Tumgik
#Dämonen im Kopf
kxputteseele · 1 year
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Warum gewinnen immer die bösen Gedanken in mir?
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raizzer92 · 3 months
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Ich dachte, ich bin stark und schaffe es gegen meine inneren Dämonen zu kämpfen. Aber momentan fühlt sich jeder Tag an als wäre es eine Niederlage nach der anderen. Von Tag zu Tag wird die Energie weniger und man weiß nicht mehr weiter. Lohnt sich das kämpfen oder soll man lieber aufgeben? Was bringt das kämpfen, wenn der Kampf aussichtslos erscheint? Was ist, wenn die Depression und die inneren Dämonen stärker sind wie ich? Ich habe viel in den letzten Wochen und Monaten gelernt und verarbeitet aber jetzt bin ich an einem Punkt angekommen, an dem ich auf eine harte Probe gestellt bin. Ich will nicht mehr kämpfen müssen, ich will einfach nur leben und das in Frieden..
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deprixpainsblog · 2 months
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Ich verstehe nichts mehr. Ihr drängt mich dazu etwas zu tun. Ihr sieht es nur von außen… wenn ich nichts tu , heißt gleich das ich ja nichts kann. Ihr sieht nicht meinen Kampf den ich jeden tag mit mir selber fühle.
*nicht sterben, nicht aufgeben, nicht bingen, nicht auf meine Dämonen im kopf hören, nicht sv, nicht zerbrechen, nicht fallen, nicht zu sehr auf andere hören und sich dann das zu herzen nehmen, nicht in Tränen ausbrechen, mehr konzentrieren, nicht so unsicher sein, STARK sein, es perfekt machen, keine Panikattacke oder Panik bekommen, usw*
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blackteastorm · 2 days
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Teufelstanz
Einsamkeit, Eiszeit Mein Herz ist kalt wie Alaska Ich weiss, was ich seh' ist nicht wahr Trotzdem sagt mir mein Kopf, alles ist glasklar
Nachgedacht, bis weit über Mitternacht Dunkelheit schwappt aus der Tiefe empor Meine Dämonen stimmen ein zum Chor Schrecken und Angst kriechen hervor
Ein wilder Kampf, Teufelstanz Meine Gedanken dreh'n sich im Kreis Pirouette nach Pirouette dreht mein Geist Immer weiter, immer weiter im Kreis
Halt! Stoppt diesen wilden Tanz Langsam verliere ich meinen Glanz
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high-heeled-nightmare · 2 months
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❛  i'm sorry, i didn't know where else to go.  ❜
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Der schmale Weg zum Haupteingang war von alten, knorrigen Eichen gesäumt, deren Äste kaskadenartige Muster aus Schatten erzeugten und einen unruhigen Tanz auf dem steinernen Pfad vollführten. Sie hasste diesen Ort mit jeder Faser ihres Seins, aber gleichzeitig wusste sie nicht, ob es jemals einen anderen Platz in dieser Welt für sie geben würde, an dem sie sich wirklich zugehörig fühlen durfte. Eine Zuflucht ohne gespielte Freude, vorgetäuschtes Mitleid, aufgesetzte, vor Falschheit triefende Fassaden der Freundlichkeit, oder die üblichen Lügen von guten Herzen und dass jeder dahergelaufene Trottel anders und deutlich besser sei, als die unzähligen Menschen da draußen. Das alte Herrenhaus hatte zumindest etwas Vertrautes und dieses letzte bisschen Wissen war der einzige Trost, den sie irgendwo zwischen seinen Mauern entdecken konnte - wenngleich es ihr über alle Maßen schwer fiel. In früheren Zeiten wurde es mit einem Preis für Architektur ausgezeichnet, von sämtlichen Magazinen und der Presse hochgelobt, ja sogar auf die Top Ten von Südkoreas schönsten Behausungen gesetzt. Jahre später jedoch musste es viel von seinem guten Ruf einbüßen. Es war einfach zu viel geschehen, als dass man alles so leichtfertig hätte vergessen und darüber hinwegsehen können. Mun-Yeong hatte so oft versucht, es zu einem einigermaßen passablen Preis zu verkaufen, doch mit einer derartigen Hintergrundgeschichte war niemand mit funktionstüchtigem Verstand dazu gewillt, freiwillig einem Kauf zuzustimmen. So war es, unbeachtet, inmitten des Waldes versteckt geblieben und witterte trostlos vor sich hin, bis die Autorin sich vor ein paar Monaten dazu entschloss, den Dämonen von einst die Stirn zu bieten und es wieder neu zu beziehen. Weinreben fielen vom verzierten Oberbalkon herab, die zarten Ranken umarmten die Fassade des gotischen Anwesens in festem Griff. Sie hatte nicht damit gerechnet, dass jemand anderes, außer ihr selbst, an die schwere Eingangstür klopfen und um Einlass bitten würde. Und doch war jetzt genau das eingetreten. "Was machst du hier?"
"Es tut mir leid, ich wusste nicht, wohin ich sonst gehen sollte." Aine's plötzliche Worte verunsicherten die Schwarzhaarige und brachten sie ungewollt zum Nachdenken. Vielleicht erinnerten sie sie weitläufig an die eigenen Zweifel, die sich in ihrem Kopf ausgebreitet und festgesetzt hatten, wie ein Parasit, als sie zögernd den alten Schlüssel aus der halb verstaubten Schatulle genommen hatte und sich fragte, ob sie hier wohl tatsächlich noch am wenigsten Unheil anrichten mochte. "Du solltest nicht hier sein", ertönte ihre prompte Antwort und beinahe mochte man glauben, dass unterschwelliges Unbehagen darin lag. Wenn Mun-Yeong so etwas äußerte, bedeutete es nichts Gutes. Normalerweise war die draufgängerische Schönheit immer auf der Suche nach Provokation, Abenteuern, oder irgendeinem hohen Tier, das man aus reinem Vergnügen zur Weißglut bringen konnte. (Sehr zum Missfallen ihres Managers.) Was das Anwesen betraf, stellte sich ihre Sichtweise jedoch als vollkommen anders heraus und zwang sie zur größtmöglichen Vorsicht. "Wenn du hier länger bleibst, wird es dir nur Unglück bringen." Ich spreche aus Erfahrung, führte sie den Satz gedanklich weiter. "Dieser Ort ist nur für mich bestimmt. Ich kann es dir auf die Schnelle nicht erklären, doch es ist besser, wenn du mir glaubst." Während die Autorin regungslos im Türrahmen stehen blieb, erstreckte sich die Eingangshalle in Aine's Sichtfeld. Es war eine atemberaubende Darstellung von Opulenz und Erhabenheit, mit kunstvollen Säulen und einem dunklen Holzparkett, das den schimmernden Schein der Kristallkronleuchter von oben herab reflektierte. Die Wände waren mit unschätzbaren Kunstwerken geschmückt. Es war deutlich, dass man nicht nur reich, sondern steinreich sein musste, um so etwas zu besitzen. Die dunkle Treppe war ein besonders faszinierender Anblick. Sie schlängelte sich durch die Schatten wie die Silhouetten vergessener Erinnerungen und führten in das erste Stockwerk von insgesamt drei Etagen. "Fehlt nur noch, dass du gleich sagst, es sei ein Spukhaus und wird jede Nacht regelmäßig von bösen Geistern heimgesucht", lauschte sie Aine, deren Mundwinkel sich bei dieser Feststellung leicht nach oben neigten und ein vages Zucken andeuteten. Mun-Yeong hingegen blieb weitgehend reglos, doch man erkannte bei näherer Betrachtung genau, dass ihre Augen wieder den üblichen Zug von Kälte und Ernsthaftigkeit annahmen. So gerne sie auch gespaßt hätte, so wenig würde sie es tun. Zumindest nicht hier. Niemals. Das Verfluchte Schloss war keine Gruselgeschichte, die man sich nebenbei am Lagerfeuer erzählte. Man schmunzelte im Nachhinein nicht darüber und man fand auch keine Inspiration. "Wenn die Geister, die sich hier aufhalten, wenigstens tot wären", entgegnete die Dunkelhaarige trocken, "Wäre es deutlich einfacher. Aber sie sind es nicht. Sie sind bedauerlicherweise noch sehr lebendig."
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Gedanken
Dieses brennende Gefühl in der Lunge und im Herzen, wenn die Wut und die Verzweiflung langsam hochsteigt, wie heißes loderndes Feuer. Wenn man denkt, der Hals wird einem zugeschnürt und der Kiefer verkrampft sich, dass die Zähne aufeinander knirschen wie Mahlsteine einer Mühle. Die Gedanken, die wie Dämonen in den Kopf steigen und dir leise zuflüstern. Niemand wird es verstehen. Niemand wird wissen, wie du dich fühlst. Der klägliche Versuch es ihm zu erklären, wird scheitern.
Was sollst du tun? Was sollst du sagen? Wie willst du dich erklären?
So viele Fragen...
Was würden die anderen dir sagen?
Du reagierst nur über. Das wird schon wieder. Es wird alles wieder gut... oder denken sie du seist verrückt? Hättest nicht mehr alle Tassen im Schrank?
Du musst es für dich behalten. Deswegen frisst du es in dich hinein. In den dunklen Teil deines Herzens, der die Gedanken bewahrt. Der Teil, der dir die Gedanken und Gefühle immer wieder vor Augen hält.
Tief im inneren weißt du, dass du nicht alleine bist. Es gibt Menschen, die genauso fühlen. Menschen, die genauso denken. Doch wie sollst du diese Menschen finden, wenn sie genauso denken wie du es tust.
Sei stark. Halte durch. Sei stark. Halte durch.
Mit diesen Worten fangen die Gedanken lauter an zu schreien...solange bis du müde, erdchöpft und mit aufgequollenen Augen endlich schaffst einzuschlafen.
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slayerofsadness · 2 years
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Ich Liege im Bett und kann nicht Schlafen.
Ich denke Aktuell wieder nach, weil ich so gerne in dein Kopf blicken möchte.
Stelle mir manchmal zu viele fragen....
Möchte wissen, was dich Beschäftigt
Möchte wissen, wieso du dich so verhältst wie du dich verhältst (Viele Gründe kenne ich ja )
Möchte wissen, ob du so viel für mich empfindest wie ich für dich
habe so viele Fragen !
Ich kenne dich jetzt schon fast 2 Monate, Noch nie hat mich ein Mensch so berührt und so viel in mich ausgelöst. Egal ob mein Helfersyndrom aber auch Gefühle
Du Bist für mich einzigartig und was Besonderes ! Wüsste gerne ob dir das alle Bewusst ist was ich alle meine und Fühle.
Du bist für mich einfach eine Freundin die ich mir gewünscht habe, klar bist du anders ja das bin ich auch ! Aber ich weiß, Tief im Herzen bist du einfach ein toller Mensch die es verdient hat Glücklich zu werden.
Und du weißt ich als Freund, bin für dich da und kümmer mich um dich. Egal zu welcher Uhrzeit ob Online oder im Echten leben. DU musst es nur sagen und ich nehme mich für dich Zeit !
Hab keine Angst und sei nicht Scheu
ich habe sie auch nicht und ich bin eigentlich immer einer, der nie sich Traut oder aus Angst es Lässt.
Aber Blicke nach vorne, das Leben ist zu Schön und zu Kurz und schiebe deine Innere Dämonen weg. ich weißt das du die Kraft und denn Mut hast und weißt du wieso? Weil ich das weiß! So oft machst du dinge und ziehst sie durch alles dinge ,wo du genau das alle Brauchst mut und Kraft !
Hey Kopf hoch, wir halten doch zusammen ! Hab dich doch Gern.
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fabiansteinhauer · 1 year
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Rincón Guachaca
Es ist früher Abend, ich gehe ins Rincón Guachaca. Heute abend wird Musik gespielt und es gab eine wunderbare Einladung, nämlich eine, die in plötzlichem Anflug, ohne Vorgeschichte kam. Das war eine Einladung auf den ersten Blick.
In Chile ist viel Ordnung-muß-sein. Steht man an einem Zebrastreifen, dann halten die Autos an. Geht man dann nicht los, winken die Fahrer kurz und ermutigen bis ermahnen einen, doch loszugehen, schließlich sei man ja an einem Zebrastreifen stehen geblieben, müsse nun also wieder losgehen. Dieser Ordnungseindruck liegt nicht alleine daran, dass ich über Brasilien und Bolivien hierhin gekommen bin. Auch so für sich ist hier in Chile viel, viel Ordnung-muß-sein.
Ich laufe ab und an mit Klischee und Verdacht in Bezug auf die Kosten für so eine Ordnung durch so eine Ordnung. Und manchmal gibt es Spots, an denen liegen die vernähten Stellen, der Saum offen. Die Bar, in die ich an diesem Abend gehe ist eine davon (solche Stellen haben untereinander keine Ähnlichkeit), obwohl es dort auch so lustig zu geht und die Bar nicht nur auf Kosten schließen lässt. Aber die Bilder an der Wand erzählen die Geschichte Chiles seit den späten sechziger Jahren, und das aus der Sicht von Leuten, die etwas Anderes, mehr für mehr wollten. Und so sieht man, nicht nur wenn man das Glas hebt, immer wieder Toten ins Gesicht. Manchmal meint man dann selbst, es gibt guten Wein, im Dunst Verschwundene zu sehen. O zeigt sich kurz, O zeigt sich immer an Nahtstellen. Aber geht man dahin, wo die Verschwundenen sich eben zeigten, steht da jemand anders oder niemand, und das ist einem wie das gleiche. Die Menschen verschwinden, sogar ohne Tod, und so lange die Zeit dauert, in der sie noch da sein könnten, ist der Schmerz manchmal maßlos, und dann man kann nicht sitzen und nicht stehen und man kann nichts tun, nicht einmal nichts tun kann man dann nicht.
Bars können (leicht) noch Orte sein, wo geopfert wird. Hier sind Rausch und Kater üblich, hier lebt der Kult nach. An dieser Bar gibt es Trinksprüche und Tanz und einmal bricht kurz der Wahnsinn ein, der vor der Tür stand. Aber dann ist alles wieder gut.
Der Abend in dieser Bar war auch der letzte Abend in Iquique, dem seltsamen, phantasmatischen Ziel der Durchquerung Südamerikas. Am Sajama, dem höchsten Berg Boliviens, war es eine Nacht lang zu kalt, zu hoch, zu dunkel und zuviele Dämonen stellten sich plötzlich wieder ein, das war aber auch der 24.Juli., ein Tag mit trauriger Erinnerung. Da wollte ich die Durchquerung abbrechen oder sonstwie nicht mehr weiter. Wäre der Mond nicht doch noch gekommen um mich aus dem Schlafzimmer und in das breite sanfte Tal zu treiben, wäre ich wohl nicht in Iquique angekommen. Dann hätte ich dort mit verstopftem Kopf umgedreht. Dass ich trotz allem bis hierhin, an das andere Ende des Kontinentes gekommen bin, wurde drei Tage lang mit perfektem, von Salz und Wasser sanft gemachtem Licht belohnt, ich habe das bemerkt und weiß es zu schätzen.
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elelelwira · 1 year
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Ich habe mich nie getraut darüber zu schreiben, geschweige denn, darüber zu sprechen. Ich habe meine Gefühle isoliert, es jahrelang perfektioniert die Narben zu verdecken. Rede einfach, es wird schon keiner merken wie du damit beschäftigt bist die Scherben deiner Selbst aufzusammeln und es hat funktioniert. Eine Zeit lang. Bis all das dich eines Tages einholt. Wielange hast du nach einer Liebe gesucht, die du dir im Endeffekt nur selbst geben konntest? Und wie oft hast du Mitgefühl für Menschen empfunden, welches du in diesem Moment mehr verdient hättest? Ich weiß mittlerweile dass sowas mit dem Urvertrauen zusammenhängt und, dass all das getriggert werden musste, damit ich es bearbeiten kann. Aber wann hört es auf weh zu tun? Ich wollte nicht an diesem Punkt sein. Ich wollte nie wieder einen Text in Tumblr verfassen, ich meine, mir geht´s gut, ich „habe alles was mich glücklich machen sollte“, aber es scheint, als ob Teile fehlen oder verloren gegangen sind. Teile, die ich gefühlt nicht mehr zurück bekomme und vielleicht bleibt es so, aber ich will so nicht weiter machen. Ich will keine Angst mehr haben zu vertrauen. Und ich will diesen ekligen Beigeschmack loswerden, wenn ich das Wort "Liebe" höre. Keine Zweifel mehr, die dich jede Nacht zerfressen, weil du jedes Wort wortlos angenommen hast, was sie von sich gegeben haben. Ich meine du hast vertraut. Früher war all das nicht verwerflich. Heute sind es tausend Dämonen, die den Verstand verpesten, dazu kommen negative Gefühle, die fast unmöglich sind zu kontrollieren, während sie in mir drin Amok laufen. Wenn man jemand am meisten vertraut…und ich glaube genau das hat mich am meisten enttäuscht. Ich sag mir okay, bloß das Ende einer Täuschung. Aber wie..? Ehrlich wie? Wieso tun Menschen das? Wie kann ein Mensch ohne zu zögern eine ganze Existenz zerstören? Aus seinen eigenen Egogründen? Ich glaube, ich wollte es nie verstehen, keine Ahnung warum ich es musste. Aber ich setze heute alles auf 0. Keiner, der mir je nochmal so wehtun kann und das weiß ich, weil ich es jetzt anders mache. Ich habe daraus gelernt. Und zwar, dass ich, egal was kommt, immer der wichtigste Mensch in meinem Leben bin. Mir wurde ohne eine Sekunde zu zögern alles genommen... Meine Würde, mein Stolz, meine Freunde und mein Dach über dem Kopf. Zeit auf sich aufzupassen, statt immer einen Grund zu finden es nicht zu tun und sich selbst zu sabotieren. Ich gebe nicht auf, denn wenn ich das tun würde, dann hätten sie gewonnen. Ich weiß, dass da etwas war was sie haben wollten, Zeit es zum Leuchten zu bringen und eines Tages, glaub mir, eines Tages werden sie sehen was sie verloren haben, wenn ihr Ego sie nicht vorher aufgefressen hat. GN.
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innereleere · 2 years
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Gesehen werden.
Ich sehe dich.
Ja genau dich.
Ich sehe das Lächeln in deinem Gesicht.
Ich sehe du stehst hier egal was dir angetan wurde.
Du bist am Leben!
Ich sehe aber auch deinen Schmerz. Die Tränen in deinen Augen.
Dein inneres Leiden.
Ich sehe dein Zittern am Abend und dein Zweifel am Morgen.
Ich sehe deinen Kampf gegen deine negativen Gedanken.
Ich sehe deine Angst.
Aber du bist nicht alleine.
Du bist wundervoll so wie du bist.
Irgendwann werden auch deine Dämonen im Kopf leiser.
Dein Lachen lauter.
Und das funkeln in deinen Augen mehr.
Ich sehe und glaube an dich.
-eileen von innereleere
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Hey
na hast du gut geschlafen? Ich leider nicht, mein Kopf ist voll lauter Gedanken und ich merke das die Depression wiederkommt, das ich heute kämpfen muss. Das es heute kein leichter Tag für mich wird. Ich habe so ein wirres Zeug im Kopf das ich am liebsten heute im Bett bleiben möchte. Ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen diese verfickten Dämonen im Kopf und ich weiß das keiner mich Retten kommen wird. Ich könnte am liebsten ein Messer nehmen und das in meinen Kopf schieben das die bösen Geister rausfliegen können, aber leider geht das nicht. Gestern war ich noch so happy und heute wird wieder alles so schwarz. Willkommen in meiner kranken Welt, aber ich bin froh das ich es überhaupt auf schreiben kann und Du mich nicht abstempelst, so wie es mein Ex gemacht hat. Ich verspüre auch wieder immer mehr den Druck meine Arme und Beine zu ritzen, ich habe kein Ventil wie ich mit meinen Emotionen umgehen soll. Ich muss immer irgendwie funktionieren. Ich weiß wenn Du hier wärst wäre einiges einfacher für mich, aber leider muss ich den Weg alleine gehen. Du fehlst mir, ich bräuchte einfach nur mal eine Starke Schulter wo ich mich anlehnen kann und ich einfach in den Arm genommen werde. Ich weiß Du sagst immer ich soll Sport machen, aber wenn ich keinen habe der mich in den Arsch tritt und mich so wie Du es gemacht hast. Mich einfach ins Auto gesetzt hast und dann zusammen ins Fitnessstudio gefahren sind wird das Nix. Ich habe zwar an dem Tag übelst rum gemeckert, aber im Nachhinein war ich Dir dafür dankbar. Ich habe auch schon einiges wieder abgenommen weißt du Ich esse zur Zeit auch nicht viel. Frühstück sieht bei mir so aus Kaffee und Zigarette dann später gibt es einen Apfel und einen Protein Pudding und zum Abendbrot eine Schale Reis oder 4 Hähnchen Schnitzel und vor dem Schlafen gehen, esse ich noch einen Protein Riegel und das war’s. Um ehrlich zu sein mir fehlt auch das Geld, ich habe nur noch 10 Euro und ich bekomme mein Gehalt erst am Donnerstag da am Mittwoch Feiertag ist. Ja ich könnte mir Geld geben lassen möchte ich aber nicht! Ich musste das einfach mal alles auf schreiben und Dich teilhaben lassen was in meinem Kopf gerade so los ist. 🥷🏻💋👩🏻 Danke für dein Verständnis am Ende sind wir alle beide verlorene Seelen die sich nur nach Nähe und Liebe sehnen. Wir leben schon irgendwie beide in einer kranken Welt ich mit meiner Depression und meinen Störungen und Du in einer sehr verschworenen, gut Strukturierten und geheimen Welt.
SL 😘
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bonki28 · 2 days
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Als Kind hatten wir viel zu viele Ängste. Entweder war es das Monster, von dem du dachtest, das es unter deinem Bett wohnt. Deine Decke bis über den Kopf gezogen in der Hoffnung, das es dich dort nicht finden wird.
Vielleicht, war es aber auch die Dunkelheit,die dich dazu veranlasst hat, deine Tür immer einen Spalt breit offen zu lassen, nur damit du wenigstens etwas Licht zur Beruhigung hast. Für manche sind es Spiegel, denn sein wir ehrlich, du weißt nie was durch sie hindurch auf dich zurückblickt. Oder das kleine süße gottesfürchtige Mädchen, deren glaube sie dazu bringt, sich mehr vor dem Teufel und seinen Dämonen zu fürchten.
Wenn wir älter werde, ändert sich das. Wir werden geprägt von Menschen sowie äußere Umstände und das so stark, das sich diese Ängste umwandeln in Sehnsüchte. Vielleicht spiel ich jetzt lieber mit dem Monster. Vielleicht fühl ich mich in der Dunkelheit wohler als im Licht. Vielleicht schaue ich jetzt gern in den Spiegel und lächel dem Wesen wissend zu. Und nur vielleicht, mag ich den Teufel mehr. Denn immerhin ist er ein gefallener Engel. Wunderschön, in Ungunst gefallen und jemand vor dem ich mich nicht verstecken muss, weil er mich besser kennt als sonst jemand. Und derjenige mit dem ich lieber tanzen würde.
Es ist völlig normal zuerst Angst zu haben. Bis man erkennt, das es womöglich die eigene Begierde und Sünde ist.
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schreibschuppen · 5 days
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Stupid squishy mage
Das Blut rauschte in seinen Ohren, ein dröhnendes Geräusch, das selbst seinen keuchenden Atem übertönte. Seine Lunge brannte. Ein unangenehmes Stechen zog durch seine Hand seinen Arm hinauf, wie immer, wenn er gezwungen war, einen Riss im Nichts zu schließen. Ein kurzer Blick in die Runde - aber von den Was-zum-Erbauer-dieses-Mal-Dämonen war nichts mehr zu sehen. Es schien, als hätten sie alle erwischt. Sie waren anders gewesen als die, die er bisher aus dem Nichts hatte kriechen sehen. Vielleicht hatten die Venatori-
“Boss?“
Nur aus den Augenwinkeln bemerkte er, dass etwas nicht stimmte, und er brauchte einen Moment, bis er darauf kam, was. Einen Moment zu lange. 
Sie waren nur zu dritt.
Varric war damit beschäftigt gewesen, sich Blut aus den Augen zu wischen, aber auch er sah jetzt, alarmiert durch den besorgten Tonfall des Bullen, zu ihm hinüber. Die massige Gestalt des Qunari war über einen Lumpenhaufen - nein, eine Gestalt, eine schrecklich zerbrechliche Gestalt gebeugt.
“Dorian? Dorian!!“ 
Alexander ließ seinen Hammer, dessen Griff glitschig vom Blut war, fallen. Sein Herz raßte, während er auf ihn zu rannte, zwei mal stolperte. Der Bulle trat zur Seite, und Alexander ließ sich auf die Knie fallen, sein Herz fiel weiter, weiter ins Bodenlose mit jeder Sekunde, die der Magier schwieg.
“Dorian.“ Jetzt nur noch ein heiseres Seufzen, als er sich den Helm über den Kopf zog und über ihn beugte.
Dorian sah beinahe entspannt aus, die Augen geschlossen, die Lippen zu einem Seufzen geöffnet, das seinen Körper länst verlassen hatte. Nur seine Kleidung verriet ihn - seine Robe klebte, rot vor Blut, an seinem Körper. 
So, so viel Blut. 
Zuerst konnte er gar nicht sagen, wo er tatsächlich verwundet war. Varric, der noch als einziger die Geistesgegenwart besaß, tatsächlich etwas zu tun, öffnete mit spitzen Fingern die Robe und zog den nassen Stoff zurück.
Bei dem Geräusch musste Alexander würgen. 
Es war seine Aufgabe gewesen, sie alle zu beschützen.
Dorian zu beschützen.
Alles weitere floss in einem Rausch vorbei, die Stimme, die auf einmal nach  sauberem Stoff verlangte, die massige Silouette, die den Magier hoch hob, der taumelnde Weg zurück zum Camp. Ein Rauschen, von dem ihm schwindelig wurde, dass auf ihn einhämmerte.
Seine. Aufgabe.
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