Tumgik
atmendeswunder · 2 years
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don't let little things break your happiness
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atmendeswunder · 3 years
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und auch du bewohnst ein atmendes Wunder
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atmendeswunder · 3 years
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february spread
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atmendeswunder · 4 years
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I kinda wanna die
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atmendeswunder · 5 years
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last day of holiday
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atmendeswunder · 5 years
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Eliott’s instagram post
Eliott & Lucas are happy (in all the parallel universes) .
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atmendeswunder · 6 years
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Autumn
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atmendeswunder · 6 years
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Isn't it easier to pretend?
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atmendeswunder · 6 years
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You don't hold any expactations...that's what I needed
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atmendeswunder · 6 years
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Iam so afraid of everything
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atmendeswunder · 6 years
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Dear body
Iam too young to have depression.... I feel like I never had the pressure before that I would have, if I had a job and could be fired, if I do bad. Iam just going to school, isn't it easy? At least that's what parents tell you. ..."Oh school is easy, after that the real life and hard work starts."
Iam so afraid of the pressure, if I already break down because of homework now.
F
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atmendeswunder · 7 years
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Etwas hingekritzeltes auf Wattpad http://my.w.tt/UiNb/EgkBL5lvqB
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atmendeswunder · 7 years
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Cover zu dieser Wattpad Geschichte
http://my.w.tt/UiNb/cndGfvbvqB
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atmendeswunder · 7 years
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Wattpad Geschichte
http://my.w.tt/UiNb/2HCjbZ1uqB
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atmendeswunder · 7 years
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ALICE
Sie ist begabt in allem was sie anpackt.//
Niemand lästert über sie.
_
Sie ist völlig normal, wie alle anderen. Kann sich in die Gesellschaft einordnen.//
Sie wird nicht übersehen.
_
Sie ist fast immer am lachen.//
Sie hat noch nie geweint.
_
Sie ist voller positiver Energie. //
Sie war noch nie deprimiert.
_
Sie hat immer ein offenes Ohr. //
Sie hat sich noch nie beklagt.
_
Sie ist ein offenes Buch.//
Sie erzählt sehr viel.
_
Sie ist nett und zuvorkommend. // Sie war noch nie gemein zu jemanden.
_
Sie ist immer so gelassen. // Sie war noch nie wütend oder angespannt.
_
Sie hat alles was man sich wünschen kann. // Doch niemand zeigt seinen Neid. _
Sie ist so wie sie ist. // Sie war so wie sie war.
_
Sie ist begabt in allem was sie anpackt. // Sie überarbeitete sich für ihre Ziele.
_
Niemand lästert über sie. // Jeder hat hinter ihrem Rücken gelästert.
_
Sie ist völlig normal, wie alle anderen. Kann sich in die Gesellschaft einordnen. // Sie trug eine Hülle. Sie versuchte dazu zu gehören. _
Sie wird nicht übersehen. // Sie versuchte normal zu sein.
_
Sie ist fast immer am lachen. // Sie war eine gute Schauspielerin. _
Sie hat noch nie geweint. // Nur dann, wenn es niemand sah.
_
Sie ist voller positiver Energie. // Sie versuchte ihre Negative Stimmung zu verstecken.
_
Sie war noch nie deprimiert. // Ihre Hülle verdeckte es.
_
Sie hat immer ein offenes Ohr. // Sie wollte nicht reden.
_
Sie hat sich noch nie beklagt. // Sie musste stark sein. _
Sie ist ein offenes Buch. // Sie hat versucht ein anderes Ich zu erfinden.
_
Sie erzählt sehr viel. // Sie war perfekt im lügen.
_
Sie ist nett und zuvorkommend.
// Sie lenkte von sich selber ab.
_
Sie war noch nie gemein zu jemanden. // Sie möchte keine Aufmerksamkeit. _
Sie ist immer so gelassen. // Sie explodierte innerlich.
_
Sie war noch nie wütend oder angespannt. // Der Hass in ihr galt nur ihr selbst.
_
Sie hat alles was man sich wünschen kann. // Sie müsste glücklich gewesen sein. _
Doch niemand zeigt seinen Neid. // Alle sind eifersüchtig.
_
Sie ist so wie sie ist. //
Ihr inneres war ein Scherbenhaufen.
Sie war so wie sie war. //
Der Schein hat getrügt. _
NACHWORT Das sollte all die versteckten traurigen und einsamen Menschen symbolisieren. Natürlich ist das bei jedem anders, doch was ich damit sagen will ist, dass das Leid und die Traurigkeit oft versteckt sind. Und einsam kann man auch sein, wenn man von Menschen umgeben ist. Also achtet auf eure Mitmenschen.
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atmendeswunder · 7 years
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Quietschgelb
Vor einiger Zeit lernte ich Mareike kennen-ganz zufällig-im Schwimmbad. Obwohl ich in diesen Ferien fast täglich da war, hatte ich sie noch nie gesehen. Dabei war sie eigentlich nicht zu übersehen, mit ihrem quietschgelben Badeanzug, der passenden Badekappe und ihrem Gesicht, das immer strahlte, wenn sie vom Beckenrand ins Wasser sprang. Ich hatte sie beobachtet, seit ich sie an diesem Tag entdeckt hatte. Denn ich war zu schüchtern, saß alleine auf meinem blauen Handtuch, etwas abseits der anderen Menschen. Ich trug einen alten Badeanzug meiner Schwester.
Dann kam Mareike plötzlich in meine Richtung, blieb vor meinem Handtuch stehen und wippte auf den nackten Füßen erwartend, vor und zurück. Ihre grünen Augen strahlten vor Freude und sahen mich wartend an. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, also sah ich sie weiterhin einfach nur an. Vielleicht hatte ich wie ein Außenseiter ausgesehen, doch genau das war ich auch. Ich trug die alten zu kleingewordenen Anziehsachen meiner Schwester und nicht die neusten Klamotten.
Ich besaß auch all die Dinge, von denen meine Mitschüler mir gegenüber prahlten, nicht. Vielleicht war das gut so stärkte mein Selbstbewusstsein.  Aber vielleicht war das auch alles einfach nur ungerecht, denn es war der Grund weswegen ich ein Außenseiter war.
Doch andererseits war das wahrscheinlich auch genau der Grund weshalb Mareike mich als ihre Freundin auswählte, Zeit mit mir verbrachte. Ich merkte erst im Laufe der Tage, dass wir echte Seelenverwandte waren, auch wenn wir in manchen Dingen völlig verschieden waren, passten wir doch so gut zusammen.
Im Schwimmbad sprang sie mit mir zum ersten Mal vom dreier. Sie hielt ihre gelbe Badekappe fest und schrie vor Freude, als sie sich von dem Sprungbrett abstieß und sprang. Sie hatte mich zuvor geschubst, was nicht weiter schlimm gewesen war, denn so schlimm wie ich dachte das es sein würde, war es gar nicht, es machte sogar Spaß. Ich hatte mein Ziel erreicht und lehnte zufrieden am Beckenrand, als sie unten ankam und das Wasser in alle Richtungen spritzte.                      
Der Tag endete gut. Weil ein Eis zu essen und sich nebenbei mit einer besonderen Person zu unterhalten immer gut ist. Ich war glücklich. Verdammt glücklich und ich merkte, dass sie es auch war. Die Ferien vergingen viel zu schnell, manchmal war Mareike da, manchmal nicht. Ich mochte die Tage mit Mareike viel mehr. Doch sie meinte, dass sie nicht sooft ins Freibad dürfe, wegen Familienangelegenheiten.
Doch all die Vertrautheit, die uns sonst immer wie eine Wolke umgeben hatte, war am vorletzten Tag verschwunden, etwas trennte mich von Mareike, als wir uns vor dem Freibad trafen. Die Umarmung war steif und ihre Augen blickten mich traurig an. „Freundinnen erzählen sich doch alles oder?", fragte sie vorsichtig, dabei ließ sie ihren Blick über ihren roten Schuhen gleiten.
„Ja", antwortet ich knapp. Ich hätte mich auf diesen Moment nicht vorbereiten können. Denn manche Momente sind so unerwartet, so unglaublich, so merkwürdig oder so schwer verständlich, dass eine Bemühung sie vorher zu sehen ebenso gleich ist, wie nie zu fallen, wenn man die ganze Zeit rennt.                                   Denn ein Moment kann alles zerstören oder Verändern: Freundschaften, Beziehungen, gute Verhältnisse oder sogar eine ganze Lebenseinstellung.                                                                                                  Doch ein Moment kann auch das Gegenteil, er kann alles wiederaufrichten, einen Neuanfang bedeuten, dir ein neues Lebensgefühl geben. Oder Menschen noch enger zusammenschweißen und genau das passierte.
Ich beobachtete Mareike, wie sie langsam eine Hand hob und sie zu ihrer Mütze führte. Sie trug immer eine Mütze, sie war halt Mareike und niemand sagt Mareike was sie zu tun oder zu lassen hat. Das war einer der Gründe weswegen ich sie mochte. Mareike stand immer zu sich selbst, doch jetzt zitterten ihre Hände. Sie fasste den Rand ihrer Mütze schob ihn ein Stück zurück, bis sie sie schließlich ganz abnahm.
Sie hatte keine Haare. Ich hatte bisher nur auf ihre Augen geachtet, mich nie darüber gewundert wieso sie eine Badekappe trug und gedacht, dass sie sehr hellblonde Haare hatte und man deswegen ihre Wimpern und Augenbrauen einfach nur übersah. Weil man so fixiert von ihren freudestrahlenden Augen war.
Ich sah sie an, ihre augenstrahlten Traurigkeit aus und...ja Angst auch. Mareike hatte das erste Mal seitdem wir uns kannten richtige Angst. Ich auch, ich wusste nicht, wie ich diese Situation irgendwie bessern könnte und auch nicht was ich überhaupt tun sollte. Wir standen uns unbeholfen, noch immer vor dem Eingang des Freibads gegenüber. Und schwiegen.                                                                      „Hast du Krebs?", fragte ich vorsichtig, jetzt wollte ich nichts falsch machen. Ich wollte nicht, dass sie weglief. Mareike schluckte. „Ja", es war nicht mehr als ein Flüstern. Ich wusste was das bedeutet, meine Oma war deswegen letztes Jahr gestorben.
Ich durfte noch nicht einmal bei ihrer Beerdigung dabei sein, weil meine Mutter meinte, dass es zu traurig für mich sei. Aber wieso konnte Mareike ins Schwimmbad gehen und meine Oma lag damals geschwächt im Bett? Und von ihrer einstigen Lebensfreude war auch so gut wie nichts mehr da. Ich glaube Mareike hatte meinen irritierten Blick bemerkt. „Ich wollte dich nicht anlügen, das wollte ich nie und das werde ich auch jetzt nicht. Ich wusste nur nicht wie ich es dir sagen sollte." Ich unterbrach sie, dafür hätte ich mich ohrfeigen können: „Du warst seit fünf Tagen nicht mehr hier." Ich weiß, dass das ein Vorwurf war, ich weiß das es das letzte war was ich hätte tun sollen, ihr auch noch Vorwürfe zu machen. Doch genau diesen Satz hatte ich so lange zurückgehalten.
Ich war jedes Mal enttäuscht, wenn ich in den letzten Tagen im Freibad ankam und Mareike nicht vorfand. Vielleicht war es sogar mehr als Enttäuschung. Ganz schlimm wurde es, wenn die anderen Kinder aus meiner Klasse auch da waren und Mareike sie nicht abhalten konnte, mich zu ärgern. Aber auch das war noch lange kein Grund ihr hier und jetzt Vorwürfe für so etwas zu machen. Was tat ich da? Eine Träne rollte ihre Wange hinab, machte eine kleine Kurve um ihren Mundwinkel und fiel zu Boden.
Ihr Atem stockte, bevor sei weitersprach: „Chemotherapie, ich habe mich sonst immer weggeschlichen. Die Krankenschwestern sind nett, sie verstehen, dass ich nicht aufhören möchte zu Leben. Mein Leben soll Quietschgelb sein. Lebendig will ich sein, Dinge tun die manche nie tun werden, mein Leben leben. Schnell und intensiv." Sie redete, ich merkte wie gut es ihr tat endlich darüber zu reden und wie erleichtert sie war. Doch jetzt wurde sie wieder Ernst, sah mich mit einer Ernsthaftigkeit an, die nur 10-jährige Mädchen haben können und sprach weiter: „Ich mach das mit der Chemotherapie noch nicht solange, aber die letzten fünf Tage ging es mir wirklich schlecht, ich wäre so gerne gekommen. Weißt du?", fing sie plötzlich an. „Ich habe den gleichen Krebs wie meine Mutter ihn hatte." Hoffnungsvoll blickte ich sie an. „Aber sie lebt doch oder?" Ich weiß nicht was ich mir für eine Antwort erwartet hatte. „Nein", kam es von Mareike.
Dieses Wort war mir noch nie so traurig vorgekommen, noch nie hatte ich bei diesem Wort so eine Angst und Trauer gespürt. Meine Unterlippe zitterte, vielleicht würde ich gleich meine Fassung verlieren, dachte ich. Doch was Mareike und mich unterschied war, dass sie trotz ihres Optimismus schneller weinte als ich.
Doch ich konnte nicht ewig dem Drang standhalten und das musste ich auch nicht, es war Okay zu weinen. Manchmal musste man das einfach.                                                          „Scheiß krebs", flüsterte ich gebrochen, sie nickte und ich schloss sie in die Arme, und da konnte ich definitiv nicht mehr, ich musste einfach weinen. Und es war okay. Einfach Okay.                                                         Ich hatte alles Recht dazu.
Wie kann mein Leben nur so ungerecht sein. Wieso muss ich meinen Seelenverwandte vielleicht schon bald wieder verlieren? Was macht das für einen grausamen Sinn? „Denk nicht über das Ende nach, so schlecht stehen die Heilungschanchen nicht." Ich löste mich aus der Umarmung, sah sie gequält lächelnd an.
Was wir doch für ein seltsames Paar waren, die so vorm Freibad rumstanden. „Hey, wollt ihr noch ins Freibad?", die Ticketverkäuferin lächelte ihnen freundlich zu. Mareike wischte sich etwas unbeholfen die Tränen aus dem Gesicht, ich tat es ihr gleich. Lächelnd legte ich 2,50€ auf den Tresen. Im Freibad vergaßen wir all das schlechte, hatten unseren Spaß. Am nächsten Tag kam sie nicht auch an dem darauffolgenden nicht.
Zwei Jahre Hölle. Für uns beide, es war als könnte ich deine Körperlichen Schmerzen mitfühlen. Doch am Ende siegtest du, weil du Mareike warst und dich von nichts und niemanden unterkriegen lässt. Die Nachricht war fast zu schön um wahr zu sein. Ich weiß ich sollte diese Rede nicht ins Negative abschweifen lassen. Mareike mag das Negative nicht. Alles was ich sagen kann, ist danke. Ich bin dir so unendlich dankbar. So unendlich dankbar, dass du mein Leben so viel besser gemacht hast. Ich danke dir für deine Euphorie, mit der du mich immer wieder angesteckt hast. Danke auch für das bunte Bild, welches wir zusammen gemalt haben. Vor allem danke ich dir für dein Vertrauen und am meisten....für dein Leben.
21 Jahre. Das ist nicht viel. Viel zu wenig Zeit mit dir. Wieso musste der Krebs wiederkommen. „Karma". Das wäre deine Antwort gewesen. Optimistisch und Positiv bis zu Schluss. „Ich hab ihn einmal besiegt, also schaff ich e auch ein zweites Mal." Das hast du gesagt. Aber Ma Krebs ist nicht wie Fahrrad fahren. Meistens schaffst du es nicht noch einmal, du wirst nicht besser. Du kannst nicht einfach wiederaufsteigen und lernen. Du wirst schwächer, auch wenn du das nicht hören willst, ich weiß.
Aber eins weiß, der Tod trennt uns nicht gleich, denn du bist hier drinn. Ich klopfe mir auf die Brust, lächle traurig und spüre wie sich mein Hals langsam zuschnürt. Eine Träne bahnt sich den Weg an meiner Wange entlang. Ich ziehe die Nase hoch. Mareikes Vater steht hinter mir, legt mir einen Arm um die Schulter. Nun breche ich vollkommen in Tränen aus, drehe mich um und lasse mich in die Arme nehmen.                                                                                                                                                               So schnell kann man seine Familie verlieren. Erst seine Frau und dann sein einziges Kind, an die gleiche Krankheit.
„Asche zu Asche, Staub zu Staub", sagt der Pfarrer, greift nach der quietschgelben Kinderschaufel und verteilt ein wenig Erde auf dem Sarg.
Freundschaft, geht durch Dick und dünn. Egal was passiert. Das sind so seltene Freundschaften. Und Lena, so heißt die Ich-Erzählerin. Nimmt Körperlich Abschied von ihrer Freundin, doch sie wird immer ein Teil von ihr sein. Kein belastender, sondern ein guter. Einer, der ihr zeigt, wie man sein Leben mit den richtigen Farben streicht.
GELB:
Die Farbe Gelb symbolisiert das Sonnenlicht, die Erkenntnis und das Gedeihen des Lebendigen, aber auch den Herbst und die Reife.                                                                                                                         Die Farbe Gelb wird mit der Sonne und dem Licht verglichen. Gelb steht für Wachheit, Kreativität und einen schnellen Verstand.
BLAU:
Blau wirkt beruhigend und entspannend. Blau vermittelt die ausgleichende Energie, die unser Organismus benötigt, um den zunehmend hektischen Alltag ruhig und gelassen zu bewältigen.
Quelle: https://www.lichtkreis.at/wissenswelten/welt-der-farben/die-farbe-gelb/
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