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#lang lebe der tod
flackernundflimmern · 2 years
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Eingespielte Lacher, Szene für Szene Das ist Neverland, Baby, keiner wird alt 🧚🏻‍♀️
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Fic Titles: German Song Edition
Part II
I want an ocean between me and my past (Ich will ein Meer zwischen mir und meiner Vergangenheit) - Ozean, AnnenMayKantereit
And how my heart almost burns with love (Und wie mein Herz vor Liebe fast verglüht) - Lang lebe der Tod, Casper
Sparks in the air between us (Funken in der Luft zwischen uns) - 230409, Casper
All the fears so far away, far away for you (All die Ängste so weit weg, weit weg für dich) - Was uns high macht, Provinz
Believe me I've tried (but maybe not enough) (Glaub mir ich habs versucht (aber vielleicht nicht gut genug)) - Der Rest meines Lebens, Kummer
We were born to live (Wir waren geboren um zu leben) - Geboren um zu leben, Unheilig
Completely weightless (Völlig schwerelos) - Major Tom, Peter Schilling
Fighting the storm, into the blue (Gegen den Sturm, am Abgrund entlang) - Monsun, Tokio Hotel
All was good and nothing hurt (Alles war schön und nichts hat weh getan) - Alles war schön und nichts tat weh, Casper
The end is already long written (Das Ende ist schon lang geschrieben) - Symphonie, Silbermond
Use these lyrics as your next title and tell me about your favourite song in your native language!
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fabiansteinhauer · 6 months
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On the making of Law/ Love in Chanceries
1.
Ein Kollege sagt einmal nach dem Tod von Cornelia Vismann, das Werk von Cornelia Vismann sei todlangweilig gewesen.
Das war damals von der Art jener kleinen achtlosen Randbemerkungen, die Freundschaften zerstören und Kriege auslösen können. Eine Raserei und Rage hat die Bemerkung ausgelöst. Oft verlieren nicht nur Leute ein Wort gegen das, was man liebt. Das, was man liebt verliert auch selbst, verliert gegen Worte, die dem Lieben und Leben entgegengestellt scheinen - und irgendwann verlieren sie alles auf Erden.
In der Raserei und Rage kann man den Kollegen, die achtlose und würdelose Worte gegen dasjenige verlieren, das man liebt, Unruhe bewahrend geschmacklose Worte um's Ohr hauen. Du Arsch habe ich mir gesagt, im Kopf ihm. Geradeso, ebenso habe ich die Fassung in zitternden Lippen zittern lassen.
Wer ein Rad abhat, kann Rad abhaben. Alles hilft nichts, nur kleine Schritte, nur minore Objekte helfen. In dem Fall hilft, die Bemerkung als ein Lob zu verstehen. Bei Vismann wird der Tod langweilig, durchaus, aber nur, weil man mit ihr den Tod langweilig erscheinen lassen kann. Sie lebt ohnehin nach, wen schreckt schon der Tod, wenn jemand so nachlebt wie Vismann? Canceln als Chance: Davon handelt das Buch über die langweilenste Kanzleikultur in Europa, über Rom, das Aktenbuch. Soll der Kollege sich mit dem Tod, mit Vismann langweilen: In Liebe und Law, Recht und Gesetz ist man ohnehin auf sich gestellt und auf sich außer Sinn und Sinnen.
2.
Gestern haben Manuel, Ricardo, Arthur, Sweti und Moses mit mir Tafeln gebrochen. Wir haben eine alte Tafel weggestellt, neue Tafel hingestellt. Dazu musste ich zum fantastischnamigen 'KFZ-Referat' an der Uni, die neue Tafel musste nämlich am Dom in Frankfurt abgeholt werden, gegenüber vom Italiener. Dafür brauchte ich einen Laster. Das letzte mal, als ich da war, da lebte Cornelia noch und an dem Tag wurde ein Esser (Joseph) zum Papst gewählt, ab da hieß er Benedikt Nr. 16.
Zwischendurch sind viele Jahre vergangen, aber an dem Tag war ich dann auch mit einem Laster vom KFZ-Referat unterwegs, weil ich ein Atelier in Wuppertal auflösen und lauter, einen Haufen Bildtafeln nach Frankfurt bringen musste. Auf der Autobahn hörte ich im Radio Habemus Papam - und bin zufälligerweise auf die irre Idee gekommen, als erstes Cornelia anzurufen.
Vismann, hallo?
Hallo Cornelia, wir haben einen neuen Papst, hier spricht Fabian.
Östliches Pastorentöchterchen und sogenanntes Plakattier Vismann. Die hat sich am Telephon gar nicht eingekriegt vor thrakischem Lachen, dass ich ausgerechnet sie angerufen habe, um ein bisschen Aufregung zu teilen.
Hast Du ein Rad ab, mich deswegen anzurufen?
Bin gerade auf der A 3, Wuppertal Richtung Frankfurt, kann sein.
Ruf doch lieber später noch mal an.
Hach, Canceln! Hach, Gerechtigkeit als Zufall, so soll es sein, alles just by coincidence.
3.
Vismann ist tot, lange lebe Vismann. Zufälligerweise, umwegigerweise gibt es jetzt eine Institution, ein 'Institut' für die Forschung, die Vismann initiiert hat, genau an dem Ort, an dem sie ein paar Jahre gearbeitet hat.
Zwischendurch mal alles weg, gut so, aber einem Weg ist ohnehin egal, ob er gut ist, er will doch sowieso weg. Jetzt, nur eine kurze Phase lang mit vielen Jahren, die immer zwischendurch vergehen, gibt es am Max-Planck-Institut Forschung, die den Namen Vismann hochhält, wie ein Schild, wie ein Digma und ein Dogma.
In diesem Jahr gab es den ersten Workshop zu Recht und Anthropofagie, Vorträge und Workshop in Brasilien, wo die Neugierde groß ist, wo man vor allem auf produktive und irritierende Weise immer schon mehr über das weiß, als was die Vortragenden bewußt so und nicht anders mitbringen. Das ist ein Zauber Brasiliens, vermutlich auch anthropofage Praxis: Man trägt jenem professionellen Publikum bewußt so und nicht anders vor, das auf nicht hemmende, sondern bezaubernde Weise sowohl signalisieren kann, dass es mehr vom Thema weiß, als man gerade sagt und ihnen vorträgt und die gleichzeitg große Neugierde signalisieren, ob man das denn auch schon weiß, was sie mehr wissen. Lockendes Publikum, ein verführerischer Luxus! Immer wissen sie weiter als der, der vorträgt.
Im Vortragen fallen einem dort lauter Sachen ein, von denen man noch gar nicht wußte, dass man sie vorträgt oder überhaupt etwas von ihnen wußte. Verrückt, dafür bezahlen die einen noch, zahlen Flüge und Hotels, führen einen aus, gutes Essen und Strand - und natürlich law clinic unter Palmen, perfekt.
I wish you were here, i wish you where there: Vismann, weil Vismann die Technik des Cancelns so gut ausüben und wahrnehmen konnte. Das Buch über die Akten oder dasjenige Vom Griechenland, dasjenige über das Schöne am Recht: Ich lese, also messe, misse und vermisse ich. Gibt es was Schöneres auf der Welt als Frauen, die einem schreiben? Gibt es was brutaleres, grausameres und schrecklicheres auf der Welt als Frauen, die einem nicht schreiben?
In der Schönheit gibt es, wie im Recht und der Liebe Hitparaden, immer wieder Schlag auf Schlag. Mit Superlativen sollte man vielleicht nicht um sich schmeißen, den Peinlichkeiten entgeht man auch ohne so eine Superlativschmeißerei schon oft genug nicht.
4.
Was mir erst jetzt, nach zig Jahren auffällt: Dass Cornelias Buch die Zweisprachigkeit braucht - und zwar eine Zweisprachigkeit, die bigendert und die binational ist, dabei aber römisch gesprochen wird.
Das ist eine Entzweiung der Sprache, die polarisiert, weil in der Übersetzung die Worte zu Gegenworten pendeln. Die Theorie vom Gegensinn der Urworte macht insofern Sinn, wenn man sie sowohl beim Wort nimmt als auch bildlich versteht. So verliert sie auch ihren Sinn, wie sie ihn macht. Am Anfang der Medien des Rechts ist Thomas Vesting Vismann ausgewichen, als er geschrieben hat, der Umkreis um Kittler bringe zu schnell, zu bald (die wörtliche Formulierung ist entscheidend, sie ist auch bildlich entscheidend, präzise lasse ich sie hier aus, um sie in ihrer Präzision und Paraphrase zu würdigen) Medien in Zusammenhang mit Macht. Vesting hat inzwischen auch Institutionen angepeilt, die Vismann mit dem Verb Instituieren angepeilt hat. Entweder zu früh, entweder zu spät, saturiert und darum satyrisch kommen alle daher und laufen vorbei.
Auf einer Tagung, die wir in Weimar unter dem Titel Instituieren organisiert haben, gab es, was sonst?, Anstösse und Anstössiges, eine Kritik der rein Vernünftigen und ihrer Badezusätze, der Waschbären. Viele Jahre sind vergangen, da kann man gerissene Fäden gut wieder aufgreifen und nach dem Verhältnis zwischen dem Instituieren als einer Technik und einer institutionellen Macht fragen.
Institution wäre dann etwas, was warten oder erwarten lässt, weil es als Gegegebenheit oder Gelegenheit erscheinen kann, als Zufall zum Beispiel. Das ist nur so eine Annahme, nichts als eine Annahme.
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joker1315 · 1 year
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Tatort Saarbrücken dritter Teil:
Das Herz der Schlange
Ich mag die Titel in dieser Form, der Herr des Waldes, das Herz der Schlange, die Kälte der Erde. Klingt gut.
Ist ja nett lädt Leo seine Kollegen zum Essen ein, dafür flirtet Adam gleich mal ein bisschen mit ihm. Auch nett.
Oh, der Vater ist nicht am Krebs gestorben.
Der arme Leo und Adam sieht auch richtig fertig aus.
Boah, der Vater ist aber echt ein anderes Kaliber von nachtragend. Wie kann man sein Kind so hassen?
Da war er also Bankräuber. Und die Fälle hängen irgendwie zusammen. Wie praktisch. Der Zufall.
Onkel Boris ist auch nicht viel netter. Adam macht diese Folge echt einiges mit. Erst gelähmt, dann auf der Flucht, dann die Finger gebrochen.
Leo hat wohl recht, wenn er sagt, dass Adam es nicht lange im Gefängnis aushält. Gut das Leo so ziemlich alles tut um Adam zu helfen.
Immerhin wissen die anderen zwei jetzt auch wieso. Wie er das erzählt hat... Was ihn wohl mehr beschäftigt hat? Das er so lange nichts getan hat oder nachher darüber schweigen musste, was er getan hat? Auf jeden Fall ist es gut, dass er es mal jemandem erzählen konnte.
Zum Glück nochmals alles gut gegangen. Der König ist tot, lang lebe der König! Adam weiss, dass ihm sein Vater auch nach dem Tod noch mehr Ärger verursacht.
Am besten sollte er das Geld nehmen und mit Leo auf eine schön lange Weltreise.
Das war eine richtig emotionale und spannende Folge, die eher von den Figuren lebt, als vom Plot. Ich finde das gut!
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sadruth · 1 year
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Kurz zu mir. Ich werde bald solide 23. zwischen 4-16/17 wurde ich von meinem Bruder sexuell missbraucht. (Orale und per Hand befriedigen, Bildmaterial, er drang in mich ein, berührte mich, filmte mich) er hatte mich psychisch komplett in der Hand. Auch nachdem meine Eltern es wussten (da war ich ca 12) konnte er einfach so weiter machen. Da er mich so unter Kontrolle hatte das ich Angst hatte nochmal was zu sagen. Ich dachte als ich in meiner ernste Wohnung lebte endlich alles vorbei aber auch da war es nicht vorbei. Er wusste ich benötigte immer Geld und so erpresste er mich auch wenn er selten Geld mir gab so hatte er seinen Gefallen und ich war gebrochen seit dem ich ein kleines Kind bin.
Erst als ich meine Verlobte kennenlernte war es vorbei dann hatte ich die Kraft und Entschlossenheit. Ich bin ihr dafür dankbar das sie hinter mir steht trotzdem mir zu liebe mit ihm spricht. Ich hasse ihn einfach.
Ich weiß nicht wie meine Mutter reagieren würde wenn ich ihr sage er hat weiter gemacht. Er würde sich bestimmt rausreden. Als ich ihn zur Rede stellte, wollte er sich als Opfer darstellen. Ich bin geplatzt vor Wut.
Mein Vater starb Anfang Oktober. Es war hart für mich. Er lebte und arbeitete mein Leben lang und sein halbes Leben in den Niederlande. War glücklich mit meiner Mutter verheiratet und kam anfangs alle 6 Wochen nach Hause. Als meine Mutter depressiv wurde vor 6 Jahren kam er alle 3-4 Wochen nach Hause. Wir telefonierten die letzten 10 Jahren jeden Tag ohne Ausnahme, außer wir sahen uns.
Es war unerwartet und plötzlich das er Tod ist. Meine Bezugsperson ist Tod. Meine Mutter redet nicht viel mit mir, sie fährt lieber zu meinen Bruder, welcher mein Leben zerstörte. Ich habe durch ihn oft Panik. Kann nicht gut allein bleiben aber fühle mich auch in Menschenmengen unwohl-alles wegen ihn. Aber er ist immer noch der Liebling.
Ich habe noch eine Schwester leider oder zum Glück kein Kontakt. Mit meinem anderen Bruder verstehe ich mich mittlerweile wieder. Als Kind habe ich viel davon ausgeblendet da meine Erinnerungen mit den missbrauchten ausgefüllt sind und einigen anderen Erinnerungen mit meinen Eltern. Naja zumindest mein anderer Bruder hasste mich zerstörte meine Geburtsurkunde, bedrohte mich mit einen Messer an der Kehle und tat mir auch so öfter weh, alles nicht so schlimm wie der missbrauch. Ich hege keinen groll gegen ihn. Ich bin froh das er wieder im Leben von mir eine Rolle spielt wir haben uns ausgesprochen er hat sich entschuldigt. Doch er weiß nicht was mir noch angetan wurde.
Ich kann es niemanden erzählen. Meine Mutter würde ich verletzen würde ich meinen Peiniger anzeigen. Die Gefahr ist groß das sie sich etwas antun würde….
Aber gut nun bin ich immerhin schon fast 23. Ich dachte ich bringe mich vorher um doch dank meiner Verlobten lebe ich noch. Wir sind seit 4 Jahren zusammen und planen nun ein Kind zu bekommen. Doch ich habe Angst diese Traumata nie verarbeiten zu können und ich habe Angst nie eine gute Mutterschaft einherzugehen.
Und doch fühle ich mich oft einfach allein…
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dont-stop---believing · 9 months
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Ich habe keine Kraft mehr. Schon lange nicht mehr. Doch ich mache immer weiter, funktioniere,„lebe". Überschreite meine Grenzen. Ignoriere den unerträglichen Schmerz in mir, der mir meine Luft zum Atmen nimmt und mich Tag für Tag ein Stückchen mehr erdrückt. Ich halte diesem Druck schon lange stand, doch wie lange geht das noch gut? Wie lange bin ich noch stark genug?
Ich wünsche mir so sehr, dass es nicht so endet. Ich wünsche mir so sehr, dass mein Leben wieder Farbe bekommt und ich die Leichtigkeit wieder spüren kann. Der letzte Funken Hoffnung in mir nicht erlischt und der Wunsch nach einer Zukunft überwiegt. Die Freude wieder einen Platz in meinem Leben bekommt und dieser tiefe Schmerz mit der Zeit abschwächt. Meine Dämonen sich einen neuen Ort suchen und die negativen Gedanken, die sie mich täglich denken lassen, mit sich nehmen.
Ich möchte einfach nur Ruhe. Mein Leben ist so laut. Mein Kopf ist laut, genauso wie meine Gedanken. Egal ob tagsüber oder nachts. Nie ist es ruhig. Doch ich sehne mich nach Ruhe. Es ist so anstrengend, wenn deine Gedanken dir immer sagen, du bist nicht gut genug, du gehörst hier nicht hin, du bist allein, du kannst das nicht, du solltest aufgeben. Wenn du all deine Kraft in den Kampf gegen diese scheiß Krankheit steckst und es dadurch nur schlimmer wird. Du versuchst Feuer mit Feuer zu bekämpfen. Es sinnlos ist aber es in deinem Kopf der letzte Versuch war, nicht zu verlieren.
Wenn dir bewusst ist, dass diese Gedanken nicht der Realität entsprechen. Sie nicht stimmen. Du dich aber jeden verdammten Tag fühlst, als wärst du VERLOREN, ALLEIN, LEER, SCHULD. Als wären sie real und mit der Zeit beginnst du sie zu glauben.
Du die Situation nicht mehr aushältst und einfach nicht mehr weißt, was du noch machen kannst, um nicht in diesem Loch der Dunkelheit zu verschwinden. Und am Ende verschwindest du dann doch in diesem Loch, denn du denkst du hättest es nicht anders verdient. Du denkst du hast es nicht verdient glücklich zu sein oder eine schöne Zukunft zu haben, du denkst du hast es nicht verdient, dass dich jemand liebt. Aus tiefstem Herzen. Diese Liebe für immer hält, denn wie soll man jemanden wie dich schon lieben? Du bist nicht schön, du hast Narben, du bist krank, du bist ein Problem, du bist anstrengend. Wie soll dich so jemand lieben? Wie soll diese Liebe so halten. Wie soll das Leben so weiter gehen?
Du denkst du bist diesem Leben nicht mehr gewachsen, du siehst nur noch deine Fehler, du gibst dir selbst die Schuld für alles, du hast für alle anderen Verständnis, doch für dich selbst nicht. Du ziehst dich immer mehr zurück, du hast ständig Angst. Du hast Angst, wenn du unter Menschen bist. Du hast Angst, wenn du allein bist. Du hast Angst, wenn es laut ist, du hast Angst, wenn es leise ist. Du hast Angst eine Entscheidung zu treffen. Du hast Angst vor Veränderung, Du hast Angst vor stillstand, Du hast Angst vor dem Tod, doch du hast noch mehr Angst vor deiner Zukunft.
Du weißt es gibt schöne Momente, du kannst sie aber nicht mehr fühlen. Du bist leer und zugleich voller Schmerz, Du weißt nicht mehr weiter. Du weißt nicht mehr wo oben und unten ist. Du bist verzweifelt, so verdammt verzweifelt. Du bist am Ende und das vollkommen allein. So wie du es immer bist und immer sein wirst.
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erinnerungsvoll · 2 years
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Sechs Monate sind vergangen.
Sechs Monate voller gemischter Gefühle, voller Schmerz und Trauer, aber auch voller Glück und Liebe.
Ich denke jeden Tag an dich.
Wenn ich Musik höre, achte ich automatisch mehr auf die Texte und du glaubst nicht, wieviele Songs ich mit dir verbinde.
Es ist leise geworden und gleichzeitig so unfassbar laut.
Seit du weg bist, denke ich öfter darüber nach, dass mir mit der Zeit immer wieder mal Menschen genommen werden und dann frage ich mich, wie ich je damit umgehen soll.
Dein Tod nahm mir eine lange Zeit mein Lachen und weißt du, der Gedanke an dich und unsere gemeinsame Zeit gibt mir mein Lachen wieder.
Erst gestern habe ich mir deine Sprachnachrichten angehört und es ist so surreal, dass ich deine Stimme nie mehr hören darf.
Ich hoffe wir sehen uns eines Tages wieder & bis dahin lebe ich für dich mit.
Forever 21 👼
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fallen-kingsglaive · 11 months
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“Mein Leben bedeutet nichts. Aber jenen eine Zukunft zu geben, die sie auch sehen wollen… Das bedeutet alles. Auch wenn hier alles für mich endet, so ebnet mein Opfer den Weg für so viele andere… Lang lebe der junge König.”
Zu Sterben war nicht so schlimm, wie man es erwartete. Der Schmerz, den das Feuer auf seiner Haut entbrannt hatte, an dessen Finger der Ring der Könige von Lucis gesteckt hatte, verging und gab stattdessen Raum für ein Gefühl, das Nyx Ulric seit sehr langer Zeit nicht mehr empfunden hatte. Frieden. Das Wissen darum, etwas bewirkt zu haben, auch wenn er nun nicht mehr weiter kämpfen könnte. Auch wenn sein Kampf hier in Insomnia, der Hauptstadt seines Reichs ein Ende gefunden hatte. Die Stadt war gefallen, der Feind hatte sie nach dem Fall des Schildes – sonst immer aufrechterhalten durch den nun gefallenen König Regis – fast restlos zerstört. Seit Jahrhunderten schon lagen die zwei größten Königreiche ihrer Welt im Krieg. Seit dem Tag an dem die Armee Niflheims es sich zur Aufgabe gemacht hatte, die ganze Welt zu beherrschen und das Königreich Lucis ihnen so viel versuchte entgegen zu setzen, schien Eos zu brennen. Kleinere Länder fielen den Niffen zum Opfer, darunter das glänzende, bewaldete Reich Tenebrae oder das inselreiche Galahd, das Nyx bis zum letzten Augenblick seine Heimat genannt hatte.  Der König selbst war es gewesen, der ihn und weitere Unschuldige gerettet hatte, als Niflheim über Galahd hergefallen war. Und so schien es nur eine Frage der Zeit gewesen zu sein, bis er selbst zum Schwert gegriffen und sich der Armee des Königs von Lucis angeschlossen hatte, der alles daran setzte, seinen Sohn darauf vorzubereiten, dass er eines Tages in seine Fußstapfen treten würde. Wie bald das sein würde, hätte Prinz Noctis Lucis Caelum aber vermutlich selbst nie bedacht. Im Laufe weniger Jahre hatte sich herausgestellt, dass Nyx so wie einige Weitere seines Alters, empfänglich für die königliche Magie waren. Gespeist aus einem Kristall, der seit Äonen im Besitz der Lucis war. Eine Magie, die für die Königsglaiven – wie man jene magieaffine Königswache nannte – nur geborgt war. Sie würde sie so lange begleiten, wie der König von Lucis am Leben war. 
So lange, bis er fiel. 
Und das war er. Direkt vor Nyx’ Augen. 
Und so hatte er seinen letzten Willen ausgeführt. Er hatte dafür gesorgt, dass die Prinzessin Lunafrey – die Prinz Noctis versprochen war – sicher aus der Stadt gekommen war. Er hatte seinen zu den Niffen übergelaufenen General besiegt und die Stadt mit Hilfe höherer Mächte geschützt. Die Macht der alten Könige war ihm bis zum Sonnenaufgang gewährt gewesen, dann sollte er mit seinem Leben bezahlen.   Er hatte seinen Soll erfüllt und das Letzte, was er von seiner Welt zu sehen bekommen hatte, war die Sonne, wie sie langsam, gemächlich und so, als hätte sie all diese Schrecken der Nacht von Insomnia noch nicht gesehen, langsam am Horizont auftauchte.  Und der Frieden, der ihn einlullte schien trügerisch. Zu gut, um wahr zu sein. Einen Moment lang glaubte er in der Dunkelheit die Stimme seiner Schwester zu hören. Kein angsterfülltes Schreien um Hilfe, so wie er es sonst immer vernahm. Quälend hatte er sie im Traum und bei Tage in seinen Gedanken gehört und damit den Vorwurf, den er sich selbst machte. Den, sie nicht gerettet haben zu können. 
Nyx hatte seine Familie wieder sehen wollen. Er hatte sich im Tode zurück in ihre Arme gewünscht. Wenn man als Königsglaive kämpfte, stellte man sich doch öfter vor, wie die Zeit danach wohl sein würde, als man zählen konnte. Nyx hatte oft über den Tod nachgedacht. Darüber, dass er nicht sinnlos sein durfte. Wenigstens das hatte er geschafft und die Zukunft für jene geebnet, die sie bestimmen würden. Er hatte seinen Anteil beigetragen. Doch jetzt begrüßte ihn nicht seine Schwester, die er nicht hatte retten können. Er konnte nicht ihre Stimme hören und dass sie ihm das, was er sich immer vorgehalten hatte, verzieh. Er fand keinen Frieden. Er wachte in einer Welt auf, die seiner nicht unähnlicher hätte sein können.  Der Tod schien nicht das Ende zu sein und doch fühlte sich diese Welt ohne Magie an, als hätte er es erreicht. Ein unzufriedenstellendes Ende, durch das er keinen Frieden finden konnte. Es hatte eine Weile gebraucht, bis er sich in dieser Welt eingelebt hatte, die sie Erde nannten. Ein Ort, der hektisch war, voll von Konflikten, so wie er sie auch kannte. Auch wenn man hier wenigstens nachts die Städte verlassen konnte, ohne Angst davor zu haben, von Siechern getötet zu werden. Jene monsterartige Wesen, die von der Astralplage befallen worden waren und sich bis zur Unkenntlichkeitdurch die Dunkelheit verändert hatten.  Manchmal glaubte Nyx, er wäre verrückt. Dass seine Geschichte, dass alles, was er erlebt hatte, vielleicht gar nicht stimmte. So zumindest suggerierte es diese Welt, in der sich jeder Mensch selbst der Nächste war. Er fürchtete, dass er vielleicht sein Leben lang in einer Lüge gelebt hatte und vielleicht doch gar nicht der war, der er zu sein glaubte. Doch wenn dem so war und er mal wieder glaubte, er würde gänzlich den Verstand verlieren, dann zog er aus der hintersten Schublade jenen Kiste hervor, in der alles war, was ihm von seiner Heimat übrig geblieben war. Seine Glaiven-Uniform, zerschlissen und ramponiert durch den letzten Kampf, den sie erlebt hatte und die zwei gebogenen Klingen seiner Kukri’s, die einst durch die Magie der Königsfamilie gespeist Kräfte hatten verleihen können, zu der in dieser Welt nur die Träumenden Zugang hatten.
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brokenangelsposts · 2 years
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Ich kann gar nicht sagen, wie genau es angefangen hat, wie man auf diese ,,Idee" kommt, aber irgendwann fing es mit dem Selbstverletzen an. Und nein, es ist keine ,,Aufmerksamkeitssuche" oder sonstiges. Warum sollte man dann auch alles verstecken?
Es war sehr anstrengend, immer lange Sachen bei 30 Grad an zu haben und den Lehrern und Mitschülern zu erklären, warum, ohne dass jemand Verdacht schöpft.
Es wurde immer mehr, Mal kratzen, Mal schneiden. Und irgendwann kamen diese Gedanken: Warum lebe ich? Was ist der Sinn des Lebens? Würde mich jemand vermissen, wenn ich sterbe? Wie ist es zu sterben? Möchte ich leben? Wie würde ich es tun?
Diese Fragen wurden zu Aussagen. Immer lauter, immer mehr, bis sie täglich in meinem Kopf waren. Dieses Gefühl kann man gar nicht beschreiben. Eines Tages war es so weit. Ich konnte nicht mehr. (Ich werde hier nicht erzählen wie was passiert ist)
.
Heutzutage sind diese Gedanken immer noch da. Nicht jeden Tag, nicht permanent, doch in letzter Zeit wieder öfter. Ich habe dazu Mal einen Spruch gelesen, der sich bei mir eingebrannt hat: ,,Der Tod löst keine Probleme, aber er beendet sie". Und an diesen Spruch glaube ich. Wozu kämpfen? Wozu diese ganzen Enttäuschungen, die Einsamkeit, die Verzweiflung, das Leiden?
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flackernundflimmern · 2 years
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Ich will abspringen, halt die Welt an
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snapjock · 2 years
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so. hi. all die Scheiße, die Hamilton gemacht hat, ich würde es absolut glauben, wenn der Mann... ein bisschen komisch in seinem... ähm... ähm... wäre, ihr Jungs hättet unheilig von Sam Smith gehört, weil dieser Scheiß verdammt hart ist, meine Leute , ich kann nicht ähm... beschreiben... ähm, ich hoffe du weißt, dass Atomkrieg ein wachsendes Problem ist und das ist mein Plan, in die Berge zu gehen, in die Wüstentäler zwischen den Bergen, die Hamilton sehr mochte, hatte seltsame Tendenzen und doch war er ein guter Mann, dieses Mal ein so gutes Versteck zu haben. Lang lebe der König, oder der Tod, und alle seine Freunde, selbst im Angesicht des offenen Krieges, in allen friedlichen Dingen bis zur ersten Blutentnahme gegen Morgengrauen auf dem mächtigen Kamm des Ozeans?? amen 🙄
Ganz zu schweigen davon, dass das Reiten auf Pferden durch die Einöde nicht nur für Kinder, sondern das größte Vergnügen des Reitens ist. Die Landschaft vom Rücken eines Pferdes aus zu sehen, selbst in Kriegszeiten, ist eine ganz andere Sache, das ist die Natur des sanften Tieres. Es wird schön sein, auf einer der schönsten Kreationen der Natur zu entkommen. Gottes Herrlichkeit und Liebe scheint in unserer Zeit über uns allen. Jede Nacht zu den Heiligen deiner Alpträume beten? Oder rufst du aus den Abgründen der Hölle, in denen du bereits lebst? So oder so, erhebt euch, reist mit mir, mit den Geistern unserer und ihrer Vorfahren, mit allem, was von unseren großartigen Experimenten übrig ist, lasst uns ein letztes Mal reiten. Ein Schlangenbiss-Verfahren, aber nichts anderes wird auffallen, Kerl! Reitet und reitet das Gewicht der Unterdrückung auf unseren Nacken! Die Berge werden wieder herrlich sein und es wird nichts mehr übrig sein als die Rasierklinge des stillen Friedens, die in ihrem Kielwasser verweilt, genau wie die Wellen der Ozeane die ganze Zeit
aaaaanfhivkb AAAAHAHHMMM und wer hat überhaupt etwas davon gesagt, sie in Kriegszeiten zu erfreuen? Seien Sie, wer Sie sein müssen, oder sterben Sie mit dem richtigen LMAOOOOO dudifmggikgmkhumindest Florida macht das richtig 😂🌀
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beauty-forever · 4 days
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Wolfgang Ambros - Es lebe der Zentralfriedhof 
Es lebe der Zentralfriedhof Und olle seine Toten Der Eintritt is' für Lebende Heit' ausnahmslos verboten, Weü da Tod a Fest heit' gibt die gonze lange Nocht, Und von die Gäst' ka anziger a Eintrittskort'n braucht
Wann's Nocht wird über Simmering Kummt Leben in die Toten, Und drüb'n beim Krematorium tan's Knochenmork ohbrot'n Dort hinten bei der Marmorgruft, durt stengan zwa Skelette, Die stess'n mit zwa Urnen on und saufen um die Wette
Am Zentralfriedhof is' Stimmung, wia's sei Lebtoch no net wor Weu olle Tot'n feiern heite seine erscht'n hundert Johr' Es lebe der Zentralfriedhof, und seine Jubilare Sie lieg'n und sie verfeul'n scho durt Seit über hundert Jahre Drauß't is' koit und drunt' is' worm Nur monchmol a bissel feucht A-wann ma so drunt' liegt, freut man sich, wenn's Grablaternderl leucht'.....
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friedrich-denker · 2 months
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Das Leben
Am Anfang war das Nichts
Zu suchen aus dem Nichts das Licht 
Aus dem Licht finden sich zwei Herzen 
Zwei Seelen zu suchen Einheit des Leibes zu beherzen 
Aus dem Samen der Natur Gewalt 
Seinen Lauf im Fruchte zu finden ohne jeden Halt
Egal ob aus Liebe oder der natürlichen Lust 
Zu finden in einer Frau Leibes Schutz
Schreie der Aufmerksamkeit, zu Sehen das erste Sonnenlicht 
Erleichterung und Liebe des Neuen unter der vertrauten Sicht 
Das Leben wachse heran und suche sich Selbst 
Das Leben nehme Gestalt an, zu schmieden des Verstandes ein ganz eigenes Gesetz 
Werte und Normen 
Größe und Formen 
Der Leib sprieße und ergieße diese kleine Erde 
So lange der Körper lebe, Freundschaften und Vertrautheit beerde
Alles zwischen Geburt und Tod sei ein Spiel des Lebens
Einzig Geburt und Tod real sei
Früchte tragen aus reichen Reben 
Stets das Gefühl zu erkunden um zu sein Frei 
Kindliche Unschuld 
Doch wir tragen keine göttliche Schuld
Alte Männer in reichen Roben uns Prophezeien 
Dass nur der höchste Gott uns verzeihe 
Aber ich sage Nein
Nicht zum Schein 
Ich werd nicht wein 
Und auch nicht Schrein 
Wir Menschen Lebens sind des Höchsten Höher 
Fähig Leben zu erschaffen , zu Wachsen größer 
Eigene Entscheidungen zu treffen 
Nur Verstandes , Leib und Herz zu betreffen 
Der Mensch sei nicht das Übel dieser Welt
Das alt Geschriebene uns zurück hält
Es sei Zeit für eine Tatsache des Neuen 
Zeit Berge und sieben Meere eigen zu erklommen 
Am Anfang war das Nichts 
Am Ende erlischt das Licht 
Doch wir verblassen nicht aus dem Gedächtnis dieser Zeit
Wir hinterlassen Taten und Probleme geschaffen der Gemeinschaft Einheit 
Das ewige Leben real sei 
Das verlebte Leben eben echt sei 
Das Leben…
Unsere größte Schöpfung…
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caprano · 6 months
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Das besondere Gedicht
Wahrheit
                          für Jaryna Kosarenko
Gedichte sind misslungene Selbstmordversuche, Der Regen beginnt mit der Wolke, der Tod beginnt mit Dem Herbst, du beginnst mit mir, Die Uhr zu verfolgen ist wie das Durchstoßen des Grases, Nie werde ich vergessen, wie du im Dunkeln getanzt hast, Erschöpft und ohne Musik, nie vergesse ich diesen Herbst, die Klinge, die Venen, die Schlinge, wie ein Messer deine Zunge auf meinem Hals.
Herrenlose Hunde versorgen, vergilbte Zeitungen Vorlesen, die Haare bürsten. An irgendeiner Stelle das Evangelium Aufschlagen, lange lesen, lange laut lesen, Als wäre ich Zu Beginn unserer Zeitrechnung über die Erde gegangen, als hätte Ich die Apostel belogen, als hätten sie mich Gekreuzigt.
Sich mit Dichtern, allen möglichen Künstlern-Bildhauern- Schauspielern unterhalten, die politischen Ereignisse verfolgen, Als wäre der Fernseher ein riesiges Fenster in den Raum. Irgendwie lasse ich mich am liebsten vor kargen Landschaften Fotografieren, im Herbst zum Beispiel, ich bedauere, dass Man keine Gerüche, keine Dinge außerhalb des Bildausschnittes fotografieren kann. Darum muss ich sie beschreiben, lange Wortfäden Auf Standardseiten hinunterlassen, ich muss viel Trinken, um zu schreiben, einfach viel trinken, einfach Viel schreiben.
Nie werde ich vergessen, wie du im Dunkeln getanzt hast, denn Der Regen beginnt mit der Wolke, der Tod Beginnt mit dem Herbst, du beginnst mit mir.
Ich finde dich in meinen Erinnerungen wie auf entwickelten Filmstreifen, am häufigsten sehe ich dich, wenn ich im Dunkeln bin (wenn ich schlafe zum Beispiel), am häufigsten sehe ich Dich im Dunkeln tanzen: ohne Musik, erschöpft, aber glücklich.
Liebst du mich? fragt dich Jesus Und haut Van Gogh ein Ohr ab.
Um mein Leben zu ändern, trete ich hin und wieder zum Islam über Oder einer kommunistischen Partei bei, Gebe mich primitiven Vergnügungen hin, verzichte fast völlig Auf Drogen, lebe sexuell enthaltsam, denke daran, Wie Du im Dunkeln getanzt hast. Außerordentlich viel Mühe Gebe ich mir mit der Zubereitung von Essen, dem Sammeln von Laub, Von Eicheln, grabe sorgfältig an den jungen Bäumen um, der Regen Beginnt mit der Wolke, der Tod beginnt mit dem Herbst, Du beginnst mit mir.
Andrij Ljubka(Андрій Любка)
Übersetzt von Claudia Dathe
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seakclauswinkler · 1 year
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Ich lebe in einer surrealen Welt. Keine Kohle, kein Geld. Hoher status wegen dem was Ich male, und gemacht habe. Natürlich nicht finanziell sichtbar. Die Welt aufs krasseste mit meiner Kunst versaut und aus den Fugen gebracht, politisch, kulturell, ethnisch, kriminell. Alles nicht so übertragbar sichtbar das es sich bis her finanziell gezeigt hat, bzw hier was angekommen ist. Habe Hunger, kein Geld für essen, dafür aber auch zu fett. Je mehr mich male desto mehr fühlen sich die falschen inspiriert und motiviert von meiner Kunst. Dazu die Erkenntnis das die Frauen so krass heftig was bodycount, lügen, und rumkommen angeht durchgepeitscht sind. Ja wusste man schon als Kind. Hat genug gesehen, und verstanden. Allerdings gibt’s Steigerungen. Dann das man sich die heile Welt der neunziger Jahre zurück wünscht. Das mit der Gewalt finde ich irgendwie auch geil. Dann kann Mann sich als Mann beweisen. Ich hab das ‘ ea ‘ für Tod, auf dem Rücken, und ‘ Tod ‘ schon auf dem Arm tattoowiert. Und mit 15 Jahren bestimmt eine ganze Kofferraum Ladung voll lang Waffen, SturmGewehren, und Kurz Waffen durch probiert. Gleichzeitig muss ich ja die ganze Zeit weiter meine Bilder detaillierter machen. Die Erkenntnis das Jahrzehnte weitere Arbeit sind. Sowie große Gemälde in grob malen. Ohne Assistenten aka Ghostwriter. Dazu kommt Nachwuchs. Stoische Disziplin ist der Schlüssel. Lust am lernen. Allein sein geniessen und peak performing und sein Ding machen heißt jetzt ‘ sigma’. ‘ Innenarchitektur Symbiose ‘ ist das was meine Kunst macht. Schatten Integration. Keine Ahnung ob Beta Nice Gut Gutmenschen von der Anspannung wenn die Selbstzensur bei denen wirkt aus rasten von den Spannungen, oder ins Ego gehen, oder x? Die Fusion durch meine Kunst geistig, zwingt zum winken/ Kampf/ Tun/ machen. #SEAK #ClausWinkler #SEAKClausWinkler #familienbüro #interpreneurialspirit #whatarethefamilysgoals #sharedassets #familyoffices #impactfirst #philantrophy #privateequity #globalinvestors #sustainablefinance #wealthmanagement #familyoffice #thenextinvestment #impactthesystem #philantropic #purposeourwealth #impact #whatdoesitmeantobewealthy #globalchallenges #generationalwealth (hier: Ober Trübsee Alp, Obwalden, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CqfoiodI8ON/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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