Tumgik
#irgendwie irgendwo irgendwann
bestofmidi · 5 months
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Gib mir die Hand Ich bau' dir ein Schloss aus Sand Irgendwie, irgendwo, irgendwann Die Zeit ist reif für ein bisschen Zärtlichkeit Irgendwie, irgendwo, irgendwann
submitted by @lavendersalve !!!
original midi at https://bitmidi.com/uploads/61200.mid
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Gib mir die Hand Ich bau dir ein Schloss aus Sand Irgendwo, irgendwie, irgendwann 내 손 잡아 모래성 하나 쌓을거야 어떻게든, 언제쯤, 어딘가 Give me your hand I'll build a castle of sand Somewhere, somehow, some place - Nena
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myreygn · 1 year
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NENA & Kim Wilde | Anyplace Anywhere Anytime [2003] [Official Music Video]
if you were a little girl in the early 2000s and watched this music video more than once you're gay now i don't make the rules
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lil-gae-disaster · 2 months
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My German Childhood song if tonight:
Man how I love my childhood songs
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sleepyagent · 2 months
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somehow, somewhen the future begins somewhere
i won't wait any longer
love is made of courage
don't think for too long
we're riding on fiery wheels towards the future into the night
irgendwie, irgendwo, irgendwann - nena
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toho-dunnoes · 4 months
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Erhm forgot my watermark ARGHJERUEGHEM—
Silly thing
Lately things have been going shitty but ILL GET THROUGH THIS
Thanks to my little fella
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lady-mkl · 11 months
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Manche Menschen waren nicht ohne Grund in dein Leben. Die einen waren ein Geschenk die anderen eine Lektion.
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ecce-homo-ecce-homo · 2 years
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Liebe wird aus Mut gemacht!
Love is made of courage!
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deutsche-bahn · 2 months
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Excuse the indulgence, aber hier eine kurze intermission ohne richtige punchline. Ich weiß selber nicht was das hier werden sollte. queer melancholy oder sth similarly corny
Ich hatte vor Ewigkeiten mal meine Bekanntschaft mit dem italienischen Arzt erwähnt. Wir hatten uns in Irland kennengelernt, als wir uns mit drei Leuten ein winziges Mitarbeiterhäuschen teilten, mit stolzen zwei Schlafzimmern.
Er war Ende 20 und hatte nach seinem Medizinstudium fluchtartig das Land verlassen. Vielleicht hatte er ja irgendjemandes Gallenblase auf Ebay verkauft. Vielleicht wollte er auch einfach etwas Luft zum Atmen, bevor er mit der Facharztausbildung anfing. Ich persönlich tippe auf die Gallenblase.
Wir waren beide Nervenbündel. Aufgekratzt, etwas zu extrovertiert, konnten wir uns aneinander hochschaukeln bis wir von unserer Mitbewohnerin inmitten fast schon hysterischer, kaum ernst gemeinter Diskussionen über Pastarezepte und Fuck-Marry-Kill-Entscheidungen unterbrochen wurden. Wir würden sie bei ihren Achtsamkeitsübungen stören.
Ich arbeitete mit ihm zusammen als Guide für berittene Touren. Mit dem Trinkgeld finanzierten wir unsere Wochenenden, unter der Woche bespaßten wir amerikanische Touristen auf irischen Pferden. Wir hatten nach ein paar Wochen eine eingespielte Routine. Halb bestehend aus lebhaften Vorträgen über irische Geschichte, halb practical jokes. Wir deuteten an, mit den untersetzten Tinkern über Gatter zu springen weil wir die Schlüssel für das Vorhängeschloss vergessen hätten, oder pflückten Brombeeren im vorbeitraben. Je sorgloser und jugendlicher wir uns aufführten, desto mehr Trinkgeld gab es. Irgendwas vonwegen vorgelebter Unbedarftheit und so, idfk. Funny how that works.
Ich glaube, irgendwo zwischen diesen nächtlichen Diskussionen und Kunststücken im Sattel verliebte ich mich ein wenig.
Er tauschte währenddessen das Einzelzimmer gegen mein Zimmer ein. Nur um unserer Mitbewohnerin etwas mehr Ruhe zu gönnen, versteht sich. Wir waren beide zu feige um auch nur irgendwas direkt anzusprechen. By the way, inzwischen bewundere ich die Leute um mich herum, die offen mit ihrer Sexualität umgehen, die sich nicht von Andeutung zu Andeutung hangeln, ständig bedacht auf plausible deniability und einen Ausweg. Queerness takes courage and I'm a complete coward. Irgendwann erwähnte er einen Exfreund, ganz beiläufig, jedoch genau auf meine Reaktion achtend. Wie das Finale eines grotesken kleinen Tanzes.
Unser Arbeitgeber nannte uns ein "pair of bloody comics" wenn wir seitlings im Sattel sitzend unsere Reden hielten, ein paar betrunkene Iren im nächsten Dorf nannten uns "a pair o' feckin' lesbians". Ok, fair, im extrem homogenen Bild des dortigen Nachtlebens stachen wir ein wenig heraus. In Sachen gender roles und Cliquen erinnerte mich der durchschnittliche Pub an das Hauptzelt eines Schützenfests. Wir mittendrin, bei dem schlechten Versuch, traditionelle Tänze von irgendwelchen betrunkenen Mädchen zu lernen. Die waren uns übrigens erstaunlich herzlich gegenüber. Ich verneige mich vor deren Art, sich für jeden noch so klebrigen Dorf-Pub mit nie weniger als drei Dosen Haarspray und drei Metern Tüll fertigzumachen. Props to them, ich schaffe es meistens noch nicht mal mir zur Feier des Tages nen Ohrring anzustecken.
Die (alle irgendwie identisch gestylten) jungen Männer hingegen waren… schwierig. Nüchtern einen Hauch zu kühl, angetrunken feindselig, sturzbetrunken wieder verträglich, dafür aber im Rudel hemmungslos pöbelnd. Es lag diese aggressive Anspannung in der Luft, die mit fortschreitender Nacht immer unverhohlener wurde. Kaum verständliche Beleidigungen, die durch die Dunstwolken von disposable vapes mit Wassermelonengeschmack waberten.
Ich glaube, das Ganze hat nur funktioniert weil wir wussten, dass wir uns wahrscheinlich nach ein paar Monaten nie wieder sehen würden. Du kannst dir in ehrlichster Sorglosigkeit, in haltlosem Hedonismus erlauben, dich in rote Locken und Sonnenbrillen mit Goldrahmen zu verlieren und dabei nicht über die nächsten paar Monate hinauszudenken. Complete fucking bliss. Im grauen, verregnetsten Fleck zwischen Hungerhausruinen und Versorgungswüsten. Dass unsere größte Sorge war, dass unsere hochbetagte Nachbarin mal im falschen Moment zum "Wäsche aufhängen" (in her defense: Bridget war seit dem Tod ihres Mannes scheinbar recht gelangweilt) vor dem Fenster auftauchte war, wenn auch unfassbar fucking creepy, fast schon erdend.
Einen Tag bevor er zurück nach Italien flog nahmen wir uns frei. Es war gegen Ende der Saison, es war kaum etwas zu tun, es regnete, es war kalt-klamm-widerlich. Wir nahmen uns zwei Pferde, ritten zu einem Forstweg und ließen die beiden Jungpferde mit langen Zügeln im leichten Sitz ungebremst die Waldwege entlangsprengen. Blind vor Regen dachte ich vor jeder Kurve, jetzt im Unterholz zu landen. Wir riefen uns die ganze Strecke über zu. No fucking clue what either of us were saying tbh, die Witterungsbedingungen waren erbärmlich.
'N Wunder dass keiner sich ein Bein brach. Wir kamen irgendwann zum stehen, lachten hysterisch, Gesichter komplett nass, vielleicht vom Regen, vielleicht heulte ich ganz unauffällig wie ein fucking Kleinkind.
Wir führten die Pferde zurück. Unser Arbeitgeber hatte uns Oilskin-Mäntel gegen den Regen geliehen, die wir jetzt über die ungeschützten Ledersättel geworfen hatten. Ich holte mir im Tshirt im irischen Dauerregen die Erkältung of a lifetime, aber als ob es in dem Moment wichtig gewesen wäre. Wir blieben am nächsten Morgen so lange im Bett, dass sein Taxi bereits im Hof stand als er aus dem Bett rollte.
Ich hatte mir wirklich die Erkältung des Lebens geholt. In der folgenden Woche saß ich also fiebrig im Sattel, zusammen mit einem Ehepaar aus Michigan. Die beiden waren angenehm, good company, good banter, erträgliche Gespräche über Agrikultur. "Your accent's not from around here", bemerkte die Frau an irgendeinem Aussichtspunkt. "Yeah, no". Ich klang wahrscheinlich wahnsinnig eloquent. "So, where's home then?" fragte sie dann. Where's home? Jesus fucking christ, what do I know.
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ccbunnv · 4 months
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Heyyy, I was wondering maybe you could do some fluff with little Bill in like 2003? Just anything cute. Thanks!
baby bill is adorbs !
˖°🦇ִ ࣪𖤐 bill x fem! reader fluff
it was after school, and Bill had invited you to his house to play, to which you agreed to excitedly. as the bus rolled to a stop in front of his house, you, Bill and Tom got off and quickly ran into the house.
"welcome back boys!" the twins' mom said from the kitchen, before turning around and noticing you. she then smiled and said, "and y/n!"
"hi miss!" you answered, placing your bag down beside Bill's.
"are you gonna stay for dinner?" she asked, "I'm making spaghetti!"
"sure!" you nodded your head, as the twins raced eachother upstairs.
"great!" she said, "I'm sure you know where Bill's room is by now, right?"
"yeah!" you said, already stepping upstairs. you turned a swift right to face Bill's room and knocked on his door gently.
"in a minute!" he responded, before opening the door. he had changed from his school clothes to his home clothes.
he quickly invited you in and you both got cozy on his bed. you fished your jeans pocket for your ipod and a pair of earphones. he took interest in your little device and took it, searching through your songs.
"I downloaded some new ones, you know?" you said excitedly, "I got my hands on the new Evanescence album!"
"cool!" he giggled, scooting aside so you could sit nicely on his bed.
you quickly plugged in your earphones into your ipod and handed Bill one of the earpieces. he put it in and so did you, and you begin playing a couple of songs.
first that came out was Nena's 'Irgendwie, Irgendwo, Irgendwann' and Bill's face lit up. you giggled a little at his enthusiastic expression.
he began singing along with the lyrics, and you laid there, taking in his voice as it synced with the vocals. you took in every soft feature in his face, your hand aching to just reach in and trace his side profile.
you wanted to kiss him so badly, even though it felt weird. you were a hormonal girl, yeah, but it still felt so weird for you think things like this about your childhood best friend.
he slowly turned his head to his side as the chorus filled in, and you both made eye contact. it felt like hours even though it was only minutes, losing yourself to his brown irises.
his hands that laid on his stomach reached over and you both held hands, his fingers tightly intertwined in yours. he breathed in deeply, as if hiding a big secret from you, but you were too, so who were you to judge?
his thumb slowly stroked the back of your hand, turning to his side so he could face you properly. you did just the same, your hand still held in his. he didn't want to pull away any time soon, neither did you.
you kept quiet even while you scooted closer to him. he smiled and his free hand reached out to caress your cheek gently, bringing you closer than you could ever imagine.
then, his mother knocked on the door. she asked, her voice slightly muffled, "y/n, it's raining heavily outside. do you want to stay the night?"
"e-er, yeah, sure!" you responded, sitting up, "could I use your phone to call my mom?"
"of course," his mother replied, "come down and I'll dial it up for you."
"thanks, Ms. Kaulitz!" you said, leaving his room quickly. your face was all red and you were all shy from the tension just a few minutes ago. to think a little bit more and you could've kissed him...
𓆩♱𓆪
you and Bill were both in the same bed again, holding hands while maintaining an awkward distance with eachother. thunder rumbled outside, lighting the dark room just for a little bit before stygian coated every corner once more.
you tried to fall asleep, closing your eyes and counting sheep, but none of them worked. you found yourself staring up at the ceiling, filled to the very brim with insomnia.
"y/n?" you suddenly heard the boy next to you whisper.
"yeah?" you respond, turning to your side to face him.
he did the same. he then asked in a soft tone, "if we grow up and we never drift apart..."
"do you think you and I..." he looked down bashfully, before continuing, "could be something more than friends?"
your face flushed red and you kept quiet for a little bit before saying, "I think we can."
he smiled and brushed his hand against your cheek, before committing a bold move like pressing his lips against your forehead.
"sweet dreams." he whispered. your body relaxed, and before long, you had fallen asleep.
𓆩♱𓆪
a/n: im sorry for not posting regularly!! my holiday is in a day, so i can get back to writing soon <3
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Vielleicht treffen sich unsere Wege irgendwo wieder. Ich hoffe es, aber gleichzeitig hoffe ich auch, es passiert irgendwie doch nicht. Ich vermisse dich, aber weiß genau du wirst dich nicht für mich ändern, deine bessere Version kriegt eine andere Person und vielleicht denkst du dann irgendwann mal an mich, an mich wie ich dir meine ganze Liebe gab und dir zeigte das es auch bedingungslose Liebe gibt.
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broken-domi · 2 months
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Vielleicht treffen sich unsere Wege irgendwo nochmal wieder. Ich hoffe es zumindest, aber gleichzeitig hoffe ich auch, es passiert irgendwie doch nicht wirklich. Ich vermisse dich, aber ich weiß genau du wirst dich nicht für mich ändern, deine bessere Version kriegt leider eine andere Person und vielleicht denkst du dann irgendwann mal an mich zurück, an mich wie ich dir meine ganze Liebe gab und dir zeigte das es auch bedingungslose Liebe gibt..
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smoothie03 · 3 months
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Tumblr media Tumblr media
Random shit, der irgendwie, irgendwo, irgendwann in Wien landen wird (Gästebücher von Museen oder so...)
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mauerspringer · 5 months
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IRGENDWIE, IRGENDWO, IRGENDWANN🔥🔥🔥🔥
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herzsplitter · 2 months
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Sie sitzt in ihrem Zimmer und versucht zu finden was sie sucht. Sie versucht herauszufinden wer sie ist, weil sie das schon lange vergessen hat. Seit er ihr das Herz gebrochen hat glaubt sie nicht mehr an die Liebe, aber das muss sie auch gar nicht, weil sie mittlerweile versucht den Sinn in etwas anderem zu finden als in Bestätigung anderer Menschen. Sie sucht nach Hilfe in Büchern und den ganzen filmen, weil da, ist doch immer alles so einfach. Sie hat viel geweint und sie hat schmerzen der ganzen Nation getragen. Wie soll sie das jemals jemandem erklären ohne vollkommen verrückt zu klingen. Manchmal glaubt sie ihren Verstand verloren zu haben, irgendwo da draußen.. auf dem Weg zu dem was normal ist und die Stadt in der sie lebt ist voll mit leeren Menschen, die umherwandeln und irgendwas suchen was sie bewegt, aber sie wollte schon immer irgendwie anders sein. Vielleicht schafft sie es irgendwann oder vielleicht beendet sie es irgendwann.
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