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#es vergeht nicht mehr
mrsbutterbirne · 6 months
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Wie lange dauert es, um eine Person zu vergessen?
Einige Internetnutzer sagen laut Medizinischen Daten, wenn Du morgens aufwachst und immer noch an dire Person denkst an die du vor dem einschlafen gedacht hast,
Es mindestens 6-8 Monate dauern wird, um diese Emotionale Bindung loszuwerden.
Und um diese Person vollständig zu vergessen sind sieben Jahre notwendig.
Wissenschaftler behaupten, dass selbst wenn du wirklich verletzt wurdest, es normalerweise sieben Jahre dauert bis die verletzten Gefühle verschwinden.
Das liegt daran, dass sich in sieben Jahren, alle Zellen in deinen Körper durch neue ersetzen. Die alten Zellen, die an diesen Erinnerungen festhielten verblassen jeden Tag ein wenig mehr.
Der Grund warum es schwer ist eine Person zu vergessen, liegt darin das sie einmal eine bedeutende rollen in unseren Erinnerungen gespielt haben und unsere persönlichen Bedürfnisse erfüllt haben.
Außerdem bilden sich bestimmte Gewohnheiten wenn wir eine gewisse Zeit mit jemanden verbringen. Wenn diese Person dich verlässt, ist es so als würden diese Gewohnheiten unsichtbar, gebrochen was zu Gefühlen von Schmerz und Unbehagen führt.
Dieses wird in der Psychologie als erlernte Hilflosigkeit bezeichnet.
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strictpunishedhubby · 4 months
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Ich fühle mich immer miserabel und niedergeschlagen, wenn ich wie ein kleiner ungezogener Junge manchmal länger als eine Stunde in der Ecke stehen muss, ich dabei auf meine unausweichliche Tracht Prügel warte. Obwohl kaum eine Woche vergeht, in der ich nicht in dieser prekären Lage bin, beruhigt das mich nicht, sondern das Gegenteil ist der Fall, weiß ich doch zu genau, die nächsten Erziehungsstunden werden äußerst folgenschwer für mich. Es umkreisen mich dabei ständig besorgniserregende Gedanken, die mir nicht aus dem Kopf gehen! 
Wie lange muss ich hier noch auf meine Haue warten? 
Wie heftig wird mein Po versohlt?
Werde ich danach wieder in der Ecke stehen und wenn ja, wie lange?
Erwartet mich danach eine weitere oder sogar noch mehrere Züchtigungen um mich ganz und gar kirre zu machen?
Welche Züchtigungsinstrumente habe ich zu befürchten? Ich weiß aus leidvoller Erfahrung, der Kochlöffel und der Rohrstock kommen garantiert zum Einsatz! Ich befürchte schon jetzt zusätzlich kommt noch eine Haarbürste, Gürtel und / oder der Teppichklopfer zur Anwendung, um mich noch gefügiger zu machen.
Welche weiteren Strafen werden mir auferlegt? 
Wann wird endlich meine Bestrafung fortgesetzt, ich meinen nackten Po versohlt bekomme, damit vorläufig die schreckliche Zeit, die ich in der Ecke verbringen muss endlich unterbrochen wird? Das Warten darauf ist so schlimm für mich!
Mit jeder Minute wächst meine Angst, ich beginne zu zittern, immer mehr Tränen rinnen aus meinen Augen. Wenn ich zwischendurch heftig ausgeschimpft werde, in einem Ton wie ein kleiner, unfolgsamer Bengel gescholten wird, weiß ich nur zu genau was mich und meinen armen Po gleich erwartet wird sehr, sehr schlimm ausfallen. Ich will nur noch lieb, gefügig und artig sein.
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I always feel miserable and dejected when I have to stand in the corner like a naughty little boy, sometimes for more than an hour, waiting for my inevitable beating. Although hardly a week goes by when I am not in this precarious situation that doesn't calm me down; the opposite is the case, as I know too well that the next parenting lessons will be extremely grieving for me. I'm constantly surrounded by worrying thoughts that I can't get out of my head!
How long do I have to wait here for my good hiding?
How hard I will get be spanked my bottom?
Will I be standing in the corner again afterwards and if so, for how long time?
Will I then be subjected to further or even more punishments to make me completely docile?
What punishment tools do I have to fear? I know from painful experience that the wooden spoon and the cane are guaranteed to be used!  I'm already afraid that a hairbrush, belt and/or a carpet beater will also be used to make me even more submissive.
What other penalties will I face?
When will my punishment finally continue and I will have my bare bottom spanked so that the terrible time that I have to spend in the corner can finally be interrupted? Waiting for it is so bad for me!
With every minute my fear grows, I start to shake, more and more tears stream from my eyes. If I am scolded violently every now and then, in a tone like a disobedient little brat, I know only too well that what awaits me and my poor bottom is going to be very, very bad. I just want to be good, docile and well-behaved.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 11
Nach der Bestrafung durch Michelle liege ich vollkommen erschöpft und erledigt auf dem Holzgestell.
Die Frauen verabschieden sich von Michelle und Nadine und bedanken sich für den schönen Tag.
Zu meine Erleichterung werde ich nun losgeschnallt.
Michelle und Nadine befreien mich aus dem Fluffy Catsuit und fesseln mich vollkommen nackt, bis auf das Halsband, auf das Bett.
Michelle sagt:“ So mein kleiner Sklave Alex zum Schluss darf sich unsere Scratchy Sofia auch noch etwas amüsieren.“
Ich denke nur: „Waaas? Bitte nicht mehr.“ Ich gebe aber keine wiederworte mehr nach der Bestrafung von Michelle.
Sie binden Sofia von der Wand los und leine sie mit einem Halsband ans Bett, so dass sie sich vollkommen frei bewegen kann. Michelle und Nadine verlassen den Raum.
Ich denke nur „Was kommt jetzt?“
Scratchy Sofia sieht in ihrem körperbetonten kratzigen Catsuit mit angestrickten Strümpfen und Handschuhen schon echt scharf aus, muss ich zugeben, dazu hat sie eine Balaclava aus dem ein schöner langer schwarzer Pferdeschwanz herauskommt. Sie trägt auch immer noch den Buschigen Foxtail Plug und einen Knebel.
Sie klettert aufs Bett und nähert sich langsam wie eine Katze, eine echt aufregend heiße Situation.
Jetzt beginnt sie mich mit Ihren fast bürstenartigen Handschuhen zu streicheln.
Ein aufregendes kribbeln und piksen auf der Haut.
Nun reibt sie wie eine Katze Ihren Körper an meinen und schon setz bei mir wieder ein leichtes Pulsieren ein.
Sie legt sich auf mich und liebkost mich mit Ihren Brüsten.
Die Kombination ihrer großen weichen Brüste verpackt in kratziger Wolle ist eine faszinierend aufregende Mischung.
Sofia bewegt sich hin und her wie eine Schlange und schmiegt ihren Körper an meinen.
„Mmmmh“ muss leicht aufstöhnen, immer weiter bewegt sie sich mit Ihrem kratzigen Körper über meinen.
Durch ihren rauen bürstenartigen Catsuit wird meine Haut schon langsam etwas rot.
Jetzt setzt sie sich auf meinen Schoß und beginnt mit ihren Hüften zu kreisen und reibt mit Ihren Brüsten über meinen Oberkörper ihre wunderbaren Haare kitzeln mir durch das Gesicht.
Unter dem ständigen Kratzen und Scheuern steigt meine Erregung weiter und der Penis wird langsam wieder hart.
Sie rutscht weiter nach unten und beginnt den erigierten Penis mit ihren Brüsten zu reiben.
„Aaaahmmmh“, beginne ich zu stöhnen
Immer weiter reibt sie meinen Penis zwischen ihren Brüsten.
„Aaaahmmmh“, muss ich stöhnen
Jetzt fängt sie an mit ihren rauen borstigen Handschuhen meinen Penis und meine Eier zu massieren.
Dieses Kratzen und Piksen lasst meinen Penis brennen „Aaaahmmmh“ muss ich erneut aufstöhnen.
Nun setzt sie sich auf meinen Schoß und führt sich den schon schmerzenden Penis in ihre Vagina.
„Mmmmmh“ was für eine Wohltat.
Sie beginnt ihre Hüften zu Kreisen und sich dabei auf und ab zu bewegen, ihr kratziger Catsuit streift dabei immer an meinem Penisschaft. Ein unglaubliches Gefühl „Aaahmmh“
Auch sie fängt an immer mehr zu Stöhnen „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf.“
Immer weiter mein Schoß fängt durch die raue Wolle an zu Brennen was mich mehr und mehr aufgeilt.
Auch sie wird immer erregter, macht weiter und weiter, bis ich unweigerlich zum Höhepunkt komme und unter Stöhnen mich in ihr entleere kurz darauf kommt auch sie unter Stöhnen zum Höhepunkt Aaahmmpf Aaahmmpf.
Vollkommen befriedigt und erschöpft mit leichten Schmerzen am ganzen Körper bleiben wir aufeinander liegen mit dem kratzigen Gefühl auf der Haut.
Es vergeht einige Zeit bis Michelle und Nadine wieder zurückkommen.
Sie binden uns los und Nadine führt Scratchy Sofia heraus.
Michelle sagt: „Sklave Alex gehe jetzt Duschen und mach dich frisch aus Strafe für dein unartiges Benehmen und die Besudelung des Catsuits darfst du heute nicht mit uns Essen und bleibst bis morgen in deinem Zimmer ohne deinen Catsuit.“
Ich antworte: „Aber Herrin, ich kann nichts dafür, Andrea hat mir doch …“
Michelle im ernsten Ton: „Was habe ich gesagt?“
Ich antworte: „Ja Herrin, ich war unartig.“
Michelle nimmt die Pelzdecke vom Bett und geht aus dem Zimmer.
Mit erröteter Haut durch Scratchy Sofia und leichten Schmerzen durch das heutige Martyrium gehe ich unter die Dusche.
Erschöpft mit vielen aufregenden neuen Eindrücken lege ich mich nackt auf die blanke Matratze zum Schlafen.
Zusammengerollt vor Kälte liege ich in meinem Zimmer und sehne mich nach dem wunderbar Fluffy und Fuzzy Catsuit zurück.
Ende Episode 11
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soullifelove · 1 month
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Toxisches Blut
Familie bedeutet...
Mutter und Vater, sie vererben dir ihre Gene.... Seit deiner Geburt haben sie für dich nur ihre eigenen Pläne.
Eine Bindung, die besteht... Du schenkst ihnen Liebe, dein Vertrauen.
Forderungen, Wut, Strafen, Ignoranz.
Erlebst ihre Liebe, sie ist gefüllt mit Schmerz... Spürst viele Hiebe direkt in dein kleines Herz.
Ihre Zuwendung, sie vergeht... In dir entsteht Unmut und Misstrauen.
Selbstfindung, Mut, Leere, Akzeptanz.
Dein eigener Alptraum...
Du siehst deinen Stammbaum, denkst du bist Abschaum...
In deinen Venen ihr toxisches Blut, weinst Tränen siehst nur noch die große Flut.
Du kämpfst nun allein, hast keinen mehr, horchst in dich rein und fühlst dich leer...
Rotes Meer das durch deine Adern fließt, spürst wie es durch dich schießt und beschließt, dass du dich von nun an allem verschließt...
Dir ist egal, ob du dich darin verlierst und hoffst nur noch, dass du endlich dehydrierst... Krepierst...
Desoxyribonukleinsäure, dein eigenes Gift!
Familie, dein einziger Tod...
Ein Teil deines Selbst, ob du willst oder nicht.
Totes Meer, sie sind in dir.. Du bist sie und sie sind du.
Du wirst sie nie los, egal was du tust...
... Zerstörung!
Von außen in dich hinein, von innen nach außen heraus.
Du hast keine Wahl...
Dieses Gift in deinem Blut, dein eigener Tod...
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- M. L. V.
©soullifelove
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Okay stell dir vor, du rutschst aus Versehen ins Tatort Fandom. Whatever, es ist 2020, du bist desorientiert im ersten Corona-Lockdown, es sind schon seltsamere Dinge passiert. Und da sind sie dann plötzlich, deine Blorbos, mit unverschämt viel chemistry, und hey, du weißt, worauf du dich einlässt, es ist Tatort, nicht die Revolution des deutschen Fernsehens. Aber es ist überraschend gut? Und die Chemistry. Die ist halt schon. Also zu dem Punkt, dass deine Boomer-Verwandten sie sehen können und sich fragen, was da abgeht. Und dann sagt ein Schauspieler auch noch was in nem Interview, so Andeutungen. Und naja, du willst dir keine Hoffnungen machen, aber... vielleicht ein bisschen?
Und du verfolgst das Filmen mit, und du wartest gespannt. Komisch, denkst du, dass das so lange dauert, bis es ausgestrahlt wird. Und du schaust, wie andere Leute im Tatort-Fandom ihre Fälle kriegen. Münster. Stuttgart. München. Klar, gönnst du ihnen, aber vielleicht bist du auch ein bisschen neidisch. Wieso dauert das denn bei deinen Blorbos so lang? Monate vergehen. Und plötzlich: ein Announcement! Ein neuer Tatort mit deinem Team! Aber halt, was ist das?? ... Warte, nur einer von deinen Blorbos spielt in dieser Folge mit? Es spielt in einer anderen Stadt? Dein Blorbo hat einen komplett random hetero love interest? Und dein anderer Blorbo wird nicht mal erwähnt? Hm. Ja okay. Scheiße gelaufen. Denken wir nicht mehr drüber nach. Irgendwann müssen sie ja auch noch die Folge ausstrahlen, wo deine Blorbos zusammen drin sind.
EIN JAHR. Ein Jahr nach dem Filmen dieser Folge wird sie ausgestrahlt, mehr als ein Jahr sogar und du fragst dich warum. Du siehst andere Leute im Fandom, die von einem Fall pro Jahr leben müssen, und du fragst dich, ob die wohl genauso leiden wie du. Die Folge wird ausgestrahlt, und sie ist schlecht. Das ist der Lauf der Dinge als Tatort-Fan, und all deine Hoffnung, neue Leute für deine Blorbos zu begeistern, ist dahin. Deine Blorbos interagieren kaum in dieser Folge. Sie ermitteln allein vor sich hin, all die Lore und die Chemistry aus den vorigen Folgen nutzlos, wenn sie sich kaum einen Screen teilen dürfen.
Egal, nach vorne schauen. Neuigkeiten über einen Drehstart stimmen dich etwas milder. In diesem Fall spielen definitiv beide mit, es gibt vielversprechende Promofotos. Es ist November 2022. Und du wartest.
Und wartest.
Und wartest.
Ein Jahr vergeht. Ein ganzes Jahr. Die Folge feiert zwischendurch Premiere beim Oldenburger Filmfestival, aber immer noch kein Termin zur Ausstrahlung im Fernsehen in Sicht. Und dann - ein Google News Alert. Dein Tatort! Deine Blorbos! Endlich wirst du die Folge sehen, die laut der Kritiken vom Filmfest sogar ganz gut sein soll!!
Aber halt - was ist das? Kein Ausstrahlungstermin, sondern ein neuer Drehstart? ... Warte, nur einer von deinen Blorbos spielt in dieser Folge mit? ... Es spielt in einer anderen Stadt?
Du bereust den Tag, an dem du in dieses Fandom gerutscht bist und wünschst dir, du würdest nichts fühlen. Herzlichen Glückwunsch, so fühlt es sich an, ein Tatort Göttingen Fan zu sein.
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cxcxdx · 2 months
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niemand sieht, wie schlecht es mir geht, wie ich meinen Körper täglich mehr zerstöre. Niemand weiß, wie sehr es mich einnimmt, wie kein Tag ohne vergeht, wie ich täglich weniger schaffe. Ich wünschte, ich könnte es jemanden erzählen, ich wünschte da wäre jemand, der mir hilft, der sieht, wie kaputt ich bin und trotzdem bleibt, mich dafür nicht verurteilt. Ich wünschte so sehr, ich wäre nicht alleine damit.
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frau-heuferscheidt · 1 year
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Heute: Nichts als kalter Kaffee in meiner Baywatch-Tasse. Oder: Die längst überfällige Liebeserklärung an ein ganz besonderes Fandom.
Blöder Tag heute, denke ich, als ich endlich, weit nach Mitternacht, am Waschbecken stehe und nach meiner Zahnbürste greife. Und das mit den blöden Tagen, das wird so langsam chronisch – es ist schon der vierte blöde Tag in Folge, und ich habe die Befürchtung, dass von der Sorte noch eine ganze Menge vor mir liegen.
Während ich mir also die Zähne putze, öffne ich noch mal alle Social Media Apps, wie immer, und stolpere dabei schließlich über merkwürdige Einträge im Hashtag meines Lieblings-Podcasts. Ziehe kritisch die Augenbrauen zusammen, teile kopfschüttelnd, aber immer noch mit einem halben Lächeln, einen der Tweets in einer Chatgruppe, schließe mein Handy am Strom an und erkläre den blöden Tag damit für beendet.
Damit jedoch ist mein Kopf natürlich mal wieder überhaupt nicht einverstanden und fängt an, mich mit Dingen und Erinnerungen zu bewerfen. Ich denke an die Geschichten auf den letzten Seiten meiner Schulhefte, die von den Süderhof-Kindern oder von Bille und Zottel handelten. An die Unter Uns und GZSZ Storys, die ich im Hobbykeller meiner Eltern auf meinem ersten PC getippt habe. Und schließlich an die vielen, vielen Geschichten rund um Hogwarts, die ich, zur Überbrückung zwischen den Büchern, gelesen und geschrieben habe.
Witzig, denke ich noch kurz bevor ich dann doch einschlafe, wahrscheinlich waren Fanfictions einfach schon immer dein Ding. Und ein Safe Place, wenn die Realität gerade mal wieder nicht zu ertragen war.
Der nächste Tag ist, erwartungsgemäß, tatsächlich wieder blöd.
Und er soll tatsächlich noch viel blöder werden, wie ich feststelle, als um die Mittagszeit rum sowohl meine App als auch der Gruppenchat eskaliert sind.
Obwohl ich eigentlich gerade, aus sehr persönlichen Gründen, in der Versenkung verschwunden bin, kann ich dann doch nicht anders, als mich an den Gesprächen im Chat zu beteiligen.
Aus den Nachrichten lässt sich sehr viel raus lesen: Verunsicherung, Scham, Angst. Und nicht nur das: Es hagelt Lösch-Benachrichtigungen, lieb gewonnene Geschichten verschwinden.
Ich lege das Handy zur Seite, weil ich doch eigentlich gerade ganz andere Probleme habe, wende mich wieder meinem Monitor zu – und halte es ziemlich genau drei Minuten aus, stur weiterzuarbeiten, bevor meine Gedanken sich schon wieder verselbstständigen.
Denke an meine eigenen Anfänge in diesem Fandom zurück, wie befremdlich ich eigentlich immer Fanfictions über reale Personen fand, und wie es dann schlussendlich doch eine bestimmte Person (ja, genau dich meine ich), geschafft hat, mich mindestens knietief in die ganze Sache mit reinzuziehen. Nicht nur mit ihrer FF, die eine absolute Sonderstellung bei mir hat, sondern auch durch ihren trockenen Humor und ihre Art, die Dinge manchmal einfach sprichwörtlich zu filetieren. Durch ihre Analysen, durch die Beantwortung meiner – damals noch anonymen – asks.
Und wie das halt immer so ist mit mir und den Kaninchenbauten – schon kurz darauf finde ich den Ausgang nicht mehr. Will ich aber vielleicht auch gar nicht, denn diese Vielfalt, Qualität und Kreativität, die hier vorherrschen, in diesem an sich doch recht übersichtlichen Fandom, faszinieren und begeistern mich gleichzeitig.
Scheinbar gibt es hier nämlich nichts, was es nicht gibt: AU’s, die in den zwanziger Jahren spielen. Oder in der Antike. Oder im Kaffeeladen an der Ecke. Oder in einer Praxis für Physiotherapie. Drama, purer Fluff, reale Welt, Parallelwelten, Romanlänge, Oneshots. Nächte vergehen, mein Stapel ungelesener Bücher schaut mich vorwurfsvoll an, ich schaue entschuldigend zurück, stelle mein Handy auf Dark Mode und so vergeht eine weitere Nacht.
Gleichzeitig werde ich fast schon nostalgisch: Denke an Viva zurück, an Home, an Paradise. An HalliGalli, natürlich, und an endlose Diskussionen mit meiner Mutter darüber, ob es denn nun wirklich noch als Unterhaltung zu verbuchen ist, wenn sich jemand im Fernsehen den Mund zunähen lässt. Ja, nun, Mama, was soll ich sagen? – Die Antwort kennen wir alle.
So vergeht einige Zeit, ich fange, nach vier Jahren Elternzeit, wieder an zu arbeiten, alles stressig, anstrengend und herausfordernd. Umso schöner, die App öffnen und sich, zumindest für eine Weile, in eine andere, heile Welt flüchten zu können. Die natürlich nicht viel mit der Realität zu tun hat. Das haben fiktive Welten ja auch nun mal so gut wie nie. Also gut, gebe ich mich dann schließlich irgendwann geschlagen, man kann es ja vielleicht auch mal anders betrachten und reale Personen einfach als Projektionsfläche für die eigenen Kreativität nehmen.
Natürlich kommt es dann, wie es kommen muss: Das Plotbunny beißt mich mitten in der Nacht, nachdem ein bestimmter Ring in einer bestimmten Late Night nicht zu sehen war. Ich verdrehe die Augen, versuche krampfhaft, den blöden Hasen einfach abzuknallen, denn bitte, wie alt bin ich denn, und überhaupt, es ist ja wohl wirklich die eine Sache, solche Geschichten zu lesen, deswegen muss man sie ja nicht auch gleich noch schreiben.
Selbstverständlich setzt sich auch dieses Mal das blöde Karnickel durch, ich lasse, wie ich es bis heute nenne, ganz aus Versehen „die Katze über die Tastatur laufen“ – und das zweite Review, was ich erhalte, ist von der Person, die bis heute nicht auch nur ein einziges meiner – bis heute – 56 geschriebenen Kapiteln unkommentiert gelassen hat. Manchmal mit leiser Kritik, manchmal euphorisch, aber immer wohlwollend, gut gelaunt, lustig zu lesen. Nichts, was mir mehr Spaß macht, als morgens zuerst deine Kommentare zu lesen (und auch du weißt ganz genau, dass du gemeint bist). Fun Fact am Rande: Bisher 142.246 von dir gelesene und kommentierte Wörter.
Es folgt, was irgendwie folgen muss – nach dem Oneshot ist vor dem Mehrteiler, der kurz vor Romanlänge endet, und ich kann mir noch so oft vornehmen, jetzt endlich mal eine Pause zu machen, mich anderen Dingen zu widmen, vielleicht mal wieder was „Eigenes“ zu schreiben – es funktioniert nicht. Aber es sind, obwohl sie natürlich auch ihren Teil dazu beitragen, nicht nur die Chefs selbst, die mich bei Laune halten.
Nein – es ist vielmehr dieses Fandom.
Dann, noch ein wenig später, wird ein Prompt-Spiel ins Leben gerufen. Und, nur für diesen Zweck natürlich, wird ein Gruppenchat eröffnet, auf einer Plattform, auf der ich mich sonst nie herumtreibe. Oder zumindest nicht besonders häufig. Gesagt, getan, die Prompts werden zugeordnet – aber natürlich, absolut wenig überraschend, eskaliert es auch hier.
Und zwar auf allen erdenklichen Ebenen – wo man zunächst noch bedacht war, seine eigene, ach so heilige Anonymität zu wahren, geht es schon bald um tragische, reale Liebesgeschichten, potentielle Podcasts mit sogenannten Muggeln, es entstehen Insider im Sekundentakt. Was als Chat zur Zuordnung der Prompts für unser Schrei-Spiel begonnen hat, gipfelt irgendwann im gemeinschaftlichen, virtuellen Tatort-Abend.Himmel. Wo sind wir denn da nur schon wieder falsch abgebogen?
Wissen wir alle nicht. Interessiert uns aber auch nicht. Denn hier entsteht, ganz nebenbei, ein ganz neuer, weiterer Safe Place. Ein Ort, wo man alles erzählen kann, aber nicht muss. Wo übers Schreiben genauso diskutiert und gejammert werden kann wie über Bros, für die es am Ende dumm gelaufen sein wird. Ganz dumm gelaufen.
Aus dem Bauch heraus frage ich heute Nachmittag in die Runde alles, was mir so einfällt. Und bekomme Antworten im Sekundentakt.
Manche sind schon seit zig Jahren im Fandom, andere noch nicht ganz so lange. Manche sind über bestimmte MAZen rein gestolpert, andere über eine Freundin, wieder andere über Rock am Ring. Die meisten hätten, wäre ihre eigene Geschichte erwähnt worden, ihr Profil postwendend gelöscht. Ich – vermutlich – auch. Und am Ende des Tages zeigt die Bilanz tatsächlich: 33 gelöschte Geschichten aus beiden Bereichen des Fandoms. Schade. Frustriert und ärgert mich. Denn: Wer von uns hat sich denn noch nie in seinem Leben nach einem blöden Tag einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und ist gedanklich geflüchtet? Nach Narnia. Oder Hogwarts. Oder Panem. Oder ins Auenland. Oder eben halt in die – oftmals heile – Welt der Florida. Wo man eigentlich sehr sicher sein kann, dass auch hier am Ende alles gut wird. Ein Happy End ist bei den meisten Geschichten so sicher wie die Wunderkerzen am Ende einer Traumschiff-Folge. Draußen ist – seit einem Jahr sprichwörtlich – schließlich oft genug Krieg. Oder Pandemie. Oder Energiekrise. Oder Inflation. Darüber hinaus, als ob das nicht alles schon genug wäre, gibt es auch noch genug eigene Probleme, die ungefragt dazu kommen: Scheidungen. Krankheiten. Beruflicher Stress. Was auch immer, die Auswahl ist riesig.
Umso kostbarer sind diese Safe Places für mich geworden. Der Ort, an dem ich auch, wenn ich komplett verheult endlich im Bett liege, noch über zig alberne Nachrichten wenigstens kurz lachen kann. Wo man verstanden wird, obwohl man auf der Straße aneinander vorbeilaufen könnte, ohne sich zu erkennen. Aber auch das ist völlig in Ordnung so – für alles andere hat man ja schließlich noch dieses andere, reale Leben. Was in friedlicher Ko-Existenz besteht zu diesem anderen Universum, was halt nur uns gehört.
Auf meine nächste Frage, was die anderen denn am Fandom am meisten schätzen, ist man sich übrigens schnell einig: Offenheit, sich angenommen fühlen, die entstehende Kreativität, die genommene Rücksicht, das Gefühl, nicht alleine zu sein – mit gar nichts - , und den Eindruck, so sein zu können, wie man eben ist. Besonders hervorgehoben und als positiv empfunden wird auch der gegenseitige Austausch. Oder das einem die Wörter der anderen wichtiger sind als die eigenen. Ich möchte das alles genau so unterschreiben.
Und darauf hinweisen: Selbstverständlich ist das nicht.
Wer also – ob Promi oder nicht – sich, wahrscheinlich tatsächlich ohne bösen Hintergedanken, darüber lustig macht, unterschätzt die Konsequenzen.
Und zerstört, im schlimmsten Fall, einige Safe Places.
Daher: Kopf oben halten. Nach vorne schauen. Nicht unterkriegen lassen. Und sich vor allem nichts mies machen lassen, was einem auch an den allerblödesten Tagen jemals noch lächeln lässt.
Danke.
Ihr wisst, wer ihr seid.
Danke.
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lalalaugenbrot · 1 year
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--- Die Kälte der Erde ---
(Ergänzungen von Erkenntnissen aus FdG in rot)
Samstag, 15.07.2023 - Adam & Leo im Transporter, Fußballfans, Sofatragen, Leo wird zum Krankenhaus gerufen, Adam wird überfallen, Leo im Krankenhaus, alle 4 im Präsidium, Leo und Esther zur Heimatschänke, Pia und Adam zu Andis Wohnung, Vor-Ort-Ermittlungen, dann Adam & Leo zu Alina - Alina muss zur Spätschicht, Pia und Esther im Präsidium, rufen Adam & Leo im Auto an, Adam & Leo zur Party, Gespräch auf Brücke, Leo bei Adam Bett beziehen (Tiger, miau)
Sonntag, 16.07.2023 - morgens Rémy Feierabend, Autounfall, Pia & Esther dahin, Adam & Leo zu Boris in den Knast, alle 4 Besprechung im Büro, dann auf dem Dach, Esther zu Henny, Adam & Leo zu Alina & Stella (Gürkchen), Esther alleine zur Heimatschänke, Pia zu Lechs (Carlos), Adam & Leo zu Rémy, Adam & Leo abends bei Adam (ja, nein, och Mann)
[unbekannter Zeitraum vergeht*, keine direkte Verbindung zwischen diesen beiden Tagen, könnte am nächsten Tag sein, also dann folgende Tage Montag & Dienstag, es könnten aber auch mehrere Tage vergangen sein, wäre insbesondere sinnvoll, weil dann das Rückspiel auch am Wochenende wäre (Radio: "Was war das für eine Woche, aber jetzt ist endlich das Rückspiel vom Derby Saarbrücken-Kaiserslautern") — mehr als eine Woche kann aber nicht vergangen sein, weil Adam in der Heimatschänke (s.u.) fragt, wer den Bus "letzten Samstag" hatte, was aber wiederum schon so klingt, als wäre wieder Wochenende und nicht erst Montag... ehrlicherweise ist dann auch unklar, ob Leo noch weiter bei Adam schläft oder nicht... ~°•Interpretationsspielraum•°~ ...dafür spräche allerdings, dass Adam am Abend nach dem Breakup so bedeutungsschwer das leolose Sofa betrachtet, so als wäre es die erste Nacht ohne Leo eben... :')
*[edit: in der ersten Szene in der Heimatschänke fragt Esther Jay, ob sie wegen nächstem Samstag reden – daher und weil dieser Tag auch laut FdG ein Samstag ist, sind wohl 5 Tage vergangen - würde bedeuten, dass Leo fast eine ganze Woche lang bei Adam geschlafen hat, also von Samstag bis Freitag]
Die beiden folgenden beiden Tage hängen aber auf jeden Fall zusammen:]
Freitag, 21.07.2023 - Stella und Carlos Lech im Präsidium, Adam & Leo zur Heimatschänke - Finger ab, Krankenhaus, Breakup, Adam Raucherpause mit Dr. Lech, dann alleine zur Heimatschänke, Pia und Esther im Boxclub, Pia und Leo abends im Präsidium (Gespräch über Adam), Adam alleine zuhause mit schlafender Mama
Samstag, 22.07.2023 - Pia hat die Nacht durchgemacht, Leo kommt morgens ins Präsidium (hat wenigstens versucht zu schlafen), fahren zusammen zu Lechs, Dr. Lech war gerade ins Bett, gesteht, dass er Alina gesehen hat, Adam holt Sporttasche aus Schreibtischschublade, dann werden Esther & er zum Hooliganüberfall gerufen, Massenschlägerei, Alina vermöbelt Adam, Pia und Leo kommen dazu, Leo findet Geld
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german-enthusiast · 7 months
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Es ist wieder soweit, dass ich merke, dass Instagram Reels und TikToks zu Prokrastination führen.
Bei mir ist das ein Zyklus:
Phase 1: Ich deinstalliere die beiden, weil ich merke, dass ich sie öffne, sobald mir langweilig ist oder ich (auch nur eine Minute) auf etwas warten muss.
Phase 2: Dann vergeht einige Zeit (Wochen, meistens aber Monate) und eine neue Krise entwickelt sich bei mir oder ich werde mal wieder krank. Dann helfen mir kurze Videos sehr, weil ich nicht lange aufpassen muss und sie mir wirklich Freude bringen, während alles andere mehr oder weniger Scheiße ist.
Phase 3: Nach der Krisenzeit schleicht sich die Angewohnheit aber nicht langsam aus, sondern wir eher krasser, bis dann wieder Phase 1 auftritt.
Vokabeln:
zu etw. führen = to lead to sth, to cause sth
sobald = as soon (as)
Zeit vergeht = time passes
sich entwickeln = to develop
aufpassen (auf) = to pay attention (to)
Freude bringen = to bring joy, to make happy, to entertain
ausschleichen = to pass quietly, to get continuously less
krass, krasser, am krass(es)ten (coll.) = intense, crazy
auftreten = a) to happen b) to be on stage/to have a performance
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feuerundmond · 2 months
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schweige bis zum tod
und es ist egal
es ist egal, ob sie mir glauben
es ist egal, ob sie die welt sehen mit meinen augen
und es ist egal, ob ich für sie krank genug bin,
weil die krankheit mich sowieso rafft dahin.
es ist egal, ob mein trauma für sie traumatisch genug ist,
weil mein trauma trotzdem für mich ist wie gift.
und es ist auch egal, ob sie meine wahrheit als wahrheit erkennen,
weil ich sowieso dafür muss in der hölle brennen.
und es ist auch egal, ob sie lästern und urteilen,
weil ich dennoch muss davon heilen.
weil mir nichts anderes übrig bleibt.
am ende hab ich doch nur mich.
weil ihr keine verbündeten seid,
da ihr aus angst vor der wahrheit von meiner seite wicht.
ich kann es verstehen,
es ist einfacher zu sagen ich würde lügen,
als die gedanken darum zu drehen,
der schein würde trügen.
und ich wäre wirklich ein opfer ihrer taten.
und sie die täter.
deswegen sie stumm mich darum baten,
sein zu lassen mein gezeter.
damit sie weiter friedlich leben können in ihrer scheinwelt,
in der es keine gewalt gibt,
die masse mich in die ecke stellt
und hofft, dass meine stimme verfliegt.
aber jetzt ist es sowieso egal,
egal, ob sie mir nun glauben oder nicht,
weil ich am ende hab sowieso keine wahl,
weil mein herz trotzdem daran zerbricht.
ich muss zusehen, wie die täter einfach leben ihr leben weiter,
ohne auch nur einen gedanken daran zu verschwenden,
ob ich überhaupt noch sein kann heiter,
sie sich niemals eingeständen.
dass das, was sie getan haben falsch war,
jede grenze überschritten,
auch wenn es ist vielleicht wahr,
dass ich mich nicht gewehrt habe mit tritten.
weil ich nicht begriff was mir geschah,
meine erinnerungen in watte gepackt,
ich zwar wusste ich bin ich gefahr,
bis ich irgendwas verstanden habe, waren sie schon nackt.
es vergeht kein tag,
an dem ich mir nicht selbst gebe die verantwortung,
keiner, der sich vorzustellen vermag,
dass ich mich immerzu frage "warum?"
was hab ich falsch gemacht?
wo bin ich falsch abgebogen?
kann diese reaktion nicht halten in schacht,
da helfen nicht mal mehr die drogen.
deswegen ist es auch egal,
egal was sie alle darüber denken,
sie werden versuchen auch ein weiteres mal,
mich in meiner trauer zu ertränken.
du hast missbrauch erlebt?
dann schweige.
völlig egal wie es dir dabei ergeht,
komm gar nicht auf die idee einer anzeige.
denn es kümmert sie nicht,
wie es dir dabei geht,
hauptsache dein schweigen nicht bricht,
selbst, wenn du dann nicht mehr stehst.
selbst, wenn du endlich am boden liegst,
da, wo sie dich haben wollen,
kein mitleid du kriegst,
sollst dich ganz klein zusammen rollen.
denn es ist ihnen egal.
und mir egal, ob sie mir glauben.
man mir die stimme längst stahl,
und sie das letzte fünkchen hoffnung auch noch aus mir saugen.
du hast missbrauch erlebt?
dann schweige bis zum tod.
sonst die masse groll auf dich hegt.
vergiss doch einfach deine eigene not.
- feuerundmond, 29.03.2024
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logi1974 · 3 days
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Südengland / Cornwall 2024 - Tag 15
Ladies and Gentlemen!
Heute verlassen wir auch schon wieder unser Farmcottage in Dorset. Die Zeit vergeht wieder einmal, wie im Flug.
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Und so machen wir uns nach dem Frühstück auf, um heute unsere westlichste und finale Destination zu erreichen ...
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Doch bevor es soweit ist, fahren wir erst einmal ins sagenumwobene Dartmoor. Das erreichen wir schon kurz hinter Exeter.  Das wilde Moorland erstreckt sich über eine Fläche von 954 Quadratkilometer und hat neben viel unberührt scheinender Natur nur sehr wenig Menschen.
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Erster Programmpunkt heute ist die Whisky Brennerei in Bovey Tracey. Die Destillerie trägt den bezeichnenden Namen "Dartmoor Whisky" und war bis vor Kurzem die einzige Whiskybrennerei der Grafschaft. 
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Die Brennerei wurde von Greg Millar gegründet und 2019 offiziell eröffnet.
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Die Brennerei produziert mit einer ehemaligen Cognac-Destille aus dem Jahr 1966, die 2014 aus Frankreich her transportiert wurde. Der Brennmeister ist Frank McHardy, der zuvor für Springbank und Bushmills arbeitete. 
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Das Volumen wird, für die Pot Still, mit 1.400 Litern angeben. Die benötigte Gerste wird von der Preston Farm in Dartmoor bezogen, gemälzt wird in den Tuckers Maltings, unweit der Brennerei – der Whisky der Dartmoor Distillery ist also ein sehr regionales Produkt.
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Dartmoor bietet drei Kernabfüllungen an. Dies sind das Bourbon Cask , Sherry Cask und Bordeux Wine Cask.     
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Der Shop befindet sich an der rückwärtigen Seite und wir müssen erst einmal klingeln, um Einlass zu bekommen, da wir hier ohne vorherige Terminvereinbarung aufschlagen.
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Das ist aber alles überhaupt kein Problem, man gewährt uns Einlass und freut sich über unseren Besuch. Wir erfahren wieder neue Dinge, beispielsweise warum hier die Gerste nicht mit Torf gemälzt wird, wo doch reichlich Torf vorhanden ist. Des Rätsels Lösung: das Abbauen von Torf ist im Nationalpark unter Strafe verboten.
Man schwätzt angeregt mit uns und erklärt alles, bis die nächsten Kunden kommen - unser Signal für den diskreten Rückzug.
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Wir fahren weiter, immer tiefer in das Dartmoor hinein. Die Landschaft ist von bizarrer Schönheit und gut versteckt finden sich zwischendurch hübsche kleine Ortschaften.
Als die ersten Siedler in der Jungsteinzeit in die Gegend des heutigen Moorlandes kamen, gab es hier einen großen Wald. Die Siedler rodeten die Bäume und wurden sesshaft. Da der Boden jedoch für den Ackerbau kaum geeignet war, betrieben sie hier hauptsächlich Viehzucht.
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Ein plötzlicher Klimawandel führte dann dazu, dass die frühen Bauern das Dartmoor schon nach wenigen Jahrtausenden wieder verließen. Bis heute hat sich das Gesicht dieser Landschaft kaum mehr verändert, sodass es nicht einmal viel Phantasie braucht, um sich vorzustellen, wie das Land vor etwa 3.000 Jahren ausgesehen hat.
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Wer durch das Moorland mäandert, kann auch noch überall die Zeugnisse der frühen Besiedlung des Dartmoors finden. Das zieht natürlich Archäologen an. Bei einer der Ausgrabungen wurden in den 1970er Jahren auch Hufabdrücke gefunden. Sie beweisen: Im Dartmoor gab es bereits in der Bronzezeit – also vor 3.500 Jahren – Pferde/Ponys.
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Die Dartmoor Ponys sind somit eine der ältesten Ponyrassen – und doch gelten sie heute als gefährdet. Weltweit soll es gerade mal noch 3.000 Ponys geben.
Die offizielle Geschichte vom Dartmoor Pony beginnt allerdings erst im Jahr 1012 nach Christus. Genauer: Mit einem Testament. Denn im letzten Willen von Bischof Aelwold von Crediton erwähnte er auch seine Ponys. Sie waren nicht eingeritten und lebten wild im Dartmoor.
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Doch im Laufe der Jahrhunderte erkannten die Menschen, wie nützlich die „Kleinen“ sind. Zwischen dem zwölften und 15. Jahrhundert wurden die Ponys zum Beispiel genutzt, um Zinn vom Moor in die Städte zu transportieren. Als der Zinn-Boom zu Ende ging, blieben vermutlich einige dieser Ponys übrig. Sie zogen durchs Moor – oder wurden von den Bauern als kleine Lastpferde eingesetzt.
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König Heinrich der VIII. war nicht nur für seine sechs Ehefrauen berüchtigt, er mochte auch keine Ponys. Demnach sollten alle Hengste unter 1,42 Metern und alle Stuten unter 1,31 Metern getötet werden. Das traf das ganze Land. Doch die Menschen im Dartmoor ließen sich nicht beeindrucken. Sie brauchten die kleinen, robusten Ponys – und so überlebten die „Kleinen“.
Während der Kriege waren die Kleinen über die Jahrhunderte nicht interessant: Durch ihre Größe waren sie im Kampf eher ungeeignet. Doch das änderte sich mit der industriellen Revolution um 1750. Jetzt waren die zähen und robusten Ponys plötzlich heiß begehrt – für die Bergwerke. Dort lebten sie unter Tage und zogen die schweren Loren. 
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Auch heute übernehmen die Pferdchen wichtige Aufgaben: als Landschaftspfleger. Denn die Kleinen haben einen Vorteil: Mit ihren etwas mehr als 200 Kilogramm sind sie Pferde-Leichtgewichte und hinterlassen auch in sensiblen Naturschutzgebieten kaum Spuren. Sie werden durch ihre Trittsicherheit auch auf steilen Flächen eingesetzt.
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Wie wichtig die Kleinen in ihrer Heimat heute sind, wurde 1951 klar: Damals wurde das Dartmoor zum Nationalpark erklärt – und das Pony als Logo ausgewählt.
Neben alten Siedlungen finden sich auch Steinkreise und Steinreihen - und so ist das Dartmoor von vielen Mythen und Legenden umwoben, die auch noch heute vielerorts erzählt werden.
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Die Landschaft selbst bietet schon ausreichend Kulisse für Schauergeschichten jeglicher Art.
Um 1900 war es zum Beispiel die Legende von Richard Capel von Brooke Manor, der die Töchter seiner Pächter entführt und vergewaltigt haben soll, die Sir Arthur Conan Doyle, der mit den Sherlock Holmes -Romanen berühmt geworden ist, zu seinem Roman „Der Hund von Baskervilles“ inspiriert hat.
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Die Legende von Richard Chapel, der 1677 von einem Rudel dämonischer Hunde zu Tode gehetzt worden sein soll, wurde von Generation zu Generation im Dartmoor weiter erzählt. Doyle griff sie auf und erzählte die Geschichte eines Geisterhundes, der durch die Untaten eines bösartigen Vorfahren erweckt wurde und nun sein Unwesen in den einsamen Hochebenen des Moorlandes treibt.
Unsere Mittagspause verbringen wir in dem 1785 gegründeten Städtchen Princetown, benannt nach dem damaligen Prince of Wales (heute Prince William).
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Princetown ist das Verwaltungszentrum des Dartmoor-Nationalparks und die höchstgelegene Stadt im Dartmoor.
Über dem Ort Princetown erhebt sich das berüchtigte Dartmoor Prison, welches ebenfalls schon eine Rolle in Arthur Conan Doyles „Der Hund von Baskerville“ gespielt hat. Na, da sind wir doch goldrichtig!
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Das Gefängnis wurde ursprünglich zur Unterbringung französischer Kriegsgefangener während der Napoleonischen Kriege gebaut. Im Krieg mit Frankreich gemachte Gefangene wurden zunächst in Gefängniskolonnen untergebracht; unter anderem auf verfallenen Schiffen.
Die Lebensbedingungen waren schrecklich und die Nähe der Gefängniskolonien zu den Werften von Plymouth wurde als Sicherheitsrisiko angesehen. Im Jahr 1806 wurde im abgelegenen Moorgebiet von Dartmoor, mit dem Bau eines eigens dafür errichteten Gefängnisses begonnen.
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Das Gefängnisgelände wurde vom Prinzen von Wales zur Verfügung gestellt und ist rechtlich immer noch Eigentum des Herzogtums Cornwall, das dem jetzigen Prinzen William gehört.
Die ersten französischen Gefangenen kamen 1809 hierher, und im Krieg von 1812 gesellten sich schnell Amerikaner hinzu. Auf seinem Höhepunkt befanden sich im Gefängnis über 8.000 Insassen.
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Nach dem Ende beider Konflikte blieb das Gefängnis bis 1850 ungenutzt, dann wurde es als Sträflingsgefängnis und später als Gefängnisfarm genutzt.
1917 wurde es in ein Arbeitszentrum für Kriegsdienstverweigerer umgewandelt und 1920 wieder als Gefängnis in Betrieb genommen.
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Natürlich gibt bzw. gab es auch eine Polizeistation, die im Jahr 1856 eröffnet wurde und 1958, rund 100 Jahre später, wieder geschlossen wurde.
The Old Police Station wurde in ein Café umgebaut - ein Gastronomiebetrieb genau nach unserem Geschmack: skurril und historisch.
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Wenn man genau hinschaut entdeckt man auch noch Relikte der ursprünglichen Nutzung des Gebäudes: Rechts, vom jetzigen Eingang und der Veranda, gibt es ein Fenster. Die Fensterbank und der Sturz weisen eine Reihe von sechs regelmäßigen und passenden Löchern, die auf das frühere Vorhandensein von Gittern hinweisen, auf.
Das Ambiente ist rustikal und es kommen sehr viele Locals zum Lunch. Das ist immer ein gutes Zeichen - und richtig! Das Essen ist gute, preiswerte Hausmannskost und der Service super flott! Eine klare Empfehlung, die wir gerne weiter geben.
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Als wir den Wagen auf dem öffentlichen Parkplatz oberhalb der Gaststätte parken, fällt uns ein bekannter Geruch auf: Whisky! Irgendwo gibt´s hier Whisky!
Und richtig! In Princetown gibt es eine ziemlich neue Distillery: die mit der Produktion gerade erst begonnen hat. Man kann aktuell nur ganze Fässer, die bereits zur Reifung abgefüllt wurden, kaufen.
Flaschen gibt es zur Zeit noch nicht, da die Fassreife noch nicht abgeschlossen ist.
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Das Grundstück, auf dem die neue Brennerei erbaut wurde, gehört dem Herzog von Cornwall. Das war zu Baubeginn Prinz Charles und nach aktueller Thronfolge ist es Prinz William.
Selbstverständlich haben wir uns zwischenzeitlich auch die Homepage angeschaut. Wie wir finden, wird die Lage nur minimal beschönigt.
Aber seht selbst: hier die raue Wirklichkeit ...
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... und hier die leicht romantisierte Version:
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Der Unterschied ist doch kaum wahrnehmbar - oder?
Nach der Mittagspause machen wir uns wieder auf den Weg, um die letzten 2 1/2 Stunden zu unserer Unterkunft in St Keverne in Cornwall zu bewältigen.
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Gegen 18 Uhr erreichen wir unser Cottage auf The Lizard, dem östlichen Flügel Cornwalls.
Good Night!
Angie, Micha und Mister Bunnybear
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verzauberteliebe · 1 year
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Donnerstag der 08.06.2023
Heute ist wieder einer dieser Tage, einer von vielen an dem alles so sinnlos erscheint. Es scheint immer sinnlos aber heute besonders.
Warum lebe ich? Warum bin ich überhaupt hier? Ich wollte nie leben. Und ich will’s immer noch nicht.
Ich kann mir keine Zukunft vorstellen in der ich vorkomme.
So oft diese Gedanken. Hätte ich weniger Angst nur einmal kurz mutig sein und ich könnte endlich frei sein.
Ich kann das nicht mehr.
Ich kann mich nicht jeden Tag für die nächsten 50 Jahre so fühlen, wie kann man sich dieses Leben nur antun? Wie schafft man es denn glücklich zu sein? Ich weiß nicht mal so richtig wie das geht.
Ich ersticke jeden tag, Tag für tag für tag. Es tut weh. Es tut einfach nur weh nur an meine Existenz zu denken.
Egal wie ich es drehe und wende ich kann’s nicht sehen.
Ich kann mich nicht sehen.
Ich würde so gerne weinen doch nichts. Keine Träne seit langer Zeit.
Einerseits fühle ich einfach gar nichts, aber andererseits fühle ich Puren Schmerz und pure Wut, zu hören es wäre nur ne Phase oder ich soll mich nicht so anstellen macht es nur schlimmer. Alle denken sie sehen, aber nie sah jemand das mich das alles begleitet seitdem ich 12 bin.
Bitte welches Kind raucht und trinkt täglich ? Wenn’s nicht darum geht sich selber mehr ertragen zu können.
Bitte wie können die 1000 Narben die sich durch meinen Körper ziehen kein Ruf nach Hilfe sein? Wie können meine Wutausbrüche kein Signal dafür sein das ich leide?
Selbst als die Drogen kamen hat es keinen interessiert.
All diese traumatischen Erlebnisse die Menschen um mich gesehen haben durch mich, haben niemanden irgendwie schmunzeln lassen.
Keiner weiß wie oft ich an einer Brücke stand oder auf einer.
Irgendwann hab ich aufgehört nach Hilfe zu suchen und einfach akzeptiert das es nicht für alles eine Heilung gibt.
Das es besser ist alleine mit sich zu sein als jemanden etwas zu erzählen das er gegen dich verwenden kann.
Ich war immer am Leben aber ich habe nie gelebt, jeden Tag nur überlebt.
Ich hab gemerkt wie wenig sich Menschen interessieren.
Ich bin 23 Jahre alt, aber lebe schon seitdem ich 12 bin nur noch an mir vorbei.
Egal was kam, ich hab’s nie geschafft zu halten weil ich nicht mit mir klar komme.
Rede seit Monaten von Hilfe suchen doch suche nicht.
Manchmal hoffe ich das es so schlimm wird das ich mut finde.
Wenige verstehen wie es ist jeden Abend vor dem schlafen gehen nur daran zu denken das man stirbt weil man sonst nicht schlafen kann.
Man steht früh auf und hofft der Tag vergeht schnell damit man abends wieder schlafen kann.
Ich bin es leid, ich kann nicht mehr.
Ich versuche alles richtig zu machen doch ich mache alles falsch, ich kann nicht kommunizieren, ich kann nicht erklären wie es ist. Ich fühle mich so unendlich unnötig und dumm, als wäre ich fremd für jeden auf diesen Planeten.
Ich will doch nur weg sein.
Einfach nur woanders.
Ich will zurück an dem Ort an dem es mich nicht gab.
In mir schreit alles, es schreit lauter als jemals zuvor, doch ich bin stumm.
Ich glaube man kann sehen wie kaputt meine Seele ist wenn man nur einmal tief in meine Augen sieht.
Ich glaube auch das wenn Menschen meine Gedanken lesen könnten sie Angst hätten oder weinen würden.
Alles gute verwandelt sich in mir direkt in negatives.
Ich will gar nicht so negativ sein aber ich bin kein Optimist vor allem nicht in meinem Leben.
Ich kann keinem erzählen wie es mir geht, weil keiner zu hört.
Keiner sagt das was wirklich richtig wäre.
Keiner tut etwas sie schauen immer nur zu um zu sehen wie’s weiter geht.
Ich will nicht leben, ich will nicht existieren.
Ich will das all das ein Ende nimmt.
Es tut weh, es brennt in mir drinnen.
Ich habe zu viele Gründe zu gehen und sehe immer weniger die Gründe zu bleiben.
Hätte ich einfach bisschen weniger Angst.
#real.
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jungmutter · 22 days
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Muttertag
Heute ist Muttertag.
Der perfekte Moment also, zu diesem Blog zurückzukehren.
Ich bin es nun auch. Mutter.
Seit dem 16.04.2024, um genau zu sein. An diesem Tag (wohl eher in dieser Nacht) ist mein Sohn zur Welt gekommen.
„Zur Welt gekommen“ hört sich irgendwie harmloser an, als das, was ich in dieser Nacht durchlebt habe. Es hört sich an, als ob er einfach auf einmal durch die Tür spaziert wäre.
So war es nicht ganz. Die Geburt ist ein langer Prozess, hat viele Phasen und zieht so viel Kraft, wie ich glaube, wenig auf dieser Welt. Und doch würde ich es immer wieder tun, für dieses Wesen, das auf einmal auf meiner Brust lag und vor sich her schmatzte.
Das ist fast vier Wochen her. Es fühlt sich so ewig weit weg an und doch kann ich nicht fassen, dass mein Kind bald einen Monat alt ist. Jeder Tag vergeht so schnell. Ich will, dass er für immer so klein bleibt. Aber heute sieht er bereits anders aus als vor einer Woche. Wir beobachten jeden kleinen Entwicklungsschritt.
Es ist toll, weil wir ihn immer besser lesen lernen. Man muss auch sein Baby erstmal kennenlernen. Das ist ja das Wunder. Niemand weiß, wer da aus seinem Bauch rauskommt.
Alles ist neu. Nichts ist wie vorher. Man muss einen ganz neuen Alltag leben. Beziehungsweise, gar keinen Alltag. Man kann nichts planen. Es dreht sich nur um die Bedürfnisse des Kindes. Die sind gerade aber tatsächlich noch recht überschaubar… Er trinkt, schläft, verdaut und macht in die Windel. Neuerdings schaut er auch ziemlich gerne in die Gegend. Alles ist spannend für ihn. Verständlich, wenn man sich überlegt, wie viel im Mutterleib passiert.
An das alles muss ich mich nun erstmal gewöhnen. Den ganzen Tag nach einem anderen Menschen richten und immer aufpassen, was er tut. Ich weiß nicht, wie ich das alleine schaffen könnte.
Gerade geht mein Freund mit ihm spazieren. Diese Zeit hier ist gerade kostbar.
Es tut gut, kurz für sich alleine zu sein.
Manchmal gibt es schwere Momente. Wir sind müde und ausgelaugt, aber das hat keinen Raum und keine Priorität. Aber meistens fühle ich mich stark. Ich sehe, dass es funktioniert und ich habe das Gefühl, ich bin dem gewachsen. Das macht mich stolz.
Ich bin es etwas. Stolz auf mich selbst. Das darf ich, gerade heute, auch mal aussprechen. Aber auch, bin ich stolz auf die anderen Mamas.
Ich kann es nun mehr wertschätzen. Ich weiß nun, was sie alle durchgemacht haben und jeden Tag leisten. Und viele müssen sich dann noch jeden Tag irgendwelche Kritik anhören. So oft wird über Mütter hergezogen. Weil sie anscheinend zu früh wieder arbeiten oder zu kurz/zu lange stillen oder mal am Handy sind. All so einen Quatsch. Es ist so wichtig, nicht immer zu verurteilen, vor allem, wenn man keine Ahnung hat. Das ist meine Message für heute.
Ich werde bald mehr schreiben und habe Lust, von meinem Leben mit Kind zu berichten. Doch jetzt ist es halb 10 und ich muss ins Bett.
Denkt heute an eure Mütter (oder eben die Person, die sich gerade wie eine anfühlt)
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ambrosethepoet · 25 days
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CARRINGTON (II)
Carrington (1995) ORIGINAL TRAILER
DIE DREI WORTE
"You never knew or never will know the very big and devastating love I had for you. How I adored every hair, every curl of your beard." (Dora Carrington to Lytton Strachey) 
I. Papier sei geduldig  Das hört man von allen  Doch wer macht sich schuldig  Wenn tränen drauffallen? 
II. Wenn wir uns sehen  Ist zwischen uns glas  O könnt es geschehen  Wie ich 's bei dir las:  Die letzte glut zu entfachen  Und neben dir aufzuwachen  Mein traum vergeht nie  In dem du nicht lebst  Dein bild verweht nie  Je ferner du strebst. So nah so entfernt  Ist mein himmel besternt  Von deinem glanz  Von unsrem tanz  Von oben und von unten  Sind wir auf immer verbunden  Wie brot und wie wein  Im zusammensein.  Ich fliesse so wie du liegst  Bis du mich wieder einwiegst  In sanfte sicherheit  Wohin entflieht die zeit?  Ich sehn' mich nach glück  Wann kommst du zurück?  Gemeinsam zu kuscheln  Im haar dir zu wuscheln? 
III. Du wusstest nie wie ich dich liebte  Ich war die hoffnungslos Verliebte . .  Doch törin die ich bin  Fehlt mir talent und sinn  Dich zu entzücken  Und mich auszudrücken  Wie es mir deine kunst bereitet  Da ist kein kenner ja! nicht einer  Der es nach unsrer zeit bestreitet:  Ich weiss von deinem werk wie keiner   Ich stehe ew'g in deinem bann  In jedem bilde jedem lied   Wenn neidisch mich der schlummer mied  Da sagte ich sie dann und wann . . 
IV. Du kannst mir glauben · kannst mir trauen  Ich kann mich niemals mehr umschauen.  Oft drängte mich der trieb  Allein dich hatt’ ich lieb!  Der wind wird einstens leise säuseln: Wenn ich in deine nacht getaucht  Was du aus deines bartes kräuseln  Mir noch zum letzten mal gehaucht:  Ich . . liebe . . dich.
by Ambrose the Poet
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Ich halte das nicht mehr aus, diese ständigen Flashbacks… die Gedanken daran. Mein Herz rast, meine Gedanken hören nicht auf… schlafen ist unmöglich..was soll ich tun das es vergeht ? Ich bin so weit weg und doch so nah…es vergeht nicht..dieser Schmerz, die Angst… das Gefühl innerlich zu zerreißen… Ich ertrage das nicht mehr..
ICH WILL RACHE !!!
Ich sterbe innerlich und keiner merkt es.. Ich schreie, ich weine und keiner sieht es… ich Ersticke und keiner versteht es…Ich möchte das es aufhört, dass diese Gefühle aufhören…
Bitte lass es aufhören
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falleraatje · 2 years
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Zwar kein Teen Wolf, aber da mich das Werwolf-Thema nicht mehr losgelassen hat, hier ein kleines Snippet dazu @apfelhalm
Als Leo auf dem Parkplatz am Waldrand ankommt, herrscht dort geordnetes Chaos. Die Scheinwerfer der Fahrzeuge und die hellen Strahler, die die Einsatzleiter aufgebaut haben, tauchen einige Bereiche in grelles Licht, während andere in völliger Dunkelheit liegen. Immer wieder ertönt Hundegebell und Leo fühlt sich sofort wieder, als hätte er nie etwas anderes gemacht, obwohl sein letzter Einsatz mit der Truppe schon fast zwei Jahre her ist.
Als sein letzter Diensthund in den Ruhestand gegangen ist, stand er vor der Wahl: einen neuen Welpen antrainieren oder sich eine neue Stelle suchen? Inzwischen ist er bei der Mordkommission ziemlich zufrieden, auch wenn er hofft, dass dieser Einsatz nicht zu einem Fall für sie wird.
Um diese Jahreszeit sind ein Großteil der Kollegen krank oder schon im wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Nur deshalb hat man Leo gebeten, noch einmal in seine alte Rolle zu schlüpfen. Es behagt ihm nicht wirklich, mit einem Hund unterwegs zu sein, den er kaum kennt, aber es geht hier darum, ein vermisstes Mädchen zu finden. Wenn er auch nur einen winzigen Teil dazu beitragen kann, wird er das tun.
Der Hund, dessen Führungsleine ihm in die Hand gedrückt wird, kommt Leo nicht bekannt vor. Er versucht Sabine darauf anzusprechen, die heute den Einsatz koordiniert, aber sie ist schon weitergelaufen und ruft irgendwelche Anweisungen über den Parkplatz. Dann muss Leo eben so klarkommen.
Für einen Moment hockt er sich neben dem Hund hin. Er wirkt größer als die Schäferhunde, die sie sich sonst heranziehen, mit dunklem Fell und spitzen Ohren. Mehr kann Leo in diesem Licht erkennen. Als er dem Hund einmal über den Rücken streichelt, fühlt sich das Fell beinahe rau an unter seiner Hand. Kurz ist Leo verwundert, aber Zeit sich darum zu kümmern hat er nicht.
Der Hund dreht seinen Körper ein Stück von ihm weg und wendet ihm stattdessen den Kopf zu. „Na, das kriegen wir schon hin, oder?“ flüstert Leo ihm zu. Es wäre wahrscheinlich besser, vor dem Start noch ein paar Kommandos durchzugehen um zu schauen, wie gut der Hund auf ihn hört, doch dazu haben sie keine Gelegenheit mehr.
Irgendwo kommt der Aufruf sich aufzustellen. Der Hund legt den Kopf schief und scheint Leo beinahe zuzunicken. Seine Augen wirken viel heller, als sie das in diesem Licht tun sollten. Leo steht auf, prüft noch einmal, ob das Geschirr richtig sitzt und dann sind sie unterwegs.
.
Es ist eine klare Nacht. Nun wo sie vom Parkplatz mit den vielen Lichtern weg sind, dringt das Mondlicht durch die Baumkronen und lässt Schatten im Unterholz tanzen. Ein Blick nach oben verrät Leo, dass ein großer Vollmond am Himmel steht. Wenigstens braucht er so die Batterien seiner Taschenlampe nicht auszureizen. 
Das Knirschen der Zweige und herabgefallenen Blätter unter Leos Schuhen wird mehrmals vom Heulen des Windes unterbrochen und Leo wünscht sich, er hätte sich noch eine zusätzliche Schicht angezogen, obwohl die Einsatzkleidung eigentlich warm genug sein sollte.
Der Hund läuft unbeirrt weiter. Bisher hat er noch keine Anzeichen gegeben, eine Spur aufgenommen zu haben und je weiter sie sich vom Waldrand entfernen, desto weniger Hoffnung hat Leo, dass sie noch etwas finden. Das Mädchen soll vom Haus direkt am Waldrand in den Wald hineingegangen sein zum Spielen. Als sie zum Mittagessen nicht zuhause war, haben die Eltern sich Sorgen gemacht. Nun müsste sie seit fast zwölf Stunden hier im Wald sein und je mehr Zeit vergeht und je weiter Leo läuft, desto größer wird seine Sorge.
Der Funk schweigt. Jede Minute hofft er auf den erlösenden Spruch, dass einer der Kollegen mehr Erfolg hatte als er, aber es kommt nichts.
Irgendwann müssen sie Halt machen, um zwischendurch etwas zu trinken. Leo gießt dem Hund etwas Wasser in den Napf, den er ihm mitgebracht hat. Sie haben schon einige Kilometer zurückgelegt und Leo sollte sich eigentlich müde fühlen, aber er weiß schon von sich, dass sein Körper das Gefühl der Erschöpfung erst kennt, wenn er nachher zuhause ankommt und beinahe zusammenklappt, noch bevor er über die Türschwelle tritt.
Der Hund nimmt das Wasser gierig auf und Leo gibt ihm noch ein bisschen mehr. „Du machst das gut“, sagt er, obwohl er weiß, dass der Hund ihn nicht versteht. Es ist anders, wenn man einen Hund von klein auf trainiert und mit ihm zusammenlebt. Bei diesem ist Leo eher skeptisch. Es wäre ihm lieber, wenn er wenigstens einen Namen wüsste.
„Na komm“, sagt er, sobald die Unruhe in ihm wieder größer wird, weil es ihm vorkommt, als würden sie viel zu lange Pause machen. „Nur noch ein Stück, dann haben wir es geschafft.“
Wieder scheint der Hund zu nicken. Leo wüsste gerne, wer ihm das beigebracht hat, weil es keins der üblichen Kommandos auf ihrer Liste ist. Fast wirkt es, als würde er jedes von Leos Worten verstehen. Ein bisschen verwirrt wendet Leo sich ab, richtet den Rucksack auf seinem Rücken und packt die Leine wieder richtig. Sie müssen weiter.
.
Ein paar Kilometer weiter endet der Wald an einem Industriegelände, das von einem Zaun umgeben ist. Leo vergleicht seinen Standort mit der Route, die ihm zugeteilt ist. Sie müssen ein Stück am Zaun entlang und dann etwas weiter südlich zurück durch den Wald. 
Dass sie da etwas finden, bezweifelt er, aber wer weiß. Vielleicht haben sie Erfolg. Der Funkspruch verrät ihm zumindest, dass bisher noch niemand anderes irgendeine Spur gefunden hat.
Je näher ihr Punkt auf dem GPS-Gerät wieder der Straße und damit ihrem Startpunkt kommt, desto mehr verliert Leo die Hoffnung. Er hört die ersten Motorengeräusche und weiß, dass ihre Schicht gleich vorbei sein wird. Dann wird jemand anderes übernehmen und Leo will lieber nicht darüber nachdenken, wie groß die Chance nach 18 Stunden bei diesen Temperaturen noch ist, das Mädchen lebend zu finden.
„Tut mir leid“, sagt er, an den Hund gewandt, weil niemand anderes hier ist. Dem Mädchen selbst oder ihren Eltern würde er gerne das gleiche sagen, aber solange das nicht geht, muss das Fellknäuel vor ihm eben zuhören.
Die spitzen Ohren drehen sich nach hinten und der Hund wird langsamer, obwohl Leo ihm kein Zeichen dafür gegeben hat. Er hat wahrscheinlich Recht. Sie sind beide müde und sie sind inzwischen nahe genug an der Straße. Den Bereich haben Kollegen schon abgesucht und obwohl Leo trotzdem aufmerksam ist, als sie sich hinter der Leitplanke ihren Weg suchen, können sie sich ein bisschen Zeit lassen.
Die Lichter der entgegenkommenden Autos blenden ihn, aber sie sind auch praktisch, weil der Mond langsam untergeht. Am Horizont wird der erste graue Streifen der Morgendämmerung sichtbar. Es muss später sein, als Leo vermutet hat, wenn die Nacht schon vorbei ist.
Plötzlich geht ein Ruck durch seinen Arm. Er möchte die Leine fester fassen, doch er stolpert und im nächsten Moment spürt er, wie sie ihm durch die Finger gleitet. Das sollte nicht passieren. Er versucht, wieder danach zu greifen, doch seine Hände sind leer.
Der Hund steht ein paar Meter entfernt und schaut ihn einfach nur an. Nun wo Leo es nicht mehr festhält, hängt das Geschirr herunter und der Griff schleift über den Boden. Der Hund legt den Kopf schief und ganz kurz kommt es Leo vor, als wollte er sich entschuldigen. Dann läuft er los und verschwindet zwischen den Bäumen.
Fuck.
In seiner gesamten Zeit bei der Hundestaffel ist Leo so etwas noch nie passiert, nicht einmal beim Training. Er sollte dem Hund folgen, aber er weiß auch so, dass er nicht schnell genug sein wird und dass er keine Ahnung hat, in welche Richtung er suchen soll. So viel dazu, ihm einfach ein fremdes Tier in die Hand zu drücken. Er hätte sich gar nicht erst darauf einlassen sollen.
Leo hat keine Ahnung, was er jetzt machen soll. Auf die Baumreihe zu starren, bringt auch nicht viel. Der Hund wird wohl kaum einfach so wieder dort auftauchen, Leo anstupsen und brav mit ihm zum Parkplatz zurücklaufen.
Auf solche Fälle hat man ihn damals in der Ausbildung für die Hundestaffel nicht vorbereitet, weil es einfach nicht vorkommt. Deshalb nehmen sie ja auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Schoßhunde mit in den Einsatz, sondern nur gut ausgebildete Tiere, die sich so etwas eben nicht erlauben.
Ihm bleibt nichts anderes übrig, als weiter zum Parkplatz zu laufen. In seinem Blickfeld schieben sich die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont. Leo wünscht sich zurück in den dunklen, kalten Wald, mit der Hundeleine in der Hand und noch irgendeiner Aussicht, das verschwundene Mädchen zu finden.
.
Leo sollte nach Hause fahren. Im Präsidium herumzusitzen und Trübsal zu blasen, wird ihm nicht helfen. Sabine hat ihm schon vor einer Stunde gesagt, dass er nicht zu bleiben braucht, sondern sich ausruhen soll, falls man ihn in den nächsten Tagen noch mal braucht.
Er bezweifelt sehr, dass man ihn je noch einmal zu einem Einsatz der Hundestaffel mitnimmt. Ob er überhaupt so bald wieder an einem Fall mitarbeiten darf, ist fraglich. Das Mädchen wurde immer noch nicht gefunden und der Hund ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Seltsamerweise scheint das niemanden groß zu kümmern. Ein „der taucht schon wieder auf“ ist nicht die übliche Reaktion darauf, wenn ein Kollege vermisst wird. Denn normalerweise gelten die Hunde als ihnen ebenbürtig; als Einsatzpersonal, das genauso im Dienst ist wie ihre Hundeführer, und das nicht einfach so abhandenkommen sollte wie ein Paar Handschellen, das einem aus der Tasche gefallen ist.
Sein Handy klingelt und fast rechnet Leo damit, dass dies der Moment ist, in dem er zu seinem Vorgesetzten zitiert wird. Stattdessen wird ein anderer Name auf dem Display angezeigt und nun ist Leo aus einem ganz anderen Grund schlecht.
Adam Schürk
Wie lange ist es her, dass er diesen Namen gesehen hat? Fünfzehn Jahre bestimmt. Wieso die Nummer überhaupt noch in seinen Kontakten gespeichert ist, kann Leo nicht sagen.
Anfangs hat er Adam so viele SMS und Voicemails geschickt, bis seine Eltern sich geweigert haben, die astronomisch hohen Handyrechnungen zu bezahlen. Danach hat er trotzdem immer noch gehofft, dass Adam ihn anruft, ihm schreibt oder sonst irgendein Lebenszeichen von sich gibt. Doch es ist nie etwas gekommen.
Kurz bevor sich die Mailbox einschaltet, nimmt Leo den Anruf an. Warum weiß er selbst nicht so genau.
„Das Mädchen war nie in diesem Wald.“
Leo muss sich den Mund zuhalten, damit ihm das erstickte Schluchzen nicht entweicht, das sich den Weg nach oben bahnt, als er diese Stimme hört. Er dachte, er hätte sie vergessen, genau wie alles andere an Adam. Seine unglaublich blauen Augen; wie er Leo angelächelt hat, wenn sie alleine waren, und seine leise, ein bisschen raue Stimme, als er Leo versprochen hat, dass sie sich morgen wiedersehen. Nur dass Adam am Morgen danach nie erschienen ist.
Nun klingt Adams Stimme auch rau, aber sie ist dennoch unverkennbar. Leo schluckt. Wahrscheinlich atmet er so laut, dass man es durchs Telefon hören kann.
Erst jetzt dringt die Bedeutung von Adams Worten zu ihm durch. Das Mädchen war nie in diesem Wald. Das Mädchen, der Wald, ihr Fall. Er hat fünfzehn Jahre nichts von Adam gehört und das ist seine Begrüßung?
„Woher zum Teufel willst du das wissen?“ Leo ist beinahe ein bisschen stolz, dass seine Stimme nicht zittert und dass keine der weiteren hundert Fragen mitkommt, die ihm auf der Zunge brennen.
„Ich weiß es einfach. Und ich kann dir helfen, sie zu finden.“
In Leos Kopf flattern alle Gedanken wild durcheinander. Er hat das Gefühl, dass er sich gleich übergeben muss. Ist er doch vor Erschöpfung eingeschlafen und träumt deshalb jetzt so einen Mist? „Was hast du überhaupt damit zu tun? Scheiße, Adam…“ Seine Stimme bricht, als er den Namen ausspricht, den er so lange vermieden hat. Er wollte nicht einmal an Adam denken, aber jetzt kommt auf einmal alles wieder hoch.
Auf der anderen Seite der Leitung bleibt es so lange still, dass Leo schon befürchtet, Adam hätte aufgelegt. Er selbst bekommt kein Wort mehr raus, obwohl er sich am liebsten die Seele aus dem Leib brüllen würde. Er möchte Adam all die Fragen stellen, ihm alles an den Kopf werfen, was er sich nach Adams Verschwinden zurechtgelegt hat, aber nichts passiert.
Durch den Lautsprecher dringt ein Räuspern hindurch, was heißt, dass Adam immer noch dran ist. Leo weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.
„Bist du heute Morgen gut nach Hause gekommen?“
Aus irgendeinem Grund wirft die Frage Leo noch mehr aus der Bahn als alles andere. Natürlich ist er heute Morgen nicht nach Hause gefahren, aber woher will Adam das wissen? Woher sollte er eine Ahnung haben, dass Leo nicht die ganze Nacht zuhause war, wie normale Menschen das eben machen?
Adam weiß nichts über sein heutiges Leben. Er kann das gar nicht wissen. Er kann nicht wissen, dass Leo die ganze Nacht unterwegs war, dass am Ende seines Einsatzes etwas schief gelaufen ist und dass es überhaupt in Frage stand, ob Leo den Weg zurück zum Startpunkt finden würde.
Je länger er darüber nachdenkt, desto fest umklammert er das Handy in seiner Hand, bis er befürchtet, dass es einfach zerbricht. Wahrscheinlich wäre das die beste Art, diesen Anruf ein für alle Mal zu beenden.
Es ist unmöglich, dass Adam über all diese Dinge Bescheid weiß. Außer Leo weiß das niemand, weil niemand dabei war.
Niemand außer…
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