Tumgik
#Kaputte kindheit
taunuswolf · 2 months
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„Wer im ALTER seine JUGENDSÜNDEN bereut, wollte sich mit dem Gedanken trösten, dass seine kaputte KINDHEIT daran schuld ist, dass er sie überhaupt begangen hat.“
(Altersweisheit)   
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steffenwithfriends87 · 3 months
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amphxetamin · 8 months
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Wir ziehen eine Nase nach der anderen, um zu vergessen, was uns gebrochen hat.
-Gedanken
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Ich wünschte ich könnte zurück in die Vergangenheit reisen.
Eine Zeitmaschine zu besitzen wäre richtig schön. Ich möchte nicht mehr in dieser Zeit leben.
Ich möchte zurück und meine Kindheit noch einmal wieder erleben.
Keine Enttäuschungen, keine Angst vor der Zukunft haben zu müssen und keine Entscheidungen treffen zu müssen. Ich halte dieses Leben nicht aus. Jeden Tag wacht man auf und hofft nur, dass man gut durch den Tag kommt und überlebt. Was ist das denn bitte für ein Leben?
Ich möchte wieder meine Fantasie, Träume, Wünsche und Hoffnungen zurück, die ich als kleines Kind an das Leben hatte. Ich möchte wieder glücklich sein und damit meine ich richtig glücklich, wie mit meinen Freunden Draußen den ganzen Tag zusammen spielen, ohne das jemand sich sorgen über das beschissene Leben macht. Wieder lachen können wie früher und es auch genießen. Sich auf den nächsten Tag freuen zu können, da man schon weiß, dass der Tag wieder ein schöner Tag wird.
Ich möchte nicht an meine Zukunft denken, an mein Aussehen zweifeln und versuchen „perfekt“ zu sein. Ich habe Angst vor Veränderungen. Ich habe Angst vor meinem Körper. Ich möchte mir keine Sorgen um mein Aussehen machen müssen oder wie ich in einigen Jahren aussehen könnte. Ich möchte nicht verunsichert sein, über die Dinge die ich am liebsten essen möchte oder lieber sein lassen sollte, weil ich Angst haben könnte an Gewicht zuzulegen.
Ich möchte nicht mehr über Dinge weinen, wie über die Liebe, falsche Menschen, geplatzte Hoffnungen, Enttäuschungen und verblasste Träume. Worüber ich wieder weinen möchte sind die Dinge, als man als Kind das Spielzeug nicht bekommen hat, das man unbedingt wollte oder als man hingefallen ist und sich die Knie aufgerissen hat.
Ich möchte wieder zu Freunden Nachhause laufen, klingeln und fragen ob sie raus dürfen und keine Nachrichten ständig hin und her verschicken oder ihr Leben auf Social Media verfolgen.
Ich möchte kein Auto fahren, die einzigen Sachen die ich fahren möchte sind, mein Roller, mein Fahrrad und meine Inliner.
Ich bin nicht bereit Verantwortung zu übernehmen. Ich bin nicht bereit dieses Leben zu leben. Jeden Morgen wache ich auf und merke wie schnell die Zeit vergeht, aber ich komme nicht voran. Es fühlt sich so an als würde jeder, außer mir im Leben voran kommen. Ich sitze in einer Ecke und sehe wie alle, außer mir ihr Leben geregelt bekommen, ihre Wünsche und Träume verwirklichen und einfach ihr Leben leben. Und was ist mit mir? Ich denke viel zu oft an die alten Tage und sehne mich nach einer Zeit, die leider nie wiederkehren wird.
Ich wache jeden Morgen auf mit dem Gedanke, bitte lass es nur ein Alptraum gewesen sein. Bitte lass mich wieder nach Draußen rennen, die Sonne auf meinem Köper spüren und lachen.
Bitte lass mich wieder frei und glücklich sein.
@on-the-road-to-the-moon 🌧🥺
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ich bin die emotionale-instabile Persönlichkeitsstörung, besser bekannt als Borderline. Ich trete oft als Folge von traumatischen Erlebnissen und deiner Kindheit auf. Ich kann dich um deinen Verstand bringen, weil ich wie eine Achterbahn aus Gefühlen sein kann. Durch die kleinsten Dinge wertest du dein Umfeld ab, der ständige Wechsel zwischen Hass und Liebe. Lässt dein Partner deine Nachricht auf gelesen? Grund genug, all die Liebe in Hass umzuwandeln. Du steigerst dich so sehr rein, das dich andere nur fragend anschauen. Und um die ganze Anspannung los zu lassen, entwickelst du mit meiner Hilfe Selbstverletzende Strategien, damit du wieder zu deinem normalen Pegel kommst. Ich kann dich entweder lieben oder hassen, deine Entscheidung was du haben möchtest. Ich habe unglaubliche Angst das du mich verlässt, von daher verlasse ich dich einfach zuerst oder provoziere dich solange, bis du wirklich gehst. Ich hasse dich - Nein, ich liebe dich bitte bleib bei mir. Wenn du jetzt gehst, tu ich mir weh, willst du das? Du bist machtlos gegen mich, weil ich deine Stimmung in meiner Hand habe und durch ein schnipsen wirst du wütend, traurig oder glücklich. Du bist allen zu anstrengend, weil Sie dich nicht verstehen und deine ständigen Aggressionen oder Impulsiven Handlungen nicht nachvollziehen können. Eigentlich will ich dich nur schützen aufgrund deiner Kindheit, aber laut Ärzten soll man mich bekämpfen. Ich nehme dir die Kontrolle über dich selber. Ich bin nicht bei jedem gleich, jeder Betroffene reagiert anders auf meine Macht. - aninyoo
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wolfsleben1-0 · 2 months
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seid ich ein Kleiner Junge war wuchs ich in heime auf, also erzähl mir nicht, wie traurig du bist...
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katiebell07 · 2 years
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Die Zeit damals
Teil 1
Heute, vor 13 Jahren zirka, habe ich meinen Realabschluss gemacht. Früher haben wir immer gesagt, wir werden uns daran sicherlich gerne erinnern. An die Zeit damals. Nun... ich erinnere mich sehr ungern an diese Zeit. Denn außer, dass ich dort meine beste Freundin kennengelernt habe, hat mich die Zeit sehr geprägt, im negativen leider. Ich war ein schüchternes, kleines, zierliches Mädchen. Habe versucht nie irgendwo anzuecken und bin trotzdem immer ausgegrenzt worden von Mitschülern. Es lag weder an irgendwelchen "Marken-Klamotten", die ich nicht hatte, an mein Aussehen, oder weil ich die "Lieblingsschülerin der Lehrer" war. Vielleicht auch. Aber selbst wenn ich das alles hätte, oder nicht gewesen wäre, hätten sie irgendeinen Grund gefunden, um mich auszuschließen. Weil ich nun mal nicht wie sie war. Hab mein Mund nicht aufbekommen, mich nie gewehrt, es immer nur runtergeschluckt. Weil man Angst hatte. Ich hatte Angst vor so vielem. Vor der Reaktion? Von den nächsten dummen Kommentar? Ich war nicht schlagfertig. Bin ich heute auch noch nicht wirklich. Ich denke immer zu viel nach, bevor ich etwas sage. Was eigentlich eine gute Eigenschaft ist. Aber damit ist man eben schnell raus. Mobbing war damals schon ein Tabu-Thema und ist es heute auch noch, leider. Wenn auch viel dagegen mittlerweile unternommen wird und sich viele verschiedene Organisationen einsetzen, dass die Schulen nicht mehr sagen können: "An unserer Schule gibt es kein Mobbing!" Ich gebe zu, es ist schwer zu erkennen, wann Mobbing beginnt, da eben jedes Kind anders darauf reagiert und es eben nicht alles nach einem "Leitfaden" geschieht. + Bei mir fing es mit kleinen, dummen Bemerkungen an, die mit meinem Geburtsnamen zutun hatten. Reimsprüche wurden kreiert, die in der Wortwahl immer verletzender wurden. (Aus Datenschutzgründen, erwähne ich das hier nicht.) + Dann ging es los mit Sachbeschädigungen und Gegenstände wurden entwendet: Ich weiß noch von dem Vorfall, dass die Jungs-Gruppe mir meine Collage in Bildende Kunst, zerschnitten hatten. Warum? Keine Ahnung... das war noch nicht mal "gut". Jedenfalls haben sie das während der Pause gemacht und ich habe natürlich nicht direkt gewusst, wer es war. Aber ich konnte es mir vorstellen. Das war das erste Mal, dass ich mich an die Lehrer gewandt habe. Musste ich auch, weil... die Arbeit wurde ja benotet und die gab es dann eben nicht mehr. Ende vom Lied war nur leider, dass sich ja keiner dazu bekennen wollte und der Lehrer nur eine "Verwarnung" aussprach. + Die nächste Stufe waren dann die Gerüchte, die man über mich absichtlich in die Welt setzte. Zum Beispiel, ich sei Magersüchtig. Ich bin sehr dünn gewesen, als Teenager. Keine Frage. Ich bin es auch noch heute, aber weiß mittlerweile, dass es an einer Überfunktion der Schilddrüse liegt, dass ich nicht so leicht zunehme, wie jemand der kerngesund ist. Nichtsdestotrotz ging dieses Gerücht soweit, dass die Beleidigungen immer mehr wurden. Immer verletzender, bis dieses Gerücht selbst bis zu den Lehrern vordrang und man mich deswegen beiseite nahm und daraufhin mich "befragte". Versteht mich nicht falsch. Ich finde es in der Hinsicht sehr gut, dass meine damalige Chemielehrerin nachfragte. Besser in der Hinsicht einmal mehr nachgehakt, als zu wenig. Nur, dass es in meinem Fall einfach nicht zutraf. Aber klar, machte auch dieses "Beiseite nehmen" die Runde und alle haben es dann für Wahr gehalten, was meine Stellung in der Klasse nur noch verschlimmerte... < Muss hier einmal cutten, weil der Text sonst zu lang wird, für tumblr -.- >
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itsawitchharold · 1 month
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Headcanons Justus
hat in seiner Kindheit angefangen mit Schrott zu basteln und nachdem er sein erstes Funkgerät gebaut hat auch eine Amateurfunklizenz.
Sein Funkgerät in seinem Zimmer ist immer an wenn er daheim ist, er hat schon Kontakte auf der ganzen Welt gesammelt aber sein eigentliches Ziel ist es wen auf der ISS zu erreichen
ist eigentlich ein heimlicher Indiana Jones (er *hasst* schließlich Schlangen und kennt sich gut mit alten Sachen aus
er datet später mal Jelena, die dann auf einem Filmevent zufällig Lys trifft (Lys hat Pause mit dem Hollywoodglamor gemacht, wollte in Ruhe studieren und forschen aber so langsam hat sie wieder Lust aufs Schauspiel und daher ihren Bruder begleitet) Zwischen Lys und Jelena funkt es- am Ende sind die Drei in einer glücklichen Polybeziehung und leben auch zusammen (ist aber geheim, daher wissen nur ihre engsten Freunde davon)
Justus ist gut darin Sachen zu reparieren- als im College einem Kommilitonen der PC kaputt geht und der kein Geld hat für ne Reparatur sagt Justus er schaut sichs an- von da an ist er campusweit dafür bekannt, Sachen retten zu können. Wenns Justus nicht fixen kann isses verloren. Vom kaputten Radio der WG bis zum IPad- die Leute bringen ihm alles. (inklusive des ein oder anderen verzweifelten Prof.) Justus kann bei verzweifelten Leuten einfach nicht Nein sagen.
Er will kein Geld für seine Dienste, nur für die Ersatzteile. Es spricht sich aber rum, dass Justus immer Informationen braucht- weil aber keiner so richtig versteht was genau ihn interessiert (mal die Beziehungsverhältnisse von Leuten, mal Infos über spezifische Dinge- was halt gerade zum Fall passt) erzählen die Leute ihm einfach jeden Scheiß. Justus braucht eine ganze Weile um zu kapieren warum er vom Reperaturservice zum Kummerkasten geworden ist.
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skyetenshi · 8 months
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Hier kommt meine völlig spontane Liebeserklärung an die Wolfsgesicht folge. Ich hab die Folge so nebenbei gehört und komplett überrascht festgestellt, wie gut die ist. Dabei habe ich die nie auf dem Schirm gehabt. Wie alle Folgen meiner Kindheit habe ich die in meinem Leben ein paar dutzend Mal gehört, aber nie als eine meiner Favos im Kopf gehabt.
Die fängt schon so super an: Justus wird im Pelzgeschäft von Polizisten überwältigt, die ihm fast die Arme auskugeln. Und da kommen wir schon zu diesem wunderschönen Moment.
Cotta: *geschockt* Justus! *zu Kollegen* Lassen Sie den Jungen los! Der ist ganz gewiss nicht der Täter.
Polizist, gereizt: Wie bitte?
Cotta: Tut mir leid, Justus, tut mir leid. Hast du dich verletzt?
Justus: Ich mich eigentlich weniger, eher diese beiden Kampfstiere da.
Cotta: Haha, na deinen Humor hast du zum Glück nicht verloren. Weißt du Justus das sind... Nun ja Kollegen von mir. Polizisten.
Mr laurent: Aber Inspektor, das ist doch der Räuber.
Cotta: Nein, bestimmt nicht Mr Laurent, dass ist. Justus Jonas ein guter Freund von mir.
Ich weiß nicht, warum ich diese Folge nicht als so fantastisch auf dem Schirm hatte, wie sie eigentlich ist. Allein, dass Cotta Justus als einen guten Freund ausgibt und ihm gegenüber sehr verlegen mitteilt, dass Justs Angreifer seine Kollegen sind ist schon eine Perle in sich. Aber das Justus die Polizisten praktisch als Bullen bezeichnet, ohne irgendeine Art von Reaktion auszulösen ist auch großartig. Aber es geht weiter.
(Warum Justus im Pelzladen ist, wird übrigens nicht verraten, nur dass er vor Jahren mit Mathilda schon mal da gewesen ist. Irgendwie sehe ich Mathilda nicht als eine Frau mit Pelzmantel. Vor allem Pelzmantel wofür? Die harten kalifornischen Winter? Wer kennt sie nicht? Wie halten sich eigentlich Pelzläden in Kalifornieren?)
Außerdem gibt Mr Laurent der Besitzer an, dass er Justus als Mathildas Neffen erkannt hat, aber gleichzeitig, meinte er vorher zu Cotta, dass Justus der Räuber sei? Der hat ja einen guten Eindruck der Familie Jonas.
Ich liebe in dieser Folge die ganze Interaktion zwischen Cotta und den Jungs. Miss Harding, die Polizei Psychologin aus LA wird, wie ein Fremdkörper behandelt, während Cotta und die drei vollstes Vertrauen teilen. Außerdem hält Cotta die Jungs mal nicht wirklich von dem Fall ab. Angeblich weil er sich schuldig fühlt, dass Justus angegriffen wurde. Aber vielleicht hofft er auch nur Miss Harding schneller wieder nach LA schicken zu können.
Cotta fragt die ??? [wie Peter erfreut feststellt] zum Ersten Mal um Hilfe bei einem Fall und holt sie persönlich vom Eingang der Polizeistation ab. Als sie dann zu dritt die Polizeipsychologin treffen eskaliert das Ganze aber und sie werden (mit guten Gründen) vom Fall gekickt. Eingeschnappt und zickig sind sie trotzdem und Cotta bemüht sich, um sie wieder zu beruhigen, und läd sie dafür zu einem Polizeifest ein.
(Weil drei Teenager nichts lieber tun, als auf die Betriebsfeier einiger Erwachsener zu gehen. Siiiicher. Meine social anxiety dreht Pirouettchen.)
Abgesehen davon hat diese Folge aber so viele fantatische Interaktionen, so ziemlich alles mit Cotta, aber auch wie sich Peter und Bob, um die letzte Cola im Eisfach kloppen, und den kaputt gehenden Glasbären von Reynolds.
Desweitern hat Bob eine Sammlung Berühmter Fälle der Kriminalgeschichte mit mindestens zwei Bänden. Ich kann mich leider nicht daran erinnern, dass dieser Fakt jemals wieder vorkommt. Und kaum hat Bob recherchiert, darf auf Justus ran. Im Internet. Mit Modemgeräuschen. ❤ Und den Erotikangeboten. Again, i love the bickering between Peter&Bob.
Zur Party tragen sie dann neue Jeans und bunte Hemden... was fast schon wieder modern ist, aber in meinem Kopf gerade zu knallig aussieht. Aber egal. Cotta gefällt das: "Ihr seht aber schick aus."
Und es folgt wieder wunderschönes Necken unserer drei boys. Hauptsächlich Bob und Peter, während Justus einen Geistesblitz hat.
Bob: "Ah, ist ja spitze so ein Polizeifest. Hey Just, was machst du denn für ein
Gesicht?"
Justus: "Hm."
Peter: "Justus."
Bob: "Ist dir immer noch die Harding auf den Magen geschlagen?" lacht "Schau
dir unseren Kollegen an, Zweiter."
Peter: "Ziemlich bleich."
Bob: "Der zieht ja nen ganz schönen Flunsch."
Peter: "Ich glaube er braucht ne Cola."
Justus: "Verdammt, das ist es!"
Peter: "Na, hörst du's, der Erste hat Durst. Hol ihm was, Dritter."
Bob: "Nein, ich hol ihm jetzt nichts."
Justus: "Ach Quatsch mit dem Durst. Wolfsgesicht!"
Peter: "Huh?"
Bob: "Was? Was?"
Als die Jungs auf dem Fest dann auf Miss Harding treffen, entschuldigt diese sich sogar, was Justus aber nciht wirklich annimmt und als Peter meint, dass sie eigentlich ganz nett ist, kommt der Goldsatz von Justus: "Nun verteidige die tyranische Ziege auch noch!" Ach, ein Herzchen, dieser Justus Jonas.
Als es dann auf dem Fest etwas spannender wird hat Peter die weltbewegende Erkenntnis: Ich scheine Problem geradezu anzuziehen., was aber gleich von Justus und Bob abgeschmettert wird.
Sie stellen den Einbruch in den Waffenraum der Polizei fest und dürfen mit in den Waffenraum? Ich meine, Cotta ist dabei aber sollte das nicht off limits sein?
Egal. Das dritte Verbrechen wird dangekündigt - Cotta, du Pflaume! XD
Und ähm Justus erzwingt, dass er bei einer Polizeiaktion dabei sein darf, weil er sonst der Polizei nicht verrät, dass er vermutet, dass es einen Mordanschlag auf den Präsidenten geben wird. Ein wenig... zweifelhafte Methode seinen Willen zu bekommen, an dieser Stelle von Justus. Außerdem etwas seltsam. Er verlangt, dass alle drei dabei sein dürfen, ist dann aber nur alleine dabei weil Bob und Peter "zum Strand" wollen. Bob und Peter beschatten natürlich einen Verdächtigen, was Cotta bestimmt weiß, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass er von dieser dämlichen Ausrede überzeugt war.
Cotta vergleicht Justus noch mal mit Miss Harding, was Justus nicht so richtig gut findet XD
Und im Endeffekt lösen sie den Fall gegen den Polizsiten gone rogue ❤ und seinen Komplizen in dem Peter dem Komplizen die Waffe abnimmt. Herlich.
Und zu guter letzt darf Justus noch die schöne Helena entblättern. Wenn das mal keine Folge war.
Ich liebe so viel an dieser Folge. Angekündigte Verbrechen, einen Polizisten gone rogue, lustige und süße Interaktionen zwischen den Jungs und Cotta, den Themesong als Instrumental backgroundmusic, ein eingeschnappter Justus, Die drei ??? mal wieder an einer Waffe, höchst zweifelshafte Erpressungsmethoden.
Ich weiß wirklich nicht, wie diese Erkenntnis mich erst jetzt treffen konnte, aber ich mag die Folge richtig gerne.
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littledemonlilith · 8 months
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Steckbrief: Punchline (Alexis Kaye)
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Name: Alexis Kaye Alter Ego: Punchline Spitzname: Alex Alter: 23 Jahre Wesen: Mensch Eltern: (steht offen) Geschwister: (steht offen) Partner: Scarecrow (Jonathan Crane) Beruf: Kriminelle (Schwerverbrecherin von Gotham City) Ehemaliger Lover: Joker Ehemaliger Boss: Joker Storyline: Meine Vorgeschichte interessiert hier nicht groß. Ich mache es daher kurz und knapp: Ich war genauso naiv und dumm wie Harley Quinn und verfiel dem Joker. Er erschuf Punchline, mein Alter Ego. Aber die Wahrheit ist, dass diese Seite schon immer in mir steckte und Joker mir nur einen Grund gab und den Mut sie zu sein. Ich hatte es satt die graue Maus zu sein in dieser Welt, ich wollte etwas Großes und Mächtiges sein. Ich wollte über alle hinaus wachsen und mir von niemanden mehr etwas bieten lassen. Niemand sollte mich mehr abwertend behandeln und Furcht vor mir haben. So wurde Punchline geboren. Von einer schüchternen grauen Maus zu einer üblen Sadistin die ihre Messerchen überalles liebt und sie zu gerne einsetzt um anderen Angst zu machen und naja für andere Zwecke.
Mittlerweile ist mir bewusst geworden dass meine Faszination und der Liebe gegenüber Joker rein toxisch ist und nichts was man gesund nennt. Aber was ist schon gesund? Mein ganzes Leben ist nicht gesund! Und das begann schon in meiner Kindheit mit meinen Eltern, die mich wie Dreck behandelten und mir das Gefühl gaben in dieser Welt nicht erwünscht zu sein. Mein Vater war ein erfolgreicher Geschäftsmann dem Geld, Aussehen und Erfolg alles war. Meine Mutter eine alkoholkranke Frau, die es nicht hinbekam sich um mich zu kümmern und als Baby/Kleinkind viel verwahrloste. Ich musste mir schon sehr früh selbst helfen. Mein Vater demütigte mich natürlich weil ich keine guten Noten hatte. Ich verbrachte als Teenager lieber mehr Zeit Zuhause vor dem PC mit zocken und Animes, statt dass ich mich mit Freunden und Jungs traf. Eine Schande für meinen Vater, der mich ablehnte. Ich versuchte es damals noch jedem Recht zu machen um geliebt zu werden. Naja dann passierten noch einige andere traumatische Dinge. Ich wurde aus dem Haus geworden, ich war obdachlos, kam in die Psychiatrie und dort überlegte man was man mit mir machen sollte so ganz ohne Eltern. Ich lebte nicht, ich überlebte. Und in dem Moment strengte ich mich an und schaffte es irgendwie zu studieren mit Betnoten und fand einen guten Job. Naja und dann kam Joker. Er holte nur die Wahrheit aus mir hervor. Den Teil in mir der den Mut hatte Grenzen zu setzen, Nein zusagen und sich durchzuschlagen, und zu verdrängen. Und er selbst war meine größte Flucht. Ein Mann der nicht besser war als meine Eltern, sie mir nur widerspiegelte. Ein Mann der mich nicht liebte, ein Mann der mich nicht wertschätzte, der mich ebenso ausnutzte und schlecht behandelte. Irgendwann aber hatte ich auch das satt und gehe seitdem meinen eigenen Weg und habe es satt mich irgendwem unterzuordnen. Tja und dann kam Scarecrow, Jonathan Crane. Ebenfalls ein Psychopath und Schwerverbrecher. Ein Mann der mich begann wertzuschätzen und mich sah wie ich bin, er sah mein Inneres. Ein zerbrochenes kaputtes Mädchen, ein Wrack.
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Ich hatte dicke Mauern um mich herum aufgebaut, ich versenkte meinen Kummer in Alkohol und ich stürzte vollkommen ab. Jonathan holte mich aus der Situation raus. Er nahm mich auf, nachdem ich nach Joker natürlich erneut obdachlos war und lange in einer kleinen Lagerhalle lebte die nicht einmal eine Heizung besaß. Er kümmerte sich um mich. Ich lernte als Einzige eine Seite an ihm kennen die niemand kannte, dass er ein einfühlsamer Mann sein konnte, auch sehr romantisch sein konnte und poetisch. Der eine Frau auf Händen trägt wenn er sie wahrlich liebte, was er bei mir tat. Ich kann nicht leugnen dass ich ihn schon lange anziehend empfand, aber ich verdrängte es.
Jonathan Crane war selbst einst Psychiater und sah was andere nicht sahen, das kaputte kleine Mädchen. Und hinzu kommt noch dass unsere beider Vergangenheit viele Parallelen aufwiesen was uns immer tiefer miteinander verband, weil wir aneinander verstehen. Mittlerweile arbeiten wir zusammen, er lässt mir meine Freiheiten, benutzt mich nicht, und doch genießen wir es gemeinsam dunkle Pläne zu schmieden und Spaß zu haben an Verbrechen.
Doch irgendwie...ist eine Leere in mir und egal wie viele Verbrechen wir begehen, es erfüllt mich nicht mehr. Wer bin ich jetzt und will ich sein? Vielleicht ist dieses Leben nicht mehr das was ich will? Ohne dass Jonathan etwas davon weiß habe ich vor kurzem eine gute Therapeutin aufgesucht die nicht vor Menschen wie mir zurückschreckt und ihnen helfen will. Sie arbeitet daher auch in einem Bezirk der sehr abgegrenzt ist. Abgeschieden von der Welt. Sie ist eine gute, einfühlsame Frau die mir neuen Mut macht und Hoffnung gibt. Sie hilft mir dabei mich selbst zu finden und zu entdecken und mein Leben zu hinterfragen. Wir haben gemeinsam auch festgestellt dass ich unter einer schweren PTBS leide, als auch an einer Unterform der DIS, der Partiellen DIS (früher DDNOS), meine Persönlichkeit konnte sich aufgrund der schweren Traumata in der Kindheit nicht integrieren, sie teilte sich auf in verschieden Persönlichkeitsanteile die eigene Identitäten entwickelten. Anders als bei einer DIS existieren zwischen uns Anteilen keine Betonwände dass man aneinander nicht sehen kann und nicht mitbekommt was der andere macht wenn er wechselt, sondern es ist wie Glaswände, man bekommt alles mit, man betrachtet sich selbst aus der Vogelperspektive, man ist beide Anteile gleichzeitig und dennoch sind die voneinander gespalten. Man sieht und hört alles. Aber man kann ihre Handlungen nicht kontrollieren. Hinzu kommen eine nicht-näher-bezeichnete Essstörung, Borderline und dass ich ein Alkoholproblem habe. Jonathan war der Grund weshalb die Türen zu meinem Unterbewusstsein, meinem Leiden sich begann zu öffnen, weil ich durch ihn zum ersten Mal erfahre was Liebe und Zärtlichkeiten ist. Und wenn du dich dem öffnest und hingibst, tja da öffnet sich was verborgen war. Denn du öffnest dein Herz wieder. Soviel zu mir.
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Anmerkung:
Die psychischen Diagnosen habe ich selbst dazu gedichtet, als auch ihre Kindheit/Jugend. Ich mag es sie auf meine Art zu verkörpern, eigene Ideen noch hinzuzuholen, weil es die Geschichte doch so viel spannender macht als dem Original getreu zu sein. Ihre Liebesbeziehung zu Scarecrow (Jonathan Crane) ist ebenfalls dazu gedichtet. Ich liebe das Pairing, bin ein großer Scarecrow Fan. Punchline ist mittlerweile meine Lieblings Schurkin.
Und da ich es blöd finde für 2 Roleplay Charas 2 verschiedene Blogs zu machen, sich ständig hin und her ein und auszuloggen, vorallem am Handy, habe ich beschlossen einen Blog zu machen wo ich beide meiner Charas verkörpere, Lilith und Punchline. Ihre Storys und Diagnosen mögen ähnlich sein, was mit meinem Pb zusammenhängt, auch mein Blog. Ich brauche Kreativität, mich ausbreiten zu können, schreiben zu können, um selbst mein Drama des Lebens besser verarbeiten zu können. Ich schreibe Roleplay seit meine 13.Lebensjahr, als auch eigene Geschichten und Fanfiktions. Ich liebe es zu schreiben, vorallem Roleplay. Man kann sich alles von der Seele schreiben, es als Ventil nutzen um besser mit dem Schmerz, den Ängsten umzugehen. Deswegen sind meine Charas immer ähnlich aufgebaut. Ich bin nicht die Pb die ein Geheimnis daraus macht, die sich der Masse anpasst und ihren Blog genauso aufbaut wie alle anderen. Das empfinde ich als langweilig, wenn wir alle gleich sind. Ich bin extravagant, anders, ich stach schon immer aus der Masse hervor. Ich bin einfach ich selbst, so wie ich bin und ich verstecke mich nicht. Ich will anderen den Mut machen, auch den Mut zu wagen aus sich heraus zu kommen und zu sich selbst zu stehen. Denn auch ich war eine graue Maus die immer folgte, sich schikanieren und demütigen/mobben ließ. Alles was nicht der Masse entspricht wird gemobbt und verstoßen, eine traurige Welt. Umso mehr gibt es mir den Mut dagegen zu schießen, sich zu zeigen und nicht mehr zu verstellen. Denn auch ich lief der Masse nach, aus Angst vor Ablehnung, sonst keinen Anschluss zu finden. Aber man pointet eher wenn man selbstbewusst, selbstsicher und ,an selbst ist. Also...here I am Guys! 🩷 be yourself!
Es gibt mittlerweile leider selbst im Fake/Roleplay soviel Mobbing, Hate und Ausgrenzung, was traurig ist, dabei sollte es doch ein Hobby zum abschalten sein, einzutauchen in ein Abenteuer dass einen all den Alltagsstress vergessen und einen entspannen lässt. Freunde zu finden mit denen man auf einer Wellenlänger ist, wie verbindet das Internet doch Menschen denen es ähnlich geht, ähnliche Schicksale. Stattdessen entfernen wir uns immer mehr voneinander. Früher hat man noch Pb Talk gemacht, Freundschaften entstanden die lange hielten. Und heute? Heute geht es nur noch um Abgrenzung, keiner will mehr irgendwas von sich Preis geben. Wir entfernen uns voneinander. Und dabei stecken hinter vielen Charakteren Menschen die gebrochen sind und sich alleine mit ihren Problemen fühlen. Roleplay kann soviel bewirken, gute Freundschaften entstehen lassen. Du kannst Menschen finden die dich verstehen.
Als selbst Trauma Betroffene, die immer alleine war, war ich immer froh darüber dass ich meine Freunde im Internet hatte wenn ich es Zuhause im Elternhaus kaum aushielt als ich noch jünger war. Es ist besser zu reden, jemanden zu haben, statt sich zu verschließen und abzugrenzen und mit allem alleine zu sein, wenn man im real life vielleicht niemanden hat der einen versteht. Aneinander zu helfen, zu unterstützen, sich gegenseitig aufzubauen. Warum geht all das immer mehr verloren? Zu VZ Zeiten noch habe ich viele tolle Freunde via Roleplay gefunden die bis heute halten. Menschen mit denen man verbunden ist, die ähnliche Probleme haben. Warum kann das alles nicht mehr so sein wie damals? Wieso haben wir uns so sehr verändert und entfernen uns immer mehr voneinander und messen uns im Roleplay nur noch, wer der Beste ist, der Mächtigste und der einzige Wahre? Egomachtkämpfe ohne Ende. Menschen die psychisch schwach sind, in ihre eigene Welt hier abtauchen, werden noch kränker gemacht und zerstört. Das ist keine faire Welt mehr. Deswegen habe auch ich mich sehr zurückgezogen vor neuen Kontakten im Fake/Roleplay. Denn auch ich habe mehrmals krasses Mobbing erleben dürfen. Aber darauf scheiße ich jetzt und ich spiele und erschaffe meine Charaktere wie MIR das gefällt, denn MIR muss das gefallen und nicht jemand anderen! Wenn es mir doch hilft mit meiner eigenen Vergangenheit, den schweren Traumafolgen die ich davon trage besser klar zu kommen, denn irgendwo muss das alles hin und verarbeitet werden, man kann es nicht ewig hinunterschlucken. Und das Talent zu schreiben ist ein wunderbares Ventil, so wie das Zeichnen, was ebenfalls etwas ist was mir hilft.
Also lasse dich bitte nicht unterkriegen, stehe zu dir selbst, lass die anderen reden! Und nehme das NIEMALS persönlich!
So nun aber genug von Pb!
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Ich suche für meine Punchline: eine Familie und neue Freunde
Da wenig bekannt ist über ihre Familie, würde ich gerne meine eigene Familie aufbauen mit euch, wer Interesse hat. So wie Freunde die Alexis auf ihrem Weg unterstützen können oder alte Freunde aus dem Verbrechergeschäft die sie wieder auf die böse Seite ziehen wollen. Familie gesucht:
Geschwister
Cousinen/Cousins
vielleicht die Eltern? bin noch unsicher. Aber wer Ideen hat kann mir ruhig eine pn schreiben
Onkel und Tanten vielleicht?
mhhh was ich cool finden würde wenn man übernatürliche Dinge einbauen könnte, wenn es Verwandte gibt die Hexen, Dämonen etc sind dass Alexis vielleicht doch kein Mensch ist, es aber nicht weiß? Vielleicht ist sie sogar adoptiert und ihre echten Eltern stammen einer Dämonenfamilie ab zb. oder ihre Mutter ist ein Engel und ihr Vater ein Dämon und deswegen hat sie gut und böse in sich und das eine überwiegt mal und dann das andere? Wäre auch eine coole Idee. Würde mir gefallen, halb Engel/halb Dämon zu sein und dass die Kaye Familie nur ihre Adoptivfamilie ist, so kann man sich allgemein eine sehr coole Story mit sehr vielen Verwandten aufbauen was ich schön finden würde.
das bedeutet also ich würde dann ihre Adoptivfamilie suchen, die Kayes und ihre leibliche Familie die aus Dämonen, Engeln und vielleicht Hexer entstammen. :) Ihr könnt auch eigene Ideen vorschlagen. Bei Interesse schreibt mir eine Pn, ich würde mich freuen eine Familie mit euch hier aufzubauen und vielleicht auch auf among us und aplace2be wo ich ebenfalls unterwegs bin. ;) Also es wäre toll wenn ihr auch dahin dann hinkommen könntet und wire hättet. :)
Wer ein Play starten will kann mir auch einfach eine Pn schreiben oder per wire kontaktieren dark-angel
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anfang-zwanzig · 7 months
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Meine Sucht ist auch Protest.
Ein Protest gegen meine Mutter sowie meinen Vater, die mich beide im Stich gelassen haben. Zwar nicht finanziell, aber emotional.
Meine Mutter ist schwer krank. Als ich ein Kind war, war sie schwer traumatisch belastet. Wegen meinem Vater. Die beiden führten eine derart ungesunde Beziehung, dass sie sich beide gegenseitig Wunden zugefügt haben, die sie nicht heilten.
Meinen Vater sah ich nie wieder, irgendwann das letzte Mal mit 8 Jahren. Dann von meiner Seite aus mit 20 Jahren wieder. Es ist schwer im nahe zu kommen.
Meine Mutter hat mich von früh auf parentifiziert. Das bedeutet, ich war ihre beste Freundin, ihr Partner, ihre Mutter, aber nicht ihr Kind. Sie hat sich trotzdem viel Mühe in meiner Kindheit gegeben. Und es war nicht alles schlecht.
2018 wurde sie schwer krank. Ein Pflegefall. Psychisch wie Körperlich.
Das meine ich mit: „Meine Eltern haben mich im Stich gelassen.“
Sie denken beide viel an sich selbst.
Und ich protestiere. „Ihr habt mich kaputt gemacht.“
Das ist mein inneres Kind. Meine jugendliche Rebellion. Ich bin aber dreiundzwanzig Jahre alt und muss die Verantwortung für mein eigenes Leben übernehmen. Das ist mir klar.
Aber die Wurzeln meines Verhaltens, sind eine Hilfe zu verstehen, welche Vorgänge in mir vorgehen. Warum ich an diesem Punkt in meinem Leben bin.
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promxses67 · 2 years
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Mir ist bewusst, dass das niemand liest und genau darum geht es mir eigentlich auch. Ein Post von mir, für mich. Ich bin es leid. Seit 2 Jahren trage ich einen permanenten An- und Abstieg mit mir. Leider geht es hier nicht um die Liebe zu einer anderen Person, aber dafür zum einen um die Liebe zu mir selbst und um meine Zukunft. Tag ein Tag aus traf ich Menschen, von denen alle glaubten sie wüssten was das Beste für mich wäre, mehr als ich selbst. Ängste und Sorgen verwandelten sich in Druck und ein Einengen meiner eigenen Persönlichkeit. Ich fühlte mich, als wäre ich jedem eine Rechtfertigung für meinen Lebensweg schuldig. Also habe ich damit angefangen, mich vor mir selbst zu rechtfertigen. Mal suchte ich alle schuld bei mir und mal bei meiner Umwelt und somit war ich mehr mit der Schuldfrage, als mit Plan B und C beschäftigt. Ich habe Angst. So starke Angst vor meiner Zukunft und meinem weiteren beruflichen Weg, dass ich mich jeden Tag quäle aufzustehen, weil mir vor lauter Planlosigkeit die Kraft und Freude fehlt. Ich habe kein Traumziel seit meiner Kindheit und zehn Berufe, die ich toll finde aber kann mich dann doch nicht entscheiden oder es funktioniert nicht. Ich frage mich, in welche Richtung mich mein Leben lenken möchte und wer das Auto fährt. Ich würde zu gern auf die Bremse drücken. Meine anfängliche Verzweiflung entwickelt sich zu depressiven Phasen. Diese kreuzen ihre Wege mit meinen durch andere Probleme herbeigeführten depressiven Verstimmungen und ergeben eine große Problemblase. Ich bin ehrlich, ich bekomm sie nicht zum Platzen. Ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr, weil ich mich nirgendwo sehe. Ich weis, dass diese Probleme für andere kleine unwichtige Sachen sind und „wenn man sich einfach mal richtig hinsetzt, dann gehts schon weg“. Aber es ist ein ernstes Problem für mich, bei dem ich keine Lösung finde und daran langsam wirklich stark kaputt gehe. Ich schlafe ein und wache auf mit Panik seit 2Jahren und kann ich ein paar Tage abschalten, dann holen sie mich wieder ein. Ich möchte deswegen nicht solche Gedanken haben. Ich möchte nur, dass alles irgendwie besser wird…
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furien · 2 days
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Bewältigungsverhalten von Frauen nach Lothar Böhnisch
Da Frauen mehr in Beziehungen denken, suchen sie Konflikte und Mängel auch eher im Beziehungsbereich und geraten damit zwangsläufig in den Sog, die Fehler erst dort und dann bei sich zu suchen. In Konfliktsituationen sind sie oft verunsichert, welche Ansprüche sie für sich und an Umgangsregeln stellen sollen, da sie sich gleich den Kopf über die Probleme anderer mit zerbrechen. Hier zeigt sich ein Grundmuster weiblichen Bewältigungsverhaltens in Konflikt- und Krisensituationen: Frauen tendieren dazu, das Problem erst nach innen zu nehmen und zu bearbeiten und es dann erst wieder nach außen zu geben, anstatt einen Punkt zu setzen und die Grenzen gleich nach außen zu signalisieren. So nehmen sie den Konflikt in sich hinein und bringen sich damit wieder um ihre Eigenständigkeit im offenen Konfliktaustausch anderen gegenüber, sie machen es von Anfang an zu ihrem Konflikt, schieben sich nicht selten die Schuld zu. In diesem innengerichteten Bewältigungsmodell haben es Mädchen und Frauen auch schwer, mit ihrer Aggressivität – als Selbstbehauptung gegenüber der sozialen Umwelt – umzugehen. Frauen rasten oft erst aus, wenn sie nicht mehr können, gehen erst dann in den Konflikt, wenn das Maß überschritten ist. Wenn dann Aggressivität ausbricht, werden ihre Reaktionen eher als „Kontrollverlust“ interpretiert. So wird ihnen das aggressive Verhalten dann als anormal („die spinnt“), pathologisch („die ist ja hysterisch“) oder als sozial destruierend zurückgespiegelt: „Wie kannst du hier diesen Staub aufwirbeln, du machst uns damit alles kaputt“. An diesem Konfliktdilemma wird deutlich, wie weibliches Bewältigungsverhalten rückgebunden ist an ein kulturelles Bild, das die sozialen Erwartungen steuert, und daran, wie dieses Bild übernommen wird und psychodynamisch wirkt. Dass sich Frauen selbst disziplinieren und reduzieren, dass sie die Schuld bei sich suchen, Aggressionen eher gegen sich selbst wenden und ihre Probleme mit Befindlichkeitsstörungen verbinden und sich deshalb meist nur über Krankheitssymptome nach außen wenden können, kann also aus diesem Modell des innengeleiteten Konflikts erklärt werden. Viele kritische und belastende Lebenssituationen bei Frauen lassen sich in der Erkenntnis aufschließen, dass sie zu spät in den Konflikt gegangen sind.
Dem Prinzip der männlichen Externalisierung entspricht also im Bewältigungsspektrum vieler Frauen das Prinzip Innen. Diese Innenorientierung werde allerdings von der Außenwelt – in der Kindheit und Jugend auch von manchen Eltern – als minderwertig gegenüber der Außenorientierung der Jungen und Männer empfunden. Mädchen und Frauen werden Schwäche, Trauer und das Bedürfnis nach Geborgenheit eher zugestanden als Jungen und Männern, sie werden aber nicht zu den Stärken von Mädchen und Frauen gerechnet, die man fördern soll, sondern eher zu den Eigenheiten, die sie haben und die man den Männern nicht unbedingt zumuten sollte. Angesichts der mangelnden Anerkennung dieser Fähigkeiten von außen versuchen Mädchen und Frauen in der Regel auch nicht, sich nach außen zu artikulieren, sondern fressen vieles in sich hinein und empfinden es als selbstverständlich, dass sie ihre Lebensschwierigkeiten bei sich behalten, in einer Symptomatik der Verschwiegenheit verbergen.
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love-or-dramatic · 16 days
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Liebe wird Idealisiert, es wird niemals so werden, wie in Filmen, Märchen oder co.
Von Kindheit an wird uns etwas gezeigt, was so nicht existiert. Ich kenne niemanden, der nicht kaputt ist. Ich kenne nur Menschen mit Bindungsängsten, Altlasten aus alten Beziehungen, Vertrauensproblemen oder die naiven, die noch glauben, dass alles gut wird.
Ich habe aus meinen vergangenen Beziehungen/Affären und anderen Kontakten so viel gelernt. Nein ich bin nicht perfekt, aber ich bin einfach ich, ich wusste, dass ich eines Tages gut genug für eine Person sein werde, dass ich einfach nur ich sein kann und das reicht. Und genauso wird es auch bei dir sein!
Wenn es nicht passt, soll es nicht sein, denn sonst hätte es gepasst! Alles in unserem Leben ist vorbestimmt, wie wir damit umgehen, können wir allerdings bestimmen🙏🏻
Es kommen manchmal Situationen, mit denen man im Leben nie gerechnet hat. Egal ob dich dein*e Partner*in betrogen hat, dich angelogen hat oder dir etwas verheimlicht hat, egal was das Problem ist, hör auf dein Gefühl, hör tief in dich hinein, vergleiche die Person niemals mit anderen, versuche die Situation aus der Vogelperspektive zusehen, versuche deine Emotionen aus und vor zu lassen und betrachte die Situation ganz nüchtern, denn nur so kannst du die richtige Entscheidung treffen♥️
P.s. Du bist genug und du warst immer genug! Mach deinen Wert niemals von einem Menschen abhängig, denn die einzige Person, die deinen Wert bestimmt bist du selbst! Und sei es dir wert für dich einzustehen und nein zu sagen!♥️🙏🏻
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rndmthghts-dldry · 25 days
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Ich habs verstanden.
Finally.
Ja ich muss loslassen. Du hast mich nämlich schon längst losgelassen während ich trotzdem an dir festgehalten habe. Ich glaub, selbst wenn du vor mir stehst werd ich es nicht realisieren, dass ich dir schon lange egal bin und du schon abgeschlossen hast. Vielleicht nicht mit den Erinnerungen. Aber mit mir hast du definitiv abgeschlossen. Ich habe nämlich nichts gemacht, dass dich stören würde weil du immer meine Priorität warst/bist. Bei jedem Step an dich gedacht. Das einzige was ich tat war mich selbst zu zerstören. Ich habe dich überall gesucht und gehofft du bist da. Gehofft ich falle jede Minute in deine Arme und du fängst mich. Du bist da. Du sagst mir jetzt schon Wochen das du es nicht sein wirst. Und trotzdem wollte ich es nie wahrhaben. Ich wollte doch nur spüren, dass ich dir auch so wichtig bin wie du mir. Ich habe gehofft in dieser Zeit erkennst du deine Liebe zu mir. Ich habe gehofft du stehst einfach da und sagst wie sehr du mich liebst und nicht ohne mich leben kannst. Dass du mich nie wieder loslässt. Dass du mich nie gehen lassen würdest. Dass niemand und nichts wichtiger ist als mit mir zu sein. Einfach dass du fühlst was ich die ganze Zeit über gefühlt habe. Aber das einzige was passiert ist, dass du noch schneller loslassen konntest. Du bestens ohne mich klarkommst. Dass du dein Leben ohne mir genießt. Du vermisst mich nichtmal mehr. Du willst mich nichtmal mehr irgendwie hören oder sonst was. Ich gehe kaputt. Ich hab so auf das Gegenteil gehofft. Ich wollte dir das nicht zeigen, weil ich wollte, dass es von dir kommt. Ich habe Tausende Anspielungen gemacht, vergeblich. Und weiter gehofft das du da bist. Dass du kommst. Mich fest hälst, fester denn je. Und jetzt sitz ich da und muss Stück für Stück mehr realisieren dass du nichts von mir willst, ich nichts für dich bin als ein weiteres abgeschlossenes Kapitel. Und sterbe wirklich daran. Ich schreie. Ich schreie halt wirklich. Gottlos laut schreie ich und mein Kopf ist voll mit Gedanken wie ich mich am besten zerstöre. Ich will das nichtmal überleben.
Wie kannst du dir die Fotogalerie ansehen ohne das du zu mir willst? Wie kannst du meinen gottlos von dir besessenen Blick einfach so vergessen? Wie kann dir die Vorstellung dass ich bei wem anderen bin kalt lassen? Wie kannst du Dinge machen welche mich fertig machen ohne einem Gewissen oder Gefühl an mich zu verlieren? Wie? Wie kannst du mich einfach so liegen lassen? Wie kannst du mich einfach damit allein lassen? Wie kann es dir so egal sein was mit mir passiert? Wie kannst du bei unseren Bildern und Videos nicht gottloses Verlangen zu haben bei mir zu sein? Wie kann ich dir so gottlos egal sein ich verstehe das einfach nicht.
Ich bekomme keine Luft mehr, kein Spaß, ich ersticke. Mein druck auf der Brust sooo schwer wie noch nie in meinem Leben. Und immer und immer wieder wiederholt sich der Satz dass du bleiben würdest für immer aus deinem Mund in meinem Kopf. Wie soll ich damit klar kommen verfickte scheiße. Ich habe dich angesehn, jedes mal und meine Ehefrau darin gesehen. Die Mutter meiner Kinder. Die Frau für die ich alles geben würde und sie für mich. Meine Frau die mich auffängt wenn es mir nicht gut geht. Meine Frau mit der ich eine Werkstatt aufbaue. Meine Frau mit der ich ein Haus baue und einrichte. Das alle neidisch auf uns sind. Alle auf uns zeigen und sagen das will ich auch. Viele Kleine Indiras und Belindas. Viele Autos und Bikes. Ne starke gemeinsame Karriere. Unser Dubaitraum. Influencer traum. Alles einfach. Stattdessen sitze ich alleine in meiner abgefuckten Wohnung und sehe dabei zu wie glücklich du ohne mir bist. Sehe dabei zu wie du mir noch beim umdrehen lächelnd zuwinkst und leb wohl sagst. Und gleichzeitig hoffe ich das ist eine Phase und du kommst zurück. Ich hoffe du kommst zurück verdammt. Ich bete, das habe ich außer am Grab deines Vaters seit meiner Kindheit sonst nie gemacht. Ich hab so gehofft wir stehen mal dort, mit Kindern und stellen sie ihm vor, in der Hoffnung er ist nicht böse auf dich weil ich eine Frau bin. Jedenfalls bete ich mit jeder Träne und letzter Kraft, dass du zurück kommst und alles mit mir schaffen willst.
Obwohl ich weiß, dass ich weitere tage, wochen Monate, Jahre - falls ich es überlebe so lang, weiter hoffen werde und nichts davon passiert.
Das alles bringt mich so um. Ich schreib besser später weiter.
Ich muss jetzt irgendeine scheiße machen um mich wieder zu spüren, schreien hilft nicht mehr.
5. April 2024, es wird immer schlimmer. Alles tut weh. Ich vermisse dich sehr. Bitte lieber Gott oder Universum, bitte lass mich nicht mehr aufwachen oder bring sie zur Vernunft und zu mir zurück.
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jonnyardor · 1 month
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2020 (prod. By Jonny Ardor, drum kit by Tobin)
Intro (sample)
Producer tag (Tobin) beat pack comes from Tobin
[Chorus]
2020
Auf euch konnten wir zählen
Als ich dachte, ich pack's nicht
Familie neu definiert
Seit 2020
Freunde die enger als Brüder sind
Fremde, die eher uns're Seelen seh'n
Als die, die uns noch mit Windeln [kenn'
(Eine Krise nach der ander'n)
[Verse 1]
Verloren in der Bildung, aber eigentlich nicht dumm
Verlogene Beziehungen, ich war naiv und jung
Komische Begegnungen, mental nicht ganz gesund
Chronische Beschwerden, doch ich stellte mich taubstumm
Darum lebte ich für die Seele und die Kunst
Widerstrebte meinem alten Lebensentwurf
Ewiger Student, stillte meinen Wissensdurst
Beflügelt am Klavier, nicht im Kurs
-
[Chorus]
2020
Auf euch konnten wir zählen
Als ich dachte, ich pack's nicht
Familie neu definiert
Seit 2020
Freunde die enger als Brüder sind
Fremde, die eher uns're Seelen seh'n
Als die, die uns noch mit Windeln kenn'
(Eine Krise nach der ander'n)
[Verse 2]
Mama, tut mir leid, war von mir nicht fies gemeint
Damals gute Noten, doch verschwendet deine Zeit
Papa sah mich musizieren und schreiben, war gescheit
Sagte sie wird schwanger, wenn du immer zu ihr reist
Ich hab bloß gelacht, doch er hat es prophezeit
Dachte, es wird hart doch ich fühlte mich bereit
Bis mein Traum uns füttern konnte, war es noch zu weit
Trockene Bissen führten anfangs noch zu Streit
__
[Bridge]
Liebe meines Lebens, nicht nur Kindesmutter
Habe mich entschieden, als du warst kaputter
Ich bleibe dein Mann, ohne Wenn und Aber
Suche einen Ausweg, Wohnung und auch Arbeit
Papa wusste nichts von seinen grossen Kammern
Bete immer länger, denn sein Sturz gab allen Trauma
Schwestern hielten sie fern von den häuslichen Schlafkammern
Kein Willkommen, keine Wärme, dabei war sie schwanger
Viele starben durch den Virus, ihr wurd bang und banger
Alles draußen leise, Depression im Anmarsch
Umsatzverlust, für Natur war's heilsam
Wollte manchmal sterben, doch der Puls macht standhaft
Wir finden unsere Ruhe in dem Durcheinander Gutes Jahr, denn wir fanden zueinander
Seit diesem Jahr, tot erklärt für Verwandtschaft
Nach dem Tal kommt die Berglandschaft
--
[Outro]
Mama denkt: je früher man arbeitet, desto größer die Rente
Mama nennt das Abitur einen Schlüssel zu höheren Schätzen
Papa zitiert Alpha Blondie: Arbeit ist hart, aber besser als betteln
Die Reichsten haben Gott vergessen, die Ärmsten müssen Jobs anzetteln
Ihr gottloser Vater sieht Kindheit und Studium nur als ne Rechnung
Geizig und stur, ausser Urlaub und Mutter sieht er nur Verschwendung
Priorisiert sein Gehalt über alle, 10.000 netto
Hat Sympathien für Tiere und Kellner, für sie was in petto
Immer wenn sie ihn brauchte, war er nur echauffiert
Mein Vater wollt' helfen, doch war diesmal kollabiert
Goldene Kinder zu schwarzen Schafen mutiert
Zorniger Sommer, zu schwarzen Pathern transformiert
Ungerechte Welt, sieht den Wert nur in Papier
Beinah' mittellos und wohnungslos, wer half uns, wenn nicht ihr
Onkelchen und Tantchen, die nicht aussehen wie wir
Ohne wahre Freunde wären weder wir noch unsere Kinder hier
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