Tumgik
equalchaos · 3 months
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Wieso habe ich jedes Mal sofort das Bedürfnis mich für meine Gefühle zu entschuldigen, kaum das ich sie ausgesprochen habe? Was stimmt nicht mit mir? Wie kaputt bin ich eigentlich wirklich?
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 5 months
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Und plötzlich gibst selbst du mir das Gefühl, nicht gut genug zu sein...
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 9 months
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Das schwierigste daran ist, sich all das selbst einzugestehen und endlich ehrlich mit sich selbst zu sein.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 1 year
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Wir waren einst-
wie zwei sterbende Sterne.
Krampfhaft versucht,
einander am Firmament-
und am Leben zu halten.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 2 years
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Und vielleicht, werde Ich immer nur Sie lieben. Doch das bin ich bereit, zu akzeptieren, auch wenn diese Gefühle nicht mehr auf Gegenseitigkeit beruhen. Denn die Liebe zu Ihr, war die Erste die ich spürte und sie war, nein sie ist, etwas ganz besonderes.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 2 years
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Ich kannte dich ein halbes Leben lang, doch du bist einfach so gegangen. Als hätte dir all das nicht das geringste bedeutet. Als hätte ich dir nie etwas bedeutet.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 2 years
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Wenn dir mal wieder schmerzlich vor Augen gehalten wird, wie unfassbar allein und einsam du doch bist...
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 2 years
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Seit Wochen, verfalle ich wieder stärker in ganz alte Muster. Verfange mich immer tiefer in Ihnen und erkenne meinen Käfig erst jetzt.
Doch wovor flüchte ich eigentlich?
Was will mich mein Kopf nicht sehen lassen? Wovor will er mich mit dieser drastischen Reaktion beschützen? Und wieso?
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 2 years
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Wenn du zwischen "gut" und "schlecht" fest steckst und du genau weißt, dass etwas ganz und gar nicht stimmt.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 2 years
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Heute ist wieder eine dieser Nächte in denen ich am liebsten mit dir reden würde, doch das geht nicht und so bleibe ich wieder im lauten Chaos meiner Gedanken allein zurück.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 2 years
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Wenn du plötzlich realisierst, wie vollkommen anders dein Leben verlaufen wäre, wenn du bei einer Entscheidung eine ganz andere Wahl getroffen hättest.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 3 years
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Man hat nicht Angst davor Fragen zu stellen, viel mehr davor, was man für Antworten darauf erhält. Vor allem dann, wenn man tief im Inneren bereits die Antwort kennt.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 3 years
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In letzter Zeit besteht mein Leben wieder aus einem ständigen auf und ab... Ich will das nicht mehr!
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 3 years
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Von der Erkenntnis zum Eingeständnis:
Etwas fehlt.
So leicht gesagt, deutlich zu spüren und doch so unglaublich schwer zu beschreiben. Genauso wie das Erkennen, was es ist, das da so stark fehlt.
Ich fühle mich unvollständig. So als wurde mir etwas genommen. Tief in meinem Inneren. Als wäre dort ein Loch, doch ohne Umrisse aus denen ich schließen könnte, was es einst war.
Es macht mich traurig, aber nicht so das ich weinen könnte. Nein. Dieses verschwundene Teil hat eine Leere hinterlassen die mich erdrückt. Solch eine unglaubliche Last auf meiner Brust die mich ins Bett und tief in meine Gedanken drückt.
Es bringt mich um den Schlaf, so aufgewühlt hinterlassen mich diese Gefühle. Kann es kaum in Worte fassen und doch ist es so markant, als könnte ich es mit meinen bloßen Händen packen, festhalten und deuten.
Wenn ich ehrlich bin dann ist all das nichts Neues für mich, im Gegenteil. Ich bin mit dieser erdrückenden Leere, der Erkenntnis etwas verloren zu haben ohne zu wissen was, mehr als vertraut. Und auch diesmal setzt es mir wieder zu, das mich diese Art von Traurigkeit im Griff hat und keine Tränen zum Vorschein bringt. Stattdessen ersticke ich förmlich an ihnen.
Ich durchsuche alte Sachen, Texte und Schriften in denen ich meine Gedanken zu der Zeit festgehalten habe. Denn wann immer ich jetzt versuche meine Gedanken zu deuten, sie zu halten und niederzuschreiben verfliegen sie. Sie sind so flüchtig wie Sand der durch die Finger rieselt. Nur das sie für immer in den Tiefen meines Verstandes verschwinden.
Und nun lese ich eine alte Angst, eine irrwitzige Sorge die ich schon fast vergessen hatte und die nun scheinbar Wirklichkeit wurde. Oder viel mehr es den Anschein hat, als würden sich meine Bedenken verfestigen und Gestalt annehmen.
Die große Sorge, was aus mir wird, was von mir zurück bleibt, wenn ich es eines Tages geschafft haben sollte die Krankheit, meinen Dämon zu zügeln, zu kontrollieren und zu überkommen. Wenn ich auf die letzten Monate zurück blicke gibt es kaum Augenblicke die derart hervorstechen. Ich behaupte sogar stabil zu sein. Nur in äußerst seltenen Fällen spüre ich sie noch. Fühle diese vertrauten Emotionen, Gedanken, Schatten und die auf bizarre Art geschätzten Umarmungen meines Dämons. Bizarr deshalb, weil es sich einfach jedes Mal so anfühlt, als würde ich nach Hause kommen. Als würde alles wieder einen Sinn machen und ich bin angekommen. So sicher und geschützt.
Wie kann das nur möglich sein, dass ich so viel Komfort in einer Krankheit finde die mir nicht gut getan hat und ich nun, wo sie kaum noch zu vernehmen ist, das Gefühl habe unvollständig zu sein?
Ja, es stimmt. Ich habe mit ihr den Großteil meines Lebens verbracht, sie war diese eine Konstante in meinem Leben. In der Zeit in der ich nie wusste, was mir bleiben würde und was im nächsten Augenblick schon wieder ganz anders war. So viel Unbeständigkeit in jungen Jahren und die Gewissheit, das egal was geschah, ich mich darauf immer verlassen konnte. Auf meinen Mephisto. Ein geliebter Feind im eigenen Körper. Schenkte er mir doch so vieles, besonders die Kunst zu Schreiben, Worte meinen Willen aufzudrücken, sie zu gestalten und daraus etwas ganz besonderes, tiefes und greifbares zu machen. Das in jedem der sie vernahm Gefühle auslösten. Über die Jahre wurden wir eins, ich lernte mich durch ihn zu definieren, es gab mich nie ohne ihn. Ich erschuf mein Selbst um die Krankheit herum, lernte mit ihr zu leben und damit zu überleben. Konstrukte formten meinen Alltag, Methoden Phasen durch zu stehen. Menschen zu finden denen es ähnlich ging und meine literarische Ader anzuzapfen um zu atmen. Und egal wie schwer es war, wie schmerzhaft sich mein Dasein auch anfühlte, er hielt mich immer davon ab. Von dem einen allerletzten Schritt. Als hätte er etwas anderes für mich geplant und lies nicht zu das mein Leben so enden sollte. War das sein Plan? Wollte er das ich es eines Tages ohne ihn schaffe? War das seine Vorbereitung auf irgendetwas?
Doch was ist nun übrig geblieben von mir? Wie viel Ich existiert noch? Als hätte man einen Teil von mir herausgeschnitten, eine Verbindung gekappt und nur noch das weiße Rauschen erinnert an das, was einst war. Als wäre ich, so wie ich gerade bin unaufrichtig, nicht wahrhaftig oder gar trügerisch. Wie ein Lichtspiel das man durchblicken kann. Ohne Tiefgang oder Struktur. Ein Trugbild in einer Zeit voller flacher Menschen ohne Persönlichkeit und freiem Willen.
Fühlen sich so Menschen, die Jahrelang mit einem Tumor gelebt hatten, der nun entfernt wurde? Oder aber ist es viel eher so, als hätte man eines seiner Gliedmaßen verloren? Was man aber noch deutlich spüren kann, obwohl es nicht mehr da ist? Ein eindeutiges Jucken, ein Schmerz oder ähnliches und wenn man hinsieht ist da nichts als Luft?
Ich weiß, dass es gut ist meine Krankheit soweit im Griff zu haben, dass mein Leben besser ist. Das ich es nicht mehr dadurch bestimmen lassen muss. Das ich so viel Neues gewonnen habe und noch so viel Neues auf mich wartet.
Doch gleichzeitig ist diese Ungewissheit da. Diese innere Unruhe und eben dieses Verlustgefühl. Denn ich muss neu lernen wie es ist zu Leben. Verantwortlich für das eigene Leben und Wohlbefinden zu sein. Mich neu finden und erfinden, jetzt wo mein Freind nicht mehr so präsent ist wie früher. Ich muss mich neu kennenlernen. So wie Menschen aufs neue lernen müssen, mit einem fehlenden Körperteil zu leben oder mit einer Prothese umzugehen. Alles was sie bisher kannten und konnten, ist nun komplettes Neuland.
Und ich kann dennoch ganz klar sagen, ich will die alte Zeit nicht zurück, auch wenn es mich verunsichert, wer ich nun bin oder wo ich stehe. All die Sorgen, was aus mir wird und ob meine künstlerische Seite auch ohne ihn erschaffen kann. Und der erdrückenden Leere eines schwarzen Loches in meinem Inneren.
Es wirkt fast so als hätte er damals in der Zeit in der das Leben unmöglich erschien, das Ruder übernommen und mich zu diesem Punkt gebracht, mich herausgefordert und immer wieder auf seine Weise zum weiter machen angetrieben. Und nun gab er mir das Ruder, sein Vertrauen in mich, mein Leben, meine Umgebung und der Verbindung zu meinen Gefühlen. Als hätte mich die Leere früher vor noch mehr Schmerz bewahrt. Denn all die Emotionen die ich heute spüre gab es damals nicht. Wer weiß wie ich mit all dem umgegangen wäre, hätte ich sie so deutlich wahrgenommen wie ich es mittlerweile kann. Als wäre er von den Götter geschickt wurden mit einem Plan, den ich in der damaligen Zeit einfach nicht erkennen konnte.
Es ist dennoch beängstigend sich selbst neu kennenzulernen und das immer wieder aufs Neue. Aber ich stelle mich diesem Abenteuer jeden Tag. Und auch wenn Mephisto nicht mehr so stark Teil in und an meinem Leben hat, so ist ein kleines Stück von ihm immer bei mir. Und das, ja das, beruhigt mich auf eine Weise. Denn er war trotz allem ein Freund in verschleierter Gestalt, dessen wahres Gesicht ich nun erkennen kann.
Danke, mein alter Gefährte.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 3 years
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Mit der Pistole auf der Brust und dem Rücken zur Wand.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 4 years
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Manchmal ist es schon erstaunlich, woran Erinnerungen und das eigene Herz hängen können.
~Equal_Chaos~
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equalchaos · 4 years
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Dieser Moment, wenn dich schöne Erinnerungen plötzlich schmerzlich treffen.
~Equal_Chaos~
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