Tumgik
#nicht okay
jamies-welt · 1 year
Text
It's been cloudy with a chance of depression, broke my heart and I learned my lesson
2 notes · View notes
nocturnal-desolation · 3 months
Text
Man kann "es ist okay" so oft wiederholen wie man will, davon wird es leider trotzdem nicht okay...
1 note · View note
lebloser-stil · 1 year
Text
Believe me, I really understand why loving me will never be an option
I could never love myself either
610 notes · View notes
x-snowstorm-x · 1 year
Text
In der schlimmsten Zeit meines Lebens musste ich lernen, alleine zu kämpfen, also denke nicht, das ich dich brauche. Danke!
686 notes · View notes
icarusdiesatdawn · 11 months
Text
Jedes mal wenn die drei ??? in einer fremden Wohnung sind und feststellen, "Hier ist eingebrochen worden!!", denke ich dass sie das auch in meiner Wohnung vermuten würden.
Alles ist durcheinander, Gegenstände wurde achtlos bei Seite geworfen. Die Schubladen wurden durchwühlt, als hätte jemand etwas gesucht. Ja. Das war ich. Ich hab adhs
250 notes · View notes
theydoctor · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
This book is to be neither an accusation nor a confession, and least of all an adventure, for death is not an adventure to those who stand face to face with it. It will simply try to tell of a generation of men who, even though they may have escaped its shells, were destroyed by the war. - Erich Maria Remarque (x)
[ID: five gifs of the Netflix trailer of All Quiet On The Western Front. The first shows the No Man's Land at night with a white flare in the sky. The second one shows Paul Bäumer, a young white man with short blond hair, as he walks into a room, carrying his uniform in front of him. The third gif shows german soldiers in world war one uniform moving away from the camera. The fourth gif shows the same soldiers, now moving towards the camera, which is focusing onto Paul Bäumer. The last gif shows a battlefield with corpses and a granade hits. All of the gifs are overlayed with german text in all caps reading: Dies ist weder einer Anklage noch ein Bekenntnis. Es ist der Bericht über eine Generation, die vom Krieg zerstört wurde, auch wenn sie seinen Granaten entkam. - Erich Maria Remarque. /end ID]
495 notes · View notes
Photo
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
267 notes · View notes
cryingwiththoughts · 1 year
Text
ich glaub du wirst mich verlassen
ich könnte dich nicht mal dafür hassen
ich bin nicht gut im loslassen
deswegen pass ich so auf welche hände mich anfassen
du bist mir wichtig
doch ich glaub das ist jetzt nichtig
wahrscheinlich war ich zu vorsichtig
nur werd ich von menschen so oft süchtig
es tut mir leid wenn du mehr erwartet hast
ich dachte das mit uns hätte gepasst
oder bin ich in deinem leben nur ein gast
ehrlich dieser gedanke macht mir angst
ich hab dich so lieb
meine freunde waren schon immer mein antrieb
in mir drin herrscht ein krieg
vielleicht bin ich nur ein blöder freak
165 notes · View notes
iilllya · 5 months
Note
I'm curious: Wenn du die shipper-goggles abnimmst, wie interpretierst du die Szene mit dem Glückskeks in Herz der Schlange? Besonders von Adams Seite?
Als hättest du meine Gedanken gelesen! Die Glückskeks-Szene ist nämlich diejenige, die mich immer am meisten verwirrt hat. Alle verhalten sich so out of character, dass mehrere Schichten von Analyse nötig sind, um das alles zu entschlüsseln. Ich werde mein Bestes versuchen.
Also, was als erstes auffällt ist natürlich, wie außergewöhnlich glücklich Leo und, auf den ersten Blick (!), auch die anderen zu sein scheinen.
Generelle Stimmung bei allen Beteiligten:
Leo: Verhältnismäßig entspannt, scheint nicht übermäßig alkoholisiert, wie an Schnüren zu Adam hingezogen.
Pia: Wirkt ein bisschen beschwipst, sie lebt vermutlich die Freundlichkeit und Offenheit aus, die sie normalerweise auch gerne zeigen würde, aber nicht kann, weil Leo, Adam und Esther meistens eher abweisend sind.
Esther: Entspannt, aber nur, weil sie sich nicht angegriffen, oder bedroht fühlt. Sie guckt genau wie Pia umher, aber nicht freundlich, sondern abwägend. Sie wirkt am meisten “wie sie selbst”.
Adam: Ganz und gar nicht entspannt. Auf jeden Fall nicht einmal ein bisschen angetrunken, er hat Wasser in seinem Glas. Emotional bei Leo, von der Aufmerksamkeit her bei Esther und Pia.
Adam ist hier tatsächlich der interessanteste Fall. Er fällt aus der Reihe, weil er als einziger nicht nur etwas unentspannt, sondern sogar direkt unruhig ist. Direkt am Anfang der Szene, macht Leo einen Witz (“Auf einer Skala von 1 bis 10?”) und niemand lacht (how dare they). Er guckt aber auch nur zu Adam, der ihn — leider sehen wir ihn hier nicht — zur Bestätigung wahrscheinlich so schief angegrinst hat, wie er das immer tut, woraufhin Leo praktisch aufleuchtet. Sie existieren definitiv in einer Bubble, in der es nur sie zwei gibt, aber dazu später mehr. Jedenfalls guckt Adam, als wir ihn das nächste Mal sehen, für den Bruchteil einer Sekunde zu Leo (liebevoll und nachdenklich), bevor er plötzlich eine Art Grimasse zieht und sich zu Esther und Pia dreht. Er täuscht sowohl vor entspannt zu sein als auch sich für etwas anderes zu interessieren als nur Leo. Beides davon stimmt nicht, denn als Esther ihren Glückskeks vorliest, hört er nicht wirklich zu. Er starrt nur ins Leere und zeigt sogar auf den Familien-Spruch aus dem Glückskeks keine bemerkenswerte Reaktion. Leo schielt sogar einmal kurz zu ihm rüber, sein Blick scheint aber nicht von Adam aufgefangen zu werden. Adam ist hier also nicht wegen Leo abgelenkt, sondern wegen irgendeinem verworrenen Gedankengang, der in ihm vorgeht. An dieser Stelle musste ich lange nachdenken und bin zu dem Schluss gekommen, dass es vermutlich auf seine generelle Natur zurückzuführen ist. Adam ist heimgesucht, verfolgt und paranoid. Er ist nie ruhig oder gar entspannt. Eine Nebenwirkung davon in einem Haushalt aufzuwachsen, in dem du nirgendwo sicher bist. Er musste in jeder Sekunde damit rechnen, dass ihn sein Vater holen kommt. So etwas überträgt sich auf den Rest deines Lebens, denn wenn man in einem solchen Haus aufwächst, lässt einen das nie wieder los. (Dazu hab ich auch mal einen Post gemacht, der diese spezielle Adam-Emotion noch mehr erklärt.) Jedenfalls stelle ich mir Adams innere Vorgänge folgendermaßen vor:
Alle sind vergnügt und entspannt, aber Adam kann sich wie gesagt nicht entspannen.
Gute Dinge bedeuten, dass jemand kommen wird, der sie dir wieder wegnimmt. (Es ist unfassbar, dass sich das für ihn immer und immer wieder bestätigt. Ich könnte heulen.)
Leo ist glücklich und Adam will, dass das so bleibt, was ihn zusätzlich unter Druck setzt.
Ich glaube Adam geht es in sozialen Settings, die nicht ausschließlich seine Vertrauten enthalten, einfach generell nicht gut.
Diese Gedankengänge sind aber für ihn hochgradig persönlich und teilweise unterbewusst und außerdem hat er gelernt, dass Esther keine Person ist vor der er verletzlich sein kann, deswegen versucht er zumindest entspannt zu wirken, was aber halt nur so mittelmäßig gut funktioniert. Zusätzlich möchte er, dass Leo sich gut fühlt und das geht nur, wenn es Adam (scheinbar) gut geht.
Das sind erstmal sehr grundlegende Ideen, aber es gibt ja auch einen Moment in dem Adam tatsächlich glücklich wirkt und das ist, als er Leo den Inhalt seines Glückskekses vorliest. Ich sage Leo, weil er es ausschließlich Leo vorliest. Es geht um Leo bei dem Spruch und Leo und Pia wissen das auch. Leo, weil er sichtlich innerlich geschrien hat, als Adam das vorgelesen hat. Und Pia wegen ihres fröhlichen Grinsens. Auch vorher, als Leo so verlegen wird wegen seines Glückskeks-Spruchs, lacht er ehrlich, weil Leo halt unfassbar liebenswert ist wie er sich da so in seinem Stuhl herum windet. Als Esther ihn aber dazu auffordert seinen Spruch auch vorzulesen, wird er SOFORT ernst. Also sofort. Er versteckt sein Lachen hinter seinem üblichen Kieferbewegung+Nase hochziehen und sagt: „Ganz sicher nicht.” Das geschieht nicht, weil er es unbedingt nicht vorlesen will, er weigert sich danach nicht nochmal, sondern um speziell Esther zu zeigen, dass er sie ablehnt. Adam fühlt sich in der Gesellschaft nicht wohl, er wäre lieber mit Leo alleine und weil er nunmal ein Arschloch ist (affectionate) lässt er das Esther auch wissen.
Die Weigerung von Leo und Adam ihre Sprüche vorzulesen ist ebenfalls interessant. In solchen Gruppengefügen, die sich klar in Untergruppen aufspalten, ist das ein Zeichen für die bewusste, willentliche Abgrenzung einer Gruppe gegenüber der anderen. Leo sagt: „Ich glaub’ daran nicht.” Und „Ne,“. Woran man, nebenbei bemerkt, sieht, dass er voll entspannt ist, bis es um ihn selbst geht. (I love him so much I’m going to die) Aber um auf Adam und sein Rudelverhalten zurückzukommen, er grenzt sich durch seine Weigerung aktiv ab. Er sagt praktisch ‘Ich und Leo haben uns geweigert = Leo und ich gehören zusammen’ und ‘Esther, ich kann dich nicht leiden, deswegen gehören du (und Pia, die er vermutlich einfach zu Esther hinzu zählt) nicht zu uns dazu’. Adam ist, wie ich gerne sage, wie ein Hund, der zuschnappt sobald er sich bedroht, in die Enge gedrängt oder auch einfach nur mit einer unbekannten Situation konfrontiert sieht und das wird hier wieder mal deutlich.
Als der alte Schürk dann gegen Ende anruft, ist es auch mit Adams falscher Gelassenheit vorbei. Er stürmt geradezu raus, immer noch darauf bedacht sich nicht das volle Ausmaß seiner Angst anmerken zu lassen, und lässt Leo mit den anderen zurück. (K-O-M-M-U-N-I-K-A-T-I-O-N, Adam, aber nun gut)
Insgesamt ist also diese „schöne“ Szene nicht wirklich schön. Esther ist nach wie vor nicht wirklich vertrauenswürdig oder zugewandt, Pia steht mit ihrer Herzensgüte auf verlorenem Posten, Leo ist sozial sehr awkward und adamzentrisch und Adam ist nicht in der Lage sich zu entspannen. Er hat, das fällt mir gerade ein, den Dean-Winchester-Komplex. Er würde am liebsten in einem Schuhkarton leben in dem niemand ist, außer die Leute, die er liebt und denen er hundertprozentig vertraut und nie wieder von irgendjemandem berührt, angesprochen oder gar angegriffen werden, ist aber gleichzeitig viel zu getrieben dafür und lebt so in einem konstanten Zustand von dem Verlangen nach Frieden und dem Dürsten nach Konflikt. Das was ich in dieser Szene also hauptsächlich sehe, wenn ich nicht gerade von Leos Lächeln geblendet und in einen Zustand mentaler Inkohärenz versetzt werde, ist die Aufteilung des Teams in Gruppe A+L und Gruppe P+E, die Zuneigung zwischen Adam und Leo, die ja sowieso alles am Laufen hält sowie Adams zerrütteten mentalen Zustand. P.S. Ich bin gerade richtig verwirrt, weil ich nicht weiß ob das alles Sinn ergibt, aber ich schicke das einfach mal so los.
Was denkst du von der Szene? Das interessiert mich brennend!!
38 notes · View notes
justalexx-things · 2 months
Text
"Vielleicht hat er auch einfach keinen Bock auf mich. Wär doch auch okay." NEIN ES IST GAR NICHTS OKAY
Tumblr media
20 notes · View notes
jamies-welt · 2 years
Text
Ich sag allen es ist okay, aber das ist es nicht
2 notes · View notes
Text
Ich frage mich wohin das noch führt...
Erst holt mich meine Vergangenheit wieder ein. Dabei geht es eigentlich sogar um mehrere Sachen. Ich nehme mir einfach alles mehr zu Herzen als es die meisten tun würden und hänge für immer an Menschen die ich mag, die ich geliebt habe. Das ist eben so, kann ich nicht ablegen. Und besonders schlimm ist es bei denen die deshalb nicht mehr da sind, weil sie nicht mehr leben - mit Verlusten kam ich noch nie klar; egal ob zehn Tage, zehn Jahre oder 100 vergangen sind, ich werde sie immer schwer vermissen.
D.h. ich war sowieso schon am Boden, hatte auch nicht gerade die besten Gedanken um das milde auszudrücken und mich deshalb so gut es geht isoliert. Manchmal würde ich gerne antworten und könnte natürlich auch, aber mache es trotzdem nicht, weil ich immer befürchte dass irgendwas von meiner Stimmung durchdringt und ich deshalb kalt und abweisend wirke, denn das kann ich leider sein. Das ist wahrscheinlich ein Schutzmechanismus den man sich mit der Zeit angeeignet hat, ohne dass man es jemals bewusst wollte.
Ich mache das mit mir selbst aus weil ich das als Jugendlicher schon immer musste und daher gibt es keinen Schalter den ich umlegen kann. Ich wünschte es gäbe einen, dann wäre ich vielleicht nicht so eine Last für alle um mich herum. Aber natürlich war das nicht alles. Denn wenn ich eines gelernt habe, dann dass es immer noch schlechter werden kann. Der Spielraum für "the bottom of the well" ist "open end" d.h. immer wenn du sowieso schon keine gute Zeit hast kommt nochmal irgendwas oder jemand und tritt nach.
Das war in meinem Fall ein heftiger Streit in der Familie. Immer dasselbe. Wie man sich nur so voneinander entfernen kann... Ich hätte es auch gerne anders, aber ich kann nichts für die Fehler die andere gemacht haben und habe sowieso mit meinen eigenen Fehlern genug zu tun. Und zurückstecken kann ich dahingehend nicht mehr, habe ich viel zu lange gemacht. Seitdem ich es nicht mehr mache ist deswegen auch nicht alles besser, aber es frisst mich sonst auf wenn ich alles nur schlucke und die Klappe halte.
Ich will mich damit nicht besser machen als ich bin, bin kein guter Mensch, würde ich nie behaupten. Aber so verkehrt bin ich beim besten Willen auch nicht wie es mir trotzdem immer wieder vorgeworfen wurde. Bestimmt wäre ich ein viel besserer Mensch wenn ich öfter das unzweifelhafte Gefühl bekommen hätte irgendwas richtig gemacht zu haben. Und wenn nicht immer wieder so viel an mir rausgelassen worden wäre obwohl ich nichts dafür konnte, besonders nicht als ich noch ein Kind war.
Seitdem ich erwachsen bin kann ich natürlich gehen wenn es mir zu viel wird. Habe ich auch oft genug gemacht, war der einzige Ausweg um nicht komplett durchzudrehen. Aber damit nicht genug, ich musste mir zusätzlich noch eine Sportverletzung zuziehen. Kälte, scheinbar nicht ausreichend gedehnt oder vielleicht generell irgendwie angespannt. Lässt sich jetzt auch nicht mehr ändern und das wird mich wohl noch ein oder zwei Wochen beschäftigen, bevor ich das Bein wieder voll belasten kann. Und vergiss Schmerzmittel.
Wenn ich Schmerzen sozusagen "frei Haus" bekommen kann nehme ich die an und glaube unterschwellig immer dass ich sie verdient habe. Das die Einstellung dämlich ist weiß ich selbst, aber so wird man wenn man von klein auf glaubt dass man nur gut genug ist indem man alles aushalten kann und keine Schwäche zeigen darf. Das ist nichts worauf man stolz sein kann. Tja und seitdem kann ich nicht mehr oder sagen wir kaum noch schlafen. Ich wälze mich nur noch im Bett und frage mich welchen Sinn das alles hat?
Klar, wenn du das mal so lange mitmachst wie ich denkst du dir das irgendwann nur noch und es erwächst nicht unbedingt ein sinisterer Plan daraus. Dazu bin ich mittlerweile zu stur und würde es vor allem denen die mir im Laufe meines Lebens geschadet haben nicht mehr gönnen dass sie mich überleben. Aber die Gedanken hat man nunmal trotzdem, die ziehen nicht weiter, die ziehen einen weiter runter und das Loch in das man fällt wird immer tiefer. Sich da selbst wieder raus zu ziehen ist eine echte Leistung.
Was es dazu braucht, wie viel Kraft das kostet, können sich nur die Leute vorstellen die selbst bspw. unter Borderline, Depressionen, Phobien, PTBS o.ä. psychischen Belastungen leiden. (ich sage nie so recht was ich wirklich alles habe weil ich a) mich nicht von Krankheiten definieren lassen und dafür verurteilt werden möchte und ich b) für nichts davon eine offizielle Diagnose habe [inoffiziell schon, also keine reine Selbstdiagnose, aber nicht mit Brief und Siegel wenn man so möchte] d.h. zudem nie in Therapie war)
Ich wurde schon gefragt ob ich denn keinen zum Reden hätte? Das ist es doch gerade: Ich hab Leute die den ganzen Clusterfuck verstehen würden und sogar aus eigener Erfahrung nachvollziehen können. Nur gerade denen, weil ich weiß wie sehr sie mit sich selbst zu tun haben, will ich das nicht auch noch alles auflasten. Ich weiß doch wie das ist. Du kannst zuhören und das ist manchmal genug, aber du willst eben totzdem irgendwas sagen. Irgendwas, damit es besser wird, um Verständnis und Zuneigung zu zeigen.
Und das löst ein Gedankenkarussell aus von wegen "Was ist jetzt richtig, was könnte ihm oder ihr helfen, sag bloß nichts Falsches..." Denn es könnte falsch sein. Du machst ein Minenfeld auf wo eigentlich keins ist. Das ist schon ein Dilemma, wenn sich zwei Leute verstehen und aus den Selbstzweifeln trotzdem eine Zurückhaltung wird die letztendlich immer verhindert dass man sich gegenseitig völlig ungefiltert das Herz ausschüttet. Dabei wäre es so einfach und doch ist es so kompliziert, oder?
Es wäre schön das ablegen zu können, aber ich will weder dass es jemandem durch mich schlechter geht noch dafür verurteilt werden und deswegen ist und bleibt die Schranke im Kopf. Denn wie oft denke ich mir "Du machst das jetzt besser, du musst..." und dann mache ich es doch nicht oder es war falsch oder es wird sogar das Gegenteil daraus. Ich glaube weder ich noch sonst jemand hat diese "Instabilität" und das häufig paradoxe, irrationale Verhalten welches damit verbunden ist, verdient.
Kaum ein Tag vergeht daher an dem ich nicht daran denken muss wie es wäre "okay" zu sein. Wie es wäre ein richtiger, funktionierender, vollständiger Mensch zu sein und nicht nur halb Mensch, halb Monster...
1 note · View note
linilunilumi · 2 months
Text
... gibt es eigentlich irgendwas, das Schloss Einstein uns nicht vorausgesagt hat? und wir haben trotzdem alle Warnungen ignoriert
23 notes · View notes
queercowboyinspace · 5 months
Text
just talk to each other pls
45 notes · View notes
silverysnake · 3 months
Text
hendrik hölzemann ich komm dich holen. was sollte das ende denn?!
21 notes · View notes
dernisseznirp · 7 months
Text
Grad bei Kik eine Stellenausschreibung gesehen so "egal, ob Sie als erfahrener Lösungsfinder (m/w/d) oder Quereinsteiger (m/w/d) anfangen wollen. Fragen Sie unsere Mitarbeiterinnen (m/w/d)". Einfach jedes Mal, wenn sich auf einen Menschen bezogen wird, schnell mit (m/w/d) absichern ✌️
Bitte wenden Sie (m/w/d) sich an unsere (m/w/d) Mitarbeiterinnen (m/w/d).
Tumblr media
53 notes · View notes