Tumgik
#trennen
xzweitexwahlx · 1 month
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Ich habe aufgehört zu heulen, aber happy bin ich nicht.
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witchofweed · 2 years
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"Was ist das zwischen uns?
Ist es Liebe, ist es Kunst oder einfach ohne Grund?"
- TheDoDo-Endorphine
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Ich möchte nachhause..
Aber das kann ich nicht, denn sie ist mein Zuhause und sie ist nicht mehr da.
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wort-los · 2 years
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Dieses gehen ohne sich zu verabschieden, tat mir mehr weh als alles andere. Alle Probleme die wir hatten, schienen für mich lösbar. Ich wartete einfach weiter und gab ihm die Zeit, die er braucht. Sein Weggang war völlig unerwartet. Ich gab mir selbst die Schuld für das ganze.
wort-los
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bxxshaft · 1 year
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Ich hab nicht nur dich verletzt, sondern alles an dir völlig unterschätzt und dabei noch jeden noch so großen Gedanken einfach so verhetzt.
Wahrscheinlich wärst du ohne mich recht gut alleine klar gekommen, doch leider hab ich dir die Sicht dahingehend ziemlich genommen. Denn..nicht nur einmal sind Gedanken wie Blut an der Fassade entlang geronnen.
Ich weiß, dass ich in stillen Zeiten viel zu laut bin und dir das nicht hilft, zumal ich denke, dass Du ohne mich nicht diese Probleme hättest.. doch was weiß man schon, was einem gut tut oder schadet, wenn man es nicht erst einmal an sich dran kettet?
In lauten Zeiten bin ich dafür viel zu still und gebe kein helfendes Zeichen, denn leider kann ich nicht immer von deiner Seite weichen.
Ich wünschte mir, du könntest leben ohne diese Anstrengung und diesen Teil der so viel denkt, weil dich doch neben Nerven auch der Muskelwille lenkt!
Doch wir gehören zusammen und werden nicht getrennt, bis einer von uns sich verrennt oder die Wissenschaft irgendwas verpennt.
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survivalfighter33 · 1 year
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Egal wie oft wir uns trennen, denk daran, dass ungleiche Töne die schönsten Harmonien bleiben.
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fuerimmerverliebt · 1 month
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Ich sollte den Kontakt abbrechen. Aber das Opfer, was ich dafür bringen muss, ist einfach zu groß.
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alles-ist-anders · 3 months
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deinheilpraktiker · 2 years
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Von der Vermeidung von Koffein bis zum Trennen des Telefonladegeräts: Enthüllt die besten Tipps, um die Hitzewelle in Großbritannien zu überstehen, wobei das Land morgen heißer sein wird als die ALGARVE Die Briten wurden ermutigt, dafür zu sorgen, dass sie in den kommenden Tagen in der Sonne gekühlt und hydratisiert bleiben NHS England empfiehlt den Menschen, den größten Teil des Tages im Haus kühl zu bleiben, insbesondere zwischen 11 und 15 Uhr Andere Experten haben weitere linksgerichtete Ratschläge gegeben, einschließlich der Nachtlagerung Ihrer Bettwäsche in den Gefrierschrank adverts.addToArray("pos":"leader_wide")Anzeige . Quelle: Dailymail UK #ALGARVE #Alkohol #als #besten #bis #des #die_Gesundheit #enthüllt #Großbritannien #heißer #Hitzewelle #Koffein #Land #Morgen #sein #tägliche_Post #Telefonladegeräts #Tipps #Trennen #überstehen #Vermeidung #von #wird #wobei #zum
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edsmusicblog · 3 months
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R.I.P. FRANZ BECKENBAUER 11/9/1945 - 7/1/2024
deutscher fussballspieler und trainer
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franz beckenbauer - gute freunde kann niemand trennen
1966
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xzweitexwahlx · 24 days
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& auch wenn wir nicht mehr zusammen sind, in meinen Gedanken haben wir uns nie getrennt.
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#married
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Niemand hätte mich von dir trennen können, außer du selbst.
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fabiansteinhauer · 2 months
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Von wem trennen?
1.
Immer von den Richtigen und nie von den Falschen!
Ich glaube nicht, dass der Meinungskorridor enger geworden ist, auch nicht mit dem Fall Ghassan Hage. Meine These ist, dass er immer eng, aber auch äußert kurvenreich war und dass es sich außerdem bei diesem der Kürze halber genannten Korridor um weitverzweigte und mehrstöckige Korridore handelt. Immer gab und gibt es auch Leute, die herzlich auf die Korridore pfeiften. Salonfähig, Anschlussfähig? Och, unter freiem Himmel ist es auch gut forschen, schreiben, lesen und denken.
2.
Unbedingt in der Staatsrechtslehrervereinigung auftreten? Na ich weiß nicht, lieber Grippe kurieren als dieser Gruppe in ihrer minstrabel aufpolierten Ballung etwas erzählen, was sie nicht nicht wissen . Unbedingt in der Zeitschrift Der Staat publizieren? Keinesfalls, nur gegen Bezahlung inklusive symbolischem Schmerzensgeld! Unbedingt in Mainz in einem think tank für das ZDF arbeiten? Nein, nur wenn der Rest der Welt geschlossen ist. Unbedingt an die These der Ausdifferenzierung halten? Nein, lieber Fußball schauen. Unbedingt so auftreten, dass die FAZ und der Rest der Qualitätszusammenpresse zumindest zeitweise schreibt, man sei unumstritten, also im Stolleis-Style? Was haben sie den getrunken, Fässchen Eierlikör mit Schuss? Immer unradikal bleiben, besser noch glatt, damit Dieter Simon , Andreas Fischer- Lescano oder sonst ein Idealfrankfurter nicht ihre Alarmanlagen losheulen lassen? Von Leuten anerkannt werden, von denen man angeblich abhängig sei, die einen angeblich retten, erlösen und das Leben sichern könnten, wie ein paar sagen, wenn sie einem raten, was man besser tue und besser lasse? Danke, nein. Die Wege des Herrn sind unergründlich, jedes Herrn, darum kann das Personal und die Dienerschaft, wir bescheidenen Arbeiter im Wissensberg der Weinschaft, auch an mehr als Karnevalstagen bodenlos sein.
3.
Ghassan Hage, Jörg Baberowski, SDSler, Ulrich Vosgerau, Laurie Anderson, Eyal Sivan, Herfried Münkler, Friedrich Kittler, Peter Sloterdijk, Joseph Beuys (seine Kettenverträge weil u.a. J.R. nach der Aktion in Aachen sagte, einer wie der dürfe niemals deutscher Beamter werden), alles Leute, von denen Leute sagten, sie seien nicht salonfähig und noch weniger als Österreich anschlussfähig. Niemals ginge es um die Person sondern um das Prinzip. Tell Michael it was only business.
 Die Liste der Leute, die das Abendland und die deutsche Gesellschaft zusammenbrechen lassen, die ist in ausgeschlafenen und sonnebestrahlten Momenten fast lustig zu lesen. Verrückt, dass auch der Vosgerau auf dieser Liste gelandet ist, weil der doch auch glaubt, wir müssen alles und alle in einer Kultur zusammenhalten und Nichtassimilierte oder die berühmten Kulturfremden seien der Untergang einer Gemeinschaft oder Gesellschaft, der spottet doch selbst über das Multiple. Ghassan Hage ist auch darauf gelandet, der nutzt das Wort polizid (anders als ich), da würde Politik mit Politik gekillt (so verstehe ich das bei ihm). In den Interviews nach Potsdam kann Vosgerau den innerlichen Triumph gar nicht verbergen, er strahlt fast, weil man mit ihm macht, was er mit anderen machen will, damit schön Ruhe im Karton ist und niemand unser schöne reinliche Hochkultur mit ihrem ganzen Reichtum und Vorsprung stört und zusammenrumpeln lässt.  Tagsüber lassen sich die Leute auf der Liste alle wunderbar auseinanderhalten und sortieren nach denen, die da berechtigerweise auf der Liste stehen und nach denen, die auf keinen Fall drauf dürften. Und nachts tanzen dann die Listen.
Vosgerau spricht jetzt viel flüssiger und selbstbewusster, nicht mehr holprig und linkisch wie früher auf den Assistententagungen, der ist wie befreit. Kennt noch jemand Sascha Anderson? Der wohnte lange bei Frankfurt, wohnt er vielleicht auch noch, wenn ich den früher zufällig irgendwo traf, hatte ich manchmal den Eindruck, einen Buddha, eine Art Erleuchteten vor mir zu sehen. Ist der Ruf erst ruiniert, lebt's sich gänzlich ungeniert, das war Andersons Strahlen nicht, das war aber so, also hätte man aus dieser Moral und mit dieser Moral gemacht, was Physiker in den 40`er Jahren mit Atomen gemacht haben. Mörder, Schurken, Verräter, Terroristen, Schmuggler, Widerständler, Umstürzler, Aufrüher: Sie haben die Möglichkeit, eine Energie freizusetzen, vielleicht ist die Vorstellung der Transzendierung in so einem Umfeld entstanden. Wie sagt Warburg junior über den Buchtaben n, about the letter n, mit dem jedes Nein, No und Njet anfängt?
 Der Besuch der bibliotheca nationale ist kein Ersatz für Nachtlokale. Muss man sich mehr merken um zu wissen, was gute Wissenschaft ist?
4.
Der Meinungskorridor sei enger geworden? Nicht dass ich wüßte. Vismann Geschichte des Rechts ist eine Geschichte der Kanzleikultur. Warburgs Geschichte der Bilder ist eine Geschichte der Kanzleikultur. Beide begreifen die Grenzen auch nicht nur als Geschichte der Verhinderung, sondern auch als Geschichte der Ermöglichung. Eine der ersten Aufsätze von Vismann heißt: On the making of law in chanceries. Die Kanzler vermehren sich und das Ihre  wie die Karnickel, oder was soll das anderes heißen? Auf jeden Fall war das ein fantastischer Aufsatz.
Die Zeiten drehen sich und dann rennen Leute vielleicht gegen Wand, die früher nicht gegen die Wand liefen, während andere, die sich bisher nur Beulen holten, leicht beschwingt voran getragen werden. Ob die Römer die griechische Wahrheit verhunzt haben? War das Wahre, bevor die Römer kamen und gemeinsam mit einem Häufchen Christen die Wahrsager enteigneten, indem sie, wie Marie-Theres Fögen behauptete, die Frage nach Wahrheit zur Frage nach Gesetz ummünzten, eine Art pastorale Entbergung in mildhügeliger Landschaft mit Badestrand, heroischen Wesen, Schäfchen, Schäfern und Nixen am Fels? Nö.
Nachdem man als Mitarbeiter an Universitäten in dreistelliger Anzahl von Abratgebern schon dann gesagt bekam, was man mache, könne man nicht machen, denn dann bekäme man keinen Job, wenn das, was man machte, schlicht eine Fokussierung auf Fragen war, die sich einem stellen und die in der Formulierung und der Antwort nicht aussehen, wie eine Doktorarbeit nach Dr. Oetker-Festrezept, schreckt einen der Bluff der Kanzleikulturen nicht.  Man ist ja eh nie drin und kommt eh nie raus.
5.
Selbst bei der zweiten Doktorarbeit, die wieder mit Bestnote bewertet, nur diesmal noch mit einem Preis ausgezeichnet wurde, gab es den Haufen von Leuten, die sagten: Das kannst Du so nicht machen, damit killst Du deine Karriere. Das Lob danach heißt nüscht, aber auch gar nüscht, das ist Courtoise, Höflichkeit, kann auch helfen, man sollte nur nicht eine Sekunde glauben, das die Höflichkeiten Wahrheiten wären oder beim nächsten Verriss Bestand hätten. Die Noten verrücken nix, sichern nix, kein Urteil steht lange. Leute lesen den Text davor und danach nicht und sagen dann, er sei nicht lesbar oder sie lesen ihn nicht und sagen, er sei fantastisch. Peinlich ist das denen nicht, manche glauben sogar daran, dass sie der absolute Leser seien. Das vergisst man nicht so schnell, auch die Namen merkt man sich alle: derjenigen, die lesen können und die es nicht können, die einem schmeicheln und die einen irgendwo aus einem Verfahren rauskicken. Selbst heute glauben Leute, ich hätte meine Karriere zerstört, die sind so selbstbewußt und wirkmächtig, dass ich das denen sogar mal eine zeitlang geglaubt habe. Die sagen zur Not: MPI ist draußen, Elfenbeinturm, wir stehen hier im wahren Leben, mitten auf Bochumer Waschbeton oder im Hörsaal 1 mit 450 Studierenden, von denen 5 zuhören, das sei die Wahrheit, nicht die konzentrierte Forschung an einem Gegenstand, zumal, wenn das dann mit (byzantinischen) Bilderstreit zu tun haben soll. Wenn man den Quatsch einmal glaubt, dann wird es gefährlich, richtig gefährlich, wenn man einmal anfängt den Abratgebern und Verhinderern zu glauben oder aber denen, die einem schmeicheln.
Am schlimmsten sind nicht die Korridoristen, die einem sagem, was man mache, könne man nicht machen und deren Arbeiten man auch nicht schätzt (denen muss man dankbar sein, weil man mit ihnen die eigene Eitelkeit vorgeführt bekommt). Am schlimmsten trifft es einen, wenn die Wand von Leuten kommt, deren Arbeiten man schätzt. Sogar per Telephon rammen sie einem aus ihrer Wand heraus das Messer rein und merken es nicht einmal, wenn sie einem sagen, man sei anders als Österreich nicht anschlussfähig und niemand, mit dem man etwas anfangen könnte, aber im übrigen ein netter und witziger Kerl
Es gibt keine andere Möglichkeit als zu tun, was man tut. Wände, Wegeflucht oder Fluchtweg: weiter! Nach vielen Absagen und ein paar Rausschmissen (die man höflich als Nichtverlängerung oder schlicht als Ende eines befristeten Vertrages beschreibt) habe ich mir das Mantra, den meditativen Satz, die Murmelübung "Was nicht hier stattfindet, findet da statt" zurechtgelegt. Du bist unaufhaltsam, du bist unaufhaltsam, du bist unaufhaltsam: Hypnose habe ich mir vorgebetet, überhaupt alte Techniken aus dem Kommunionsunterricht hervorgekramt, Bilder malen und singen, tanzen und nach Rom fahren. Und dann bin ich auch einfach hart geworden. Vermutlich verhärtet man so oder so mit der Zeit und vermutlich wird jede fröhliche Wissenschaft irgendwann ledern, bevor sie hölzern, dann eisern und dann rostig wird. Es ist aber auch idotisch, von anderen anerkannt werden zu wollen, vor allem dann, wenn man sie sehr schätzt. Das Glück liegt im Schätzen, nicht im Kassieren. Ein Mensch 100 Stunden im Archiv bringt mehr als 100 Menschen eine Stunde im Archiv, das meint Marcel Ophüls, stimmt vermutlich.
Man sorgt sich sicherlich weiter, ob man am Ende des Monats die Miete zahlen kann oder ob der Sohn, der Bruder oder eine Freundin mal wieder einspringen muss. Aber man hat einfach schon zu oft von den No-Gos gehört und ist schon oft auf das irritationsfreie Selbstbewußtsein von Leuten gestoßen, die sich für den Leser schlechthin, den Meister der Wissenschaft und den Repräsentanten der fähigen Salonbesitzer wähnen. Zu oft hat man gehört, etwas könne man nicht tun und dann ging es an anderer Stelle fantastisch. Schon zu oft hat man gehört, bestimmte Dinge dürften nicht salonfähig gemacht werden und zu oft dachte man sich dann nanu, das ist doch längst alles in jedem Salon aufzufinden. Was, die deutsche Wissenschaft sei bisher rein und unbelastet von Rassismus gewesen und darum dürfe das nicht salonfähig werden? Was, bisher war alles schön konservativ und es gab kein Linken? Irre auch der Satz, früher sei man links gewesen, aber die Linke habe vor wenigen Monaten Bockmist gebaut und die Ideale verraten, seitdem sei man nicht mehr links. Das sagen die Leute vermutlich noch hundert Jahre nach der Geschichte des französischen Terrors und der Oktoberrevolution, noch 400 Jahre nach dem Stalinismus und noch dann, wenn der Spruch Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten seinen tausendjährigen Geburtstag feiert. War alles nicht so schlimm damals, mit allem dem ist man links geworden, aber das Fass wurde zum Überlaufen gebracht, weil die SPD die Steuer auf Fleisch nicht mehr senken wollte und seitdem müsse man sich um eines jener Nie Wieder kümmern. Nie wieder Wuppertal, bis zur nächsten Talfahrt, kenne ich die Impulse.
Das gilt für alle Angehörigkeitsphantasien, nicht nur für die Linken. Die Rechten kommen auch dauernd mit ihrer befristeten und knappen Treue zu Deutschland daher, einem Deutschland, dass dann freilich aufpassen muss, genau das zu tun, was man sich gerade so wünscht, mal dass die Franzosen draußen bleiben, dann, dass alle, die drin sein sollen, so westlich seien wie ein Ostthüringer, dann dass sie nicht so jüdisch oder plötzlich doch auch jüdisch aber jetzt nicht so arabisch wären. DVU schrie 1991 nochm der Araber sei der einzige Freund des Deutschen im Kampf gegen das Internationale Finanzjudentum, da haben leute geklatscht, die heute in der AfD rufen, der Jude sei der einzige Freund des Deutschen im Kampf gegen den globalen Islam. Mal ist Nutella ok, mal ein Verrat an deutschem Brot, den Italien ist natürlich auch Deutschland ewig verbunden, wenn und solange es die Launen mitmacht. Die Liberalen haben es leichter, sie heißen ja eh nicht die Loyalen, mbei denn sind roten Linien herrlich liberal versetzbar wie ein Büromöbelstecksystem . Früher sei man katholisch gewesen, früher habe man sich noch stolz als dieses oder jenes fühlen können, inzwischen seien das aber alles Duckmäuser. Am erstaunlichsten ist meist, welche winzigen Details angeblich das Fass zum überlaufen bringen, wo vorher das Fass quasi nur mit apokalyptischem Bräu gefüllt wurde. Auf dem Weihnachtsmarkt 2022 dachte ich kurz, die Leute wären jetzt wieder entspannter, nach den CovidJahren schienen wie wieder bereit, fünf gerade sein und nicht nur am Karneval die Welt Kopfstehen zu lassen und trotzdem lässig zu bleiben. Pustekuchen, war wohl nur der Glühwein und die leckere Bratwurst. Der epistemische Reinigungstrieb schläft nicht, mal gibt es nur Schichtwechsel mit kurzen Pausen.
Immer wieder, auf und nieder, wenn das so weiter geht packen wir es nochmal: Früher war die Wissenschaft noch korrekt, jetzt müssen wir sie reinigen. Und immer bleibt das Gedächtnis stolz oder kurz. Jeder Vorwurf ist auch  Pathosformel. Geschichtsrevisionismus? Als ob es nicht die Aufgabe der Historiker wäre, Geschichte zu revidieren. Unvergleichbarkeit Singularität, man könne doch nicht alles in einen Topf werfen, könne doch nicht verbinden, was andere getrennt hätten und nicht trennen, was andere verbunden hätten- Historiker schreiben nicht nur über die Tage, die vergangen sind, seitdem alle anderen Historiker aufgehört haben zu schreiben. Die schreiben über Geschichte (legen Schichten auf Schichten) über die andere auch geschrieben haben und revidieren das Bild. Die Antike: Edle Einfalt und stille Größe, wie Winkelmann behauptetet? Billshut oder wie das heißt. Ein verkehrte und verkehrende Welt, polar, polarisiert und polarisierend, das schrieb Aby Warburg. Beispiel Warbrug weiter: 4 Jahre Kreuzlingen, 4 Jahre totales Asyl mit einer Diagnose, die das Ende der Teilnahme an einer bürgerlich akademischen Welt bedeutet, mehrere Jahre sog. "Opiumkur", dann ist er wieder da, u.a. mit Schubser von Ernst Cassirer, vor allem aber mit der Weigerung, der Fähigkeit und den Ressourcen, sich seine Passionen privatisieren oder pathologisieren zu lassen. Danach ist er wieder da, als Leiter der KBW - und hat nicht aufgehört, auch diktatorisch zu wüten - aber so ging es eben auch. Ende der Welt verschoben.
Manche Wissenschaftler, sogar aus der kritischen Theorie, haben gefordert, dass Unileitungen die Forschungen ihrer Forscher bewerten und Distanzmarkierungen verteilen sollten. Bei Jörg Baberowski tauchte das auch wieder auf, da haben sogar Kollegen aus Frankfurt in der Zeitung für getrommelt, im Namen Frankfurter Autoritäten - und liessen den Namen Adorno fallen, genau der, den die Rage von Hannah Arendt traf, weil sie ihn einmal für jemanden hielt, der den Walter Benjamin nicht nur von der Frankfurter Universität ferngehalten hätte, sondern ihn zur Flucht getrieben hätte. Arendts Vorwürfe sind polarisierte Sätze aus Briefen, das sind Letter, die flattern, wie die Zettel der geschichtsphilosophischen Thesen von Walter Benjamin. Arendt hat da nicht nur im Wind geschrieben, das Schreiben ist stürmisch, das ist ein meteorologisches Schreiben. Ob sie den Vorwurf gegenüber Adorno ernst meinte oder nicht, dass ist eine Frage, deren Antwort nicht einfach ja oder nein sein kann, weil in der Form das Satzes nicht ein Inhalt drinsteckt und ein Aussenhalt draußen bleibt. Die hylemorphistische Hierarchie (dass zum Beispiele Inhalte die Form bestimmen) könnte ein Phantasma sein, eine der Illusionen, deren Handhabung und deren Habe nicht unbedingt Zukunft verhindert, eben weil nichts so stabil ist, wie je in Momenten behauptet.
6.
Mitmachen oder auf Distanzgehen? Was ist der tumblr hier? Ist das ein öffentliches Engagement gegen dies und für das, ist das Werbung oder Rat zum Paradies und Abrat vom Paradas? Ist das unverständliches PRDS, weder anschluss- noch salonfähig? Unter anderem ist Unter dem Gesetz auch ein Schaufenster, in dem Fall dessen, was Bazon Brock in seinem Amt für die Arbeit an unlösbaren Problemen auch vorführte (so, dass der eine oder ander wieder sagt, der dürfe auf keinen Fall nochmal in die Universität).  Mitmachen und auf Distanzgehen ist der Form nach identisch.  Dieser Zettel hier verrückt nix, nicht einen Millimeter. Alles bleibt an seinem Platz. Wie immer werden Leser sich finden lassen, die unirritiert sagen, der Steinhauer werde mal wieder etwas durcheinander und verbinde, was getrennt sei und trenne, was verbunden sei.
Agambens Schreiben (das ist ja auch einer, der dem einen oder anderen als unmöglich gilt) und die Lektüre seiner Texte macht etwas wahrnehmbar, eine Ähnlichkeitsunruhe, eine mimetische Nervosität und Unbeständigkeit, mit der Distanzen schrumpfen oder sich aufblähen können. Applaus von der falschen Seite nennen Hauck und Bauer das. Irgendwann wurde Agamben magischerweise (und wie immer schuldhaft und rechtmäßig) in manchen Kreisen von einem Liebling zu einem Idioten. Kreise heiße Kreise weil sie kreisen. Neue Rechtstheorien erkennt man daran, dass sie besonders schnell altern können. Das ist aber keine Einbahnstraße, schwupps taucht woanders wieder auf, was man gerade an einer Stelle so schick aus dem Salon fegte. Nanu, Durkheim hat de Tarde gar nicht überwunden oder endgültig erledigt? Wie, man kann doch hinter Kant zurück und der Streit der Fakultäten geht schon wieder in die nächste Runde? Was, schon wieder Revision? Wie, Marx jetzt doch nicht tod, was schon wieder grande Nation? Man begegnet sich nicht nur zweimal, sondern immer wieder, solange man lebt und danach könnte auch noch nix vorbei sein. So ist es, die Zeit verkehrt.
Ich zensiere, verbiete, definiere und limitiere. Ich habe Leute gekränkt, weil ich Ihnen gesagt habe, ich fände ihre Arbeit nicht ausgezeichnet, nicht gut, nicht relevant, nicht einmal ausreichend. Dass man nicht mehr canceln solle, dass man aus der Kanzleikultur zurück zu Pastorale und sprudelnden Offenheit käme, dass irgendeine Gesellschafter toleranter und offener geworden wäre, dass wir doch schlauer seien und mehr wüßten, keine Fehler wiederholen würden, solche Schnapsideen muss ich mir manchmal anhören, Alltag, Geduld und üben, üben, üben. Und auch die Gegengeschichte, immer wieder: man dürfe nicht mehr sagen, was man wolle; ihr Glücklichen mit mit eurer glücklichen Kindheit! Glücklicherweise enden Sprechstunden nach wie vor pünktlich, da kann man die herrliche Phantasie pflegen, man hätte jetzt nicht ausreden dürfen. In dem Umfeld (Terminkalender), hat sich eventuell die Vorstellung einer idealen Sprechsituation entwickelt. Ich behaupte, dass ich guter Wissenschaftler bin, weil ich der Wissenschaft nicht traue und so arbeite, dass man mir nicht trauen sollte. Man sollte es prüfen. Zu sagen, was ist, bleibt eine revolutionäre Tat, weil eine Revolution umkehrt, was ist.
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nanaqui · 7 months
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Schon interessant, wie Sprachen funktionieren. Ich versuche im Moment regelmäßig meinen internen Monolog auf Deutsch umzustellen & muss jedesmal feststellen, dass die Stimmung augenblicklich kippt & extrem negativ wird. Den Muskel muss ich auf jeden Fall trainieren.
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ringsy-flamingsy · 2 years
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"Ringo ist dabei, innerlich zu verhärten, um nie mehr verletzbar zu sein."
Was soll das denn schon wieder werden? Ich bin nicht überrascht, nicht mal enttäuscht, denn es bestätigt mich darin, dass für Ringsy anscheinend nur noch der gleiche trübe Story-Matsch ohne Aussicht auf Besserung drin ist.
Eigentlich ist sowas ja sehr Ringo-like, schließlich ist er der selbsternannte Richard mit dem Herz aus Stein, und wenn es ihm schlecht geht, fällt er halt in seine typischen Verhaltensmuster zurück. Das ist sein Alleinstellungsmerkmal als Charakter, aber es wird nur noch dafür benutzt, um Keil nach Keil nach Keil zwischen Easy und ihn zu treiben, während Easy mit großen Augen daneben steht und gar nicht weiß, wie ihm geschieht.
Gebt Ringo von mir aus eine ordentliche Katharsis. Der Junge hätte sie wirklich nötig. Mal unter der Dusche heulen bis nix mehr kommt und die Lunge brennt, und dann verkriecht er sich eine Woche lang im Bett und lässt sich von Easy umsorgen (obwohl er natürlich so tut, als hätte er das gar nicht nötig, schließlich ist er schon groß und erwachsen, aber einen Kakao und einen Teller Kekse und ein Küsschen auf die Wange hätte er trotzdem gern noch, thankyouverymuch), bis sein ach so versteinertes Herz wieder im normalen Takt zu schlagen beginnt. Aber dieses ewige Gestreite und die Entfremdung ist so unglaublich öde und destruktiv und hängt mir zum Hals raus.
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