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Ich hab schon viele Dinge runter geschluckt…nur irgendwer schafft es immer wieder eine Schippe drauf zu setzen.Obwohl eine Partnerschaft aus leidenschaftlicher Hingabe und begehren des anderen, ein Fundament ergibt sowie die optische Schönheit es ausmachen und mit diesen verbundenen. Ist es jene Worte zu hören ein starkes Stück, dass mich wirklich aus allen Wolken fallen lässt und mir den Boden unter den Füßen weg reißt und das in einer Verharmlosung ausgedrückt….könnte ein Spiegel mehr als in 1000 Teile zerbrechen? Wer zählt die Teile wenn sie als unzählige Scherben auf dem Boden liegen…Wer klebt das Pflaster auf die Wunde , wenn jeder Angst hat vor Blut ?! Stille Schreie werden nur von jenen zu hören sein die, die Feinfühligkeit besitzen im Dunkeln zu sehen….Kälte breitet sich in meiner Hülle aus. Die kleine lodernde Flamme meiner Hoffnung erlischt. Vertrautheiten werden fremd. Der Mensch der dir einst nah war wird ein Unbekannter. So wie vor eurer ersten Begegnung. Dreck und Ärger bleibt zurück. Die Selbstschuld suchend bei sich, jedesmal immer an diesem gleichbleibenden Punkt. Wahrlich wie ein naives Kind, dass sich jedesmal aufs Neue darauf einlässt weil es sich herzlichst wünscht endlich mal Glück zu haben. Doch dieses ist ihm nicht gegönnt..“einfach“ gedacht und bitter enttäuscht. Aber vor allem von einem Selbst es ist bald unverzeihlich sich selbst wieder enttäuscht leiden zu sehen..
Ein Messer, eine Axt, eine Schere, ein Strick…du wählst den Weg..
Wie ein lautes knacken..bricht es Stück für Stück …💔💔
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Da ist es wieder , der leichte angesammelte Druck, der sich in Tränen in den Augen sammelt. Betörendes brennen. Die Klinge so tief im Herzen steckend , dass sie schon Eins wurden. Tagtägliche Kopfschmerzen, der Kopf droht zu platzen. Immer und immer wieder. Wie kann es sein, dass man meint einander zu haben und doch ist es so einsam und kalt…Schmerz der dich am Leben hält. Die Hand die du fest hieltst, gleitet dir wie ein nasser Fisch aus der Hand. Rücksichtslos, Gedankenlos geht ein Mensch von dir. Ohne zurück zu blicken. Behandelt wie Schmutz,Dreck den man von der Jacke abklopft und keinen müden Gedanken mehr dran verschwendet.
Ich frage mich welch Perversion es ist in dieser Verkopfung der Skrupellosigkeit. Einen Menschen als „wichtig“ zu bezeichnen, wenn er im nächsten Atemzug nicht mals mehr ein müdes Lächeln für ihn übrig hat. Wie soll man da draußen gesprochenen Worten noch glauben schenken können in so viel Widersprüchlichkeit. So schnell wird man ersetzt ,den Glauben an sich selbst haben? Wenn nichts einem den Glauben noch lässt ?! Wir spielen alle jeden Tag das Spiel des „Alltags“ jeden Tag lügen wir jedem und vor allem uns etwas vor. So wird es verlangt von denen da draußen. So „funktionierts“ . Wir machen uns in Beziehungen etwas vor nur um jemanden zu gefallen, um die Aufmerksamkeit eines anderen zu bekommen. Um für einen kurzen Moment gesehen zu werden..ein Rausch den jeder genießt . Wenn die Maske fällt und diese wird fallen da niemand dauerhaft einen Menschen nahe sein kann ohne nicht irgendwann sein wahres Gesicht zu zeigen…ist man so schnell verstoßen, ausgesetzt wie ein Hund den man am Straßenrand aussetzt …da er zu „anstrengend“ oder besser gesagt „falsch“ ist, nicht ins Bild passt…immer und immer wieder . Ernüchternd , chapeau an diese da draußen die als Sonderbar gelten . Sie können uns nicht sehen da ihr Horizont begrenzt ist. Wir als hochsensible Menschen denken viel tiefgründiger und genauer. Sind so mit verletzlicher und oft alleine mit dem ganzen Schmerz..
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My Brain goes in Flame. Its so exhausted Form all this fake shit . This Life in all the medness you can see. Terrible.
I've been walking this path of incomprehensibility for so long…probably strange among all the same🤡
Humor is subjective, Murray. Isn't that what you say? All of you, the system that knows so much, decide what is right or wrong. In the same way that you decide for yourself what is funny or not. Why is everyone so upset about these guys? If I died on the sidewalk, no one would care. Every day I pass you and you don't notice me! ~Joker
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Diese Nötigung reden zu müssen wenn man doch gar nicht reden will….jedes meiner Worte bleibt unverstanden. Wie ein Buch das man liest und doch nicht liest. Ich bin derzeit in einer für mich empfundenen starken Strömung,im Wandel , ständiges fort treiben.
Ein immenser Druck der mich von allen Seiten aufbraust und immer weiter spült…in diesem großen und ganzen nur wie ein kleiner Welz. Ein Welz der immer mal wieder aus eigener Kraft versucht sich fest zu saugen. Doch die letzte Kraft ist schon längst nicht mehr da…immer weiter im Strudel gefangen, die Hoffnung das alles sein Ende finden wird.
Ist nicht manchmal das Ende ein neuer Anfang?!
Manchmal komm ich mir vor wie ein Tiger hinter ner Glasscheibe den jeder ahnungslos versucht zu studieren und daran gänzlich scheitert bis das Interesse verloren geht da dieser sein Fleisch nicht so frisst wie die andern.
Man gewöhnt sich immer mehr daran „falsch“ zu sein.
Ich höre nicht mehr hin wenn ihr redet,ich verschließe die Augen vor euren affektierten Auftreten bei dem ihr euch selbst belügt.Bleibe lieber unverstanden und allein .
Da wo die Einsamkeit dein Freund ist fängt mein Leben an🧚‍♂️🌫🌊
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One Day, One Time you see me smile.
Maybe for a moment for few minutes? And I must laugh when you think that's the real shit. Everywhere around me is fake shit in this universe...i want to let it go, to let go in another space in "paradise"..
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Ständig schiebt man alles von sich weg da die Konfrontation am schlimmsten ist mit Dingen die endgültig sein mögen. Es gibt kein aushalten für den Schmerz. Lieber 100 Messer tief im Rücken stecken haben als mit der Endgültigkeit leben zu müssen.
Eine tiefere Verbundenheit wird es nicht mehr geben können und das ist nicht einfach nur behauptet, nein, es ist eine Tatsache so wahr ich noch atme. Keiner wird es erahnen können, gar verspüren. Nichts hielt mich so sehr am Leben.
Was lässt mich weiter machen.. Eine Möglichkeit auf eine Wende ohne diese stark ausgeprägten körperlichen Schmerzen?! Ich habe keine Antwort darauf. Ein Leben im Rollstuhl wäre einfacher zu akzeptieren.
Meine Muse, mein Lebenswerk. Wie der erste Luftzug für einen ertrinkenden Mann.. Broken. Zersplittert Wenn nicht sogar zermörsert in winzigste Fermionen.
Kann diese Art der Atemnot bei einzelnen Gedanken nur mit einem gegenschmerz kompensieren.. Für milli Sekunden. Nichts auf dieser Welt könnte es erträglich machen.
Selbst das atmen fällt mir schwer. Jeden Tag verdränge ich das Thema, schiebe es weg. Weit weg wie ich kann..denn jeder Gedanke tötet noch mehr in mir. Immerhin fühle ich mal etwas. Mein Wunder punkt in meinem Leben..
Meine Willenskraft die sich einst durch dich auszeichnete nimmt rapide ab. Du warst der Grund nicht aufzugeben. Mein Anker, mein bester Freund, ein Stück meine Familie die ich so nicht hatte. Mein Seelenverwandter, mein Weg bestreiter, alles was ich auf eine Karte setzte.
Gabst mir den Mut mit dur wuchs ich über mich hinaus...Danke mein Lieber Freund.
Uns trennen die Gegebenheiten, doch unsere Herzen schlagen eins.
Wo bleibt der Antrieb, der Mut für weiter zu machen...ohne dich ist alles so leer und grau.. Alles verloren was ich so liebte.
Kann nicht schlafen seit du weg bist..💔💣
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Alles so bedenklich, nichts was "ewig" währt.
Nur Augenblicke die zu Erinnerungen geschaffen werden können. Wenn doch nichts bleibt, frag ich mich wofür, das alles?!
Stress mit Menschen, auf der Arbeit, Probleme über Probleme. Keiner ist gut genug, wie ich dieses "nicht" gut genug verabscheue. Wer sagt denn wann und wie einer sein soll? Wer darf sich überhaupt dieses Recht nehmen um so eine Aussage zu treffen?!
Und ihr wundert euch warum so viele Menschen krank sind, labil, psychische Schädigungen haben wenn doch die ganze Welt auf einem rum hackt.
An einem Tag empfindest du relative Zufriedenheit bei den Dingen die du tust am nächsten tätigst du die selben und regst dich über alles auf.
Was ist dieses Leben "Leben"!? Wenn nichts währt, wofür das ganze.
Für einen Menschen der sich irgendwann eh wieder verabschiedet da jeder ersetzbar ist? Für deine Familie die sich nur sporadisch nach dir erkundigt und dich im tiefsten Schlamm alleine lässt? Für heuschelnde "Freunde" die dir deine Hilfe anbieten und du doch immer wieder alleine mit allem stehst?!
Mich hat dies nur gelernt das man sich *nur* auf sich selbst verlassen kann. Keiner holt dich da raus wenn du untergraben unter einem Scheiterhaufen liegst. Niemand. Jemals.
Ist es richtig zu denken, (überhaupt diese Frage es gibt kein richtig oder falsch für mich)dass man sich nur versucht in irgendeiner Art und Weise zufrieden zu stellen mit Augenblicken, mit vielleicht Menschen die einem auf eine gewisse Art und Weise gut tun, mit Tieren die dir die treusten Gefährten sein werden?!
Dann ist es für mich auch ganz rational da eh nichts bleibt, kann ich mich ohne jegliche Probleme von Dingen abwenden.
Personen können von heute auf morgen verschwinden. Jeder muss sterben und das ist schließlich das einzige was Jeder muss sonst nichts.
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Diese Worte die Bänder sprechen. Augen die so viel gesehen haben, dass sie ihr lebendiges glänzen verloren haben. Dinge probiert zu fühlen, zu tasten geschweige zu erfassen. Einfach NICHTS. Keinen Unterschied machte es ob man einen Eiswürfel den Rücken entlang runter rutschen ließ oder ein ofenheißes Brötchen in die Hand nahm.
Alles blieb gleich, nichts rührte sich in dir. Stumpf, abgestumpft von dem Etablissment.
So viel mitgemacht in diesen jungen Jahren..man könnte es erzählen und doch würde man nur da stehen wie ein Quacksalber oder um es besser zum Ausdruck zu bringen wie ein Lügenbold.
Unglaubwürdig für Sie, warum sollte man sich auch die Mühe machen es zu erzählen. Ich schweige lieber und lasse die Stunden des Tages über mich ergehen..ohne Bedarf nach essentiellen Bedürfnissen. Da für mich nichts zählt. Ich lerne lieber von mir selbst wenn ich mich irre anstelle von augenscheinlichen "vertrauteren" mich in einen Hinterhalt zu manövrieren.
Meine Toleranz so groß, das Lächeln stehts nett und aufrichtig. Immer gerade raus.
Nichts. Immer und überall dieses Nichts.
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Flackerndes Licht, lebloser Raum, ein ruhig da liegender Körper.
Reglos, nicht Aufnahme fähig, ungewillt gewollt da zu sein. Ein Licht zum verrückt werden, doch sich der Situation gefügt.
Nicht mehr klar zu kommen ist das neue "klar" kommen.
Jegliche Körper Empfindung wird wahrgenommen und gekonnt ignoriert. Zu betörend dieser Stille Schrei der Aufmerksamkeit der hasserfüllten Verletzungen. Es bringt einen schon so lange nicht mehr aus der Fassung. Jedes Mal wenn es ein so genanntes" Schippchen " mehr drauf liegt, wird man nur ruhiger. Irreperabel, klangen bringt nichts. Weder gesehen noch verstanden. Unterhaltungen sind schlicht weg nur Zeit Verschwendung. Wie gefühlt alles auf dieser Welt womit wir uns am Leben halten müssen.
Betäubung bringt uns ein Stück weit Zufriedenheit. Damit lässt es sich leichter aushalten. Die Schmerzen, die Alexythemie und was sonst noch so anfällt.
Ich werde Menschen nie verstehen. Ich versuche es auch gar nicht mehr.
Doch wie erstaunlich sie gesteuert sind durch ihre Kurzschlussreaktionen. Lassen Taten folgen bereuen diese zu tiefst und wollen dir einen Bären aufbinden das sie bei den darauf folgenden Handlungen nicht im stande gewesen wären darüber nachzudenken.
Das man nicht lacht, diese subtile herangehensweise. Immer wieder verwunderlich das so viele Verständnis über derartige Dummheit erbringen.
Die Aufheiterung bekommt man dann wenn sich Menschen nach gewisser Zeit dazu deklariert fühlen dir hingebungsvoll erklären zu müssen wieso, weshalb, warum man eine gewisse Zeit aus dem Leben des anderen verschwunden ist. Lachhaft.
Diese Ausreden am ständigen Band. Man ist doch kein austauschbares Möbelstück das zur neuen Einrichtung nicht mehr passt und dann wenn man wieder umdekoriert einem die Quantität dessen bewusst wird?!
Ich bin hier, allein. Im flackernden Licht, teilnahmslos mit Aussicht auf Erlösung.
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...eine unerhörte Stimme für Außenstehende. Nicht gesehen. Jede Hilfe zu spät. Sich mitgeteilt und nicht erhört. Den Fokus geschickt umgelenkt. Vertröstet mit den Worten "das wird schon wieder"...doch nichts wird wieder. Das Messer fest am Hals gedrückt eine innerliche Frage die sich stellt "Was wäre wenn?".
Es wäre vorbei. Keine sinnlosen Debatten. Keine Rechtfertigungen. Kein unerträgliches Unverständnis seiner Person gegenüber..einfach FREI.
Die Handlungs Impulsivität steuerte das Ruder, ich gehorchte mit einem lasziven Lächeln dessen Hintergrund Gedanke war, "kein Leiden, keine Angst, keine zerfressenden Gedanken".
Ich sprang, der freifahrt Flug für die Seele. Einmal schwerelos, unbefangen, so leicht...💥
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Ich möchte in Tränen ausbrechen, doch da kommt nichts. Ich würde gerne schreien, doch bleibe stumm. Ich höre und kriege gesagtes nicht mit... Ein Erregungszustand, eine Stresssituation derer ich nicht gewachsen bin. Mein Herz klopft so laut und schnell, ein Gänsehaut artiger Schauer läuft mir über den Rücken, vibrationsartiges kribbeln unter der Haut. Ich erlebe es und kann nichts tun. Jeder kognitiver Vorgang ist gehemmt..ein unglaublicher Druck in diesem ganzen sitzt auf meinen Schultern. Ich versuche Balast los zu werden, jedesmal falle ich erneut. Jedes Mal trage ich eine neue Abschürfung oder einen Kratzer auf der Haut.
Schwach, verträumt, desorintiert stehe ich da, auf meinen Beinen. Wie ein Aerosol, nicht sichtbar, nicht greifbar, unwirklich. Fest steckend, wo allen Anschein her kein Luftzug eintreten wird.
Ich könnte meinen Kopf massiv gegen eine Wand hauen..für einen Bruchteil einer Sekunde würde die Fokussion darauf liegen. Mehr nicht. Schlussendlich gibt es nichts was deine alten Verletzungen heilen lässt..ich bin Realist und so habe ich die Hoffnung verbarrikadiert.
Die Sonne geht auf, die Sonne geht unter, der Mond scheint in der Nacht so hell. Eines Tages wird man die Augen für immer schließen, wir kommen hier nicht lebend raus.
Wird man eines Tages die Augen wieder öffnen können und der Albtraum ist vorbei?!?
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Ein Raum voller Leute, voller Leid, Probleme über Probleme. Jeder nach außen so schön verkleidet doch zwischen den Wänden sind wir ähnlich wenn nicht sogar fast gleich. Ich fange an zu verstummen bei all den Informationen die den Raum beschallen. Zu viel, zu viel für mich. Jeder Tag, jeder kleine Schritt verlangt so viel Kraft, Kraft die ich kaum auf zu bringen schaffe.
Situations bedingt erhellend und doch im Kern zerschmettert.
Schmerz den ich suche, vielleicht nur fiktiv. Diese impulsivität die ich kaum beschreiben kann und für niemanden sichtbar wird. Verlangt so viel Disziplin und Kontrolle bis hin zum Kontroll Verlust. Diese Barriere ist sehr dünn. Wie ein zweischneidiges Schwert, ein Rätsel für das es keine Lösungen gibt. Man wartet auf eine Antwort und ehe man sich versieht hat man den Ort verlassen. Raus aus der leeren Hülle die sich menschlicher Körper nennt. Chancenlos ohne Hilfsmittel auf unbestimmte Zeit davon gereist...
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Sie urteilen doch kennen dich nicht. Sie sagen denk anders doch weil du anders denkst verstehen sie nicht(s). Von so vielen Worten paralysiert. Es ist wie ein Tonband das immer das selbe spielt..die gleiche Tonlage, die gleiche Melodie. So viele Dinge, so viel das viel ist. Wie soll ein einzelner Mensch voran kommen wenn ihm beide Füße abgeschnitten wurden..schnapp dir die Krücken und Lauf?!
In der Versuchung erstickt..ausgeblutet von dem Cut. Keiner der dir die Hand reicht kann helfen. Unverstanden, allein. Perspektivlos in der Asche, in dem Staub den alle hinterlassen. Im Schmutz liegt man da. Für alle der Dreck. Nur minimalistisch da man unten liegt obliegt dir diese Perspektive.
Die Perspektive zu sehen wo klitzekleine härchen empor kommen. Härchen die klitzekleine Wurzeln für neues Leben bilden.
Eindeutig von oben unbetrachtet gelassen.
Antastbar für den nächsten am Boden.
Von dem sehentlichen Sinn gepackt, wie durch Kinder Augen entdeckt dieser Schöpfung seine Aufmerksamkeit zu schenken. In dem es keine Aufmerksamkeit bekommt von diesen Lebewesen dessen unbedeutung im lebenden steckt.
Zu tiefste verletzheit für die Grausamkeit derer die sich als herzlich schimpfen. Abscheulich fremdschämend erwisch ich mich in der Nähe derer Grausamen...
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Und an den Händen hängt dieses Blut...ein kleiner Funken Glückseligkeit in dieser verschmirten roten Flüssigkeit. Die so schön langsam deinen Arm runter tropft. Jeder einzelne Tropfen lässt mich wieder atmen. Atmen wo ich dachte notgedrungen zu ersticken..ich bekomme kein Auge mehr zu seitdem sich unsere Wege trennten..heimgesucht von der bestialischen, animalischen Heimsuchung in Alpträumen die so realistisch scheinen und mich um den Verstand bringen. Kein Anhaltspunkt, jedes Lächeln ein Fake. Mit Blut mir verholfen zu spüren. Etwas zu spüren in dieser Leere die mich umgibt. Herzlos ohne Herz los..wie ausgesetzt seitdem du weg bist. Ohne Schuhe unterwegs, geleitet? Ich weiß nicht mehr wofür es sich lohnen soll..Es ist Winter in mir, erfroren, irrelevant jeden Atemzug zu erhaschen..tot oder lebendig, weder noch. Keine Antworten auf die 1000.. Fragen.
Dieses schöne Ventil der purpurnen Farbe das es für Sekunden erlaubt sich "leichter" wahr zu nehmen.. Ein Rausch, kurz betäubt von dem außen. Ein Außen das mit so viel Grausamkeit erfüllt ist. Wo nichts mehr einen Wert bekommt...weggeworfen untergraben auf dem Scheiterhaufen.
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Mit jedem mal mehr fügt sich ein neues Puzzleteil zu diesem Bild hinzu das endlos groß wirkt...ein Bild das einst vergessen schien. Weit, weit weg in einem Verließ eingesperrt dessen Schlüssel mit Absicht verloren gegangen ist.
Wie aus dem Nichts reißt es dich zu Boden. Wie dein Herz das innerlich zerrissen wird so das selbst die Rippen die deinen Thorax bilden, wie kleine Äste durchbrochen werden. Ein Körper gespalten, taub und abgestorben von Empfindungen. Immer wenn dich das das Böse heim sucht aus unerklärlicher Herkunft, packt es dich. Egal wie du deine Schutzmauer aufgestellt hast diese ergreifende Macht, macht vor nichts halt. Jedes Mal wo du denkst du hast dein Mauerwerk wieder stärker und undurchdringlicher, um es vereinfacht zu sagen, besser aufgebaut. Hält diese böse Macht nichts auf. Du kannst dir nicht sicher sein wann du heim gesucht wirst. Da keine Kontinuität gegeben ist.
All die Jahre lebte ich friedlich in einer für mich angenehmen Amnesie..es wäre zu einfach gewesen wäre es dabei geblieben. Nun muss man jedesmal sich dieser Macht hin geben, immer und immer wieder..Ich dachte es würde von mal zu mal glimpflicher werden. Doch ich wurde eines besseren belehrt. Jedes einzelne mal, entsteht ein neuer Scherbenhaufen. Ein Teil wo ich mir sicher wahr es gibt nichts mehr was noch mehr kaputt gehen könnte in mir und doch jedes mal wenn der Kloß im Hals so fest sitzt friert ein weiteres Stück von meinem Herzen ein.
Jedes Mal wenn es sich anfühlt als würde mein Herz mit einem strammen Seil fest gezogen werden..bleibt mir kurzzeitig die Luft weg. Zittern, nasse Hände, Mundtrockenheit, Anspannung mein Körper ist auf Alarmbereitschaft. Das Adrenalin pusht mich, pusht mich weiter zu gehen so lange mich diese Beine noch tragen.
Diese Puzzleteile die so viele Fragen aufkommen lassen. Die mich vor mir selbst ekeln lassen. Die ich vergessen möchte.
Alles in mir in einem Flucht Modus. Flucht vor allem, Flucht vor mir selbst. Der Gedanke und sehnlichste Wunsch ist es aus diesem Körper raus zu kommen.. und so lauf und lauf ich weg. Weg, getrennt von meinem Körper, gehasst von meinen Gedanken.
Flucht wo ich der Flüchtige bin. Ein Rennen gegen die Zeit. Zwischen den Welten, dort wo der Himmel die Erde berührt.
Endlos.🔄
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deep in frequency...
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...there are in the darkness. My good behavior are to proof. The devil is the player and we play the rules with him...🖤
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Stunden vergehen wie ein Wimpernschlag.
Man sitzt da, chronisch erschöpft und so ausgelaugt von dieser Menschheit, von seinen Gedanken von dem täglichen Überlebenskampf. Es sieht bei euch so schön einfach aus, ihr wacht morgens auf, geht zur Arbeit und danach kehrt ihr wieder glücklich zu euren Liebsten zurück. Ohne ständig geplagt zu sein von diesen Gedanken, von dieser Peinigung in deinem tiefsten inneren, wo es keinen Gewinner geben wird. Jeden Tag zu atmen da es unwillkürlich passiert. Mehr ist es nicht. Die Frage sich zu stellen, "Was hält mich noch hier"? In dieser Gesellschaft wo jeder einfach zu ersetzen ist. Wo dein bestes nie gut genug sein wird. Hast du ein gutes Herz, wird es viel bluten. Bist du verständnisvoll, wird man deine Gutmütigkeit schamlos ausnutzen. Bist du hilfsbereit und für andere da, sitzt du alleine da wenn du nach Hilfe fragst.
Was ist hier nur los..alles was sie wissen wird gegen dich verwendet nur damit jemand anderes sich in ein besseres Licht stellen kann. Heuchler, Taugenichtse keine Relevanz für mich. Es besteht keine Chance deine Ruhe zu finden. Sie lassen es nicht zu. Der ganze Druck der auf einem bürgt, schon vor sehr langer Zeit ist das Kartenhaus eingestürzt. Dort eingestürzt am höchsten Punkt, wo es keinen Meter mehr höher gegangen wer und doch reicht es nicht. Oberflächich das erstreben nach mehr, Vergessen, nicht gesehen in der Welt. In dieser abscheulichen Gesellschaft wo man immer allein sein wird. Jeder Tag ist das nackte Überleben. Mit tiefen Wunden, die einen bilden Narben andere werden ständig wieder aufgerissen. Doch niemand da der dieses Blut stoppen könnte..
Niemand nicht einmal man selbst. Gefangen in deiner Selbst..
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