Tumgik
xwhenangelssleepx · 2 years
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Maybe I should have done it back then.
I considered it but I had this little piece of hope that the feeling and these thoughts would go away someday.
They didn't and now I have to live with my damaged self everyday.
- xwhenangelssleepx -
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xwhenangelssleepx · 3 years
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my life is just sleep with long periods of suffering in between
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xwhenangelssleepx · 3 years
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maybe if i go to sleep tonight i will never wake up again
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xwhenangelssleepx · 3 years
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Every night I go to sleep, I wish to never wake up again.
I tried to make the best out of what is left.
But all this damage is way too much.
Will I ever be able to be happy again? 
Please relieve me from this burden.
- xwhenangelssleepx -
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xwhenangelssleepx · 4 years
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xwhenangelssleepx · 4 years
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Alles was ich tue, alles, was ich bin und alles, was um mich herum passiert, zieht wie ein Film an mir vorbei. Ich habe keine Kontrolle. Und ich weiß nun "endlich" auch, warum. Wir haben alle keine Kontrolle. Alles, was wir je getan haben, tun oder in näherer, so wie weiterer Zukunft tun werden, ist in uns vorprogrammiert. Nicht etwa von der Regierung oder so. Nein, allein von der Natur. Des Universums. Wir denken, fühlen und handeln immer nur so, wie es uns unser Gehirn gerade vorgibt. Chemische Reaktionen. Wir tun immer das, was wir in dem Moment für richtig oder notwendig halten. Das sagt uns unsere Vergangenheit, unsere Erfahrung. Wir treffen keine Entscheidung wirklich selbst. Jede Entscheidung ist nur das Resultat einer ewig währenden Kettenreaktion. Und ich weiß, dass es mir absolut nichts bringt, das hier zu schreiben. Denn danach werde ich diese Kettenreaktion einfach weiterführen. Ich habe keine Wahl. Ob ich mich nun entscheide, aufzuräumen, Sport zu machen, etwas zu essen, jemanden anzurufen oder mich einfach umzubringen, ist nicht meine Entscheidung. Ich würde einfach nur dem befolgen, was mein Gehirn mir vorgibt. Ich habe keine Seele. Niemand hat eine Seele. Wir bestehen lediglich aus Materie und Energie. Und wenn wir sterben bleibt da nichts zurück, bis auf ein lebloser Körper, der mit der Zeit verwesen wird und Nahrung für andere Lebewesen bietet. Die nicht besser sind, als ich. Ob Mensch, Tier, Insekt oder Pflanze. Wir sind letztendlich alles das selbe. Existierende lebende Dinge. Die versuchen, irgendwie so lange wie möglich zu überleben.
Ich sollte aufhören, über sowas nachzudenken. Denn letztendlich ist es ja egal. Doch diese Gedanken gehen mir einfach nicht aus dem Kopf. Seit der ganzen Sache mit der Klinik und den letzten Drogenabstürzen, kreisen diese Gedanken immer wieder in meinem Kopf. Egal, wie sehr ich versuche, mich abzulenken und egal, ob ich damit auch erfolgreich bin und auch egal, für wie lang. Früher oder später, wenn ich allein bin, kommen diese Gedanken wieder. Und sie fressen sich in mich hinein, wie die grausame Wahrheit, die unbedingt von mir gewusst werden möchte. Als ob ich irgendwas mit ihr anfangen könnte... ich wünschte ich müsste mir um nichts mehr Gedanken machen. Eine Katze sein, oder ein Fisch, ein Insekt. ... oder einfach tod.
- xwhenangelssleepx -
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xwhenangelssleepx · 4 years
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Permanent für andere da sein und zuhören, während man selbst innerlich schreit, ohne gehört zu werden.
Eigene Schmerzen unterdrücken, um die der anderen zu lindern. Schmerzen anderer lindern, um die eigenen unterdrücken zu können... um sich wertvoll zu fühlen... um weniger allein zu sein.
Nicht wollen, dass andere sich allein und übersehen fühlen. Weil man weiß, wie es ist. Und die Vorstellung, dass ein anderer sich so fühlt... kaum zu ertragen ist.
- xwhenangelssleepx
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xwhenangelssleepx · 4 years
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have a nice day :)
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xwhenangelssleepx · 4 years
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xwhenangelssleepx · 5 years
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“The only thing you do allday is listening to emotional, screaming men.”
— My ten years old sister, judging my music taste
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xwhenangelssleepx · 5 years
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permanent suchen wir nach etwas, an dem wir uns halten können.
seien es orte, personen, gegenstände, gefühle oder auch substanzen.
an sich "kann" man sich an allem halten, woran man glaubt.
dabei verstehen wir nicht, dass es überhaupt nichts gibt, woran wir uns überhaupt halten können.
wir brauchen den glauben, dass da etwas ist, wonach wir greifen können. eine zuflucht, sollte es hart auf hart kommen.
doch was wir vergessen, ist, dass alles nicht wirklich ist. alles was wir sehen, hören, fühlen oder sonst wie wahrnehmen, oder glauben, zu besitzen, ist nicht so, wie wir denken. alles ist vergänglich. alles was uns gegeben ist, hat eine gewisse zeitspanne. alles was uns für immer bleibt, oder zumindest denen, die glück haben, ist der menschenverstand, und unsere fähigkeit zu fühlen, um irgendwie gemeinsam oder auch in einsamkeit dieses leben zu leben. doch wir leben es falsch. wir sehen die welt nicht so, wie sie ist. wir nehmen alles als selbstverständlich an. wir stehen morgens aus unserem bett auf, machen uns in unserem bad fertig, gehen oder fahren los, meist auf wieder und wieder den selben straßen und an den selben gebäuden und bäumen vorbei. jeden tag. wir sind diesen ablauf gewohnt.
abends kommen wir nach hause, zurück in unsere gewohnte komfortzone.
wir halten alles für so beständig. es ist da und solange es niemand wegnimmt, bleibt es. doch alles was ist, ist nicht wirklich. das leben besteht lediglich aus momentaufnahmen. alles, was wir früher glaubten, zu haben, zu fühlen, zu wissen, ist heute vergangen oder verändert. nichts ist beständig. nichts ist wirklich. nichts ist für immer.
ich sitze im bad von meinem freund und denke an das von meinem exfreund. damals dachte ich, ich werde das niemals verlieren. dieses gefühl, die aura. alles ist vertraut, alles wie immer. das selbe klo, das selbe becken etc. wir fühlen uns sicher in diesen komfortzonen, für uns ist es normal.
aber denkt man daran, dass das alles irgendwann, vielleicht sogar schon bald (z.b. wenn mam auszieht o.ä.), nie wieder für einen zugänglich sein wird. so existiert dieser ort für einen nicht mehr. nur in den erinnerungen.
es werden neue leute in die wohnung einziehen, ihre möbel reinstellen, ihre aura verbreiten. der ort, an dem du dich so lange wohl gefühlt und dich gehalten hast, der dein zuhause war, der existiert nun nicht mehr.
du hast einen neuen? schon wieder?
der wievielte ist das? fühlt es sich so an wie früher? in deinem ersten, zweiten, dritten zuhause?
fast. nicht mehr so stark. du verstehst mit dem alter, dass das alles auch überhaupt nicht wichtig ist.
ich möchte kein zuhause haben. kein festes. ich möchte nicht an einen ort gebunden sein. dazu ist alles viel zu vergänglich. ich kann nicht die ganze zeit an einer stelle stehen, während die welt sich immer weiter und weiter dreht. alles ist vergänglich. auch ich. und unsere welt, wie wir sie kennen wird auch nicht ewig da sein.
wir sollten aufhören, uns an dingen und orten und erinnerungen etc zu halten, sondern uns nur noch an uns selbst halten. an unserer abenteuerlust, unserer lebenfreude und dem drang danach, immer wieder neue orte zu entdecken und neue menschen kennenzulernen.
unsere zeit ist begrenzt. alles ist begrenzt. hör auf, dich an dingen zu halten, die irgendwann schwinden werden.
das einzige was garantiert bis an dein ende bei dir ist, bist du.
also lass alles andere los und lebe!
ich will am liebsten mit einem wohnwagen um die welt reisen. bis ans ende meiner zeit. denn ich will diese zeit füllen. mit vielen erinnerungen. an orte, an zeiten, an menschen, an gefühle.
und es soll immer weitergehen.
nie wieder möchte ich so lange auf einer stelle stehen bleiben.
(sonya chagas - wait so long♡)
ich will hier weg
- xwhenangelssleepx
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xwhenangelssleepx · 5 years
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weißt du, nach mi***l habe ich jahre gebraucht, um damit klar zu kommen, allein zu sein. inzwischen hatte ich mich recht gut damit abgefunden, niemanden an mich ranzulassen und keine gefühle zuzulassen. es war ein kaltes leben aber sehr ertragbar.
dann tratst du plötzlich in mein leben und ich weiß nicht, was du mit mir gemacht hast, aber ich konnte all' die gefühle zulassen, die ich jahre lang verdrängt hatte. ich war glücklich. verliebt.
doch so schnell wie alles kam, wurde es mir auch wieder entrissen.
ich hatte mich gut mit der einsamkeit abgefunden.
aber seit du da warst und mich einfach fallengelassen hast, sterbe ich jeden tag ein stück mehr.
- xwhenangelssleepx
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xwhenangelssleepx · 5 years
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was denkst du wie lange ich auf dich warte? denkst du ich brauche dich? denkst du ich warte ewig auf dich? denkst du, das hab ich nötig?
ich weiß, das ganze geht noch nicht so lange, ist alles noch ganz frisch. aber eben drum!
wir sollten uns jeden tag sehen wollen. wir sollten nicht genug voneinander kriegen.
bei mir ist es so.
bei dir? offensichtlich nicht.
ich hab keine lust auf so eine einseitige scheiße. das hab ich nicht nötig.
ich weiß nicht, was ich für dich bin und das macht mich verrückt.
jetzt schon fickst du meinen kopf.
schon jetzt hasse und liebe ich dich zugleich.
und du nimmst alles so locker;
aber denkst, dass ich sauer bin.
babe, ich bin nicht sauer. ich bin traurig. enttäuscht. verletzt. okay, vielleicht auch ein bisschen sauer. aber das eher nebensächlich.
warum tust du so, als wäre ich dir was wert und im nächsten moment ignorierst du mich?
du weißt nicht, wie weh es tut.
und es ist mir egal, ob ich übertreibe oder du denkst, dass ich übertreibe.
ich habe endlich wieder was gefühlt und konnte diese gefühle zulassen.
aber jetzt nicht mehr.
jetzt schon wieder nicht mehr.
- xwhenangelssleepx -
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xwhenangelssleepx · 5 years
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Ich ertrage es nicht mehr, mein Leid beweisen zu müssen. Beweisen zu müssen, dass ich krank bin.
Ich ertrage es nicht mehr, nicht ernst genommen zu werden als das, was ich bin.
Ich ertrage dieses Leben in Einsamkeit nicht mehr.
Ich ertrage es nicht mehr, dass keiner mich versteht und alle sauer sind und sich distanzieren, wenn ich zeige, wie es mir wirklich geht.
Ich ertrage es nicht mehr, die Marionette in einem Theater zu spielen, das grausam und krank ist.
Ich ertrage es nicht, in einen Käfig gesperrt zu werden, der sich das System nennt.
Ich ertrage es nicht mehr, dass alle, die mir mal etwas bedeutet haben, weg sind.
Mich einfach ersetzt haben, sobald ich nicht mehr die war, mit der man jederzeit Spaß haben kann.
Ich ertrage diese kalte, oberflächliche Gesellschaft nicht mehr. 
Ich ertrage die Vergangenheit nicht mehr, die mich jagt.
Die Zukunft, die mir droht und mich erdrückt.
Die Hölle der Gegenwart, die schwerstens von mir ertragen wird.
Ich ertrage diese Schmerzen und das Leid nicht mehr.
Diese Erinnerungen.
Diese Gedanken.
Ich ertrage mich nicht mehr.
xwhenangelssleepx
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xwhenangelssleepx · 5 years
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ich dachte immer ich sei so stark
und nichts und niemand könnte mich kaputt machen
nicht so wie die anderen sich gegenseitig kaputt machen
ich war rein und stark und kräftig
ich hatte meine welt und da war ich sicher
aber dann kamst du
und namst mir meine welt
du hast mich
und alles in meiner welt
zerstört
und jetzt fühl ich nichts mehr
ich war so lange so stark dass das ES, was alles zerstört, mich letztendlich umso stärker getroffen hat
wodurch ich mehr leiden musste als die meisten Menschen
um so kalt zu werden
wie sie
- xwhenangelssleepx
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xwhenangelssleepx · 5 years
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xwhenangelssleepx · 5 years
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Based off of this post by @medi-honey
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