Tumgik
wearejustkids · 3 years
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wearejustkids · 3 years
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Those days..
Own animation
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wearejustkids · 3 years
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wearejustkids · 3 years
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Wo ist der Mensch hin der mich am Anfang so liebevoll behandelt hat?
Wo ist der Mensch hin der in mir etwas gesehen hat?
Wo ist der Mensch hin, der mir versprochen hat mich anders zu behandeln als die vor ihm?
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wearejustkids · 3 years
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Veränderung
Ich stehe vor dem Spiegel und sehe wie der Selbsthass mein Gesicht verzerrt. Die Schere in der rechten Hand, die Haarsträhne in der linken. Jemand dem ich vertraue kommt hinzu und nimmt mir die Schere aus der Hand, macht den ersten, den zweiten Schnitt. Sehe wie die Haarsträhnen in das Waschbecken fallen. Ich hasse mich, schreit es in meinem Kopf.
Tränen treten mir in die Augen als ich alleine vor dem Waschbecken stehe. Ich will zerstören, mich zerstören. Mir wehtun und mich doch verändern. Hasse die Veränderung doch sehr und liebe sie an mir.
Ich frage den Menschen meines Vertrauen ob er mir weiter machen will. Spüre die Schere wie sie ungeduldig an mir herumrumpft. Spüre den elektrischen Rasierer wie er meine Kopfhaut streichelt und die kalte Klinge wie sie hart jedoch mit einem Gewissen die letzten Haare von mir trennt.
Ich starre in den Spiegel und erkenne mich kaum wieder. Erwarte dumme Kommentare, oder ein Lachen hinter meinen Rücken doch das ist mir egal. Will keine Anerkennung von den Menschen, zu oft wurde ich angelügt. Zu oft habe ich Akzeptanz unter ihnen gesucht und nur falschen Versprechungen gefunden.
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wearejustkids · 3 years
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Abschied
Er sitzt auf dem Boden, die Musik hämmert durch das dunkle Zimmer. Er hört die Schritte, ihre Schritte als die Tür auffliegt und seine Mutter ihn anschreit er solle die beschissene Musik ausmachen. Die Tür knallt und lässt ihn alleine. Da ist keine Wut in ihm, kein Hass, als wären seine Gefühle mit ihr gegangen. Er steht auf, streckt sich und greift nach der Jacke. Der Mond blinzelt durch die Wolken als er auf die Straße tritt und sich eine Zigarette ansteckt.
Er geht den Weg, von dem er wusste dass es das letzte Mal sein würde und hinterlässt  eine Spur vom kalten Rauch. Er spürt den warmen Asphalt unter seinen Füßen und lauscht der Ohrenbetäubenden Stille der Nacht.
Er überquert die Brücke bis zur Hälfte und bleibt stehen, als er in den Abgrund schaut. Erinnerungen stürzen auf ihn ein. Seine Gedanken füllen sich mit den Menschen die seinen Emotionalen Garten zerstört hatten. Die durch getrampelt waren ohne Rücksicht. Die mit Heckenscheren gekommen waren. Man hatte seinen Garten zerstört, leergepflückt und im Chaos hinterlassen.
Doch sie stach hervor in dem Chaos, sie kam, einfach so ohne es zu sagen. Sie pflanzte Gänseblümchen in seinem Herzen, gab ihm das zurück was ihm fehlte.
Er holte sein Tagebuch hervor, schlug die Seite auf und betrachtete das getrocknete Gänseblümchen. Sie hatte es ihm diesen Sommer geschenkt und er wusste nicht das es ihr Abschied war. Jetzt  wusste er dass er Abschied nehmen musste. Er schaute in den Abgrund und mit dem Wissen dass er nicht zurückkehren würde.
Der Mond hatte sich jetzt durch die Wolken geschoben und entfaltete seine Schönheit. Ließ die Szenerie im kühlen Licht zurück.
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wearejustkids · 3 years
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Traum
Erzähl mir wovon, träumst du nachts, wenn du so tief in deinen Schlaf verfallen bist das du schon am Abgrund deiner Seele weilst
Träumst du von Kometen, die zur Erde fallen die zerspringen und Blumen die kein Mensch je sehen konnte, ersprießen auf dem kalten Boden.
Träumst du von Fischen die in silbernen Kugeln höher fliegen das selbst die Vögel vor Neid erblassen.
Und sag mir, fühlst du dich frei und welchen Geschmack spürst du auf deinen Knospen. So süß wie die Wolken, gefärbt von den Farben der Aufgehenden Sonne oder so bitter wie die Nacht zur tiefsten Stunde.
Erzähl mir, wovon träumst du nachts?
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wearejustkids · 3 years
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Sie lehnte sich gegen die Rückenlehne der Bank und nahm einen schluck von dem Schalen billigen Dosenbier aus dem nächsten Discounter.
"woran denkst du?" sie hob den Kopf und schaute nachdenklich in die satten Farben des Sonnenuntergangs. "Freiheit. Ein bisschen von Utopie und Anarchie." ihre Gedanken schweifen weiter und verlieren sich in dem Gewirr ihrer Gehirnmasse.
"manchmal an den Tod, daran dass ich keine Spur auf der Welt hinterlasse wenn ich morgen gehe." Sie nahm noch einen Schluck und schloss die Augen, so als würde sie diesen genießen. Sie wusste dass sie die letzten Worte nicht laut gesagt hatte, nur dass dieser Satz in ihren Hirnwindungen sie anbrüllte.
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wearejustkids · 3 years
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Es war ein selbstgewählter Tod, wird es am Ende heißen.
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wearejustkids · 3 years
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wearejustkids · 3 years
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wearejustkids · 3 years
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Und wieder der Gedanke. Es wäre besser wenn ich nicht exestieren würde.
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