Tumgik
#herz aus stern
perfektunperfekte · 3 months
Text
Ja, ich flirte gerne. Doch, ich halt auch wirklich gerne deine Hand. Schau gerne mit dir in die Sterne. Doch, bin auch gerne unbekannt. Ich kann mich nicht entscheiden, schrei mal leise, flüster laut. Ich kann nicht aus meiner Haut. Nein. Ich kann es dir nicht sagen. Kann den großen Schritt nicht wagen. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer Marmelade auf seinem Käse mag. Ich mag diese salzige süße die du ausstrahlst, mit deinem Lachen dass seit neuestem nahtlos in mich über geht. Ich mag dass du die Natur liebst, so sehr wie ich aktuell den Club. Ich mag dass du meinen Körper durchfließt, mit dir habe ich keinen Druck. Nur Bass. Wo du bist, ist tiefer Bass in mir und in dir, bin ich. Also das hoffe ich, denn es darf nicht sein, dass ich, - nein! Das darf nicht sein, deswegen darf ich's nicht. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer den Geruch von Büchern mag. Von alten wie von neuen Seiten weil die alten, wie die neuen, stets die Türen offen halten. Türen zu magischmalerischen Welten. Du riechst nach alten Bücherseiten. Ich mag den Geruch von alten Bücherseiten. Also ich mag dich wirklich. Wie manch einer den Geruch von Kaffee oder Tee oder den Geruch von Wanderungen im Schnee, den Geruch von Meer und Bergesluft. Warte, ich - mag davon jeden Duft. Ich mag dich. Ich mag dich, wie manche die Buchstaben lieben. Wie sie es lieben jede Silbe zu genießen und aus Buchstaben Wörter zu machen. Die Wörter zusammenfügen zu Sätzen, die die Augen oder Ohren benetzen und aus einfachen Buchstaben Geschichten, Gedichte oder anderes machen. Ja ich mag all solche Sachen. Ich mag, dass ich mit dir, all diese Sachen und doch niemand anderen mag. Ich meine doch, ich mag Menschen, ich bin etwas das man einen People pleaser nennt, in der heutigen Welt. Ich bin eine Kümmerin, ein Rave Mom, vielleicht manchmal eine Glucke wie ich stetig danach strebe dass es allen gut und besser geht, und ich, mich manchmal dabei selbst vergesse. Doch ich mag dich. Und ich mag andre fremde Männer. Ich mag Stärke, ich mag Muskeln und, ähm, ja ich mag Gewalt. Die Gewalt die seidig weich, aus meiner Seele wiederhallt. Ich mag Schönheit. Ich mag Grübchen die sich Gruben grabend, in mein Herz gegraben haben, die nur dann zu sehen waren, - als ich, mich selbst begraben habe. Begraben unter Witz und Wort. Begraben an dem einen Ort, den Herz man nennt, ich weiß sofort, ich liebe ihn, den einen Ort. Ich mag das Leben. Denn, es hat so viel zu geben. Es hat mir dich gegeben. Ich denke ich wage es in meinen Texten zu sagen, dass ich dich mag da Worte auf Papier und im Displaylicht leichter zu sagen sind, als alle Worte in dein Gesicht. Also schreien meine Worte es heraus. Ich mag dich, schreien sie laut. Und damit hört mein Text nun auf. Ich mag dich.
34 notes · View notes
Text
Tumblr media
LEG MEINEN TRAUM
Leg meinen Traum zu deinem sie liegen gern unter einer Decke   Herz in Herz ein Augenblick ein Jahrhundert   Die Botschaft erreicht uns wir müssen uns anvertrauen dem stärkeren Willen   In unseren Pupillen steht jeder Stern der uns verbindet   ein Wort aus Glanz eine Träne
(Rose Ausländer, 11.05.1901 - 3.01.1988)
 
Bild: by Steven Outram Shining Brightly
17 notes · View notes
raizzer92 · 2 months
Text
In den Tiefen meiner Seele ruht ein Ozean aus ungesagten Worten, die nur für dich bestimmt sind. In jeder Welle, die an die Ufer meiner Gedanken schlägt, trägt sie dein Name. Du bist das Versprechen, das mein Herz flüstert, wenn die Nacht still ist und die Sterne leuchten. In einem Universum aus tausend Möglichkeiten, habe ich mich für dich entschieden, denn deine Liebe ist mein größtes Abenteuer
9 notes · View notes
starlighnes · 1 year
Note
promt: forehead kisses. or kisses on the crown of your head esp when you're not expecting it
Als Leo seinen Kopf auf Adams Schulter ablegt, kann der das Lächeln, was sich auf seine Lippen stiehlt nicht aufhalten. Es ist schön, endlich wieder so beieinander sein zu können. Ohne all die unausgesprochenen Sachen, die wie eine Mauer zwischen ihnen standen. Jetzt und hier, denkt Adam, ist eigentlich alles so, wie es sein sollte.
Es ist mittlerweile schon ein paar Wochen her, dass diese Mauer irgendwie explodiert ist. Anders hätten sie vermutlich nie vernünftig miteinander geredet, aber angenehm war es trotzdem nicht. Nachdem sie beide komplett ausgelaugt nebeneinander auf Adams Sofa gesessen hatten, haben sie gemeinsam beschlossen, die Dinge zwischen ihnen langsam angehen zu lassen. Sich erstmal wieder richtig kennenlernen, auf Dates gehen. Bei dem Gedanken daran, wie unsicher Leo geklungen hat, als er das vorgeschlagen hat, macht Adams Herz einen kleinen Hüpfer. Niemals hätte einer von ihnen erwartet, dass sie das haben könnten.
Und doch sitzen sie jetzt hier auf Leos Balkon, auf den gerade so zwei Stühle passen, neben den Terracottatöpfen, in denen Leo seine Kräuter wachsen lässt. Schon seit einer Weile hat keiner von den beiden mehr etwas gesagt, nachdem sie die Pizza, die sie auf dem Weg vom Präsidium bei ihrem Lieblingsitaliener geholt haben, hier gegessen haben. Als die Sonne untergegangen ist, sind sie angenehm müde still geworden, jeder ein bisschen in den eigenen Gedanken versunken.
Adam kann nicht glauben, wie angenehm die Stille zwischen ihnen ist und gleichzeitig ist es undenkbar, dass es jemals anders sein könnte. Es ist genau wie damals, als sie stundenlang zusammen im Baumhaus saßen und gemeinsam die Sterne angeguckt haben.
Auch jetzt sind nur wenige Wolken am Himmel, der mittlerweile fast komplett dunkel geworden ist. Und so kann er zwei helle Punkte erkennen, von denen Leo ihm bestimmt erklären könnte, welche Sterne sie sind. Aber er entscheidet sich einfach, die Nähe seines Freundes zu genießen, anstatt ihn danach zu fragen. Als er den Blick ein wenig nach links gleiten lässt, fühlt sich sein Herz so leicht an, als könnte es jeden Moment aus seinem Brustkorb springen und nach oben fliegen, bis zu den Sternen.
Das Sternzeichen, was er knapp über dem Horizont entdeckt hat, ähnelt einem verbogenen Kleiderbügel. In diesem Moment kann Adam nicht anders, als eine Kuss auf Leos leicht verwuschelte Haare zu drücken.
All die Jahre, in denen er den Nachthimmel angesehen hat und der Anblick des Löwen ihm einen Stich in der Brust versetzt hat, sind augenblicklich vergessen. Denn jetzt sitzen sie endlich zusammen hier, er und sein Leo.
Der richtet seinen Kopf auf und sieht ihn leicht verwundert an, aber Adam entgeht das Funkeln in seinen Augen nicht.
„Wofür war das?“, fragt Leo nach und sieht dabei so schön aus, dass Adam direkt noch einen weiteren Kuss auf seine Haare setzen will. Und noch einen. Und noch einen. „Einfach so“, erwidert er stattdessen und blickt in die Augen seines Gegenübers. „Weils schön ist. Hier mit dir“, ergänzt er dann leiser und Leo brummt zustimmend. Als er seinen Kopf wieder auf Adams Schulter ablegt, kribbelt dessen gesamter Körper vor Glück. „Finde ich auch.“
35 notes · View notes
ravenamethyst · 1 year
Text
Du hast es geschafft. Ich weine. Das hast du so schön gesagt... Ich bin sprachlos und so gerührt. Meine große Liebe. Du machst meine graue Welt bunt. Das tust du immer und wirst du auch immer. Egal, wie wenig Zeit wir haben. Ich bin so glücklich, dass ich damals die Chance ergriffen habe, dich zu erobern. Ich bereue nichts davon, Louis. Gar nichts. Ich würde alles genauso nochmal machen. Unseren ersten Kuss. Unsere erste Berührung. Meine ersten Gefühle für dich und die Art, wie sie immer weiter wachsen für dich. Diese intensiven Berührungen.. Blicke.. Alles, was von dir aus ausgeht, ist meins. Wird es immer sein. Ich würde dir jeden Tag die Sterne vom Himmel holen, nur um es dir so romantisch wie möglich zu machen. Eines der Gründe, weswegen ich dich noch nicht gefragt habe. Jedes Mal, wenn ich denke, jetzt, dann ist es nicht perfekt genug. Es muss perfekt sein. Es ist schließlich diese eine Frage und ich möchte, dass du dich immer daran zurück erinnerst und denkst, das war der Tag unserer Verlobung. Vielleicht bin ich zu langsam, stelle mich zu doof dafür an. Aber nein. Das tue ich nicht. Ich warte einfach. Ich warte, dass du nur das Beste bekommst, weil du eben das Beste verdient hast, Louis. Du bist das Beste was mir passieren konnte. Du lässt mich immer wieder aufs Neue Dinge fühlen, die mir kein Anderer geben kann. Ich werde immer an deiner Seite kleben. Du bist meine Nummer Eins. Keiner kann dich je ersetzen. Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen, Louis. Du gehörst an meiner Seite. Ich gehöre zu dir. Du bringst mich so zum Strahlen, sobald du da bist. Bringst mein Herz zum Schlagen und lässt mich glücklich sein. Du bist mein Versteck, wo ich mich wohl fühle. Mein Lächeln und auch mein Lachen bist du. Du bist ebenso auch mein schönster Orgasmus. Bei dir darf ich sein, wie ich bin und du liebst mich mit all meinem Macken. Du wirst immer in meinem Herzen sein, denn da bist du. Ganz groß und nimmst ganz viel Platz ein. Niemals möchte ich ohne dich sein müssen. Für immer, Louis. Für immer und Ewig. Ich vermisse dich jeden Tag mehr. Liebe dich jeden Tag mehr. Brauche dich jeden Tag mehr. Du bist mein wunderschöner Alltag und ich bereue nichts von Alledem. Du bist mein Alkohol, welcher mich betrunken macht. Du bist meine Droge, die mich süchtig machst. Du bist mein Kissen, auf welchem ich so gerne schlafe. Du bist mein Schutzschild, stellst dich vor Allen, wenn ich zerbrechlich bin. In meinem Kopf und in meinem Herzen existierst nur Du, Du, Du und Du. Gestern, heute, morgen, für immer. Verstehst du? Mit dir möchte ich alt werden und weiser und reifer. Du bist mein Leben, Louis. Ich bin so verdammt schwer in dich verliebt. So schwer. So verdammt sehr. Ich danke dir, dass du immer zu mir stehst, an meiner Seite bist und für mich da bist und dass ich dir so viel anvertrauen kann. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte, Louis.
P.S. Raven&Louis=Ralou. ♥
24 notes · View notes
mlmxreader · 1 year
Text
The Stars Shine For You | Ernst Schmidt x m!reader
anonymous asked: Could I request a very fluffy and cute Ernst Schmidt being with his boyfriend in a au where the Shepard is successful and everyone is returned home. Maybe a cute reunion where they are all emotional and reassure each other that they are still in love.
summary: you and Ernst have been apart for so long, worried about one another and what to expect when he comes back, but it seems that maybe not much is different.
tws: non-sexual nudity
support your fanfic writers by reblogging what you read & enjoy
After so much time being apart, wondering if he would ever actually come home, you watched on the news as they announced that, at last, the mission had been successful; Earth was saved, and you felt your heart drop to your stomach as you covered your mouth with one hand and sobbed quietly. Sliding onto your knees as you hit the carpet; he was coming home. Ernst was finally returning.
You broke completely. Relief, joy, pride. It hit you all at once, so hard that you ended up falling asleep on the floor after you were finished crying; so drained that you didn't even wake up when the door opened several hours later.
Schmidt folded his arms across his chest as he looked down at you, a fond smile on his face as he shed a few tears; he chucked his keys on the coffee table, grabbed the fluffy silver coloured blanket from the back of the sofa, and draped it over your shoulders.
He knelt down, kissed your temple, and put a cushion under your head; he would let you sleep for a while, it was the least that he could do. The news was behind a few hours, only just announcing that he and the rest of the crew were actually coming home.
While you slept, Schmidt grabbed a cup of coffee, unpacked everything and put it where it once lived, and showered; he was only just coming out of the bathroom, a towel around his waist, when you woke.
"Hallo, mein Herz," he breathed out.
You stood there, staring at him for a while, before you swallowed thickly and barrelled into him; your arms were tight around his body as you kept him so close, crying quietly as you squeezed your eyes tightly shut and whimpered so softly. Schmidt let the initial shock wash over him before he returned the embrace; now that he had you in his arms, he was finally and truly home.
"Oh, mein geliebter," he murmured. "I missed you so much."
You didn't say anything, holding onto him with all the strength you had as you melted against him; it had been so long, so many days drenched in agony and worry that maybe he would never come back. Maybe the Shepherd would be unsuccessful and everything would go wrong, and now...
Now he was home.
"Ernst..."
"Ja, Ich bin hier," he said so sweetly. "I missed you... I love you."
You sniffled, pulling away and putting your hands on his face, studying his features; he hadn't changed much, except his stubble was a bit long, more scruff than anything else, but his big brown eyes were still the same. His hair was a bit longer than when he had left, and there was a faded bruise on his cheek, but he was still the same as when he had left.
"You need a haircut."
Schmidt grinned as he nodded, putting his hands on yours as he leaned into the touch. "Yeah, I do... you know, I thought maybe you would have moved on."
"Never," you breathed out, shaking your head. "Ernst, du bist meine Welt... I could never."
He brought your hand to his mouth, gently kissing your palm as he grumbled ever so quietly. "Du bist mein Stern. Mein geliebter. Mein Herz."
"Immer," you whispered, daring to steal a quick and gentle kiss.
You pulled him over to the bed, pulling back the duvet and getting in, waiting for him to drop the towel and finally join you; you snuggled into his side, pulling the blanket up to his chest as you slung one arm over his chest, your leg across his waist as he held on tightly to you. He was home.
He was home at last. Snuggled up with the man he loved more than anything in the world; all the video calls he had had with you never made up for the real thing. For hearing his voice again, for feeling his arms around you, the gentle caress of his scuff against your skin. Nothing could compare at all.
He tugged you closer, coaxing you to remove your shirt just so that he could feel your skin on his a bit more, tossing the offensive fabric aside and pulling you onto him; your hips on his as you rested your forearms on the pillow either side of his head, kissing him so softly.
You moved your arm so that you could tug at his hair, melting into how he kept his hands on your sides and eagerly dug his fingers into the flesh; the blanket over your back as you allowed him to take control and deepen the kiss. His tongue slipped between your lips, and you felt like you were going to cry.
It had been far too long since you had been able to kiss him again, you were starting to feel overwhelmed, and when he felt the first droplets on his skin, he gently pushed you away.
"Mein Stern... what's wrong?" He brought a hand up to wipe your tears away. "Talk to me."
"I just..." you sniffled, swallowing thickly. "I missed you so fucking much... kissing you again, it... it's all too much for me."
"I get it," Schmidt agreed softly. "Do you want me to stop?"
"Nein," you breathed out. "Bitte. Don't."
He grabbed the back of your neck, pushed you onto your back, and straddled your waist as he placed his arms either side of your head. "Is this alright?"
You nodded, hooking your arms around his neck as you pulled him down, but he grinned, and he licked his lips.
"Was?"
"Everything just keeps reminding me," he whispered. "I'm home... erinnern what I used to tell you?"
"That the stars shined only for me?" You asked, and when he nodded, you laughed softly. "Or that the stars never shined in space because I wasn't with you?"
"Both," Schmidt told you. "The stars do shine for you, mein Mann, and they never shined a day I was up there... they never shined until last night, when I was finally coming home, coming to you."
You grinned, sniffling as you shook your head. "Stop it."
"Stop what?"
"You're gonna make me cry, meine Welt," you told him softly. "So... shut up, and kiss me, maybe?"
"Now, that," he gently traced your bottom lip with his thumb. "I can do, mein Stern."
32 notes · View notes
germanysnexttopgedicht · 10 months
Text
Zweite Vorauswahl: Gruppe 11
Gedichte unter dem Cut
Weg zum Bahnhof
Noch schweigt die Fabrik, verödet im Mondschein. Das Frösteln des Morgens wollt ich gewohnt sein!
Rechts in der Jacke die Kaffeeflasche, die frierende Hand in der Hosentasche,
so ging ich halb schlafend zum Sechsuhrzug, mich griffe kein Trauern, ich war mir genug.
Nun aber rührt der warme Hauch aus den Bäckerein mein Herz wie eine Zärtlichkeit und ich kann nicht gelassen sein.
Alle Tage
Der Krieg wird nicht mehr erklärt, sondern fortgesetzt. Das Unerhörte ist alltäglich geworden. Der Held bleibt den Kämpfen fern. Der Schwache ist in die Feuerzonen gerückt. Die Uniform des Tages ist die Geduld, die Auszeichnung der armselige Stern der Hoffnung über dem Herzen.
Er wird verliehen, wenn nichts mehr geschieht, wenn das Trommelfeuer verstummt, wenn der Feind unsichtbar geworden ist und der Schatten ewiger Rüstung den Himmel bedeckt.
Er wird verliehen für die Flucht von den Fahnen, für die Tapferkeit vor dem Freund, für den Verrat unwürdiger Geheimnisse und die Nichtachtung jeglichen Befehls.
Meine Wörter
Meine Wörter hab ich mir ausgezogen bis sie dalagen atmend und nackt mir unter der Zunge.
Ich dreh sie um spuck sie aus saug sie ein blas sie auf
spann sie an von Kopf bis Fu spann sie auf
Mach sie groß wie ein Raumschiff zum Mond und klein wie ein Kind. Überall suche ich die Zeile die mir sagt wo ich mich find
8 notes · View notes
xxxxaxxxx · 1 year
Text
Ich weiß nicht wer das gerade hören muss, aber ich denke, wir alle haben mal zu einem bestimmten Zeitpunkt eine Person in unser Leben gelassen, ohne zu wissen, wohin das führen wird. Anfangs hatte man keine Bedingungen, es war lediglich normaler Smalltalk zwischen 2 Menschen. Die Texte wurden länger und die Nächte kürzer. Es hat sich gut angefühlt, weil die Person dir auch ein gutes Gefühl vermittelt hat. Man hatte Tag täglich neue Themen, über die man sich stundenlang schrieb und mit der Zeit fing man auch an zu telefonieren, weil auf Dauer nur zu Schreiben anstrengend wurde und man dadurch einen Ausgleich schuf. Es wurde zur Routine, man hat sich dran gewöhnt und es hat sich gut angefühlt. Man hatte endlich das Gefühl, dass die Person dich genauso schätzen würde, wie du es dir immer gewünscht hast, dass sie dich im Leben ankommen lässt. Ihr habt die selben Interessen und Ansichten vom Leben vertreten, also was will man mehr?! Die Person hat dich jeden Tag wissen lassen, was du ihr bedeutest und schien sich auch wirklichsicher dabei zu sein.Aber oftmals kommt auch alles anders, wie man denkt.Denn in der Liebe geht es nicht um große Gesten oder den Mond und die Sterne. Das ist verdammtes Glück. Manchmal lernt man jemanden kennen, der das gleiche fühlt und manchmal hat man Pech. Man kann niemanden zu seinem Glück zwingen und natürlich tut es weh, wenn es sich plötzlich in eine ganz andere Richtung entwickelt, woran man wirklich nicht gedacht hätte. Innerlich löst das etwas in einem aus und wohlmöglich wird man das niemals richtig verstehen können. Also egal wie sehr man sich das wohlmöglich gewünscht hat, solang eine Person nicht bereit dazu ist einen entgegenzukommen, wird es nunmal nicht funktionieren. Trotzdem wird diese Person immer einen Platz im Herzen haben. Schließlich gibt es keine Knopfdruckfunktion, die das abstellen kann und auch keinen Menschen, der daran etwas ändern könnte.Schon gar nicht, wenn man es selbst nicht möchte.Aber das ist okay! Es ist okay, wenn man das nicht möchte und es ist okay, wenn es für immer so sein wird. Jeder geht mit seinen Schmerzen anders um und jedes Herz braucht seine Zeit, um irgendwann vollständig geheilt zu sein.
20 notes · View notes
“You fainted…straight into my arms. You know, if you wanted my attention you didn’t have to go to such extremes.” mit Skinny und Justus? 👀🫡
send me a pairing and a number and I'll write you a drabble
'you fainted... straight into my arms. You know, if you wanted my attention you didn't have to go to such extremes.' - Thank you so much! This one is for you, my beloved @peppsta .. it turned out really soft and cute. I hope you'll enjoy it! have fun <3
STARGAZERS
Skinny liebte es, nachts den Sternenhimmel über Rocky Beach zu beobachten.
Er drückte die Zigarette auf der Feuerleiter aus und warf sie achtlos auf die Straße. Seufzend legte er den Kopf in den Nacken, sah in den pechschwarzen Himmel und beäugte die funkelnden Sterne.
„Du verpasst was, Jonas!“, rief Skinny hörbar grinsend durch das geöffnete Fenster, ohne den Blick abzuwenden. Ein Schnauben drang hinter ihm aus dem Wohnzimmer.
Verächtlich erwiderte der Detektiv: „Ich wüsste nicht, was ich verpassen sollte. Es sind nur Sterne. Selbstleuchtende, massereiche Himmelskörper, die aus heißem Gas oder Plasma bestehen.“
Genervt rollte Skinny mit den Augen. Im Hintergrund vernahm er das Klirren von Geschirr. Nach einer Weile kehrte Justus ins Wohnzimmer zurück. Vorsichtig trat er an das Fenster.
Verwegen lächelnd fragte er spöttisch: „Seit wann bist du ein Romantiker? Bisher glaubte ich, bloß Sex, Gras und Wodka seien in der Lage, dich so friedlich zu stimmen. Aber der Sternenhimmel? Ich bitte dich.“
„Musst dich wohl länger als zwei Monate von mir ficken lassen, um mich besser kennenzulernen“, spuckte Skinny in demselben Tonfall.
Er drehte sich zu ihm um und lehnte seinen Rücken gegen das Geländer. Nickend forderte er ihn auf: „Komm schon. Ich hab kein Bock, ständig allein rumzuhängen.“
„Nein, d-das ist eine schlechte Idee“, murmelte Justus unerwartet zurückhaltend. Nervös fummelten seine Hände an dem Saum seines Kapuzenpullovers herum.
Justus hatte es ihm bisher nicht gesagt – wieso auch? Sie waren kein Paar, auch wenn Skinnys Freunde behaupteten, dass sie sich wie ein altes Ehepaar benahmen. Er biss sich auf die Unterlippe.
Ich werde ihm sicher nicht gestehen, dass ich Höhenangst habe! Das könnte ihm wohl so passen! Das – ich wäre zu verwundbar, schaltete sich Justus’ Misstrauen ein.
Allein bei dem Gedanken, im fünften Stock aus dem Fenster auf die enge Feuerleiter zu klettern, schwitzten seine Hände.
„Jetzt stell dich nicht quer und schieb deinen Arsch raus!“, rief Skinny ungeduldig und machte ihm Platz.
Doch nachdem Skinny bemerkte, dass sich Justus keinen Millimeter bewegte, säuselte er ruchlos: „Wenn du nach draußen kommst, kriegste danach nen Blowjob. Na, wie klingt das, Erster?“
„Das sind schwere Geschütze, die du auffährst“, sprach Justus und ließ geschlagen die Schultern hängen. Er atmete tief durch, verfluchte Skinny für das verlockende Angebot und den Drang, sich zu beweisen.
Justus schwang sich durch das Fenster auf die wackelige Feuerleiter. Das Metall quietschte, nachdem ein Windhauch daran rüttelte. Fest biss er die Zähne zusammen. Es war schwierig, nicht hinunter zu sehen.
Seine Beine waren butterweich. Er räusperte sich, bevor er eilig murmelte: „E-echt schön. Darf ich wieder rein?“
„Du hast dir die Aussicht nicht mal angesehen!“, maulte Skinny.
Trotzig verschränkte er die tätowierten Arme, nachdem er mit dem Daumen über seine Schulter gedeutet hat. In der Ferne ließ sich das Meer erahnen.
Justus’ Herz hämmerte in seinem Brustkorb. Beklemmung ergriff ihn. Er riskierte einen Blick in den Abgrund, dann wurde ihm schwindelig! Schwarze Flecken tanzten in seinem Sichtfeld.
Skinny entdeckte die Schweißtropfen auf seiner Stirn und die Blässe in seinem Gesicht.
„Ey, Jonas. Alles gut?“, fragte Skinny besorgt und trat auf ihn zu. Er legte ihm die Hand auf die bebende Schulter.
Skinnys Stimme klang gedämpft – schallte aus weiter Ferne zu ihm hinüber. Er öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, doch kein Laut drang aus seiner staubtrockenen Kehle.
„Jonas? Hey, Justus. Just!“, rief Skinny. Das waren die letzten Worte, die Justus vernahm, bevor die Welt um ihn herum in Finsternis stürzte.
Nachdem er zu sich kam, war das Erste, was er sah, das Grau seiner Augen. Sein Kopf war auf Skinnys Schoß gebettet – das kalte Metall unter ihm und der Wind auf seiner verschwitzten Haut.
„Skinny?“, murmelte Justus verwirrt.
Skinny strich ihm eine schwarze Haarsträhne aus der Stirn und murmelte frech: „Du bist ohnmächtig geworden.. und direkt in meine Arme gefallen. Wenn du meine Aufmerksamkeit willst, dann musst du nicht gleich so übertreiben. Das ist dir klar, oder?“
„Ich hab Höhenangst“, flüsterte Justus müde lächelnd. Jetzt war es raus!
Skinnys Grinsen verblasste. Für einige Sekunden lag Schuld in seinen Augen.
Er lehnte sich etwas zurück, um Justus die Sicht auf den Sternenhimmel zu ermöglichen. Die Augen des Detektivs weiteten sich erneut, nachdem er die unzähligen Sterne am schwarzen Himmelszelt entdeckte.
„Gut zu wissen“, sagte Skinny und sein Lächeln kehrte zurück, als er Justus' ehrfürchtigen Gesichtsausdruck beim Betrachten des Himmels sah, „Aber um die Sterne zu sehen, musst du nach oben schauen und nicht nach unten. Das muss ich dir ja nicht erklären.“
„Als könnte ich danach greifen“, flüsterte Justus leicht benommen, „Vielleicht sind es nicht nur selbstleuchtende, massereiche Himmelskörper, die aus heißem Gas oder Plasma bestehen.“
Fuck, ich kann nicht fassen, wie sehr ich diesen Schnüffler liebe, dachte Skinny, während sie eine Weile so verharrten.
Sie bewunderten zum ersten Mal gemeinsam den Sternenhimmel über den Dächern von Rocky Beach.
15 notes · View notes
bibastibootz · 2 years
Text
“Neben dir”
Adam und Leo übernachten im Baumhaus. Ein Geständnis, ein Kuss. Am nächsten Morgen scheint die Welt ganz anders. (1.186 Wörter)
Ich kann teen!Adeo und die sommerlichen vibes noch nicht so recht loslassen und hab deshalb etwas über die zwei geschrieben für @spatortprompts​ November prompt​ „Aufwachen“.
„Es ist so ruhig um diese Zeit.“ Adams Stimme ist kaum mehr als ein Flüstern, so als wäre die Stille der Nacht etwas Fragiles und er könnte sie zerbrechen. Sein Schlafsack raschelt, als er sich zu Leo umdreht. „Ein bisschen gruselig, oder?“, fragt er, und in dem Mondlicht sieht Leo, wie Adams Blick zu dem Fenster über ihm in dem Baumhaus wandert.
„Alles um uns schläft eben schon“, sagt Leo und richtet das Kissen unter seinem Kopf. Die Isomatte macht das Liegen auf dem Holzboden gerade noch so erträglich. Aber Adam und er hatten auch nicht die Idee, im Baumhaus zu schlafen, weil’s hier so bequem war.
„Wir sind die einzigen, die noch wach sind“, schlussfolgert Adam.
„Die Welt gehört uns“, fügt Leo hinzu und fühlt sich irgendwie voller Macht. So als könnte er aufstehen, nach dem Mond greifen und ihn zu sich ziehen.
Adam lacht leise. „Die Welt gehört uns“, wiederholt er leise, und Leo kann den Ton in seiner Stimme nicht ganz ausmachen. Adam klingt nachdenklich, beinahe ängstlich. Leo würde sich Sorgen machen, wenn Adam nicht ständig so wäre.
Das Baumhaus war schon immer deren Lieblingsrückzugsort gewesen, ob allein oder zusammen. Leo fackelte also nicht lange, als Adam ihn fragte, ob sie zum Abschluss der Sommerferien hier übernachten wollten. Nur du und ich. Komm schon, Leo.
Und nun liegen sie nur eine Armlänge voneinander entfernt, eingewickelt in ihre Schlafsäcke, da es draußen doch recht kalt wird in der Nacht. Adam kann die Nächte, die er bei Leo verbracht hat (es war immer so rum, nie Leo bei Adam), an einer Hand abzählen. Neben Leo zu liegen ist also etwas Besonderes.
Leo ist etwas Besonderes.
Und vielleicht ist das jetzt der Moment, es ihm endlich mal zu sagen.
Adam versucht kläglich, den Kloß in seinem Hals runterzuschlucken. Er räuspert sich leise.
„Du, Leo?“ Sein Herz pocht ihm bis zum Hals und es rauscht in seinen Ohren.
„Ja?“
Adam dreht sich auf seine linke Seite und stützt sich auf dem Ellenbogen ab. Weil sich seine Augen schon an die Dunkelheit gewöhnt haben, sieht er Leo in dem Mondlicht recht gut. „Ich–“, beginnt er und sucht nach den richtigen Worten. Dabei schwirrten diese Wörter schon so lange in seinem Kopf umher. Letztendlich ist es einfach und klar. „Ich mag dich.“
Leos Augen wandern ruckartig zu Adam und ihre Blicke treffen sich. Adam ist egal, wie kitschig es klingen mag, aber in diesem Moment funkeln Leos Augen mehr als die Sterne im Himmel.
Leo sieht Adam immer noch an, als er sich aufrichtet. Die Decke des Schlafsacks fällt von ihm runter und er rückt näher zu Adam. Adam schwört, dass sein Herz nun laut genug pocht, so dass auch Leo es hören kann.
Ganz langsam beugt sich Leo rüber und streckt seine Hand aus, bis sich seine Finger auf die von Adam legen. So bewusst haben die beiden sich noch nie berührt. Adam kann das warme Kribbeln, das von seinem Herzen kommt, bis in seine Zehenspitzen spüren.
„Leo“, flüstert er, so als würde er sich selbst versichern wollen, wessen Hand er gerade hält. Er richtet sich auf und seine Knie berühren nun Leos Beine. Noch nie hat Adam sich so lebendig gefühlt. „Darf ich dich küssen?“
Kaum liegt die Frage in der Luft, legt Leo seine Hand an Adams Hinterkopf, zieht ihn mit überraschender Selbstsicherheit zu sich und küsst ihn einfach. Dann lehnt er sich etwas zurück und wartet, bis Adam seine Augen wieder öffnet und ihn anschaut. Leo schmunzelt, als sich ihre Blicke treffen. „Ja, darfst du“, flüstert er.
Erster Kuss erster Kuss erster Kuss, schreit es in Adams Kopf.
Adam platziert seine Hände an Leos Wangen und vergräbt seine Finger in Leos Haaren. Er lehnt sich vor, um ihre Lippen aufeinander zu pressen. Mit seiner Wucht haut er Leo um und sie landen mit einem Poltern auf dem Holzboden. Nur knapp verfehlt Leos Kopf die Wand. Adam spürt Leos warmen Atem auf seiner Haut, als er lachen muss.
„Du bist so schön, Leo“, platzt es aus Adam heraus.
Leo starrt zu ihm hoch und die Welt bleibt stehen.
Adam legt eine Hand an Leos Seite und lässt sie zu seiner Hüfte wandern, wo sich die Finger langsam unter das T-Shirt graben. Eigentlich ist Leo unglaublich kitzlig, aber in diesem Moment entfachtet Adams Berührung etwas Anderes in ihm, etwas Neues. Leo will mehr, und in Adams Augen funkelt etwas Unmissverständliches und es ist klar, Adam will das Gleiche.
Adam beugt sich über Leo. Sein Lächeln erstreckt sich über sein ganzes Gesicht. "Darf ich?", fragt er, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von Leos entfernt.
Leo weiß nicht einmal, was genau Adam meint, aber die Antwort ist klar. "Du darfst alles, Adam." Dann küssen sie sich wieder.
*          *         *         *         *         *
Noch nie hat Adam so gut geschlafen wie in dieser Nacht. Als er aufwacht, fühlt sich alles anders an, sein ganzer Körper und vor allem sein Herz. Erleichtert, zufrieden, geliebt. Für einen Moment liegt er einfach nur da und hört dem Vogelgezwitscher zu.
Sein Blick schweift rüber zu Leo, der noch tief im Schlaf versunken scheint. Seine Haare stehen wie wild in alle Richtungen ab. Adam muss schmunzeln. Zu gerne würde er Leo die Strähnen aus dem Gesicht streifen.
Nach einer Weile steht Adam auf und setzt sich in die offene Tür, sodass er seine Beine nach draußen hängen lassen kann. Die Sonne ist schon lange aufgegangen und taucht den Wald in ein warmes, oranges Licht. Adam streckt seine Beine aus und genießt die Wärme der Sonne auf seiner Haut. Es kribbelt in seinen Zehen.
Sein Blick wandert von Sträuchern, die sich im Wind wiegen, zu einem Vogel, der friedlich auf einem Ast sitzt. Als ein zweiter angeflogen kommt und sich neben ihn setzt, grinst Adam und spürt wieder dieses berauschende Gefühl in seinem Herzen, diese Wärme.
„Du bist ja schon wach.“ Leos raue Stimme reißt Adam aus seinen Gedanken. Adam dreht sich zu ihm um. Als Leo sich streckt, haut seine linke Faust gegen die Wand. Er schreit kurz auf und reibt sich über die Knöchel.
Adam kann sich das Lachen kaum verkneifen. „Gut geschlafen?“
„Na klar.“
Leo winkelt seine Beine an und kriecht aus dem Schlafsack. Sein T-Shirt rutscht hoch und gewährt einen Blick auf seinen nackten Bauch, bei dessen Anblick Adam direkt das Blut in die Ohren schießt. Leo zupft sein T-Shirt zurecht und kniet sich neben Adam.
In der letzten Nacht haben sie nicht mehr wirklich geredet, ihre Münder anderweitig beschäftigt. Es liegt nun etwas Ungesagtes zwischen ihnen, etwas Unbestimmtes. Adam hat das Gefühl, er muss nur seine Hand ausstrecken, um es beim Schopf zu packen. Früher oder später werden sie darüber sprechen müssen.
Aber vielleicht noch nicht jetzt.
Jetzt zählt nur dieser Morgen. In diesem Moment ist es genug, dass Leo sich auf Adams Schulter abstützt, als er sich neben ihn setzt. Ihre Körper berühren sich vom Ellenbogen bis zum Knie. Adam dreht seinen Kopf zu Leo und ihre Blicke treffen sich.
Während sich Adams Lippen zu einem Lächeln formen, greift er nach Leos Hand und legt sie in seinen Schoß. Sein Daumen wandert ein paar Mal über Leos Handrücken.
Leos Hand passt perfekt in seine.
21 notes · View notes
derjungeohneherz · 1 year
Text
Ich bin nicht der Mensch der seine Gefühle klar in Worte fassen kann. Ich war auch noch nie gut darin. Dabei verdienst sie so viel mehr, als mein halben antworten wenn ich über Gefühle spreche.
Mir ist klar das sie dass hier lesen wird. Sie soll wissen das sie mir die welt bedeutet. Aber das ich in meiner Wort Wahl rum stolper wenn ich versuche das zum Ausdruck zu bringen.
Es ist nicht ihre Schuld das ich mich nicht ausdrücken kann. Ich werde unsicher und nervös, wenn ich versuche Gedanken und Gefühle klar aus zu drücken. Vor allem wenn es mir so viel bedeutet, wie sie es tut.
Ich weiß noch nicht einmal ob es ihr was bringt wenn ich es schaffe das aus zu drücken was ich fühle. Im ersten Moment vielleicht schon, im anderen Moment raubt ihr ihre Unsicherheit den glauben in meine Worte. Ist es dann dumm von mir es zu tuen? Oder es zu lassen?
Als sie mich ansprach war ich verwundert, was will eine so wunderschöne Frau von einem verkommenen jungen wie mir? Sie war sehr unsicher, ich war es auch. Wir wechselten ein paar Sätze. Als ich ihr in die Augen sah löste es was in mir aus was ich nicht verstand. Aber da war mir klar, ich muss diese kleine, süße, zierliche Frau einfach kennen lernen, egal wie blöd die Umstände waren.
Umstände wurden geklärt und bei Seite geschafft, es war nicht immer einfach. Aber mir war bewußt das ich nur sie will. Wenn ich etwas will, dann Kämpfe ich dafür!
Ich wurde verarscht, verletzt und betrogen. Hatte dieses verkümmerte Ding in der brust was sich Herz nennt eingemauert und versiegelt. Wollte niemanden mehr an mich ran lassen, wollte dieses leid nicht mehr spüren. Diese Welt ist nicht mehr gemacht dafür wahre Liebe aufleben zu lassen. Jedem geht es nur um Geld und einen schnellen fick. Man findet immer jemanden der besser ist. Ich nicht. Ich gehöre nicht zu diesen Menschen. Ich möchte sesshaft werden, eine familie gründen, ein haus bauen bis ans ende ihrer tage, blindes vertrauen, durch Höhen und durch Tiefen, so ein bonny und clyde ding, für den anderen durch die Hölle gehen und wenn es sein muss für einander sterben.
Als ich in ihre wunderschönen Augen sah, glaubte ich das zu sehen. Ich hab mich selber für vollkommen naiv gehalten. Aber ich wollte wissen was dahinter steckt.
Je mehr ich dieses wundervolle Wesen von Frau kennen lernen durfte umso mehr fühlte ich dieses komische Gefühl was ich nicht definieren konnte. Wollte es nicht wahrhaben da ich die Hoffnung dafür aufgegeben hatte. Liebe.
Heute bedeutet sie mir mehr als ich in Worte fassen kann, mehr als sie sich vorstellen oder wahrhaben kann. Sie ist meine kleine Welt. Ich sorge mich mehr um ihr Leben als um mein eigenes. Ich habe es nicht für möglich gehalten das mir sowas nochmal widerfährt, umso mehr Angst habe ich das sie wieder geht.
Für mich ist sie eine atemberaubende, faszinierende wunderschöne Frau. Klug, wort gewandt und sexy zugleich. Sie lässt meine mauern die ich Jahre lang gebaut habe einfach so schmelzen. In ihrer Gegenwart bin ich ruhiger, ausgeglichener und angekommen. Ist sie nicht da schau ich pausenlos auf mein Handy ob sie sich gemeldet hat, angespannt und bei weitem nicht so glücklich und lebensfroh wie wenn sie da wäre. Durch sie ist mein Lachen wieder echt. Wegen ihr wage ich den Kampf mit mir selbst weiter um eine besserer mensch zu sein, ein besserer Mann für sie! Sie ist meine Welt und ich würde ihr die Sterne vom Himmel holen und die Welt zu ihren Füßen legen wenn ich könnte!
Sie gibt mir so viel ohne es nur zu wissen, ich bin ihr unendlich dankbar. Dabei hat sie ihren eigenen Kampf nie aus gefechtet. Sie trägt so viel balast mit sich herum, versteckt hinter einem wunderschönen Lächeln und manchmal hinter zu viel schminke für das wunderschöne Gesicht... Ich würde ihr so gerne helfen. Ihr einfach etwas davon abnehmen von dem Leid. Ihr einen safeplace bieten können wo sie das alles das gar nicht nötig hat, wo sie sein kann wer sie ist, wo sie sich nicht verstellen muss um anderen zu gefallen. Ich versuche ihr einfach das zu geben was sie braucht, aber ich bin auch nur ein Mensch mit 1000 Fehlern.
Ich Liebe sie aus vollem Herzen und es tut weh sie leiden zu sehen. Sie tut sich so viel Leid an was sie gar nicht nötig hätte. In meinem Augen ist sie perfekt, in ihren diskriminiert sie sich weiter. Sie sollte sich einmal mit meinen Augen sehen. Dann würde sie sehen wie sehr ich sie an himmel, würde sehen wie wunderschön sie ist.
Ich hoffe das wir das zusammen hin bekommen. Ich hoffe das ich ihr so viel bedeute wie sie mir. Ich hoffe das ich ihr das geben kann was sie braucht. Ich hoffe das ich keine Enttäuschung für sie bin. Ich hoffe das ich ihr ausreiche. Ich hoffe das ich sie glücklich machen kann. Ich hoffe das sie bleibt, für immer.
In Liebe dein Mann!
6 notes · View notes
farnwedel · 8 months
Text
@miezkind hat auf deinen Eintrag geantwortet:
Flames’n’Roses 37: Vorsicht, mein Make-up!
da muss der ausschnitt ja krass tief sein, damit das leuchtende herz sichtbar ist 0.o
Meine Mutter würde jetzt sagen, die hat 'nen Ausschnitt bis und-des-Sohnes.
@somenamewithepineapple hat auf deinen Eintrag geantwortet:
Flames’n’Roses 23: Hausarrest, 24: Meine erste Pyjamaparty, 25: Mädchen unter sich
Lol wieso sagt mir keiner, dass ich die neuen Kapitel gar nicht gelesen hab von dir? 🥹
du warst so 'n bisschen beschäftigt, hab ich gehört 💚
Flames’n’Roses 26: Wie ein schlechter Witz
Na wenigstens is die Muddi nicht tot und hat einen guten Geschmack was Standorte für Häuser angeht
Und am Ende der Straße steht ein Haus am See... 🎶
Flames’n’Roses 27: Das liegt in der Familie
Sigh… kann der vielleicht einfach mal die Füße stillhalten und nicht die ganze Zeit nerven? Read the room!
Reth ist echt ein Kotzbrocken, was?
Flames’n’Roses 28: Einzigartig
Puuuh, wenigstens haben sie gebondet also gibt’s nen einen von fünf Sternen
Sterne sagst du? Mit Glitzer und Strass und so? 😍💟
Flames’n’Roses 29: Schule und schlechte Scherze
Also ich fands schon ein bisschen witzig… ich will ja nicht sagen, ich hätte auch aus Witz geschrien, aber ich hätte definitiv aus Witz geschrien^^
Man merkt, dass du Geschwister hast :P
Flames’n’Roses 30: Weinende Wölfe
Und Stacey war? Ohne deine coolen Stamm (in dem Fall Verbindung zu Evie) Bäume kann ich einfach nicht. Das müssen wir (du) beim nächsten Buch bitte wieder einführen 🥺
Stacey war einer der beiden Werwölfe, die zusammen mit Arianna bei David Unterschlupf gefunden haben. Stammbäume helfen hier leider wenig, weil kaum wer miteinander verwandt ist :/
Flames’n’Roses 33: Lügen haben brennende Handgelenke
“why open your legs when you can open the bible”: favourite whatsapp sticker :D
ashdgfsajhgflka bitte was 😂😂 schick mir den mal bitte
Flames’n’Roses 34: Gemeinsam einsam
“Zum Glück sagt ihr Evie nicht wo sie ist” sagt ja auch schon alles über unsere Evie
Sie mag zwar glühen, aber ne Leuchte ist sie nicht, nee...
Flames’n’Roses 38: Ein ungebetener Gast
Also da madame sich so einfach entführen lässt, hat sie es ja schon ein bisschen verdient… #not a ravenclaw
q.e.d.
Flames’n’Roses 39: Seelen saugen
Todesstrafen-apologist auf wish bestellt
Ist echt so.
Flames’n’Roses 41: Himmel und Hölle – und das Fleckchen dazwischen
Stell dir mal vor, in der Küche gibts nur Kochutensilien aus Emaille… dann sähe das gaaanz anders aus, just saying…. dat wär mal n plottwist
Eisenmangel ist kein Brokkoli!!
2 notes · View notes
erimonasworld · 11 months
Text
Ich fühle mich seltsam, denn ich sehne mich so nach einer Vergangenheit, die es nie gab; nach einem Gefühl, das ich nie empfunden hab; nach einer Welt, die nur erdacht.
Es ist eine Sommernachtsmelancholie, die sich in mein Herz geschlichen hat. Ich bin nostalgisch, ohne die Welt je so erlebt zu haben, wie ich sie ersehne.
Das macht mich traurig. Ein lauer Wind klopft mir auf die Schulter und versucht mich zu trösten, die Sterne hauchen Küsse auf mein Gesicht.
Ich habe Fernweh nach einem Ort, den ich mir in meiner Fantasie erbaut habe. Nach einer Ästhetik, die nur gemalt ist.
Ich möchte in eine Leinwand springen und dort bleiben.
Ich habe Sehnsucht, so sehr, dass es mich zerreißt. Ich will nicht hier sein, aber anderswo ist es auch nicht gut. Die Welt in Sommernächten ist leicht, aber ich bin ganz schwer.
Ich strecke die Hand aus und greife nur in die schwarze Nachtluft. Ein Flüstern in meinem Ohr.
"Träume sind kein Ort, um darin zu leben." Wohl wahr, aber Sehnsucht, die habe ich doch.
3 notes · View notes
ask-till-lindemann · 9 months
Text
I wrote a thing. Nothing special but then again... Nothing ever is. German and English below.
Tumblr media
Echos des Leids
Strophe 1: In des Schattens Griff, meine Seele bricht,
Ein Teppich aus Träumen, die nie mehr spricht.
Stille Echos meines Leidens erklingen, Wie Marionetten, an Fäden, die sich schlingen.
Pre-Refrain: Die Narben, wie Sterne am Himmelszelt,
Ein Universum aus Schmerz, das ewig währt.
Verloren im Labyrinth meiner Qual und Pein, Mein Herz sinkt hinab, in den Abgrund hinein.
Refrain: Ertrinkend in einem Meer aus verzweifelter Nacht,
Die Glut der Hoffnung verlischt, eine schwere Last erwacht.
Mein Schrei, eine Symphonie von düsterem Klang,
Ein gebrochenes Sein, nach Erlösung verlangt.
Strophe 2: Meine Augen, wie zersplitterte Spiegel, enthüllen die Wahrheit,
Eine Leinwand aus Pein, gemalt in dunkler Eitelkeit.
Durch den Nebel der Trauer suche ich das Licht, Wie eine Motte, verführt vom Flackern in meiner Sicht.
Pre-Refrain: Gefangen in Dornen im Garten der Nacht,
Ein zerbrochener Geist, im Schatten erwacht.
Mit jedem Tag verliere ich mich selbst, Eine Melodie des Leidens, die ewig verweilt.
Refrain: Ertrinkend in einem Meer aus verzweifelter Nacht,
Die Glut der Hoffnung verlischt, eine schwere Last erwacht.
Mein Schrei, eine Symphonie von düsterem Klang,
Ein gebrochenes Sein, nach Erlösung verlangt.
English:
Echoes of Torment
Verse 1: Within the shadows' grasp, my fractured soul, A tapestry of dreams, forever to unroll. Silent echoes of my agony ring, A puppet dancing to a cruel string.
Pre-Chorus: The scars like constellations in my night, A universe of hurt, concealed from sight. Lost in a labyrinth of my pain and woe, My heart's descent into an abyss below.
Chorus: Drowning in a sea of relentless despair, Hope's embers extinguished, a weight I bear. My cries, a symphony of sorrow's lease, A fractured existence, seeking release.
Verse 2: My eyes, like shattered mirrors, reveal the truth, A canvas of torment, painted in soot. Through the mist of sorrow, I seek the light, A moth entranced by a flame's fleeting flight.
Pre-Chorus: A prisoner of thorns in my garden of gloom, A fractured spirit, in shadows to consume. With each passing day, my essence frays, A melody of suffering, forever plays.
Chorus: Drowning in a sea of relentless despair, Hope's embers extinguished, a weight I bear. My cries, a symphony of sorrow's lease, A fractured existence, seeking release.
5 notes · View notes
ravenamethyst · 10 months
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Louis Kieran Primes?
Ich bin gerade etwas emotional und ich wollte dir sagen, dass du mich zur glücklichsten Person im ganzen Leben machst. Du nimmst mich mit all meinen Fehlern, meine Macken, meine Ecken und meine Kanten. Du bringst mir das Licht in der Dunkelheit, hängst die Sterne an den Himmel, die nur für mich leuchten und zeigst mir jeden Tag, wie lebenswert das Leben mit dir ist. Du bist meine Zukunft und ich möchte dich wissen lassen, dass du mich nie mehr los werden wirst. Ich werde dir immer treu ergeben sein, denn dir gehört mein Herz vollkommen. Nur dir. Niemand, wirklich niemand war mir zuvor so wichtig, wie du es bist. Du begleitest mich Tag für Tag seit knapp 9 Monaten und hörst dir alles an, was ich zu erzählen habe. Mein Lächeln wird breiter, sobald ich deine Nachrichten lese und mein Herz öffnet sich mehr und mehr und noch mehr. Zuvor habe ich gelebt wie aus Stein. Versucht so etwas zu empfinden, was du mir geben kannst und gehofft, es würde immer mein Platz sein aber das war es nicht, denn dieser Platz war nur für dich bestimmt. Du erfüllst mich mit Allem, was ich zuvor gesucht habe und ich brauche nichts und niemanden außer dir. An dich kann ich mich kuscheln, wenn ich mich schlecht fühle. Ich kann bei dir weinen, wenn mir danach ist und ich kann umso lauter mit dir lachen. Ich kann dir ebenso eine starke Schulter bieten und egal was wir machen, ist es immer irgendwie Gleichberechtigt und das ist etwas, was ich ganz wundervoll finde. Es ist nicht nur geben, sondern auch nehmen mit dir. Mit dir kann ich in guten, wie auch in schlechten Zeiten Ich sein und mit dir darf ich Schwäche zeigen. Du verstehst mich, nimmst mich in den Arm, bist für mich da und egal wie tief ich manchmal das Gefühl habe zu fallen, kommt deine Hoffnung und schenkst mir diese. Ich wollte einfach mal kurz Danke sagen. Danke, dass ich so eine tolle Person wie dich, lieben darf. Denn das tue ich. Vom ganzen Herzen. Ich liebe dich, Louis. Gestern, heute, morgen und für immer. Ich werde für immer deine Nachrichten empfangen, die wir uns ab dem 'Guten Morgen, mein Baby.' bis zum 'Gute Nacht, mein Baby.' schreiben und all das lesen, was was dich angeht. Denn das ist das Ding, was uns besonders macht. Wir hängen 24/7 zusammen und bekommen selbst jetzt nicht genug. Die Zeit rennt so furchtbar aber ich weiß innerlich immer, dass wir alle Zeit der Welt haben und selbst die ist nicht genug. (Twilight Zitat aber es stimmt einfach.) Ich bekomme nicht genug von dir und wir machen das alles so entspannt und ohne Stress, dass ich mich vollkommen bei dir aufgehoben fühle. Du hast immer Rücksicht, wenn es mir nicht gut geht oder ich grad beschäftigt bin und du ebenso auch für mich. Das hat man selten.
2 notes · View notes
papierflamingo · 2 years
Text
Es gibt immer wieder ein erstes Mal.
Das erste Mal eine FF lesen.
Das erste Mal drüber nachdenken eine selber zu schreiben.
Das erste Mal eine richtig lange Geschichte schreiben.
Das erste Mal mit einem Epilog diese zu beenden.
Und dann zum ersten Mal hier einen Post verfassen.
Yogieren für Anfänger
Was als saloppes „Mal sehen was das wird“ anfing, waren am Ende 30 Kapitel very very Slow burn.
Das Ende und gewisse Szenen im Epilog waren schon fix, bevor ich überhaupt wusste wie die zwei zusammen kommen.
Jetzt dürfen sie etwas ausruhen in der rosa Blase und neue Dinge zusammen erleben - bevor es mit einer Fortsetzung weitergehen wird, mit vielen kleinen Szenen einer Partnerschaft.
Vielen Dank für jeden Kommentar, jedes Herz, jeden Stern.
💛
Tumblr media
12 notes · View notes