Tumgik
#Selbstverfasst
absturzengel · 1 year
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Die Angst steigt.. Die Angst vor meiner unsicheren Seite.. Vor meinem kritischen Teil an mir, der mich genau dann nieder macht wenn ich genau das Gegenteil ganz dringend gebrauchen könnte.
Ich versuche diesen Anteil nicht weg zu stoßen und ihn nicht zu verdrängen sondern genau das Gegenteil zu bewirken. Ich will diesen Teil bewusst mit offenen Armen begegnen.
Ich will diesen Angst machenden teilen an mir achtsam, empahtisch und voller Akzeptanz begegnen.
Ich will mich darin üben mich an zu nehmen mit allem was zu mir gehört. Doch in mir schreit mein schattenkind. Das mir sagen will das ich das eh nicht kann. Es fühlt sich an, als zerteilt sich meine Seele.. Die auf der einen Seite diesen kaputten Teil so an nimmt wie er einfach ist und auf der anderen Seite diesen kaputten Teil achtsam mit Selbstliebe und viel Energie für Veränderung begegnet.
Also wie gehe ich nun mit mir um?.. Ist es gerade so okay? Ist es nicht okay und ich verarsche mich gerade selbst? oder gibt es einfach eine ganz andere Perspektive die ich gar nicht sehen kann?.
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madoo-net · 11 months
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Mögliche Ms, ein Gedicht zur Verwendung in der Arbeit am vorderen Ansatz in der Stimmtherapie
Selbstverfasstes Material zur Arbeit am vorderen Ansatz oder auch der Intention in der funktionellen Stimmtherapie
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teknopikachu · 5 years
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My music-playlist and my tumblr says a lot of my personality
-Selbstverfasst , Selfmade
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lonely-roadd · 2 years
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Das Leben bin ich..
doch das möchte ich nicht denke ich.
Meine Gedanken kreisen um den Sinn, doch nichts haut so hin wie ich es bin.
Das sind die Gedanken und sie kreisen und sie wollen nicht vereisen.
Damit ist jetzt Schluss, denn ich weiß ich muss. Um sich selbst kümmern fühlt sich an wie wühlen in Trümmern. Es ist leicht zu hören, was andere beklagen sie stören. Wir helfen und machen es anderen recht doch vergessen dabei unser eigenes Wohl.
Das eigene Wohl wird uns begleiten. Immer. Wir kümmern uns um andere und entfliehen dem Streit, der Aufmerksamkeit und der falschen Fantasie. Doch befördern uns dabei in Disharmonie. Du bist alles was du hast, du alleine kümmerst dich um was du machst. Und hast du das verpasst, solltest du das nachholen bevor du dich verpasst.
- Lonely-roadd
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ourwordsarepowerful · 6 years
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Sleepless nights Fill my time Fill my mind Make me numb Make me dumb
Sleeepless days More than I can count More than I can take Giving me a headache In an endless amount
Sleepless life Passing by Leaving me aside Leaving me out Death for the sprout.
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fortisartstorys · 6 years
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My Friend the Guardian
Ich warte jetzt schon eine halbe Ewigkeit. Warum brauchen sie den so lange? Ich mach mir wirklich Sorgen um ihn. Man hat mir gesagt sie würden nicht lange brauchen. Ich sah auf die Uhr. Es war jetzt genau zwölf Uhr. Schon ganze drei Stunden ohne eine Nachricht. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Als plötzlich jemand meine Schulter berührte. Mir lief es eiskalt den Rücken hinunter.
„Oh verzeiht. Ich wollte sie nicht erschrecken. Ich bin Doktor Gröntken. Sie sind doch die Freundin von Finn? Er sagte mir ihr würdet hier warten“
Ich sah den Mann an, und nickte zustimmend.
„Okay ihr Freund ist jetzt ansprechbar ihr könnt, in das Zimmer“, nach diesen Worten ging er wieder. Bestimmt hatte er noch einiges zu tun, hier im Krankenhaus waren heute erstaunlich viele Menschen. Ich nahm meine Handtasche und ging langsam zu der Zimmertür. Ich klopfte kurz und ging dann hinein. Ich sah zu ihm, er lag in seinem Bett völlig entspannt. Ich ging langsam zu ihm an sein Bett. Er schlug die Augen auf und lächelte mild, als ich neben ihm stand.
„Hey. Wie geht’s dir musstest du lange warten?“, flüsterte er.
„Wie es mir geht? Ich will lieber wissen wie es dir geht! Du bist einfach in der Schule zusammen gebrochen...“, meine Stimme zitterte und ich fing an zu weinen. Da nahm er mich sofort in den Arm und strich sanft über meinen Rücken und mit nun auch zittriger stimme sagte er:
„Ich weiß nicht was passiert ist, das letzte an das ich mich erinnere bevor ich die Ärzte sah, ist das wir zusammen in der Pause waren. Vor dem Haupteingang so wie jede Pause. Und dann schwarz. Na ja und jetzt bin ich hier.“
„ Du bist zusammengebrochen als wir gerade reingehen wollten. Dein Augen haben sich verdreht und du lagst da und hast Blut gehustet, ich dachte du stirbst.“, versuchte ich ihm zu erklären, meine Stimme war kaum zu hören und meine Augen wurden rot, während meine Tränen meine Wangen hinunter flossen.
„Ich weiß es nicht. Die Ärzte sind sich nicht sicher was mit mir ist sie warten auf die Test Ergebnisse.“, sagte er nach einigen zögern.
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lemaondelin · 7 years
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Spielt für mich
Da lieg ich nun und warte Auf den Schlaf, den süßen Traum Ich setze alles auf eine Karte Die Zeit ist knapp Geister verstecken sich in den Wänden  Sie wachsen, wachsen, wachsen in meinem Kopf  Ich spüre meine Tränen Sie sind warm unter meinen Händen  Mit schwarzen Schatten teil ich meine Einsamkeit  Schließ ich die Augen dann seh ich sie hundertfach Ich kann nicht schlafen  Und sie werden nie mehr wach  Angst und Faszination machen sich breit In meinem Kopf spukts Und dennoch fühle ich mich so befreit Gefangen in Zwängen, in ständigem Denken Wem sollte ich sonst meine Zeit schenken?  Als den Geistern und Dämonen der Nacht Und ich bin immer noch wach 
Die dritte Stunde hats geschlagen Nun ist es soweit Ich habe noch nicht geschlafen  Ich mache mich bereit Du willst wissen was in mir vorgeht?  Sie holt mich ein - meine Vergangenheit Hörst du nun auf mit deinen Fragen?  Die vierte Stunde hats geschlagen  Und ich habe immer noch nicht geschlafen 
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canonforlive · 7 years
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Licht
Wenn die Sonne vom Himmel verschwindet,
der Mond sich langsam an ihn bindet.
Langsam überfällt die Dunkelheit,
die graue Stadt in Einsamkeit.
Kein treiben auf den Straßen,
Verkehr zu sehen nur in Maßen.
Nach knapper Stunde,
flackern die Häuser im Bunde.
Ein Licht dort, ein Licht dort, ein Licht dort,
es scheint durch Dunkelheit nicht alles fort.
Die Lichterstränge strahlen um die Wette,
hier und dort noch eine weitere Kette.
Die Faszination des Lichterspiel,
 für immer und ewig mein Ziel.
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lessingbloggtberlin · 4 years
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Progromgedenken im Gripstheater
Wie ihr sicher schon auf der Schulwebseite gesehen habt, fand am vergangenem Montag die alljährliche Gedenkveranstaltung im Gripstheater statt. Erinnert wurde an die Reichskristallnacht im  Jahre 1938, in der die Geschäfte von jüdischen Menschen geplündert und zerstört wurden.
Wie letztes Jahr war das Orchester unserer Schule dabei und spielte vor. Allerdings kamen dieses Jahr noch Zehntklässler mit, einige trugen selbstverfasste Gedichte vor.
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Um 12:00 brach das Orchester mit Cello, Geigen und einem schuleigenem Metallophon auf. Das Metallophon bereitete uns einige Probleme, z.B. war es schwierig, es drei Stockwerke hinunterzutragen, es in die U-Bahn zu wuchten oder die Blicke der Mitfahrenden zu ertragen. Glücklich im Gripstheater angekommen, hatten wir die Ehre,  unsere Instrumente in einer kleinen, schwarz gestrichen Kammer abstellen zu dürfen (hat jemand von euch schon einmal seine Geige im Dunkeln gestimmt? Nein? Dann gehört ihr zum glücklichen Teil der Bevölkerung.). Gnädigerweise wurde uns eine Probezeit von ganzen FÜNFZEHN Minuten bewilligt, um Punkt 13:00 Uhr sollte die Probe beginnen. Um 13:10 waren die Menschen, die vor uns probten, fast fertig und so konnten wir um fünfzehn Minuten verspätet, unsere Proben aufnehmen. Um 14:00 begann die Veranstaltung mit Reden, Gesang,- und dann waren wir an der Reihe.
Es klang… nicht sehr schlecht. Um ehrlich sein, wir erlitten keine Katastrophe, das heißt: das Klavier war nicht verstimmt, wir hatten einige starke Musiker (vielen Dank an die Familie Elster) und alle waren einigermaßen motiviert. Und dann war es: VORBEI. Das Gebäude war nicht eingestürzt und niemand war geflohen.
Danach trugen die Zehntklässler ihre Gedichte vor, 5 Minuten lang mussten wir in der kleinen, schwarzen Kammer stehen, weil wir sonst auf der Bühne gelandet wären.
Als alle Reden gehalten, alle Lieder gesungen und alle Stücke gespielt worden waren, war die Veranstaltung zu Ende und wir durften gehen oder uns ein kostenloses Glas Orangensaft zu Gemüte führen.
Im Rückblick gesehen, ist die Veranstaltung erfolgreich über die Bühne gegangen, und wir haben einige sehr schöne und bewegende Vorführungen gesehen. Hoffentlich wird es nächstes Jahr auch so.
P.S.: Ich weiß nicht, wie das Metallophon zurück kam. Kann mir irgendjemand sagen, was damit passiert ist?
[von Clara]
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Poet - Selbstverfasst
Eine tote Kunst, ohne Frage, vermag die wenigsten zu begeistern. Und noch wenigere erreicht jene Kunst, deren Schaffer sich Poeten nennen. Jene Kunst ist leicht zu sehen, doch die Tiefe dahinter erschließt sich selbst dem klugsten Kopfe eher schwer. Denn der Bund, den Wort und Bedeutung geh´n ist derart subjektiv, dass über jede grammatikalische Verbindung ein Buch verfasst werden könnte.
Doch was verbirgt sich hinter den Worten, in den Köpfen der Schaffer jener Zunft? Ich behaupte - unverfroren - der "menschlichste Mensch".
Poeten sind jene Facetten, die wir nicht sehen möchten. Sie sind hoffnungsvolle Zyniker, hoffnungslose Romantiker, liebevolle Rationalisten und lebensmüde Empatisten. In ihnen sehen wir jene Bünde, die das Leben sonst zu umgehen ersucht. Denn durch jene Verbindungen entstehen erst jene Bindungen; jedes Wort, dass im scheinbaren Zwiespalt vereint steht, ist weise gewählt und mit fürsorglicher Präzision platziert.
Diese Art der Schöpfung - das Verbinden von stupiden Wahrheiten und geistreichen Lügen - erschafft Harmonie durch Disharmonie. Erschafft Schönheit durch Hässlichkeit. Sie erschaffen Spiegelkabinette, durch deren verzerrte Bilder wir Klarheit erlangen, auch wenn uns selbst jene Klarheit noch nicht klar erscheint.
Denn egal wie sehr wir uns dagegen sträuben - ein jeder Poet berührt etwas in uns. Ob Abscheu, Freude, Trauer, Schmerz; wir entrinnen jenen Worten nicht. Und das liegt in der Natur ihrer Kunst: das Subjektive schafft in unseren Köpfen das Gefühl von Idiotie oder des Genus.
Aber ich frage erneut: Was steckt dahinter? jene Facetten, die uns so gegensätzlich erscheinen, sind durch ein gelebtes Leben entstanden. Ein Leben geprägt durch die höchsten Höhen und die tiefsten Tiefen. Und deswegen sind ihre Worte so treffend:
Sie verewigen ihre Geliebten in den süßesten Worten und schenken ihnen so das ewige Leben. Sie erlitten Schmerzen, die für uns unerträglich und so schwer wie die Last des Atlas erscheinen. Ihre Liebe ist ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit, brennt wilder als die Feuer der Hölle selbst, während ihr Zorn selbst den Himmel zum Zittern bringt. Selbst die Strömungen des Tartarus durchwaten sie mutig, in dem Wissen, dass er sie jederzeit mitreißen kann. Und selbst die verteufelste Sünde - den Freitod - wählen sie für jene die sie lieben sogar freiwillig.
Was können wir nun daraus lernen? Das manchmal der Poet mehr ist, als der bescheidene Leser hinter den schönen Worten vermutet. Denn auch in ihnen ruht jene Schönheit, die ihre Worte enthalten. Denn auch sie sind so verzückend, wie ihr lieblichst Gedicht. Denn durch sie finden wir stets den Funken Menschlichkeit wieder, den wir von Zeit zu Zeit auf dunklen Pfaden aus den Augen verlieren.
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absturzengel · 2 years
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Ich Weiss nicht was ich fühle, was ich brauche oder was ich will.. Es tut weh das weiss ich.. Es tut immer weh. Es hört nicht auf weh zu tun. Ich fühle mich so verloren in meinen Gefühlen, so verloren in meinen Gedanken. So verloren in dieser Welt..
Kann mir bitte endlich jemand helfen..
Ich habe in der Therapie gelernt richtig hin zu gucken.. Richtig zu fühlen.. Gefühle richtig zu kommunizieren.. Und jetzt Sitze ich hier und alles hat sich Asche aufgelöst..
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Neue Umgebung = neues Leben?
Nach langer Zeit bin ich wieder mal bei Tumblr um meine Gedanken und Gefühle niederzulassen. Es hat sich viel geändert in meinem Leben. Naja eigentlich nur eine Sache mit daraus resultierenden Ergebnissen. Ich bin mit meinem Freund zusammen gezogen. Im Februar. Wir schreiben jetzt schon Mai. Eigentlich funktioniert es relativ gut. Eigentlich. Das Haus in dem wir jetzt wohnen muss noch ein wenig umgeräumt werden. Wir wohnen in seinem Elternhaus. Seine Mutter unter uns, in der Wohnung. Mit ihr komm ich auch soweit ganz gut zurecht. Wir kennen uns ja jetzt auch schon immerhin 10 Jahre. Aber es sind noch Sachen von ihr in 2 wichtigen Räumen verteilt und deswegen können wir sie nicht nutzen. Frustet mich zwar auch aber ist nicht ausschlaggebender Punkt warum ich nach Monaten wieder hier schreibe. Ich leide ja wie ihr wisst an Depressionen. Oder sowas in der Art. Hab noch nicht mit einem Arzt oder einem Psychologen gesprochen. Also nicht diagnostiziert. Aber dennoch kann ich behaupten das ich das habe.. Naja. Und letztes Jahr um diese Zeit habe ich meine Ausbildung erfolgreich beendet und mich von meinem Ausbildungsbetrieb distanziert. Danach hat sich das mit meinem Vater (wie in den vorherigen Texten erzählt) zugespitzt. Naja. Ich bin jetzt ein Jahr arbeitslos. Ich fühle mich in so einem tiefen Loch. Ich habe eine Blockade und Angst Bewerbungen zu schreiben. Ich habe lange gekämpft. Bis jetzt schließlich mir das Arbeitsamt den Druck macht. Ich bekomme ja demnächst ja kein Geld mehr von denen. Und bin auch nicht mehr krankenversichert. Das bereitet mir Panik. Ja viele denken, selber schuld. Ja vielleicht. Vielleicht kann ich es aber auch einfach nicht. Ich weiß nicht woher das kommt. Und ich weiß nicht was ich machen soll. Und wohin ich soll. Wo ich hin gehöre. Mein Leben lang versuche ich ein Teil vom ganzen zu werden. Ich schaffe es nicht.... Ich schweife ab. Ja klar Bewerbungen schreiben macht jeder und muss auch jeder. Ja klar ist Alltag. Muss man können. Kann ich aber nicht. Keine Ahnung wieso ich Angst habe.. Naja. Jetzt gestern habe ich den Schritt geschafft eine zu schreiben. Soweit so gut. Sie ist aber noch nicht beim Empfänger weil ich sie Probe lesen lasse von einem Profi der sich mit Bewerbungen auskennt. Jetzt habe ich den Sprung geschafft und möchte jetzt nicht mehr warten weil ich weiß das mich die Angst wieder einholt. Ich habe eben meinem Freund gesagt: "Wenn ich morgen vom Profi keine Nachricht bekomme, dann schick ich meine selbstverfasste dorthin. Ich will nicht länger warten." Und dann kam ein verletzender Spruch von ihm "Ach du hast doch eh schon lang genug gewartet." Dann fiel meine Psyche wie ein Kartenhaus zusammen. Ich liege jetzt hier, mit den Kopfschmerzen des Todes, im Bett. (Naja jetzt ists ja auch Migräne.) Weine vor mich hin und schreibe hier in den Blog. Ich bin so tief verletzt was mein Freund so von mir denkt. Er sollte mir eigentlich den Rücken stärken. Aber er hat mich einfach wieder verletzt. Ich habe gehofft das ich nie wieder wegen ihm weinen werde. Aber das ist leider nicht der Fall. Ich bin zu tiefst enttäuscht. Die Gespräche die wir führten warum es mir so geht und warum manche Dinge einfach nicht laufen. Alle diese Gespräche wo ich mich geöffnet habe erscheinen mir nutzlos und als Zeitverschwendung. Ich bin enttäuscht und sauer. Noch nicht einmal hat er sich entschuldigt. Wenn es wieder an dem so sein wird das ich wieder wegen ihm weine dann werde ich mich abkapseln wie ich es von meiner Mutter getan habe. Denn gegenüber ihr habe ich keine Gefühle außer Hass und Wut.... Ich weiß nicht weiter... Werde wohl versuchen zu schlafen. Man sagt ja man soll nicht weinend schlafen gehen. Aber ich bin das gewohnt. Ist nur eine neue Umgebung. Als ein neues Leben fühlt es sich nämlich nicht an....
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montagsgedicht · 6 years
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'Energiewende' ist das Stichwort für das nächste @montagsgedicht am nächsten Montag, dem 7.5.2018, ausgewählt von @caeliriva, veredelt von all den hochgeschätzten schreibend tätigen da draußen. Mitmachen kann jede und jeder, wessen selbstverfasstes Schreibwerk am Montag, dem 7.5.2018 ab 15 Uhr auf einer eigenen Seite hochgeladen und mit den auffindbaren (!) Tags 'energiewende' und/oder 'montagsgedicht' versehen ist. Falls etwas nicht gefunden oder übersehen wird, bitte nicht schmollen, sondern an @caeliriva oder @samsi6 wenden, wir kümmern uns! Viel Freude beim kreieren!!!
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kiss-my-sexy-ass · 6 years
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Eine Art Hilferuf
Endlich hört man mal persönlich von mir, mehr oder weniger; naja jedenfalls ist das eine persönliche Botschaft, ein persönlicher, selbstverfasster Text von mir und dieser soll meine Gefühle widerspiegeln. Ich hoffe, kein Mensch muss sich fühlen, wie ich mich oft fühle und fühlt sich vielleicht etwas besser, wenn er liest, wie es mir geht, wie ich mich fühle und wie ich verzweifelt versuche, mein Leben zu meistern; vielleicht kommt einigen dann ihr Leben nicht ganz so beschissen vor. Naja, jedenfalls;
Ich bin grade mal 17 Jahre alt, aber ich fühle mich als hätte ich so viel durchgemacht, und zwar zu viel. Ich fühle mich alt, kraftlos und oft auch einsam. Die Welt war nicht immer gut zu mir, so kann man das sagen. Angefangen von Ex-Freunden, die ausgenutzt haben, dass ich ein Mensch bin, der nicht “nein” sagen kann, über gemobbt werden von Leuten, die keine Ahnung hatten, bis hin zu “besten Freunden”, die einem auf einmal den Rücken kehren. Ich habe durch all das nicht geschafft, die 11. Klasse zu absolvieren. Irgendwann war es einfach zu viel und ich musste aufhören, es gab zu viele Tage, an denen mir das Leben so sinnlos vorkam; an denen ich einfach nur noch sterben wollte, weil ich das, was ich gefühlt habe nicht mehr fühlen wollte. Ich habe vor gut einem Jahr einen sehr lieben Menschen kennengelernt, der mir geholfen hat, den Scheiß irgendwie durchzustehen, doch oft bleibt die Angst, es könnte sich wiederholen - dieser Mensch könnte aufhören, da zu sein; mir den Rücken kehren. Ständig schießen Gedanken “Bin ich gut genug für ihn?” - oft fühlt es sich an, als sei es nicht der Fall. In den letzten Monaten hat sich viel in meinem Leben verändert und ich hab eine Ausbildung angefangen, die ersten Wochen waren echt hart; ich stand kurz vor einem Burnout, aber hab mit niemandem darüber gesprochen, weil ich niemanden verunsichern wollte. Ich hab den Scheiß durchgezogen und versucht daran zu denken, irgendwann wird’s besser. Für einen kurzen Moment wurde es auch besser, das Gefühl, nutzlos zu sein, nahm langsam ab, aber von einem Moment auf den nächsten kam es zurück. Dieser wertvolle Mensch, den ich bereits erwähnt habe, ist der einzige Mensch, der mir noch Halt geben kann, doch in letzter Zeit ist das alles nicht so einfach. Ich fühle mich abends, also nach der Arbeit immer so leer und kraftlos. Zusätzlich gehe ich 2 Tage die Woche auch noch nach der Arbeit zur Fahrschule und habe das Gefühl, dass ich nicht alles, was ich unter einen Hut bekommen sollte, unter einen Hut bekomme. Mein wichtiger Mensch und ich reden nur noch sehr selten und nun ist er seit einiger Zeit nicht mehr der Mensch, in den ich mich verliebt habe, irgendwie. Er ist ständig unterwegs mit Freunden, in Clubs, Bars - die ganze Nacht, man verpasst sich. Er schläft beinahe bis ich von der Arbeit komme und dann geht sein Tag erst los, meiner ist dann vorbei. Er wirft mir vor, ich habe keine Zeit, ich weiß, ich habe wenig Zeit, aber das stimmt doch nicht. Oft traue ich mich garnicht, mich bei ihm zu melden, weil ich das Gefühl habe, er hat sowieso schon etwas vor. Ich weine oft nachts, weil ich mich so einsam und allein gelassen fühle, mache mir Vorwürfe. Was soll ich denn tun? Hat irgendwer da draußen eine Antwort für mich? Ich hab nämlich keine Antwort darauf, wie das alles weitergehen soll und, ob ich das überstehe. Mir fällt es schwer, zu schreiben, was ich fühle, weil ich meine Gefühle oft verberge, weil ich oft einfach lächle und mir selbst sage “Es wird besser.” - das wird es übrigens nicht. Es wird nicht besser und das wird es auch nie werden. Es wird noch so viele Nächte geben, die mir das Gefühl geben, es gäbe keinen Weg mehr aus dem Loch, in das ich immer wieder falle. Für den Moment ist man glücklich, aber oft sind diese glücklichen Momente nichts im Vergleich zu all diesen negativen Gefühlen; all dieser Wut, diese Trauer und diese Verzweiflung. Naja, ich glaube, irgendwann lernt man, damit umzugehen und es ist dann nichts mehr, was einen weiter herunterzieht, auch wenn das Herz schreit und weint und nichts weiter möchte, als eine Umarmung, einen Kuss auf die Stirn und ein paar liebe Worte; ja, das alles fehlt oft, aber vielleicht.. irgendwann wird das alles besser werden.
..aber das wird vermutlich noch auf sich warten lassen.
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selignews · 5 years
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Selig + Hier – Original Vinyl Classics Doppel Album (Re-Release 2019)
Selig + Hier – Original Vinyl Classics Doppel Album (Re-Release 2019)
Die beiden ersten Selig Alben wurden ursprünglich auch auf Vinyl veröffentlicht. Jedoch sind beide LPs leider wahnsinnig rar und werden gebraucht nur ganz selten zu sehr hohen Liebhaberpreisen angeboten. Die LPs wurden jetzt allerdings als Original Vinyl Classics Doppel-Album zusammengefasst und neu produziert. So habt ihr endlich die Gelegenheit auch den Vinyl-Charm der beider ersten Selig Platten zu genießen.
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Tracklist A1 Regenbogenleicht A2 Sie Hat Geschrien A3 Wenn Ich Wollte A4 High A5 Hey, Hey, Hey A6 Mädchen Auf Dem Dach A7 Geträumt B1 Ohne Dich (Single Version) B2 Die Besten B3 Glaub Mir B4 Gott B5 Bruderlos (Vinyl Mix) B6 Halt Mich Nicht Hin B7 Ja C1 Hier C2 Arsch Einer Göttin C3 Hinter Dem Spiegel C4 Ist Es Wichtig? C5 Lass Mich Rein C6 Du Kennst Mich Nicht D1 Diva D2 So Träum Ich D3 Kleine Schwester D4 Nach Hause D5 An Einem Morgen D6 Garten Jetzt bei amazon bestellen. Pressetext zum Album Der Sound von Selig aus Hamburg basiert zwar auf klassischen Rockelementen, aber gemischt mit experimentellen, psychedelischen Sounds erzeugen sie trotz der bekannten Basis einen ungewohnt neuen Klang. Die freche, schnelle und unkonventionelle Attitüde der Band führt dann auch umgehend zum Erfolg und sichert Selig 1995 sogar einen ECHO. Ihr selbstverfasster Garagenrock mit Grunge Anleihen passt in die Zeit und macht sowohl das Erstwerk „Selig“ wie auch den Nachfolger „Hier“ zu Standardwerken des Deutschrock. Gleich drei Top Singles „Sie hat geschrien“, „Wenn ich wollte“ und das sensationelle „Ohne dich“ hieven das Debut bis auf Platz 35 der Charts. Album zwei mit dem griffigen Titel „Hier“ treibt es noch weiter nach oben bis in die Top 15. Auch auf „Hier“ gibt es wieder den typischen Selig Sound und die einzigartigen Texte, dafür stehen Dauerbrenner wir „Bruderlos“, „Lass mich rein“ oder die alles bewegende Frage „Ist es wichtig?“ deren Antwort „so richtig wichtig ist es nicht“ jeder sofort mitsingen kann. 1999 trennen sich die Wege der Musiker und hinterlassen ein Vakuum in der Musiklandschaft, das sich explosionsartig füllt als sich Selig 10 Jahre später reformieren und gleich wieder ein Top 10 Album vorlegen. Aktuell steht eine große „25 Jahre Selig“ – womit das Debut Album „Selig“ gemeint ist – Tour an. Vom 29.04. bis 08.09. heißt es auf deutschen Bühnen: „Selig spielen Selig“! Die Band wird zum Jubiläum ihr Debut Album komplett und mit voller Wucht Live präsentieren. Vinyl Freunde bekommen mit dieser Veröffentlichung übrigens die seltene Gelegenheit gleich zwei sehr gesuchte Werk auf Vinyl zu erwerben. Beide Original Alben sind zur Erstveröffentlichung quasi nur als „Promotion Gag“ in einer limitierten Miniauflage erschienen, die gegenüber den CD Versionen zudem abweichendem Titelinhalt hatten und für deren Exemplare aktuell über Sammlerseiten zwischen 95 und 250 Euro verlangt werden. Das wird sich vermutlich mit dieser Veröffentlichung ändern, denn die seitdem nur über den Sammlermarkt erhältlichen Titel „Geträumt“, „Halt mich nicht hin“ oder „Bruderlos“ im Vinyl-Mix sind hiermit für den Selig Fan erstmals seit 25 Jahren wieder erhältlich. Selig selbst haben sich zudem offenbar bereits damals die Wiederauferstehung der LP gewünscht und im Eröffnungstitel „Regenbogenleicht“ absichtlich die Geräuschkulisse einer alten, abgenutzten LP hinterlegt. Die zu hörenden „Plattenknackser“ sind also gewollt und KEIN Produktionsfehler! Read the full article
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derfilminmeinemkopf · 5 years
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Der goldene Handschuh
Regie: Fatih Akin            Gesehen am: 04.03.2019             Wertung: 08/10
„Was stinkt das hier so?“
Bei dem Oeuvre von Heinz Strunk stellt sich immer die Frage, ob der Mann einen feines soziologisches Interesse am menschlichen Elend hat oder ob er einfach gerne im Dreck wühlt. Eine gewisse literarische Qualität lässt sich dem Ganzen nicht absprechen, aber genauso zeigt sich hier das unverhohlene Kokettieren mit dem Ekel und das Spiel mit dem wohlkalkulierten Tabubruch. Die Verkaufszahlen von „Der goldene Handschuh“ geben ihm Recht.
Nun hat sich Fatih Akin also an die Verfilmung der durchaus widerlichen Vorlage gemacht und er tut es mit dem nötigen Verve. Denn den Mut zur Hässlichkeit darf bei so einem Vorhaben nicht fehlen und der Hamburger Regisseur schafft es sehr stimmig die abgründige Atmosphäre des Buches zu bebildern. Darüber hinaus bewältigt er den Drahtseilakt einer Literaturverfilmung auf äußerst überzeugende Weise, da sein selbstverfasstes Drehbuch das Kunststück gelingt, durch Weglassungen und leichte Abänderungen dramaturgisch stimmiger zu sein als Strunks Buch. Und dennoch stellt sich die berechtigte Frage, warum sich ein Zuschauer diese Zurschaustellung von Elend, Sadismus und Verzweiflung antun soll. Sicherlich ist da zwischen den Zeilen auch ein dunkelschwarzer Humor, aber von der Ästhetik des Hässlichen oder gar einer Philosophie im Boudoir sind sowohl Buch als auch Film meilenweit entfernt. Ohne Zweifel wird „Der goldene Handschuh“ sein Publikum finden, sei es, um den kleinen geifernden Voyeur in uns allen zu befriedigen, sei es als gute alte Mutprobe. Ob er dadurch in die Filmgeschichte eingehen wird, steht  jedoch auf einem ganz anderen Blatt.
Rico Handorf
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