Tumgik
#„Weil es dich gibt“
hellonew-yorkgirl · 2 months
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3. Auf dem "Summit", shoppen in Midtown und Lunch in Serendipity
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iilllya · 5 months
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Overanalysing sad german cops part 7/?: Adam Schürk, Leo Hölzer + hope
Part 1, 2, 3, 4, 5 and 6 can be found here, here, here, here, here and here!
Andrea Bartz, We Were Never Here / Alexandra Potter, The Two Lives of Miss Charlotte Merryweather / source unknown / Louise Glück, Poems 1962-2012 / bell hooks, All About Love: New Visions / Hermann Hesse, Narziss und Goldmund / Christian Kracht, Faserland
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silverysnake · 10 months
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the words i never got to say
Für @neverland-in-space ohne dich würde das hier nicht existieren :)
Vincent und Adam haben eine late night conversation auf dem WG Küchentisch und Vincent erzählt Adam etwas das ihm schon länger auf dem Herzen liegt.
(Ich hatte sehr viele Gedanken zu Vincent und Gender und wie ich das in diesem fic universum einbauen kann, das ist das Ergebnis)
Alternativ hier der ao3 link
Die WG Küche ist nur vom hellen Mondlicht erleuchtet das von draußen hereinscheint. Das blassweiße Licht lässt alles irgendwie unwirklich erscheinen, so als ob sie sich gerade in einer Art Parallelwelt befinden in der die Zeit still steht. 
Adam ist es ganz recht so wie es ist, wenn sich alles so anfühlt als würde es gerade nicht wirklich passieren ist es vielleicht leichter einfach mal komplett ehrlich zu sein. Er ist sich nicht ganz sicher wie sie überhaupt hier hingekommen sind, zu diesem Moment. Nach dem Abendessen, das sie gemeinsam gekocht haben, waren sie in Vincents Zimmer gegangen und haben dort auf seinem Bett sitzend gegessen und nebenbei irgendeinen Film auf Vincents Laptop geschaut. Adam ist sich garnicht mehr sicher was es war, weiß nur das Vincent den Film als DVD hat und sein steinalter Laptop erstmal ordentlich arbeiten musste um das ganze überhaupt abzuspielen. Aber das ist gerade garnicht wichtig. 
Wichtig ist, dass sie irgendwann in die Küche gegangen sind um sich was neues zu trinken zusammenzumischen. Wichtig ist, dass Vincent sich auf den Küchentisch gesetzt hat, Beine im Schneidersitz verschränkt, während Adam noch zwei Gläser mit leicht alkoholisiertem Cocktail zusammengekippt hat. Wichtig ist, dass er sich zu Vincent gesetzt und ihm sein Glas angereicht hat. Wichtig ist, dass Vincent ihm jetzt gegenübersitzt, zwei Uhr nachts auf dem Küchentisch, und nervös am Strohhalm in seinem Glas herumspielt. 
„Alles in Ordnung?”, fragt Adam schließlich, der vielleicht manchmal emotional etwas beschränkt ist aber trotzdem erkennen kann wenn sein bester Freund sich gerade über irgendetwas viel zu viele Gedanken macht. Und das ist auch was neues und wichtiges, dass er Vincent seinen besten Freund nennen kann. Vorher war das für eine lange Zeit niemand, dann war es Leo. Nur das es sich bei Leo irgendwann auch nicht mehr ganz richtig angefühlt hat weil er sich einfach gewünscht hat dass da irgendwann mehr ist. Es tut gut jemanden einfach so als besten Freund bezeichnen zu können, ohne das da irgendwelche unterdrückten Gefühle mitschwingen. Diese unterdrückten Gefühle konnte er zwar damals nicht benennen, aber das hat nie etwas daran geändert das sie trotzdem da waren.
Vincent antwortet nicht direkt auf seine Frage, stattdessen wandert sein Blick zum Fenster, wie er es so oft tut wenn Vincent über etwas nachdenkt. Adam weiß das es besser ist zu warten, deshalb sagt er nichts. Sein Blick wandert durch die fast dunkle Küche bis er wieder bei Vincent ankommt. Der hat mittlerweile seinen Blick vom Fenster gelöst und mustert Adam mit einem nachdenklichen Blick. Adam weiß nicht so ganz wie er diesen Blick interpretieren soll. 
„Ist irgendwas?”, fragt er deshalb nochmal, mit der Hoffnung das er vielleicht diesmal eine Antwort bekommt. 
Vincent zögert noch kurz, nimmt einen Schluck von seinem Drink, schaut nochmal kurz zum Fenster. Er räuspert sich kurz. 
„Also, du weißt ja das ich trans bin und hast da auch kein Problem damit aber…das ist nicht so ganz die Wahrheit?”, er hält wieder kurz inne, weicht Adams Blick aus. „Ich bin eigentlich genderfluid.”
Der letzte Satz verlässt so schnell Vincents Mund das Adam einen Moment braucht um die Bedeutung der Worte zu verarbeiten. Doch als er das geschafft hat hat er trotzdem weiterhin das Gefühl das er nicht verstanden hat was Vincent gesagt hat. Das liegt aber nicht an den Worten selbst sondern das er einfach mit dem Begriff selbst nichts anfangen kann. 
„Was heißt das?”, fragt er deshalb und hängt noch schnell an bevor Vincent ihn irgendwie falsch verstehen kann. „Also der Begriff. Ich hab da natürlich kein Problem mit, du bist du, aber das Wort hab ich noch nie gehört.“
Adam kann Vincent förmlich ansehen das er vor Erleichterung die wahrscheinlich angehaltene Luft ruckartig ausatmet und seine Schultern zurück in eine entspanntere Position fallen. Ihre Blicke treffen sich kurz und die Erleichterung steht Vincent ins Gesicht geschrieben. Es bricht Adam ein bisschen das Herz das Vincent auch nur für einen Moment darüber nachgedacht hat das Adam anders auf seine Worte reagieren könnte. 
„Genderfluid heißt ganz einfach erklärt das es sich immer mal verändert welchem Geschlecht, oder gender, ich mich gerade am meisten zuordnen kann.“
Adam nickt und denkt einen Moment über die Worte nach um sicherzugehen das er das auch wirklich richtig verstanden hat. „Also das du dich manchmal wie ein Mann fühlst, aber manchmal wie eine Frau?“, fragt er nochmal nach. Ihm ist sehr bewusst dass das Thema für Vincent wichtig ist und will deshalb sichergehen das er das alles richtig versteht. 
Vincent lächelt zaghaft, schüttelt aber den Kopf. „Nicht so ganz, das ist aber für jeden unterschiedlich. Weißt du was nonbinary bedeutet?“
Diesmal nickt Adam, wenigstens mit dem Wort kann er was anfangen. Vincent hat schon vor einer Weile eine Person erwähnt mit der er befreundet ist die sich so identifiziert, und auch da hat Adam nachgefragt was genau der Begriff bedeutet weil er das noch nie gehört hat. Irgendwie erinnert ihn dieser Moment an dieses kurze Gespräch das sie da hatten, nur das es sich diesmal sehr viel persönlicher anfühlt. 
Vincent nimmt noch einen Schluck von seinem Drink bevor er weiterredet. „Für mich ist es eher so das es zwischen Mann und nonbinary schwankt, früher hab ich da immer sehr viel drüber nachgedacht aber mittlerweile analysier ich das nichtmehr so sehr. Es ist halt mal so und mal so, nothing more.“
Adam nimmt auch endlich mal einen Schluck von seinem drink den er bis gerade vergessen hat und lässt die Worte erstmal sacken. Er ist sich ziemlich sicher das er das so verstanden hat wie Vincent es meint, aber was genau er mit dieser Info jetzt machen soll weiß er nicht so ganz. Vor allem ob er irgendwas an seinem Verhalten gegenüber Vincent ändern soll. Über Pronomen hatten die beiden beim letzten Mal schon geredet, wie genau Vincent das jetzt handhabt hat er aber bisher garnicht erwähnt. 
„Wie ist das mit Pronomen?“, fragt er deshalb. 
Vincent sieht erst ziemlich verwirrt aus, nach einem kurzen Moment breitet sich aber ein glückliches Lächeln auf seinem Gesicht aus. „Du hast ja doch richtig zugehört als ich dir das erklärt hab.“
Und klar, Adam hätte damit rechnen müssen das Vincent die Chance nutzt um einen Witz zu machen und damit die Stimmung wieder etwas aufzulockern, auch wenn der Witz nur auf seine Kosten funktioniert. Adam hätte an seiner Stelle wahrscheinlich genau das gleiche gemacht. 
„Ich hab da kein großes Problem mit wenn Leute er/ihn Pronomen für mich benutzen, so kennen mich die meisten ja auch.“
Adam kann bei der Aussage ein ganz klares ///aber/// hören. „Aber?“
„Meistens fühl ich mich mit dey/dem etwas wohler aber ich kann voll verstehen wenn das etwas zu viel ist, das musst du nicht wenn du nicht möchtest.“
Und das bricht Adam schon wieder das Herz, er wüsste so gerne wer Vincent hat glauben lassen dass das etwas ist worauf er nicht bestehen muss, dass das etwas ist wo er immer zurückstecken muss, damit er diese Person (oder Personen) einmal gut durchschütteln kann. Er weiß dass das gerade nicht der richtige Moment für sowas ist, deshalb übergeht er die Aussage erstmal und fokussiert sich auf einen anderen Teil. 
„Wie ist es jetzt gerade?“
Vincents Blick war mittlerweile wieder zum Fenster gewandert aber jetzt schaut er Adam etwas verwirrt an. „Was meinst du?“
„Du hast gesagt das es immer schwankt, welche Pronomen sind dir gerade lieber?“
Vincent wendet den Blick von Adam ab bevor er antwortet. „Du musst wirklich nicht-“
Adam unterbricht ihn bevor er den Satz zu ende führen kann. 
„Ich will aber, okay, du musst nicht zurückstecken nur weil das was ist was für mich neu ist. Ich möchte wissen wie ich es besser machen kann.“
Vincent nickt nur, antwortet aber nicht. Adam befürchtet für einen Moment schon das er vielleicht zu weit gegangen ist, bis ihm auffällt das sich im schummrigen Licht kaum erkennbare Tränen in Vincents Augen gesammelt haben. Vorsichtig rückt Adam ein Stück näher an ihn heran und legt seine Hand vorsichtig unter Vincent Kinn damit der ihn bei seinen nächsten Worten auch wirklich ansieht. 
„Mir ist das wirklich nicht egal, okay? Ich versprechs.“
Vincent nickt, scheint aber immer noch keine Worte formen zu können. Ohne weiter darüber nachzudenken nimmt Adam ihn einfach in den Arm. Vincent Gesicht findet direkt seine Halsbeuge und Adam kann die Tränen spüren denen Vincent jetzt freien lauf lässt. Er drückt ihn einfach nur noch etwas fester. 
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smute · 1 month
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hate when someone is rude in public and then looks at me shaking their head or something like we're on the same team and there's no way to let them know how wrong they are without making a bigger deal out of it. even worse when we actually are on the same team but i dont agree with their behavior. its like oh fuckface we're really in it now
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romantoy · 1 year
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hello? is this toni? one of my fave people of all time? yeah, it's you! well, you're one of the kindest people I know and so fucking funny it's not fair! you're my fave ginger and one the most talented gif makers on here! talking to you is one of the easiest things in the world. you're my little capri sister (you started the whole sister thing okay). you're the smartest little gonzo and my own stupid slutty mostin (affectionate of course). you deserve nice things. you have the biggest heart and a beautiful soul. you deserve the world and more <3
oh shut up ich ignoriere das strawberry ask thing mit absicht und wofür. damit dass du in meine inbox kommst und die liebsten dinge ever zu mir sagst? zed mein herzblatt :(
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Every few weeks mommy will give a baby an enema to clean out is system. Cause you don't typically do it in a diaper since the clean up is 6 but alas...here we are. I wanted you to do it fully clothed to have the full sensation of being a diaper dependent girl/boy. Will someone PLEASE change you?
Alle paar Wochen gibt Mama einem Baby einen
Einlauf, um sein System zu reinigen. Weil du es normalerweise nicht in einer Windel machst, da die Reinigung 6 ist, aber leider ... hier sind wir. Ich wollte, dass Sie es vollständig bekleidet machen, um das volle Gefühl zu haben, ein windelabhängiges
Mädchen/ein windelabhängiger Junge zu sein. Will dich BITTE iemand ändern?
If you drink a lot of fluids, that will no doubt make you need to pee constantly, especially if you're drinking soda or coffee. Why waste time going to the potty several times each hour? Just put on a diaper keep having fun!
Wenn Sie viel Flüssigkeit trinken, müssen Sie zweifellos ständig pinkeln, insbesondere wenn Sie Limonade oder Kaffee trinken. Warum Zeit damit verschwenden, mehrmals pro Stunde aufs Töpfchen zu gehen? Einfach eine Windel anziehen und weiter Spaß haben!
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niallandtommo · 2 years
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#jeder mit dem ich rede stimmt mir zu dass ich so schnell wie möglich nen neuen job finden muss#aber jedes mal wenn mein papa dabei ist sagt er bleib da wo du bist#und ich verstehe einfach nicht warum#ja ich habe jetzt einen unbefristeten vertrag bei nem guten arbeitgeber#aber das bringt mir doch nichts wenn ich jeden tag kotzen und heulen möchte weil es mir so schlecht geht#mein papa denkt halt dass es noch besser wird aber hier wird nichts besser#ich bin seit über einem jahr hier und es hat sich einfach nichts geändert#und jeder weiß wie beschissen es mir geht#ich weiß ich ziehe alle mit meiner negativen stimmung runter#aber es belastet mich wirklich so enorm ich wache jeden tag auf und mir ist speiübel#ich mochte den ganzen tag einfach nur heulen und fühle mich so unglaublich unwohl auf arbeit#aber mein papa sagt immer so ein scheiß wie du musst dich da durchbeißen#und irgendwie verletzt mich das total#weil er mir voll das schlechte gewissen macht und mir damit das gefühl gibt dass ich das problem bin und mich nicht genug anstrenge#aber dieser job ist einfach nur sinnlos und hier wird sich nichts verbessern#ich muss hier wirklich so schnell wie möglich weg#aber ich stecke irgendwie fest weil ich nichts anderes finde und ich auch angst habe ein risiko einzugehen#also wenn ich jetzt doch nochmal was neues anfangen würde#es ist einfach alles so scheiße und ich hab einfach keine lust mehr#ich hab mich echt noch nie so beschissen gefühlt wie in den letzten 2 jahren#ich möchte einfach alles hinschmeißen
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herzsplitter · 15 days
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Es gibt Menschen, die in das brennende Haus laufen würden, um dich zu retten, weil sie dich aufrichtig lieben. Und es gibt Menschen, die sagen, dass sie dich lieben, während sie dabei zugucken, wie du gemeinsam mit dem Haus verbrennst.
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mrsbutterbirne · 5 months
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Hör zu
„Weil du mir so viel bedeutest,sag ich dir, wie es mir geht: Ich habe Depressionen..
das fühlt dich an, als ginge ich durch nassen Sand, hüfthoch, jeder Tag ist gleichzeitig Berg aber auch Tal ein unüberwindlicher abstieg, ich weiß noch was Freude ist, nur fühlen kann ich sie momentan nicht, ich bin wie ein leeres Zimmer, durch das ein Wind weht der alles betäubt und ich habe Gedanken, die so schwer sind, als würde ich Bergauf rudern, und alles in meinen Kopf ist zugestellt mit WOZU‘S?
Ich muss meinen Wert jeden Tag neu schätzen.
Was du Alltag nennst, ist für mich eine Mauer. Und ich schäme mich-ohne Grund.
Das weiß ich…aber auch dafür schäme ich mich, ohne Grund.
Vermutlich ist das auch alles Super schwer nachzuvollziehen, und wenn du das nicht nachvollziehen kannst, bin ich drüber froh. Den das bedeutet, dass es dir gut geht.
Es gibt immer Hoffnung.
Aber ich könnte Hilfe gebrauchen.
Denn da muss ich jetzt durch…
Kommst du mit?
~Sträter über Depressionen
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lady-anne-90 · 6 months
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Halloween Überraschung
Ich kam nach Hause und mein Keuschling durfte sich direkt vor mich knien, mir meine Schuhe ausziehen, meine Füße küssen und mir meine Hausschuhe anziehen.
Ich ließ Jacke und Tasche einfach fallen, wie immer.
Ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und anschließend im Schlafzimmer. Da das an sich nichts neues für ihn ist, wunderte er sich auch nicht.
Ich kam nochmal nackt aus dem Schlafzimmer, warf ihm einen Ballknebel und Augenbinde zu: „Ausziehen und anlegen.“
Er fing es und sagt noch: „Ja, meine Herrin.“
Ich machte mich in Ruhe fertig, dann ging ich zu ihm.
„Heute ist ja Halloween, da gibt es eine ganz besondere Überraschung.“
Ich schon ihn zur Wand und fixierte seine Hände über seinen Kopf. Wir haben an allen möglichen Stellen dafür die Möglichkeit geschaffen.
Sein Schwanz zuckte und ich packte seine Eier und drückte etwas fester zu: „Zuckt da etwas jemand vor Vorfreude? Ich muss dich enttäuschen, heute wirst du nur für mich leiden.“
Damit zog ich ihm die Augenbind vom Kopf. Er bekam große Augen bei meinem Anblick. Ich trug einen Lederbody, im Schritt mit Reißverschluss und Brüste frei, dazu eine Netzstrumpfhose mit kleinen Spinnen drauf, neue hochhackige Stiefletten und ich hatte mich auf alt geschminkt und trug einen Hexenhut.
„Ich koche dir heute eine feine Suppe, die du dann schön alleine auslöffeln darfst.“, dabei strich ich mit den Fingern über seine Haut. Ach ja, ich hatte Krallenaufsätze an und hinterließ direkt leicht rote spuren.
Ich holte einen gusseisernen Top, den ich extra dafür besorgt hatte und stellte ihn vor meinen Keuschling.
Zuerst schüttete ich einen Liter Wasser hinein und stellte ihn auf den Herd, bei kleiner Flamme.
„Das wird ein ganz besonderer Zaubertrank, den ich da für dich braue, damit du richtig demütig wirst.“
Ich holte eine Tüte hervor mit einem Paar Socken von mir.
„Riech mal, die hatte ich die ganze Woche jeden Tag beim Joggen an.“. Er verzog die Nase und sie landeten im Kochtopf.
Es folgte mein Slip. „Den habe ich auch eine ganze Woche nur für dich getragen, Tag und Nacht und ich war nicht ganz gründlich, wenn ich auf Klo war, der duftet schon etwas streng.“
Erst unter seine Nase und bei seinem Gesicht musste ich lachen und er kam auch in den Kochtopf.
„Ich war aber noch viel gründlicher mit meinen Vorbereitungen.“, ich holte ein paar Lorbeerblätter hervor. „Immer wenn ich beim Sport war und richtig durchgeschwitzt war, habe ich die ein paar Minuten unter meine Achseln gelegt.“
Ich packte seine Erektion, meinen Schwanz und massierte ihn samt Käfig, oh was wurde der prall und mein Keuschling stöhnte auf.
„Das lohnt sich ja schon für dich, aber wir sind noch lange nicht fertig.“, kicherte ich.
Ich holte einige Möhren heraus und schälte sie. „Na, denkst du, die schmecken in deinem Zaubertrank?.“, er nickte. „Ich glaube aber nicht ohne eine gewisse würze.“, damit drehte ich mich um, beugte mich vor ihm auf einen Stuhl und öffnete den Reißverschluss von dem Body im Schritt.
Durch die Netzstrumpfhose konnte er direkt auf meine Löscher schauen. Ich nahm eine Möhre und schob sie mir in die Spalte. Er stöhnte und keuchte und sein Käfig war kurz vorm Platzen.
Dann schob ich die Möhre allerdings in meinen Arsch und fickte mich regelrecht damit. Nun klang sein stöhnen etwas gequälter. 6 Möhren fickten nacheinander meinen Arsch und wurden dann kleingeschnitten und landeten im Kochtopf.
Ich ging mit einer weiteren Möhre zu ihm und befahl ihm, dass er sich umzudrehen hat.
„Wir brauchen ja auch noch ein wenig andere Würze, oder.“ Damit schob ich die Möhre langsam in seinem Arsch und fickte ihn eine Weile damit. Da wurde die Spitze von seiner Eichel schon etwas feucht.
Die Möhre landete auch kleingeschnitten im Topf. Er fing an durch seinen Knebel zu sabbern und ich holte einen Löffel: „Sehr gut, da kommt ja die nächste Zutat.“ Ich sammelte seinen Sabber und rührte den Löffel immer wieder durch den Topf.
Ich spielte mit seinen Nippeln, massierte ihn noch etwas, dann nahm ich ihm den Käfig ab. Eine Erektion sprang mir entgegen.
„Du bist und bleibst ein kleines perverses Schwein. Ich kann mir noch so fiese Sachen überlegen, es macht dich dennoch geil. Aber warten wir mal ab.“ Ich ging zum Topf und spuckte hinein, was ich immer wieder machte, wenn ich etwas Speichel angesammelt hatte.
Nun holte ich zwei Zucchini hervor, machte es mir auf einen Stuhl bequem und fing an mich mit den Zucchini in meine Spalte zu ficken. Ich fickte mich, bis ich kam. Ich stöhnte und schrie, da es mich doch ziemlich Geil machte, so mit ihm zu spielen. Ich ließ sie noch einen Moment tief in mir dann zog ich sie raus, sie war von meinem Saft und Schleim bedeckt war.
Kleingeschnitten landete sie auch im Topf. Ich setzte die 2 Zucchini an meine Spalte und als mein Keuschling wieder gierige Augen bekam lachte ich, ließ sie auf den Boden fallen und zerquetschte sie mit meinen Schuhen.
Ich wischte alles mit einem Tuch auf und es landete komplett im Topf.
Wieder war ich bei meinem Keuschling: „Das hättest du gerne gesehen, wie ich mich auch noch mit der Zweiten so richtig schön ficke. Wie du dir vorstellst, dass es du es bist, der mich so fickt. Aber das wird nichts.
Ich holte einen Vibrator hervor und setzte mich mit einem Glas vor ihn, ich zog ihm die Vorhaut fest nach hinten und hielt den Vibrator an seine Eichel.
Nach wenigen Sekunden lief er aus. Ich achtete darauf, dass er keinen Orgasmus bekam und sein keuchen und stöhnen wurde immer gequälter, mit jedem weiteren ruinierten Orgasmus.
Als kein Saft mehr kam, spielte ich die Enttäuschte: „Na da war ja schon mehr drin, ich muss dich wohl länger keusch halten, wenn ich dich melken will.“
Aber ich war zufrieden und sein Saft landete im Kochtopf. Wieder sammelte ich seinen Speichel mit dem Löffel und gab es dazu.
Ich holte die Socken, Slip und Tuch aus dem Topf und ließ den Rest leicht weiter köcheln.
„Ich glaube da fehlt noch etwas Salz, oder was meinst du?“, damit nahm ich ein Glas und ließ meinen Natursekt hineinlaufen und gab es in die Suppe.
Nun fing ich an das Ganz zu passieren und es war ein richtig schöner flüssiger Brei.
„Dann lassen wir ihn mal abkühlen und solange werde ich mich um dich kümmern.“
Er hatte sich wieder umzudrehen und ich fing an ihm mit Paddle, Flogger, Rohrstock und Peitsche zu bearbeiten. Immer wieder wichste ich ihn bis kurz vor dem Orgasmus oder fickte ihn mit meinem Strap-on in den Arsch. Er war mittlerweile fern ab von Gut und Böse.
„Zu einem richtigen Hexentrank gehört halt auch die richtige Ektase.“, neckte ich ihn.
Ich selbst wurde auch immer feuchter zwischen den Beinen und irgendwann wollte ich einfach nur noch gefickt werden.
Er musste sich hinknien und ich fixierte seine Hände hinter seinem Rücken an seinen Knöcheln, dass er sich kaum bewegen konnte.
Ich wechselte den Ballknebel zu einem Knebel mit Trichter, schaute nach dem „Zaubertrank“. Der war nun kalt genug aber noch etwas fest, also pisste ich nochmals in den Topf, rührte alles um und schüttete es ihm in den Trichter und flüsterte ihm ins Ohr
„Wenn nur ein Tropfen daneben geht, wird das richtig hart für dich.“
Ich holte einen langen, dicken Dildo mit Saugnapf. Machte ihn am Schrank fest und schob ihn mir von hinten in meine nasse Fotze. Ich presste den Vibrator zwischen meine Beine und fickte mich hart, während ich zusah, wie er langsam den Trank schluckte.
Es machte mich so geil, dass ich laut schreiend zum Orgasmus kam, zweimal, dann dreimal. Ihm liefen die Tränen die Augen runter und ich sackte auf den Boden, musste mich aber noch ein weiteres Mal mit meinem Vibrator zum Orgasmus bringen, erst dann war ich so richtig befriedigt.
Nach einer Weile stand ich auf und sah, dass er artig den Trank geleert hatte. Ein paar Reste klebten noch in dem Trichter und ich stellte mich darüber und machte Anstalten nochmal da rein zu pinkeln. Er bekam große Augen, blieb aber artig sitzen.
Ich lachte: „Leider muss ich gerade nicht mehr.“
Ich öffnete Fesseln an seinen Händen und er musste zu seiner Enttäuschung den Käfig sofort wieder anlegen.
„Der Trank muss ja erstmal wirken und ich bin gerade mehr als befriedigt. Dein Pech. Vielleicht später.“
Damit durfte er die Küche aufräumen und putzen, ich war mit den zermatschten Zucchini nicht ganz so ordentlich gewesen. Und ich nutzte die Zeit und zog mir etwas Bequemes an.
Er kam zu mir und ich kuschelte mich an ihn und wir schauten Fern. Dabei bin ich dann eingeschlafen und für ihn war dann nichts mehr drin. Er durfte mich ins Bett tragen, meine Füße küssen und mich zudecken.
Da er so sicher nicht sofort einschlafen konnte, musste er gleich ganz auf der Couch schlafen, kann ja nicht mein Problem sein, wenn er seine Geilheit nicht im Griff hat.
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 15
Nach einer ruhigen und erholsamen Nacht, nach dem gestrigen Martyrium, werde ich langsam wach.
Gefesselt liege ich in meinem traumhaften Fluffy und Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit und warte auf meine Herrin.
Ein herrliches anregendes Gefühl so wehrlos in der weichen Wolle da zu liegen. Ich spüre meine Morgenlatte im Fluffy Willywärmer und die leicht gestretchten Eier.
Alleine die Gedanken an die extreme Stimulation der Fuckingmaschine im After und des Sucker an meinem Penis des gestrigen Abends verursachen bei mir ein Pulsieren im Penis und einen Dauerständer. Ich denke nur, so könnte ich ewig hier liegen, einfach ein wunderbares Gefühl.
Nach einer Weile kommt Nadine sie trägt einen traumhaften roten Fluffy Angora Sweater mit großem Rollkragen und dazu einen weißen kurzen Fluffy Angora Rock wieder ein unglaublich sexy Anblick.
Nadine sagt: „Ach was muss ich da den sehen, unser Fluffy Alex ist jetzt ja schon spitz und kann den heutigen Tag wohl kaum abwarten.“
Nadine klettert aufs Bett, streichelt mich und massiert meinen Penis und die gestretchten Eier. „Mmmmpf, Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen Ich denke nur „Ja wie geil, bitte mach weiter“
Doch nach kurzer Zeit hört Nadine auf und sagt: „Nicht so voreilig Fluffy Alex. Erst einmal musst du dich frisch machen.“
Nadine bindet mich los und befreit mich aus dem Fuzzy Catsuit und sagt:
„Ich komme dich nachher abholen und vergesse nicht den Anzug aufzubürsten.“
Nadine verlässt den Raum und ich folge brav den Anweisungen.
Als Nadine zurückkommt, hilft sie mir wieder in den Catsuit, befestigt die Leine am Hodensack und führt mich unter Zug an der Leine nach oben. „Aaahmpf“
Nach dem Frühstück werde ich wieder ins Wohnzimmer geführt, doch zu meiner Überraschung steht an der Stelle meines kuscheligen, pelzigen „Katzenkörbchen“ eine längliche ca. 80 cm höhe und 60 cm breite Metall Gitterbox vor dem Sofa.
Michelle in einem sehr Fluffy und Fuzzy Jumpsuit mit einem riesigem Fluffy Schal wartet dort schon mit einer Peitsche in der Hand an der offenen Tür der Gitterbox und sagt:
„Hier meine Fluffy Alex dein schönes neues Zuhause“. Sie knallt mit der Peitsche: „Peng, Peng“ und sagt im Befehlston: „Runter mit dir, du unwürdiger Fluffy Sklave und rein in den Käfig!“
Um einer Bestrafung zu entgehen, folge ich den Anweisungen und krabbele in den Käfig und erhalte dabei einige Schläge auf den Hintern „Peng, Peng, Peng“.
Ich passe gerade so in den Käfig herein und habe nicht viel Bewegungsfreiheit.
Michelle sagt: „So ist es brave mein Fluffy Sklave“ und verschließt die Gittertür mit einem Vorhängeschloss.
Nadine bindet nun unter Zug die Leine des Hodensacks vorne am Käfig „Aaammpf“ muss ich aufstöhnen. Und ich gehe, soweit es geht nach vorne.
Jetz kommt Michelle zu meinem Entsetzen mit einem Dildo an einer Stange.
Michelle befielt mir: „Mund auf!“ und schiebt mir den Dildo tief in den Rachen. „Aaaammpf.“
So dass ich schon fast würgen muss. Sie befestigt die Stange mit einer Halterung am Käfig. Da jedoch meine Eier vorne am Käfig festgeleint sind kann ich nicht weiter nach hinten. „Aaammpf“
Doch als ob dies noch nicht genug wäre kommt Michelle nun mit einem weiteren großen Dildo an einer Stange zum Käfig.
Ich versuche zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht“.
Doch in dem Moment merke ich schon, wie sich der Dildo hinten tief in meinen After schiebt.
„Aaaaaaahmmmmpf“
Auch dieser wird am Käfig mit einer Halterung befestigt.
Ich denke nur: „Oooh verdammt, was eine surreale Situation“
Vorne und hinten durch einen Dildo am Metallkäfig fixiert und dann noch an den Eiern fest geleint. Vollkommen bewegungslos verharre ich in meinem Fluffy Fuzzy Catsuit im Käfig.
Eine seltsame, aber auch anregende Situation, so dass mein Penis beginnt zu pulsieren und langsam steif wird.
Michelle sagt: „So mein Fluffy Alex gleich kommen ein paar Kunden und ich möchte keinen Mucks von dir hören, sonst gibt es eine heftige Bestrafung. Hast du das Verstanden?“
Mit dem Dildo im Mund versuche zu antworten: „Ammmmpf, ja Herrin“.
Michelle sagt: „So ist es brave. Nadine du kannst jetzt den Tisch für unsere Gäste Decken.“
Ich denke nur: „Oooh mein Gott, die werden doch wohl nicht hier ins Wohnzimmer kommen.“
Doch Nadine verlässt den Raum und kommt mit Häppchen und Getränken zurück ins Wohnzimmer.
Nadine Hockt sich neben den Käfig und sagt: „Ach, Fluffy Alex da haben wir doch noch etwas vergessen.“
Sie hält mir einen Schalter vor mein Gesicht und regelt ihn hoch.
„Aaahmmpf, Aaahmmpf“ setzt der E-Stim am Penis und den Eieren ein und der Dildo im After fängt an zu Vibrieren.
Nadine steht auf und wirft eine große Tischdecke über den Käfig, so dass dieser nicht mehr sichtbar ist. Nun stellt Nadine Getränke und Teller mit Häppchen für die Gäste auf den Käfig.
Schwer atmend durch die Stimulation und etwas sabbernd durch den Dido im Rachen stehe ich auf allen vieren bewegungslos im Käfig unter der Tischdecke, als es an der Tür klingelt.
Ich höre wie zwei Frauen freudig begrüßt werden und ins Wohnzimmer geführt werden.
Michelle sagt: „Angelika und Sabine setzt euch. Wie schon, dass ihr mal wieder vorbeischaut. Hier etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen. Was kann ich für euch tun?“
Die eine Frau sagt: „Michelle du sieht heute wieder bezaubernd in deinem Outfit aus.
Ich bräuchte auch mal wieder einen schönen neuen Fuzzy Fluffy Sweater.
Aber eigentlich wollte ich bei dir ein Special Mohair-Schlafsack bestellen. Wie du weißt, liebe ich es von meiner Freundin in Mohairwolle gefesselt und fixiert zu werden.“
Michelle sagt: „Ja kein Problem, mache ich dir sehr gerne, ich hätte auch schon eine Idee.“
Eine absolut unreale Situation, ich stehe unbemerkt einen Meter von den Gästen entfernt durch zwei Dildos bewegungslos fixiert in einem Käfig mit der stetigen pulsierenden Stimulation an meinen Genitalien und am After.
Michelle zu Angelika: „Was hältst du von einem dicken Fuzzy Mohairschlauch mit einer angestrickten geschlossenen Balaclava, die durch einen Riemen am Hals zugeschnürt wird, unten kann man den Mohairschlauch durch schnüre zuziehen. Dazwischen noch weitere Riemen für eine absolute Fixierung, so ist eine Befreiung unmöglich. Oder anstatt der Riemen ein sehr langer Schal den man für die Fixierung mehrfach um den Mohairschlauch wickeln kann.“
Angelika Antwortet: „Hört sich super an Michelle genau, was ich mir gewünscht habe. Ich würde die Variante mit den Riemen vorziehen, aber wenn es geht zusätzlich noch den langen Schal dazu nehmen, dann kann mich meine Freundin wunder bar zu einem Päckchen zusammenschnüren. Herrlich, da freue ich mich jetzt schon drauf.“
Michelle sagt: „Kein Problem mach ich dir gerne fertig.“
Sabine meldet sich zu Wort: „Michelle ich habe von Andrea begeistert gehört du hast einen neuen Sklaven.“
Michelle sagt: „Ja das stimmt, konnte das kleine Luder den Mund wieder nicht halten.“
Sabine sagt: „Und wie ist er so? Wo hast du ihn denn vor uns versteckt? Den würde ich gerne mal sehen.“
Michelle und Nadine müssen herzlich lachen: „Ha, ha, ha, ha!“
Michelle lachend: „Ihr werdet es nicht glauben, aber ihr zwei sitzt direkt vor meinem Fluffy Alex“
Verwundert und neugierig hebt Sabine die Tischdecke vom Käfig etwas hoch.
Sabine schreit lachend auf: „Ha, ha, tatsächlich da ist ja der kleine, schau mal Angelika, wer sich unter dem Tisch versteckt hat.“
Ich denke nur: „Oooh man, was für eine seltsame und peinliche Situation in dieser Lage von fremden gesehen zu werden“
Sabine sagt: „Michelle was für ein Spaß, nehmt doch die Tischdecke weg dann haben wir auch was zu gucken“.
Kurz gesagt und getan nimmt Nadine die Tischdecke vom Käfig und stellt die Getränke wieder zurück auf den Käfig.
Sabine: „Wundervoll so muss man sich seinen Sklaven erziehen, den habt ja schön fixiert wie ich sehe und dein Fluffy Sklave trägt dazu einen prächtigen Fluffy Fuzzy Catsuit“.
Michelle sagt: „Ich wusste ja gar nicht das ihr auch so viel Freude an dem Fetisch habt wie ich. Am Samstag treffe ich mich immer mit ein paar Mädels zum Ausleben unserer Leidenschaft. Da könnt Ihr gerne auch vorbeikommen. Ich wurde mich sehr freuen.“
Sabine antwortet: „Das hört sich ja sehr spannend an da kommen wir sehr gerne vorbei“.
Nadine sagt: „Das ist schön, ich würde mich auch sehr freuen euch wieder zusehen. Schau mal, hier haben wir noch einen kleinen Schalter für unseren Fluffy Alex den kannst du gerne einmal ausprobieren, wenn du möchtest aber vorsichtig“.
Nadine recht den Schalter an Sabine
Sabine nimmt den Schalter und schiebt den Regler nach oben.
„Aaaahmmmpf, Aaaahmmpf“
Sabine sagt: „Das ist ja ein witziges Spielzeug, fantastisch“.
Sabine fängt an etwas mit dem Schalter herumzuspielen und schiebt die Regler immer wieder runter und hoch.
„Aaaaahmpf, Aaaahmmpf“
Vollkommen ausgeliefert ertrage ich die Spielereien von Sabine am Schalter.
Schwer atmend und immer wieder zusammenzuckend stecke ich im Käfig.
Sabine fragt: „Wo für ist den der Rote Regler?“
Und WUMMS! Folgt der Stromstoß
„Aaaaaaaaaaaaaahmmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Nadine sagt: „Nicht Sabine, der ist nur für die Bestrafung, wenn Fluffy Alex nicht gehorcht“
Sabine: „Oh Sorry, das wollte ich nicht. Echt super das Teil, hier hast du den Schalter zurück.“
Michelle sagt: „Wo wir hier schon einmal so schön beisammensitzen, könnten wir doch noch gerne einen Sekt trinken.“
Michelle holt zwei Flaschen Sekt aus der Küche und ein paar Gläser auf einem Tablett und stellt sie auf den Käfig.
Michelle sagt: „Dann lasst uns auf Samstag anstoßen, und ich versuche auch euer Special bis dahin fertig zu machen“.
Eine groteske Situation vier Frauen die sich vergnügt mit Sekt über ihre Wollleidenschaft unterhalten und ich stehe bewegungslos fixiert mit zwei Dildos in mir in einem Käfig zu ihren Füßen, als ob es das normalste der Welt wäre.
So unglaubwürdig es sich anhört, aber ich finde immer mehr gefallen an meiner Rolle als Sklave und jede Demütigung erzeugt eine neue unbekannte Lust in mir.
Ende Episode 15
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annefraid · 3 months
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Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
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rico7140 · 6 months
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Es gibt tausend Worte, die ich dir sagen will. Tausend Gedanken, die sich nur um dich drehen. Tausend Emotionen, die ich in mir spüre. Doch plötzlich stehst du vor mir und die Zeit scheint still zu stehen. Ich schau' dich wortlos an, weil ich mein Glück kaum fassen kann.
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strictpunishedhubby · 3 months
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Getrödelt habe ich, weil meine Frau mich schon um 19 Uhr ohne Anlass dazu aufforderte mich bettfertig zu machen, nur weil sie schlecht gelaunt war. Ich wagte keinen Protest, da ich von ihr so erzogen werde, wenn ich ihr nicht wie ein kleiner, artiger Junge gehorche, bekomme ich umgehend meinen Po verhauen. Meine Frau wollte mir wieder ihre Autorität die sie über mich ausübt bewusst machen und diese mir so verdeutlichen. Erst über einer halben Stunde später, bekleidet in einem Mädchenschlafanzug begab ich mich endlich artig zur abendlichen Kontrolle ins Wohnzimmer. Bevor ich ins Bett gehen kontrolliert sie mich immer wie bei einem kleinen Kind, ob ich auch meine Zähne geputzt habe, mein Gesicht und meine Hände gewaschen habe und korrekte meine vorgeschriebene Nachtwäsche und Unterwäsche trage. Ist sie mit mir zufrieden, darf ich ihr einen Gutenachtkuss geben, und habe danach unverzüglich ins Bett zu gehen.
Als ich das Wohnzimmer betrat überkam mich Beklommenheit, ich sah meine verärgerte Frau, die bereits einen breiten Ledergürtel in der Hand hielt und mich schimpfend in einem ernsten, vorwurfsvollen und entschlossenen Ton empfing, “Du glaubst doch wohl selbst nicht, ich lasse Dich mit Deiner unfassbaren Trödelei ungeschoren davonkommen? Ich will nicht dauernd hinter Dir her sein und Dich antreiben müssen! Ein Hinauszögern während Du Dich bettfähig zu machen hast, betrachte ich als eine nicht hinzunehmende Ungezogenheit und Aufsässigkeit, die streng bestraft werden muss! Hocker und Kissen holen, aber hurtig, jetzt gibt es erstmal die verdiente Haue für Dich! Hättest Du Dir doch denken können!”
Jetzt beeilte ich mich voller Sorge, wusste ich doch aus schmerzvoller Erfahrung, weitere Trödelei würde meine Lage nur wesentlich verschlimmern.    
Als ich sofort danach vor dem Strafhocker zu meiner unausweichlichen Züchtigung bereitstand, wusste ich zu genau es wird eine strenge Abreibung werden, denn im barschen Ton fauchte sie mich an, “Du bist mal wieder selbstverschuldet in Schwierigkeiten! Leg sofort Deinen Po frei! Haue bekommst Du sofort auf Deinen nackten! Los leg Dich über! Unverzüglich!”
Als der erste Schlag mit dem abscheulichen, missbräuchliche angewendete Gürtel auf meine nackte Kehrseite aufschlug, ertönte ein lauter Schrei von mir, gefolgt mit meinem jammervollen Schluchzen und Weinen, das mit jedem Hieb lauter und lauter wurde. Krampfhaft hielt ich mich an den Hockerbeinen fest um nicht aufzuspringen, was mir und vor allem meinen Po noch schlechter bekommen würde. Fortlaufend stammelte ich verzagt und flehentlich, “ich will artig sein, ganz, ganz artig sein, keine Haue mehr, bitte, bitte keine Haue mehr!” Oh wie sehr wünschte ich mir jetzt, dass mich meine Frau endlich am Ohr packen würde, um mich mit meinem roten schon jetzt durchgeprügelten Po Ecke zu ziehen. “Du wirst ganz, ganz artig werden, da bin ich mir sicher, ganz sicher, aber Deine Bestrafung ist noch nicht am Ende, noch lange nicht am Ende!” Unerbittlich zog sie immer wieder den laut klatschenden Gürtel über meine dargebotene hin und her wackelnde zunehmend geschundeneren Erziehungsfläche. Nach weiteren etlichen Schlägen und gefühlter unendlicher Zeit durfte ich mich endlich erheben. Ich kniete mich vor meine Frau, küsste oft und lange ihre strafende Hand, in der sie noch immer den Gürtel hielt, mit dem ich eben erst so gründlich gezüchtigt wurde. Ich bat sie laufend kleinmütig, demutsvoll und unterwürfig um Verzeihung mit meinem Versprechen lieb artig und folgsam zu sein, während ich dabei weiterhin hemmungslos heulte. Mich über mein peinliches Verhalten zu schämen kam mir nicht in den Sinn, tat doch mein Hintern so furchtbar weh, sodass ich an nichts anders denken konnte als an meinen so arg mitgenommenen Po und wie ich mich am besten bei meiner Frau und Erzieherin entschuldige um weitere Prügel zu vermeiden und sie davon abzuhalten. Ja ich wollte mich bei ihr “lieb Kind” machen. Sie sah in mein verzweifeltes, tränenüberströmtes Gesicht, packte mich an meinem Ohr, drehte so fest, dass ich sofort laut aufschrie! Dabei belehrte sie mich und drohte mit mahnenden Worten, “nächstes Mal kommst Du mir nicht so glimpflich davon! Du weißt es ist mir immer eine Freude und Genugtuung wenn ich sehe, wie sehr Du nach einer Tracht Prügel Deine Ungezogenheit bereust, Einsicht zeigst und Dich bessern willst, mein kleiner, trotziger, wehleidiger Bengel! Marsch für die nächste Stunde in die Ecke! Höre sofort auf zu heulen, sonst gibt es Nachschlag!”
Eine Stunde später, nachdem ich endlich die erzieherische Zeit in der Ecke gefügig verbringen musste und ich umgehend mit mahnenden Worten ins Bett geschickt wurde, rieb ich heftig meinen Po, schluchze noch immer für eine lange Zeit, ich bereute mich schon wieder, vor allem während meiner Bestrafung wie ein ungezogenes Kind benommen zu haben. Selbst jetzt noch im Bett verhalte ich mich mit meinem jämmerlichen, leisen Weinen wie ein kleines bestraftes Bübchen. Für einen Mann ist es schon sehr peinlich nicht nur von seiner Frau versohlt zu werden, sondern zusätzlich so früh als Strafe ins Bett gesteckt zu werden. Ich halte es als schmachvoll, dass ich auf Anordnung meiner Frau beschämende Tages - und Nachtwäsche zu tragen habe, so wie jetzt in einem kleinkindlichen Mädchenschlafanzug und Mädchenunterwäsche, über die sich sogar ein kleiner Junge schämen würde, Auch dass unter meiner rosa Schlafanzughose auch noch mein wunder, versohlter Hintern steckt, als Strafe für mein unartiges Verhalten. Ich schämte mich über mich selber so eine Memme zu sein, und das ich noch immer wie ein unmündiger Erstklässler erzogen werde. Ich fühlte mich wieder so, wie ich es als kleiner streng erzogener Rotzjunge von zu Hause, auch noch nach meinem 20.Lebensjahr her kannte. Allerdings erzeugten diese Gedanken auch ein wohliges Gefühl in mir! Deshalb widersetze mich nicht, noch immer wie ein kleiner, flegelhafter Bengel erzogen zu werden, auch nicht gegen meine Bestrafungen, denn in meiner Seele bin ich ein Kind geblieben.
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I dawdled because my wife ordered me at 7 p.m. without any reason to get ready for bed, just because she was in a bad mood. I didn't dare protest because that's how she raised me: if I don't obey her like a good little boy, I'll immediately get my bottom spanked. My wife wanted to make me aware of the authority she exercises over me again and make it clear to me. It wasn't until more than half an hour later, dressed in girls' pajamas, that I finayly went politely into the living room for my evening check-up. Before I go to bed, she always checks me like a little child to make sure I have brushed my teeth, washed my face and hands, and am wearing my prescribed nightwear and underwear. If she is satisfied with me, I can kiss her goodnight and then have to go to bed immediately.  
When I entered the living room I was overcome with trepidation, I saw my angry wife, who was already holding a wide leather belt in her hand and scolding me in a serious, reproachful and determined tone, “Surely you don’t believe that I’ll let you get away with your unbelievable dawdling? I don't want to constantly have to chase you and push you! A delay while you have to get ready for bed, I consider it to be unacceptable naughtiness and insubordination that must be severely punished! Get the stool and cushions, but quickly, now you can get the beating you deserve! You could have imagined it!”   
Now I hurried with concern, knowing from painful experience that further dilly-dallying would only make my situation much worse. 
When I stood immediately afterwards, in front of the punishment stool ready for my inevitable punishment, I knew too well it would be a severe beating, because she hissed at me in a harsh tone, “you’re in trouble again because of your own fault! Expose your butt immediately! You'll get the slaps on your naked ones straight away! Come on, get over it! Immediately!"
When the first blow of the hideous, because misused belt hit my naked backside, I let out a loud scream, followed by my wailing sobs and tears, which grew louder and louder with each blow. Frantically I held on to the legs of the stool so as not to jump up, which would get me and especially my butt even worse. I kept stammering despondently and pleadingly, “I want to be good, be good, be goody-goody, no more hits, please, please no more hits!” Oh how much I wished now that my wife would finally grab me by the ear, to put me in the corner with my red butt that has already been beaten. "You'll be very, very good, I'm sure, very sure, but your punishment isn't over yet, far from over!" Relentlessly, she repeatedly pulled the loudly slapping belt over my increasingly abused punishment area, which was wobbling back and forth. After several more strokes and what felt like an endless amount of time, I was finally allowed to stand up. I knelt in front of my wife and kissed her punishing hand often and for a long time, in which she still held the belt with which I had just been punished so thoroughly. I kept meekly, humbly, and submissively begging for her forgiveness with my promise to be kind and obedient, while I continued to cry uncontrollably. It didn't occur to me to be ashamed of my embarrassing behavior, as my bottom hurt so terribly that I couldn't think of anything other than my badly battered bottom and how best to apologize to my wife and governess for more to avoid beatings and to stop them from doing so. Yes, I wanted to make myself a curry favor with her. She looked at my desperate, tear-stained face, grabbed my ear, and twisted so hard that I immediately screamed loudly! She lectured me and threatened with admonishing words, “You know it is always a joy and satisfaction for me when I see how much you regret your naughtiness after a beating, show insight and want to improve yourself, my little, defiant, snivelling pupil! You know it is always a pleasure and satisfaction for me when I see how much you regret your naughtiness after a beating, show insight and want to improve yourself, my little, defiant, snivelling brat! March into the corner for the next hour! Stop crying immediately, otherwise we’ll get second helpings!”
An hour later, after I finally had to spend the educational time in the corner docilely and I was immediately sent to bed with warning words, I rubbed my bottom vigorously, still sobbing for a long time, I regretted it again, especially during to have behaved like a naughty child during my punishment. It is very embarrassing for a man not only to be spanked by his wife, but also to be put to bed so early as punishment. I think it is disgraceful that, as a subordinate man, I should be ordered by my wife to wear shameful day and night clothes, like now in toddler girls' pajamas and girls' underwear that even a little boy would be ashamed of, but I like to wear this kind of underwear. Also that under my pink pajama pants is my sore, spanked bottom as punishment for my naughty behavior. I was ashamed of myself for being such a poltroon and that I was still being raised like an immature first grader. I felt again the way I knew it as a little, strict, snotty boy at home, even after I was 20 years old. However, these thoughts also gives me a pleasant feeling! That's why I don't object to being raised like a little bratty brat, nor to my punishments, because in my soul I remain a child.
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mommywilliamsblogss · 29 days
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You dont have to doubt my company and my service with all my post with the sweetest children rooms and the baby stuff have been posting for a while and i want you to know if you are here on tumblr and you have doubting yourself how to get a mommy to take good care of you and make you feel like a new born baby again so you dont have to doubt me or dm me and try to turn me down i hate that if you are really looking for a mommy for a while just text me directly into my dm me i promise to responsed you quickly and if you are far from me just give me your address i will quickly rush to you and take good care of you am available always am all around the country USA,UK,GERMANY,FRANCE,AUSTRALIA,just mention am active and dont forget to reblog mommy loves you all ABDL,SISSYGIRL,SLAVE,BDSM,SISSBOY etc
Du musst nicht an meiner Firma und meinem Service zweifeln, bei all meinen Posts mit den süßesten Kinderzimmern und dem Babykram, die ich schon seit einiger Zeit poste, und ich möchte, dass du weißt, ob du hier auf Tumblr bist und an dir selbst zweifelst, wie du eine Mami findest, die sich gut um dich kümmert und dir das Gefühl gibt, wieder wie ein neugeborenes Baby zu sein, also musst du nicht an mir zweifeln oder mir eine DM schicken und versuchen, mich abzuweisen, ich hasse es, wenn du wirklich für eine Weile nach einer Mami suchst, schreib mir einfach direkt in meine DM, ich verspreche, dir schnell zu antworten, und wenn du weit weg von mir bist, gib mir einfach deine Adresse, ich werde schnell zu dir eilen und gut auf dich aufpassen, ich bin immer verfügbar, bin im ganzen Land, USA, Großbritannien, DEUTSCHLAND, FRANKREICH, AUSTRALIEN, erwähne einfach, dass ich aktiv bin, und vergiss nicht, zu rebloggen, Mami liebt euch alle, ABDL, SISSYGIRL, SLAVE, BDSM, SISSBOY usw
Vous ne devez pas être dans ma société et mon service deux fois, dans tous mes messages avec le meilleur jardin d'enfants et le bébé, je suis aussi dans une publication du temps, et je suis le meilleur, du blanc, du hier sur Tumblr et dans votre propre vie. , comme une maman trouvée, elle a aussi ses tripes et son frère Gefühl gibt, comme un nouveau bébé à l'intérieur, il ne faut pas non plus qu'un mir 2weifeln ou un mir DM schicken und versuchen, mich abzuweisen, je l'ai, quand du wirklich für un Weile nach einer Mami suchst, schreib mir einfach direkt in my DM, ich verspreche, dir schnell zu antworten, et wenn du weg von mir bist, don mir einfach deine Adresse, ich werde schnell zu dir eilen und gut auf dich aufpassen, je suis immergé dans la vie, dans mon pays, USA, Grande-Bretagne, DEUTSCHLAND, FRANKREICH, AUSTRALIEN, je suis tout seul, je suis actif et je ne vois pas, zu rebloggen, Mami liebt euch alle, ABDL, SISSYGIRL, SLAVE, BDSM , SISSBOY nous
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Schloss Einstein Folge 1067
Annika und Marlon haben eine Mission: Beim Ausflug ins Stasi-Unterlagen-Archiv Joshua keine Sekunde aus den Augen lassen. Los, Joshi! Du schaffst das!
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Avas Bruder Patrick kommt zu Besuch - durchs Fenster.
Bei Frau Miesbach geht es heute darum, was man bei einer Flucht aus der DDR mitgenommen hätte und jede:r soll sich Gedanken machen. Noah ist auch dabei.
Im Stasi-Unterlagen-Archiv darf man keine Handys mitnehmen und Joshi und Chiara müssen sich was einfallen lassen. Let's go autistic besties!
SIMON LASS AVA ENDLICH IN RUHE! Die braucht bald ne einstweilige Verfügung gegen ihn.
Simon, Ava trägt ein Hemd in den Farben der Lesbian Pride Flag. Take a hint.
JOEL!
Tahmi Lore: Sie hat einen kleinen Bruder.
SIMON HÖR AUF AVA ZU STALKEN!
SIMON HÖR AUF AVA HEIMLICH ZU FILMEN DAS IST IN DEUTSCHLAND ILLEGAL!
Joshi hat es geschafft und ist heimlich an die Stasi-Akte von Gabriele Knauer gelangt. Go Joshi! Go Joshi!
Dabei wird er allerdings von Marlon beobachtet. Der hat einen Plan: Er will Joshi seine leckeren Käsebrote andrehen, währenddessen vertauscht Annika die Umschläge. Marlon und seine Ausstechbrote. Nenne ein ikonischeres Duo.
Wenn Joshua die Akte klaut ist das natürlich schlimm, aber wenn Marlon und Annika das tun nicht. Joshi hat nichts falsch gemacht! Justice for Joshua!
SIMON DU ARSCHLOCH!
Natürlich hat er das Video hochgeladen und jetzt können alle sehen, wie Ava mit ihrem Bruder tanzt.
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Joshi Lore: Er mag keinen Käse.
PATRICK DU ARSCHLOCH! ER HAT DAS VIDEO ÜBERALL GETEILT!
Ava, Sweetie, I'm so sorry!
NOAH HAT DIE KINOKARTEN IMMER NOCH!
Ava hat von Joel gelernt: Sie nennt ihren Bruder jetzt auch zwei Mal "Arsch".
Team Maxi und Team Joshi müssen feststellen, dass sie beide den Plan des jeweils anderen vereitelt haben und daher jetzt keiner von ihnen im Besitz der Akte ist.
Stattdessen hat Elly sie jetzt nämlich.
Ava sitzt allein im Tanzsaal und ist traurig. Nicht auch noch Ava, ey! Letzte Staffel hat Julia sie schon enttäuscht. Jetzt ihr Bruder.
Doch dann kommt Patrick und wir kriegen ***Ava und Patrick Deeptalk***. Er entschuldigt sich und sagt Ava, dass er sie braucht: Er hat keinen Bock auf den zweiten Teil von "Rise of Hell", hat aber ein anderes Angebot - einen Tanzfilm. Dafür braucht er ein Castingvideo mit einer eigenen Choreo und Tanzpartnerin. Und dafür könnte er sich keine bessere Tanzpartnerin wünschen als Ava. Du hast sie damals einfach ersetzt! Ava ist aber genervt, weil Patrick immer nur an sich denkt und nie daran, was sie eigentlich will.
Patrick hat Ava daher etwas für ihr Projekt besorgt: Ein Buch über Leistungsdruck in der DDR. Sie läuft ihm hinterher: "Hast du nicht was vergessen? Man sagt bitte wenn man etwas möchte." Ava willigt jetzt doch ein, Patrick zu helfen, aber nur unter einer Bedingung: Keine Social Media Posts und nur dieses eine Mal. SIMON WAG ES JA NICHT!
Patrick ist froh: "Ich liebe dich! Du wirst es nicht bereuen!". Ava dagegen: "Ich bereue es jetzt schon."
Bin jetzt offiziell #1 Simon Hater.
HALT WARTE ES GIBT NE POST CREDIT SCENE WO ALLE IHRE GEDANKEN ZUM THEMA FLUCHT TEILEN!
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