Tumgik
#zwangsgedanken
deprixpainsblog · 1 month
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Wieder meine Psychiaterin wieder gesagt das es mir eig total schlecht geht. Will am liebsten das die Leute das bemerken aber sie können es ja nicht riechen deshalb muss ich s wohl ihnen selbst klar machen…
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lexiklecksi · 2 months
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Verstörend
Der Jasminduft nach Freiheit so betörend
Der bittere Nachgeschmack der Pillen so verstörend
„Du bist doch gestört, du gehörst in die Klapse“
Hör auf, in der Dunkelheit zu tapsen
Ich durchleuchte alle meine Schattenseiten
Hier, nimm die Taschenlampe
Knipse dein Hirn aus und dein Herz an
Bin ich wirklich gestört?
Oder ist es nur die Gesellschaft, die sich an mir stört?
Die meinen Lebenswillen zerstört?
Nein, nicht meine widerlichen Zwangsgedanken
Nicht mal mein widersprüchliches Gefühlschaos
Das Leben in eurer Gesellschaft hat mich verstört
Geschrieben für @montagsgedicht (für noch eine Stunde ist Montag)
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svennytkyra97 · 1 year
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Als ich meinen Krankheiten einen Brief schrieb
Liebes Borderline,
Liebe PTBS,
Liebe Depression,
ich kann nicht mehr so weiter machen. Ihr bestimmt mein Leben, mein Handeln und meine Gedanken. In mir sind so unendliche viele Gefühle und doch fühle ich mich oft so leer. Ihr macht mich zu einem Menschen, der ich niemals sein wollte. Oft Frage ich mich womit ich das alles verdient habe? Was rechtfertigt es, dass ich an euch leide? Wer trägt dafür die Verantwortung? In meinem Leben sind schon viele schlimme Dinge geschehen und oft wünsche ich mir, ich hätte das alles damals nicht überlebt. Jedoch wollte irgendeine Kraft ganz tief in mir drin das ich lebe. Aber wie soll man mit solchen schlimmen Erinnerungen leben? Wie soll man mit einem Grauen innerlich abschließen, das doch jeden Tag immer noch so präsent ist im Leben? Ich denke das jedem Menschen bewusst sein dürfte, dass niemand eine solche Vergangenheit einfach wie ein Buch schließen kann. Heute lebe ich noch viel zu oft in der Vergangenheit, die mir immer und überall auflauert. Manchmal, wenn die Gedanken und Gefühle, so schrecklich und so tief sind, dann verletze ich mich selbst. Viele Menschen denken ich bin nur eine Frau die nach Aufmerksamkeit sucht, dabei bin ich doch nur das kleine Mädchen, dass das Leben manchmal nicht mehr ertragen kann. Ich versuche meine Verletzungen, meine Narbe, meine Seele so gut es geht vor den Menschen zu verstecken. Zu oft wurde mir wehgetan und ich ertrage weitere Verletzungen einfach nicht mehr. Daher habe ich mein Herz so gut es geht verschlossen und den Schlüssel tief in mir drin versteckt. Meine Narben verdecke ich und meine Tränen schlucke ich hinunter. Die Menschen denken ich bin eiskalt. Dabei versuche ich doch nur nichts am Tag zu fühlen. Aber Abends wenn ich ganz alleine bin, dann bricht alles wieder auf mich ein. Alle Gefühle die ich am Tag, vor der Außenwelt, versteckt habe, kommen dann zum Vorschein und reißen mich in ihre dämonische Tiefe. Ihr seit der Grund warum ich keinem Menschen mehr mein volles Vertrauen schenken kann und die Gesellschaft mich stigmatisiert. Niemals habe ich mich selbst verletzt um die Aufmerksamkeit eines Menschen zu bekommen. Ich habe mich selbst verletzt, weil ich keine Aufmerksamkeit haben wollte. Ich wollte alles mit mir selbst aus machen und niemanden mit meiner Art zur Last fallen. Ich dachte wenn ich euch, meine Krankheiten, nur tief in mir vergrabe, würde keiner merken wie schlecht es mir geht. Das Einzige was ich wollte war alles zu vergessen und heute weiß ich, dass ich dies nicht ohne die Hilfe anderer schaffen kann. Heute weiß ich, dass ich nicht mehr so weiter machen kann. Ich habe euch als Teil von mir akzeptiert. Ich bin Borderlinerin und leide an einer schweren Posttraumatischen Belastungsstörung, einer Depression, verschiedenen Angststörungen, Panikstörungen, Zwangsgedanken- und handlungen und einer vergangenen Essstörung. Ich weiß nicht ob ich euch jemals besiegen kann, denn egal was auch passiert, ihr werdet immer bis zu meinem Lebensende ein Teil von mir sein. Aber ich hoffe irgendwann besser mit euch Leben zu können. Ich gebe die Hoffnung und den Kampf nicht auf, denn ich habe ein Ziel vor Augen und das möchte ich unter allen Umständen erreichen. Also macht euch auf was gefasst!
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ghostboyfr · 11 days
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Ein Abschluss, den ich brauche
Ich bin wirklich kein Freund von diesen Geständnissen und empfinde sie womöglich auch als zu schnulzig oder zum Scheitern verurteilt, aber ich habe das Gefühl, nicht drumherumzukommen; wenn ich endlich mal weiterkommen möchte, muss ich mir das hier von der Seele reden. Ergo ist es mir egal, wer das liest (wahrscheinlich sowieso keiner).
Ich habe das Gefühl, der Text könnte lang werden. Wie auch immer:
Es fällt mir wirklich nicht leicht, zuzugeben, dass es nach all der Zeit noch immer so sehr schmerzt und ich tagtäglich darüber nachdenke: über dich, was war und was hätte sein können. Insbesondere schmerzt es jetzt beim Verfassen dieses Textes - Cowys, Pt. 2 läuft übrigens auf Dauerschleife - da ich mich endlich überwunden habe, mich meinen Gefühlen zu stellen; zumal ich mir nie das Recht einräumen wollte, diese Gefühle überhaupt zuzulassen, da ich es war, der alles vermasselt hat. Ich habe gelaubt, dass diese Gefühle mir nicht zustehen würden und ich es nicht verdient hätte, mich so zu fühlen. Nur, damit wir uns verstehen: Ich rede hier nicht von Schuld-, Scham- und Reuegefühlen (glaub mir, ich bin durch die Hölle gegangen; zum Teil immer noch). Ich rede von den Schmerzen in meinem Herzen. Ich kann sie nicht leugnen.
Gott, warum bin ich nur so emotional?
Aber ich habe echt die ganze Zeit über gedacht, dass du die Eine für mich sein könntest. Und es ist mir egal - insbesondere in Anbetracht der Beziehung, in der wir zueinander standen - wenn das alles so ernst und voreilig klingt und nur so nach emotional commitment schreit, aber so bin ich nun mal; ich bin ein sehr gefühlsvoller Mensch. Ich denke es ist das Wichtigste, wirklich 100%-ig ehrlich zu sich selber zu sein; gerade deswegen, weil es einem so unfassbar schwerfällt und man lieber davonlaufen möchte.
Und diese Kummergefühle müssen nun mal raus. Sie müssen von mir gefühlt werden. Sonst geht’s mir nie besser.
Ich habe die Zeit mit dir wirklich sehr genossen. Ich schätze dich so sehr für deine verständnisvolle und ehrliche Art. Dafür, dass du ebenfalls so emotional bist und dich so sehr um deine Mitmenschen kümmerst; dafür, dass du so stark bist. Aber am allermeisten hat mich einfach deine Art, deine Aura - wenn man so will - magisch angezogen. Ich fand dich schon immer so cool und habe dich schon früher immer bewundert. Umso mehr hat es mich gefreut, dass uns diese einzigartige Energie verbunden hat und wir uns so gut verstanden haben; ohne, dass uns langweilig wurde oder es zwanghaft wurde. Das alles war aufrichtig und natürlich. Für mich jedenfalls. Und das habe ich noch nie zuvor mit jemandem auf einer derartigen Ebene verspürt.
Girl, du bist der Wahnsinn. Ich weiß, dass dir das klar ist.
Warum musste ich ausgerechnet, als ich dich kennengelernt habe, so schwerwiegende psychische Probleme entwickeln?
Ich habe an exzessiven Zwangsgedanken gelitten, die meine sexuelle Orientierung auf einer existenziellen Ebene in Frage gestellt haben und mir meine gesamte Identität rauben wollten. Ich war verwirrt; und ich wusste selber nicht mehr, was ich wollte und was nicht. Ich hatte das Gefühl, ich verliere meinen Verstand und werde wahnsinnig; als würde ich mich selber nicht mehr kennen. Gleichzeitig mit anderen Ängsten und diesem immensen Druck, den ich mir selber zugefügt habe, konfrontiert zu werden, hat mich einfach komplett zerissen und verunsichert, sodass ich mich nie getraut habe, dir näher zu kommen. Ich weiß noch, dass, als ich nach oben kam, ich dich einfach nur sehen und in deiner Nähe sein wollte; ich wollte dir einfach ein frohes neues Jahr wünschen. Ein Jahr, in dem ich auch weiterhin Bestandteil deines Lebens gewesen wäre. All das nur, um stattdessen schlagartig kein Wort mehr rauszukriegen, in panische Ohnmacht zu fallen und mich gleichzeitig dafür zu hassen. In dem Moment wollte ich einfach nur noch sterben.
„You met me at a very strange time of my life“ (habe fight club dann auch mal geguckt, wirklich guter Film).
Aber ich möchte meine psychischen Probleme nicht als Ausrede benutzen bzw. missbrauchen. Sie rechtfertigen nicht, dass es alles soweit gekommen ist. Ich hätte einfach mit dir reden müssen. Ich habe mich zu der Zeit einfach nicht getraut bzw. hatte Angst, dann den Kontakt zu dir zu verlieren - welch schöne Ironie, nicht? Angst ist ein falscher Freund. Vor allem aber habe ich mich für meine Probleme geschämt und habe all diesen Zwangsgedanken viel zu viel Bedeutung zugesprochen und ihnen geglaubt. Nichtsdestotrotz bin ich der festen Überzeugung, dass ich dir von meinem Gedankentumult hätte erzählen sollen. Vor allem dir. Zumal ich dir so sehr vertraut habe. Wer, wenn nicht du, hätte dafür Verständnis gehabt? Es tut mir leid, dass ich dich im Ungewissen gelassen habe. Ich möchte nicht wissen, wie sich das für dich angefühlt haben muss. Deshalb habe ich auch vollstes Verständnis dafür, dass du irgendwann die Schnauze voll hattest und dich distanziert hast. Ich kann es dir nicht verübeln. Ich hab‘s verdient. Dich zu verletzen, ist aber wirklich das Letzte, was ich wollte.
„True humility is the only antidote to shame“ ~ Uncle Iroh
Diese Lektion habe ich nun schmerzhaft lernen müssen. Es ist jetzt alles Geschichte und ich muss dazu stehen, was vorgefallen ist. Auch, wenn ich ein Mensch bin, der sich auch noch so sehr an den letzten Funken Hoffnung klammert und sich grundsätzlich viel zu oft in der Vergangenheit aufhält und sich dabei zu sehr auf all den Schmerz und seine Fehler konzentriert.
Dennoch hoffe ich, dass du meine letzte Nachricht, die ich dir geschickt habe, nicht als Vorwurf gesehen hast. Ich möchte nämlich, dass du Eines weißt:
Es. Hatte. Alles. Nichts. Mit. Dir. Zu. Tun. Absolut nicht.
Ich wollte dir damals lediglich sagen, dass ich es endlich eingesehen habe, dass ich professionelle Hilfe brauche und dass du mir sehr wichtig bist; auch, wenn ich es dir nie so richtig gezeigt habe.
Bin wohl echt nicht so gut darin.
Vor allem aber tut es mir leid, dass ich es nicht geschafft habe, dir die Person zu geben, an der ich heute so hart arbeite. Die Person, die du letztes Jahr das erste Mal in dieser Bar so richtig kennengelernt hast. Die Person, die ehrlich mit sich selber ist, so viel Liebe zu geben hat, Spaß am Leben hat und optimistisch in die Zukunft blicken kann. Das hättes du wirklich verdient gehabt.
Ich schätze das Universum hatte wohl einfach Anderes vor.
Ich befinde mich nun in professioneller Behandlung und auch, wenn es mir zeitweise noch immer sehr schlecht geht und die Therapie wirklich intensiv ist, weiß ich, dass ich zuversichtlich sein darf. Es finden zurzeit einige Veränderungen in meinem Leben statt und ich habe das Gefühl, mich wirklich stark weiterzuentwickeln, mit vielen Sachen fertigzuwerden und insgesamt reifer zu werden.
Im Nachhinein hat schon alles seinen Sinn; irgendwann erkennt man es zumindest.
Letztlich möchte ich dir dennoch danken; für alles. Es war mir eine Ehre, dich kennengelernt haben zu dürfen. Ich wünsche dir nur das Beste für dich und deine Zukunft. Genauso wünsche ich auch mir nur das Beste. Letztlich ist jeder dafür selber verantwortlich.
Du wirst immer einen Platz in meinem Herzen einnehmen. Ist einfach so. Und vielleicht hat das Universum ja doch noch viel mehr vor? Wer weiß das schon. Auch, wenn ich persönlich nicht mehr daran glaube.
Ich werde mich nun für eine ganze Weile von tumblr verabschieden und mich von dieser Plattform vorübergehend distanzieren - und das nach (fast) 8 Jahren des mehr oder weniger konstanten Rebloggens.
Klingt wirklich so, als würde das hier wer lesen, geschweige denn, als hätte ich viele Follower oder Mutuals.
Jedenfalls werde ich in Zukunft zu sehr mit der Aufgabe beschäftigt sein, an mir zu arbeiten, um eines Tages voll und ganz derjenige zu sein, der ich wirklich sein möchte. Ich werde mein Potenzial ausleben und anfangen, an mich zu glauben.
Abschlüsse fallen mir wirklich nie leicht. Aber dieser hier ist notwendig.
See y‘all. Der Overthinker ghostboyfr sagt erst einmal Tschüss. It was nice while it lasted.
~L
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korrektheiten · 2 months
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Neue Zwangsstörung? Thüringer AfD-phobie am Beispiel eines Landtags-Abgeordneten-Seelsorgers
ScienceFiles:»F42.- Zwangsstörung Wesentliche Kennzeichen sind wiederkehrende Zwangsgedanken und Zwangshandlungen. Zwangsgedanken sind Ideen, Vorstellungen oder Impulse, die den Patienten immer wieder stereotyp beschäftigen. Sie sind fast immer quälend, der Patient versucht häufig erfolglos, Widerstand zu leisten. Die Gedanken werden als zur eigenen Person gehörig erlebt, selbst wenn sie als unwillkürlich und häufig abstoßend empfunden werden. […] […] http://dlvr.it/T4Pw94 «
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normalertyp2001 · 2 months
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03.03.2024 23:13
Hallo Ihr Lieben,
wie geht es euch? Ich hoffe gut! Mir geht es ganz okay. Ich bin in letzter Zeit ziemlich viel am grübeln bezüglich des Schlafens. Das macht mich ganz schön fertig. Dann habe ich aktuell ja auch noch mal neuen Job, wo ich auch mehr gedanklich sein muss. und ich hab halt Schmerzen auf der rechten Seite. Aber es fühlt sich so an, als wenn dort wieder Mandelsteine sind. Es gibt gerade ziemlich viele Baustellen in meinem Leben. Ich werde sie hier mal auflisten und etwas beschreiben.
neue Arbeit
ich bin ja jetzt neu in der Arbeit und muss mich echt mehr konzentrieren und für das Unternehmen brennen. Also damit meine ich, dass ich das Unternehmen lebe und Spaß habe. Ich verdiene echt richtig gutes Geld und darf man das nicht versauen.
Zahnfleischbluten
ich hab immer mal wieder mal stärkeres mal leichteres Zahnfleisch bluten. Es ist so einfach das weg zu bekommen, in dem ich wirklich mal zum Zahnarzt gehen würde. Aber ich Trau mich nicht. Ich habe richtig Schiss davor. Aber was ich machen kann, ist eine noch bessere Mundhygiene. Damit muss ich echt starten
schlafen
in letzter Zeit konnte ich richtig gut schlafen. Aber seit kurzen grübel ich wieder super viel und kann dann abends schwierig einschlafen. Ich denke das ist auch der Grund warum ich schwierig einschlafe. Weil ich so viel darüber grübel und nachdenke. Ich grübel echt den ganzen Tag. Und das ist ja nicht normal. Ich kann ja immer schlafen und einschlafen.
Freude/Depression
irgendwie wenn ich so an mein früheres Leben denke, hatte ich mehr Freude. Irgendwie bin ich so grübel nicht geworden und dass ich egal was ich mache erst mal grübel und psychisch betrachte. Das nervt echt. Ich möchte doch endlich mal wieder richtig glücklich sein.
Impfungen/Arzttermine
meine Tetanus ist beispielsweise schon überfällig. Aber ich gehe einfach nicht zum Arzt. Ich denke das liegt daran das ich wirklich so Schiss vor der Spritze habe. Aber ich muss zum Arzt mir die Täternuss mal abholen. Das kann sonst richtig gefährlich werden.
Selbstständigkeit
ich bin echt kaum selbstständig. Ich denke ich könnte gar nicht alleine wohnen. Aber das möchte ich ja mal.
also wenn ich so alle Punkte zusammen sehe, muss ich wirklich eine Therapie machen. Da führt leider kein Weg dran vorbei. Allein schon, dass die ganzen Zwangsgedanken und Zwänge und das negative Denken weggehen. Meine Mama hat mir schon jemand rausgesucht. Bei ihr werde ich mich mal melden.
so, dann schlaft gut meine Lieben, ich drücke euch. Ich hoffe das ich schlafen und einschlafen kann. Aber darüber zu grübeln macht ja gar keinen Sinn. Man kann ja immer schlafen und einschlafen. Und ich bin ja gesund. Ich kann immer schlafen und einschlafen ist so. Ich bin gesund und ich kann immer schlafen und einschlafen. Ist so ich bin gesund.
schlaft gut ❤️
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juan-der-spanier · 10 months
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https://youtu.be/IT2OT5EmI-8Ein neues Präbarat soll zwangsgedanken heilen?
Youtube kanal juan der spanier
#psyche #rung #psychologie #psychology #mentalhealth #che #gef #gesundheit #art #psychedelic #depression #hle #spr #pers #gedanken #seele #liebe #therapie #angst #depressionen #achtsamkeit #t #leben #gl #psychischegesundheit #mentalegesundheit #selbstliebe #love #psych #k
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Regenbogenhaus Kriele: Kinder und Jugendliche mit Traumapädagogik stabilisieren
Im Regenbogenhaus Kriele werden traumatisierte Kinder und Jugendliche durch verschiedene Therapieprozesse gefördert und unterstützt
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Das Regenbogenhaus Kriele hat es sich zum Ziel gesetzt, Kindern mit schwieriger Vergangenheit einen sicheren Zufluchtsort zu bieten. Ein besonderes Augenmerk der therapeutischen Heimgruppe liegt auf dem Bereich der Traumapädagogik.
Das Regenbogenhaus Kriele ist eine therapeutische Heimgruppe, die sieben Plätze für Mädchen und Jungs im Alter von acht bis zwölf Jahren bietet und ihnen bei der Bewältigung verschiedener Probleme hilft. Ziel der Einrichtung ist es unter anderem, den Heilungsprozess seelischer Störungen zu unterstützen, Traumata zu erkennen und zu lösen und den Kindern dabei zu helfen, ihre Gefühle und Emotionen zu verstehen und auszudrücken sowie Selbstvertrauen zurückzugewinnen. Ein besonderes Merkmal des Regenbogenhaus Kriele ist dabei der Fokus auf dem Bereich der Traumapädagogik.
WAS GENAU IST EIGENTLICH EIN TRAUMA?
Als Trauma bezeichnet man eine seelische Verletzung, die durch verschiedene Erlebnisse entstanden sein kann, in denen der Betroffene extremen Gefühlen ausgesetzt war, die er nicht verarbeiten konnte. Diese Belastung kann verschiedene Reaktionen hervorrufen und gerade im Kinder- und Jugendalter zu dauerhaften, psychischen Störungen führen und sogar körperliche Krankheiten zufolge haben. Im Regenbogenhaus Kriele möchte man Kindern dabei helfen, die Traumata aus ihrer Vergangenheit sanft zu entschlüsseln und zu lösen, um ihnen eine normale Entwicklung und Entfaltung ihres Potenzials zu ermöglichen.
WIE ÄUSSERT SICH EIN TRAUMA?
Ein Trauma kann sich bei Kindern und Jugendlichen auf verschiedene Weise äußern, wie die Fachkräfte des Regenbogenhaus Kriele genau wissen. Die einen reagieren auf die seelischen Belastungen mit einem Verlust der Sprache, andere leiden unter Zwangsgedanken oder Verhaltensstörungen. Manchmal sind Traumata auch tief in der Seele eines Betroffenen verborgen, da der Geist intuitiv mit Verdrängung reagiert.
WAS VERSTEHT MAN UNTER TRAUMAPÄDAGOGIK?
Der Bereich der Traumapädagogik hat sich als therapeutische Maßnahme im Regenbogenhaus Kriele mittlerweile gut bewährt. Dieser pädagogische Ansatz zielt darauf an, traumatisierte Kinder und Jugendliche zu fördern und zu stabilisieren und ist als eine Art interdisziplinäre Mischung aus Pädagogik und Psychotherapie zu verstehen.
WIE FUNKTIONIERT DIE TRAUMAPÄDAGOGIK?
Grundsätzlich geht es bei der Traumapädagogik, die im Regenbogenhaus Kriele zum Einsatz kommt, darum, Kinder und Jugendliche darin zu unterstützen, sich selbst besser zu verstehen und ihre eigene Selbstwirksamkeit zu erkennen. Das bedeutet, dass sie in diesem Zusammenhang lernen, die Kontrolle und das Vertrauen über ihr eigenes Leben zurückzugewinnen. Die Traumapädagogik zielt also eher darauf ab, die Kinder und Jugendliche zu stabilisieren als sie mit dem Trauma zu konfrontieren, wie es in einer herkömmlichen Therapie der Fall wäre.
WELCHE PÄDAGOGISCHEN ANSATZE BIETET DAS REGENBOGENHAUS KRIELE SONST NOCH AN?
Neben der Traumapädagogik bietet das Regenbogenhaus Kriele auch verschiedene weitere therapeutische und pädagogische Ansätze an, die den Kindern bei der Bewältigung ihrer Probleme und Sorgen helfen sollen. Darunter fällt etwa die pädagogische Arbeit mit Tieren, Musikpädagogik, Theaterpädagogik sowie die Erlebnispädagogik. Darüber hinaus arbeitet man im Regenbogenhaus Kriele nach dem Konzept von Maria Montessori und lässt den Kindern dadurch den Freiraum, selbst zu entscheiden, welche Angebote für sie die Richtigen sind.
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Existenzialismus und Wandel – Zwischen Utopie und Frust
„Alles hat man herausgefunden, nur nicht, wie man lebt.”
- Jean‒Paul Sartre
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Abb. 1 Natural-Heart-Mother.jpg (1000×700) (inspirationist.net)
Für wen oder was leben wir? Welche Gründe hat unsere Existenz? Menschen sind ohne einen bestimmten Grund auf die Erde gekommen. Weder die Natur noch irgendein anderes Lebewesen ist an uns gebunden. Wir koexistieren nicht, es handelt sich eher um ein Konkurrenzausschlussprinzip. Ein Messer existiert zum Schneiden – doch warum existieren wir? Unsere Definition von Leben verändert sich von Jahrhundert zu Jahrhundert. Nicht lange her hieß es überleben = leben. Existenzkrisen heutzutage gewöhnlich. Immer mehr Konsum, immer mehr Gift, unzählige Schadstoffe zum einatmen in jeglicher Form. An der Macht? Die Reichen, sie bestimmen über Leben und Tod. „Chase the money ´till you die“. Die Regierung besteht aus Pedophilen, alle warnen uns, doch keiner hört hin, niemand wacht auf. Sie bauen das System so auf, dass sich Menschen gegen Menschen stellen, obwohl sie die gleichen Ziele verfolgen. Arbeiten, bis man stirbt, die Reichen immer reicher und die Armen immer ärmer. Ist das unsere Bedeutung?
Immer mehr junge Leute in meinem Umfeld sind davon betroffen. Geplagt von ununterbrochenen, philosophischen Fragen über die Existenz und den Sinn des Lebens. Für manche klingt der obige Text eher nach existenziellen Zwangsgedanken geprägt von einer verschwörungstheoretischen, regierungsfeindlichen Ideologie, doch für die modernen Existenzialisten des neuen Zeitalters ist diese Sicht auf die Welt nichts Neues. Alles geht aber auf eine zentrale Frage zurück: Was wissen wir über uns selbst und über die Welt, in der wir leben?
Die meisten Menschen machen sich wenig Gedanken und leben von Tag zu Tag wie Maschinen. Unser Alltag ist zu stressig, vollgepackt mit Aufgaben, sodass wir gar keine Zeit mehr haben über diese Dinge nachzudenken. Wenn wir unser Bild auf die Welt und uns selbst ändern könnten, würde uns das in unserer Menschlichkeit weiterbringen? Man könnte meinen, dass sich solch eine Sicht auf die Welt fördernd auf unser Leben und unsere Glückseligkeit auswirken kann. Wenn wir die Art und Weise ändern könnten, wie wir über unseren Platz auf der Erde denken, können wir unsere eigene mentale Utopie kreieren. Es gibt verschiedene Herangehensweisen, wie man solch einen Perspektivwechsel erreichen kann. Um das Ziel einer Bewusstseinerweiterung erreichen zu können, müssen einem aber zuerst die Wurzeln des trockenen Existenzialismus näher gebracht werden.
Die Prinzipien des Existenzialismus:
Innerhalb der Existenzphilosophie gibt es wie in jeder Strömung verschiedene Positionen. Im Mittelpunkt aller Überlegungen steht aber immer die Frage der menschlichen Existenz. Also nicht die Frage nach dem Sein, der Welt, dem Allgemeinen, nicht einmal nach dem allgemeinen Menschen. Es geht einzig und allein um die Existenz des jeweils einzigartigen Individuums. Die Existenz sei immer konkret.
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Abb. 2 JEAN-pAUL-SARTRE.jpeg (1380×998) (verseando.com)
Jean­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­­‒Paul Sartre ist der berühmteste Vertreter des Existenzialismus. Er hat einen atheistischen Existenzialismus vertreten und wurde demnach als Religionskritiker angesehen. Fangen wir aber zuerst mit der Frage nach Gott an:
Wenn wir davon ausgehen, dass es einen Schöpfergott gibt, dann wäre er jemand der uns Menschen mit seinen bestimmten Vorstellungen kreieren würde. Er hat uns geschaffen, das bedeutet wir sind von ihm vorherbestimmt. Unsere Handlungen beruhen dadurch nicht nach unserem eigenen Verstand, sondern nach Gott, da es alles in irgendeiner Weise von Gott vorherbestimmt war. Gott hat uns geschaffen und weiß, was er mit uns vorhat.
Sartre war sich aber ziemlich unstimmig mit solch einer deterministischen Ansichtsweise über unser Leben. Er war Atheist und dachte, wenn wir sterben, dann wars das. Es gibt kein Leben im Himmel oder Hölle oder sonstiges. Aus diesem Grunde hat er sich hauptsächlich mit unserer Existenz außeinandergesetzt. Existenz ist in seinen Augen unser eigentliches Dasein zum Beispiel, dass man 1,80m groß ist oder dass man dunkelbraune Haare hat. „Die Existenz geht der Essenz voraus“ bedeutet, dass der Mensch zuerst existiert und sich erst dann definiert. Der Mensch wird geboren, ist zuerst Existenz und dann muss er sich entscheiden, wie er seine Essenz füllt. Man entwirft sich selbst, also man ist sich im Klaren, dass man als Mensch existiert, sich selbst begegnet, in der Welt auftaucht und sich definieren muss. Das Hauptziel ist es demnach seine eigene Individualität bzw. Authentizität zu erhalten.
Sartre sagt der Mensch sei kein vorherbestimmtes Wesen. Dadurch entsteht seine Aussage „Der Mensch ist zu seiner Freiheit verurteilt“. Deshalb hat er die Freiheit, das Privileg und die Aufgabe sich selbst als Mensch zu gestalten. Laut ihm ist alles gezwungen zu existieren, nur der Mensch ist die Existenz, die selbst für sich entscheiden kann. Der Mensch, also das „Sein für sich“ unterscheidet sich in dieser Hinsicht von Tieren und Gegenständen, weil wir Menschen zum Beispiel einen konkreten Entscheidungswillen, gewisse Normen und Werte besitzen. Da wir existieren und wieder „Sein für sich“ sind verfügen wir über eine uneingeschränkte Handlungsfreiheit, weil egal was wir machen wir werden immer weiter existieren. Deshalb müssen wir uns eigentlich keinen gesellschaftlichen Normen und Werten unterwerfen!
An sich ist die komplette Existenz von allem absurd und unlogisch, da sie keinen erklärbaren Sinn hat. Deswegen spielen sich Werte wie Gut und Böse, moralisch und unmoralisch nur in unserem Kopf ab. Normen und Gesetze gibt es eigentlich nicht und sind Projektionen, die wir für richtig halten sollen, aber natürlich nicht müssen, da es nichts an unserer Existenz ändert. Da alles, was existiert keinen Sinn ergibt, muss jeder Mensch seine eigenen Entscheidungen aus freiem Willen treffen. Nur so können wir unserem eigenen Leben einen Sinn verleihen. Es ist nicht die leichteste Aufgabe einen Sinn im Leben in einer sinnlosen Welt zu finden. Das kann sehr frustrierend sein. Wenn man sich viele Gedanken über den „Sinn des Lebens“ macht, dann findet man keine Antwort von heute auf morgen. Deswegen müssen wir als Menschheit zuerst verstehen, wie die Welt im Zusammenspiel mit unserem Dasein funktioniert, um daraus mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln eine Utopie kreieren zu können.
Das EGO gegen das ECO:
Wie kann uns der Existenzialismus zu einer Utopie bringen?
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Abb. 3 th (474×266) (bing.net)
In der Abbildung wird der Mensch im Wechselspiel zu der Umwelt dargestellt. Wie man an der linken Hälfte erkennt, stehen wir als Menschen über allen Lebewesen und Gegenständen. Unser Ich oder Ego ist hierbei so groß, dass wir uns über allen Lebewesen stellen. Wir Menschen lieben Macht und Kontrolle das füttert unser Ego. Es gäbe genug Ressourcen auf der Welt, mit denen man durch eine gerechte Verteilung gegen globale Probleme wie Welthunger, Artensterben etc. steuern könnte. Nun wird die Welt von Gier getrieben, welche wiederum in unserer menschlichen Natur und unserem erhöhten Ego zugrunde liegt. Vergleicht man das Ego global, merkt man schnell dass es in der westlichen Welt am stärksten ausgeprägt ist. Ziel ist es nicht den Kapitalismus zu verteufeln, sondern die einzelnen Menschen für die Verantwortung der Erde zu sensibilisieren. Würden wir nun alle solch einen existenziellen Perspektivwechsel durchgehen, dann wäre unser Ego nicht mehr stark vorhanden. Die rechte Seite „Eco“ zeigt, wie sich die Menschen auf dem selben Level wie die anderen Bewohner der Erde befinden und mit ihnen in einer ökologischen Nische koexisitieren können. Wenn unser Ego nicht vorhanden ist, dann sehen wir uns als Teil der Natur unserer Muttererde und nicht als etwas Besseres. Wer weiß, vielleicht würden wir dann erst unsere Welt mit Bedacht behandeln und sie mehr wertschätzen und respektieren für das, was sie letztendlich ist.
Wie kontrolliere ich mein Ego?
Hör auf schnell beleidigt zu sein. Das Verhalten anderer ist eine Reflexion von ihnen als Mensch und nicht von dir. Das, was dich beleidigt, schwächt dich nur. Wenn du nur nach Anlässen suchst, um beleidigt zu sein, wirst du sie auch immer finden.
Lass dein Bedürfnis los, immer gewinnen zu wollen. Das Ego liebt es, uns in Gewinner und Verlierer einzuteilen, aber es gibt keine Verlierer in einer Welt, in der wir alle die selbe Einstellung teilen.
Achte darauf, wie oft du Recht haben willst. Das Ego ist die Quelle vieler Konflikte und Meinungsverschiedenheiten, weil es uns dazu drängt, anderen Menschen Unrecht zu geben.
Kontrolliere dein Bedürfnis, überlegen zu sein. Es geht nicht darum, besser zu sein als jemand anderes. Es geht darum, besser zu sein, als man es früher war. Konzentriere dich auf dein eigenes Wachstum deines jetzigen Ichs und sei dir stets bewusst, dass keiner auf diesem Planeten besser ist als der Nächste. Wir alle sind verschieden, entspringen aber aus der gleichen Lebenskraft.
Lass das Bedürfnis los, mehr haben zu wollen. Das Egos muss gestillt werden - es ist nie zufrieden. Egal, wie viel man erreicht hat, das Ego wird darauf bestehen, dass es nicht genug ist. Sobald man verstanden hat, dass man nicht viel braucht um glücklich zu sein, fällt es einem leichter an andere weiterzugeben.
Erkenne dich selbst. Dein Ruf und dein Charakter variiert von Mensch zu Mensch, daher hat man keinerlei Kontrolle über ihn. Wenn man mit 15 Menschen spricht, hat man am Ende 15 verschiedene Reputationen. Beschäftigt man sich zu intensiv damit, wie man von jedem wahrgenommen wird, dann lässt man sich von den Meinungen und der Negativität anderer leiten.
Autor: Mateja Milovanovic
Bildquellen:
Zapartan T.: INSPIRATIONS (2015) URL: In Emi Haze’s ethereal world the human body merges with nature | Inspirationist
Rayner T.: Philosophy for change - Ideas that make a difference (2013) URL: Be a meaning maker: Sartre and existential freedom – Philosophy for change (wordpress.com)
Sustainability: URL: EGO vs ECO - Sustainability (weebly.com)
Textquellen:
Werner, J. (2021): Existentialismus in Österreich: Kultureller Transfer und literarische Resonanz. Erscheinungsort nicht ermittelbar: Verlag der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Online verfügbar unter https://directory.doabooks.org/handle/20.500.12854/72643.
Bakewell, Sarah (2016): Das Café der Existenzialisten. Freiheit, Sein und Aprikosencocktails : mit J.P: Sartre, S. Beauvoir, A. Camus München, Germany: C.H. Beck. Online verfügbar unter https://ebookcentral.proquest.com/lib/kxp/detail.action?docID=4623108
YouTube Links:
Existenzialismus und Dating - YouTube
Philosophie erklärt: Was ist der Existentialismus? Sartre, Camus u.a. / von Dr. Weilmeier Philosoph - YouTube
Nihilism vs. Existentialism vs. Absurdism — Explained and Compared - YouTube
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toletoletole · 1 year
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systemagazin Adventskalender 2022 - 09. Katja Salomonovic
systemagazin Adventskalender 2022 – 09. Katja Salomonovic
Vorgeschichte Nina, eine meiner Klientinnen, ist 22 á alt. Ich kenne sie seit ihrem 16. Lebensjahr. Damals war sie eine für ihr Alter sehr reife, aber einsame Teenagerin. Geplagt von Ängsten, Zwangsgedanken und -handlungen, träumte sie dennoch davon, drei Monate nach Therapiebeginn für ein Semester nach Neuseeland zu reisen, um dort die Schule zu besuchen. Ninas Eltern waren besorgt, aber es…
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lexiklecksi · 2 years
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Serotonin Zu wenig Zu viele Zwangsgedanken Wie werde ich glücklich? Launisch
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sheela-fox · 3 years
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Welt aus Fäden
Alles hängt an so dünnen Fäden. Hauch dünn. Kaum sichtbar. Doch sie halten alles. Noch. Die Frage ist nur, wie lange noch. Sie bilden ein Gerüst um mich herum. Errichten meine Welt. Eine Welt, die von fern perfekt wirkt. Aber wie leicht wäre es einen Faden zu zerreißen? Vielleicht auch zwei? Oder alle? Wie viel Kraft würde es mich kosten all die Fäden zu zerstören? Nichts hält mich davon ab. Es würde nur eine Sekunde dauern. Mich nicht die geringste Anstrengung kosten. Warum tue ich es nicht? Es wäre so leicht. Zu leicht. Ich muss nur gegen einen stoßen und schon zerfällt er vor meinen Augen. Ihn zu reparieren schwer, vielleicht sogar unmöglich. Ein unbedachtes Wort hier, eine unbedachte Tat da: Schon fängt alles an zu bröckeln. Dieses fragile Gerüst. Es könnte jederzeit in sich zusammenstürzen. Ohne Vorwarnung. Also warum nicht zuvorkommen? Warum nicht einfach alles zerstören? Weil ich mit ihm untergehen würde. Und nicht nur ich. Auch viele um mich herum. Ich würde nicht nur meine Fäden zerreißen. Ich könnte Löcher in fremde Gerüste reißen. Löcher, die sich nie wieder verschließen. Wie kann es sein, dass ich so eine Macht habe? Wie kann es sein, dass mir jemand sein Gerüst anvertraut? Wo ich es doch so einfach zerstören könnte… Ich könnte. Aber ich will nicht. Natürlich nicht. Aber warum? Warum nicht, wenn es so einfach ist? Es sind die Fäden. Diese hauchdünnen Fäden. Sie bilden meine Welt. Meine Gefühle. Mein Gewissen. Meine Wünsche. Und damit bin ich wieder am Anfang. Wie ist es möglich, dass mich ein hauchdünner Faden davon abhält ihn zu zerstören? Er hat nichts, dass er mir entgegenbringen kann. Nichts. Er ist schutzlos. Und doch mächtiger als ich. 
2016
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offiziellabsturz · 4 years
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Wenn Kalorien zählen zum Zwang wird
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normalertyp2001 · 4 months
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01.01.2024 22:30
Hallo ihr Lieben,
wie geht es euch ich hoffe gut. Mir geht es soweit ganz okay. Ich wünsche euch ein ganz frohes 2024. Ich hoffe ihr seit gut reingerutscht und habt mit Freunden oder der Familie die Zeit verbracht. Ich war mit einem Bekannten und einer Freundin von ihm feiern. Wie haben uns bei ihm getroffen und sind dann um 22 Uhr los zum Club. Das war an einer echt coolen Location an der Spree. Hat sehr viel Spaß gemacht. Hab zwar unnötig Geld ausgegeben für Champagner, war aber okay. War ja mal Silvester. Es waren echt viele offene coole Leute. In der Schlange habe ich eine Gruppe kennengelernt und dort war eine Südländerin wo ich denke das es echt gefunkt hätte. Leider habe ich Sie im Club nicht gefunden. Naja gut. Beim nächsten mal einfach direkt die Nummer geben. Der Freund von mir hat seine Begleitung so scharf auf mich gemacht das Sie mich garnicht mehr Inruhe gelassen hat. Das war echt nervig. Somit habe ich sie dann mit nachhause genommen obwohl es auch bestimmt eine andere gewesen wäre zumindest zum kennenlernen. Nächstes mal sage ich einfach das ich Sie nicht möchte. Ich hab mich dann noch mit einer Lehrerin und ihrer ehemaligen Schülerin unterhalten. Ich denke die Lehrerin fand mich gut. Sie hat mir auch sehr gut gefallen aber die Freundin von dem Freund von mir hat wieder dazwischen gefunkt. Naja gut beim nächsten mal mache ich klar was ich will und auch von wem. Ich habe mir einigen vorgenommen für 2024. Das habe ich mir vorgenommen:
Psychisch stabiler werden
Unnötiges Grübeln lassen
Sportlicher werden
100 % Ehrlich sein
Gute Noten in der Berufsschule
eine gute Verbindung zu Familie und Freunden
Was habt ihr euch vorgenommen ? Klar wird einiges Schwierig werden wir Beispielsweise das mit der Psyche und den Zwangsgedanken. Aber ich bin mir sicher das ich das schaffen kann! Ich glaube an mich. Schlaft gut meine Lieben. Fühlt euch gedrückt!
Schlaft gut ! ❤️
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juan-der-spanier · 10 months
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https://youtu.be/IT2OT5EmI-8Ein neues Präbarat soll zwangsgedanken heilen?
Youtube kanal juan der spanier
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heartrebel · 4 years
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Wie oft muss einem Menschen wohl das Herz gebrochen werden, bis es endgültig stirbt...?
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