Tumgik
#zu viel innerlicher schmerz
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..ich habe versucht, ein Herz zu heilen, das ich nicht verletzt habe & am ende habe ich mir mein eigenes gebrochen.
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life-is-creepy · 2 years
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Ich bin es leid mich Nacht für Nacht hinzulegen und diese Hölle wieder und wieder durchleben zu müssen..
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Menschen mit Familenproblemen sind innerlich nie glücklich und vollkommen, egal wie sehr Sie versuchen die Wunde zu drängen, der Schmerz wird Sie jedesmal einholen.
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Krieg die Krise, auch wenn man es mir nicht anmerkt. Zu viel Stress, ich zerbreche innerlich am Schmerz....
Nichtverstandenerjunge 🤍
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bismeinlebenfiel1 · 11 months
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Von Außen wirke ich wie ein fröhlicher, gesunder junger Mann, der immer Hilfsbereit ist ...ja diese Maske setze ich jeden Tag auf neue auf....nur damit keiner wirklich merkt wie es mir geht.... selbst bei meinen besten Freundinnen, Versuche ich sehr viele Emotionen und Gefühle zu unterdrücken....sie haben schon mehr als genug durch und das einzige was ich für sie will ist, dass sie glücklich werden!
Ihr Glück ist mir alles Wert!
Deswegen wird niemand von ihnen jemals erfahren wie es wirklich in mir aussieht...
Keiner wird wirklich merken wie ich verdammt innerlich schreie ....weine...das ich innerlich zerrissen und kaputt bin....das ich völlig am Ende bin...aber wenn ich dann allein Zuhause bin fällt die Maske und ich breche zusammen, alles was ich Versucht habe über die Zeit zu vergessen kommt wieder und wieder hoch und dazu dann noch der neue scheiß.....und ich sitz Stunden lang nur da, dreh die Musik auf, damit niemand meinen Zusammenbruch mit bekommt....meine Gefühle und Gedanken kreisen und ich komme nie zur Ruhe.....jeden Tag wünsche ich mir das es Endet ....Das dieser unerträgliche Schmerz endlich aufhört....
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Heilungsprozess..
In einem Heilungsprozess nach einer gescheiterten Beziehung durchlebt man vier Phasen. Natürlich ist jede Heilung individuell und man weiß nie, wie lange solch eine Heilung dauert. Meine Heilung wird dauern, ich bin gebrochen und mir fällt das Atmen so schwer. Ich will mit niemandem sein und meine Ruhe haben, alles reflektieren und einfach mir den ganzen Schmerz raus weinen, ich will dabei aber alleine sein, weil ich keine Gefühle irgendwen zeigen will, aber auf der anderen Seite würde ich gerne irgendeine Hilfe von irgendwem annehmen können und vielleicht mit dieser Person über meinen Schmerz reden. Ich würde gerne irgendwie in meinen Heilungsprozess ankommen, aber wie soll ich in diesen Heilungsprozess kommen, wenn ich nicht einmal weiß, wieso du all das getan ist? Wieso du mich so behandelt hast? Wieso du mich angelogen hast? Wieso du mich betrogen hast? Wie konntest du mir in die Augen schauen, nachdem du all diese Sachen tats? Wie konntest du in uns beiden einen Sinn sehen, nachdem du mich betrogen hattest? Wie konntest du mich mit guten Gewissen anschauen und bei mir sein? Womit habe ich das verdient? Wie kannst du von Liebe sprechen, wenn du mir nicht loyal gegenüber bleiben konntest? Was ist denn so an mir falsch, dass du das alles machen musstest? Wieso warst du nicht ehrlich zu mir? Was hast du noch alles hinter meinem Rücken gemacht? Womit hast du mich angelogen und wo hast du mir die Wahrheit gesagt? Welchen Worten von dir sollte ich noch Glauben schenken können? Hast du dich nicht einmal schlecht gefühlt? Welcher deiner Freunde wusste das wohl alles und hat mir noch dreckig ins Gesicht gelächelt? Was hab ich falsch gemacht? War ich zu lieb zu dir? War ich dir zu „vernünftig“? War ich dir zu langweilig? War ich dir nicht „geil“ genug? Habe ich dich nicht interessiert und war dir mein Wohlergehen voll kommen egal? Es gibt so viele Fragen, die ich mir stelle, aber ich werde niemals darauf eine Antwort bekommen. Wo ist da wohl die Fairness? Ich werde nicht in die erste Phase des Heilungsprozesses kommen, ohne diesen Antworten. Ich werde weiter zerbrechen. Ich bin innerlich tot. Ich fühle nichts, außer eine tiefe innerliche Leere. Ich bin in so einem tiefen Loch, wie schon lange nicht mehr.
Die erste Phase ist der Schock. Viele Partnerschaften sind sich ihrer Probleme bewusst und erkennen, dass es nicht gut läuft, was zu ständigen Auseinandersetzungen führt. Möglicherweise denkt einer der Partner sogar gelegentlich über eine Trennung nach, oder das Paar hat sich bereits vorübergehend getrennt. Dennoch kann die endgültige Entscheidung zur Trennung für beide Partner schwer begreifbar sein. Dieser Schock ist so intensiv, weil die Trennung von einem Partner gleichzeitig das Ende gemeinsamer Rituale, den möglichen Verlust des gemeinsamen Freundeskreises und das Ende gemeinsamer Träume und Pläne bedeutet. Es ist daher völlig normal, als erste Reaktion Widerstand zu leisten und von der Hoffnung überwältigt zu sein, dass man möglichst schnell wieder zusammenfinden kann.
Die zweite Phase ist die Wut und Traurigkeit. Nach einer mehr oder weniger langen Zeit endet die anfängliche Schockphase und weicht einer zweiten Phase, in der die Betroffenen die Realität der Trennung akzeptieren. Es geht nicht mehr darum, die eigene Situation zu leugnen oder sich in die Hoffnung auf eine Versöhnung zu flüchten. Die Liebesbeziehung ist nun beendet, und es beginnt die Zeit der Trauer. Die Hoffnung auf ein gemeinsames Leben hat sich zerschlagen, was ganz natürlich zu Gefühlen von Wut und Traurigkeit führt. Bei vielen Menschen rufen Trennungen Ängste aus der Kindheit vor dem Verlassenwerden wieder hervor, was wiederum große Traurigkeit auslöst. In dieser Phase können auch alte Verletzungen, die während der Beziehung entstanden sind, wieder an die Oberfläche gelangen und zu Wut führen. In dieser zweiten Phase der Trennung sind Wut und Traurigkeit in der Regel eng miteinander verbunden.
Die dritte Phase ist die Reflexion und Neuorientierung. Mit der Zeit können Wut und Traurigkeit immer noch vorhanden sein, jedoch kommen und gehen diese Gefühle in immer größeren Abständen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass Sie sich jetzt auf dem Weg der Besserung befinden und in die dritte Phase der Trennung eintreten. Jetzt, da Sie sich beruhigt haben, ist es an der Zeit, sich zu fragen, warum die Beziehung gescheitert ist, was Sie daraus lernen können und was Sie jetzt für sich selbst wollen. Es ist eine Zeit der Selbstreflexion und Neuorientierung, die Ihnen helfen wird, aus den Fehlern der Vergangenheit zu wachsen. Gleichzeitig beginnen Sie allmählich, wieder Freude zu empfinden und das Leben zu genießen.
Die vierte und damit letzte Phase der Neuanfang.. Wie lange es auch immer dauern mag, eines steht fest: Sie werden schließlich die vierte und letzte Phase der Trennung, den Neuanfang, erreichen. Sie haben nun Ihre Beziehung hinter sich gelassen und sind bereit, einen neuen Weg einzuschlagen. Der Schmerz der Trennung ist vorbei, und Sie können nun ein neues Leben beginnen. Sie wissen besser als zuvor, wer Sie sind und was Sie vom Leben und von Beziehungen erwarten. Nutzen Sie die Erfahrungen aus der Vergangenheit, um diesen Neuanfang erfolgreich zu gestalten.
Diese Phasen sind noch weit von mir entfernt, aber ich hoffe du wirst diese schnell durchleben. Obwohl du mich so gefickt hast, wünsche ich dir immer noch das beste! Mögen all deine Wünsche und Träume in Erfüllung gehen. & ich wünsche dir einen Partner für den es sich lohnt loyal zu sein und treu.
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xshinx86 · 8 months
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💙Please dance for me💙
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Dilen: Shannon, du tust mir weh. Lass mich bitte los. Shannon: Weist du, es ist nicht der Schmerz der dir weh tut. Du bist es selbst, weil du dich dagegen wehrst.
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Dilen: Aber es tut weh, bitte.. hör auf damit. Shannon: Du wolltest ein Vampir sein Dilen. Darum bist du doch hier oder irre ich mich? Dilen: Bitte Shannon lass mich gehen, ich will das hier nicht.
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Shannon: Dafür ist es jetzt zu spät. Warum hat er dich auch mit hier her gebracht, er wusste doch das es verboten ist. Dilen: Lass mich los! Warum kann ich mich nicht bewegen?! Shannon: Weißt du Dilen, nicht jeder Vampir ist so wie Andy. Und selbst Andy wäre nicht so, würdest du nicht so einen köstlichen Duft von dir geben. Ich verstehe gut warum er dich ganz für sich haben will. Du bist ein wahrer Leckerbissen. Viel zu Schade um dich einfach nur zu Töten. Du bist als Spielzeug geschaffen. Und genau das werde ich jetzt benutzen.
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Andy ging derweil ins Gewölbe um Silas zu sprechen, dieser war nicht gerade erfreut geweckt zu werden, doch er hörte sich an was Andy ihm zu sagen hatte. Andy: Es tut mir leid wen ich euch wecken musste, doch ich kann damit nicht mehr warten. Silas: Was willst du Andy? Wen es nichts wichtiges ist, solltest du eher zu sehen das du Land gewinnst. Oder ich könnte etwas ungehalten werden.
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Andy: Nein es ist wirklich wichtig. Es geht um einen Menschen der mir sehr nahe steht. Er lebt mit mir zusammen und kennt unser Geheimnis. Silas blieb ruhig, doch innerlich tobte ein Sturm in ihm. Könnte er seine Gefühle nicht beherrschen, hätte er Andy schon längst an die Wand gedrückt.
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Silas: Warum Andy? Du kennst die Regeln, er muss vernichtet werden. Wir wären einfach nicht mehr sicher wen die Sterblichen von uns wüsten. Und nur du ihm vielleicht vertraust, heißt das nicht das er dieses Vertrauen nicht ausnutzen könnte.
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Andy: Ich weiß, aber ich will ihn nicht töten, er könnte einer von uns sein. Er bringt die passenden Eigenschaften mit und er ist sehr zäh. Außerdem wünscht er es sich schon sehr lange und liegt mir damit in den Ohren. Er ist oben und wartet, vielleicht redest du mal selbst mit ihm, dann wirst du verstehen was ich meine.
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Silas schnellte nach vorne und packte Andy am Hals, er hob ihn in die Luft und fauchte ihn finster an. Silas: Was! Du hast ihn mit hier her gebracht? Du verstößt gegen die Regeln und dann verlangst du noch von mir das ich ihn mir mal ansehen soll?
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Andy röchelte nach Luft und windete sich hin und her. Andy: Silas! Bitte... ich .. wollte ... das nicht. Aber... er ließ ... nicht ... locker. "Hust" Silas: Wen du nicht ein Teil unserer Familie wärst würde ich dich umbringen!
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Er ließ Andy zu Boden fallen und dieser hielt sich hustend den Hals. Silas: Du bringst ihn mir jetzt sofort her! Andy: Ja ..jawohl.. Meister.
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In der Zwischenzeit hat Shannon Dilen in ein anderes Zimmer gezerrt um mit ihm zu Spielen. Shannon: Du kommst jetzt mit! Hör auf dich zu wehren, ich bekomme was ich will. Und nicht mal dein lieber Freund Andy kann mich davon abhalten! Dilen versuchte sich krampfhaft zu befreien. Doch die Kraft eines Vampirs war nicht zu unterschätzen.
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Shannon: Nur ein kleines Spiel, ich werde dich nicht umbringen. Dafür riechst du viel zu lecker und ich will noch lange Freude an dir haben. Also hör endlich auf zu Zappeln und komm mit! Dilen: Mhh! Hhhh!!!
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Shannon: Ich hab die Schnauze voll von deinem Gezappel! Stell dich nicht so an, ich sagte ich bring dich nicht um, also halt gefälligst still! Mir bleibt wohl nichts anderes über als dich zu Betäuben, schade eigentlich, denn es macht mehr Spaß wen du dabei stöhnst. Dilen: Hmmm!!!! Mhhhhh!!!
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Im nächsten Moment hatte Shannon seine Kräfte eingesetzt und Dilen ins Land der Träume geschickt. Doch was wird er nun mit ihm machen? Und kann Andy ihm noch Helfen?
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0mnip0tenz · 1 year
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Triggerwarning Vergewaltigung!!
5 Jahre offline, 5 Jahre clean, 5 Jahre ohne Depressionen. Ich war fucking gesund und glücklich oder sowas in der Art und dann passierte mir im August etwas, was ich niemandem wünsche. Wo soll ich es los werden, wenn nicht hier. An wen, wenn nicht an euch.
Nachts 3 uhr, mein Mitbewohner ist krank und ich wollte aus der Notfallapotheke fix Medikamente holen, ein Weg von 7min zu Fuß, ein Weg den ich ständig ging, ein Weg wo auch nachts viele Menschen sind und eigentlich alles ruhig. Eigentlich.. Ich bin los, ohne Hund, war zu faul ihn anzuleinen was im Nachhinein wohl die dümmste Entscheidung meines Lebens war.
Da stand eine Gruppe Männer, ich dachte mir nichts, ging dran vorbei. Sie sprachen mich an und fragten mich nach der Uhrzeit. Bin gutgläubig, dachte echt sie haben alle kein Handy oder sonstiges dabei. Ich hole mein Handy raus um auf die Uhr zu schauen, einer nimmt es mir weg. 2 weitere halten meine Arme fest. Im nächsten Moment schlugen sie auf mich ein, zerrten mich in eine dunkle Ecke. Ging so schnell, konnte nicht nach Hilfe rufen. Nächster Augenblick und ich hatte ein Messer am Hals, lag auf dem Boden, hatte Angst. Einer sagte mir ich muss leise sein, sonst schneiden sie mir die Kehle auf. Der nächste sagte, dass er schon immer mal eine Frau mit Angst in den Augen ficken wollte. An jeder Stelle meines Körpers zerrte etwas an mir. Auf jedem Arm oder Bein stand jemand, meine Kleidung wurde zerrissen. Es war dunkel, es war kalt. Wie viele es waren ? Weiß ich nur aus dem DNA Bericht. Immer wieder bekam ich einen Schlag ins Gesicht oder Ähnliches bevor sie anfingen mich zu vergewaltigen. Erst mit der Hand, 4 Leute die probierten gleichzeitig ihre Finger in alle Körperöffnungen zu stecken die sie unter der Gürtellinie finden konnten. Hatte meine Augen zu, hab angefangen zu weinen. Der Typ an meinem Kopf mit Messer in der Hand, an meinem Hals, fing an sich mit der 2. freien Hand einen runter zu holen. Sie spielten Schere Stein Papier um rauszufinden wer anfangen darf. 30sec in denen sie von mir abließen, ich hatte kurz Zeit zum Atmen. Während der 1. sich an mir vergeht höre ich im Hintergrund wie sie sich fragen, was sie mit mir machen wenn alle fertig sind. Einer sagt ganz trocken „verbrennen“. Nehme im Kopf Abschied von allen die ich Liebe, merke wie die Menschen sich abwechseln und sich freuen. Jemand zieht mir an den Haaren, schlägt mir ins Gesicht, spuckt mich an, sagt ich soll den Mund auf machen. Ich reagiere nicht, er drückt mit der Hand meinen Kiefer auf, rammt mir seinen Schwanz in den Mund, blute sofort. Würge, übergebe mich. Er macht weiter. Alle lachen, ich weine. Weiß nicht wie viele jetzt schon in mir waren, ekle mich, weiß ich werde hier danach sterben, haben sie ja schon so gesagt. Merke wie der Kerl in mir kommt, weiß der nächste ist dran. Alles brennt, schmerzt, ich merke wie alles blutet. Der nächste sagt er will nicht weil da schon welche drin waren. „Will die Hure in den Arsch ficken, dreht die rum“ … werde rumgedreht, mein Gesicht liegt nach unten im dreck, bekomme keine Luft, will ich auch nicht bekommen. Er dringt in mich ein, Schmerz. Werde bewusstlos, leider nur für wenige Sekunden. Minuten vergehen, fühlt sich nach Stunden an, merke wie viele Verletzungen ich habe. Jedes rein und raus tut unglaublich weh, ist eklig, ich zerbreche innerlich. Sehne mich nach dem Tod. Weiß nicht wie lang das ging. Hab’s nur noch über mich ergehen lassen bis plötzlich Blaulicht auftauchte. Einer der Täter mir mein Handy auf den Kopf wirft und alle rennen… ließen meinen verletzten blutenden Körper zurück, nahmen meine Seele mit.
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Du
Du warst meine erste und letzte Liebe
Beinahe 10 Jahre ist es her, dass wir uns begegnet sind und aus dir meine erste richtige Beziehung und Liebe wurde.
Ich kann mich noch genau erinnern, wie stark meine Gefühle für dich waren .. Ich habe dich so unfassbar doll geliebt, dass es für mich in all der Zeit nur dich gab - damit meine ich, dass ich keinen anderen Kerl auch nur wahrgenommen habe. Kein Flirt, kein Blick, kein einziger Gedanke an jemanden außer dich.
Du warst für mich so perfekt, ich war so glücklich dass ich dich meinen freund nennen darf und habe mein komplettes Leben auf dich ausgerichtet .. dabei warst du nicht perfekt, du hast dein eigenes leben nicht im griff gehabt.. hart gesagt warst du ein totaler Versager, und ich hab all meine Energie daran gesetzt dein Leben auf die Reihe zu bekommen und habe dabei meine Schule beinahe versaut, meine Mutter auf übelste Art und Weise beleidigt, weil sie dich irgendwann nicht mehr zu uns gelassen hat .. Ich hab so viel Hass in mir gehabt, weil sie in meinen Augen unsere beziehung sabotiert hat - war zwar teilweise wirklich so, aber sie hat gesehen und gespürt, dass du Gift für mich warst
Rückblickend war unsere Beziehung, die Tatsache dass ich sehr jung, unerfahren und so verliebt war, das schlimmste was ich mir und meinem Leben hätte antun können und die Folgen dieser Zeit, gerade am Anfang als wir frisch getrennt waren, waren dermaßen extrem dass ich mich und mein Leben für immer verloren hätte
Ich weiß heute, dass das was ich für dich empfunden und getan habe, mich am Ende in eine starke emotionale Abhängigkeit getrieben hat und diese zu überwinden hat Jahre gedauert
Das erste Jahr, besonders die ersten Wochen waren so heftig
Ich habe mich so allein gefühlt, weil ich während der Zeit mit dir all meine Freunde verloren und nur noch mit dir und unseren gemeinsamen Freunden Zeit verbracht habe, und als das mit uns vorbei war war plötzlich alles vorbei
Mein zuhause war weg, mein gewohntes Umfeld weg, ich hatte nichts mehr und hatte das Gefühl alles bricht zusammen
Dieser Schmerz war so schrecklich, es hat mich innerlich zerrissen
Am schlimmsten war dass es mich ohne dich nicht mehr Gab, ich habe deine Hobbys, dein tagesablauf alles mehre Jahre angenommen und mich selbst komplett verloren
Ich habe mir alte Bilder und Texte von vor der Zeit mit dir angesehen und habe die Person die ich dort war nicht erkannt, ich konnte sie nicht mehr in mir finden
Ich habe dich angefleht, dass wir wieder zusammen finden, und ich dachte mich hätte die Trennung schon emotional zerstört, doch ich fiel noch tiefer.. denn als wir uns nach ein paar wochen sahen, warst du nicht mehr der den ich brauchte, es war als wäre zwischen uns eine riesige Entfernung in der kurzen Zeit entstanden und das hat mir komplett den Boden unter den Füßen weggerissen
Ich hab dich so sehr vermisst und musste damit klar kommen, dass das vermissen schlimmer wurde wenn wir uns sahen, und das es keine Möglichkeit gibt noch einmal den Menschen den ich so geliebt habe, bei mir zu haben, da dieser für immer verschwunden war
Es hat 4 Jahre gebraucht bis ich dich nicht mehr geliebt habe, und trotzdem wenn wir uns sehen rast noch heute mein Herz und wenn wir uns unterhalten, spüre ich mittlerweile wieder diese Verbindung zu dir die mich dich so hat lieben lassen
Aber, auch wenn ich selbst in einer Beziehung und in dich nicht mehr verliebt bin, hat es mich sehr.. leider viel zu sehr verletzt als du nach uns jetzt das erste mal wieder mit einer zusammen bist bzw das ging aber dich das erste mal mit ihr zusehen hat sich angefühlt als würde ich betrogen werden
Das hat mich so aus der Bahn geworfen dass ich zwei Wochen, nach 8 Jahren die das mit uns bereits her ist, mehrmals an dich denken musste und sogar von dir geträumt habe..
Und immer, wenn sie was mit dir Postet fühle ich wie in mir Eifersucht hoch kommt
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Traurig aber wahr..
..du wirst mich vielleicht nie laut schreien hören, aber pass auf welche Musik ich höre, welche Videos ich reposte, wie oft ich esse und wie oft ich still werde..
..dann wirst du die schreie von mir hören, wenn ich innerlich sterbe..
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life-is-creepy · 8 months
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Irgendwas ist doch immer, wenn die Psyche mal nicht verrückt spielt macht der Körper halt mucken..
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aj1bsj · 1 year
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Ich sitze hier mit dem Feuer in meiner Hand, die Zigarette schon fast abgebrannt, meine Hoffnung längst verflogen, deine Versprechen aufgehoben, innerlich am schreien doch von außen nichtmal ein weinen denn sie sagen deine Probleme sind doch eh nur klein. mein Herz aus Stein, so ganz allein, ich möchte doch nur Liebe spüren, denkst du du kannst mich zu ihr führen?, denn jetzt ist alles grau wenn ich den Himmel anschau, in mir breiten sich Tränen auf die drohen zu brechen raus, alles scheint so perfekt zu sein, doch manchmal könnte ich einfach schreien, was ist denn nur los, so viele Gedanken, ich möchte doch nur mal ruhe und Energie tanken, möchte einfach wieder Kind sein ohne Sorgen, ich mag nicht drüber reden, will einfach nur brüllen, denn wie soll ich jemals diese Leere in mir füllen?, das Leben so schwer, ich ertrinke im Tränenmeer, seit dem du weg bist, ist mein Inneres leer, denken und atmen fällt mir schwer, alles was ist fühle ist der Schmerz, er übernimmt mein ganzes Herz, ich fühle mich so allein, mein einziger Wunsch ist bei dir zu sein.
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Krieg die Krise, auch wenn man es mir nicht anmerkt. Zu viel Stress, ich zerbreche innerlich am Schmerz....
Nichtverstandenerjunge 🤍
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puufpuuf · 1 year
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Hallo Papa,
Weißt du ich hätte niemals gedacht, dass wir mal zu den Familien gehören werden denen so etwas passieren kann. Wie oft hat man darüber nach gedacht das so etwas so unwahrscheinlich ist und einem das doch nicht passieren kann. Tja leider weit gefehlt. Es ist uns passiert...schlimmer und heftiger als ein Mensch das ertragen kann. Die erste Vermutung, Krebs. Die erste Diagnose, Krebs. Nein schlimmer als das, kleinzelliges Lungenkarzinom. Deine Lebenserwartung lag da schon nur noch bei höchstens 6 Monaten. Der erste Schock, die ersten Tränen, die erste Trauer, der Beginn des Kampfes. 70% der Lunge waren innerhalb von 4 Wochen schon befallen. Verrückt wenn man jetzt darüber nochmal nachdenkt. Was hast du gemacht? Du hast gekämpft! Oh Gott wie sehr du gekämpft hast. Unfassbar woher du diese Kraft nahmst. Du nahmst den Kampf auf und dir war egal wie es ausging. Für mich hast du den Kampf ganz klar gewonnen!! Entgegen aller Erwartungen hast du 2 ½ Jahre überlebt! Du hast deine Lebenserwartung einfach verfünfacht. Du hast es allen gezeigt, aber wie das nun mal so ist mit einem Krebs der ein Todesurteil ist. Das Todeurteil kommt, egal wie viel gekämpft wird. Rückblickend könnte man sagen, dass es sich langsam anschlich. Doch das stimmt nicht, es kam mit geballter Power, von jetzt auf gleich wurdest du Schwächer, deine Diagnosen wieder schlimmer und dein Körper versag. Der letzte klare Tag war heilig Abend, da warst du ein letztes Mal mein Papa, so wie ich ihn kannte. Ab da ging es sehr schnell, du verlorst von Tag zu Tag mehr Fähigkeiten. Wir sahen dir beim Sterben zu und konnten nichts tun. Das schlimmste was ich jemals durchmachen musste in meinem Leben. Dich zu sehen, wie du nicht mehr mein Vater warst. Und doch zwischendurch Lichtblicke wo du mich ganz deutlich ansprachst, mir sagtest dass du mich lieb hast und meine Hand drücktest. Ich saß jeden Tag an deinem Bett, jeden Tag führte ich mein Leben weiter so gut wie es ging und fuhr anschließend zu dir. Jede freie Minute die ich hatte wollte ich bei dir verbringen. Es kamen die Tage wo uns allen klar war, dass der Krieg bald zu Ende sein wird. Von da an waren wir von morgens bis abends bei dir. Wir wichen dir nicht mehr von der Seite. Du solltest die Liebe deiner Familie spüren und wissen, dass du nie alleine sein wirst. Es war uns allen an deinem letzten Tag klar was passieren wird. Der Anruf in der Nacht kam also nicht überraschend und doch schlug es mir den Boden unter den Füßen weg. Wir kamen alle zu spät, du warst gegangen. Aber weißt du Papa, ich glaube das war dein Wunsch. Wir sollten das nicht sehen, du wolltest uns schützen. Mit allen deinen Taten, mein ganzes Leben lang wolltest du uns schützen, bis zu deinem letztem Atemzug... Deine Hand war noch warm als wir kamen, wie surreal in diesem Moment neben dir zu stehen und zu wissen, dass du nicht mehr da bist. Was ein Gefühl in mir entstand, dass ich noch nie gefühlt hatte. Dieser Schmerz, diese Atemlosigkeit, diese Trauer, dieses Unverständnis, so viele Tränen, so viele Erinnerungen, so viel Verzweiflung... diesen Anblick werde ich wahrscheinlich nie wieder vergessen... innerhalb kürzester Zeit war deine Hand dann kalt... was ein schlimmes Gefühl deine kalte Hand zu halten.
Dann deine Beerdigung, es hat mich innerlich zerrissen, denn verstanden hatte ich es immer noch nicht... so viele Menschen waren da und niemand konnte diesen schmerzen empfinden wie wir ihn hatten und haben. Ich war letztens das erste mal an deinem Grab. Nach zwei Monaten seit deinem Tod stand ich da und weinte. Ich hörte nicht auf zu weinen, ich kann es nicht verstehen. Wie kann man einer Familie einen der wichtigsten Menschen im Leben so früh nehmen. Wir kämpften mit dir gemeinsam 2 ½ Jahre und haben genau wie du den Krieg verloren. Du kannst nun gehen, du kannst endlich wieder Luft holen, du kannst endlich los lassen und musst nicht mehr kämpfen. Scheiße wie sehr wünsche ich mir, dass es dir jetzt wieder gut geht, du auf uns herab schaust und stolz auf uns bist. Habe keine Angst um uns, wir werden irgendwann lernen damit umzugehen, aber es wird eine lange harte Zeit bis uns das gelingen wird. Es wird Rückschläge geben, aber wir werden nicht aufgeben. Eins verspreche ich dir, vergessen werden wir dich nie!! Mit den letzten Worten die ich zu dir sagte und wo du mich das letzte mal anschautest werde ich diesen text hier beenden.
Ich hab dich lieb Papa!
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stayhighuntildeath · 1 year
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„Zu viel Stress, ich zerbreche innerlich am Schmerz.“
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a-7thdragon · 2 years
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2022-10-16
Den ganzen Tag verbrachten wir damit Ordnung zu machen.
Meine Erregung wurde die ganze Zeit hoch gehalten, da ich den Body und die Strumpfhose so deutlich spürte und meine Herrin im absoluten Kontrast mit den bequemen Sachen stand.
Auch wenn es mir keine wirkliche Entlastung bringen würde, ich freute mich auf den Abend, da meine Herrin ja sagt, dass sie mich wenigstens auslaufen lassen würde.
Wir saßen vorm Fernseher, als sich meine Herrin auf meinem Schoß setzte und anfing ihr Becken auf mir zu bewegen.
„Und willst du überhaupt hoch gehen?“, fragte sie mich neckend.
Ich hab zurück dass ich möchte und wir gingen nach oben.
Meine Herrin nahm mir den Käfig ab und schickte mich waschen.
Als ich zurück kam sollte ich mich aufs Bett legen. Sie hatte nur ihre Hose ausgezogen und setzte sich zwischen meine Beine.
Sie fuhr mit ihren Füßen über meinen Körper, nur um mir noch mal provokativ die niedlichen Socken zu präsentieren.
Dann fing sie an mich zu edgen und verlangte, dass ich ihre Füße anfasste.
Sie brachte mich mehrmals an den Rand zum Auslaufen. Ich stöhnte und keuchte.
Auch wenn es mir keine Befriedigung bringen würde, sehnte ich mich danach auszulaufen und wenigstens so etwas den Druck meiner Erektion zu verlieren.
Meine Herrin grinste mich an, beschleunigte das Massieren, dann stoppte sie: „Hol den Dornenring.“
Ich fiel aus allen Wolken und schaute sie entsetzt an. „Na los, ich will auch noch etwas meinen Spaß haben.“, drängte sie mich.
Langsam stand ich auf und suchte ihr den Ring raus. Grinsend legte sie ihn mir an und fixierte ihn mit dem Schloss. Ich keuchte auf und holte tief Luft. Die Dornen drückten sich in mein Fleisch.
So fing sie an mich erneut zu massieren und ich zog die Luft scharf ein, fing fast an zu hecheln. Diese Form von Schmerz ist für mich pure Folter und da meine Herrin weiter mit mir spielte, wurde der Schmerz fast unerträglich.
„Ich will dir ja helfen, dass du ausläufst, aber wenn es zu viel wird höre ich auch auf. Du musst das nur sagen. Und außerdem jammerst du viel zu viel rum.“
Das war teuflisch und der Schmerz stieg weiter an. Sie öffnete das Schloss und befreite mich von dem Käfig.
„Dann entspannen wir dich erstmal wieder etwas.“, sagte sie mit lieblicher Stimme und fiesem Unterton. Sie hatte wieder einen Heidenspaß mich zu quälen.
„Aber man sieht ja nicht wirklich etwas. Den ein oder anderen kleinen Abdruck, aber da ist nirgends Blut oder so.“, kommentierte sie ihre Inspektion.
Meine Erektion ging in die Knie, auch da ich nicht wusste, was nun passieren würde.
Sie ließ mir einen Moment und ich hoffte, dass sie mich nun zum Auslaufen bringen würde, doch mit einem gehässigen grinsen, legte sie mir erneut den Dornenring an.
Durch ihre Berührung schwoll ich direkt wieder an und die Dornen drückten sich wieder unerträglich in mein Fleisch. Diesmal so, dass meine Vorhaut nach hinten ging und meine Eichel frei lag.
Meine Herrin beugte sich über mich und fing an, über meine Eichel zu lecken. Ich krallte mich in das Lacken, presste die Augen zusammen, holte tief Luft und versuchte nicht zu jammern.
Ich schwoll immer weiter an und dann wurde der Schmerz unerträglich und ich keuchte, dass sie mich bitte befreien soll.
Sie tat es und war gespielt enttäuscht, dass sie mir keine Entlastung bringen konnte, obwohl sie es doch so gerne getan hätte.
Ich war nicht in der Lage etwas zu sagen. Es war so grausam und ich brauchte jetzt etwas Zeit, um mich zu sammeln.
Meine Herrin zog sich lächelnd ihren Schlafanzug an und erlaubte mir erst noch unter die Dusche zu gehen, eh ich mich wieder zu verschließen hatte.
Meine Erektion war weg, aber ich hatte nicht mal das frustrierende Gefühl des Auslaufens. Innerlich hatte ich das Gefühl, dass ein Vulkan in mir tobt, der kurz vor der Eruption steht.
Auch wenn meine Herrin betont hat, dass man ja gar keine Abdrücke sehen würde, spürte ich noch immer das Gefühl der Dornen, wie sie sich in mein Fleisch drückten.
Als ich fertig war folgte ich meiner Herrin ins Wohnzimmer. Wir schauten noch ein wenig fern und gingen dann zu Bett. Ich war fix und fertig, hatte mich aber doch so weit wieder gefangen.
Und unterm Strich muss ich zugeben, dass es mich schon interessieren würde, wie weit meine Herrin bereit wäre zu gehen.
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