Tumgik
#schreibblog
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Huch! Was ist das denn?
Was habe ich denn nun gemacht?
Wer mir auf instagram folgt weiß, dass ich über einen Tumblr nachgedacht habe und naja auch wenn Tumblr eher ein Nischending geworden ist, hänge ich in meinem kleinen Herzen immer noch ewas dran. Also gibt es hier jetzt einfach alles was ich absolut blutigen Schreibanfängern gerne mitgeben möchte und vielleicht ab und an ein paar Einblicke in meine eigene Arbeit.
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germanwriter · 6 months
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Dunkle Vergangenheiten für dein Buch
Die richtige Vergangenheit kann sehr wichtig für deinen Buchcharakter sein, und ganz ehrlich, wir lieben doch alle etwas Dunkles. Hier sind ein paar Ideen für dein nächstes Schreibprojekt.
Ein ehemaliger Geheimagent, der nun von seinen alten Feinden gejagt wird.
Eine Frau, die als Kind in die Fänge eines Kults geriet und entkam, aber traumatisiert ist.
Einst ein gefeierter Wissenschaftler, der jedoch eine furchtbare Entdeckung gemacht hat, die die Welt verändern könnte.
Ein Detektiv, dessen letzter Fall ihn fast das Leben kostete und noch viele Fragen offen lässt.
Ein Künstler, der seine Karriere aufgegeben hat, nachdem er für ein Verbrechen verurteilt wurde, das er nicht begangen hat.
Ein ehemaliger Arzt, der an einem medizinischen Skandal beteiligt war und nun um Wiedergutmachung kämpft.
Ein Kind, das von einer mysteriösen Krankheit geheilt wurde, aber dunkle Nebenwirkungen davontrug.
Eine Person, die von einer übernatürlichen Begegnung gezeichnet ist und nun nach Antworten sucht.
Einst ein beliebter Sportstar, der durch einen Skandal ins Abseits gedrängt wurde.
Ein alter Mann, der sein Leben lang ein Geheimnis hütete und nun kurz vor dem Tod die Wahrheit enthüllen möchte.
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Den heutigen Vormittag habe ich in St.Gallen genutzt, um noch einen Blog-Beitrag aufzunehmen. Dazu habe ich auch einige Höhenmeter überwunden, zum höchsten Punkt der Stadt und wurde mit dem Ausblick auf den Bodensee und auch auf schroffe Alpengipfel mehr als belohnt. Hochmotiviert und inspiriert trete ich die Rückreise an, schreibe fleißig im Zug am Finale des 2. Bandes, wo es die letzten Wochen doch sehr gehakt hat… Á bientôt, St.Gallen! #schweizliebe #bookstagramgermany #fantasybücher #kampfumanurin #autorinnenleben #schreibblog #neuesausderschreibstube #stgallen (hier: St.Gallen-Bodensee) https://www.instagram.com/p/ClO0erirosF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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celinizabelharriot · 5 months
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Wie finde ich Ideen für mein Buchprojekt?
Mit dieser Frage beschäftige ich mich heute bei "Schreib!" Ideen gibt es grundsätzlich überall. Ich lasse mich zum Beispiel gern von meinem Alltag, besonderen Ereignissen oder Geschichten aus meinem Bekanntenkreis inspirieren. Manchmal sind es Träume, die mich nicht mehr loslassen, sich verselbstständigen und zu Ideen entwickeln. In anderen Fällen fand ich die Kernidee einer Geschichte (egal ob aus Film, Serie oder Buch) toll, hätte mir aber einen anderen Verlauf mit anderen Charakteren usw. gewünscht.
Spontanidee: Jetzt gerade ist mir der Kaffee ausgegangen. Wie wäre es also mal mit einer Kaffeeverschwörung im heutigen Leipzig? Die Drahtzieher: lebendig gewordene Kaffeebohnen, die wollen, dass man auf heiße Schokolade umsteigt.
Jetzt bist du dran: Welche Idee geht dir gerade spontan durch den Kopf? Mal schauen, wer die irrsinnigste Idee findet ;)
#schreib #plottentwicklung #idee #autor #autorentipps #schreibblog
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der-saisonkoch · 1 year
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Dank meinen Lesern
Wir haben zusammen einen neuen Rekord zu verzeichnen. Dafür möchte ich meinen Lesern auf das Herzlichste danken. Auf meinen zwei Blogs haben wir zusammen 250 Besuche erreicht. Ehrlich gesagt, bis ich davon selbst überrascht. Das macht, hoch gerechnet, im Monat etwa 7500 Besuche. Damit bewegen wir uns langsam aber sicher in den Bereich eines Spitzenblogs. Die Trennung zwischen einem Schreibblog…
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victoria-benner · 3 years
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Schreibkrise lösen? Vom inneren Kritiker, Selbstzweifeln und anderen Stolperfallen im Autorenleben
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Wie heißt es so schön? Neues Jahr, neues Glück und ganz neue Erfahrungen? Nu ja ganz in diesem Sinne habe ich auch mein neues Schreibjahr eingeläutet, bzw. ich habe es noch nicht richtig eingeläutet, sondern bin noch mit den Vorbereitungen dafür beschäftigt.
Da ich seit Mitte des letzten Jahres mehr mit dem Buchstaben kämpfe, denn dass ich sie auf das Papier bringen kann, dachte ich mir nach einem halben Jahr Zähneknirschen, preußischer Disziplin bis zum umkippen und trotzdem so gut wie keinem (noch dazu keinem zufriedenstellenden Ergebnis), ist es Zeit für eine Veränderung. Wenn man mit den üblichen Mitteln nicht weiterkommt… muss man sich eben neue suchen. Und da ich ohnehin zum ersten Mal seit drei Jahren Urlaub, keine Ahnung was ich mit so viel Freizeit anfangen und keinen Lesestoff mehr hatte, habe ich beschlossen den eklatanten Überschuss an Freizeit, den Mangel an Lesestoff und Lösungen zu kombinieren. In Form eines Buches.
Normalerweise lese ich keine Schreibratgeber, weil sie mich nur verwirren und noch mehr unter Druck setzen. Leider bin ich so ein Typ, der immer sofort alles gleich verstehen und umsetzen will, was, logischerweise, in einer Katastrophe und purem Frust endet. Nach etlichen Fehlversuchen und nicht üebrzeugenden Ergebnissen habe ich daher schon vor Jahren beschlossen mich eher fern von Ratgebern aufzuhalten und nur dann gezielt etwas nachzuschauen, wenn ich es brauche. Diesmal aber hatte ich Zeit, wusste nicht mehr wirklich, was ich noch anfangen sollte, ja man kann verlernen was man mit Freizeit macht, wenn man lange keine mehr hatte und ich war auf der Suche nicht nur nach einem Buch, sondern eigentlich mehr nach Lösungen für die Frage, was ich mit meiner Schreibblockade tun sollte. Schließlich kann ich nicht die Einzige sein, die von dieser was auch immer Problematik gequält wird! Lange Rede, kurzer Sinn, nach ein wenig Suche wurde ich auf „Mindset für Autoren“ von Joanna Penn aufmerksam. Noch etwas Recherche mehr und es hieß, das Buch habe bereits vielen schreibgestörten Autoren und Autorinnen geholfen, ginge auf die psychologischen Probleme ein, die dem Ganzen oft zugrunde liegen und hätte fast durchweg gute bis sehr gute Bewertungen bekommen. Persönlich finde ich durchwachsene Bewertungen immer glaubwürdiger als nur gute und bei diesem Ratgeber war es so, dass es zwar auch ein paar negative Bewertungen gab, diese hatten jedoch nur zu kritisieren, dass die Tipps die die Autorin für die Veröffentlichung gäbe ausschließlich auf den amerikanischen Markt ausgerichtet und daher für deutsche Autoren nicht verwendbar wären. Gut, das war vor fast fünf Jahren. Inzwischen hat sich in Deutschland auch so einiges geändert und viele der Tipps, die in „Mindset für Autoren“ gegeben wurden kannte ich bereits. Von daher war die Kritik wohl etwas überholt. Aber gut, ich beschloss es mit dem Buch zu probieren und las es mir zwischen den Feiertagen durch, was gut machbar war, da das Buch an sich nicht wirklich dick ist. 170 Seiten, der Rest ist Danksagung, Biographie und Biblographie. Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel kurz, so dass man sie auch locker unterwegs auf dem Weg zur Arbeit, von der Arbeit lesen könnte. Außerdem ist der Text immer wieder durch Zitate bekannter Autorinnen und Autoren aufgelockert.
Ebenfalls nett ist, dass das Buch gleich mit den psychologischen Faktoren oder Problemen die man als Autor mit dem Schreiben haben kann, startet.
Warum ich das nett finde?
Weil meiner Erfahrung nach 90% der Probleme, die in Verbindung mit dem Schreiben auftreten rein psychologischer Natur sind. Um noch genauer zu sein: die meisten Probleme werden durch Selbstzweifel und mangelndes Selbstvertrauen hervorgerufen. Egal um welchen Aspekt es sich im Autorenleben handelt.
Die Werbung die man geschaltet hat bringt nicht das gewünschte Ergebnis?
Es könnte doch daran liegen, dass man schlicht der falschen Zielgruppe schöne Augen gemacht hat? Oder? Nein, oder es könnte daran liegen, dass man einfach ein grauenvoller Autor ist, den die Leser hassen und das Buch ist absolut langweilig und niemand will es lesen! Schau dir doch bloß mal das Cover an! Gott! Was habe ich mir dabei gedacht?! Wahrscheinlich sollte ich es einfach aufgeben und wieder in meinen alten Job zurückkehren. Den mag ich zwar nicht und auf Dauer wird er mir das Genick brechen, aber was soll´s ...
„Mindset für Autoren“ mit der psychischen Komponente anfangen zu lassen, ist clever. Ja, eigentlich widmet sich fast das ganze Buch nur den psychologischen Faktoren, denn solche Stolpersteine warten ja nicht nur während des Schreibprozesses, sondern vor, während und nach der Veröffentlichung, bei der Suche nach Agenten und Verlegern und und und.
Neben all den psychischen Aspekten kommen auch technische Tricks und Tipps zur Sprache. Was sind hilfreiche Gewohnheiten beim Schreiben, wie werden sie „gebaut“? Wie und wo finde ich Gleichgesinnte, wenn ich sie denn haben möchte? Wie baue ich mir langfristig eine erfolgreiche Autorenkarriere auf und was ist die Basis meines Schreibens und wie finde ich heraus ob ich erfolgreich bin? Und natürlich darf auch ein kurzes Kapitel über die „netten“ Anekdoten und Sprüche nicht fehlen, die man auf Feiern zu hören bekommt, sobald bekannt wird, dass man Autor oder Autorin ist.
Egal in welcher Phase des Autorenlebens man sich befindet, es hat für jeden etwas. Und ich muss zugeben, bei einigen Dingen habe ich mich selbst wiedererkannt und mich für einen Moment beruhigt gefühlt, als ich begriff, ich bin definitiv nicht allein mit meiner Schreibkrise. Anderen geht es auch so. Nicht nur anderen, sondern auch „großen“ Autoren geht und ging es so. Wir alle kochen nur mit Wasser.
Doch kommen wir zum Eingemachten, aka der Frage, ob das Buch etwas gebracht hat.
Ich denke, jeder der schreibt wird früher oder später mit einer Schreibkrise zu kämpfen haben und sich Hilfe wünschen, um da wieder herauszukommen. Allerdings..genau an dem Punkt versagt das Buch. Leider. Wenn man schon einmal so weit gekommen ist, dass man erkennt, dass man ein handfestes Problem hat, weiß man in der Regel auch schon, was die Ursache des Ganzen ist. Also ob es sich um einen handfesten Fehler, falsche Plattform um das Buch zu bewerben, oder aber um einen eher weichen Fehler, schwerer Fall an innerem Kritiker handelt.
Die Frage ist doch aber nicht was man hat, sondern wie man es loswird. Leider lässt einen das Buch hier allein. Oft wird lediglich gesagt, der Weg aus diesem Tal der Schreibkrise ist der Weg durch das Schreiben. Egal ob sich das Problem "Hochstaplersyndrom", "Innerner Kritiker" oder "Versagensangst" nennt, die übrigens alle nur unterschiedliche Worte für ein und das selbe Phänomen sind nämlich Selbstzweifel. Immer ist das Gegenmittel: Schiebe die Angst beiseite, nachdem du ihr in die blutunterlaufenen Augen gestarrt hast, und mach weiter.
Dieses Rezept ist, so hilfreich es auch sein mag, schwer in die Tat umzusetzen und daher keine wirkliche Hilfe. Und genau da hatte ich gehofft setzt das Buch an, denn nichts ist schwerer als sich selbst den Zahn des Selbstzweifels zu ziehen. Und zwar immer und immer wieder. Denn leider trifft man als mehr als nur eine eine Schreibkrise in seinem Autorenleben. Da einfache Mantras dagegenhalten, erscheint mir bei einem ausgeprägten Fall von Mangel an Selbstvertrauen doch etwas schwach. Statt besagtes Mantra mit lauter Stimme fest aufzusagen und motiviert zu Werke zu gehen, wird es eher ein leises Nuscheln, dass nicht einmal homöopathische Wirkung entfaltet.
Natürlich könnte man sich jetzt zurücklehnen und sagen, dass die Aufgabe von Ratgeberliteratur ist, das Problem aufzuzeigen, die Diagnose zu stellen. Wie man die Sache dann angeht, dafür können nur Tipps gegeben werden. Nicht zuletzt auch, weil der Prozess des Schreibens und der Bewältigung der Selbstzweifel für jeden anders ist.
Sicher, allerdings finde ich die Erklärung greift dennoch zu kurz. Etwas mehr Hilfe hätte ich schon erwartet. Zu erkennen, was mein Problem ist, dass kann ich auch selbst. Dafür brauche ich kein Buch. Was ich brauche sind Lösungen.
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hiraeth2003-blog · 5 years
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Die Rolle der Musik beim Schreiben
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Viele Leute können nicht konzentriert schreiben oder lesen, wenn nebenbei Musik läuft. Klar, da wirkt dies als Störfaktor, der zur Ablenkung beiträgt, aber hier sind ein paar Gründe, warum Musik mir beim schreiben wirklich hilft und auch für dich nützlich sein könnte:
Musik ist ein großer Teil meines Lebens. Ich spiele Klavier, gehöre zu denjenigen, die verdammt gerne zum Musikunterricht gegangen sind und bin in meinem Freundeskreis die erste, die neue Bands und Sänger entdeckt.
Beim Schreiben nutze ich Musik meistens, um den Lärm in der Umgebung auszublenden. Ich schreibe nämlich meistens in Zügen und Bussen, und bei der Arbeit in einem vollen Büro.
In den Fällen, in denen ich beim Schreiben Musik höre, nehme ich zwar trotzdem diese akustischen Stimulationen wahr, die auch beim Lärm für Ablenkung sorgen, jedoch gibt es da einen großen Unterschied: Musik ist vorhersehbar.
Unser Gehirn achtet bei Sinneseindrücken eher auf unvorhergesehene Eindrücke. Und Lärm besteht nur geradeso aus diesen. Aber ein Lieblingslied, das man bereits tausendmal gehört hat, ist bekannt, sodass man damit Lärm eher ausblenden kann.
Dazu kommt, dass Musik “antizipierbar” ist: Selbst wenn du ein Lied zum ersten Mal hörst, stellt dein Gehirn durchgängig Vermutungen an, wie es weiter gehen könnte. Als wenn es mit sich selbst wetten würde, welcher Ton als nächstes kommt. Dadurch kannst du bei unbekannten Liedern “vorhersehen”, wie es weiter geht.
Musik bewegt sich in einem strengen Raster aus Takt, Rhythmus und Tonart, dass ein festes Muster bildet, mit dem man sich gegen eher anarchistischen Lärm schützen kann.
Gut, nach dieser sehr ausführlichen Erklärung, warum Musik als Abschirmung vor Lärm helfen kann, nun ein weiterer Grund, Musik beim Schreiben zu nutzen:
Du schreibst gerade eine sehr traurige Szene? Oder du beschreibst einen eher schwierigen Charakter, der ganz anders ist als du selbst? Dann nutze einfach Musik. Stell dir zum Beispiel eine Playlist aus traurigen Liedern zusammen, um in die richtige Stimmung zu kommen.
Oder höre Lieder, die deiner Meinung nach einen Charakter besonders gut beschreiben. So kannst du dich leichter in Situationen und Charaktere hineinversetzen und diese authentischer gestalten.
Ich zum Beispiel habe für fast jeden Charakter einer Geschichte eine Playlist, die mir hilft, den Charakter zu gestalten.
Mit diesen Worten: Viel Spaß beim kreativ sein!
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hazelmcnellis · 6 years
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Schreibjournal 17+18/52
Ich gebe zu: Ich bin süchtig. Süchtig nach Buchstaben, Wörtern, Geschichten. Emotionen, die mithilfe simpler Symbole (denn das sind in meinen Augen letztlich Wörter: gemalte Zeichen). geweckt werden. Diese Sucht führt im Alltag zu folgender Problematik:
Ich habe vorletzte Woche ein Netflix-Abo abgeschlossen. Klar, dass das mit dem Schreiballtag kollidiert. Lololol. Denn schon jetzt hat sich das Abo mehr als gelohnt. Die neue Star Trek Serie, dann die Serie “Lost in Space” (ganz toll, btw) und jetzt bin ich Opfer der “Shadowhunters” geworden... Also ist es vollkommen logisch, dass in dem Fall nur noch ein hohes Maß an Selbstdisziplin hilft, die gesetzten Ziele zu erreichen.
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Was habe ich also erreicht und gelernt?
Fortschritt in Woche 17 und 18
Mir ist inzwischen viel deutlicher bewusst geworden, welche Verantwortung ein Autor bzw. eine Autorin eigentlich hat. Jede Person, die das jeweilige Werk liest, wird auf die ein oder andere Weise geprägt und beeinflusst. Die Frage, die sich jedem Schriftsteller stellen sollte, lautet deshalb: Was will ich bewirken? Für was soll mein Schreiben stehen? Gibt es tatsächlich so etwas wie reine Unterhaltungsromane? Bücher, die lediglich unterhalten und nichts weiter bewirken? Jetzt, da ich darüber nachdenke, glaube ich, dass JEDES Buch uns, unser Denken und unser Fühlen mehr oder minder nachhaltig beeinflusst - auch die Bücher, die uns vermeintlich bloß unterhalten wollen...
Was bedeutet das für mich und meine Arbeit?
Ich ziehe aus diesem Bewusstsein mehrere Erkenntnisse. Zum einen kommt es meinen weiteren Büchern zugute. Denn es hilft dabei, die Glaubwürdigkeit eines Romans - selbst wenn es sich “nur” um Fiktion handelt - zu verbessern. Zum anderen hilft es, die eigene Arbeit ein Stück weit mit (noch mehr) Ernsthaftigkeit zu betreiben.
Diese Ernsthaftigkeit ist es unter anderem auch, die die Arbeit am Werwolfprojekt bislang so in die Länge zieht. Inzwischen habe ich aber das 18. Kapitel erreicht (von derzeit 22). Ich nähere mich langsam dem Ende! Wohooo! :D
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Ausblick auf Woche 19
Was steht also jetzt an? Klar, die Überarbeitung ist noch nicht zuende. So wie ich es aktuell aber sehe, kann ich diese Version (Nr. 6, btw) noch im Mai beenden! Juhuuu! \o/ Danach geht es weiter mit Lektorat, Korrektorat, Covergestaltung, Titelsuche und Klappentext. Erst wenn das alles steht, sind “meine” Werwölfe bereit für die Welt. <3
Ich hoffe, ihr seid auch schon so gespannt wie ich. :)
Bis zum nächsten Post, genießt das sonnige Wetter und bleibt gesund!
Hazel :)
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conniesschreibblogg · 5 years
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Rezension
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"Das rote Notizbuch" von Paul Auster
Zum Inhalt "Das rote Notizbuch" "Das rote Notizbuch" von Paul Auster ist eine Sammlung von kurzen Geschichten, von denen keine länger als zehn Seiten ist. Es sind Erlebnisse aus dem „Real Life“ des Autors oder seinem Umfeld. Bei der Recherche stieß ich auf den Text „Ein Leben in Worten“ von Paul Auster - Ein Gespräch mit Inge Brigitte Siegumfeldt“. Frau Siegumfeldt ist Professorin für Literaturwissenschaft in Kopenhagen und hat für eine Studie über Paul Austers Werk, über eine Dauer von drei Jahren, mit dem Autor intensive Gespräche zu den einzelnen Büchern geführt und in diesem Text niedergeschrieben. Auch „Das rote Notizbuch“ wurde besprochen.   Paul Austers Gedanken zu „Das rote Notizbuch“ Paul Auster bezeichnet „Das rote Notizbuch“ als ars poetica. Für den Autor zeigen diese Texte die „Mechanik der Realität“, er stellt fest, dass es seltsame Überschneidungen von Ereignissen geben kann, die wir manchmal als „schicksalhaft“ bezeichnen. Es sind Geschichten, die man durchaus unterschiedlich interpretieren kann. Manche Deutungen schließen sich gegenseitig aus, dennoch sind beide gleich wahr.   Paul Auster erzählt in „Das rote Notizbuch“ Geschichten, die nicht in der Phantasie entstanden sind, sondern reale Erlebnisse sind. Er zeigt damit, wie komplex unser Leben ist. Was ist Zufall? Was ist Schicksal? Haben wir einen freien Willen? Sind wir vorbestimmt? Manche Texte haben bei mir ein Gänsehautfeeling entfacht. Können solche Zusammenhänge wirklich Zufall sein? Die Texte weisen aber auch darauf hin, dass Erinnerungen sehr subjektiv. Wir erinnern der Vergangenheit mit heutigem Wissen, Gefühlen und Werten. Vergangene Vorkommnisse werden durch Emotionen, Gerüche oder sonstige Empfindungen ausgelöst und bzw. oder verstärkt. Paul Auster erinnert sich voll Stolz an eine Begebenheit seiner Kindheit und befragt die andere an dieser Szene beteiligte Person, wie sie das Geschehen empfand. Aber die andere Person erinnert sich gar nicht mehr daran, weil sie die Wichtigkeit der Handlung damals gar nicht wahrnahm. Wer kennt nicht den Spruch: „Und wenn du denkst es geht nicht mehr, dann kommt von irgendwo ein Lichtlein her!“ Auch dazu gibt es eine Geschichte. Wenn so etwas passiert, ist man dankbar und verwundert. Ich glaube, wir alle können mit solchen Geschichten aufwarten, der eine mehr, der andere weniger, weil er nicht darauf achtet. Das Leben steckt voller Widersprüche. Dialektisch zieht es uns in unterschiedliche Richtungen, letztendlich werden wir nur glücklich, wenn wir die goldene Mitte wählen. 5/5 Punkten Sprachliche Gestaltung Paul Auster sagt selbst, dass die kleinen Texte dem Aufbau von Witzen entsprächen. Es gibt Keine raffinierten Wortschöpfungen, nein! In minimalistischer Sprache läuft alles auf die Pointe zu. Der Autor erzählt ohne Dramaturgie oder narrativen Kniffe. Es geht nur um den Inhalt und der spricht für sich selbst. 5/5 Punkten Cover und äußere Erscheinung Diese Originalausgabe gab es erstmalig vollständig 2012 bei New Directions, New York. Die Texte wurden zuvor schon in einer der u. g. Ausgaben veröffentlicht:  Englische Fassung „The Red Notebook and Other Writings“, London 1995 Deutsche Fassung: „Das rote Notizbuch“ Rowohlt 1996. „Die Kunst des Hungers“ Rowohlt Paperback 1997 „Das rote Notizbuch“ erweiterte Neuausgabe 2001. Das Buch ist ein wahres Schmuckstück. Wie bei mehreren Büchern von Paul Auster dominieren im Cover die Farben Rot, Schwarz und Weiß. Der Untergrund ist ein dunkleres Grau, worauf P A U L A U S T E R D A S R O T E N O T I Z B U C H  in genausolchen Lettern und ohne Zeilenumbruch gedruckt wurde. Der Name des Autors in Rot und der Titel in Schwarz. Rechts unten steht noch der Verlag, Rowohlt in kleineren Lettern. Das sieht richtig edel aus. Das Buch wird im August als Taschenbuch von Rowohlt erneut herausgegeben.  5/5 Punkten Fazit Paul Auster entdeckte ich über die Recherche zur Literatur seiner Frau Siri Hustvedt, die inzwischen zu meiner Lieblingsautorin wurde. Im Netz findet man gemeinsame Auftritte der beiden, die mein Interesse immer mehr wachsen ließen. Beide thematisieren Bereiche aus dem täglichen Leben und hinterfragen diese. Was hat dazu beigetragen, der Mensch zu werden, der man heute ist? Was wäre, wenn wir vor Jahren eine andere Entscheidung getroffen hätten. Jede Entscheidung, die wir treffen, hat weitreichende Folgen. Und dann gibt es noch genau diese Zufälle oder unbegreiflichen Zusammenhänge, wovon die Geschichten in „Das rote Notizbuch“ handeln.  Beim Lesen stelle ich mir die Frage, was will der Autor mit dem Text erreichen? Will er überhaupt etwas bezwecken? Oder ist es für den Autor ein Zwang, die Geschichte niederzuschreiben, ohne zu hinterfragen? Auch hier fragte ich mich, Was will Paul Auster mit dem kleinen roten Notizbuch den Lesern vermitteln? Ich glaube, er möchte zeigen, dass wir, wenn wir mit offenen Augen durchs Leben gehen und vielleicht einmal innehalten, beobachten oder anderen Menschen zuhören, wir die unglaublichsten Zusammenhänge oder Zufälle entdecken.. Geschichten werden nicht nur erfunden. Sie geschehen in jeder Sekunde in unserem Leben, wir müssen sie nur sehen. @Rowohlt: Vielen Dank für das wunderschöne Rezensionsexemplar! Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten. Notiz in eigener Sache Ich habe Siri Hustvedt das letzte Jahr bei Rowohlt entdeckt und bin fasziniert von ihrer Art zu schreiben und sich auch wissenschaftlichen Themen kompetent zu nähern und in die eigene Werke einzuarbeiten. Dadurch habe ich auch begonnen, Paul Auster zu lesen. Vor allem bin ich momentan sehr fasziniert von den aktuellen Werken, "Damals", "Eine Frau schaut auf Männer, die auf Frauen schauen", beide Bücher von Siri Hustvedt und "4-3-2-1" von Paul Auster. Siri Hustvedt beleuchtet in "Damals", wie aus ihrem jüngeren Ich, die heutige Siri werden konnte. Paul Auster betrachtet in "4-3-2-1" ein Leben in vier Varianten, eine kleine Entscheidung hat sich geändert und schon ist aus Ferguson - Ferguson1.0 geworden. Ich finde es spannend, dass Hustvedt / Auster zwar ein ähnliches Thema bearbeiten, aber auf sehr unterschiedliche Art und Weise. Aus diesem Grund habe ich daraus ein persönliches Projekt für mich gemacht. Inwieweit ergänzen sich die Werke der beiden und wodurch grenzen sie sich voneinander ab.
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Projekt Lesefahrplan: Siri Hustvedt "Die gleissende Welt", "Die unsichtbare Frau" und "Die zitternde Frau" ... usw. Paul Auster "Winterjournal", "4-3-2-1", "Sunset Park"   Weiterführende Links Bücher von Paul Auster auf Rowohlt "Die Illusion der Gewissheit" von Siri Hustvedt "Damals" von Siri Hustvedt "Wir sagen uns Dunkles" von Helmut Böttiger   Read the full article
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stillerem · 5 years
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Mein Großvater protestiert im Biergarten, wenn eine Wespe mit einem Bierdeckel in einem leeren Limoglas gefangen gehalten wird. Er ist Humanist.
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Ich glaube, ich tagge meine eigenen Posts wohl am Besten gar nicht mehr, lol...
(War das nicht mal ein sinniges Konzept hier??)
Vielleicht sollte man grundsätzlich keine amerikanischen, kommerziellen Plattformen nutzen, wenn man an seinem content hängt, so aus europäischer Sicht.
Fairerweise muss ich sagen: Ich bin ja nur ein Fandom Reblogger und kein Content Creator.
Ich hatte mal überlegt, ob ich hier einen Schreibblog aufmache, aber hier kannste ja nicht mal ne ordentlich Story für junge Erwachsene (17+) posten ohne dich quasi selbst im Voraus zu zensieren. Allenfalls meine AllAges-Kurzgeschichten könnte ich hier online stellen, wenn überhaupt😶😅.
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Ein Stück Lyrik, wie im aktuellen Schreibblog erwähnt… Drei und vier macht Unsinn im Quadrat eins und eins macht nichts. ein Rezept mit blauen Fischaugen was’n Schweinefraß was’n Kuhfraß was dann ein Wolf fraß. #neuesausderschreibstube #lyrik #gedichte #lyrikerin #bookstagram #fantastischelyrik #bookstagramgermany #autorinnenaufinstagram #blog #schreibblog #eineweltdiebesserpasst #pandemischelyrik #pandemischekunst https://www.instagram.com/p/CiI6-pErAfK/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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schreiberine · 4 years
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Alltag einer Autorin 50
Der heutige Tag begann bereits um vier am Morgen. Nach nur drei Stunden Schlaf wollte mein Kopf sich einfach unbedingt mit etwas beschäftigen. Und er tat gut daran! Habe ich doch im bereits beiseite gelegten Teil drei glatt etwas vergessen gehabt.
Es ist wirklich faszinierend, wie verlässlich das Unterbewusstsein eines Schreibenden arbeitet. Geschichten entstehen irgendwo in uns drin oder durch uns hindurch und bleiben nicht nur auf Papier, sondern auch in uns hängen. Nur dass sie dort, im Gegensatz zum Notierten, beweglich sind und lebendig herumwuseln.
Das Fehlende ist inzwischen ergänzt und nun muss ich nur noch entscheiden, ob Teil vier bereit ist für das laut lesen oder davor doch noch eine fünfte Überarbeitung braucht.
Ach ja, gestern stiess ich auf einen Autorenblog, der könnte interessant sein. Von anderen zu lesen hat ja schon etwas Faszinierendes. Ich habe also beim ersten Schwarztee heute (mache eine Kaffeepause*, was total hart ist) ein bisschen hier gestöbert, obwohl ich von Neil Gaiman (noch) kein Buch kenne. Da er mit Terry Pratchett bekannt war, bin ich aber auf jeden Fall schon einmal interessiert.
*Zu der Kaffeepause: eigentlich sollten Kombucha, Kefir und Co. mir den ersetzen. Klappte nicht. Keine Ahnung ob Schwarztee gilt, ist ja auch Koffein. Und statt ein bis zwei Tassen Kaffee trinke ich jetzt vier bis fünf Tassen Schwarztee im Tag. Auf jeden Fall fällt das Aufstehen schwerer, weil die erste Handlung am Morgen unklar bleibt. Auch nach inzwischen tapferen drei Wochen noch.
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der-saisonkoch · 2 years
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So, Ihr Lieben,
ich habe jetzt mit dem Service von Konverto gesprochen. Die Seite: DerSaisonkoch.com kommt wieder. In Zukunft wird das vorübergehend umgeleitet zu uns hier. Dann ziehen wir dort WP drauf und werden auch diese Seite mit WP betreiben. Auf dieser Seite werden von mir in Zukunft nur noch die Erzählungen, Romane, Krimis usw. veröffentlicht. Ohne Bilder. Das wird also ein reiner Schreibblog. Ich…
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victoria-benner · 3 years
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Die Karawane zieht weiter....
Liebe Leser….
Nach Jahren, in denen ich mein Zuhause oder das Zuhause meines Blogs auf Tumblr. hatte, kommt es nun zum Ende einer Epoche. Der Schreibblog wird geschlossen. Es ist Ende Gelände.
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Ja…, also zumindest auf Tumblr.
Denn, auch wenn das Schreiben in den letzten Jahren aufgrund von Job und Gesundheit etwas in den Hintergrund geraten ist, Morbus Basedow zehrt schlimmer an einem als ein anämischer Vampir, so ganz lassen möchte ich das Schreiben und diesen Blog nicht, weswegen ich ihn nicht wirklich aufgebe, sondern nur umziehe. Und zwar von Tumblr. auf square space, wo ihr die neuen Beiträge in bekannter Frequenz unter der üblichen Adresse findet.
Für all jene, die sich erst jetzt hier auf diesen Blog verirren: keine Sorte, das Archiv steht immer noch zur Verfügung und gelegentlich werde ich auch hier noch vorbeischauen und das eine oder andere schreiben oder reposten. 
Wer also weiterhin mit dem aktuellen Zeug versorgt werden möchte, speichert sich die neue Adresse ab und ich hoffe wir sehen uns auf square space. Glaubt mir, es lohnt sich, das neue Design ist richtig genial!
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