Tumgik
#schreiballtag
maikmattes · 1 year
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Enter Titel here! #Autorenleben
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich einen Beitrag verfasst, in dem ich meinen Unmut über die Titelsuche Luft machte. Erschienen ist Skizze 42 dann erst Ende November und ich bin heute noch nicht mit dem Titel zufrieden.
Aber vielleicht sollte man es so sehen: Nach dem Titel ist vor dem Titel. Seit einigen Tagen kreisen meine Gedanken schon um den Titel des Nachfolgeprojekts. Obwohl noch einige Kapitel zu schreiben sind, macht man sich doch bereits einen Kopf darum, wie das Kind mal heißen wird. Frage an die Autorenkollegen, geht euch das eigentlich auch so? 
Meine Leser dürfen sich dagegen freuen. Denn wenn ich anfange, mich mit dem Titel auseinanderzusetzen, habe ich mich innerlich für die Veröffentlichung entschieden. So wird es das NaNoWriMo-Projekt des letzten Jahres bald zu kaufen geben. Wobei, bald ist relativ. Ich hoffe aber, bis zum Sommer ist es fertig.
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hazelmcnellis · 9 months
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Monatsrückblick(e): Mai, Juni, Juli
Der Monat Juli ist praktisch vorbei, also wird es wieder (höchste!) Zeit, Bilanz zu ziehen. Also, auf geht’s – es wird (ein bisschen) wild, lol.
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Anm.: Der Artikel enthält Titel und Namen von Plattformen, Büchern, Filmen, Serien und Autoren. All die diesbezüglichen Erwähnungen spiegeln meine persönliche Meinung wieder. Daher handelt es sich um keine explizite/beauftragte Werbung.
Inhalt
Leseliste – was ich gelesen hab!
Schreibprozess – gibt’s was Neues?
Watchlist – was mich begeistert hat
Playlist – musikalische Highlights
Ausblick – was kommt als nächstes?
Leseliste – was ich gelesen hab!
Das Wichtigste vorweg: Ich habe gefühlt extrem viel gelesen!
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Ein paar Romane, einige Ratgeber, einzelne Mangas. Das meiste davon führte ich mir über das Kindle Unlimited (K.U.) Abo zu Gemüte. Das Abo ist für Lesende wirklich praktisch, da es eine große Vielzahl an E-Books zum vergleichsweise günstigen Preis bietet. Für Autoren – also auch für mich – ist solch ein Flatrate-Modell naturgemäß mit gewissen Nachteilen behaftet. Aber darum geht es in diesem Absatz nicht. Was habe ich also gelesen?
Status Challenge: Ich habe das Ziel von 70 auf 90 gelesene Bücher für dieses Jahr erhöht, da ich inzwischen die 70 längst überschritten habe, muahahaa. Den gesamten Challenge-Verlauf findet ihr übrigens super-übersichtlich bei >Goodreads<.
Ich habe außerdem (natürlich, lol) wieder einige Hunderatgeber verschlungen. Zugegeben, inzwischen sind es deutlich weniger Bücher als vor einem halben Jahr. Wir wachsen mit Mia in die Hundehaltung und haben so langsam den Dreh raus, wie die Erziehung funktioniert (oder funktionieren sollte, höhö). Empfehlen kann ich euch auf jeden Fall die folgenden Werke:
Vorsicht Giftig! Anti-Giftköder-Training für Hunde von Sandra Bruns
Abenteuer Hundebegegnungen: Andere Hunde treffen ohne Stress von Sarah Both
Hund im Stress? Entspannter Hund – entspannter Alltag von Sarah Both
Die zweite Chance: Hunde mit Vergangenheit von Katharina von der Leyen
Ich beendete außerdem den spannenden Horror-Webtoon „Sweet Home“, der auf Netflix als Serie mit Song Kang in der Hauptrolle verfilmt worden war. Daneben las ich ein paar Mangas, darunter die folgenden:
Pokémon, Band 1 und 2 (aktuell: Band 3), von Hidenori Kusaka – gefällt mir wirklich gut!
Deine teuflischen Küsse, Band 1 bis 4, von Kaoru (Reread) – eine Reihe, bei der ich durchwachsener Meinung bin: Der Anfang ist definitiv fragwürdig, aber es wird im weiteren Verlauf eindeutig (und zum Glück!) besser.
Can I kiss you every Day, Band 1 bis 3 ( via K.U.), von Hatsuharu – eine ziemlich sympathische Reihe, nur einzelne Aspekte fand ich etwas schräg bis kritikwürdig (Bsp.: der übertrieben besorgte Bruder)
Ich habe in der letzten Zeit immerhin 3 Hörbücher geschafft (darunter der erwähnte Ratgeber „Abenteuer Hundebegegnungen“):
Bleib bei mir, Sam von Dustin Thao – schöne Geschichte, die sich hauptsächlich mit dem Thema Tod/Verlust und Trauerbewältigung auseinandersetzt.
Die spürst du nicht von Daniel Glattauer – gefiel mir insgesamt gut; die Themen sind komplex und brandaktuell (Migration, Flucht, Freiheit, Gutmenschen, Soziale Medien …).
Bin ich schon depressiv oder ist das noch das Leben von Till Raether – gefällt mir sehr. Der Autor liest sein Buch angenehm gut, ich mag die Erzählstimme auf jeden Fall und empfand die Einblicke als ausgesprochen interessant/informativ/bewegend.
Andere Romane, die ich bisher las:
Alle Farben des Regens von Jessica Winter – definitiv ein Highlight im Mai gewesen: spannend und gefühlvoll zugleich, mir gefiel der Roman sehr.
Falling for Korea von Piper Jean – noch ein Highlight! Tolle Story und ebensolche Charaktere.
Our Souls at Midnight (Bd. 1) sowie Our Hearts at Dawn (Bd. 2) von Janine Ukena – überzeugten mich nicht völlig, was ich schade finde, denn die Grundidee ist echt super!
Stand by Me von Yule Tyren – die Story ist ebenfalls in der K-Pop bzw. K-Drama-Welt eingebettet und war insgesamt unterhaltsam, aber konnte mich ebenfalls nicht gänzlich überzeugen.
How to Love a Villain (Chicago Love, Bd. 1) von Leandra Seyfried – spannend, tolles Setting, interessante Charaktere; mir hat das Buch (via Tolino übrigens) sehr gut!
Davon abgesehen fanden Schreibratgeber ihren Weg in meine Lese-App:
Story-Turbo: Der Praxis-Ratgeber mit System von L. C. Frey – sehr motivierende Lektüre!
Deutsch für Junge Profis von Wolf Schneider – Highlight! Mir sagte der Stil sehr zu und die vielen Beispiele machten die Ratschläge enorm gut greifbar.
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Schreibprozess – gibt’s was Neues?
Hier halte ich es kurz: Neuigkeiten habe ich (schon wieder, T.T), außer, dass der Klappentext existiert (yay!) und ich mich immer noch an der Korrektur von Feinheiten festbeiße. Zudem fehlen mir oft einfach die nötige mentale Energie, Kraft oder Zeit, um mich ins Manuskript zu stürzen. Das frustriert mich inzwischen zunehmend. Ich hoffe ernsthaft, bald aus diesem … Tief? Krise? Orga-Problem? … herauszufinden! Drückt ihr mir die Daumen? d°.°b
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Watchlist – was mich begeistert hat
Tatsächlich waren die gesehenen Filme sehr überschaubar in den letzten Wochen. Ich habe seit langem mal wieder „Matrix“ mit Keanu Reeves geschaut. Außerdem gibt es in der Mediathek von Arte die aus 6 Teilen bestehende Jane-Austen-Verfilmung von "Stolz und Vorurteil" mit Colin Firth. Für solche Free-TV-Formate zahle ich tatsächlich gerne die Rundfunkgebühr, lol.
Anders sieht es dagegen bei den Serien aus, wobei ich die US-Produktionen hauptsächlich mit meinem Partner gemeinsam geschaut habe:
Friends (USA) ist ein Dauerbrenner, den ich immer anmache, wenn ich gerade Lust dazu habe
Teen Wolf (USA) gehört zu meinen Favs; im Juni haben wir die finale Episode gesehen.
It’s okay to be not okay (Südkorea, Rewatch) noch ein absoluter Fav meinerseits ^^
Black Knight (Südkorea; mit Kim Woo-Bin – einer meiner liebsten Schauspieler) ist eine spannende Geschichte, die mir sehr gefallen hat.
Wednesday (USA) gefiel mir ebenfalls ausgesprochen gut.
Love to hate you (Südkorea, lediglich 10 Episoden) – sehenswert, blieb mir persönlich allerdings weniger gut im Gedächtnis.
Alchemy of Souls (Südkorea) habe ich angefangen, scheint gut zu sein, habe aber noch nicht viel  davon geschaut.
The Bride of Habaek (Südkorea, Rewatch) auch eine gute, unterhaltsame Serie, die ich gerne empfehle.
Grimm (USA, Rewatch) schauen wir aktuell. Die Serie ist neben Teen-Wolf ebenfalls für mich eine sehr gern geschaute Produktion aus den USA.
Doom at your Service (Südkorea) – ich mag die Story sehr, habe aber wie bei Alchemy of Souls noch nicht alles geschaut.
Pokémon – Indigo League (Japan) ist jawohl der klassische Anime der 90er/00er Jahre – absolut unterhaltsam.
Romance is a Bonus Book (Südkorea; mit Lee Jong-Suk – neben Kim Woo-Bin und Song Kang noch ein gern gesehener Schauspieler; Rewatch): Eine supertolle, romantische Geschichte, die in einem kleinen Buchverlag spielt.
Playlist – musikalische Highlights
In den letzten Wochen gab es insgesamt drei Highlights für mich:
Solo-Album von Monsta X Member Joohoney: „Lights“
Single von BTS-Member Jungkook: „Seven“
EP von Jackson Wang: „Cheetah“
Ausblick – was kommt als nächstes?
Puh, das war jetzt aber ein langer Rückblick. o.O Nun ist es aber geschafft und ich danke euch von Herzen, falls ihr bis hierhin drangeblieben seid, höhö. Seid ihr nun auch gespannt, was die nächsten Wochen bringen werden? Der Sommer erreicht seinen – zugegeben: etwas wechselhaften – Höhepunkt und ich freue mich schon wieder sehr auf den Herbst, ihr auch? Bis dahin werde ich auf jeden Fall weiter versuchen, meinen Arbeitsalltag endlich wieder besser in den Griff zu bekommen. In diesem Sinne: Fighting!
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justine-leng · 7 months
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Schreibtagebuch, 14. September 2023
Ich glaube, ich habe es bald geschafft.
Ich habe Angst davor, es bald geschafft zu haben.
Seit fast 12 Jahren schreibe ich an meinem Coming of Age-Roman Verschwesterung. Ein Entwurf folgt auf den anderen, die Festplatte ist vollgestopft mit überflüssigen Szenen, unfertigen Fassungen, fertigen Fassungen, die dann doch nicht gut genug waren.
Seit fast 12 Jahren schiebe ich das Ende vor mir her. So erfolgreich, dass ich immer wieder Betalesenden absage, oder Betalesende mir absagen, weil das versprochene Ende nie in Sicht gekommen ist. Bis jetzt.
Letztes Jahr im NaNoWriMo (National Novel Writing Month) habe ich eine Rohfassung von Verschwesterung geschrieben, vom ersten bis zum letzten Satz. Seither kämpfe ich mich durch Überarbeitungen, die ich endlich zu Ende bringen will. Zwei Seiten schreibe ich aktuell am Tag, per Hand, immer mit der Angst, nicht gut genug zu sein. Mit der Angst, wieder alles verwerfen zu müssen, weil das Ende der Geschichte nicht gerecht wird. Aber jeder Satz, den ich zu Papier bringe, ist besser, als niemals den Schluss zu finden.
Ich habe den letzten Abschnitt des Buches nicht geplottet. Keine Ahnung, was in den kommenden Kapiteln genau auf mich zukommt. Aber irgendwie fühlt es sich falsch an, für die letzten Schritte eine Outline zu schreiben. Ich habe die letzte Szene im Kopf und vertraue nun blind darauf, dass meine täglichen zwei Seiten mich zuverlässig in die richtige Richtung führen werden.
Letztes Jahr um diese Zeit, als ich mich auf den NaNoWriMo im November vorbereitet habe, hatte ich genau die gleiche Angst: dass ich niemals ein Ende schreiben könnte. Und dann habe ich es einfach getan. Habe innerhalb eines Monats einen kompletten Roman aus mir raus geschrieben, mit einem Ende, das so gut war, dass es in die überarbeitete Version reinkommt.
Daher hoffe ich einfach, dass ich das auch ein zweites Mal hinbekomme.
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shino-tenshi · 11 months
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Hab hier die Auflösung meines letzten Textschnipselratens. Na, wer lag richtig?
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liebeundglitzer · 4 years
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schreiberine · 4 years
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Alltag einer Autorin 72
Bis heute habe ich gebraucht. Jetzt ist es soweit. Das Lektorat ist abgeschlossen! Hurra! Beim letzten, erneuten alles Durchlesen fiel mir dann doch noch einiges auf. Dabei hatte ich mich schon fast davor gedrückt. Nun mache ich einen Monat textfrei. Selbst wenn das Korrektorat bis dahin schon kommen sollte. Ich brauche Abstand. Willkommen September! Zeit für andere Sachen und mal richtig durchatmen.
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rockofbooks · 4 years
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Das magische Armband
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victoria-benner · 3 years
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Hilfe für Schreibanfänger
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Wenn es darum geht, mit dem Schreiben anzufangen, gibt es 2 Typen von Anfänger:
Zum einen gibt es den Typ „Supervorbereitet“. Sie scheinen irgendwie zu nichts zu kommen. Jedes Wort wird auf die Goldwaage gelegt. Sätze werden umgestellt. Noch vor dem Schreiben wird nicht nur Recherche zu der Story an sich gemacht, sondern auch zum Schreiben. Wie bastelt man die perfekte Struktur? Was für Erzählstrukturen gibt es und wie können sie beim Schreiben helfen? Wie müssen Figuren gestrickt sein, um Tiefe zu haben? Was ist ein Spannungsbogen und sollte ich die Story, die ich da habe auf eine Triologie aufteilen? Weil jeder weiß doch, dass das durchschnittliche Fantasybuch nicht mehr als 600 Seiten hat (haben soll). Und wenn ja, brauche ich dann nicht eine Serienbibel? Noch bevor sie überhaupt ein Wort zu ihrer Geschichte an sich geschrieben haben, haben diese Art von Autoren alle gängigen Webseiten mit Schreibtipps als Lesezeichen gespeichert, sie haben alle einschlägigen Werke gelesen, die man zum Schreibhandwerk gelesen haben sollte. Sie verfügen nicht nur über die neueste Technik, sondern auch über die „richtige“ Schreibsoftware und wenn sie könnten, dann hätten sie vermutlich auch die Nummer ihres Lieblingsautoren auf Kurzwahl. Was auch immer man wissen möchte, fragt sie und ihr bekommt eine Antwort. Bzw, fragt sie und ihr bekommt zu einer Frage mindestens 3 Antworten, denn dieser Autorentyp kennt wirklich alle Antworten und sieht sich deshalb oft hilflos seiner Geschichte gegenüber, weil er vor lauter Recherche zum Handwerk und zur Theorie an sich nicht mehr zu dem Wichtigsten kommt: die Geschichte zu schreiben.
Dann gibt es noch die andere Art Autorenanfänger. Diese denken nicht groß nach. Sie stürzen sich Hals über Kopf in ihre Story. Sie fangen mit einer Idee und jeder Menge Feuer an, haben nicht viel mehr als das Ende ihrer Story (oder das, was sie dafür halten, wenn sie anfangen) und vielleicht noch ein oder zwei Szenen und einen Charakter und meist stoßen sie genau dann, wenn sie mitten drin sind auf die ersten Probleme. Dann beginnt das große Stocken, aber Probleme sind doch da, um gelöst zu werden oder nicht? Frage ist WIE, wenn man keinen Blassen Deut hat? In solchen Moment erinnern sie an jemanden, der versucht eine Ikea Küche ohne Anleitung aufzubauen. Kann nur schief gehen. Sollte man denken. In den meisten Fällen hat dieser Typ Autor allerdings etwas, dass ihm über die fehlende Anleitung hinweghilft: Motivation und Fleiß. Diese helfen ihm Kompromisse und Auswege aus seinem Desaster zu finden und lassen ihn seine Arbeit beenden. Gut, was auch immer dann die Küche ziert, sieht nicht aus wie aus dem Katalog, aber es funktioniert. Irgendwie. Allerdings wird jeder, der das Ungetüm sieht merken: hätte man sich vorher schlau gemacht, wäre so manches gar nicht erst zum Problem geworden.Außerdem hätte es auch deutlich weniger Zeit in Anspruch und weniger Finger gekostet.
Nur um das klarzustellen:
Beide Typen gibt es nicht unbedingt als Reinform. Und es ist auch nicht so, dass ein Autorentyp besser ist als der andere.
Ich selbst habe 2015 als Autorentyp Nr. 2 angefangen. Was ich damals nicht wusste, habe ich mit Leidenschaft, Begeisterung und eiserner Disziplin und Geduld wettgemacht. Auftauchende Probleme habe ich gelöst, wenn ich auf sie gestoßen bin, nicht vorher. Etwas, dass mich heute unnötige Zeit gekostet hat, wie ich zugeben muss. Manchmal kann es durchaus hilfreich sein, vorher die Anleitung zu lesen. Oder wenigstens zu wissen, wo man schnell Hilfe finden kann, damit man nicht unnötig Zeit für Recherche opfern muss, die man auch mit anderen Dingen verbringen könnte.
Nun, was das angeht, kann ich euch das Leben hoffentlich ein wenig leichter machen, denn ich habe mich umgesehen, was es so für Seiten in Sachen Schreibratgeber gibt und was sie bieten können.
Vorweg ein Tipp: wenn ihr gute Tipps wollt, dann unterhaltet euch lieber mit bereits erfahrenen Kolleg*innen. Soll jetzt nicht gemein klingen, aber Leute, die noch kein Buch veröffentlicht haben, werden euch nur begrenzt mit Erfahrung zur Seite stehen können. Hingegen Leute, die bereits ein paar Jahre im Schreibzirkus dabei sind, haben mehr Erfahrungen und daher auch ein breiteres Spektrum an Tipps und Tricks auf Lager, einfach weil sei schon deutlich mehr Situationen und Problemen begegnet sind, als jemand, der frisch angefangen hat.
Richard Norden:
Der Kopf hinter dem Produktivplan.
Wer mich länger kennt und diesen Blog verfolgt, der weiß, ich bin ein loyaler Anhänger seines Produktivplans, um meinen Schreiballtag zu organisieren, zu verfolgen. Doch der Produktivplan ist natürlich nicht der einzige Tipp, den ein Autor wie Richard Norden in petto hat. Neben diesem gibt er noch zahlreiche andere Handreichungen, von der Software bis hin zu Artikeln, in denen er sich um Anfängerfragen, wie z.B. der Frage danach wie langes dauert einen Roman zu schreiben, kümmert.
Schön bei ihm finde ich, dass er sehr ausführlich auf die Fragen eingeht und sie wirklich in jedem möglichen Licht beleuchtet und auch auf die Theorien hinter seinen Antworten eingeht.
Das einzig Negative, was mir an der Seite auffällt ist, dass sie sich nicht für eine schnelle Recherche für zwischendurch eignet. Hier muss man schon etwas Zeit reinstecken, wenn man Hilfe haben möchte. Allerdings wenn man hier Hilfe gefunden hat, kann man sicher sein, dass sie Hand und Fuß hat.
Ebenfalls positiv zu vermerken ist, dass der Blog noch andere Seiten / Autorenblogs im Seitenmenü empfiehlt. Sollte man bei Richard Norden nicht fündig werden, wird es einem einfach gemacht sich woanders umzusehen. Wie zum Beispiel bei den Schreibdilettanten.
Schreibdilettanten:
Gleich vorweg: die Schreibdilettanten kenne ich nur als Podcast. Zwar wusste und weiß ich, dass sie auch eine Webseite haben, aber dies ist das erste Mal, dass ich mich damit beschäftige, da ich mir ihre Tricks in der Regel auf die Ohren hole, was, wenn die Zeit mal wieder knapp ist, natürlich einen unschätzbaren Vorteil darstellt.
Okay, und hier muss ich mich gleich mal verbessern, denn, nachdem ich die Seite geöffnet habe, stelle ich fest: den eigentlichen Blog scheint es so nicht mehr zu geben. Alles findet nur noch auf Youtube und per Podcast statt. Tja, ist natürlich etwas schade, aber sehr nachvollziehbar. Nun gut. Wer also lieber liest, statt sich Videos anzusehen oder Podcasts anzuhören, ist hier im Hintertreffen, aber gut, ich denke, es gibt noch zahlreiche andere schriftliche Quellen, da ist das verschmerzbar.
Schön an den Schreibdilettanten finde ich, dass sie mitten im Leben stehen. Am Anfang behandelten sie die Probleme, mit denen sie sich selbst gerade auseinandersetzten. Als der Blog berühmter wurde, kamen nach und nach Leserfragen dazu, die sie seitdem in ihren Folgen unter die Lupe nehmen. Was im Endeffekt dazu führt, dass es sich nicht nur um das Schreiben dreht, sondern auch andere Themen Eingang in den Podcast finden. Wobei man vieles natürlich durchaus mit dem Autorenleben verbinden kann.
Fakt ist: bei ihnen wird man zu jedem Thema fündig. Von handfesten Themen wie Figurenaufbau bis hin zur reinen Theorie wie etwa Show don´t tell, bis hin zur Erklärung was ein Bullet Journal ist und was das mit dem Schreiben zu tun haben kann, alles wird behandelt.
Gut ist, die Seite an sich ist sehr übersichtlich. Macht die Suche nach Hilfen oder die Suche nach einem bestimmten Problem / einem bestimmten Punkt dem man erklärt / geklärt wissen will einfach. Dann wird es aber etwas komplizierter, da eben der Punkt, den man erklärt haben will in der Folge auseinandergenommen wird, muss man sich schon die ganze Folge ansehen / anhören. Wer also schnell eine Art Liste möchte wird hier wohl etwas enttäuscht. Für jeden, der sich gern zwischendrin mit dem Schreiben beschäftigen will und gern auch Theorie zur Praxis geliefert bekommen möchte: Volltreffer.
Weiterer Vorteil ist hier, dass es menschlich auch gut rübergebracht wird. Mit vielen Dingen haben sich Axel Hollmann und Marcus Johannus, die hinter dem Podcast /Youtube Channel, stehen, selbst beschäftigt und das Ganze ist quasi ein Schwank aus ihrem Leben. Und allein die Tatsache, dass man nicht der einzige Trottel ist, der sich mit diesem speziellen Problem rumschlagen muss, kann ermutigend wirken.
Jetzt kommen wir zu einem Kollegen, der mich am Anfang meiner Schreibarbeit sehr unterstützt hat. Ich habe oft auf seiner Seite geplündert, wenn ich mit irgendwas nicht weiterkam.
Matthias Czarnetzki:
Matthias Czarnetzki bietet keine Tipps und Tricks an sich, trotzdem habe ich mich in meiner Anfangszeit oft auf seinem Blog umgesehen und er ist immer noch der Erste, der mir in den Sinn kommt, wenn ich sagen müsste, wen ich empfehlen könnte, wenn es um Schreibtipps geht.
Warum das ist?
Weil er gnadenlos ehrlich ist. Und in Zeiten, in denen es offenbar lohnenswerter ist Positivität auszustrahlen und wo man von allen Seite mit Erfolgsgeschichten bombardiert wird, fand ich das wahnsinnig wohltuend, mal zu lesen, dass jemand mit den gleichen Problemen zu kämpfen hatte wie ich und wie gefrustet er darüber war. Neben dieser Menschlichkeit fand ich natürlich auch noch Tricks, wie ich beim Schreiben und gerade auch beim Überarbeiten vorgehen kann. Meine erste Art zu überarbeiten bzw. das erste Mal, dass ich mit verschiedenen Methoden der Überarbeitung eines Textes in Kontakt kam, war, als ich bei ihm auf der Seite nach einer Lösung dafür suchte. Daher kann ich sagen, dass die ersten Tipps die ich bekommen habe, die Tipps von ihm waren, also seht euch die Seite mal an.
Ach, kleine Warnung vorweg: Die Seite sieht etwas gewöhnungsbedürftig aus. Wie frisch aus den 90zigern. Wer die üblichen Glanzseiten von Autoren und Autorinnen im Instagramm- und Pinterestzeitalter gewöhnt ist, kann das etwas befremdlich sein. Tut den Tipps aber keinen Abbruch.
Nach all den Blogs, denen gemeinsam ist, dass man etwas mehr Zeit für die Recherche nach einem Lösungsansatz aufwenden muss, kommen wir noch zu einem Sofortstarter, zu einer Seite, die euch von jetzt auf gleich Hilfen bietet, ohne dass ihr euch erst durch Theorie wühlen müsst.
Vom Schreiben leben
Das ist, das was ihr haben wollt, wenn ihr JETZT GLEICH SOFORT und GANZ DRINGEND eine Lösung für euer Problem sucht. Also ran an den Speck und klickt im Menü oben auf Blog. Von da an wird es recht einfach an das geballte Wissen und die Tipps und Tricks zu kommen, die es hier gibt.
Die Artikel, auf dir ihr dann stoßt, sind kurz und knackig gehalten und auch sehr übersichtlich gestaltet. Oh und wer ein Fan von Listen ist, hier bekommt ihr sie. Nichts mit ellenlanger Theorie. Stattdessen gibt es konkrete Anleitungen und alltagserprobte Tricks, die man sofort umsetzen kann. Die meisten Probleme dürften damit auch schnell gelöst sein. Für alles andere braucht ihr vermutlich keinen Schreibblog, sondern eher handfestere Hilfe.
Etwas verwirrend an der Seite ist allerdings, dass nicht alle Artikel wirklich aus der Feder der Blogbetreiberin stammen. Oft handelt es sich um Gastartikel oder Kooperationen. Dies erkennt man aber oft erst auf den zweiten Blick. Möchte man von der Seite zitieren, sollte man hier aufpassen und sich vorher vergewissern, wer den Artikel geschrieben hat.
Ein weiterer Pluspunkt für die Seite: Manche Beiträge sind auch als Video verfügbar. Solltet ihr gerade keine Zeit oder Lust zum Lesen haben, könnt ihr euch die Beiträge auch so ansehen / anhören.
Und wem das noch nicht reich, der kann gern mal hier vorbeischauen: https://schreiben-und-leben.de/ bzw. konkret gesagt hier: https://schreiben-und-leben.de/kreatives-schreiben-blogs/
Dort werdet ihr über noch mehr Blogs stolpern, die euch sicherlich helfen können.
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ahoibabsi · 5 years
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Jessica Iser #ProjektArbeitstitel
Jessica Iser #ProjektArbeitstitel @lesekult
Jessica Iser #ProjektArbeitstitel
Ich kam bereits in den Genuss eines ihrer Manuskripte testzulesen – und ich will mehr! Heute bei #ProjektArbeitstitel: Jessica Iser!
Hallo, ich heiße Jessica Iser, wurde 1991 in Südhessen geboren und schreibe schon von Kindesbeinen an – das gehörte schon immer dazu und ist fester Bestandteil meines Lebens. Bisher habe ich einige Kurzgeschichten in Anthologien…
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minnybaker-blog · 6 years
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Unser zweiter Stern 🌟 im Haus. Sehr schlicht, aber er leuchtet sooo schön! 🌟 . Ich bin derweil in den Vorbereitungen zum Alphaadvent und schreibe fleißig. Außerdem beginnt morgen meine offizielle Schreibzeit an Alpha 4 (immer noch offiziell titellos). Ich habe es tatsächlich fast drei Wochen ohne ausgehalten … zwischendrin war es aber echt hart 😉 halber #HenryEntzug 🙈😜🙃 . . Dann geht auch der NaNoWriMo heute zuende, an dem ich unter „ferner liefen“ teilgenommen habe. Ganz ehrlich 50.000 Wörter in einem Monat, wo ich die Hälfte der Zeit mit Alpha 100 und seiner Veröffentlichung beschäftigt war (und außerdem mit einem neuen Brotjob der mehr Stunden umfasst), hatte ich keine Chance. 😊 . Ich bin stolz, dass ich ungefähr 30.000 Wörter in einem halben Monat geschafft habe. Ich denke, das reicht völlig. Außerdem bin ich wieder warm geschrieben für Alpha 4 😉🤩 . . Euch einen schönen Abend!😘 . . . . . #stern #star #leuchtenderstern #weihnachten #weihnachtsdeko #alphaadvent #alphaone #alpha4 #adventszeit #nanowrimo #schreiben #minnybaker #autorin #writer #autorenleben #writerslife #schreiballtag #amwriting
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maikmattes · 1 year
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Das Probeexemplar ist da!
#schreiben #Autorenleben Endlich ist es da, das Probeexemplar von "Skizze 42". Die ganze Woche habe ich wie ein Dackel vor dem Briefkasten gelauert und heute ist es endlich gekommen. Ein, wie ich finde, großartiger Moment.
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Jep, es gibt ein bisschen was, was mir am Cover noch nicht passt. Das Bild im Hintergrund ist mir zu dunkel. So wie es auf dem Foto oben dargestellt ist, wäre es fast ok, aber im Original ist es einiges dunkler. Vielleicht bearbeite ich es zum release noch etwas nach.
Der Rest ist mir dafür besser gelungen, als ich erwartet hätte. Der Buchsatz entspricht genau meinen Vorstellungen. Der Satzspiegel passt, die Schriftgröße ist genau richtig getroffen und insgesamt wirkt es sehr aufgeräumt. Auch das gewählte Papier, ich hatte mich für cremeweiß entschieden, gefällt mir richtig gut.
Anfang Dezember wird es erscheinen. Ich bin schon so gespannt wie es bei euch ankommt.
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hazelmcnellis · 1 year
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Monatsrückblick: Februar 2023
Willkommen zum Monatsrückblick für Februar auf meinem Blog! d^.^b Als leidenschaftliche Autorin, Leserin und Film- und Serienjunkie möchte ich heute mal wieder meine persönlichen Highlights aus dem vergangenen Monat mit euch teilen, wohoooo! \*_*/ Außerdem gibt es einen (sehr knappen!) Überblick über die Musik, die mich durch den Februar begleitet hat. Also, los geht's, lasst uns gemeinsam auf den vergangenen Monat zurückblicken! °.°
Inhalt:
Schreibprozess - gibt’s was Neues?
Leseliste - was ich gelesen hab!
Watchlist - was mich begeistert hat!
Playlist - musikalische Highlights
Ausblick - was kommt als nächstes?
Schreibprozess - gibt's was Neues?
Ich erzähle euch ja immer wieder mal, wie es um die Schreiberei steht - speziell ums #ProjektApokalypse. Im letzten Monat habe ich mehrere Dinge daran gewälzt:
Titel - ich habe einzelne Ideen in der engeren Auswahl, wobei ich mich seltsamerweise noch etwas scheue, mich festzulegen. 'o'
Cover - auch hier habe ich bereits fleißig Inspirationen gesammelt, erste Fotos in die Auswahl gefasst und eine Vorstellung, wie das Cover am Ende aussehen sollte/könnte/wird. ^.^
Geschichte itself - mir sind 1, 2 Dinge aufgefallen, die vor der Veröffentlichung zu ändern sind. Zum Glück sind diese Änderungen nur geringfügiger Natur. Ich sage mir stets: Sie machen den Roman am Ende in jedem Fall noch besser, yay! :D
Langsam kann ich es euch ja auch verraten: Ich habe mir als mögliches Datum für die Veröffentlichung den Welttag des Buches (23. April, you know!?) überlegt. Ob das tatsächlich klappt (wir wissen alle, wie super meine Ankündigungen in der Vergangenheit funktionierten, lol), wird der kommende Monat zeigen, höhö (I'm not nervous, you are!).
Leseliste - was ich gelesen hab!
Im Gegensatz zum lesereichen Januar, habe ich im Februar etwas weniger geschafft. Bedenkt man, dass uns in diesem Monat drei Tage gemopst werden, ist das durchaus okay, finde ich. ;) Hier also meine "Stats" zur Lesechallenge:
Gesamt: 9 Werke (Jahresziel: 70)
Darunter war ein Hörbuch von Audible: "Wir Kinder vom Bahnhof Zoo" von Christiane F. Mir hat das Hörbuch immens gut gefallen. Es war das erste Mal, dass ich die Geschichte gelesen/gehört habe und ich finde, sie gehört definitiv zu den eindrucksvollsten in diesem Themenbereich der Drogenabhängigkeit etc. Sie sollte meiner Ansicht nach zur gängigen Auswahl der Schullektüren gehören.
Zugleich las ich als E-Book den letzten Teil der "Verliere mich"-Reihe von D.C. Odesza - eine Dark Romance Story. Auch diese Geschichte hat mir gut gefallen. Wer das Genre mag, findet hier definitiv spicy Scenes mit ordentlich Spannung.
Die Leseliste im Februar beinhaltete außerdem (erneut) 6 Ratgeber in Sachen Hund und Hundeerziehung. Das Thema lässt mich seit dem Einzug unserer Hündin vergangenen Herbst nicht los, lol. Daneben las ich ein E-Book zum Üben des Leseverständnisses in koreanisch. Da ich die Sprache lerne (hauptsächlich via Duolingo - unbeauftragte Werbung, hust), finde ich die Reihe "Easy Korean Reading" von Jeanie Kim und Jon Lee simpel, aber super! Dort finden sich einfache Texte, bei denen die englische Übersetzung gegenübergestellt wird. So hat man direkt eine Kontrolle des eigenen Verstehens beim Lesen. Die zweite Hälfte des E-Books enthält dann die Texte nochmal ohne englische Hilfestellung. Mir gefällt dieses Konzept sehr!
Watchlist - was mich begeistert hat!
Tatsächlich verbringe ich durch unsere Hündin deutlich weniger Zeit als zuvor bei den Streamingdiensten Netflix und Amazon Prime. Deswegen hat meine Watchlist im Februar eher wenig ergeben (unbeauftragte Werbung):
Ich schaute die Serien "Young Lady and Gentleman" (Südkorea) sowie "Friends" (USA) im Original mit Untertiteln weiter. Zugleich schauten wir "The Vampire Diaries" weiter (inzwischen haben wir die finale Staffel erreicht, woah!). Im Free-TV verfolge ich gerne die Formate "Martin Rütter - die Welpen kommen" und so Hundesendungen, wie "Trouble Teenies auf vier Pfoten" oder (aktuell) "Die Super-Hunde-Nanny".
Filme habe ich vorrangig im Free-TV gesehen. Darunter waren die Blockbuster "The Day after Tomorrow" und "Krieg der Welten" - beide spannend und gut gemacht, wobei ich Letzteren etwa weniger gut fand (vor allem wegen dem Ende und dem Protagonisten, weniger wegen dem Handlungsverlauf selbst).
Außerdem sah ich folgende Filme:
Vikingwolf (Produktion aus Skandinavien) - ein Werwolf-Film auf Netflix, den ich eher mäßig spannend fand, wenn ich ehrlich bin. Meiner Meinung nach wurde zwar viel Wert auf Atmosphäre gelegt, aber weniger auf die Spannung.
Pitch Black (USA, mit Vin Diesel) - immer wieder super, finde ich. Ich schaue die Riddick-Filme immer wieder gerne!
Riddick - s. Pitch Black
Harry und Sally - ein Klassiker! Ich liebe die 90er-Jahre-Filme mit Meg Ryan und dieser Film ist definitiv einer der besten wie ich finde.
Playlist - musikalische Highlights
Die gab es im Februar tatsächlich nicht. °.° Ich höre seit Einzug der Hündin auf jeden Fall weniger Musik bzw. meistens nur noch zum Einkaufen und da dann meine Lieblingslieder je nach Stimmung, huch.
Ausblick - was kommt als Nächstes?
Im März widme ich mich intensiver meinem Schreibprozess (vor allem, um das aktuelle Projekt endlich, endlich für die VÖ fertig zu bekommen). Ich will auch versuchen, meine Kreativität zu fördern. Im April klopft schließlich der NaNoWriMo wieder an und ich würde gerne wieder daran teilnehmen können. Außerdem möchte ich meine Leseliste fortführen und mich auf neue Genres und Autoren konzentrieren, um den eigenen Horizont zu erweitern (Spoiler: aktuell höre ich beispielsweise "Dschinns" von Fadma Aydemir - eine Buchpreis-Nominierte 2019). Auch in Sachen Filme und Serien gibt es einiges zu entdecken - die Serie "Young Lady and Gentleman" beende ich definitiv im März. In diesem Sinne: Lasst uns gemeinsam die kommenden Wochen mit inspirierenden Themen füllen, wohooo! *\^_^/*
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gracefully-nerdy · 6 years
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Beste Postkarte bekommen. Gehe jetzt und mache mir die Welt, wie sie mir gefällt. #pippilangstrumpf #popescuswelt #schreiballtag #stayweird
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shino-tenshi · 11 months
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Hab hier ein Textschnipselraten für euch. Na, was glaubt ihr, hat ihn getroffen?
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geschichten-welt · 7 years
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Update - Das Schreiben an sich #8
Da ich in nächster Zeit mehr an meinen Projekten arbeite, die ich veröffentlichen möchte, habe ich nicht wirklich Zeit für andere kleine Geschichten, die ich an Freitagen hochladen könnte. Deshalb wird es mehr von der Update Serie geben, in der ich ein bisschen rummeckern kann über meinen momentanen Fortschritt.
Ich habe bereits an Der Schattenmann weiter geschrieben und zwei Kapitel weiter geschrieben. Jetzt bin ich aber erst einmal nicht ganz genau sicher wie ich weiter schreiben soll und es fehlt mir ein wenig an Inspiration für weitere Zwischenkapitel. Ich weiß ganz genau wie die letzten Kapitel ungefähr aussehen sollen und wie ich die gesamte Geschichte enden möchte, aber es sollte alles noch etwas länger werden, weshalb ich noch ein paar mehr Kapitel brauche.
Wahrscheinlich werde ich erst einmal alle Kapitel schreiben, bei denen ich mir von der Story her sicher bin und werde im Nachhinein noch ein paar Zwischenkapitel schreiben müssen um die Geschichte aus zu füllen.
Es läuft also gar nicht mall so schlecht.
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schreiberine · 4 years
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Alltag einer Autorin 75
Wieder einiges geschafft heute. Das fühlt sich einfach herrlich an.
Das Grösste zuerst: Korrektorat aller Fortsetzungen abgeschlossen! Ein weiterer Meilenstein. Die Schwierigkeit bestand für mich darin, dass ich zwar wusste, es ist nicht viel Arbeit, das schaffe ich mit meinem neuen Textumgang in Scrivener locker an einem Morgen, sondern, dass ich danach ja wirklich fertig bin! (Gedanken wie: Was mache ich danach? Das ist jetzt die Geschichte, jetzt werde ich beurteilbar für mir völlig fremde Menschen. Wenn ich das fertig habe, kann ich es nicht mehr zurücknehmen. das alles macht für mich das Abschliessen von Dingen – insbesondere Texten, weil das bin ich, viel mehr gibt es da nicht – so verdammt schwierig.) Es ist also getan. Und mir zittern noch ein wenig die Knie davon.
Ausserdem: Die Titel der Fortsetzungen stehen nun fest – von meiner Seite aus und sind verschickt. Es war ein wirklich langes Hin und Her. Mich überzeugen die Cover ja leider überhaupt nicht (da habe ich kein Mitspracherecht) und so ist es schwer gewesen, mir die Titel als Eye catcher darauf vorzustellen. Ich würde sagen, ich gab mein Möglichstes.
Der Auftraggeberin habe ich inzwischen die 6. und 7. Fortsetzung geschickt. Den Rest übergebe ich dann, wenn alles rechtliche Geregelt ist. Also hoffentlich übernächste Woche.
Mit der Grafikerin habe ich geredet, wie es für mich einfacher wäre bei all diesen PDFs von ihr, den Überblick zu behalten, welches das Aktuellste ist und, wie wir das für mich vereinfachen können mit den Korrekturen. Dabei erfuhr ich auch noch, dass das Gut-zum-Druck bei mir liegt oder allenfalls dem Korrektor. Noch mehr Verantwortung! Uff. Auf alle Fälle, die letzte Fahne sollte ende Woche bei mir sein. Und dann ... ja, dann ist die erste Fortsetzung wirklich nicht mehr in meinen Händen.
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