Tumgik
#autorenwahnsinn
shino-tenshi · 1 year
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Das heutige Thema vom #wewritewednesday von @sally_n_writes stellt sie uns heute die Frage: Was sind deine Erwartungen als Autor?
Ich habe eine Weile darüber nachgedacht, weil ich schon seit meinen frühsten Erinnerungen den Wunsch im Herzen trage meinen Lebensunterhalt als Autor zu verdienen. Aber was erwarte ich von diesem Leben?
Natürlich hoffe ich, dass ich meinen Lebensunterhalt damit finanzieren kann, aber warum ich das wirklich tun will, liegt eher daran, dass ich mich gerne über meine Geschichten austausche. Mit meinen Lesern in Kontakt trete und ihnen eine schöne Zeit mit meinen Geschichten geben möchte.
Ich wünsche mir, dass meine Leser am Ende der Geschichte das Lesen nicht bedauern, sondern eher als sinnvoll und erfüllend empfinden. Natürlich würde es mich freuen, wenn ein gewisses Nachdenken oder sogar Umdenken erfolgt, weil ich doch auch ein paar eher unschöne Themen bearbeite.
Es wäre toll, wenn sie mitfiebern mit den Charakteren und sie am Schluss eher zu guten Freunden als zu irgendwelchen fiktiven Figuren werden, die man dankbar ein Stück begleitet hat.
Ja, das sind an sich meine Erwartungen. Mal sehen, wann sie sich erfüllen 😁
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helendalibor · 1 year
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Bei der #Challenge #deinschreibjahr2022 vom @selfpublisher_verband geht es heute am ersten Tag darum, was ich 2022 erreicht habe. Ehrlich gesagt nicht mal die Hälfte von dem, was ich erreichen wollte. #BGrün,#wieallsbegann und den #Alpakaroman2 habe ich nicht beendet. Genauso wenig habe ich #BaB veröffentlicht Geschafft habe ich hingegen #BaB zu überarbeiten, #imzeichendesdenkmals neu herauszubringen in einer überarbeiteten und erweiterten Fassung und den #Tanzroman zu beenden. #instaquerkopf #instaquerköpfe #autorenleben #writerslife #autorenalltag #autorenwahnsinn #writersofig #writersofinstagram #autorenaufinstagram #autorenaufig #authorsofig #authorsofinstagram #bookstagram #germanbookstagram #helendalibor #authorsofinsta #writersofinsta #autorenaufinsta #romance #annaehrich https://www.instagram.com/p/Cm6XNbpL_o5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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katrinlachmann · 1 year
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Das fragt uns heute @sally_n_writes auf „Vorlage“ von @tobias.pohlmann.autor an ihrem #wewritewednesday Soooo, jetzt sehe ich euch gespannt da sitzen und darauf warten, dass ich DIE Antwort habe, ähnlich der Frage nach der „Bestsellerformel“. DIE Antwort habe ich nicht, aber ein paar Anregungen, wie z.B. mit Hashtags zu arbeiten. Bei meinem Thriller, in dem es um Jack the Ripper geht, nutze ich #jacktheripper Ich poste Fotos von den Messen, auf denen ich bin mit den entsprechenden Hashtag, wie z.B. #buchberlin2022 Also, für mich hier auf Instagram ist das Foto eine Säule, der dazugehöre Beitrag eine Säule und passende Hashtag eine und die 4. Säule ist das regelmäßige Posten. Wer weitere Anregungen hat, gern als Antwort hier posten. Ich denke, das Thema interessiert einige Autoren. Dann sammeln wir mal ein paar Anregungen. Auf gehts. 🥰 #wewritewednesday #autor #autorin #autorenaufinstagram #autorenalltag #autoren #autorenwahnsinn #autorenwelt #autorencommunity #autorenleben #autorenchallenge #schreiben #schreibenmachtglücklich #schreibenschreibenschreiben #schreibliebe #schreiber #kreativesschreiben #writersofaustria #writerlifestyle #writersofinstagram #writerscommunity #booklover #bookstagram #bookstagramaustria #bookstagramgermany #selbsthilfegruppefürschreiberlinge #qotd #community https://www.instagram.com/p/ClT46moLGSp/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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austin-lee-blair · 2 years
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shutzfeldt · 1 year
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Verrate uns deinen Lieblings - Fantasy - Schnipsel, das heutige Thema beim #bookish_november. ✨💫✨💫 Nichts lieber als das! Ich verrate euch einen weiteren Schnipsel aus "Freya & The Dark". Wenn ihr Fantasy Fans seid und es romantisch, düster mögt könnte er euch gefallen: "Maria schaute mit Sorge auf die erneut zunehmende Dunkelheit. Ihre Erinnerungen kehrten zurück zu dem Augenblick, als die Pest in Orsey ausgebrochen war. Zuerst hatte es den Schmied getroffen. Alle waren verwundert, dass so ein stämmiger Kerl plötzlich ungeahnt krank wurde. Er fieberte stark und so rief man David, den Arzt. Sie war selber bei der Untersuchung zugegen gewesen und hatte die eitrigen Geschwüre gesehen. Das Entsetzen, welches Freyas Vater auf dem Gesicht gestanden hatte, würde sie ebenfalls nie vergessen. Er wusste, dass sie es mit einer todbringenden Seuche zu tun hatten. Sofort befahl er allen, sich zu isolieren, aber es war bereits zu spät. Aus immer mehr der Hütten kamen wehklagen und er eilte von einer zur anderen. Furcht ungekannten Ausmaßes breitete sich in dem beschaulichen Dorf aus. Es fand sich keiner, der die Toten abholen und anständig begraben mochte und so wurden diese in Tücher gehüllt und vor die Türen gelegt. Der sich ausbreitende Verwesungsgestank wurde zunehmend unerträglich. Als wäre all dies nicht bereits schlimm genug schien sich dann die Hölle direkt vor Orsey aufzutun. Unzählige Kreaturen der Dunkelheit fielen über ihr Dorf her." 💫✨ #shutzfeldt #fantasybücher #bücher #books #liebesgeschichte #fantasy #schnipsel #autorenwahnsinn #bookstagram #lovestory #art #instabooks #instabücher #autorenalltag #lesen #book #liebe #buch #reading #germany #fantasyromance #autorenleben #bücherliebe #bookish
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victoria-benner · 3 years
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Social Media für Autoren
„autorenleben“ auf Twitter, „autorenaufinstagramm“ auf Instragramm, „germanwriters“und „schreiben“ auf tumblr, loelybooks, facebookautorengruppe, die lokale Schreibgruppe, last but not least, der eigene Blog den man pflegt. Es gibt zahlreiche Hashtags, Schlagworte und Plattformen, auf denen sich das moderne Autorenleben abspielt. Wo sich die Autoren der Jahrhundertwende noch in Kaffeehäusern trafen, treffen wir uns heute virtuell, manchmal noch in Präsenz und sind auf tausenden verschiedenen Plattformen aktiv, um unser Autorenleben, unsere Werke anzupreisen, aber warum eigentlich? Und muss man das? Welche Möglichkeiten gibt es? Sind manche besser als andere? Nun, was das angeht, da lautet die Antwort: eine Pauschallösung gibt es nicht. Jeder von uns ist anders gestrickt, daher hat sicher auch jeder seinen oder ihren Lieblingsweg / seine oder ihre Lieblingsplattform. Was den Rest angeht, so wollen wir uns die Fragen doch mal ansehen und schauen, ob wir nicht eine Antwort darauf finden.
Warum sollte man sich überhaupt im Netz engagieren?
Ja, es ist echt nervig. Besonders dann, wenn man ohnehin schon kaum Zeit hat, fragt man sich, warum man das wenige, was man hat noch zwischen Schlafen, Schreiben und dem ständigen Bedienen der sozialen Medien aufteilen muss. Dennoch, jedem ist heute klar. Es ist unabdingbar. Heute braucht ein Autor die sozialen Medien. Einsiedlerleben geht nißen Verlagcht mehr. Erfolg über Nacht aus dem Nichts heraus? Funktioniert nicht. Nicht mehr. Die sozialen Medien sind der Tummelplatz auf dem ihr euch und eure Werke präsentiert, auf dem ihr auf Freund und Feind trefft, andere Autorenkollegen, Blogger, die euch vielleicht helfen können, Betaleser, eure Leser an sich… Ist man nicht da, ist man tot. Egal also, ob man die Sozialen Medien liebt oder nicht, heute sind sie unabdingbar.
Was gibt es denn alles?
Platt gesagt: Alles was du willst!  Von der Plattform zum Veröffentlichen der eigenen Texte, über Schriftstellerforen, bis hin zu Plattformen für Wettbewerbe und zum posten deiner Katzen und Buchbilder für ein effektives Marketing, das Netz ist groß und es gibt Nichts was es nicht gibt. Für jeden ist etwas dabei. Hier eine kleine Auswahl.
Autorenplattform
Manchmal wird sie auch als Autorenwebseite bezeichnet, wobei wenn man streng ist, muss man festhalten, dass eine Autorenplattform sehr viel mehr umfasst als eine reine Autorenwebseite. Beiden ist aber gemeinsam, dass sie ein Aushängeschild des jeweiligen Autors und seiner Werke sind. In der Regel umfassen sie eine Seite auf der sich der Autor selbst präsentiert, meist mit einem Lebenslauf und einem schmeichelnden Bild. Danach findet man Seiten, auf denen die Werke gezeigt werden, oft mit Leseproben, sowie der Möglichkeit, die Bücher zu erwerben. Ab und an gibt es noch einen angeschlossenen Blog, auf dem man etwas aus dem täglichen Leben des Autors erfährt, woran er oder sie gerade arbeitet, wie der Fortschritt aussieht… Wobei das ein Kann, kein Muss ist. Wenn man als Autor Lesungen gibt so gehören auch die nächsten Termine auf die Autorenplattform. Schließlich will der Leser wissen, wo man den Autor treffen kann. Die Gestaltung der Plattform bleibt jedem Autor selbst überlassen. Sie ist also eine Art Aushängeschild und Visitenkarte, aber auch der eigene Spielplatz, denn was auch immer man machen möchte, man kann es.
Lovelybooks u Co.
Ein Weg sich und sein Werk bekannt zu machen sind Plattformen auf denen Büchern gelesen werden. In der Regel sind solche Plattformen Auskoppelungen von bekannte, großen Verlagen, die diese natürlich nicht aus purer Nettigkeit ins Leben gerufen haben. Vielmehr ist es für die Verlagshäuser auch ein Weg Werbung für ihre Autoren und Bücher zu machen und, ganz nebenbei, noch gute neue Autoren und ihre Werke abzuschöpfen, ohne großen Aufwand betreiben zu müssen, getreu dem Motto: Warum solltest du zu ihnen gehen, wenn sie auch zu dir kommen können?
Die bekannteste Plattform dürfte inzwischen Lovelybooks sein. Sie ist ein Kind der Holzbrinckgruppe und hat sich in kürzester Zeit zu einem wahren Giganten entwickelt. Ganz zu ihrem Beginn war sie Selfpublishern gegenüber auch noch aufgeschlossen, so dass Autoren der ersten Stunde dort die Chance hatte sich eine Autorenwebseite anzulegen, egal ob sie Selfpublisher oder Verlagsautor waren. Doch, desto größer die Plattform wurde, desto weniger war sie ntaürlich auf die Selfpublisher angewiesen und heute muss man sich als nicht Verlagsautor eine Leserwebseite anlegen, wenn man sich und seine Bücher dort präsentieren will. Ja, inzwischen gibt es sogar eine extra Kategorie für Selfpublisher. Ob das positiv oder negativ ist, das mag sich jeder selbst überlassen. Fakt ist: diese Plattformen funktionieren wie ein riesiger Marktplatz. Man stellt sich mit seinen Büchern dort auf und bietet seine Werke den Vorbeischlendernden an. Das kann man aktiver oder passiver machen, wie man möchte. Ist man aktiv, so stellt man seine Werke in Leserunden zur Diskussion. Ist man passiv, so stellt man seine Werke einfach nur ein und hofft gefunden zu werden.
Neben Lovelybooks gibt es natürlich noch andere Plattformen auf denen man sich umsehen kann. Zu nennen wären hier: vorablesen.de, wasliestdu.de, krimicouch.de und belletristikcouch.de,histocouch.de, um nur drei der couches zu nennen, auf denen man gute Bücher findet. Dann noch goodreads, aber auch literaturschock.de, leserunden.de, büchereule.de und büchertreff.de. Die Liste könnte ewig so weitergehen, ihr seht, die Auswahl ist riesig und man sollte ein paar der Plattformen ausprobieren, wenn es darum geht sich zu vermarkten.
Wattpad und Co.
Und was, wenn man noch keine ganze Geschichte zusammen hat, die man irgendwo präsentieren könnte?
Wenn man sich bei vorablesen und wasliestdu und Co. Zeigen möchte, hat das einen „Nachteil“: man braucht bereits ein ganzes Buch, um sich dort zu zeigen. Hat man das nicht, heißt das aber nicht zwangsläufig, dass man ewig warten muss, bis man sein Werk und sein Können zeigen kann und Rückmeldungen erhalten kann. Auch dafür gibt es Plattformen. Z.B. archivesofourown, storyban, belletristica, fanfiction, wattpad und sweek. Jede davon hat ihre Vor –und Nachteile, ihre eigene Natur, aber jede davon bietet auf jeden Fall einen Platz für deine Geschichte(n), sowie die Möglichkeit zu regem Austausch, wenn man das möchte und Zeit dafür hat.
Schreibforen
Neben der Möglichkeit seine Geschichten und sich zu zeigen gibt es auch noch Schreib- und Schriftstellerforen. Bei denen geht es weniger um die Vermarktung, sondern eher um die technischen Aspekte des Schriftstellerlebens. Hier werden Fragen zu allem das Schreibhandwerk betreffend geklärt. Ob es nun um eine geeignete Schreibprogramm geht oder um die Geschichtsstruktur, die Spannungskurve oder einfach jemanden zum Reden geht, weil man gerade feststeckt, hier kann man Leute finden, die weiterhelfen oder jemanden, der jemanden kennt, der weiterhelfen kann. Natürlich ist das kein Ort, um sich selbst zu vermarkten, aber irgendwie bleibt das sicher nicht aus, wenn man sich lang genug dort herumtreibt und sich mit anderen anfreundet, Kontakte aufbaut. Manchmal ist Selbstvermarktung eben nicht Selbstgemacht, sondern hängt auch von Netzwerken ab.
Instagramm, Pinterest, Twitter und Co.
Neben all diesen Möglichkeiten und Tummelplätzen runden Instragramm, Pinterest, Facebook und Twitter die Sache noch ab.
Bei diesen Plattformen geht es in erster Linie um Netzwerken. Über Instagramm kann man sein Autorenleben ins rechte Licht und Bild rücken, die eigenen Bücher präsentieren. Man kann schön gestaltete Leseproben auf seinem Profil online stellen, so einen Einblick in die Bücher geben und Leser anlocken. Man kann auf veröffentlichte Blogartikel aufmerksam machen, auf seinen Blog verweisen. Twitter und Facebook funktionieren ähnlich. Auch sie sind ein verlängerter Arm des eigenen Blogs, der eigenen Webseite. Über diese Medien kann man seine Inhalte, seine Marke in die Welt hinaustragen.
Ihr seht, die Kanäle und Plattformen, die einem zur Verfügung stehen, sind vielfältig. Wer sich gern unter andere begibt, der ist in den Foren aufgehoben. Wer Rat, Schreibpartner, Projekte zur Mitarbeit sucht oder lieber nach Wettbewerben Ausschau hält, der wird seine helle Freude mit den verschiedenen Funktionen und Möglichkeiten diverser Plattformen haben und dort sicher fündig. Wer lieber allein seinen Weg geht, der kann sich in Sachen Selbstvermarktung auf die Selbstpräsentation auf Facebook, Twitter, Instagramm und Co und auf dem eigenen Kanal, dem eigenen Account eine Show abziehen und sehen, wie weit und mit wem er oder sie netzwerken möchte. Egal für welchen Weg ihr euch entscheidet, ihr werdet alle Hände voll zu tun haben. Schreiben ist nur ein Teil des Autorenlebens. Ein sehr wichtiger und wenn der ansteht, sollte man die Kaffee- und Katzenbildposter ausschalten, aber er ist nur ein Teil.
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zeldacarascar · 4 years
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#geflüsterchallenge 🌹Träume🌹von @krwinter_autorin Ein Haus am Meer war immer einer meiner Träume. Jeden Tag auf meiner Terrasse sitzen, das Meer beobachten, lauschen und schreiben. Am Meer bin ich immer inspiriert. Was sind eure Träume? 🌹 #meer #meerliebe #meerliebe🐚 #meerliebe♥ #meerliebe🌊 #meerliebe⚓❤️ #hausammeer #inspiriert #inspiration #traum #träumeverwirklichen #träumewerdenwahr #träume #liebezumleben #schriftstellerammeer #schriftsteller #schriftstellerin #autorenwahnsinn #autorin #autorenaufinstagram #autorenblog https://www.instagram.com/p/CCuzTt1nrzl/?igshid=1q7fd173shv55
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zettelundzeilen · 4 years
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Textauszug aus meinem Roman "Der Junge der an regnerischen Tagen von Meerjungfrauen träumte" (Arbeitstitel). “Ich hoffe auf den Regen, jeden Tag. Ich liebe es einfach, unter dem Schirm zu stehen und zuzuhören, wie die Regentropfen 30 Zentimeter über meinem Kopf zerschellen. Ich gehe dann meistens durch die Straßen der Stadt und höre ihr zu, wie sie, naja im Regen singt. Höre auf das Flüstern der Pfützen und darauf, wie unterschiedlich die Schritte der Menschen auf den nassen Bürgersteigen klingen. Ich liebe das Poltern in den Regenrinnen und wie alle Formen einen Klang bekommen. Für mich ist Regen wie Licht, das ich hören kann. Und wenn für mich der richtige Moment kommt, klappe ich meinen Schirm zusammen und will den Regen auf meiner Haut spüren. Ich lasse mich von ihm überall berühren, mich von ihm lieben und mir ins Ohr flüstern, wie wunderschön ich bin. Ich spüre, wo ich anfange und wo ich aufhöre und das “Ich bin hier”, dazwischen. Das schönste am Regen ist, dass er keinen Grund hat, mich anzulügen.” Percy hatte mit jeder Antwort von ihr gerechnet, nur nicht damit. #textschnipsel #selbstgeschrieben #schreibenmachtglücklich #schreibenschreibenschreiben #autorenleben #wortkunst #wortliebe #autor #autorenwahnsinn #schreibliebe #kurzgeschichten #kurzgeschichte #instawriters #leseliebe #literatur #wien #deutscheliteratur #zitat #buchvorstellung #leselust #buchtipp #literatur #kreativesschreiben #schriftsteller #meinroman #roman #lesenistschön #lesenistliebe #lesenisttoll #gedanken #zitate (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/CEeGDh9AM-v/?igshid=1dl6b29ii20kv
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kokeethornton · 4 years
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Ich frage mich, ob irgendjemand die olle Quarantänezeit wirklich dazu nutzt um neue Dinge auszuprobieren, wie Sprachen lernen, Bücher schreiben und was einem so auf Instagram vorgeschlagen wird :D Ich werde bloß dicker und arbeite noch mehr als sonst. Hihi. Moin. 
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theunwrittenones · 4 years
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Willkommen in unserer Schreibwerkstatt, #laraklovren eröffnet ihr Kategorie 5 Tipps. Es geht los mit der Beschreibung des Aussehens der Charaktere. Schaut doch mal vorbei: https://theunwrittenones.squarespace.com/schreibwerkstatt/2020/3/27/wege-das-aussehen-deines-charakters-zu-beschreiben #theunwrittenones #gdangier #laraklovren #rolandkris #autorenleben #autoren #schreiben #schreibtipps #autorenaufinstagram #writersofinstagram #autorenwahnsinn #schriftsteller #autorencommunity #amwriting #schreibenistliebe #writerslife #deutscheautoren #schreibwerktstatt #schreibtipps (hier: Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/B-WSjL4gWlh/?igshid=1989zcz5a3og9
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dana-mueller · 4 years
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Es sind nicht alle drauf, aber die meisten 😅 Die Babys von 3 Pseudonymen fehlen noch auf dem Bild 😊 #Autorenleben #Buch #lesen #Mystery #Horror #instabookstagram #instapics #instabooks #instaautor #bookstagram #paperback #Fantasy #pseudonym #Jugendbuch #autorenalltag #schreiben #autorenaufinstagram #autorenwahnsinn #schriftsteller #selbstverlag #amwriting #autorencommunity #story #deutscheautoren #lesenmachtglücklich📖😍 #bücherliebe #instalesen #mustread #Lesestoff #Literatur https://www.instagram.com/p/B8KJb2aIORX/?igshid=xtb89biflw1j
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helendalibor · 1 year
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Der #wewritewednesday von @sally_n_writes macht heute Pause, deshalb teile ich heute mit, wie viele Kapitel ich bei #wieallesbegann noch schreiben muss. Sehr viele, wie ich sagen muss. Es sind 19 Kapitel. Heute ist bereits der siebte, dass ich nicht weiß, ob ich bis Silvester wirklich fertig werde. Natürlich Versuche ich es, will etwa ein Kapitel pro Tag schaffen, aber manchmal bin ich froh, wenn ich mehr als 1k schreibe. 2k strebe ich an, aber das ist schwierig. Ich bleibe dabei, werde euch in nächster Zeit auf dem Laufenden halten, wie es aussieht. #instaquerkopf #instaquerköpfe #autorenleben #writerslife #autorenalltag #autorenwahnsinn #writersofig #writersofinstagram #autorenaufinstagram #autorenaufig #authorsofig #authorsofinstagram #bookstagram #germanbookstagram #helendalibor #authorsofinsta #writersofinsta #autorenaufinsta #IJ1 #thriller https://www.instagram.com/p/Cl3pvlZKRyf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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katrinlachmann · 1 year
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@sally_n_writes fragt uns heute bei ihrem #wewantwednesdays wie wir auf unsere Bücher aufmerksam machen. Gute Frage. Wo fange ich mit der Antwort an? 🤔 Einen Leitfaden kann ich euch nicht geben, aber vielleicht ein paar Anregungen, wie ich es sehe. 🥰 Zu erst einmal verstecke ich mich und meine Bücher nicht. Ich bin auf verschiedenen Social Media Kanälen zu finden. Wer möchte, kann mich zu jeder Zeit kontaktieren. Meine Bücher sind bestellbar, entweder bei mir mit Wunschwidmung oder im Buchhandel oder Onlinehandel. Leserunden, Gewinnspiele, Verlosungen, Blogtouren, Interviews, Messen, Lesungen, meine Beiträge auf Instagram und Co… all das gehört für mich dazu. Manchmal ist der Kreis derer, die aufmerksam wurden, klein. Das macht nichts. Wichtig ist dabei, dass es mir Freude bereitet. Wie macht ihr auf eure Bücher aufmerksam? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? #wewritewednesday #autor #autorin #autorenaufinstagram #autorenalltag #autoren #autorenwahnsinn #autorenwelt #autorencommunity #autorenleben #autorenchallenge #schreiben #schreibenmachtglücklich #schreibenschreibenschreiben #schreibliebe #schreiber #kreativesschreiben #writersofaustria #writerlifestyle #writersofinstagram #writerscommunity #booklover #bookstagram #bookstagramaustria #bookstagramgermany #selbsthilfegruppefürschreiberlinge #qotd #community https://www.instagram.com/p/ClBG9ZdLE5v/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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austin-lee-blair · 2 years
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shutzfeldt · 1 year
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Kaffee oder Tee? Zu welcher Fraktion gehörst du? Die heutige Frage des #bookish_november. ☕☕☕ Bei mir ist diese Frage ganz einfach beantwortet: Team Kaffee! Ohne morgendlichen Kaffee geht bei mir absolut gar nichts obwohl ich Frühaufsteherin bin. Wie ist das bei euch? Kommt ihr ohne auch nicht wirklich in Gang? 😉 ✨💫✨💫 #shutzfeldt #instabooks #instabücher #bücher #books #fantasybooks #fantasybücher #kaffee #freyaandthedark #lesen #bookstagram #bookaddict #fantasy #autorenwahnsinn #coffee #fantasyromance #book #autorenalltag #coffeelover #roman #buch #reading #hamburgerin #kaffeeliebe #goodreads #cafe #booklover #lecture #bücherliebe
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victoria-benner · 3 years
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Schreibkrise lösen? Vom inneren Kritiker, Selbstzweifeln und anderen Stolperfallen im Autorenleben
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Wie heißt es so schön? Neues Jahr, neues Glück und ganz neue Erfahrungen? Nu ja ganz in diesem Sinne habe ich auch mein neues Schreibjahr eingeläutet, bzw. ich habe es noch nicht richtig eingeläutet, sondern bin noch mit den Vorbereitungen dafür beschäftigt.
Da ich seit Mitte des letzten Jahres mehr mit dem Buchstaben kämpfe, denn dass ich sie auf das Papier bringen kann, dachte ich mir nach einem halben Jahr Zähneknirschen, preußischer Disziplin bis zum umkippen und trotzdem so gut wie keinem (noch dazu keinem zufriedenstellenden Ergebnis), ist es Zeit für eine Veränderung. Wenn man mit den üblichen Mitteln nicht weiterkommt… muss man sich eben neue suchen. Und da ich ohnehin zum ersten Mal seit drei Jahren Urlaub, keine Ahnung was ich mit so viel Freizeit anfangen und keinen Lesestoff mehr hatte, habe ich beschlossen den eklatanten Überschuss an Freizeit, den Mangel an Lesestoff und Lösungen zu kombinieren. In Form eines Buches.
Normalerweise lese ich keine Schreibratgeber, weil sie mich nur verwirren und noch mehr unter Druck setzen. Leider bin ich so ein Typ, der immer sofort alles gleich verstehen und umsetzen will, was, logischerweise, in einer Katastrophe und purem Frust endet. Nach etlichen Fehlversuchen und nicht üebrzeugenden Ergebnissen habe ich daher schon vor Jahren beschlossen mich eher fern von Ratgebern aufzuhalten und nur dann gezielt etwas nachzuschauen, wenn ich es brauche. Diesmal aber hatte ich Zeit, wusste nicht mehr wirklich, was ich noch anfangen sollte, ja man kann verlernen was man mit Freizeit macht, wenn man lange keine mehr hatte und ich war auf der Suche nicht nur nach einem Buch, sondern eigentlich mehr nach Lösungen für die Frage, was ich mit meiner Schreibblockade tun sollte. Schließlich kann ich nicht die Einzige sein, die von dieser was auch immer Problematik gequält wird! Lange Rede, kurzer Sinn, nach ein wenig Suche wurde ich auf „Mindset für Autoren“ von Joanna Penn aufmerksam. Noch etwas Recherche mehr und es hieß, das Buch habe bereits vielen schreibgestörten Autoren und Autorinnen geholfen, ginge auf die psychologischen Probleme ein, die dem Ganzen oft zugrunde liegen und hätte fast durchweg gute bis sehr gute Bewertungen bekommen. Persönlich finde ich durchwachsene Bewertungen immer glaubwürdiger als nur gute und bei diesem Ratgeber war es so, dass es zwar auch ein paar negative Bewertungen gab, diese hatten jedoch nur zu kritisieren, dass die Tipps die die Autorin für die Veröffentlichung gäbe ausschließlich auf den amerikanischen Markt ausgerichtet und daher für deutsche Autoren nicht verwendbar wären. Gut, das war vor fast fünf Jahren. Inzwischen hat sich in Deutschland auch so einiges geändert und viele der Tipps, die in „Mindset für Autoren“ gegeben wurden kannte ich bereits. Von daher war die Kritik wohl etwas überholt. Aber gut, ich beschloss es mit dem Buch zu probieren und las es mir zwischen den Feiertagen durch, was gut machbar war, da das Buch an sich nicht wirklich dick ist. 170 Seiten, der Rest ist Danksagung, Biographie und Biblographie. Der Schreibstil ist flüssig, die Kapitel kurz, so dass man sie auch locker unterwegs auf dem Weg zur Arbeit, von der Arbeit lesen könnte. Außerdem ist der Text immer wieder durch Zitate bekannter Autorinnen und Autoren aufgelockert.
Ebenfalls nett ist, dass das Buch gleich mit den psychologischen Faktoren oder Problemen die man als Autor mit dem Schreiben haben kann, startet.
Warum ich das nett finde?
Weil meiner Erfahrung nach 90% der Probleme, die in Verbindung mit dem Schreiben auftreten rein psychologischer Natur sind. Um noch genauer zu sein: die meisten Probleme werden durch Selbstzweifel und mangelndes Selbstvertrauen hervorgerufen. Egal um welchen Aspekt es sich im Autorenleben handelt.
Die Werbung die man geschaltet hat bringt nicht das gewünschte Ergebnis?
Es könnte doch daran liegen, dass man schlicht der falschen Zielgruppe schöne Augen gemacht hat? Oder? Nein, oder es könnte daran liegen, dass man einfach ein grauenvoller Autor ist, den die Leser hassen und das Buch ist absolut langweilig und niemand will es lesen! Schau dir doch bloß mal das Cover an! Gott! Was habe ich mir dabei gedacht?! Wahrscheinlich sollte ich es einfach aufgeben und wieder in meinen alten Job zurückkehren. Den mag ich zwar nicht und auf Dauer wird er mir das Genick brechen, aber was soll´s ...
„Mindset für Autoren“ mit der psychischen Komponente anfangen zu lassen, ist clever. Ja, eigentlich widmet sich fast das ganze Buch nur den psychologischen Faktoren, denn solche Stolpersteine warten ja nicht nur während des Schreibprozesses, sondern vor, während und nach der Veröffentlichung, bei der Suche nach Agenten und Verlegern und und und.
Neben all den psychischen Aspekten kommen auch technische Tricks und Tipps zur Sprache. Was sind hilfreiche Gewohnheiten beim Schreiben, wie werden sie „gebaut“? Wie und wo finde ich Gleichgesinnte, wenn ich sie denn haben möchte? Wie baue ich mir langfristig eine erfolgreiche Autorenkarriere auf und was ist die Basis meines Schreibens und wie finde ich heraus ob ich erfolgreich bin? Und natürlich darf auch ein kurzes Kapitel über die „netten“ Anekdoten und Sprüche nicht fehlen, die man auf Feiern zu hören bekommt, sobald bekannt wird, dass man Autor oder Autorin ist.
Egal in welcher Phase des Autorenlebens man sich befindet, es hat für jeden etwas. Und ich muss zugeben, bei einigen Dingen habe ich mich selbst wiedererkannt und mich für einen Moment beruhigt gefühlt, als ich begriff, ich bin definitiv nicht allein mit meiner Schreibkrise. Anderen geht es auch so. Nicht nur anderen, sondern auch „großen“ Autoren geht und ging es so. Wir alle kochen nur mit Wasser.
Doch kommen wir zum Eingemachten, aka der Frage, ob das Buch etwas gebracht hat.
Ich denke, jeder der schreibt wird früher oder später mit einer Schreibkrise zu kämpfen haben und sich Hilfe wünschen, um da wieder herauszukommen. Allerdings..genau an dem Punkt versagt das Buch. Leider. Wenn man schon einmal so weit gekommen ist, dass man erkennt, dass man ein handfestes Problem hat, weiß man in der Regel auch schon, was die Ursache des Ganzen ist. Also ob es sich um einen handfesten Fehler, falsche Plattform um das Buch zu bewerben, oder aber um einen eher weichen Fehler, schwerer Fall an innerem Kritiker handelt.
Die Frage ist doch aber nicht was man hat, sondern wie man es loswird. Leider lässt einen das Buch hier allein. Oft wird lediglich gesagt, der Weg aus diesem Tal der Schreibkrise ist der Weg durch das Schreiben. Egal ob sich das Problem "Hochstaplersyndrom", "Innerner Kritiker" oder "Versagensangst" nennt, die übrigens alle nur unterschiedliche Worte für ein und das selbe Phänomen sind nämlich Selbstzweifel. Immer ist das Gegenmittel: Schiebe die Angst beiseite, nachdem du ihr in die blutunterlaufenen Augen gestarrt hast, und mach weiter.
Dieses Rezept ist, so hilfreich es auch sein mag, schwer in die Tat umzusetzen und daher keine wirkliche Hilfe. Und genau da hatte ich gehofft setzt das Buch an, denn nichts ist schwerer als sich selbst den Zahn des Selbstzweifels zu ziehen. Und zwar immer und immer wieder. Denn leider trifft man als mehr als nur eine eine Schreibkrise in seinem Autorenleben. Da einfache Mantras dagegenhalten, erscheint mir bei einem ausgeprägten Fall von Mangel an Selbstvertrauen doch etwas schwach. Statt besagtes Mantra mit lauter Stimme fest aufzusagen und motiviert zu Werke zu gehen, wird es eher ein leises Nuscheln, dass nicht einmal homöopathische Wirkung entfaltet.
Natürlich könnte man sich jetzt zurücklehnen und sagen, dass die Aufgabe von Ratgeberliteratur ist, das Problem aufzuzeigen, die Diagnose zu stellen. Wie man die Sache dann angeht, dafür können nur Tipps gegeben werden. Nicht zuletzt auch, weil der Prozess des Schreibens und der Bewältigung der Selbstzweifel für jeden anders ist.
Sicher, allerdings finde ich die Erklärung greift dennoch zu kurz. Etwas mehr Hilfe hätte ich schon erwartet. Zu erkennen, was mein Problem ist, dass kann ich auch selbst. Dafür brauche ich kein Buch. Was ich brauche sind Lösungen.
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