Tumgik
#runterkommen
cherry-posts · 10 months
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max-jens · 3 months
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HOLLANDOBOOM.
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x-snowstorm-x · 2 years
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Brauche keinen Zuhörer mehr, mir reicht Tilidin, um runterzukommen.
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bermudametheck · 1 year
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Kennt man schon das Bermudametheck, das ist aus dem Fasching entstanden. Später war mir aber klar das man es so nicht besser beschreiben kann.
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Waschzettel zum Comic Strip den du komplett Ausmalen kannst
Lazarus und seine Schwestern und die weiteren Seiten des obigen Waschzettels findest du hier:
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travelpotatoe · 2 years
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Steife Brise heute in Rerik 🥶💨 #rerik #ostseebadrerik #ostsee #ostseeliebe #strand #wind #kälte #spaziergangmithund #familienausflug #bewegunghilft #balticsea🌊 #hauptsachedraussen #rerikseebrücke #entspannungpur #runterkommen (hier: Rerik) https://www.instagram.com/p/CY7J8evstq3/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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spacerhapsody · 1 year
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I literally wrote fanfic on my phone because I couldn't focus on anything else anymore before getting at least a small part of this out of my system, this is great. Dafür, dass sich meine Gedanken grade zu 90% um Angst, Drama, Prügeleien, Entführungen, Schießereien und noch mehr Angst und Drama drehen, ist das erstaunlich viel Kitsch geworden. Anyways.
Willst du mit mir gehen?
Später, viel später, als Leo neben ihm liegt – in seinem Bett anstatt auf dem wackligen Gästesofa – und Adam eine verschwitzte Haarsträhne aus dem Gesicht streicht, wird ihm langsam bewusst, was das alles bedeutet.
Nämlich spätestens dann, als Leo ihn, ohne seine Hand zurückzuziehen, fragt, wie es denn nun mit ihnen weitergeht. Leos Finger tanzen dabei weiterhin flüchtig durch seine Haare, aber Adam spürt trotzdem das leichte Zittern darin, ganz so, als könnte Leo fühlen, was gerade in ihm vorgeht.
Könnte. Das ist natürlich kompletter Blödsinn. Leo kennt ihn viel zu gut und viel zu lange, um nicht genau zu wissen, wie Adam auf so eine Frage reagiert:
Schon zum zweiten Mal an diesem Abend unterdrückt er die aufkommene Panik, aber vor allem einen Fluchtinstinkt, der sich so tief in ihn eingebrannt hat, dass Adam sich nicht sicher ist, ob er ohne ihn überhaupt noch funktionieren kann.
Ironischerweise hat dieser jahrelang antrainierte Schutzmechanismus nicht eingesetzt, als Adam sich zwischen Leo und Boris geworfen hat, der eine verdammte entsicherte Knarre in der Hand hatte, von der schon der erste Schuss gefallen war, bevor Adam ihn überhaupt gesehen hatte.
Aber Adam weiß auch wieso. Wieder klarzukommen, ohne direkt abzuhauen und alles und jeden von sich zu stoßen, sobald jemand auf irgendeine Art zu nah an ihn rankommt, ist die eine Sache; ohne Leo klarzukommen ist die andere. Und Adam muss sich gar nicht erst fragen, welche Option davon realistischer ist, erst recht nicht nach den vergangenen Wochen, und schon gar nicht nach den letzten Tagen und Stunden, in denen er sich gefühlt durch alle Kreise der Hölle gedreht hat.
"Also, klar, das war nicht nur 'ne dumme Kurzschlussreaktion, da ist schon mehr", sagt Leo jetzt mit einem leichten Lächeln, und allein die Tatsache, dass er gar nicht erst fragen muss, ob Adam das genauso sieht, lässt ihn für einen Moment zur Ruhe und zumindest ein bisschen runterkommen.
"Aber was genau machen wir jetzt damit?", fragt Leo dann.
"Was, meinst du, wir sollen uns gegenseitig Zettel zustecken, willst du mit mir gehen: ja, nein, vielleicht?"
"Warum nicht?" Leo lächelt ihn immer noch immer so sanft an, dass Adam gar nicht anders kann, als es endlich erwidern.
"Und was würdest du ankreuzen?", fragt er leise.
"Ja, mit so 'nem Herzchen dahinter", sagt Leo sofort, was Adam kurz zum Lachen bringt, obwohl er schon wieder kurz davor ist, die Nerven zu verlieren.
"Und du?" Leos Hand ist jetzt an seiner Wange und er ist ihm – nicht nur auf diese Weise – so nah, dass alles in Adam danach schreit, dass das so nicht geht, dass es niemals gutgehen kann, dass er es beenden muss, solange er überhaupt noch irgendwie die Chance hat, das selbst in die Hand zu nehmen.
Aber eine andere Stimme ist heute noch viel lauter; die nämlich, die ihm sagt, dass Leo nicht nochmal so vor den Kopf stoßen kann; die ihm sagt, dass er ihn weiß Gott schon genug verletzt hat und ihm so was nicht schon wieder antun kann; und die ihm zwar noch leise, aber beständig sagt, dass Leo ihm nicht wehtun wird.
Deswegen läuft Adam nicht weg, sondern sieht Leo stattdessen direkt in die Augen, auch, wenn seine Stimme fast bricht, als er ihm antwortet.
Willst du mit mir gehen? Was für eine dämliche Frage.
"Natürlich ja", sagt er, und dann, weil Leo es verdient hat, das zu wissen, und vor allem, es von ihm zu hören, "Bis ans Ende der Welt."
Und Leo versteht ihn. Natürlich versteht er ihn und was er damit meint, wofür er sich damit entschuldigt und was er ihm im Gegenzug damit verspricht.
Genau wie vor all den Wochen, die Adam inzwischen wie eine Ewigkeit vorkommen, hat Leo Tränen in den Augen, aber dieses Mal eindeutig aus einem ganz anderen Grund – erst recht, als er im nächsten Moment den Kopf in Adams Halsbeuge vergräbt und noch dichter an ihn heranrückt.
Adam ihn fest zu sich; so fest, dass sich das mit der Nähe sowieso endgültig erledigt hat.
Er ist noch lange nicht an dem Punkt, an dem er diesen Abwehrmodus komplett abstellen kann, aber zum ersten Mal seit langem hat er nicht mehr das Gefühl, dass er vor etwas wegrennen muss, sondern, dass es da etwas gibt, auf das er weiter zugehen möchte; um dann mit Leo an seiner Seite weiterzugehen.
Wohin der Weg führt, kann er zwar noch nicht sagen, aber er weiß zumindest, dass es auch völlig okay ist, wenn es bis ans Ende der Welt ist.
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rike0528 · 3 months
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Nach 24 h Reisezeit und 29 h wach sein, jetzt endlich frisch geduscht im Bett der ersten Unterkunft liegen! 🧖🏼‍♀️
Beim ersten Flug über 12 h war Schlaf nicht so richtig drin, weil es für uns mitten am Tag war. Und dann war der Zeitpunkt, an dem Schlafen Sinn gemacht hätte, irgendwie verstrichen 😅
Jetzt noch einen Matcha-Tee zum runterkommen und dann endlich nach dieser Odyssee schlafen! (Außer Nora, die noch so fit ist, dass sie sich nochmal auf die Socken macht - eine Runde um den Block)
Gute Nacht!
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techniktagebuch · 4 months
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Dezember 2023, aber auch schon undefinierte Zeit vorher
Nicht so um die Ecken schreien
Wenn sich meine Eltern etwas mitteilen möchten, in ihrem Haus aber in unterschiedlichen Zimmern oder Stockwerken sind (bitte keine falschen Vorstellungen, es ist eine Doppelhaushälfte mit 120qm, kein Schloss), rufen sie sich über ihre Smartphones an. Sie haben ihre Telefone dann beide auf Lautsprecher gestellt (vielleicht machen sie auch Videoanrufe, das konnte ich nicht ganz genau sehen, vermute es nur wegen des Klangs). Die Telefonate dienen beispielsweise der Information darüber, wer gerade was im Fernsehen kuckt, ob jemand auch einen Apfel essen möchte oder darüber, dass es jetzt Essen gibt. Oft sind sie super kurz. Meine Eltern sind 72 und 74 Jahre alt und nutzen sehr gewieft (Emojis, GIFs, Sticker) WhatsApp und Signal, aber für sie ist der normale Modus Telefonieren. Erledigt mein Vater etwas in einem Geschäft, in das er mit dem E-Bike fährt (er hat keinen Führerschein), ruft er meine Mutter an, gibt eine Zwischenmeldung durch und kündigt an, dass er nun losfährt. Früher haben sie letzteres über Telefonzellen geregelt.
Meine Eltern kommunizieren quasi den ganzen Tag auf mehreren Kanälen mit verschiedenen Personen, meine Mutter hat, wenn sie wach ist und nicht kocht oder strickt oder gärtnert, ihr Telefon quasi immer in der Hand und achtet dementsprechend auch sehr darauf, dass es immer aufgeladen ist. Man kann sie deshalb sehr gut erreichen. Mein Vater, der über Signal gern sehr lange Nachrichten schreibt, die man mehrfach per drop down Menu ausklappen muss, tippt auch häufiger auf der Desktop App an seinem Laptop, er ist über sein Handy nicht ganz so gut wie meine Mutter, aber doch sehr gut zu erreichen.
Das Telefonieren im Haus hat auch insofern Tradition, als dass meine Großeltern schon über Festnetztelefonie in ihrem Haus der/dem Ehepartner/in Mitteilungen über alles mögliche machten, dazu gab es den Hausruf. All das diente dem Zweck, dass “nicht so um die Ecken geschrieen” werden sollte. Rufen im Haus ist seit mehreren Generationen in meiner Familie tabu und kommt nur in Ausnahmefällen vor.
Nachtrag: Die Verlinkung des Hausrufs ist zumindest für den Fall meiner Großeltern falsch, sie haben ein ganz normales Telefon benutzt. Ich glaube, man musste was wählen, aber ich weiß leider nicht mehr, was. Das, was verlinkt ist, ist ja so eine Art Gegensprechanlage. Das hatten sie definitiv nicht, ich frage mich aber gerade, ob ich mich ganz richtig erinnere.
Außerdem hatte mein Opa eine Klingelanlage installiert: In jedem Zimmer war eine Türklingel, die man von einem Bord in der Küche aus betätigen konnte. Klingeln hieß “bitte runterkommen”. Vermutlich mit Kommunikationsabsicht oder zum Essen. Sie war allerdings quasi immer ausgeschaltet, weil wir als Kinder natürlich non stop Klingelmännchen gemacht haben, ohne dass es einen Anlass zum Runterkommen gab.
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Das Foto habe ich 2010 gemacht, als wir das Haus ausgeräumt haben. Da war die Klingelanlage (am unteren Rand des Fotos) schon lange nicht mehr im Betrieb. Dafür aber ein schöner alter Kassettenrekorder mit Radio im Bild.
(Alina Smithee)
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fettereise · 8 months
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Entspannen in Cat Ba (31.8.-3.9.)
Am 31.8. verlassen wir Hanoi und sind ehrlich gesagt beide froh drüber. Die Stadt hat natürlich viel zu bieten, aber insbesondere die Altstadt ist laut, voll, dreckig und stickig- hier wird übrigens permanent jeglicher Abfall, besonders gerne auch Plastik, am Straßenrand verbrannt.
Ich habe über die Website 12goasia für uns Bustickets nach Cat Ba gekauft, eine Insel östlich von Hanoi und südlich der Halong-Bucht. Wir gehen zu Fuß zum Busbüro und werden dort nach etwas Warten abgeholt und zum Bus gebracht. Nachdem wir noch andere Leute eingesammelt haben und der Bus voll ist, geht's auch schon los, die Fahrt dauert nur knappe drei Stunden. Der Bus fährt auf die Fähre nach Cat Ba, die man eigentlich eher als mysteriöserweise schwimmenden Rosthaufen bezeichnen müsste. Über das Wasser auf die Insel spannt sich eine riesig hohe und sehr lange Seilbahn (wir finden später raus, dass man mit dieser tatsächlich auch anreisen kann!).
Auf der Insel angekommen schmeißt uns der Bus in der Nähe unserer Unterkunft raus. Wir haben ein homestay mitten im Grünen gebucht, wir schlafen dort in einem von mehreren kleinen Bungalows direkt in der Natur. Es gibt auch einen Pool und eine große überdachte Terrasse zum Essen. Das homestay wird von einer großen vietnamesischen Familie betrieben und befindet sich etwa 8km außerhalb von Cat Ba Stadt am Rande eines Felsmassivs.
Hier spannen wir erstmal ein paar Tage aus und machen nichts außer lange schlafen, lesen, Serien schauen, im Pool entspannen, essen. Das ganze Rumgerenne in Japan und Hanoi ohne Ruhetag war schon echt anstrengend!
Am 3.9. mieten wir uns bei unserem Gastgeber einen Roller und zwei Helme und erkunden die Insel. Wir landen zuerst bei der ehemaligen Krankenhaushöhle. Hier wurden im Vietnamkrieg Verletzte und Kranke in einem Höhlensystem versorgt und Menschen konnten vor den Bomben Schutz suchen. Am Eingang empfängt uns ein junger Vietnamese und wir kommen in den Genuss einer englischsprachigen Führung der spannenden Anlage.
Danach düsen wir weiter in den Nationalpark und schauen uns hier eine weitere Höhle an. Es ist menschenleer, weder Locals noch andere Besucher sind über weite Teile des Weges durch die Höhle zu sehen, und es gibt nichts außer ein paar nackte Lampen. Die Höhle ist weit gesteckt und an einigen Stellen muss man krabbeln oder sich durch schmale Spalten schieben. Eine echte Herausforderung für meine Klaustrophobie, und als ich gerade denke ich muss vielleicht umdrehen, sehen wir wieder Tageslicht. Das war fast ein bisschen zu spannend!
Weiter geht's im Nationalpark und ab auf den höchsten Gipfel inmitten des Dschungels. Bei dem 90minütigen Aufstieg über unzählige Stufen und Gestein bei 35 Grad und irrer Luftfeuchtigkeit kann auch die beste Funktionskleidung nicht mehr viel retten, wir schwitzen ohne Ende. Einige Passagen sind so steil, dass wir auf allen Vieren über nackten Stein klettern, teilweise schließt sich dabei direkt über unseren Köpfen der (Bambus-) Wald. Wenn das hier Deutschland wäre, denke ich, dürfte niemand ohne Helm, Klettergurt und richtiges Schuhwerk hier rauf. Tatsächlich begegnen uns viele Vietnamesen in Badelatschen, Ballerinas oder Flip Flops, und es ist mir ein Rätsel, wie die heil den Berg rauf-und runterkommen...
Oben angekommen werden wir dann für alle Mühen entschädigt, denn der Ausblick ist spektakulär. So weit das Auge reicht nur Urwald, Karsttürme, Felsmassive. Hier komme ich mir auf einmal ganz klein und unbedeutend vor und die Zeit geht irgendwie langsamer vorbei. Wir bleiben eine Weile, genießen die Ruhe, den Ausblick und die etwas frischere Brise.
Als wir wieder bei unserem Roller ankommen, sind wir beide ganz schön erschöpft und ausgehungert (fürs nächste Mal werde ich dann auch dran denken, Snacks einzupacken). Nach kurzer Google-Suche geht's ab nach Cat Ba Stadt und dort zum Inder. Das Knoblauch-Naan und Curry sind der Hit! Die anderen Abende haben wir bei uns in der Unterkunft typisch vietnamesisch viel Reis, Nudeln, frische Krabben und Gemüse gegessen, aber heute stand uns der Sinn nach was anderem.
Am 4.9. werden wir vormittags pünktlich abgeholt, denn das Abenteurerleben geht weiter - ab aufs Meer!
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perceptualfragments · 9 months
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Chicken-Run 🐔
Wieder einmal unterwegs mit Kamera und der Hoffnung auf ein, zwei gute Bilder. Wieder mal im Auer Ried bei Lustenau. War eine anstrengende Woche für mich. Will etwas abschalten, runterkommen. Die Natur wird mir gut tun. Bewegung ebenso. Es ist alles noch feucht. Von den Blättern der Bäume tropft es vereinzelt. Die Luft riecht nach einem Morgenschauer im Frühsommer irgendwie sauberer.…
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schritt-inslicht · 11 months
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Morgen oder Abend?
Abend. Lange draußen sitzen, Sonnenuntergänge, das schöne Licht, runterkommen vom Tag. Das lieb ich sehr
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zwischenzeilen · 2 years
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Zuhause.
Zu·hau·se
/Zuhaúse/
Substantiv, Neutrum [das]
Heim, Wohnung, in der jemand zu Hause ist und sich wohlfühlt
So zumindest laut Definition. Doch was ist wirklich ein Zuhause? Besonders schlaue Menschen würden einfach sagen, Zuhause ist da, wo du lebst. Andere sind fest davon überzeugt überall Zuhause zu sein und andere brauchen einen bestimmten Menschen, um sich Zuhause zu fühlen.
Es gibt also doch keine klare Definition, die man einfach übernehmen konnte. Für mich ist Zuhause ganz klar zuerst das Haus, in dem ich lebe. In meinem Handy ist die Nummer von hier als "Zuhause" abgespeichert. Doch wenn wir nicht mehr hier wohnen würden, wäre der neue Ort ganz selbstverständlich mein Zuhause. Also sind es für mich doch die Leute, die mich "Zuhause" fühlen lassen. Trotzdem beschreibe ich für mich damit eine Wohnfläche. Ein Ort, an dem ich lebe.
Das heißt aber noch lange nicht, dass jeder der anders fühlt direkt falsch denkt. Ich glaube nämlich, dass wir alle unsere eigenen Definitionen von Wörtern haben. Eine Sprache bleibt nur eine Sprache, wenn sie gesprochen wird. Dadurch wandelt sie sich und passt sich der Umgebung an. Ein Mensch aus dem Norden und ein Mensch aus dem Süden würden vielleicht komplett aneinander vorbeireden, obwohl sie beide Deutsch sprechen.
Deswegen, wir bringen die Bedeutung in die Wörter.
Was heißt aber jetzt nun "Zuhause", wenn es für uns alle etwas anderes bedeutet?
Das stimmt zwar, aber wir verbinden damit alle dasselbe Gefühl. Egal ob es eine Person, ein Haus oder etwas anders ist, wir fühlen uns "Zuhause". Das heißt gebogen, sicher und abgeschirmt vom Rest. Am Ende oder Anfang eines Tages können wir runterkommen oder munter werden. Hier fühlen wir uns sicher und dabei ist es egal, wo oder wann wir dieses Gefühl verspüren.
Falls ihr aktuell gar nicht wisst, wo euer "Zuhause" momentan ist, ich bin mir sicher, ihr werdet es finden. Hinter einem Baum, in einem Menschen oder direkt in euch. Vielleicht wird es dauern oder unangenehm sein, aber ich glaube an DICH!
Lots of love
H.x
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itchyofficial · 1 year
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12.11.2022 CH-Zürich - Dynamo
Alter. Köln und München haben uns mal richtig massiv die Haare nach hinten geföhnt. Ich verstehe das total, dass es sich langsam abnutzt, wenn wir ständig erzählen, wie krass dieser und jener Abend in Stadt XY war, aber die Tour ist eben wirklich etwas besonderes. Ein Austausch an Energie, Emotionen, unbändiger Freude und ganz schlimmen Schweissgeruch. Es ist einfach so schön wieder unterwegs sein zu können.
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Unser Nightliner fährt heute – wie der Name schon sagt – über Nacht nach Zürich. Sibbi muss morgens um 7Uhr aus seiner Koje aufstehen, um unseren Merch beim Schweizer Zoll anzumelden. Ich kann mir wenig bessere Dinge vorstellen, die man Samstags um 7Uhr in der Früh, nach 4,5h Schlaf machen möchte. Immerhin wird er nicht festgenommen oder angeschossen. So langsam werden wir warm mit den Zöllner*innen dieses durchaus bergigen Landes.
Das Konzert im Dynamo heute Abend ist völlig zurecht ausverkauft. Tags zuvor haben wir übrigens vom Club noch eine Kostenliste für unsere Catering-Wünsche zugesendet bekommen: In der Schweiz ist ja alles so ein kleines bißchen um das hundertfache teurer als bei uns. Nachdem wir uns die Kostenliste einige Minuten lang mit panisch aufgerissenen Augen angeschaut haben, nahmen wir einen geliehenen Kugelschreiber und fingen hektisch an, 85% unserer Wunsch-Getränke wieder raus zu streichen. Vielleicht braucht man ja gar keinen Orangensaft. Rum ist generell eh überbewertet. Statt Cola kann man ja auch Wasser trinken und vom Wasser brauchen wir vielleicht auch nicht so viele Flaschen. Kohlensäure kann auch raus. Wir sind die größten Cliché-Schwaben die es gibt. So viel steht fest.
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Ehrlicherweise muss man zugeben, dass die letzten Shows eine paar Spuren bei uns hinterlassen haben: Sieben Konzerte in zehn Tagen und dazwischen war auch nicht an Runterkommen zu denken. Jedenfalls pennen wir heute alle gefühlt den halben Tag im Backstage rum und versuchen Reserven für den Abend zu mobilisieren. Dass unser VfB Stuttgart um 15.30Uhr eine 0:2-Arbeitsverweigerung in Leverkusen abliefert, hilft leider nicht so wirklich beim auf-Touren-kommen. Platz 16 schon wieder. Seid bloß froh, wenn ihr euch nicht für Fussball interessiert. Hat man nur Ärger mit.
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Als Support heute zum letzten mal dabei sind unsere Freunde von Pabst und zusätzlich die All-Female-Band Mamba Bites aus der französischen Schweiz. Wir ergreifen natürlich umgehend die Chance, um unser katastrophales Schul-Französisch nochmal aufflammen zu lassen und werfen mit zahlreichen Begriffen wie „Bonjour“, „Qu´est que tu fait?“, „Je m´apelle Panzer et toi?“ etc. um uns. Geantwortet wird uns daraufhin meist auf Englisch. Naja. Nen Versuch wars wert.
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Mamba Bites haben dann sichtlich riesigen Spaß auf der Bühne und Pabst drehen den Laden anschließend schon mal ordentlich auf links. Danach sind wir dann dran und Tourmanager Jonas prophezeit in vorausschauender Weitsicht einen „Hexenkessel“. Er sollte recht behalten.
Zürich dreht komplett durch. Die Securities haben alle Mühe die dutzenden Crowdsurfer aus der Menge zu ziehen und es ist einfach nur unglaublich wild alles. Als das Publikum ohne unsere Beteiligung den Refrain von "Down Down Down" singt, zeigt das Dezibel-Messgerät des Züricher Ordnungsamt einen Wert von 107 Dezibel an. Kreissägen und Presslufthämmer liegen in diesem Bereich. Respekt. Es ist wirklich unglaublich gut heute.
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Nach der Show treffen wir noch einige alte Freundinnen und Freunde, trinken unseren überteuerten Kühlschrankinhalt leer und sind einfach nur glücklich über den tollen Abend.
Noch drei Shows auf dieser Tour. Wir freuen uns auf jede einzelne!
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localchickentypo · 2 years
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Tag 4 - Eine willkommene Pause
Inzwischen hänge ich ein bisschen hinterher was meinen Bericht anbelangt, aber ich hoffe, du kannst es mir nachsehen. Manchmal passiert ne Menge, manchmal kommt man erst später dazu, seine Pläne in die Tat umzusetzen und manchmal braucht es einfach einen Moment, bis man vom Kopf her endlich so weit beim Thema ist, dass man es schriftlich verarbeiten kann.
Der gestrige Tag verschwand unter einer Menge lesen, viel Gamen und social activity, bevor ich endlich gegen kurz vor zehn den Rechner ausschaltete. Die Zeit war eigentlich perfekt - mein Abendbrot war lange genug her, um nicht ins FoodKoma abzudriften, und ich noch nicht so müde, dass ich beim leisesten Anschein von Ruhe weggenappt wäre. Also bin ich auf meinem Drehstuhl sitzen geblieben, hab den Timer auf 15 Minuten gestellt und meinen Blick auf die weiße Wand neben mir gerichtet.
Anscheinend habe ich eine Menge Oberflächen, die ich anstarren kann. Und tatsächlich hängen an meinen Wänden super wenige Bilder, Poster oder Leinwände, aber das ist eine mehr oder weniger bewusste Entscheidung. Im Grunde bin ich vor allem zu faul, einen Nagel in die Wand zu hämmern und mich für nen Rahmen zu entscheiden, dabei liegen einige noch immer ungenutzt in meinem Regal und warten nur darauf, endlich ihrem Sinn entsprechend genutzt zu werden. Aber manchmal reicht die Idee, dass man etwas tun könnte, um zufrieden damit zu sein.
An der Wand neben mir hängt nur ein einziges Poster von dem einen Konzert, auf dem ich dieses Jahr war. Es ist eine schöne Erinnerung, die mich immer wieder zum Grinsen bringt, wenn ich einen Blick darauf werfe. In meinen 15 Minuten Nichtstun hab ich hin und wieder dorthin geschaut, einfach weil es kaum ablenkt und schön ist zu beobachten, wie mein Kopf darauf reagiert.
Entgegen der letzten Tage ist diesmal gar nicht so viel passiert. Ich hab die Wand angeschaut - und schnell nicht mehr gesehen, weil vor meinem inneren Auge so viel passiert ist. Szenen aus dem Buch, das ich lese, Erinnerungsfetzen und Musikschnipsel, die durch meinen Kopf jagten. Es war ein Moment zum Runterkommen. Ein Moment, den ich zum ersten Mal so richtig bewusst wahrgenommen und genossen habe, weil ich ihn auch irgendwie brauchte. Zu wissen, dass ich einmal am Tag mir selbst den Freifahrtsschein zum Nichtstun gewähre und einfach nur sein muss, nicht mehr, ist unheimlich beruhigend. Es ist die Gelegenheit, ein bisschen runterzufahren und sich selbst ein bisschen Aufmerksamkeit zu schenken, zu hören, wie es mir selbst gerade geht und was ich vielleicht brauche.
Was die Zeit angeht, so ist sie schnell vergangen und gekrochen wie eine Schnecke. Irgendwie beides auf einmal, je nachdem wie aktiv ich gerade auf das Vergehen der Minuten horchte. In dem Moment, in dem wir Gedanken nachhängen, vergeht die Zeit plötzlich schneller - ein bisschen zu schnell, und je öfter ich vor meinen Wänden sitze und einfach nur atme und existiere, desto mehr bekomme ich das Gefühl, dass man ein ganzes Leben damit füllen könnte. Nur nachdenken. Mehr nicht. Aber wer weiß, ob das so gut wäre :D
In dieser Art und Weise - sich einmal am Tag bewusst Zeit dafür einzuräumen, dass man ein bisschen grübeln darf, aber auch nicht muss - tut es unheimlich gut. Ich nehme mir Zeit für mich selbst - was für ein wilder Gedanke! Aber so hat es am Ende doch seinen Zweck. Vielleicht würde es gar nicht so sehr schmerzen, das generell in seinen Alltag einzubauen. Ein bisschen mehr Zeit und Aufmerksamkeit für mich selbst kann nicht schaden.
Wir lesen uns!
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