Tumgik
#liebe vergeht
unique-honey · 2 years
Text
Sie wünschte, sie fühle keine Schmerzen,sie wünschte er säße nicht in ihrem Herzen,sie wünschte sie könnte vergessen,sie wünscht sie hätte nie diese Liebe besessen...
Nun da... sieh, die Liebe ist fort, es tut ihr so weh,den Weg zurück sie niemals mehr geh,sie ist fort und mit ihr, ihr Lachen,doch auch morgen wird sie wieder erwachen...
Sie wird den Morgen trotzdem begrüßen,wird den Tag mit ihrem aufgesetztem Lächeln versüßen...
Noch lange wird sie an ihn denken
und doch noch ihre Schritte nach vorne lenken...
Wird jeden Tag hoffen und bangen,
will die Freude in sich wieder erlangen,will wieder aus vollem Halse lachen,will wieder schöne Dinge machen...
Egal wie der Schmerz auch bohrt,
langsam begreift sie, er ist fort,
nun hat ihr Herz wieder Raum...
Platz für einen neuen Traum...
...Honey ...
...❤️...
6 notes · View notes
Text
Der Schmerz vergeht, wenn du verstehst, was er dich lehrt.
7 notes · View notes
Text
Warum tut nichts von dir zu hören, dich zu vermissen so unglaublich weh, denke weil ich Gefühlsmensch bin, es glaub ich besser ist, wenn ich bald geh, denn wenn ich dich seh, alles erneut aufflammt, Vergangenheit die schöne Zeit auf die Zukunft gespannt, doch seh ich nicht geschweige denn spüre, das ich oder es dich interessiert, glaube aber hoffe nicht, das ich es hab so langsam kapiert, und mein Herzenskampf gegen das still schweigen verliert, fühl mich aus deinem Herzen und Geiste wie ausradiert
Written by Emotions-for-Motions
1 note · View note
kaltes-ich · 2 years
Text
🧠: "Bald ist November"
🫀: "04. November 2017"
0 notes
in-liebe-der-boden · 1 year
Text
All die Wut in mir vergeht nicht.
Zate - Ich hasse/liebe dich 2 (via @in-liebe-der-boden)
239 notes · View notes
strictpunishedhubby · 3 months
Photo
Tumblr media
Ich fühle mich immer miserabel und niedergeschlagen, wenn ich wie ein kleiner ungezogener Junge manchmal länger als eine Stunde in der Ecke stehen muss, ich dabei auf meine unausweichliche Tracht Prügel warte. Obwohl kaum eine Woche vergeht, in der ich nicht in dieser prekären Lage bin, beruhigt das mich nicht, sondern das Gegenteil ist der Fall, weiß ich doch zu genau, die nächsten Erziehungsstunden werden äußerst folgenschwer für mich. Es umkreisen mich dabei ständig besorgniserregende Gedanken, die mir nicht aus dem Kopf gehen! 
Wie lange muss ich hier noch auf meine Haue warten? 
Wie heftig wird mein Po versohlt?
Werde ich danach wieder in der Ecke stehen und wenn ja, wie lange?
Erwartet mich danach eine weitere oder sogar noch mehrere Züchtigungen um mich ganz und gar kirre zu machen?
Welche Züchtigungsinstrumente habe ich zu befürchten? Ich weiß aus leidvoller Erfahrung, der Kochlöffel und der Rohrstock kommen garantiert zum Einsatz! Ich befürchte schon jetzt zusätzlich kommt noch eine Haarbürste, Gürtel und / oder der Teppichklopfer zur Anwendung, um mich noch gefügiger zu machen.
Welche weiteren Strafen werden mir auferlegt? 
Wann wird endlich meine Bestrafung fortgesetzt, ich meinen nackten Po versohlt bekomme, damit vorläufig die schreckliche Zeit, die ich in der Ecke verbringen muss endlich unterbrochen wird? Das Warten darauf ist so schlimm für mich!
Mit jeder Minute wächst meine Angst, ich beginne zu zittern, immer mehr Tränen rinnen aus meinen Augen. Wenn ich zwischendurch heftig ausgeschimpft werde, in einem Ton wie ein kleiner, unfolgsamer Bengel gescholten wird, weiß ich nur zu genau was mich und meinen armen Po gleich erwartet wird sehr, sehr schlimm ausfallen. Ich will nur noch lieb, gefügig und artig sein.
.
I always feel miserable and dejected when I have to stand in the corner like a naughty little boy, sometimes for more than an hour, waiting for my inevitable beating. Although hardly a week goes by when I am not in this precarious situation that doesn't calm me down; the opposite is the case, as I know too well that the next parenting lessons will be extremely grieving for me. I'm constantly surrounded by worrying thoughts that I can't get out of my head!
How long do I have to wait here for my good hiding?
How hard I will get be spanked my bottom?
Will I be standing in the corner again afterwards and if so, for how long time?
Will I then be subjected to further or even more punishments to make me completely docile?
What punishment tools do I have to fear? I know from painful experience that the wooden spoon and the cane are guaranteed to be used!  I'm already afraid that a hairbrush, belt and/or a carpet beater will also be used to make me even more submissive.
What other penalties will I face?
When will my punishment finally continue and I will have my bare bottom spanked so that the terrible time that I have to spend in the corner can finally be interrupted? Waiting for it is so bad for me!
With every minute my fear grows, I start to shake, more and more tears stream from my eyes. If I am scolded violently every now and then, in a tone like a disobedient little brat, I know only too well that what awaits me and my poor bottom is going to be very, very bad. I just want to be good, docile and well-behaved.
41 notes · View notes
Text
Tumblr media
WIE RASCH VERGEHT DOCH ALLES, WAS VERGEHT
Wie rasch vergeht doch alles, was vergeht!
Nichts wissen wir, und Phantasie ist alles.
Umkränz mit Rosen dich und trink und liebe
Und schweig. Der Rest ist nichts.
(Fernando Pessoa, aus: Das Buch der Unruhe)
Foto: by Annie Spratt
29 notes · View notes
soullifelove · 6 days
Text
Toxisches Blut
Familie bedeutet...
Mutter und Vater, sie vererben dir ihre Gene.... Seit deiner Geburt haben sie für dich nur ihre eigenen Pläne.
Eine Bindung, die besteht... Du schenkst ihnen Liebe, dein Vertrauen.
Forderungen, Wut, Strafen, Ignoranz.
Erlebst ihre Liebe, sie ist gefüllt mit Schmerz... Spürst viele Hiebe direkt in dein kleines Herz.
Ihre Zuwendung, sie vergeht... In dir entsteht Unmut und Misstrauen.
Selbstfindung, Mut, Leere, Akzeptanz.
Dein eigener Alptraum...
Du siehst deinen Stammbaum, denkst du bist Abschaum...
In deinen Venen ihr toxisches Blut, weinst Tränen siehst nur noch die große Flut.
Du kämpfst nun allein, hast keinen mehr, horchst in dich rein und fühlst dich leer...
Rotes Meer das durch deine Adern fließt, spürst wie es durch dich schießt und beschließt, dass du dich von nun an allem verschließt...
Dir ist egal, ob du dich darin verlierst und hoffst nur noch, dass du endlich dehydrierst... Krepierst...
Desoxyribonukleinsäure, dein eigenes Gift!
Familie, dein einziger Tod...
Ein Teil deines Selbst, ob du willst oder nicht.
Totes Meer, sie sind in dir.. Du bist sie und sie sind du.
Du wirst sie nie los, egal was du tust...
... Zerstörung!
Von außen in dich hinein, von innen nach außen heraus.
Du hast keine Wahl...
Dieses Gift in deinem Blut, dein eigener Tod...
Tumblr media
- M. L. V.
©soullifelove
9 notes · View notes
florian-teurer · 5 months
Note
Hey Florian, du wirst gerade ein sehr schöner Man! Fotografiere dich jedes neues Jahr in deinem Leben und du wirst über die Jahre merken wie du dich veränderst und blühst.
Ich bin nun 41 und, wenn ich meine frühere Fotos schaue, wirkt erstaunlich wie mein Körper und meine Seele seitdem sich verändert haben. Das Leben ist eine schöne Reise, wenn man sein Leben wertschätzt.
Liebe Grüße
Andrei
Hey Andrei, ich weiß deine Worte zu schätzen, und ich weiß wie die Zeit vergeht. Das Leben ist unvergänglich.
LG Flo
15 notes · View notes
Text
Jack,
Tumblr media Tumblr media
Du bist der wahre Held, auch wenn du immer behauptest, dass ich der Held sei. Aber du bist es. Und du wirst es immer bleiben.
Ich glaube ich sage bei allen Geburtstagen die kommen, dass die Zeit schnell vergeht. Weil es so ist. Mit jedem Jahr das vergeht, sehe ich wie sehr du immer unabhängiger wirst und deinem großen Bruder in so vielen Dingen nachmachst. Für Eltern ist diese Zeit wohl die Schwerste, weil sie merken, dass ihr kleiner Mann immer größer wird.
Ich bin glücklich und traurig zugleich und auch gleichzeitig Stolz. Stolz wie du dich entwickelst. Wie oft ich dich mittlerweile zur Arbeit mitnehme und du dir voller Interesse alles ansiehst und in dich aufnimmst.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wie sehr ich deine Neugier liebe, die immer besonders groß ist, wenn es etwas neues zu entdecken gibt. Du bist mutig, verantwortungsbewusst und clever. Nichts entgeht deinem Blick. Nichts bleibt für dich verborgen. Du weißt immer was Merida denkt. Ihr habt eine Verbindung die normalerweise nur Zwillinge haben.
Tumblr media
Ich gebe dir noch einen Rat mit auf den Weg:
Achte auf deine Mitmenschen. Sei immer freundlich und respektvoll. Hilf denen, die Hilfe brauchen und sei dabei nicht geizig. Lache viel, auch mit deinen Mitmenschen. Sei nicht wütend, wenn dir etwas mal nicht gelingt, sondern versuche es nochmal. Vielleicht klappt es erst beim zweiten Versuch. Nutze deinen Verstand, wenn du nicht weiterkommst. Sei wachsam, denn dann siehst du die Welt auf eine ganz andere Art und Weise. Und vorallem: sei glücklich und genieße jede Sekunde deines Lebens.
Happy birthday!
8 notes · View notes
prinzessinarschloch94 · 8 months
Text
Du hast angefangen mit mir zuspielen , ab da wo du was mit der hattest !
Und ja ich liebe dich noch hoffe es vergeht so schell , weil habe dir gesagt du hast mich so gemacht ! Wolltest es nicht besser machen du hast es schlimmer gemacht …
28 notes · View notes
frau-heuferscheidt · 1 year
Text
Heute: Nichts als kalter Kaffee in meiner Baywatch-Tasse. Oder: Die längst überfällige Liebeserklärung an ein ganz besonderes Fandom.
Blöder Tag heute, denke ich, als ich endlich, weit nach Mitternacht, am Waschbecken stehe und nach meiner Zahnbürste greife. Und das mit den blöden Tagen, das wird so langsam chronisch – es ist schon der vierte blöde Tag in Folge, und ich habe die Befürchtung, dass von der Sorte noch eine ganze Menge vor mir liegen.
Während ich mir also die Zähne putze, öffne ich noch mal alle Social Media Apps, wie immer, und stolpere dabei schließlich über merkwürdige Einträge im Hashtag meines Lieblings-Podcasts. Ziehe kritisch die Augenbrauen zusammen, teile kopfschüttelnd, aber immer noch mit einem halben Lächeln, einen der Tweets in einer Chatgruppe, schließe mein Handy am Strom an und erkläre den blöden Tag damit für beendet.
Damit jedoch ist mein Kopf natürlich mal wieder überhaupt nicht einverstanden und fängt an, mich mit Dingen und Erinnerungen zu bewerfen. Ich denke an die Geschichten auf den letzten Seiten meiner Schulhefte, die von den Süderhof-Kindern oder von Bille und Zottel handelten. An die Unter Uns und GZSZ Storys, die ich im Hobbykeller meiner Eltern auf meinem ersten PC getippt habe. Und schließlich an die vielen, vielen Geschichten rund um Hogwarts, die ich, zur Überbrückung zwischen den Büchern, gelesen und geschrieben habe.
Witzig, denke ich noch kurz bevor ich dann doch einschlafe, wahrscheinlich waren Fanfictions einfach schon immer dein Ding. Und ein Safe Place, wenn die Realität gerade mal wieder nicht zu ertragen war.
Der nächste Tag ist, erwartungsgemäß, tatsächlich wieder blöd.
Und er soll tatsächlich noch viel blöder werden, wie ich feststelle, als um die Mittagszeit rum sowohl meine App als auch der Gruppenchat eskaliert sind.
Obwohl ich eigentlich gerade, aus sehr persönlichen Gründen, in der Versenkung verschwunden bin, kann ich dann doch nicht anders, als mich an den Gesprächen im Chat zu beteiligen.
Aus den Nachrichten lässt sich sehr viel raus lesen: Verunsicherung, Scham, Angst. Und nicht nur das: Es hagelt Lösch-Benachrichtigungen, lieb gewonnene Geschichten verschwinden.
Ich lege das Handy zur Seite, weil ich doch eigentlich gerade ganz andere Probleme habe, wende mich wieder meinem Monitor zu – und halte es ziemlich genau drei Minuten aus, stur weiterzuarbeiten, bevor meine Gedanken sich schon wieder verselbstständigen.
Denke an meine eigenen Anfänge in diesem Fandom zurück, wie befremdlich ich eigentlich immer Fanfictions über reale Personen fand, und wie es dann schlussendlich doch eine bestimmte Person (ja, genau dich meine ich), geschafft hat, mich mindestens knietief in die ganze Sache mit reinzuziehen. Nicht nur mit ihrer FF, die eine absolute Sonderstellung bei mir hat, sondern auch durch ihren trockenen Humor und ihre Art, die Dinge manchmal einfach sprichwörtlich zu filetieren. Durch ihre Analysen, durch die Beantwortung meiner – damals noch anonymen – asks.
Und wie das halt immer so ist mit mir und den Kaninchenbauten – schon kurz darauf finde ich den Ausgang nicht mehr. Will ich aber vielleicht auch gar nicht, denn diese Vielfalt, Qualität und Kreativität, die hier vorherrschen, in diesem an sich doch recht übersichtlichen Fandom, faszinieren und begeistern mich gleichzeitig.
Scheinbar gibt es hier nämlich nichts, was es nicht gibt: AU’s, die in den zwanziger Jahren spielen. Oder in der Antike. Oder im Kaffeeladen an der Ecke. Oder in einer Praxis für Physiotherapie. Drama, purer Fluff, reale Welt, Parallelwelten, Romanlänge, Oneshots. Nächte vergehen, mein Stapel ungelesener Bücher schaut mich vorwurfsvoll an, ich schaue entschuldigend zurück, stelle mein Handy auf Dark Mode und so vergeht eine weitere Nacht.
Gleichzeitig werde ich fast schon nostalgisch: Denke an Viva zurück, an Home, an Paradise. An HalliGalli, natürlich, und an endlose Diskussionen mit meiner Mutter darüber, ob es denn nun wirklich noch als Unterhaltung zu verbuchen ist, wenn sich jemand im Fernsehen den Mund zunähen lässt. Ja, nun, Mama, was soll ich sagen? – Die Antwort kennen wir alle.
So vergeht einige Zeit, ich fange, nach vier Jahren Elternzeit, wieder an zu arbeiten, alles stressig, anstrengend und herausfordernd. Umso schöner, die App öffnen und sich, zumindest für eine Weile, in eine andere, heile Welt flüchten zu können. Die natürlich nicht viel mit der Realität zu tun hat. Das haben fiktive Welten ja auch nun mal so gut wie nie. Also gut, gebe ich mich dann schließlich irgendwann geschlagen, man kann es ja vielleicht auch mal anders betrachten und reale Personen einfach als Projektionsfläche für die eigenen Kreativität nehmen.
Natürlich kommt es dann, wie es kommen muss: Das Plotbunny beißt mich mitten in der Nacht, nachdem ein bestimmter Ring in einer bestimmten Late Night nicht zu sehen war. Ich verdrehe die Augen, versuche krampfhaft, den blöden Hasen einfach abzuknallen, denn bitte, wie alt bin ich denn, und überhaupt, es ist ja wohl wirklich die eine Sache, solche Geschichten zu lesen, deswegen muss man sie ja nicht auch gleich noch schreiben.
Selbstverständlich setzt sich auch dieses Mal das blöde Karnickel durch, ich lasse, wie ich es bis heute nenne, ganz aus Versehen „die Katze über die Tastatur laufen“ – und das zweite Review, was ich erhalte, ist von der Person, die bis heute nicht auch nur ein einziges meiner – bis heute – 56 geschriebenen Kapiteln unkommentiert gelassen hat. Manchmal mit leiser Kritik, manchmal euphorisch, aber immer wohlwollend, gut gelaunt, lustig zu lesen. Nichts, was mir mehr Spaß macht, als morgens zuerst deine Kommentare zu lesen (und auch du weißt ganz genau, dass du gemeint bist). Fun Fact am Rande: Bisher 142.246 von dir gelesene und kommentierte Wörter.
Es folgt, was irgendwie folgen muss – nach dem Oneshot ist vor dem Mehrteiler, der kurz vor Romanlänge endet, und ich kann mir noch so oft vornehmen, jetzt endlich mal eine Pause zu machen, mich anderen Dingen zu widmen, vielleicht mal wieder was „Eigenes“ zu schreiben – es funktioniert nicht. Aber es sind, obwohl sie natürlich auch ihren Teil dazu beitragen, nicht nur die Chefs selbst, die mich bei Laune halten.
Nein – es ist vielmehr dieses Fandom.
Dann, noch ein wenig später, wird ein Prompt-Spiel ins Leben gerufen. Und, nur für diesen Zweck natürlich, wird ein Gruppenchat eröffnet, auf einer Plattform, auf der ich mich sonst nie herumtreibe. Oder zumindest nicht besonders häufig. Gesagt, getan, die Prompts werden zugeordnet – aber natürlich, absolut wenig überraschend, eskaliert es auch hier.
Und zwar auf allen erdenklichen Ebenen – wo man zunächst noch bedacht war, seine eigene, ach so heilige Anonymität zu wahren, geht es schon bald um tragische, reale Liebesgeschichten, potentielle Podcasts mit sogenannten Muggeln, es entstehen Insider im Sekundentakt. Was als Chat zur Zuordnung der Prompts für unser Schrei-Spiel begonnen hat, gipfelt irgendwann im gemeinschaftlichen, virtuellen Tatort-Abend.Himmel. Wo sind wir denn da nur schon wieder falsch abgebogen?
Wissen wir alle nicht. Interessiert uns aber auch nicht. Denn hier entsteht, ganz nebenbei, ein ganz neuer, weiterer Safe Place. Ein Ort, wo man alles erzählen kann, aber nicht muss. Wo übers Schreiben genauso diskutiert und gejammert werden kann wie über Bros, für die es am Ende dumm gelaufen sein wird. Ganz dumm gelaufen.
Aus dem Bauch heraus frage ich heute Nachmittag in die Runde alles, was mir so einfällt. Und bekomme Antworten im Sekundentakt.
Manche sind schon seit zig Jahren im Fandom, andere noch nicht ganz so lange. Manche sind über bestimmte MAZen rein gestolpert, andere über eine Freundin, wieder andere über Rock am Ring. Die meisten hätten, wäre ihre eigene Geschichte erwähnt worden, ihr Profil postwendend gelöscht. Ich – vermutlich – auch. Und am Ende des Tages zeigt die Bilanz tatsächlich: 33 gelöschte Geschichten aus beiden Bereichen des Fandoms. Schade. Frustriert und ärgert mich. Denn: Wer von uns hat sich denn noch nie in seinem Leben nach einem blöden Tag einfach nur die Decke über den Kopf gezogen und ist gedanklich geflüchtet? Nach Narnia. Oder Hogwarts. Oder Panem. Oder ins Auenland. Oder eben halt in die – oftmals heile – Welt der Florida. Wo man eigentlich sehr sicher sein kann, dass auch hier am Ende alles gut wird. Ein Happy End ist bei den meisten Geschichten so sicher wie die Wunderkerzen am Ende einer Traumschiff-Folge. Draußen ist – seit einem Jahr sprichwörtlich – schließlich oft genug Krieg. Oder Pandemie. Oder Energiekrise. Oder Inflation. Darüber hinaus, als ob das nicht alles schon genug wäre, gibt es auch noch genug eigene Probleme, die ungefragt dazu kommen: Scheidungen. Krankheiten. Beruflicher Stress. Was auch immer, die Auswahl ist riesig.
Umso kostbarer sind diese Safe Places für mich geworden. Der Ort, an dem ich auch, wenn ich komplett verheult endlich im Bett liege, noch über zig alberne Nachrichten wenigstens kurz lachen kann. Wo man verstanden wird, obwohl man auf der Straße aneinander vorbeilaufen könnte, ohne sich zu erkennen. Aber auch das ist völlig in Ordnung so – für alles andere hat man ja schließlich noch dieses andere, reale Leben. Was in friedlicher Ko-Existenz besteht zu diesem anderen Universum, was halt nur uns gehört.
Auf meine nächste Frage, was die anderen denn am Fandom am meisten schätzen, ist man sich übrigens schnell einig: Offenheit, sich angenommen fühlen, die entstehende Kreativität, die genommene Rücksicht, das Gefühl, nicht alleine zu sein – mit gar nichts - , und den Eindruck, so sein zu können, wie man eben ist. Besonders hervorgehoben und als positiv empfunden wird auch der gegenseitige Austausch. Oder das einem die Wörter der anderen wichtiger sind als die eigenen. Ich möchte das alles genau so unterschreiben.
Und darauf hinweisen: Selbstverständlich ist das nicht.
Wer also – ob Promi oder nicht – sich, wahrscheinlich tatsächlich ohne bösen Hintergedanken, darüber lustig macht, unterschätzt die Konsequenzen.
Und zerstört, im schlimmsten Fall, einige Safe Places.
Daher: Kopf oben halten. Nach vorne schauen. Nicht unterkriegen lassen. Und sich vor allem nichts mies machen lassen, was einem auch an den allerblödesten Tagen jemals noch lächeln lässt.
Danke.
Ihr wisst, wer ihr seid.
Danke.
54 notes · View notes
drosenkatzen · 2 years
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Meine geliebte Lucy - kein Tag vergeht ohne an Dich zu denken 🌈🌈🌈❤️❤️❤️🌈🌈🌈 Meine kleine Schneeflocke - ich liebe Dich 🌈🌈🌈wir werden uns bald wiedersehen🌈🌈🌈
114 notes · View notes
poesiebrauchtschmerz · 3 months
Text
Schmerz vergeht nicht - reine Illusion, dass es so wäre
Sitze hier und schreibe,
schreibe Zeile für Zeile,
nur für dich.
doch kommst nicht zurück,
nie mehr zurück zu mir.
Schmerz lässt nicht nach,
Schmerz vergeht nicht,
Schmerz bleibt beständig,
Schmerz mein täglicher Begleiter.
Will dich zurück,
zurück in meine Arme,
zurück in mein Leben,
möchte meinen besten Kumpel zurück.
Ich liebe dich.
~NL 213
4 notes · View notes
caneviim · 2 years
Text
Die Menschen heutzutage haben die Bedeutung der Liebe zerstört. Keiner weiß mehr, was Liebe wirklich heißt, jeder erschafft eine eigene Definition, obwohl diese überhaupt nicht der wahren Definition entspricht. Sie meinen zu lieben, doch schränken Menschen ein, in dem, was sie lieben. Sie meinen, sie lieben vom Herzen, doch das einzige worauf sie achten ist das Äußere. Sie sagen die Liebe, die mit der Zeit vergeht, ist immer noch Liebe, obwohl wahre Liebe, die man im Herzen trägt, niemals vergeht, sie bleibt immer in einem drin, egal wie viel Zeit vergeht, egal was passiert und selbst, wenn man die Liebe alleine erleben muss und nicht mit der oder dem Geliebten teilen kann. Menschen meinen, das Herz einer anderen Person zu brechen wäre kein Problem, doch der Schaden, der hinterlassen wird, ist riesig, man kann es gar nicht in Worte fassen. Liebe ist ebenfalls nicht, die eigenen Interessen vor die der anderen zu stellen, denn der, der liebt, der interessiert sich auch für das, wofür sich die andere Person interessiert. Es heißt nicht, unaufrichtig zu sein, es heißt nicht ohne Vertrauen zu sein, vor allem heißt es nicht, Grund für die Tränen eines anderen Menschen zu sein. Es heißt ebenfalls nicht, etwas vorzuspielen und so zu tun, als würde man lieben, also nur Worte auszusprechen, während die Taten schweigen, denn wer liebt, kann seine Liebe nicht in Worte fassen, stattdessen sprechen die Taten, es gibt Handlungen, man strebt danach, die Liebe der anderen Person zu gewinnen, oder einfach zu zeigen, dass die Liebe echt ist. Was es auch nicht heißt: nach einer Auseinandersetzung die Wege sofort zu trennen, denn man sagt nicht umsonst in guten und in schlechten Zeiten was bringt die Liebe also, wenn sie nur in guten Zeiten existiert und eingesetzt wird, doch in schlechten der Rücken zugekehrt wird? Liebe heißt viel mehr als das, was hier steht. Es heißt so viel, dass kein Wort, kein Satz, sogar kein Buch es ausdrücken kann.
46 notes · View notes
zerbrochene-welt1995 · 9 months
Text
Und auch wenn mein stolz es nicht zulässt es zu zeigen und wir uns viel zu lange schon nicht mehr gesehen haben. Sollst du einfach wissen wie sehr du mir eigentlich fehlst.! Wie sehr mir deine Nachrichten fehlen, deine manchmal viel zu übertriebene Fürsorge. Deine manchmal schon fast aufdringliche Art und deine manchmal fast erstickende liebe.! Alles was mich irgendwann so sehr anfing zu nerven ist alles was mir heute so sehr fehlt.! Ich weis das ich einen Menschen wie dich nie wieder finden werde.! Und ich hasse mich dafür das ich dir so sehr weh getan habe. Und das alles aus purer Verzweiflung… das was ich dir angetan habe das hast du einfach nicht verdient.! Und ich verstehe wenn du mich abgrundtief hast… doch ich wünsche mir so sehr das du manchmal auch noch an mich denkst… und das du mich einfach niemals vergisst… ich wünsche mir das wir uns eines Tages wieder sehen und du mich einfach in den Arm nimmst und mir verzeihen kannst das ich so ein grausamer Mensch war.!!!
Ich will nur das du weist das es mir so unendlich leid tut und das kein einziger Tag vergeht an dem ich nicht an dich denke. Ich bete jeden Tag dafür das egal wo du bist und was du tust das es dir einfach gut geht.! Ich hoffe das du diesen Eintrag eines Tages liest und weist das du gemeint bist.!
Du warst meine bessere Hälfte, mein besseres ich..Du warst einfach alles was ich mir je erträumt habe.. aber ich war einfach nicht so weit es zu verstehen.!
Ich vermisse und liebe dich für immer. Und hoffe jeden Tag das wir eines Tages wieder zusammen finden und noch einmal so glücklich und sorgenfrei sein können.!
7 notes · View notes