Tumgik
#gelähmt
sadgurly99 · 1 year
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Ängste und Depressionen zu haben ist, als ob man gleichzeitig Angst hat und müde ist. Man hat Angst vor dem Versagen, aber keinen Drang, produktiv zu sein. Man will Freunde haben, kann sich zu geselligen Anlässen aber nicht aufraffen. Man will alleine, aber nicht einsam sein. Man fühlt alles auf einmal, und dann fühlt man sich wie gelähmt und taub.
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cosmogyral-vagabondo · 4 months
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Der Tod ist die Grenze des Lebens, nicht aber der Liebe. Ich sehe tausend Bilder von Dir, höre all unsere Gespräche vorwärts und zurück, liege im Bett, blicke an den Schrank, den wir zusammen vom 3. Stockwerk hinuntergetragen haben und uns dabei beinah den "Rücken" brachen.. Höre dein Lachen und deine beruhigende Stimme in Stunden der Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung. Ich bereue so sehr, dass ich Dir nie richtig danke für alles gesagt habe.. Auf jeden Fall nie so, wie ich es nun würde, wenn ich noch könnte.
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Ich bin so müde und enttäuscht von diesem Leben... Ich will das alles nicht mehr... Ich will diese Wohnung nicht mehr, diesen Körper und dieses Spiegelbild nicht mehr.... Alles lähmt mich so unfassbar sehr... Ich will einschlafen.... Endlos lang schlafen... Ich hab auch grad einfach keine Kraft mehr... Ich weiß nicht wo ich anfangen soll und woher ich die Kraft und überhaupt den Mut nehmen soll... Geschweige denn die Motivation, am Ende wirds halt ja eh nichts gutes....
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Das geht zu weit, halt stop! Es ist okay, wenn man das mit einer angeblich Verrückten mit ganz, ganz schlimmen Familienhintergrund und ganz, ganz vielen Geldsorgen macht. Eine Verrückte, die sich wahrscheinlich auch nicht wehren wird, weil schüchtern und behindert und aus Marzahn. Das kommt nicht zurück, die ist nicht mehr an der Uni. Denn Paul und Robin haben durch Fenster geguckt und Wände gelauscht, die kannten sie in-und auswendig. Was soll das heißen? Psychoterror und Psychospielchen und Nachstellung sind nicht normal? Macht das nicht jeder? Heutzutage ist das gleich stalking, es war Sorge. Jeder findet (durch Zufall und Obsession), die Schwäche seiner Opfer und versucht sie dann in den Wahnsinn zu treiben. Was können die Engel dafür, wenn die Alte gleich durchdreht. Die armen Jungs! Die waren bestimmt nicht nur high auf Hohn. Die konnte rennen wohin sie wollte, es ist ihr überallhin gefolgt. Ruhe war ein Fremdwort. Aber no problem, die wollte eh nur Aufmerksamkeit und Mitleid. DiE EngEl mussten sich immer mehr Sachen einfallen lassen, um ihr lästern zu rechtfertigen. Einfach so (ohne Grund), einfach so, still ausgerastet, das Opfer ist bestimmt schreiend durch Golm gerannt. Nackt, ungeschminkt, mit Brille und iPhone und Megafon. Danach haben Missgeburten & co ihre Fenster als Aquarium benutzt und sich jedes Mal mehr aufgegeilt, wenn sie gelitten hat. Auch wenn sie nichts miteinander zu tun hatten. Und es hat da nicht aufgehört, es hat da erst richtig angefangen. Und ich verstehe immer noch nicht, wie krank man sein kann. Ich und meine Schreibtherapie sind nichts dagegen. Aber war alles nur Gerede einer Paranoiden, die Aufmerksamkeit wollte. Bestimmt nur ausgedacht. Es ist so nie passiert, das war so ein Buch, es hieß TriNh DinH. Und diese TriNh ist jetzt voll gemein, auf ihrem privaten BloG, den man freiwillig lesen oder nicht lesen kann. Es war ein Missverständnis. Alles halb so schlimm. Und es liest niemand, außer diese Verrückte und ihre zweite Persönlichkeit. Es war alles übertrieben, es war Zufall seine Mutter. Zufall seine Mutter war einfach überall.
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minwinnisarah · 13 days
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Trigger Warnung Vergewaltigung
Ich war 13 Jahre alt fast schon 14.
Drogenabhängig war ich zu dem Zeitpunkt schon, Crystal Meth konsumiere ich erstmalig mit 12 Jahren.
Ich habe immer gesagt, egal wie stark das Verlangen ist Drogen zu konsumieren, ich würde NIEMALS meinen Körper verkaufen. (Ich wusste wenn ich dies tun würde, würde ich das nie verarbeiten/verkraften)
Ich war stolz das ich dem treu geblieben bin.
Eines morgens, war ich auf dem Weg nach mücheln mit meiner damaligen besten Freundin, wir mussten am Bahnhof aussteigen aus dem Zug. Ich wollte Drogen besorgen, also traf ich mich dort mit einen Bekannten der mir helfen konnte.
Meine Freundin wartete auf der Bank und ich ging mit ihm ein Stück die Treppen runter und nach rechts in ein kleines Waldstückchen rein. Ich dachte mir nichts dabei, ich war müde da ich schon wieder 4 Nächte wach war, wollte dann alles schnell hinter mich bringen, das ich wieder gehen kann doch er hatte andere Pläne….
Statt mir die Drogen zu geben und das Geld zu nehmen, drückte er mich gegen die kleine Mauer, das kam so unerwartet er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und hielt es fest, kam meinem Gesicht näher und wollte mich gewaltsam küssen, ich versuchte verzweifelt den Kopf hin und her zu drehen aber sein Griff wurde immer fester um so mehr ich mich bewegte..
Ich versuchte Sätze raus zu bekommen aber es kamen nur Worte raus
„Nein“ „aufhören“ „bitte“ „das tut weh“ ich wiederholte das ganze oft, anfangs noch deutlich und aussagekräftig im Laufe des Missbrauchs wurde ich leider.. Er sagte zu mir ich soll mich nicht so haben, ich würde Spaß daran haben und eine Belohnung dafür bekommen, er sagte oft ich brauch es doch so, ich provoziere es ja raus mit meinen aufreizenden Sachen.. (an dem Tag trug ich einfach nur eine leggings, ein schwarzen Pulli und weiße sneaker..
Er versuchte unter mein Pulli zu kommen, griff nach meinen Brüsten und packte zu, er wurde dadurch immer erregter, ich merkte seine Erektion an meinem Bein.. in mir spürte ich Ekel und Scham.. ich fing an zu weinen, immer wieder sagte ich leise „nein, nein, nein“ „Bitte nicht“ aber er machte einfach weiter, mir wurde klar was mich noch erwartet, ich versuchte das zu realisieren aber es ging so schnell.
Er hob mich auf die Mauer und drückte meine Beine auseinander, er griff mir gleich in den Schritt, es tat weh, ich zuckte kurz zusammen, versuchte meine Beine zusammen zu drücken aber es ging nicht, er hatte viel mehr Kraft als ich. Wie ich mich gefühlt habe? Komplett hilflos und ausgeliefert. Er zog meine Hose und meinen Slip ruckartig runter, wann er seine Hose und Unterhose runtergezogen hat? Keine Ahnung.. Er spuckte in seine Hand und rieb da unten rum, es war schmerzhaft.. Dann nahm er sein Penis und drückte ihn gewaltsam in mich rein.. In dem Moment, ist etwas in mir gestorben. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, er hätte mich gefoltert irgendwas aber bitte nicht Sex gegen meinen Willen, voller Gewalt.
Ich merkte ihm an wie geil es ihn machte, das das hier gegen meinen Willen geschieht.. diese Lust, Gier und puren Gefallen in seinen Augen war schon beängstigend..
Er stieß immer herber zu, ich hofft nur es ging schnell vorbei, es fühlte sich an wie Stunden die vergingen dabei waren es nur Minuten.. Er wurde schneller und fragte ob es mir denn Gefiehl.. Ich sah an ihm vorbei, einfach ins leere, meine Tränen liefen an den Wangen runter, still und leise, ich versuchte die Luft anzuhalten, in der Hoffnung ich falle einfach um aber daraus wurde nichts.
Er kam, war erleichtert, zog seine Hosen hoch, ich saß da, meine Beine drückte ich zusammen, meine hose hatte ich noch nicht wieder an, ich wollte einfach das er geht. Ich war wie gelähmt, in meinem Kopf rannte ich los aber ich konnte nicht aufstehen oder mich bewegen, er sah mich an und sagte „jetzt tu nicht so, ich hab dich so gefickt wie du es doch brauchst.“ und lachte, ich merkte das ich blutete zwischen den Beinen aber zog einfach meine Hose an, ich wollte weg. Er warf mir den Stoff vor die Füße und sagte nur „hier deine Belohnung“
Ich sah zu Boden, sah ihn an, hilt inne und ging, wortlos.
Meine Freundin wartete am Bahnhof, sie sah mich an und fragte was los ist, sie sagte immer wieder etwas oder fragte aber ich verstand nichts. In meinem Kopf war Durchzug, ich hörte nichts. Ich spielte immer wieder das ab was eben passiert war. Hat er mich wirklich vergewaltigt? Ja Sarah, das tat er. Ich stellte mir die Frage, wieso hat er mich nicht umgebracht danach? Das wäre besser gewesen, als mich damit am Leben zu lassen, mit den Gefühlen, der Erinnerung, der Angst, dem Ekel, dem Schamgefühl.. Ich hasse ihn, so sehr. Wie mich.
Seine Fingerabdrücke werden für immer auf meiner Haut brennen.. Er hat etwas in mir sterben lassen, das werde ich nie erklären können. Verarbeiten werde ich das ganze wohl auch niemals.. es tut heute noch weh.
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narbenherz · 6 months
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Traumwirren
Casper war zurück in Kirkcudbright. Er erkannte sein Kinderzimmer, aber etwas stimmte nicht damit. Das Bett war so klein, dass er sich nicht darin ausstrecken konnte. Es war das Bett, das seine Eltern schon vor über zehn Jahren entsorgt haben mussten. Damit er ein größeres bekam. Wieso war es zurück?
Mit einigen Verrenkungen setzte sich Casper hin und stand schließlich auf. Das Zimmer glich nun dem, welches er im Studentenwohnheim bewohnte. Zwischen den Lehrbüchern und Hilfsmitteln fürs Selbststudium häuften sich verirrte Spielzeugautos, Kuscheltiere und Dinosaurierfiguren. Sie bildeten eine Einheit, für die es keine Logik gab.
Casper verließ das Zimmer und stand in der Küche einer ihm vertrauten kleinen Fischerhütte. Sein Elternhaus. Aber statt seiner Eltern, begrüßten ihn am Esstisch ein paar seiner Kommilitonen.  Sie sahen so müde aus, wie Cas sich fühlte.
Jonathan brummte etwas in den Schnauzer, den er sich eigentlich vor einer Woche abrasiert hatte. Nun war das hässliche Ding also zurück. Gegenüber von Jonathan gähnte Thea und verdrückte dabei geräucherten Fisch. Gestern hatte es welchen in der Kantine gegeben.
„Was macht ihr hier?“, fragte Casper.
„Wonach sieht’s denn aus? Frühstücken.“ Jonathan rollte mit den Augen. „Ich merke schon, die Weiten deines logischen Denkens sind, ähnlich wie deine alchemistischen Künste, sehr stark begrenzt.“
„Wie war das?", zischte Casper. "Ich kann dich nicht verstehen, wenn du so in deine Popelbremse nuschelst.“
„Schnauze, Feuermelder!“ Jonathan funkelte Casper wütend an, während Thea anfing, zu kichern. Erst jetzt fiel Cas auf, dass sie lediglich ein Fischernetz um ihren Körper trug. Casper spürte eine verräterische Hitze in seinen Wangen und wandte sich ab. Ohne zu wissen, wohin er eigentlich wollte, griff Cas sich eine Toastscheibe und verließ die Küche nach draußen. Schlagartig wurde es dunkel und der heimische Flur wich der Kulisse eines Friedhofs bei Nacht. Casper drehte wieder ab, aber es war zu spät. Es gab kein Zurück ins Haus. Er stand verlassen auf weiter Flur, das Toast in seiner Hand war verschwunden. Irgendwo bellte ein Fuchs und es roch nach nasser Erde. Obwohl Casper nicht spüren konnte, ob es kalt oder warm war, zog er den Mantel enger um sich, den er nun trug. Dabei war er sich sicher, dass er eben noch Sommerkleidung getragen hatte.
Ohne Ziel irrte er durch das hohe Gras. Was für ein Friedhof das auch immer war, er war lange nicht mehr gepflegt worden. Überall wucherte Unkraut und die meisten Grabsteine waren brüchig und zugewuchert. Während sich Casper seinen Weg bahnte, sah er sich immer wieder um, aber niemand war da. Also steuerte er wahllos einen der Grabsteine an. Efeu, der an der Mauer dahinter wuchs, rankte sich um diesen. Er versperrte Cas den Blick auf den Namen, der dort stand, nicht aber auf das Sterbedatum: Sein Geburtstag. Sofort ging Casper in die Hocke, um den Grabstein vom Efeu zu befreien, doch statt der Wand erstreckte sich nun eine dunkle Gestalt dahinter. Casper hielt in seiner Bewegung inne und versuchte die Stelle des Schattens anzuvisieren, wo er die Augen der Person vermutete. Doch da war nichts.
„Alchemie, also. Das ist neu.“ Die Stimme des Schattens klang rau und heiser. Casper schluckte den Kloß in seinem Hals hinunter und ließ die Augen über den schwarzen Schemen wandern. Es musste doch irgendeinen Anhaltspunkt geben. Irgendein Detail, das an ihm zu erkennen war. Kannten sie sich?
„Du wirst von Mal zu Mal schlauer, das muss ich dir lassen, Homunkulus.“
Casper war immer noch zu keiner Regung, geschweige denn Erwiderung im Stande. Die Gestalt reckte den Arm nach ihm aus und Casper war wie gelähmt. Sobald sich die knochigen Finger in seine Schulter bohrten, war es, als ob in ihm ein Schalter umgelegt wurde. Er erinnerte sich daran, was hier passierte und fürchtete sich vor den Schmerzen, bevor er sie spürte. Ein Stechen durchfuhr seine Brust und nahm ihm die Möglichkeit zum Atmen. Sein Herz krampfte und Speichel schäumte aus seinem Mund. Casper brach zuckend unter der Berührung zusammen und krümmte sich am Boden. Seine Hand reckte sich nach dem Efeugestrüpp aus, das immer noch den Namen auf dem Grabstein verdeckte. Mit dem nächsten Krampfen riss er das Gestrüpp automatisch beiseite und las die Inschrift.
Casper nahm einen tiefen Atemzug, als er die Augen öffnete und schielte verstohlen nach links und rechts. Die Gestalt und der Friedhof waren verschwunden. Die Schmerzen ebenfalls. Vorsichtig tastete Casper nach seiner Brust. Sein Herz schlug schneller, aber ansonsten war alles unauffällig. Wie er diese Anfälle hasste. Doch diesmal war es Gott sei Dank nur ein Traum gewesen.
Casper rollte sich auf den Bauch und fischte nach dem Notizbuch unter seinem Kissen. Sein Smartphone spendete ihm Licht, um die Inschrift des Grabsteins zu notieren, bevor er sich nicht mehr daran erinnern konnte.
Jonathan wälzte sich irgendwo in der Dunkelheit des Zimmers in seinem Bett.
"Alter, es ist 2 Uhr nachts! Mach das scheiß Licht aus!"
Casper reagierte nicht auf ihn, sondern rollte nur mit den Augen. Er war sowieso fast fertig. Etwas sauste durch die Luft und traf ihn hart am Kopf, sodass ein dröhnender Schmerz ihn an der Stelle durchfuhr. Ein Buch fiel neben ihm zu Boden.
"Verfluchte Scheiße, was soll das?", schrie er Jon an.
"Ich will schlafen, du Pisser!"
Casper tastete die Stelle am Kopf ab. Das würde eine ordentliche Beule geben, aber immerhin blutete nichts. Sein Blick fiel auf das Buch. Einführung in alchemistische Kunstwesen. Und bevor Casper das Licht löschte, notierte er noch ein Wort in seinem Buch. Homunkulus.
#lp
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kopfgefiiiickt · 28 days
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29. März 07:43
Ich will ihm nicht schreiben, weil ich denke, dass ich ihn nerve.. obwohl ich auch weiß, dass es nicht so ist aber ich kann trotzdem irgendwie nicht. Ich weiß er ist trotz der Trennung immer für mich da, aber ich kann einfach nicht. Ich dachte gestern Abend, dass es besser geworden ist und ich ein bisschen weniger Schmerz spüre als die Tage davor.. aber als ich heute Morgen aufgewacht bin, war es wieder schlimmer.. vielleicht sogar noch schlimmer als die Tage davor. Ich frag mich wann dieser ganze Schmerz verschwindet und ich wieder normal denken kann, wieder normal essen und trinken kann, ich wieder normal aussehe ohne knallrote und angeschwollene Augen, nicht mehr wie gelähmt bin und nur in die Leere starre..
Ich weiß einfach immer noch nicht hin wohin mit mir und meinen Gefühlen, es tut so weh..
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tohenrik · 5 months
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Zu dem Zeitpunkt, wo du mir das erste Mal diese Frage gestellt hast, hätte ich deine Frage mit "Nein" beantworten müssen. Ich weiß ehrlich gesagt gar nicht mehr, was ich darauf geantwortet habe. Keine Ahnung.
Heute kann ich sagen, ja. Ja, ich kenne jetzt glücklich sein und Liebe, Angst und Trauer. Wofür ich gelebt habe? Keine Ahnung, einfach nur um überhaupt zu leben, es brauchte keinen speziellen Grund, das war Grund genug. Meine Freiheit genießen und meine Rache bekommen, meine Wut raus lassen können. Ich war für die meiste Zeit meines Lebens wie tot, gelähmt, eingesperrt. Wie kann man danach normal ticken? Ich bin sicher nicht normal. Und ich hatte vieles nach zu holen. Definitiv hätte ich aber niemals gedacht, dir zu begegnen. Was hast du nur mit mir angestellt? Sieh mal, was für Gespräche wir bereits am 3. Tag nach unserer Begegnung geführt haben. Wie zum Teufel ist das alles damals eigentlich doch so schnell passiert?
Und weißt du, womit ich auch früh angefangen habe? Damit:
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Screenshots von deinen Bildern zu machen. Weißt du noch, wie wir unsere Bilder manchmal aufeinander abgestimmt haben bzw angepasst haben? Genauso wie mein Name auf deiner Profilseite über die Zeit langsam aber sicher immer weiter nach vorne gerutscht ist. Wie unfassbar viel wir gestritten haben. Wie viel wir uns gespamt haben. Wie andere uns beobachtet haben.
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Das endlose gegenseitige Stalken und mit lesen und teilweise auch darüber kommunizieren.
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Wie ich die ersten Pärchenbilder irgendwann abgespeichert habe. Ich und Pärchenbilder. Wer hätte das mal gedacht. Wir hätten das damals sicherlich nicht gedacht, dass wir so lange Kontakt halten und es sich entwickelt, wie es das getan hat. Ich war damals so gemein zu dir, hab dich beleidigt, dir eine Kopfnuss verpasst und sogar angedroht den Finger zu brechen. Wir sind immer schon zwei Hitzköpfe gewesen, ständig verschiedener Ansichten gewesen, beide sehr streitlustig, aber es hat uns irgendwie zusammen geschweißt, denn wir mochten uns immer schon. Du hast mich so früh bereits vor anderen verteidigt, als ich mal Ärger hatte und ich hätte dich ebenfalls vor allem geschützt, wenn ich die Möglichkeit hatte. Du hast mein Herz, du bist mein Herz, pecorella mia.
Wenn ich so durch unsere alten Screenshots schaue, wird mir klar, dass mir einiges gar nicht mehr so stark bewusst ist. Wenn ich denke, dass wir heute viel Herzschmerz durch machen.. um Gottes Willen, was haben wir dann früher alles durch gemacht? Hunderte Weltuntergänge! Aber wir haben alles durchgestanden. Und ich sage dir ehrlich, ich kann mir ein Leben ohne dich gar nicht mehr vorstellen. Du bist der wichtigste Mensch in meinem Leben geworden, bereits vor langer Zeit. Sicherlich ist dir das oftmals gar nicht mehr bewusst, aber ich würde wohl alles für dich tun. 4 Jahre sind nicht genug. 10 Monate sind nicht genug. So leicht wirst du mich, Henrik Mikaelson, nicht los. @xtoariadnesdarklightx
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soreheadinamblemood · 1 month
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I understand why he's wisely more cagey these days, but it's pretty fun back when he was a little shit in interviews. Like this one from 2013.
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unsichtbareseele · 2 months
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Am Wochenende bin ich gestorben, einfach gestorben..
Hab mir wieder die kompletten Beine aufgeschnitten während eines anfalls.. weil ich mal wieder alles verloren hab.. Alles und ich wieder alleine bin.. es fällt allen immer so leicht mich fallen zu lassen.. und ich sterbe jedesverdammte mal dran.. Man wirft mir vor das es mir egal wäre.. egal? Sieh dir meinen Körper doch an.. so egal ist es mir...
Der erste Tag nach dem endgültigen Kontaktabbruch,.. eigentlich dachte ich es ging mir gut , ich fühlte mich okay, bis ich gefragt wurde was am Wochenende so passiert war bei mir.. schon kamen direkt die ersten Tränen, ich habe mich wieder auf Toilette eingesperrt und mich ewig übergeben, ich konnte garnicht mehr aufhören mich zu übergeben, mein magen zog sich immer und immer wieder zusammen. Ich brach heulend komplett zusammen. Als ich mich nach Stunden endlich beruhigt hatte, überzeugte mich ein Freund zu ihm zu fahren, also fuhr ich zu ihm, Die restliche Zeit dort war ich meist gut abgelenkt und es ging mir "ok". Ich weinte zwar auch, aber irgendwie spürte ich denn Schmerz nicht so extrem, fühlte mich taub und gelähmt.. Als ich am nächsten Tag kurz nachhause fuhr, merkte ich wie schlecht es mir aber wirklich ging. Ich fuhr in meine Heimat rein und alles in mir zerbrach in winzig kleine teile, ich fühlte mich als müsste ich sterben.. Als könne ich nicht atmen. Es tut so weh wenn man die wichtigsten Menschen in seinem Leben verliert und an den Ort zurück kehren muss wo man so viele Erinnerungen teilte mit einander.. Ich flüchtete also wieder von hier.. Tag für Tag.. und jeden Tag kam ich kurz zurück und starb.. zerbrach..
Das sie Denoen das es würde mir nichts ausmachen tut am meisten weh.. Ich vermisse sie sehr.. es ist wie als wären sie gestorben, nur das sie nicht tod sind , aber so fühlt sich der Schmerz an... ich bin absolut alleine und will einfach nur noch weg von hier... ich schaff es nicht durch meine Gegend zu laufen... kann hier nicht einkaufen.. Aus Angst das ich sie treffe, dann daa würde mich noch mehr verletzen... ich kann nicht schlafen.. und will auch nicht wach sein.. Ich kann nichts essen weil ich kein Hunger verspüre.. Ich kann nur weinen.. weinen und in meinem Bett liegen...
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Ich habe mich in den Situationen so hilflos, ekelig, entblößt, machtlos, beschämend, erniedrigt, gelähmt/ ohnmächtig gefühlt. Ich wollte fliehen konnte aber nichts, ich hatte Panik, Wut. Ich dachte es würde nie enden, vllt sogar nur wenn ich versterben würde. Ich gab auf, ich gab nach und lag da wie gelähmt, da ich wusste das nichts bringt. Ich lies mich benutzen bis er fertig war, da es mein einziger Ausweg war… und das spüre ich noch heute immer und immer wieder.
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zurich-snows · 10 months
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Aufrichtungsimpuls (20c)
Gerda und eine Schülerin, die wahrscheinlich Polio hatte, in den 50er Jahren aufgenommen. Gerda gibt Impulse zum Aufrichten: das Fühlen der Mittelachse. Die Balance des Kopfes bedeutet viel für die Haltung. In der Eutonie werden Impulse sowohl wie hier durch Berührung gegeben, als auch sprachlich vermittelt (z.B. „die Verlängerung” aus dem Scheitel). Die Stöcke der Frau haben "grounding". Die Frau "macht durch die Stöcke hindurch Kontakt zum Boden". (Bewusst gefühlter Kontakt ein wichtiges Prinzip der Eutoniepädagogik). Es ist kaum zu sehen, dass die Frau gelähmt ist. Ihre Haltung wirkt ausgewogen. 
Gerdas Ausdruck ist anmutig. Sie arbeitet gleichzeitig an ihrem eigenen Raumgefühl und Tonus. Sie ist präsent und zentriert, während sie andere behandelt. ”Die eutonische Ausgewogenheit muss immer wieder neu erarbeitet werden” hat sie uns gelehrt. Ganz bewusst benutzte Gerda nie den Ausdruck "Patient" für ihre Schüler.
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xxxxxxxxxxxx-xx · 1 year
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Als wäre alles wie gelähmt, hast du all das hier kaputt gemacht
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