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#Nachtspaziergänge
philomena-famulok · 2 months
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©Philomena Famulok
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Schreibwütig, damals und heute
17.02.24
Halbe Nächte Musik gehört
Und durchgeschrieben
Augen müde, jucken
Aber noch nicht aufhören
Nur noch ein bisschen
Der Morgen ist ein Problem
Für später und der neue Tag
Kommt erst wenn man schläft
Gewälzt von links nach rechts
Die Probleme; Philosophie, Leben und mich
Und es macht leer und etwas doof
Aber am nächsten Morgen
Hat man schon was geschafft
Bevor die Ameisen aufstehen
Und ihr Schaffen beginnen
Was soll man auch sonst tun
Als Klischee des Studenten
Ich wollte Wein trinken und Goethe lesen
Mal tanzen und am Roman arbeiten
Nichts davon in fünf Jahren noch wichtig
Aber genug für Jetzt und das ist schön
Und dann kamen Nachtelefonate
Nachtspaziergänge anti Ausgangssperre
Und deinem Atem lauschen und
Endlich mal selig schlafen; mit Rhythmus
Das ging aber nur dann neben dir
Und spät, lang noch hören vom neuen Album
Und schreiben kann ich immer noch
Nur morgen ist Samstag und es gibt
Kalte Pizza und Küsse zum Frühstück
Perfekte Mischung aus Melancholie
Jägermeister und Cola und Kotze
Lange Erstinächte brauch ich nicht mehr
Aber bin froh, dass es sie gab
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mollherz · 3 years
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multiple Brüche eines blinden Vertrauens
ich kroch durch den Dreck. für deine Vergebung. ich bettelte zu deinen Füßen. wie ein Kind fürs Längeraufbleiben um die Erlaubnis, reparieren zu dürfen. was du zerbrochen hattest. tausende male entschuldige ich mich für meinen Schmerz. bitte, lass es mich eingipsen, mein Herz, bitte lass es mich versuchen, zu kitten, was du zwischen uns in der staubleeren Luft zerfetzt hattest. es tut mir so leid, dass du mich verletzen musstest. es tut mir so leid, alles, bitte, bitte, verlass mich nicht. Monate, fast ein Jahr, noch länger als wir schon Masken tragen, habe ich damit verbracht: dir zu beweisen, dass ich es wert bin, in deinem Leben zu sein. ich bin es leid und so müde, das zu müssen. warum schäme ich mich, wenn du mich verletzt hast? warum entschuldige ich mich, unterwürfigen willens, alles zu tun und zu geben, um wiedergutzumachen, was du mir zugefügt hast? die blauen Flecke, die Wunden - die Ausführende war meine Hand, aber was sie dazu brachte..., die Panikattacken, die schlaflosen barfüßigen Nachtspaziergänge, der Selbsthass, die Sehnsucht, die Leere, das Verzehren, das Begehren, die Scham, das Verlassen-Werden, im Stich gelassen, die Angst, die Angst, die Angst, der Wahn, die multiplen Brüche eines blinden Vertrauens 
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schwelgen · 3 years
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Anfang.
Und wieder einmal hat sich die Zeit so verstreichen lassen, dass ich mich umsehen sollte wohin mit all diesen Worten die aufgeschrieben werden wollen. Immer fange ich damit an wie ich es wohl auf den Bildschirm bringe statt darüber zu schreiben was wirklich zählt.
Jetzt wo ich ein Kind habe sollte es doch anders sein. Weniger Bier den man  schon am Morgen mit einen Joint reinzieht weil man es eben so gewohnt ist. Weniger Nachtspaziergänge wo man sich fremde Leute ins haus einlädt. Weniger Zocken, Weniger sex. Aber das hat sich ja schon eh erledigt, als meine Freundin sich gegen eine offene Beziehung entschieden hat. Auch wenn ich es begünstigt hätte, war es im nachhinein doch eine richtige Entscheidung. Wie dem auch sei; Es hat sich nicht wirklich geändert. Nur etwas reduzierter. Dort wo man sich der Melancholie bedient hat, strahlt nun (wie schwul das auch klingen mag) das schönste Kind der Erde mit meinen Augen mich an. 
Ich habe Menschen schon immer mit Skepsis oder sagen wir mal, mit Argwohn beobachtet. Mal abgesehen von Kindern und hübschen Mädchen war mir Gesellschaft anderer Gestalten nicht viel Wert. Das änderte sich als ich mit späten Jahren den Alkohol entdeckte. Mal abgesehen von kleinen Übertreibungen hat mir das Bräu mehr gutes als schlechtes beschert. Menschen sind langweilig und die meisten davon auch noch verbraucht. Schule, Ausbildung, 0815 Job mit Haus, Kindern und dann die Beerdigungen. Wenn man noch Glück hat, bekommt man eine Schwere Krankheit die das Leben doch irgendwie aufpäppelt. So hat man wenigstens in der Totenwelt genügend Gleichgesinnte, mit den man bis zur Ewigkeit über gebrechen reden kann.
Freunde habe ich seit kurzem auch nicht mehr. Der Begriff war mir sowieso nur ein Mode Wort um andere auf erdenkliche weise auszunutzen. Wer was anderes behauptet hat meistens ein Komplex und holt statt Kindern, Katzen oder Hunde ins Haus. Noch ein gespieltes Lächeln ins Gesicht und im Alter einer diesen Papagei Frisur. Am besten Rot gefärbt weil es ja so hervorragend die von den Jahren der Anstrengungen heruntergezogenen Mundwinkeln kaschiert. 
Wie sind Meister in Manipulieren und Lügen. Es fängt schon damit an das man sich seine Schamhaare rasiert mit der Begründung es wäre der Vorteil der Hygiene. Allein der Fakt , dass man sich der Natur so überlegen fühlt zeigt wie Größenwahn, im Detail stecken kann. Hat mir eine hoffentlich selbst ernannte Pädagogin erzählen wollen, dass man Kinder am besten direkt nach der Geburt in Schuhe stecken soll damit sie besser gehen lernen. Vielleicht hätte man früher was anderes über den Schwanz stülpen sollen damit man sich sowas nicht anhören muss. Aber selbst wen, es gibt so viel mehr schlimmeres. 
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imeimer · 4 years
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Von einem der unzähligen Nachtspaziergänge
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flosophy · 5 years
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meine psyche zerfällt.
“wenn du jemanden fragst, wie es im geht, willst du eigentlich nichts anderes als “schlecht.” hören.”
etwas in der richtung hat mir mal ein gewisser jemand geschrieben, und damit als erster ausgesprochen. war vollkommen richtig, da ich nichts vom schönen leben anderer hören wollte. da stecken noch einige andere abnormale, ekelhafte denkprozesse dahinter, aber darum soll es hier nicht gehen.
inzwischen ist es ein wenig zu weit fortgeschritten. jetzt interessiert mich gar nichts mehr. alles ist irrelevant geworden. früher das interesse an philosophie, heute gar nichts. früher der wunsch, mit menschen zu reden, denen es schlecht geht, mit dem ziel, ihnen zu helfen, was bei weitem nicht uneigennützig war. heute alles weg. ich existiere nur noch, mitten im weg abwärts die einzige person verloren, mit der es funktionierte und die mich tatsächlich interessierte, aber eben durch diesen prozess des gleichgültig-werdens, der damals noch mit “sich über interessen anderer lustig machen” einherging, wohl ein letzter versuch, sich an irgendetwas festzuhalten, gegangen ist. wie lang ist das jetzt her? zwei jahre? drei? zwischendurch, mitte 2017, dachte ich noch, dass wir es irgendwie wieder hinbekommen, aber ich war eine zu große zumutung. durch mich ging es ihr schlechter als ohne mich. inzwischen seit guten 18 monaten kein kontakt, aber denke immer noch jeden tag an sie. träume regelmäßig von ihr.
nur dass diese gedanken vollkommen unnötig sind, alles nur erinnerungen, aber die einzigen, die mir etwas bedeuten.
aber wenn ich das ganze mit dem ist-zustand vergleiche, ist es wohl nur natürlich, zurück zu wollen.
psychische selbstverletzung. immerhin die körperliche hab ich im moment im griff.
beste sache der letzten zeit ist übrigens, dass ich nach fast zwei jahren in meinem beruf auf arbeit eine panikattacke hatte und nachhause geschickt wurde. bin im moment seitdem die dritte woche krankgeschrieben, und ich weiß nicht, ob ich wieder zurückkann. irrationale angst, herzklopfen, zittern, schweißausbrüche wenn ich nur daran denke.
auch beim rausgehen. hab mich noch nie in der stadt wohlgefühlt, zwischen vielen menschen, aber inzwischen ist mein puls konstant hoch, sobald ich meine wohnung verlasse. früher war ich gerne nachts draußen, ruhig und kühl, die schönste zeit, um draußen zu sein. heute habe ich angst. in diesem fall eine rationale - angst, angegriffen zu werden. hatte einen verdammt realen traum, in dem ich auf dem weg vom bahnhof nachhause niedergestochen wurde, seitdem sind meine nachtspaziergänge gestrichen. seltsam, regelmäßig an suizid zu denken, aber immer noch so viel angst vor dem sterben zu haben. obwohl mir nichts in diesem leben etwas bedeutet.
ich habe angst.
und nicht die energie, etwas zu ändern. menschen, die mir hilfe anbieten, weise ich ab. hab es versucht, als es noch nicht so übel aussah, ohne erfolg, ich will es nicht mehr versuchen. ich kann nicht mehr. hoffe immer noch auf ein wunder.
es ist eine sache, depressiv zu sein, zu glauben man sei minderwertig, von anderen abgewiesen zu werden und sich deshalb schlecht zu fühlen, kein selbstvertrauen zu haben.
aber was machst du in meinem fall: erst ziemlich narzisstische tendenzen, alle anderen für weniger intelligent halten, später dann nicht mehr sicher zu sein und sich selbst anzuzweifeln, bis an den punkt, an dem man nichts mehr weiß, sich über nichts im klaren, sich bei nichts mehr sicher ist. und mit diesem “nichts wissen, nicht einmal mehr sich selbst mögen” wird auf einmal alles unwichtig. nicht depressiv sein, weil es einem schlecht geht, sondern weil es einem “nicht geht”. und aus dieser kompletten leere entsteht dennoch einsamkeit. selbst gewählte. erst alle abweisen, weil sie einen nicht interessieren, und dann über der einsamkeit verzweifeln. wieder und wieder. man bekommt eine nachricht, jemand möchte kommunizieren, oh, du bist gar nicht allein! nur, dass hier wieder die gleichgültigkeit zum vorschein kommt. es ist das perfekte konstrukt, alles positive und angenehme wird blockiert. früher, in der “ich bin so intelligent, schaut mich an!”-phase war es mir lieber, dass es mir schlecht ging, als wie die anderen scheinbar “dumm-glücklich”. heute möchte ich einfach nur wieder lachen, ohne dieses gefühl, nicht mehr aufhören zu können und jeden moment durchzudrehen. ich möchte nach draußen, ohne angst zu haben. ich möchte einschlafen, ohne mich vorher betrinken oder drei stunden wach auf der couch liegen zu müssen (hab nach wie vor kein bett).
musste gestern und heute die leute wiederfinden, denen ich gefolgt bin, ungefähr einen monat tumblr lesen und, an dieser stelle, auch zu schreiben.
wenn ich schreibe, kann ich mich fokussieren, dinge benennen, wenn auch nur vage. fühlt sich nicht so schlimm an wie die phase ohne das schreiben.
mal noch ein-zwei wochen krankschreiben lassen und irgendwie meinen mist auf die reihe bekommen. das schlimme ist, ich fühle mich in dem ganzen immer noch wie ein idiot und ein arschloch. jeder kann und weiß mehr als ich. irgendwie ist dieser kleine primitive gedanke geblieben. nichts beduetet etwas, aber ich stehe noch unter diesem nichts, egal was andere sagen.
so. das wäre alles für heute. widere mich mit diesem text gerade selbst an. posten, bevor ich wieder alles lösche.
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Die Leute fragen manchmal: „ Edda, warum bist du so oft auf Tumblr? ”
Ich sage bewusst 'Leute' und nicht meine 'Freunde' denn das sind sie die meiste Zeit gar nicht, aber wer ist schon immer ein loyaler Freund?
Der trainierte Typ, der sich bei allen Dingen die er tut wie ein Obermaker fühlt? Irgendwie ist er dein bester Freund, weil er manchmal ziemlich lustig und vor allem lieb sein kann... aber...
-Nein- er ist es nicht.
Einer mit der am Boden gebliebenen, auf den ersten Blick wahnsinnig liebevolle und hilfsbereite Seele? Dessen Ohren am Abend kein 'Nein' verstehen und dessen Verstand bei kleinsten Testosteron Ausstoß aussetzt?
- Nein- er ist es nicht.
Vielleicht ja jener, bei dem sich alles so gut anfühlt, dessen Augen dich schon immer bezauberten. Dessen Anwesenheit dich glücklich macht, jener den du am liebsten den ganzen Tag umarmen würdest weil sich jeder seiner Muskeln nach Zuhause anfühlt. Der mit dir Nachtspaziergänge unternimmt, nur um dir zuzuhören, der all deine Probleme wie Fort Knox behütet. Und dessen Freundin du nach über einem Jahr Beziehung doch noch heimlich beneidest?
- Nein- selbst er ist nicht immer ein Freund.
Aber zurück zur Frage... was bringt uns dazu, in Tumblr ein Zuhause zu finden? Die Antwort?
Unser Umfeld. Unsere 'Freunde' , unsere 'Familie' und vor allem, wir selbst. Die Menschen die uns etwas bedeuten. Und am allermeisten, die Menschen die wir schmerzhafter weiße immer ein großes Stück lieber mögen, als sie uns. Das macht es uns übrigens auch so schwer, uns selbst zu lieben... denn wie liebt man einen Menschen, der nicht einmal von dem anerkannt wird, dem dem man all seine Aufmerksamkeit, Mühe und Liebe schenkt? Hier auf Tumblr, fühlt man sich ein Stück weiter anerkannt, oder zumindest denken wir das. Man glaubt dass die Welt völlig doch nicht so einsam ist. Wir vergleichen unser Leben mit Sprüchen um sie immer uns immer in unseren Köpfen zu wiederholen mit der Hoffnung dass eines Tages, ja genau, eines Tages ein Mensch kommt der 'uns' all seine Mühe, Aufmerksamkeit und Liebe schenkt. Bei dem man lacht und nicht weint. Bei dem plötzlich alle Sprüche etwas positives bedeuten könnten, und nicht schlecht sein müssen. Wir eignen uns unsere eigene kleine Welt an, in der wir wenigstens für einen kleinen Teil unseres Lebens, relevant erscheinen. In der wir endlich an uns selber glauben können, oder zumindest so tun als ob.
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philomena-famulok · 1 month
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©Philomena Famulok
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korrektheiten · 7 years
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Usedom
LePenseur:"von Fragolin Ich möchte eine Lanze brechen. Für die Insel Usedom. Ich habe dort, und das bedeutet aus dem fernen Österreich eine ganz schön lange Anreise, in der Vergangenheit mehrmals Urlaub gemacht. Wunderschöne Zeltplätze mitten im Wald und doch nur wenige Meter von einem Sandstrand entfernt, der faktisch die gesamte Nordseite dieser schmalen Insel bildet. Ein Sandstrand, den man sich in Verbindung mit wärmerem Klima als Paradies vorstellen könnte, doch die Ostsee ist eher spröde und italienverwöhnten Adriaplanschern wohl zu kalt. Aber ich habe es genossen, zu Tageszeiten, als meine Zeltnachbarn erst schlafen gingen, auf stundenlange Nachtspaziergänge bis in den unvergleichlichen Sonnenaufgang von Koserow bis Heringsdorf zu gehen, die Stille, das Plätschern der Ostsee auf der Seebrücke und das Alleinsein unter einem klaren Sternenhimmel zu genießen. Schlafen konnte ich tags am Strand, als die Kinder meiner Zeltnachbarn um mich herum von unendlichen Sandmassen herausgefordert zu Baumeistern heranwuchsen. Neben den Zeltplätzen gibt es wunderschöne Appartements und am Tag kann man Dinge aus dem Meer essen, die für uns Bergmenschen exotischer kaum sein können, und wer schon einmal in eine räucherwarme Flunder biss, der weiß, dass das, was man in den Alpen als Meeresfisch verkauft, damit etwa so viel gemein hat wie Hundefutter mit einem frisch gegrillten Steak. Es waren wunderschöne Urlaube jenseits der Hektik mediterraner Strandabfertigung auf dem Niveau norditalienischer Sonnenschirmreihen in militärischer Anordnung mit dazwischen herumhuschenden Anbietern von Massagen, Sonnencremes, Ledergürteln und unbemerkter Taschenerleichterung. Genau das ist es, was Usedom so genießbar macht: die Abwesenheit von Hektik, Halligalli und Trara; die Ruhe und Gelassenheit einer ausreichend frequentierten aber leicht pensionistenlastigen Oase der Ruhe. Und eines hat mich die ganze Zeit eigentlich überhaupt nicht interessiert: Ob meine Zeltnachbarn oder Zimmervermieter Linke, Rechte, Grüne, Rote, Schwarze oder Blaue waren, was die beim letzten Mal gewählt haben und wie sie dem Islam, dem Judentum, dem Katholizismus, dem Hinduismus oder den Pastafari gegenüber eingestellt sein könnten. War egal und ist egal. Denn ich war mir sicher, dass das im Urlaub keine Rolle spielt. Und spielt es auch nicht. Außer man ist ein Propagandist und Populist. Wie der islamophobenphobe Aiman Mazyek. Denn der ruft indirekt zum Boykott der Insel Usedom als Urlaubsdestination auf. Nachdem dort die AfD bei der Bundestagswahl nämlich stärkste Kraft mit über 32% geworden ist, was niemals an den auf Usedom stationierten mehrheitlich muslimischen jungmännlichen „Flüchtlingen“ und deren teilweise durchaus kreativem Verhalten liegen kann sondern nur an dem verkappten Nazitum und der krankhaften Islamophobie der Fischköppe liegen muss, kann er sich nicht mehr vorstellen, dort oder überhaupt in MeckPomm, das nun mal nichts dafür kann, Kanzleusenbrutstätte zu sein, weshalb ich mir meinen Urlaub auch nie durch die Herkunft von Königin Angela der Alternativlosen vergällen ließ, Urlaub zu machen. Ich halte das erstens durchaus für verkraftbar für den Tourismus auf Usedom, zweitens gönne ich Herrn Mazyek von Herzen einen sehr langen Urlaub in der sonnig-warmen südlichen Heimat seines friedliebenden Glaubens und drittens ist das garantierte Fernbleiben von Herrn Mazyek und all seinen glühenden Anhängern die beste Werbung für diese wunderschöne Insel. Mit Ausflugsmöglichkeiten zu den majestätischen Kreidefelsen im Norden Rügens und den dahinter liegenden Feuersteinfeldern, oder hinüber nach Polen, wo der Sandstrand sich in Unendlichkeit und berghohen Dünen verläuft. Danke, Herr Mazyek! Ehrlich und aufrichtig! Sie haben mit Ihrer billigen populistischen Hetze die Erinnerung zurückgebracht und ich überlege, all das im nächsten Sommer meinen Kindern zu zeigen. Ich kann Usedom nur empfehlen. http://dlvr.it/PqkCrV "
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gunwalt · 7 years
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Bruckhausen - Beispiel oder Machtspiel
Bruckhausen – Beispiel oder Machtspiel
Im April 2013 fand ich bei bei einem meiner Nachtspaziergänge durch Duisburg-Bruckhausen an der Heinrichstraße einen unscheinbaren Schriftzug “Crazy”. Er beschreibt eigentlich noch sehr nett den Wahnsinn, der in den letzten Jahrzehnten rund um die Vernachlässigung und späteren Abriß eines Stadtteils und dann Wiedererstehung als sterile Grünfläche mit Mauer und Abstandsbauwerk getobt hat. Hier im…
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tiefgetroffen · 9 years
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Wenn mir die kalte Luft ins Gesicht schlägt, ich die Jacke enger um meinen Körper schlinge, mir den Schal bis zu der Nase hoch ziehe, mir Kurt Cobain seine Texte ins Ohr schreit. Wenn ich einfach in die Dunkelheit hineinlaufe und ich tief die Nachtluft einatme. Wenn mich die Nacht umgibt. Dann bin ich zuhause.
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