Tumgik
#Energie Arbeit
bettinaschott69 · 1 year
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Healthy happy holy DAS NEUE BEWUSSTE SEIN
Healthy happy holy DAS NEUE BEWUSSTE SEIN
Hallo du Liebe* r! MITTEN IM DEZEMBER und eintauchen in die #14. Ausgabe des Herz Projekt Magazins Healthy happy & holy Das neue bewusste SEIN. Mit (m)einer persönlichen Videobotschaft und einem DANKESSEGEN eröffnet sich diese magische und wundervolle Ausgabe und gleichzeitig schließt sich auch ein Kreis. Der Kreis der Mitwirkenden Pioniere* innen der Neuen Zeit in 2022 des Herz Projekt…
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crazy-walls · 2 years
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ok - meinung zu der dunkle wächter? eine der seltsamsten fälle ich weiß überhaupt nicht was ich darüber denken soll - würde mich super interessieren, was du darüber denkst!
...ich hab diese ask gestern aufgeschoben, weil ich echt nicht mehr in der lage war, anständig zu antworten, aber heute sieht es leider auch nicht viel besser aus, also sorry, wenn es etwas incoherent ist ^^"
ich habe einen soft spot für dunkler wächter, weil ich es (wegen andreas' stimme und nebelberg) echt gerne mag, wenn bob allein unterwegs ist/wir dinge quasi aus seiner pov erzählt bekommen. auch wenn ich persönlich solche langen sprachnachrichten unheimlich nervig finde, ist die idee irgendwie süß - und ich liebe es, dass das im buch schon für das hörspiel angelegt wurde.
inhaltlich breche ich das jetzt mal auf ein paar punkte runter, die mir im gedächtnis geblieben sind:
"einer der jungs ist verschwunden" ist grundsätzlich immer etwas, das ich toll finde - wegen der reaktion der anderen beiden (und wie in feuriges auge auch die des verschwundenen fragezeichens, das war hier sehr wenig, aber da wollte man wohl nicht spoilern, wo bob gelandet ist) - ich mein, peters "das ist der abdruck von bobs schuhen" und die besorgnis der beiden sind einfach süß
die rolle der polizei - Cotta als "väterlichem freund" und die random cops, die "unsere arbeit behindern", fand ich beide sehr passend ^^ und endlich mal ein paar polizisten, die vernünftig mit dahergelaufenen jugendlichen umgehen, aka sie verscheuchen, weil sie da nix zu suchen haben
die beschreibungen des anwesens und vor allem des hauses (und die katzen mit namen aus der mythologie) fand ich toll, das fehlt im hörspiel natürlich ein wenig
der umgang mit mary ist mal wieder...naja. macht wie so oft leider immer wieder diesen "mädchen sind doof" eindruck auf mich, vor allem von justus' seite aus, aber auch von peters (was allerdings versehentlich dazu führt, dass es klingt, als sei peter auf mary eifersüchtig, weil sie justus' aufmerksamkeit & lob bekommt ^^)
der fall. okay. es ist ein weilchen her, dass ich die folge gelesen/gehört hab, aber das war recht chaotisch. sehr viele zufälle - pinches, der sich nicht an bridou erinnert, welcher das wiederum erkennt & jahrelang eine freundschaft vorgaukelt, nur um pinches zu überwachen, und dann irgendwie feststellt, dass pinches tatsächlich plötzlich doch zweifel wegen seiner aussage kommen? correct me if i remember this wrong, aber das war ein bisschen arg weit dahergeholt. das verwirrspiel bezüglich bobs verschwinden fand ich allerdings gar nicht so schlecht gemacht
abschließend also: kinda whacky case, aber es gibt einfach ein paar schöne/niedliche stellen, wegen denen ich das verzeichen kann (und disclaimer: ich habe "shoot the works", eine der amerikanischen und erst sehr spät übersetzten crimebusters folgen, nicht sehr viel später gelesen. dagegen ist dunkler wächter geradezu pulitzer-preis-verdächtig...)
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marcsommer01 · 1 year
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pressmost · 2 years
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Ardagger - Frühstücksnews - Dienstag, 10.5.2022
Ardagger – Frühstücksnews – Dienstag, 10.5.2022
Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! Vorige Woche ist eine Ausstellungswand in unserer Volks- und Mittelschule aufgestellt worden. Sie soll den Kindern zeigen, wie wir Plastik im Abfall vermeiden können. >> Hier auch für Dich Infos, wie Du Plastiklos werden kannst.  Und wie wir möglichst viel Plastik recyceln und damit >> aus dem Restabfall rausbringen können.   Beim…
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proll4you · 1 month
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Auf einer geschäftigen Baustelle, herrschte reges Treiben. Der Chef hatte seinen Neffen, Florian, geschickt, um die Aufsicht zu übernehmen. Florian, in einem blendend weißen Trainingsanzug, weißen Sneakern und weißen Nike-Handschuhen, sah aus wie ein Fremdkörper unter den verschwitzten, staubbedeckten Bauarbeitern.
Er setzte sich auf einen umgekippten Eimer, zog sein Smartphone heraus und begann zu tippen, ohne auch nur einen Blick auf das Chaos um ihn herum zu werfen. Die Arbeiter warfen ihm misstrauische Blicke zu, murmelten untereinander und schüttelten die Köpfe. Doch Florian schien das nicht zu bemerken.
Als die Mittagspause näher rückte, stand Florian auf und ging zu einem der älteren Bauarbeiter. Er beugte sich zu ihm hinunter und flüsterte ihm etwas ins Ohr. Der Arbeiter nickte langsam, ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus.
Nach der Pause geschah etwas Erstaunliches. Die Bauarbeiter kehrten mit neuem Elan zurück. Sie hoben schneller, trugen schwerer und arbeiteten effizienter. Es war, als hätte Florians Flüstern sie mit neuer Energie aufgeladen.
Am Ende des Tages war die Arbeit nicht nur erledigt, sondern weit vor dem Zeitplan. Der Chef kam, um nach dem Rechten zu sehen, und war verblüfft über den Fortschritt. “Was hast du ihnen gesagt?”, fragte er Florian.
Was glaubt ihr? Schreibt es in die Kommentare.
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gynarchie77 · 8 months
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Zu viele Männer verausgaben sich bei der Arbeit. Denken Sie an ihre Gesundheit. Schützen Sie ihn mit einem Keuschheitskäfig
Im Wirbel des täglichen Lebens können Ablenkungen und Versuchungen viele Formen annehmen. Für einen Mann kann dies in Form von übermäßiger sexueller Anbahnung am Arbeitsplatz auftreten. Diese Annäherungsversuche können seine Konzentration von wesentlichen Aufgaben ablenken, seine Energie entziehen und seine emotionale und physische Präsenz für seine Partnerin verringern.
Dennoch gibt es eine unkonventionelle, aber wirksame Methode, diese Energie zu kanalisieren und konzentriert zu bleiben: die Verwendung eines Keuschheitskäfigs. Obwohl dies eine ungewöhnliche Lösung ist, bietet sie eine frische Perspektive für diejenigen, die ihre Aufmerksamkeit und Energie zentriert halten möchten.
Das Tragen eines Keuschheitskäfigs kann helfen, eine mentale Barriere gegen sexuelle Ablenkungen zu errichten. Indem er sich dafür entscheidet, diesen Käfig zu tragen, trifft der Mann eine bewusste Entscheidung, sich auf das zu konzentrieren, was ihm wichtig ist. Es ist ein Engagement für sich selbst und seinen Partner - ein Engagement, das zeigt, dass er seine Energie und Aufmerksamkeit seiner Beziehung und seinen Pflichten widmet und nicht flüchtigen Ablenkungen.
Wenn er diese Wahl trifft, könnte er eine deutliche Verbesserung seiner Konzentration bei der Arbeit bemerken. Die Annäherungsversuche, die ihn einst von seinen Aufgaben abgelenkt haben, werden weniger aufdringlich und weniger reizvoll. Er könnte feststellen, dass sein Geist klarer und fokussierter ist und er seine Aufgaben effizienter erledigen kann.
Darüber hinaus kann die Energie und Aufmerksamkeit, die er für seine Partnerin bewahrt, ihre Beziehung verwandeln. Wenn er nach Hause kommt, ist er nicht mehr von den Ablenkungen des Tages erschöpft. Stattdessen ist er voller Energie und freut sich darauf, Zeit mit seiner Frau zu verbringen. Er kann für sie sowohl emotional als auch körperlich präsenter sein. Er hat mehr Energie, um sie zu befriedigen, bei ihr zu sein und ihre gemeinsame Zeit zu genießen.
Zusammenfassend kann das Tragen eines Keuschheitskäfigs eine neue Perspektive für diejenigen bieten, die mit übermäßigen sexuellen Annäherungsversuchen konfrontiert sind. Es ist eine bewusste Entscheidung, die helfen kann, den Fokus zu verbessern, Energie produktiv zu kanalisieren und die Qualität der Beziehung eines Paares zu erhöhen.
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skyetenshi · 3 months
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Drei ??? in einem Monster-Au. Stellt euch mal vor, die drei Detektive wären auch Monster-/Geisterjäger.
Peter hat einfach schon frühkindlich mit Geistern Kontakt gehabt und wurde in einem der frühen Fälle mal von einem Geist besesssen, deswegen hat er so viel Angst vor ihnen. Allerdings beweist Peter gelegentlich eine verdächtige Gabe der Vorahnung und des Bauchgefühls.
Bob hat ein bisschen Dämonenblut in seinem Genpool, und all seine "Cousins" aus anderen Bundesstaaten sind mir vorsicht zu Genießen. (man sollte keine Verträge oder Wetten mit ihnen abschließen). Bobs unendlicher Charme könnte da mit hinein spielen.
Die Jonas'sche Familie ist durch und durch Menschlich, aber von der Seite von Justus Mutter kommt da irgendwas unmenschliches drum rum. Da aber niemand von Justus Umfeld noch kontakt zu dem Teil der Familie weiß keiner genau was los ist. (Könnte es sein, dass der ewig hungrige Junge, der sich ungerne im Spiegel ansieht, am liebsten im Schatten chillet und stets eine Sonnenbrille trägt, nicht ganz normal ist? Wer weiß...) Keiner weiß, was mit Blacky ist, aber egal was dem passiert, er stirbt einfach nicht.
Shadow ist ein sehr süßer Hund aber manchmal wenn er sich sehr freut klappt sein Maul etwas zu weit auf. Möglicherweise haben einige auch schon geschworen mehr als zwei Augen bei ihm gesehen haben.
Und die möglichen Gespräche der Jungs:
Peter: Wenn ein Vampir und ein Succubus zusammen ein Kind haben, was ist dann? Bob: Ein Mischung aus echt fiesen Zähnen? Peter: Nja. Wahrscheinlich auch aber ich meine, Succubusse... Justus: Succubi. Peter: ... ja. Die verführen ja Menschen, um sich von deren Energie zu ernähren und sein wir ehrlich die meisten Menschen sind sehr anfällig für Succubi. Aber Vampire trinken Blut. Also was passiert bei einer Kombination aus beiden? Bob: ....sehr harter BDSM-Sex?... Mit Blut. Peter: Ich dachte eher, ob Menschen dann dazu verleitet werden sich als... Snack anzubieten. Ist das dann Consensual, weil die Menschen wollen es ja, aber vielleicht nur wegen den Succubi Kram. Was haben wir dann? Justus: Sehr fette Vampire? Bob: Justus! Justus: Was? Vampire können Blut kaum widerstehen, wenn sich also ein Buffett von Menschenblut für sie bietet, haben wir bald einen sehr Wohlgenährten Vampir. ########## Peter: Stellt mal vor, wir sind mal wieder unterwegs, haben den Auftrag ein paar wilde Vampire loszuwerden, und da sind dann zwei Vampire und ihr erledigt den einen und dann fängt der andere einfach an zu weinen. Bob: Was? Peter: ....*leise* ...ich hab Angst, dass die angeblichen Monster, die wir vernichten, nicht nur Monster sind. Justus: Ja. Rührend. Aber diese Monster haben gerade den Inhalt eines Schulbusses gefressen, vielleicht sollten wir einfach unsere Arbeit machen. ##################
Irgendwer: Wofür stehen denn die Fragezeichen? Peter: Die meiste Zeit wissen wir selbst nicht was wir tun. Justus: Peter! Peter: Ist doch wahr... Bob: Aber dafür sind wir nicht schlecht dabei.
Ich möchte das Au wirklich gerne.... Und ja ich habe bis halb 5 Uhr morgens Angel - Jäger der Finsternis geschaut. Upps. Part 2
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wachtelspinat · 2 months
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@negativepotato wieso auch immer hatte ich eine email bekommen zu deiner ask, aber... die ask is nich in meinem posteingang........ deswegen mal händisch alles hier hin kopiert (trotzdem sehr seltsam)
negativepotato hat gefragt:
"Hey hey!! Ich habe gerade deinen Post gelesen. Der hat mich berührt, weil ich das fühle. Kaum ist man in einem Job, schon gleitet einem die Zeit durch die Finger und man hat kaum noch Energie, kreativ zu sein. Und dann immer wieder so den fallback und safe-space an fanart zu haben, wo ich auch immer die Angst habe mich nicht "weiter zu entwickeln", wie man das immer liest, dass man das machen soll. Was mir ein bisschen Frieden gegeben hat, ist zu wissen, das ich nie ganz loslassen kann von meinen Zeichnungen und Malerei und einfach versuche, mich zu freuen, wenn ich mich mal hinsetze und dazu komme, you know. Egal wie simple und klein und wenns der 10.000 Headshot von slightly-rechts ist von fav character. Es ist schwer zu akzeptieren, weil man früher einen krassen Output hatte und der jetzt nicht mehr so da ist. Aber ich glaube, so wie du es geschrieben hast, wird dir das nie wirklich abhanden gehen. Es wird sich einfach nur ein bisschen ändern - und das muss nichts schlimmes sein. Dauert nur sich einzugrooven, ihmo. Außerdem wollte ich dir gefühlt seit Jahrzehnten schreiben, seit so dem...Problem Sleuth/Midnight Crew-high. Ich schau immer noch gerne auf deine Zeichnungen von damals, weil du eine Energie hast, die mich einfach abholt und inspiriert. Damals wie heute. :^) Anyway!! es ist sehr langer text geworden; ich hoffe, dass ich etwas trost spenden konnte...weil yeah. Mich berührt sowas zu lesen und ich kenns. Anyway! have a good night <3"
______
hey ey, danke für die nachricht ;o; dass mit in fandoms zurück fallen und sich iwie heimisch fühlen, aber gleichzeitig immer diesen hintergedanken zu haben, dass man sich nicht weiterentwickelt, irkt mich ehrlich gesagt schon seit jahren... ich dachte immer ich habe meinen frieden damit geschlossen, dass ich eigtl nur fanart zeichne (ich bin einfach zu doof für OCs... wirklich, ich kanns nicht anders beschreiben, bin in der hinsicht massivst unkreativ. ich hatt' halt aber aber auch nie das bedürfnis unbedingt OCs zu erschaffen? ich war immer sehr happy einfach mit charakteren die schon da waren, zu denen geschichten zu spinnen etc (und wenn das fandom auch noch so hart reinhaut, dann hat man zu denen auch ein schier bodenloses fass an absolut genialen ffs und art T_T)
anyway... der grundtonus, den ich über die jahre auf social media aufgefangen habe, ist allerdings oft "fanart sollte nicht das goal für artists sein". enge freunde, die selber zeichnen / illustratoren sind, meinte auch in gesprächen schon, sie hören jetzt auf fanart zu machen, weil "iwann muss man sich davon lösen", oder "sie sind aus dem alter raus, jetzt gibt es nur noch original content" oder mein fave: "ich habe mich endlich davon befreit fanart zu machen" als obs eine bürde war und ey... da fällt mir immer dezent die kinnlade runter. als ob fanart kein kreativer output ist, als ob man mit fanart nicht auch art skills lernt, als ob fanart vorallem auch keine freude bringt? ich kann dann immer nur erwidern "du weißt schon dass du das MIR gerade ggü geäußert hast, die person die literally NUR fanart malt". und ich versteh es ehrlich gesagt nich. OCs zu haben ist geil, ich glaube es ist unglaublich krass eine eigene geschichte / welt zu erschaffen und im besten fall zu sehen, dass leute den eigenen originalen content feiern. aber wieso wird im gleichen atemzug so oft auf fanart geschissen. das ist iwie so eine weirde performance die ich nich begreife.
ANYWAY tut mir leid fürs rambling, aber dein einer satz da hat ins schwarze getroffen. bin eh ein relativ unsicherer mensch, und zu wissen dass man für den schnulli den man neben seiner arbeit stemmt um spaß zu haben online wahrscheinlich komisch beäugt wird, nur weils in der artists community als "auf der stelle treten" kategorisiert wird, nervt mich schon seit jahren 8(
danke für deine nachricht, es hat mich sehr gefreut sie zu lesen, da alles, was du in worte gepackt hast, so wahr ist. ich weiß, dass ich nie aufhören werde zu zeichnen, dafür ist es mir einfach zu wichtig (und den satz fühl ich besonders: "Egal wie simple und klein und wenns der 10.000 Headshot von slightly-rechts ist von fav character." mehr will ich nicht, das macht mich happy 🧡). ich brauch denk ich nur ewig und 10 jahre mich an den neuen status quo mit arbeit und allem drum und dran zu gewöhnen. aber aufhören steht nich auf dem plan. (danke auch für deine lieben worte zum schluss zwecks der midnight crew und so ;; erwärmt mein herz gerade maximal <333)
hoffe du hast einen schönen sonntag (und sorry fürs lahme anworten, tumblr hat die nachricht iwie geschluckt but thank god für email notifs)
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neue-freunde-finden · 9 months
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Ich bin M/23 und suche Kontakte.
Erwähnenswert ist das ich gay und borderliner bin^^
Ich liebe Harry Potter, mein Lebebselexier ist Energy und ich arbeite im Büro. Außerdem bin ich Raucher.
Hobbymäßig schreibe ich Geschichten.
Mehr fällt mir tatsächlich nicht ein🤔
Aber like diesen Beitrag und ich melde mich☝🏻
Viel Erfolg
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spacerhapsody · 3 months
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Leo Hölzer und 2 + 9 + 12 bitte :)
2. Favourite canon thing about that character?
Give Leo more canon traits 2k24
Ich glaube, es ist diese Mischung "kann nicht gut mit Menschen, but still cares so much". Er ist der Junge, der auf dem Schulhof verprügelt wurde (und wahrscheinlich vor Adam keinen richtigen Freund hatte), er ist awkward auf Partys, vermutlich haben Pia und Esther auch vor der "Leo hat nicht geschossen"-Aktion über ihn gelästert, und trotzdem.
Trotzdem versucht er im Job so sehr, Menschen zu helfen, zieht Adams Vater den Spaten über den Kopf, nistet sich freiwillig nächtelang auf Adams unbequemen Schlafsofa ein (RIP Leos Rücken...), weil er besser schlafen kann, wenn er weiß, dass Adam nichts passiert.
Second favourite canon thing ist, dass er gleichzeitig ne launische Bitch ist und das auch rauslässt, wenn seine Fassade (doch öfter mal) bröckelt. <3
9. Could you be roommates with that character?
Er ist tatsächlich einer der wenigen Charaktere, bei dem ich beim Gedanken daran nicht sofort schreiend wegrennen würde – was schon ne Leistung ist, weil ich allgemein viel entspannter bin, wenn ich meine eigenen geschlossenen vier Wände für mich habe.
Aber Leo stelle ich mir da ähnlich vor, oder zumindest so, dass er sich öfters auch mal komplett zum Regenerieren zurückzieht. Und selbst in geselligeren Phasen habe ich zumindest das Gefühtl, dass er lange nicht so viel Energie bei mir ziehen würde wie andere Menschen. Er hat einfach diese Vibes für mich?
Außerdem ist der so viel bei der Arbeit/Nachtschicht/Adam, dass er gefühlt eh nie zu Hause wäre, lmao.
12. What’s a headcanon you have for this character?
Ich hab eindeutig zu viele eher traurige Headcanons für ihn, deswegen mal als Kontrast: Hatte eine richtig krasse Pokémon-Go-Phase, mit sehr großem Ehrgeiz, nicht nur alles zu fangen, sondern auch Arenen für sein Team (Blau) zu besetzen und hochzuleveln.
Er hat sich natürlich eingeredet, dass er zumindest viel draußen ist und alles und dass das ja eiiigentlich gesund ist, aber wehe, ein anderes Team hat "seine" Arena (die nächste an seiner Wohnung, aber leider nicht nahe genug, dass man direkt von dort aus in ihr antreten konnte) erobert!!
CHARACTER ASK GAME💫
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thefortysecondolive · 4 months
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Exorzismus (oder: Irgendwas, woraus vielleicht noch irgendetwas wird)
Adam kniet vornübergebeugt auf dem kalten, rauen Zementboden des Kellers und schnappt hilflos nach Luft. Er stützt sich mit einer Hand ab, die sich blass und gespreizt in den schummrigen Licht abhebt, und greift mit der anderen nach dem Halsausschnitt seines Hoodies. Es schafft ihm keine Erleichterung: der Hass in diesem Raum ist zum Ersticken schwer.
Irgendwo zu seinem Rechten nimmt er Leos Stimme noch wahr: eine ungebrochene Tirade Latein, hoch und heiser, kurz vor einem Schrei. Da schwingt Verzweiflung mit, und eine Angst, die feurig durch Adams Venen rast und ihm die Tränen in die Augen treibt. Das ist Leos Angst, die fast so vertraut ist, wie Adams eigene, aber in diesem Moment, in diesem Keller, ist das auch egal — abschütteln kann er keine der beiden. 
Schwach und distanziert wünscht er sich, nicht zum ersten Mal, er könne das Exorzismus verstehen. Dann hätte er eine Ahnung, wie lang er noch durchhalten muss.
Das Raum wird immer kälter um sie herum, als Leo die Energie aus der Luft zieht. Adam spürt, wie er am ganzen Körper erzittert, aber er weiß nicht, ob es an der Kälte oder der Anstrengung oder der Angst liegt. Vermutlich alle drei. Er versucht erneut, sich vom dreckigen Boden hochzurappeln, zu Leo zu gehen, ihm irgendwie zu helfen. Es gelingt ihm nicht; er bleibt schwindelig und atemlos knien. Man sollte meinen, er habe schon längst gelernt, mit erdrückendem Hass umzugehen — hat er auch, aber das hier ist anders. Dunkler, dicker, wie heißes Teer. Es klebt an ihm, sickert durch seine Schichte, sammelt in seiner Brusthöhle.
Der Keller ist jetzt eisig und Leos Stimme wird noch lauter, eindringlicher. Er hat irgendwann angefangen, das Exorzismus nochmal durchzugehen, soviel kann auch Adam erkennen, und er hält seine Kontrolle krampfhaft fest. Das Rhythmus des Lateins fließt und hallt durch den Keller, und ein kleiner Teil von Adam — vielleicht der einzige Teil, der nicht von fremden Emotionen überfordert um Adams Leben kämpft — bereut, dass er nicht in der Lage ist, Leos Kompetenz besser zu schätzen. Der ist nämlich wirklich ein Erlebnis, so mitten in seiner Arbeit.
Aber das muss warten. Jetzt muss Adam irgendwas tun, um sie beide raus hier zu helfen, um Leo das letzte rest Energie zu geben, damit das Exorzismus klappt. Denn es muss klappen; ein anderer Ausweg gibt es nicht.
Aufstehen geht offensichtlich nicht, aber kriechen kann er — muss er einfach. Der Zement ist abrasiv unter seiner Handflache als er beginnt, sich ruckartig zu Leo zu schleppen, und all die Jahren von Stress und Elend hier unten, die er gerade nicht ausblenden kann, kribbeln in seinen Fingern und seinen Unterarm hoch.
Der Zirkel wischt aschig auf seine Hand und seine Knie ab, aber jetzt kümmert ihm das nur am Rand — ein verwischter Zirkel ist jetzt ziemlich weit unten auf Adams Prioritätenliste. Wenn es nach ihm gelaufen wäre, wäre er sowieso nicht außerhalb des Zirkels gewesen, während Leo allein in der Mitte stand. Doch Leo hat das nicht zugelassen, und das haben sie jetzt davon: einen abgefuckten Zirkel und ein Etwas, was dem Exorzismus immer noch viel zu gut standhält.
Adam stählt sich so gut es geht und greift nach Leos Handgelenk, schließt seine Finger um seinen Unterarm und spürt dessen wilden Puls gegen seinen eigenen.
Hitze durchflutet seinen Körper sobald er Leos Haut berührt: Wut und Panik, heiß und unkontrolliert wie ein Waldbrand. Ein ätzendes Geschmack wie Benzin steigt in seiner Kehle hoch, so stark und plötzlich, dass Adam daran würgt. Leos Stimme stockt, und für den Bruchteil einer Sekunde wird Leos Angst in Adams Blut durch Adams eigene ersetzt. Doch dann stürzt die Temperatur im Raum noch weiter ab, als Leo sich fängt und erneut zum Exorzismus ansetzt.
Es ist zu viel. Adam sieht nichts, atmet kaum, hört nur Leos Stimme und dieses erdrückende Rauschen. Ihm ist gleichzeitig zu heiß und zu kalt; jegliches Gefühl für Zeit und Platz geht ihm verloren als Leo beginnt, Energie aus Adams Körper zu ziehen. Nur Leos Hand hält ihn ansatzweise im Hier und Jetzt, wo sie fest um Adams Unterarm klammert. Es ist gut möglich, dass auch er schreit.
Und dann ist es vorbei, von einem rasenden Herzschlag zum nächsten. Es gibt keinen Knall, kein endgültiger Schrei, aber das Rauschen weicht plötzlich einem schrillen Ton in Adams Innenohren und Erleichterung breitet sich in seinem Körper von dem Punkt aus, wo Leos Haut gegen seine drückt. Er kann wieder atmen, schluckt die Luft gierig in seine Lunge hinein, macht erst keinerlei Anstalten, von dem rauen Boden aufzustehen. Er lockert seinen Griff um Leos Unterarm, und Leo tut den Rest und macht sich los. Seine Emotionen verschwinden mit dem Körperkontakt, lassen Adam irgendwie leer zurück.
Leo geht vor ihm in die Knie, unbeachtet der Sigillen, die er dabei weiter verwischt, und versucht, Adams Blick einzufangen. „Adam?“, fragt er eindringlich. „Adam, hey, schau mich bitte an. Es ist vorbei, es ist geschafft — wir haben‘s geschafft.“ Seine Stimme ist rau, jetzt, wo er nicht mehr schreit, aber es ist beruhigend, ihn wieder verstehen zu können. Mit ein wenig Mühe trifft Adam seinen Blick und findet da all die Sorge und Angst, die in Leos Worten mitschwingt und die er bis eben auf dessen Haut gespürt hat. Er nickt, und Leo sackt ein wenig zusammen. „Okay“, sagt er atemlos. Seine Hände krallen rastlos auf seinen Knien. „Okay. Es is gut, es ist alles gut.“ Es hört sich an, als würde er versuchen, sich selbst zu beruhigen.
Adam hebt eine zittrige Hand und greift wieder nach Leo, tastet erst nach seiner Schulter und dann zieht ihn einfach zu sich. Sorge und Erleichterung fließen hell und rauchig unter seine Haut rein, stärker als sonst aber immerhin vertraut, weil es ja immerhin Leo ist, der diese Umarmung so spürbar braucht, genau so sehr wie Adam. „Es ist alles gut“, raunt er zur Bestätigung neben Leos Ohr.
Sie bleiben noch einen langen Moment knien, ihre Arme umeinander geschlungen, ehe sie sich voneinander lösen. Adam könnte nicht sagen, wer von ihnen beiden sich zuerst bewegt, nur dass, als sie das endlich tun, Leos Angst warmer Ruhe und knochentiefer Erschöpfung fast vollkommen gewichen ist.
Adam fühlt sich selbst nicht ganz stet auf den Beinen, als er sich endlich hochrappelt, aber er ist nicht derjenige, der gerade seine ganze Energiereserve aufgebraucht hat. Er reckt Leo eine Hand entgegen — Dankbarkeit und Zuneigung auf der Handflache — und zieht ihn mühsam hoch. Aneinander gelehnt stolpern sie die Treppe hoch, raus aus dem verschissenen Keller. Leo ist schwer und warm an Adams Seite, sein Arm über Adams Schultern gelegt, und seine Müdigkeit sickert langsam durch die einigen Schichten Stoff zwischen ihnen und in Adams eigenen Körper hinein.
Oben im Tageslicht warten die anderen noch, nervös und unruhig. Die SpuSi steht schon bereit, das Haus gründlich durchzuarbeiten, sobald diese überwältigende maliziöse Finsternis gebannt wird, und Adam erkennt schon von weitem den Schimmer des Zaubers, der in ihre Schutzkleidungen gewoben ist. Pia schreitet vor dem Hauseingang auf und ab, offensichtlich besorgt und ungeduldig. Esther hingegen hat sich auf sicherer Distanz mit verschränkten Armen aufgebaut, aber der schnelle Takt ihres rechten Fuß verrät sie — sie ist genauso angespannt wie alle anderen.
Als Pia ihre Rückkehr merkt ruft sie erleichtert aus und kommt mit schnellen Schritten auf sie zu. „Seid ihr verletzt?“
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narbenherz · 5 months
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Das Broz-Theorem
Für Casper fühlte es sich wie das hundertste Mal an, dass er nun durch das Buch blätterte, das vor ihm auf dem Tisch lag. Außer dem Rascheln der Seiten, war ansonsten nur das leise Tuscheln von anderen Studenten Teil der Geräuschkulisse in der Bibliothek. Es war wie ein permanentes Rauschen im Hintergrund, das Casper noch eher dazu verleitete, bald einzuschlafen, als sich weiter mit den schwarzen Lettern vor sich zu beschäftigen. Mit einem Seufzen aß er eine Portion Eis von einem Löffel und sah sich um, bevor er den Becher weiter an Thea reichte, die neben ihm saß. Sie reichten diesen bereits seit ihrer Ankunft wie Schmuggelware unter dem Tisch entlang. Streng genommen war es auch Schmuggelware in diesen heiligen Hallen von Miss Rhys.
Der Becher wanderte unter dem Tisch zu Jon, der ihnen gegenübersaß. Auch er machte keinen motivierten Eindruck. Doch im Vergleich zu Casper waren das Luxusprobleme. Er wusste immerhin schon, über was er schreiben wollte. Genau wie Thea. Sie beide waren bereits zu Recherchezwecke für ihre Hausarbeit da. Nur Casper hing, wie immer, hinterher.
Casper stützte die Ellenbogen auf den Tisch und bettete seinen Kopf in die Hände. Dann schloss er die Augen und dämmerte fast weg. Ein penetrantes Fingerschnippen holte ihn zurück.
„Nicht einschlafen. Du hast nur noch bis heute Abend Zeit, dir endlich ein Thema zu suchen.“
„Es ist so langweilig.“ Casper kippte mit dem Kopf vornüber auf das Buch.
„Wie kann dich ein Thema schon langweilen, bevor du es überhaupt kennst?“ Jon nuschelte mit dem Löffel im Mund. „Such dir endlich irgendeinen verdammten Namen aus. Ich hab einfach die Augen geschlossen und blind ins Buch getippt. Voilà!“
„Sehr wissenschaftliche Methode“, bemerkte Thea.
Casper hob den Kopf und überflog nochmal die Seiten vor sich, nur um wieder umzublättern. Er landete auf einer Seite, die ihm noch nicht bekannt vorkam und überflog sie kurz.
„Das Broz-Theorem!“ Casper tippte auf die Stelle im Buch und sah zu den anderen beiden. „Das klingt interessant.“ Er richtete sich zufrieden auf und legte die Füße auf den Tisch, um das Buch auf seine Beine zu verfrachten. Endlich hatte er sein Thema gefunden. Jetzt musste er nur noch die verflixte Arbeit dazu schreiben. Aber der kurze Abriss klang nun doch sehr vielversprechend. Bereit, in die Lektüre abzutauchen, fing er an zu kippeln.
„Hast du sie noch alle?“ Thea sah ihn entsetzt an. Fast so, als hätte er sie gerade persönlich beleidigt.
„Was denn?“ Casper verstand nicht und sah sie einfach nur an. Was war nun das Problem?
„Oh, Fak’kelan.“ Jonathan lachte und steckte sich die nächste Portion Eis in den Mund. Dabei schüttelte er den Kopf, was das Ganze noch erniedrigender machte.
„Casper. Mein Name ist Casper.“ Idiot. Er sollte endlich aufhören, ihn so zu nennen.
„Tadeusz Broz.“ Theas Stimme war leise, aber sie klang, wie kurz vor dem Ausbrechen. Sie schien nicht einmal zu bemerken, dass Jon und Casper gerade wieder in ihre immerwährende Fehde gerieten. Aber ihr Tonfall genügte, damit die Aufmerksamkeit wieder voll bei ihr lag. „Er hat die Gesetze der Alchemie mit Füßen getreten. Vielleicht sogar eins der größten Naturgesetze. Und als wäre das nicht schon verwerflich genug, hat er systematisch, über Jahre hinweg, Kinder entführt. Kinder, die nie wieder aufgetaucht sind. Man will sich gar nicht ausmalen, was er mit ihnen gemacht hat. 1731 wurde er schließlich zum Tode verurteilt.“ Thea brach ab. Ihre Augen funkelten, als sie Casper ansah. Aber nicht wie sonst. Solch eine Wut hatte er in ihr noch nie gesehen. „Du wirst also auf keinen Fall über so einen Menschen, geschweige denn sein verschissenes Theorem schreiben.“ Sie stand auf, ihre Bewegungen wirkten fast hölzern. Umso überraschender war es für Casper, mit welcher Kraft sie ihm das Buch aus der Hand riss. Sie klappte es zu und blickte auf den Buchtitel. Ihre Augen verdrehend, wandte sie es ihm zu. „Und wenn du endlich deine Energie darauf verwenden würdest, die Chymia ordentlich zu studieren, wäre dir aufgefallen, dass das ein Buch über Verbotene Studien ist, keine Verlorenen Studien.“
Casper schluckte und betrachtete den Titel. Er wagte es kurz, Thea in die Augen zu schauen, bevor er den Blick zu Boden lenkte.
„‘Tschuldigung. Aber das ist ja nur ein Buchstabe Unterschied.“
„Ja, aber in dem Fall ist er bedeutend! In diesem Fall, macht nur ein Buchstabe alles aus. Ich kann nicht ewig für dich parat stehen und dir alles übersetzen!“ Sie holte aus, als wollte sie ihm das Buch gegen den Kopf hauen, aber bekam noch die Kurve, um es nur geräuschvoll neben ihm auf den Tisch zu knallen. „Jon hat recht. Manchmal bist du wirklich ein Fak’kelan!“ Sie stapfte davon.
Casper sah mit großen Augen zu Jon, der, obwohl dieser Anschiss nicht ihm gegolten hatte, kleiner wirkte.
„Wow.“ Mehr bekam Jon nicht heraus. Er stand auf und seufzte, während er nach seiner Jacke griff und den Tisch umrundete. „Ich kümmere mich drum. Such du dir endlich ein verdammtes Thema aus.“ Jon drückte Casper den Becher Eis in die Hand und stürmte ebenfalls aus der Bibliothek. Es geschah mit solchem Schwung, das Casper – immer noch am Kippeln – die Bewegung ausbalancieren musste. Als er gerade glaubte, es geschafft zu haben, sah er eine Gestalt auf sich zukommen. Bei ihrem Anblick verlor er endgültig das Gleichgewicht. Wie ein Stein fiel er rückwärts mit dem Stuhl auf den kalten Steinboden. Seine Hände klammerten sich an den Becher Eis, während er regungslos liegen blieb. Irgendwie hatte er die Hoffnung, dass wenn er nur still genug liegen blieb und die Decke anstarrte, er unsichtbar für die Bibliothekarin wurde. Auch wenn sein Verstand ihm bereits mitteilte, dass die Wahrscheinlichkeit gleich Null war.
„Mr. Thornton?“
„Ja?“ Casper schielte hinüber zu der Frau, als hätte er sie bis eben nicht bemerkt. Sie musterte ihn von oben herab und hielt die Hände verschränkt vor ihrem Körper. „Miss Rhys, welch angenehme Überraschung.“
„Nun, es war unschwer zu erkennen, dass Sie mit meiner Anwesenheit nicht gerechnet haben. Woher auch? Bibliothekare findet man vornehmlich in vermieften Sporthallen, nicht wahr?“
Casper lächelte unschuldig und spürte die Röte in sein Gesicht schießen.
„Das sind vier Verstöße.“
„Vier?“, wiederholte Casper. „Das Eis, das Kippeln und Füße auf dem Tisch. Das sind drei.“
„Plus Lärmbelästigung.“
„Ah.“ Casper wagte es immer noch nicht, sich zu regen. „Ich werde das nächste Mal leiser fallen.“
„Wenn Sie nicht in fünf Minuten dieses Chaos beseitigt und meine Bibliothek verlassen haben, werde ich dafür sorgen, dass Sie die nächsten Monate gar nicht mehr umfallen können. Zumindest nicht hier.“ Sie löste die Verschränkung ihrer Hände, um einen Blick auf ihre Armbanduhr zu werfen. „Die Zeit läuft ab jetzt.“
„Bin schon weg!“
#lp
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Hier direkt das Folgeprojekt, eine Mütze für meinen Freund. Der fast nie Mützen trägt, aber diese jetzt sehr oft. Ich merke dann jedes Mal, wie glücklich es mich macht, dass jemandem meine Arbeit so gut gefällt. <3
Für mich ist das wichtigste, entweder gesagt oder eben z. B. durch häufiges Verwenden, gezeigt zu bekommen, das demjenigen, dem ich da so viel meiner Zeit geschenkt habe, das Ergebnis auch wirklich zusagt. Ich stecke da jedes Mal so viel Überlegungen, Zeit und Energie rein...
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iammilenakatharina · 7 months
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Maskulin - Feminin Monolog / Dialog
Wir haben beide Attribute in uns und um uns herum. Diese Anschauungsweise könnte zu deiner Beziehung mit deinem Inneren und deinen Beziehungen im Äußeren passen und dir eine Inspiration sein diese zu reflektieren. Ps. Oftmals dienen diese Beziehungen uns auch als Spiegel unserer Innenwelt.
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M: Ich habe immer nach etwas gesucht was noch "besser" sein kann als das was bereits da ist. Wollte nicht glauben, das bereits genau das alles sein sollte was ich brauchte und bin.
Was hätte ich dann noch zutun?
F: Dich der Liebe hingeben.
Liebe ist ganz gleich woher sie kommen mag immer gleich viel wert -Sie muss nicht bewertet oder verbessert werden. An ihr muss nichts verändert werden, solange sie einfach nur wahrhaftige, kraftvolle, aber sanfte Liebe ist, ist sie genug. Du darfst diese annehmen, sie beschützen, das darfst du tun. Das ist sogar gewünscht und sogar auch gebraucht. Alles weitere wird dann entstehen können.
M: Da ich so wenig für mich selbst von ihr spürte, hatte ich Angst mich dem Unbekannten hinzugeben. Ich bin nicht für die Liebe, ich bin für Funktion da - das dachte* ich mein ganzes Leben. Und ich müsse herausfinden wie ich mit ihr arbeiten kann. So konnte ich also erstmals nichts mit der Liebe anfangen, die für mich bereit stand. Denn wie soll Liebe denn auch funktionieren?
F: Das ist es ja - Hab Geduld mit ihr! Sie wird es dir von selbst schon zeigen. Sie soll nicht funktionieren, sie darf einfach nur ( mit Dir ) sein. Von Dir gesehen!! - von Dir geschätzt, geschützt werden.. Du darfst dich von all den Dingen lösen, die dir nicht das Gefühl von Vertrautheit geben. Du darfst diese neu gewonnene Energie darin investieren diese Verbindung mit Beständigkeit zu versorgen. Geh ( das gilt auch für mich ) in die Kommunikation deiner Bedürfnisse und lass und einen gemeinsamen Weg finden diesen in Ruhe einen gemeinsamen Raum zu schenken.
M: Da ich dies jetzt weiß* ( die Maskuline Energie lebt im Kopf ) entscheide ich mich dazu mich darauf einzulassen.
Ich gehe runter in die Herzensebene; [ Aid' Hand aufs Herz ]
Dort spüre ich es gibt bedingungslose Liebe für mich und durch diese entsteht der Raum mich mir selbst zuzuwenden. Verbleibe ich in diesem lerne ich mir zu zerzeihen* geglaubt zu haben ich müsste nach etwas suchen, was mich glauben* lässt wertvoll zusein und nur dann zu funktionieren, wenn ich ständig weiter daran arbeiten würde.
Dank dir erkenne ich nun liegt meine tatsächliche Arbeit in der Funktion diese immer da gewesene Verbindung zu anzuerkennen, sie zu wertzuschätzen. Die Impulse, die diese mir sendet zu betrachten und reflektiert auf diese zu reagieren. Ich werde diese Verbindung somit stabilisieren, sie unterstützen. Und da sie dadurch weiter wachsen kann und wird schließe ich mein immer da gewesenes Bedürfnis nach Entwicklung mit ein und darf mich davon überraschen lassen,- dass es eine Art Entwicklung gibt, welche für mich von unvorstellbaren wert war, bis ich sie zulassen werde zuerleben.
Ich stehe nun dafür bereit mich der Liebe, mit Geduld und in Ruhe' mich Dir ( der feminine Energie, die fühlt und die im Herzen lebt ), mich meinem höchsten Bewusstsein; eine bewusste Einheit mit dir zu erleben, hinzugeben.
Ich stehe für die Liebe ein! Das darf meine Funktion nun sein.
Doch verrate mir bitte noch.. Wieso konntest du dein Glück nicht fassen?
F: Ich fühlte mich als seien mir die Hände gebunden.. Fühlte mich so als sei ich abhängig von deiner Anerkennung. Ich sehe dich, aber siehst du mich/ das auch? ..Fühlte* der Grund meiner Existenz liegt stets darin dir nach deinen Anforderungen Liebe und Glück zu bringen.. Doch ich konnte diesem unnatürlichem Druck nicht lange aushalten, fühlte mich unterdrückt von deiner vermeintlichen Macht. Konnte mich nicht zeigen in meiner ganzen Pracht. Deine Kontrolle über die Funktion meines Seins hielt mich klein. Hatte ständig Angst etwas falsches zutun, wünsche mir schon so lange in Liebe zu ruhen und hatte auch immer das Gefühl, wir Zwei.. Wir sind doch Ein. Wie soll ich also so weit weg von einem natürlichen Austausch mit dir vollkommen und glücklich sein..
M: Ach Liebes.. Das tut mir ehrlich leid. Es wird nun auch wirklich Zeit!
Der Grund deiner Existenz ist es bedingungslose Liebe zu sein - unabhängig und fast schon nur für dich allein.
Wenn du sie für dich allein einfach bist, bringst du mir und jedem um dich herum ein kleines bisschen Liebe und so ein größeres bisschen Glück in das Leben eines jeden. Das ist, was du mit jeder deiner Zellen eben bist..
Wenn du dich selber verleugnest und nicht in voller Pracht erblühst, kann keiner von uns wirklich Sein, dann knicken wir alle etwas mehr ein.
Nur durch dein wahrhaftiges Sein kann unsere Verbindung geprägt voll von gesunden Impulsen Sein.
Was sollen wir ohne die Liebe tun ..??
Du hast es gesehen, nur Choas' kein ruhen..
Doch am aller wichtigsten ist, dass es dir an dieser selber nicht fehlt!! Sei Glück - sei Liebe mit dir allein. Das ist dein Grund hier zusein und mich schließt du dabei schon mit ein.
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Hab Vertrauen ☯️
Alles wird sich in dir und um dich herum fügen, wenn du dich in der Mitte deines Herzens zentrierst und das aktive Ruhen für dich wieder entdeckst. Wenn du dich deiner Sanftmut ( feminin ) - der Liebe hingeben lernst, wird diese/ wirst Du kraftvoll ( maskulin ) sein können.
Du bist dann kraftvolle Sanftmut in ei'm.
Deinen Kopf ( maskulin ) verlierst du dadurch also nicht. Du verbindest ihn mit deinem Herzen!
So wirst Du wirst in (d)einem natürlichen Zyklus im Einklang mit der ganzheitlichen Natur leben. Du wirst mühelos erfolgreich Sein können.
..Ruhen bedeutet auch einfach mal nichts zutun. Es bedeutet aber vorallem, die Dinge, die du tust, zu tun ohne in Stress zu verfallen. Es bedeutet dich selbst zu schützen und anzuerkennen und sich die Dinge somit auch entwickeln zulassen, mit deiner Geduld und Hingabe.
Dein Herz, welches dich am Leben erhält bzw über die Qualität und Langlebigkeit deines gesamten Organismus mitentscheidet, kann zwischen positivem und negativem Stress gar nicht unterscheiden und ist in beiden Fällen in einer Belastung, welche durch dieses Bewusstsein in Zukunft vermieden werden darf.. Danke, Xo.
" Du musst nicht eilen.
Du darfst im jetzt verweilen. "
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gedankentumult · 9 months
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Ich bin fast fertig mit der Abschlussarbeit. Ich wollte die letzte Woche nochmal ordentlich Energie ins Schreiben reinstecken, damit ich mit allem rechtzeitig fertig werde und dann werde ich krank... Wieso passiert mir das immer? Vor allem wo an der Uni alles so unorganisiert ist... Nirgends steht was man genau machen soll, was man braucht um eine Verlängerung der Arbeit zu beantragen. Nun dachte ich habe alles, falsch gedacht. Der eigentliche Antrag fehlt sogar noch. Das was ich habe ist nur der Nachweis dafür dass ich krank bin. Für den anderen Antrag brauche ich sogar noch eine Unterschrift von meinem Betreuer. Nur gut dass ich den seit Anfang Juli gar nicht mehr erreichen kann bzw. keine Antwort erhalte.
Jetzt sitze ich hier, krank und stress mich die ganze Zeit wegen diesen Formularen, obwohl jetzt doch noch eins - das wichtigste- fehlt, dass ich nicht mal vollständig haben kann. Ab morgen muss ich wieder anfangen an der Arbeit zu schreiben, sonst kann ich die Zeit nicht mehr aufholen. Vielleicht schaffe ich es doch noch alles rechtzeitig auch ohne Verlängerung. Dann muss ich halt krank schreiben. Ich brauche nur die Motivation, die ich hatte bevor ich krank geworden bin. Immer muss alles schief laufen. Vielen dank auch. Ich bekomme es trotzdem hin! Ich schaff das!
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techniktagebuch · 1 year
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2018–2022
Ich bringe die Energiewende voran und werde dabei versehentlich zum egoistischen Stromverschwender
 Im Zuge unserer eigenen Energiewende fange ich 2018 damit an, Photovoltaik selbst auf das Hausdach zu schrauben und erweitere die Anlage über die Jahre schrittweise. Ich bin mit dem Ergebnis hochzufrieden, habe mich aber dadurch in eine unmögliche Situation manövriert, in der ich 2022 sogar Strom verschwenden muss, indem ich elektrisch heize, damit ich nicht in Teufels Küche komme. Ausgerechnet 2022, wenn alle aufgrund der Energiekrise Strom sparen sollen!
Unser Haus hatte 2018 etwa 500 W Ruhestromverbrauch (was ganz schön viel ist, aber davon später). Wenn man wenigstens diesen Verbrauch tagsüber im Sommer durch Sonne abdeckt, müsste man bei sehr konservativer Rechnung etwa 300 EUR/Jahr an Stromkosten sparen. Das Haus hat kein Süd-Dach, sondern nur ein Ost-West-Dach, aber das bedeutet eigentlich nur, dass man ein paar mehr Module installieren muss, diese dafür aber dann von Sonnenaufgang bis zum Sonnenuntergang produzieren und nicht nur mittags.
Ich habe also auf jede Dachseite vier Module à 285 W installiert und mir den damals billigsten Wechselrichter aus China gekauft (500 EUR, 1500 W). Dachziegel abflexen, Dachhaken montieren, Aluprofile anschrauben, Module draufschrauben. Keine besonders schöne Arbeit, aber wenn man sich mit einem Klettergurt und kurzem Seil konsequent sichert, wenn man auf dem Dach ist, dann fällt höchstens mal ein Werkzeug oder ein paar Schrauben vom Dach, was auf dem eigenen Grundstück unproblematisch ist. Der elektrische Anschluss ist ebenfalls simpel (ich arbeite in einem Elektrik-nahen Beruf). Die Anmeldung war mir zu undurchsichtig und kompliziert. So große bürokratische Hürden für so wenig Strom. Das System ist offensichtlich (aus Gründen) nicht auf Selbstbauer ausgelegt.
Schon im ersten Jahr zeigt sich, dass die Anlage etwa 1300 W im Sommer am Mittag liefert und die Stromrechnung um 25% schrumpft. Mit seinen 1500 W ist der Wechselrichter noch nicht ganz ausgelastet, ich erweitere die Anlage also um je ein weiteres Modul auf jeder Dachseite. Ich habe gelegentlich ein kleines, nagendes schlechtes Gewissen, da 1500 W ja wirklich deutlich mehr als die eigentlich erlaubten 600 W sind und die Anlage weiterhin eigentlich illegal ist. Außerdem stellt sich heraus, dass der Stromzähler, ein alter Ferariszähler, keine Rücklaufsperre hat. Das bedeutet, dass er rückwärts dreht, wenn das Haus weniger Strom verbraucht, als die Sonne liefert. Das ist tatsächlich schon ziemlich verboten, da man ja nicht nur Strom bezahlt, sondern Steuern, Netzgebühren und was weiß ich was alles, die der Stromzähler mittags rückabwickelt. Aber die Energiemenge ist in der Summe wirklich unerheblich – schon das Kochen eines normalen Mittagessens kostet so viel Energie, dass das bisschen Rückwärtsdrehen im Rauschen untergeht.
2021 streiche ich den alten Carport und beschließe, sein hässliches Dach durch Solarmodule zu ersetzen. Ich investiere also noch mal in 18 teiltransparente Module und einen teuren 10-kW-Wechselrichter, der auch einen zukünftigen Ausbau um eine Solarbatterie unterstützt. Dazu gehört ein Stromzähler im Sicherungskasten, der mit dem Wechselrichter kommuniziert. So kann der Wechselrichter verhindern, dass Strom eingespeist wird. Jetzt ist die Anlage zwar immer noch illegal, aber macht wenigstens keinen Ärger im Stromnetz.
Nun ist oft so viel Überschuss da, dass ich eigentlich wirklich gerne die Solarbatterie ergänzen möchte. Leider ist sie sehr teuer und die Preise sinken nur sehr langsam. Ich beobachte die Situation im Herbst 2021 genau und bin immer wieder versucht, die überteuerte Batterie zu kaufen, warte aber noch. Um die Wartezeit zu überbrücken, ergänze ich die Zentralheizung um vier Heizstäbe, die bei Stromüberschuss Wärme für die Zentralheizung erzeugen. Die Steuerung dafür liefert der Wechselrichter, die Installation mache ich selbst.
In der gleichen Zeit ergänze ich die Wallbox (es gibt ein Elektroauto) um eine externe Steuerung, die die Netzwerkkommunikation zwischen Wechselrichter und Stromzähler belauscht und bei Stromüberschuss die Wallbox so ansteuert, dass das Auto diesen Ladestrom bekommt. Nach einigen Iterationen bei der Software funktioniert das Ganze gut und ich kann solargesteuert das Auto laden. Wenn das Auto voll ist, wird der Strom in die Zentralheizung verklappt und der Stromzähler zählt nicht mehr rückwärts.
Die Anlage ist immer noch illegal, aber ich werde besser: Ich habe einen Bauantrag beim Energieversorger gestellt, die Anlage „in Zukunft“ bauen zu wollen. Dafür sind Schaltpläne, Grundrisse, Normauszüge, Zertifikate zu den Wechselrichtern, Flurnummer mit eingezeichnetem Standort und noch vieles mehr erforderlich. Es macht genauso wenig Spaß, wie ich das in den Jahren zuvor befürchtet habe. Nach einigen Wochen erhalte ich die lange ersehnte Zusage, mit dem Bau beginnen zu dürfen. Nun benötige ich einen Elektriker mit eingetragenem Fachbetrieb, der die Anlage abnimmt. Na super!
Warum sollte irgendein Elektriker das machen? Es gibt wenig zu verdienen, man muss eine Anlage genehmigen, die man nicht selbst geplant hat. Außerdem ist oft ein besserwisserischer Bastleringenieur beteiligt und man muss in einem wirren Portal eines Energieversorgers irgendwelche kryptischen Dinge tun. Und – was genau „genehmigt“ der Elektriker eigentlich? Die „normgemäße Ausführung“. Wenn man das ernst nimmt, dann dauert das bei einer fremden Anlage einen ganzen Tag und wenn man schlampt, dann ist man vielleicht irgendwie haftbar, wenn etwas nicht passt und das Haus abbrennt. Kein Wunder, dass das niemand machen möchte. Ich darf es aber auch nicht selbst machen, da ich kein eingetragener Handwerksbetrieb bin.
Ich frage also im Kollegenkreis herum, bis ich eine Adresse zugesteckt bekomme. Neben einer angestellten Arbeit betreibt der Elektriker einen eingetragenen Betrieb für kleine Feierabend- und Samstagsprojekte. Ich schiebe das Telefonat mit ihm lange vor mir her, weil es mir sehr unangenehm ist, als Bittsteller in dieser Sache aufzutreten, aber es hilft nichts. Wir telefonieren, planen, aber verschieben dann ein paar Mal den Termin und dann kommt der Ukrainekrieg und die Sache verläuft im Sande.
Ich versuche noch schnell die Solarbatterie zu kaufen (Blackout-Panik, wie alle anderen auch …), aber der Preis ist um 50% gestiegen und sie ist nicht mehr erhältlich. Nach einiger Überlegung beschließe ich, die eingeplanten 5000 EUR lieber in eine Erweiterung der Photovoltaik auf dem Dach zu stecken. Das ist für eine gute Abstimmung von Wechselrichter, Stromverbrauch und Batterie ohnehin sinnvoll und obendrein wirtschaftlich. Apropos Stromverbrauch: Wir verschrotten einen Gefrierschrank und zwei Kühlschränke und ersetzen sie durch zwei Neugeräte. Das reduziert unseren Ruhestromverbrauch von 500W auf 180W. Damit amortisieren sich die Geräte auf lange Sicht selbst.
Nach der Erweiterung der Dachanlage um weitere 20 Module ist nun der neue Wechselrichter auch an der Leistungsgrenze angekommen. Die Solarbatterie ist wieder erhältlich und ich kaufe aufgrund des Preises nur die allerkleinste Version, damit wenigstens ein bisschen Notfallstrom da ist.
Nun ist die Anlage fertig, eigentlich.
Im Sommer 2022 habe ich immer wieder an der Programmierung der Ladesteuerung für das Elektroauto und der Steuerung der Heizstäbe gearbeitet, da die Systeme sich natürlich alle gegenseitig beeinflussen. Es gibt alle möglichen unvorhergesehenen Wechselwirkungen und natürlich ist auch mal das Auto voll, die Solarbatterie voll, das Wasser heiß und es ist immer noch zu viel Strom da, der jetzt wieder runtergeregelt werden müsste. Um das zu realisieren, werde ich mir wohl doch noch eine zentrale Steuerung dafür ausdenken müssen, damit sich das alles besser koordinieren lässt und ich weiterhin sicher die Einspeisung auf Null regeln kann.
Im September 2022 checke ich routinemäßig den Stromzähler und stelle fest, dass wir in diesem Jahr von den üblichen ca. 6000 kWh auf 1000 kWh Jahresverbrauch fallen werden, wenn ich nichts unternehme. Das ist zwar erfreulich, aber auch schlimm, denn die Anlage ist weiterhin nicht angemeldet und so darf die Stromrechnung nicht unerklärlicherweise so stark fallen, sonst wird der Versorger aufmerksam. Offensichtlich habe ich durch Softwarefehler doch mehr eingespeist als geplant. Keine Ahnung, bei welchem Wert dort das rote Licht blinkt. Als ich unsere Elektroheizkörper schrittweise außer Betrieb genommen habe und wir über mehrere Jahre so was wie 10 kWh auf dem Heizungszähler hatten, ist jedenfalls jemand vorbeigekommen und hat höflich gefragt, ob er mal den Zählerraum inspizieren könnte.
Ich muss also im verbleibenden Vierteljahr den Stromverbrauch wieder auf einen realistischen Wert bringen. Um das umweltverträglich zu erreichen, schalte ich die Heizstäbe ab jetzt immer dann an, wenn viel Wind oder Sonne im Stromnetz ist. Ich habe einen Ökostromtarif und gehe davon aus, dass mein zusätzlicher Stromhunger zu diesen Zeiten keinen Schaden anrichtet. Stattdessen die Anmeldung noch schnell anzupacken, geht auch nicht, da die Bundesregierung umfangreiche Erleichterungen ab 2023 plant und ich die Anlage daher sinnvollerweise erst 2023 anmelden sollte. Im November rechne ich nach und stelle fest, dass es so nicht geht und ich 4 kW Leistung 24/7 zusätzlich bis zum Jahreswechsel verbrauchen muss. Ein Teil der Heizstäbe läuft also Tag und Nacht bis 31.12. durch und verbraucht knappen und maximaldreckigen Kohle- und Gasstrom, um meine Stromrechnung zu erhöhen.
Ich bin mit den besten Absichten zu einer egoistischen Umweltsau geworden und weiß nicht mal, wo ich falsch abgebogen bin. 
Zum ersten Januar habe ich die Heizstäbe abgestellt, den Genehmigungsantrag aktualisiert, gestellt und zügig genehmigt bekommen. Nun muss ich den hoffentlich freundlichen Elektriker wieder kontaktieren und um Abnahme bitten. Ich hoffe sehr, dass ich diese Anlage so legalisieren kann, sonst muss ich 2023 noch selbst eine Ausbildung zum Elektriker machen und einen Fachbetrieb eröffnen.
(Alan Smithee)
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