Tumgik
#Alltag
drugs-sex-and-suizid · 8 months
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Du stehst auf und machst weiter. Tag für Tag. Doch niemand sieht Dir an, wie viel Kraft es Dich kostet.
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hommella · 1 year
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Es sind die Kleinigkeiten in einer Beziehung die sie so wertvoll macht. „Bist du gut angekommen?“, „Ich bin stolz auf dich“ oder einfach nur eine Umarmung. Man wächst miteinander und passt aufeinander auf.
- Hommella
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osomashup · 1 year
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time for my monthly drawovers
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wortedergefuehle · 24 days
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Alle Probleme warten um die Ecke und sobald du dich um eins kümmerst, schlagen alle anderen auf dich ein
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worte-mitohne-sinn · 1 year
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Abends zu lange wach und morgens zu viel Kaffee.
worte-mitohne-sinn
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lady-mkl · 1 year
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Stille Menschen, sind nicht immer schüchtern. Manchmal haben sie einfach keine Lust zu Lästern oder auf Drama.
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Manchmal frage ich mich, wozu mache ich das alles hier eigentlich noch? Geld? Liebe? Glück? Es kommt mir alles so sinnlos und verloren vor.
denndaslebenficktunsalle
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gedankenxmuseum · 1 year
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Ich vermisse unsere Verliebtheitsphase. Das Feuer, die Spannung & die Leidenschaft. Manchmal wünsche ich mir, dass wir einen dieser Tage aus dieser Zeit nochmal erleben dürfen. Nach & nach herausfinden, was der Andere mag, was er nicht mag. Wo seine Macken, Ticks & Fehler sind, wo seine Talente, Träume, Ziele & Wünsche. Wieder diese extreme Anziehung spüren, wo man einfach nie genug voneinander bekommen hat. Diese Unkompliziertheit. Der Alltag hat einen viel zu schnell eingeholt. Es gibt Tage, da lebt man komplett aneinander vorbei, weil man entgegengesetzte Arbeitszeiten hat. Es gibt Tage, da ist man so kaputt vom Tag, dass man gemeinsam isst & nur wenige Minuten später unfreiwillig einschläft. Ich vermisse unsere ersten Male. Das erste Mal gemeinsam einen Film schauen, das erste Mal gemeinsam mit dem Hund spazieren, das erste Mal zusammen Essen gehen, das erste Mal zusammen shoppen, kochen, kuscheln, küssen, schlafen,… Es gibt so vieles, das ich nochmal zum ersten Mal mit dir erleben wollen würde. Obwohl das alles so negativ klingt, ist es das aber eigentlich gar nicht. Denn Dank der vielen gemeinsamen Zeit, die wir schon miteinander hatten & hoffentlich noch haben werden, kennen wir einander ziemlich gut. Wir wissen fast alles voneinander, es gibt kaum noch Geschichten, die man sich noch nicht erzählt hat. Es gibt kaum noch Charakterzüge, die man nicht von seinem Gegenüber kennt. Es gibt kaum noch Reaktionen, die man von dem Anderen überhaupt nicht erwartet hätte. Es gibt kaum noch Geheimnisse, die vor dem Anderen verborgen sind. Man weiß, wann sein Partner was brauch. Man weiß, wie man am besten für ihn da sein kann. Man kennt all seine Stärken & Schwächen. Man kennt sein Lieblingsessen, den Kleidungsstil, Humor, die täglich verwendete Zahnpasta, das Deo. Man weiß, dass man auf den Anderen zählen kann - zu 100%. Wir sind füreinander da, egal was ist. Wir schätzen einander wert & sehen den anderen nicht als selbstverständlich an. Obwohl der Alltag versucht, uns mitzureißen, schaffen wir es, uns bewusst Pausen einzubauen. Sei es nur täglich gemeinsam kuscheln, kochen, einkaufen, essen oder TV schauen. Wir genießen jede freie Sekunde & das weiß ich sehr zu schätzen! Danke, dass es dich gibt! <3
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doktor-disko · 5 months
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Schneedecke
Ich trete müde vor die Tür
in eine Deck' aus Schnee,
wie's Laken, das ich grad verließ
sieht's aus, was ich da seh'
~
in Stille ruht die weiße Pracht,
in sanftem Winterlicht,
warum darf sie nur liegen bleiben
und ich darf es nicht?
---
Doktor Disko (2023-11-30)
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myanonymuniverse · 10 months
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Manchmal merken wir erst, wie schön der Alltag ist, wenn er anfängt sich zu verändern.
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hommella · 5 months
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Wo soll mich der Weg, den ich gerade gehe, hinführen? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dieses Ziel möchte. Ich bin erschöpft, weil ich diesen Weg schon so lange laufe.
Jetzt umdrehen und alles was ich investiert habe verlieren? Das ist zu riskant und was ist, wenn ich auf dem neuen Weg noch unglücklicher bin?
Also heißt es durchhalten, meine Grenzen immer weiter schieben und darauf hoffen das ich nicht zerbreche.
- Hommella
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osomashup · 1 year
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bathhouse shenanigans
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gedankenfragmente · 6 months
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Lücken und Tinte
Das Jahr ist fast vorbei.
Hier hängen noch Erinnerungen,
am seidenen Faden.
So wenig geschrieben.
Tage des Nichtstun.
Die Tinte wird trocken, ein Buch voller Staub.
Kurze Augenblicke und schmerzende Wahrheit.
Hoch hinaus und tiefer Fall.
Keine Freude mehr an Menschlichkeit.
Zuviel geträumt und ausgenutzt,
von angeblicher Freundlichkeit.
Zur Zeit steckt in mir zu viel Frust.
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lady-mkl · 1 year
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Ich weiß vielleicht nicht immer, was ich eigentlich will. Aber ich weiß dafür ganz genau, was ich nicht will.
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jotgeorgius · 1 month
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Grieskram.
Auch wenn die aktuelle Zeit mich zu Höchstleistungen antreibt, was meine Gedanken angeht, erlebe ich den Alltag wie jeder andere auch. Liest man in Geschichtsbüchern von Epochen, werden diese oftmals in kurzen Abschnitten abgehandelt. Beim Lesen kann dann schon mal der Eindruck entstehen, dass die Menschen in der entsprechenden Zeit nicht genauso von Nöten und Ängsten geplagt waren wie wir heute. Ich würde sogar noch weiter gehen und behaupten, Menschen waren früher weitaus schlimmer dran. Zudem wurden sie nicht so alt wie wir heute. Als Mann in meinen Dreißigern erlebe auch ich eine Zeit voller Widersprüche. Die Fragen werden mit steigendem Alter nicht weniger sondern mehr. Allerdings lässt der Eifer nach Antworten zu suchen nach. Ich weiß genauso wenig wie alle anderen was die Zukunft bringen wird. Heute sah ich im Park wieder einen alten Mann. Ich kenne ihn, da er einmal ein Interview im Fernsehen gab und mich auch schon mal persönlich angesprochen hatte. Ich weiß quasi wie er tickt. Da kam mir unweigerlich so ein Gedanke. Er handelte davon, dass ich keinesfalls so ein alter Mann werden möchte. Es wäre zu einfach seine Unzufriedenheit nur auf sein vermeintliches Singledasein zu reduzieren, denn ich kenne und beobachte genügend verpartnerte Menschen, die auch nicht gerade pures Lebensglück ausstrahlen. Wenn ich ihn sehe, sehe ich ein mahnendes Beispiel wie ich nicht werden möchte, obwohl wir uns das eine Mal durchaus angeregt unterhalten haben. Er wirkte auf mich nicht unintelligent. Dass man im Alter körperliche Verschleißmerkmale erkennt, stört mich auch nicht weiter, denn mehr als vorbeugen kann man eh nicht. Was mich alarmiert ist der Umstand an ihm zu erkennen, dass es mir nichts bringt alles zu wissen und wissen zu wollen und ständig mit der Gesellschaft zu hadern, weil sie nicht so den Durchblick hat. Zudem weiß ich nicht einmal ob ich tatsächlich den Durchblick habe. Es ist mein Leben und ich gestalte es mir so wie es mir gefällt. Niemand muss so leben wie ich und ich möchte auch nicht so leben wie andere es von mir erwarten. Es muss sich schlichtweg gut anfühlen. Bei dem alten Mann ist alles schlecht und hoffnungslos. Sein ganzer Alltag scheint darin zu bestehen alle anderen abzulehnen. Es gibt viele die so sind wie er. Sie tun meistens keinem was, doch sie führen einen permanenten inneren Kampf gegen die Anderen. Für die Seele kann das auf Dauer nicht gut sein. Ein Grund liegt darin, dass sie keine Lebenspartner- oder Partnerinnen haben. Freunde sind das eine, doch ein Partner lernt dich anders kennen als Freunde. Er oder sie sieht in dich hinein. Verbringt man sein Leben allein, kann es passieren, dass man verroht und die Gesellschaft als etwas begreift, zu dem man keinesfalls dazugehören möchte. Der alte Mann macht auf mich genau diesen Eindruck. Nee, so will ich nicht werden.
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