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#trauern
winterknochen · 2 months
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Menschen, die eine geliebte Person verlieren sagen häufig, dass kein Tag vergeht an dem sie nicht an denjenigen denken. So ist das bei uns auch. Jeden Tag gehst du mir durch den Kopf. Mit dem einzigen Unterschied, dass in der besagten Nacht nicht du gestorben bist, sondern ich.
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Ich hasse, dass ich dich jetzt für längere Zeit vermissen muss, als dass ich dich gekannt habe. 
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plants-in-my-soul · 1 year
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Ich kämpfe im Moment sehr mit meinem Lebenswillen. Ich hätte nie gedacht, dass es so schlimm werden wird.
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worte-mitohne-sinn · 1 year
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Trauer ist für die Lebenden, nicht für die Toten.
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dreamlovetravel · 2 years
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Mein dummes Herz tat weh. Es trauerte um etwas, dass für immer verloren war.
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harq · 2 years
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Hellooo,
in meine neue Kolumne bei ViaMag erzähle ich Dir eine ergreifende Geschichte, die Dir einen anderen Blickwinkel schenken darf, ob die Trauerbewältigung nach einer Fehlgeburt wirklich so wichtig ist. Hast Du den Artikel schon gelesen?
Wie stehst Du dazu, ist es wichtig seine Trauer nach einer Fehlgeburt zu verarbeiten?
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Rote Herzen bereiten mir große schmerzen.
Eines Abends arbeitete ich vor dem Club an der Kasse. 
Zwischen all den Massen an Menschen standest DU. 
Puh, ich weist nicht wie, aber es ist passiert. 
Du hast mich einfach von Anfang an so fasziniert. 
Du fragtest mich, ob ich das Mädchen sei, dass gerne Schach auf Raves spielt. 
Damals wusste ich nicht, dass du mich eines Tages meines Herzen bestiehlst. 
Für mich warst du so interessant wie schon lange keiner mehr. 
So unbekannt wie das weite offene Meer. 
Deine Augen so schön wie der Ozean. 
So ruhig und ohne Scham. 
In meinen Augen ein wundervoller Mann. 
Wie cool du zwischen all den unwichtigen Leuten rüber kamst. 
Denn an sich nahmst du mich bei der Hand und führtest mich. 
Da öffnete sich etwas in mir. 
Dafür bin ich, Dir, dankbar, denn so eine Erfahrung ist sehr kostbar.
Ich konnte mich bei dir fallen lassen. 
Anfangs konnte ich es garnicht fassen. 
Als ich dich ein zweites mal auf einer Party sah, fragtest du mich, ob du mich Küssen darfst. 
Da wusste ich noch nicht, dass du dich gerne unterwarfst. 
Ich antwortete mit Ja. Kaum geschah es, war ich hin und weg. 
Das fand ich einfach unheimlich nett. 
Die gehste mich zu fragen, an so vielen schönen Tagen, weckte in mir eine neue Seite. 
Ein neues Ich sich in mir befreite. 
Eine Seite die für verloren schien. 
Ein ungeschliffener Roter Rubin. 
So Rot wie die Herzen auf deinem Blonden Kopf waren auch deine weichen Lippen. 
Ich möchte dir nur noch, ein letztes mal, mit meiner Nase auf deine tippen. 
Dein Duft so beruhigend in meiner Nase, wie Sommerluft der süßen Grase. 
Wie die schönste Blumenvase auf meinem Tisch, rochst du immer frisch. 
Dich gehen zu lassen, dass ist hart. 
Deine Lippen waren so unglaublich Zart. 
Deine Art verzauberte mich. 
Mit deinem schönen Bart im Gesicht, warst du immer, eine tolle Aussicht für mich. 
Aber ich muss dich weiter ziehen lassen.
Dich anzufassen, tat mir gut. 
Du wecktest in mir ganz viel Mut. 
Die Angst vor etwas neuem, verlor ich durch dich. 
Also widme ich dir ein Gedicht. 
Und irgendwie Liebe ich dich, bitte vergiss mich nicht. 
Ich liebe dich für den Menschen der du bist. 
Doch es ist so unglaublich schwer, dich jetzt schon gehen zu lassen. 
Trotzdem könnte ich dich dafür niemals hassen.
Ich wünschte ich könnte dich ein letztes mal anfassen. 
Doch ich weis, ich muss dich weiter ziehen lassen. 
Nun bist du weg, und ein teil in mir trauert. 
Bis du wieder kommst das dauert. 
Doch ich weis wenn wir uns wieder sehen, dann lass ich dich auf keinen fall wieder gehen. 
- Ann-Sophie‘len schönen Tagen, 12.07.22
An F. , der Typ der mich ein stück mehr zu mich finden ließ. 
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leben-in-gedanken · 3 months
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Mein Borderline und ich...
Ich hab es mir nicht ausgesucht, es war einfach da! Es hat mich zu dem gemacht was ich heute bin.
Es ist nicht nur Selbstverletzung...
Es ist extrem!
Extrem lieben
Extrem hassen
Extrem träumen
Extrem fühlen
Extrem an sich zweifeln
Extrem gut gelaunt zu sein
Extrem versumpfen
Extrem an etwas zu hängen
Extreme Angst etwas zu verlieren
Extreme Verbindungen
Extreme Isolation
Extremer Selbsthass
Extrem auf der Suche nach Erfüllung
Extrem leiden
Extrem trauern
Extrem freuen
Extreme emphatie
Extrem melancholisch
Extrem zurückgezogen
Und extrem viel mehr....
Das alles bin ich ... das alles fühle ich! Fluch und Segen in einer Person und jeder Tag entscheidet neu welches „extrem“ heute dran ist, ich kann es weder beeinflussen noch aussuchen!
Ich hasse und liebe es -> EXTREM!
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justalexx-things · 2 months
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Ruhe in Frieden Fenchellimo, I will never forget you 💚
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linilunilumi · 1 month
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back from my exile and ready to talk all things s27
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pumpking64 · 9 months
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Okay ich habe zu viele Gedanken dazu und mache jetzt doch ein Post dazu. Inspiriert von diesem Post und Punkt 1 im Reblog. Wird wohl ein ziemliches Chaos, but bear with me.
Also, Leo hat geglaubt Adam sei Tot. Falls man sich jetzt tatsächlich überlegt, wie das alles funktioniert hat, könnten plötzlich ein paar Sachen Sinn ergeben.
Erstens hat Leo nie definitiv erfahren, ob Adam tot war. Das heißt, es gibt keinen Grund zu denken, dass Leo ein Anfangsdatum für seine Trauer haben würde. Ab wann hat er dann angefangen zu trauern? Man könnte sich ja vorstellen, dass die ersten Wochen schwierig waren, nach einem Monat dachte sich Leo vielleicht „hmm der ist tatsächlich jetzt länger weg“ und als er dann nicht zu Feiertagen und Geburtstagen da ist und nach einem Jahr keinen Laut von sich gegeben hat, hat Leo vielleicht irgendwann die Hoffnung aufgegeben.
Aber dass Leo erst nach einem Jahr trauert glaube ich auch nicht. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man auch um Leute trauern kann, die gar nicht tot sind — falls sie aus dem eigenen Leben verschwinden reicht es vollkommen aus. Also sind ein paar Monate vielleicht bei Leo auch schon mehr als genug.
Also ab wann hat Leo dann angefangen um Adam zu trauern nicht wie jemand, der verschwunden ist, sondern der auch tot ist? Ab wann denkt Leo nicht nur „Adam ist nicht mehr in meinem Leben“ und ab wann wird es „Adam ist nicht mehr“?
Ich bezweifle, dass es da einen genauen Zeitpunkt für gab. Und weil die Trauer nur langsam angeschlichen gekommen ist, ist sie wohl auch umso langsamer wieder weggekrochen. Und womöglich einfach geblieben, die ganzen Jahre.
Und dazu kommt noch, dass Leo ja wahrscheinlich alleine und etwas geheim getrauert hat. Carl (edit: Caro lol) weiß offensichtlich nur, dass da mal was war, aber nicht was passiert ist, also mit ihr hat er nicht geredet. Mit Heide ja wahrscheinlich auch nicht, obwohl die beiden sich alleine durch Zufall im Krankenhaus haben sehen müssen, und Heide wahrscheinlich auch auf ihrer Art und Weise getrauert hat, which we can’t unpack here because that’s surely a Whole Thing as well. Und wie sollte Leo denn anderen Leuten davon erklären? „Mein bester Kindheitsfreund ist ohne ein Wort abgehauen und ich weiß nicht mehr ob er lebt, also bin ich depressiv“? Das heißt, Leo hat alleine getrauert, ohne mit jemandem drüber zu reden, und ohne jemals eine Gewissheit zu kriegen.
Wetten, der hat also mindestens 10 Jahre lang getrauert — und weil ich mir vorstellen kann, dass er es sich nicht mal selbst erlaubt hat, hat diese Trauer ihn wahrscheinlich von innen aufgefressen. Es hat ihn regelrecht kaputt gemacht, und Adam irgendwann wiederzusehen ist wahrscheinlich mental chaotischer für ihn gewesen, als falls man Adam einfach irgendwann tot vorgefunden hätte. Ein toter Adam hätte endlich einen Punkt dahinter gesetzt, und Leo hätte seine Trauer offen und ehrlich zeigen können und dann auch weiterkommen können. Aber um jemandem so lange zu trauern, allein und geheim und stille, nur um diese Trauer dann rückgängig schrauben zu müssen?? Niemandem zeigen zu können, dass man 15 Jahre lang „vergebens“ getrauert hat? Ja ne, klingt nicht gesund.
Und weshalb ergibt das dann Sinn? Na ja, Leos Reaktion auf Adams Wiederkehr, seine vielleicht nicht mehr realitätsnahe Vorstellung von Adam, wie absolut kaputt dieser Mann ist. Das ergibt nach 15 Jahren — womöglich auch noch fälschlich als „vergeben“ eingeschätzter — Trauer schon sehr dolle Sinn.
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chaoslaura · 1 year
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What if: Adam erzählt Leo, dass er wegen ihm zurück nach Saarbrücken kam, dass es ihn nirgendwo lange gehalten hat (außer Berlin aber selbst das hat sich nicht richtig angefühlt) und dass selbst sein Vater ihn nicht länger dazu bringen kann die Distanz zu Saarbrücken zu halten. Und Leo sieht darin die große Geste die weit über alles platonische hinausgeht und wagt es in seinem Herz Hoffnung zuzulassen, die er schon bevor Adam ihn und die Stadt verlassen hat, weggedrückt hat weil er nicht das zerstören wollte was sie hatten, aber nun, wer weiß, ist die richtige Zeit gekommen um das endlich anzusprechen. Nur dass Adam nach dem großen Schritt keinen weiteren tut und alle von Leo's Versuchen nicht wahrzunehmen scheint was Leo mehr als nur verwirrt, hat er sich doch alles nur eingebildet?
Und dann haben wir Adam der noch gar nicht realisiert hat was genau es bedeutet, dass Leo ihn so stark Sehnsüchte nach Saarbrücken enwickeln lassen hat, dass Leo der einzige war mit dem er befreundet sein konnte und niemanden sonst, dass es für ihn immer nur Leo gab und in Beziehungen immer irgendetwas gefehlt hat. Aber Adam fand nie heraus was es war, und vielleicht sollte ihn jemand mal in die richtige Richtung lenken.
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bettinaschott69 · 11 months
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Musik gibt Raum
Hallo du Liebe*r! Musik gibt RAUM Lea Sauter komponiert und singt im Rahmen ihres Herzensprojekts „ Leave“ Lieder über und für Sternenkinder und ihre Erdenfamilien. Es geht um Fehlgeburten, um für dieses Tabuthema einen Raum für Betroffene zu schaffen, in dem sie sich weniger allein fühlen. Die studierte Musiktherapeutin erlitt selbst vier Fehlgeburten. Das Songwriting dient ihr als…
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opheliagreif · 2 months
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Ich dachte schon, ich wäre die einzige, die langsam anfängt, ein nervöses Zucken im Gesicht zu kriegen, wenn ich was von Tatort Saarbrücken und queerbaiting lese. Ich bin sehr stark der Meinung, ein ganzer Haufen Leute hätte dieses Wort nie kennenlernen dürfen. Say it with me now: The story not the developing in the way I want it to is not queerbaiting. Es regt mich manchmal wirklich auf.
Nein, du bist nicht die Einzige. 😉
Ich finde, die Einschätzung des Queerbaitings auch viel zu verfrüht, zu voreilig und nicht mit entsprechenden Fakten unterfüttert. Es wird schnell genommen, um eine vermeintliche Ungerechtigkeit zu erklären, die in meinen Augen noch überhaupt nicht zu sehen ist - ganz im Gegenteil. Wenn ich mir die Entwicklung der Tatorte anschaue, ist der Jetzige mit seinen "Fandom-relevanten"-Szenen ein eindeutiges Nicken in diese Richtung, das durchaus zur Kenntnis nimmt und annimmt, dass es Menschen gibt, die die beiden Kommissare oder auch die beiden Kommissarinnen zusammensehen möchten.
Aber wie es in Geschichten oftmals so ist, schlawenzelt man umeinander herum, nähert sich an, entfernt sich wieder, kommt dann doch nicht zusammen - das ist das Leben. Und nach dem jetzigen Stand der Tatorte kann ich durchaus verstehen, wenn die PR-Reaktion der Instagramaccounts so ausfällt ("Ja wenns nach uns ginge" *sehnsüchtiges Seufzen*; "Sehen wir auch so")...weil es gerade dem Vibe des Teils entspricht und nur der Drehbuchautor wirklich weiß und in der Hand hat, wohin er mit den Vieren möchte. Zumal es auch viel zu früh ist, da eine Einschätzung für den künftigen Plot seitens externer Stellen gar nicht möglich ist.
Mal angenommen, einer der Vier würde im Tatort sterben, wäre die Reaktion vermutlich ein "Ja, wir trauern mit euch mit.".
Sich unreflektiert daran aufzuhängen und der ARD Degeto, der Bavariafiction oder dem SR Queerbaiting vorzuwerfen, ist unter Umständen nur schädlich, der Sache aber überhaupt nicht dienlich, weil es für jemanden, der gerade mal den Zeh ins Wasser streckt um die Strömung zu testen, eher abschreckend wirkt. Was niemandem hilft, schon gar nicht der eigenen Agenda, dass man die Vier in welcher Konstellation verpartnert sehen möchte.
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Ich hab gestern nen tiktok gesehen und komm immer noch nicht drauf klar, dass “na, fertig mit down sein?” aus Simons Mund kam 💀 - like bro lass den Armen bitte trauern 😭💀
Simon hat echt die emotionale Intelligenz einer Kartoffel.
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