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#poesie und zeit
zaunwelt · 4 months
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Zärtlichkeit, Zeit und Ort
zu einer anderen Zeit,
ewig immer oder sehr bald,
an einem anderen Ort,
sehr weit entfernt oder gleich nebenan,
es kommt nicht drauf an,
da es grenzenlos ist,
dein Herz schlägt und schlägt,
und meines für dich,
was ich dir sagen kann,
dass es immer bleibt
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Wenn wir jetzt genauso bleiben und nicht aufstehen nichts verändern einfach nie wieder rausgehen wer weiß vielleicht bliebe die Zeit dann für uns beide stehen
Obwohl mir schon die Arme schmerzen ich dachte nich dann mich unzudrehen, es wurde morgen und ich dachte vielleicht wirds nie wieder so schön
An jedem anderen Ort an jedem anderen Tag hätten wir die Schönheit satt und schnell wieder kaputt gemacht
1- Ganz genau jetzt, KUMMER
2- Vielleicht wirds nie wieder so schön, Gerhard Schöne
3- Sardinien, Finn Klieman
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enibas22 · 10 months
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TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
link https://www.faz.net/aktuell/stil/trends-nischen/tom-wlaschiha-schokolade-dunkle-schokolade-19024851.html
TOM WLASCHIHA IM FRAGEBOGEN:„Keine Rituale, keine schwarzen Katzen“
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Tom Wlaschihas Name dürfte vielen „Game of Thrones“-Fans ein Begriff sein.
VON JOHANNA CHRISTNER, BERLIN 31.07.2023-17:24
Tom Wlaschiha ist seit einer Hauptrolle in „Game of Thrones“ weltweit bekannt. Im Stil-Fragebogen verrät er, was er immer im Kühlschrank hat und was ihn an Postkarten nervt.
Nach Nebenrollen in internationalen Filmen wie „Operation Walküre – das Stauffenberg Attentat“ ist das Gesicht von Tom Wlaschiha den meisten inzwischen wohl aus der amerikanischen Fantasy-Serie „Game of Thrones“ bekannt, in der er über mehrere Staffeln hinweg als Jagen H'ghar einen der Hauptcharaktere verkörperte. Der Fünfzigjährige war zudem in Großproduktionen wie „Stranger Things“ und „Tom Clancy's Jack Ryan“ zu sehen. Das Schauspielhandwerk erlernte der gebürtige Sachse, der in einer Kleinstadt nahe Dresden aufwuchs, an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig – und kann sich bis heute auch für deutsche Produktionen wie den „Tatort“ begeistern. Für die Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, erschienen Ende Juni auf Audible.de, darf es auch wieder deutsch sein: Zehn Episoden lang leiht Wlaschiha darin dem Marvel-Helden Peter Quill seine Stimme.
Was essen Sie zum Frühstück?
Einen Kaffee und eine Zigarette. Manchmal noch ein Müsli hinterher.
Wo kaufen Sie Ihre Kleidung ein?
Ich kaufe nur sehr selten Kleidung ein. Und wenn, dann komme ich zufällig an irgendeinem Laden vorbei, gehe mit einer halben Stunde Zeit rein, und mir gefällt etwas. Das ist wirklich völlig ohne System. In den vergangenen Jahren habe ich hauptsächlich historische und Fantasy-Filme gedreht, da war nicht viel Alltagstaugliches dabei, was ich von einem Dreh hätte mitnehmen können. Obwohl das in Kreuzberg, wo ich wohne, wahrscheinlich gar nicht so auffallen würde, wenn ich das anhätte.
Was ist das älteste Kleidungsstück in Ihrem Schrank?
Ich habe T-Shirts aus den Neunzigern, die für mich damals oversized waren und mir heute passen. Die Shirts sind teilweise einfarbig, teilweise mit Prints. Das allerälteste Shirt aus dieser Sammlung ist ein orangefarbenes Ripp-T-Shirt aus dem Fundus der Schauspielschule in Leipzig von 1992 – das ist auch schon an mehreren Stellen geflickt. Ich habe es schon lange nicht mehr angehabt, aber es hat einen sentimentalen Wert für mich.
Wann haben Sie zuletzt handschriftlich einen Brief verfasst?
Früher habe ich wahnsinnig viele Briefe geschrieben, aber den letzten bestimmt vor zehn Jahren. Vor einigen Urlauben habe ich wieder angefangen, Postkarten zu schreiben. Ich finde diese analoge Schneckenpost ganz cool. Häufig habe ich dann aber das Problem, dass ich Briefmarken kaufen will, die aber nicht bekomme und die Postkarten erst von zu Hause aus verschicken muss. Meine letzte Postkarte kam dann mit einer deutschen Briefmarke. Das ist dann nicht ganz so cool.
Welches Buch hat Sie im Leben am meisten beeindruckt?
Da gab es verschiedene Bücher in verschiedenen Lebensphasen. Als Kind und Jugendlicher habe ich sehr viel Karl May gelesen, in späteren Zeiten fand ich Milan Kundera toll. Mein jetziger deutscher Lieblingsschriftsteller ist Christian Kracht. „Die Toten“ und „Eurotrash“ mochte ich zum Beispiel sehr. Kracht schafft es über eine Sprachreduktion, dass jedes seiner Worte notwendig ist. Und obwohl es Prosa ist, ist da diese wunderschöne Poesie in seiner Sprache – das finde ich toll.
Wie informieren Sie sich über das Weltgeschehen?
Ich bin ein News-Junkie. Ich habe mehrere Zeitungen abonniert und lese die, hauptsächlich auf dem Handy.
Was ist Ihr bestes Smalltalk-Thema?
Ich hasse Smalltalk, halte ihn aber notgedrungen oft. Ich kann zum Beispiel gut über die Absurditäten der Berliner Politik reden.
Bei welchem Film haben Sie zuletzt geweint?
Bei meinen, wenn sie nicht gut waren.
Sind Sie abergläubisch?
Nein, überhaupt nicht. Keine Rituale, keine schwarzen Katzen, die von links nach rechts laufen. Ich laufe auch gerne mal absichtlich unter einer Leiter durch.
Worüber können Sie lachen?
Über ganz viel, über mich zum Beispiel. Ich glaube, ich bin manchmal viel zu albern für mein Alter.
Ihr Lieblingsvorname?
Aktuell wohl Peter und Rocket – die Protagonisten der Podcast-Serie „Marvel's Wastelanders: Star-Lord“, in der ich Peter Quill die Stimme leihe.
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Bekannt als Auftragsmörder Jaqen H'ghar aus „Game Of Trones“: Tom Wlaschiha 2015 bei der Eröffnung einer Ausstellung zur Serie
Machen Sie eine Mittagspause?
Ich mache keine Mittagspause, aber was ich echt gerne mag, ist so eine kleine Siesta tagsüber. Es gibt nichts Besseres, als tagsüber zu schlafen.
In welchem Land würden Sie gerne leben?
Ich bin ganz glücklich in Deutschland, habe aber ansonsten eine große Affinität zu Italien. Weil ich das italienische Lebensgefühl sehr mag, die Leichtigkeit, die Italianità. Das Gefühl für Schönheit und Leichtigkeit in Kombination mit der Geschichte. Ich fühle mich in Italien immer sehr wohl.
Was fehlt nie in Ihrem Kühlschrank?
Schokolade! Dunkle Schokolade.
Fühlen Sie sich mit oder ohne Auto freier?
Mit. Ich fahre sehr gerne Auto. Und ich habe ein durchaus erotisches Verhältnis zu meinem Auto.
Was ist Ihr größtes Talent?
Ich bin sehr flexibel und kann mich gut auf Menschen und Situationen einlassen.
Was tun Sie, obwohl es unvernünftig ist?
Kaffee und Zigarette vor dem Müsli.
Welcher historischen Person würden Sie gerne begegnen?
Karl Marx. Weil ich denke, dass er einer der missverstandensten Philosophen ist. Und ich auch denke, dass die Theorie, die er ursprünglich entwickelt hat, mit der Praxis, die ihm zugeschrieben wird, nichts zu tun hat.
Tragen Sie Schmuck? Und eine Uhr ?
Schmuck nur selten. Ich habe ein paar Armbänder, aber ich mag es eigentlich nicht, viel an den Armen zu tragen. Meine Uhr trage ich oft, nur nicht im Fitnessstudio.
Haben Sie einen Lieblingsduft?
Ja, Oud Minérale von Tom Ford, aber das Parfum wird nicht mehr verkauft. Ich habe mir im vergangenen Jahr über dubiose Online-Kanäle noch etwas davon gesichert. Was ich mache, wenn mein Vorrat leer ist, weiß ich noch nicht.
Was war Ihr schönstes Ferienerlebnis?
Da gab es viele. Eines meiner schönsten Ferienerlebnisse war zu Schauspielschul-Zeiten, da sind wir mit Freunden nach Sardinien getrampt. Drei Wochen waren wir dort– und haben nichts gesehen außer dem Strand.
Auf welchem Konzert waren Sie zuletzt?
Das war im Dezember, ein Klassik-Konzert in Barcelona. Bei Ivo Pogorelich, einem tollen kroatischen Pianisten.
Was fehlt Ihnen zum Glück?
Glück ist ein großes Wort. Aber ich bin ziemlich zufrieden, mir fehlt es an nichts.
Was trinken Sie zum Abendessen?
Oft Wein. Im Sommer weißen und im Winter roten. Ein Weinkenner bin ich nicht, aber ich mag zum Beispiel südafrikanischen Rotwein.
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rosen-und-disteln · 1 month
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In der stille des alten parks
In der stille des alten parks · wo die schatten sich neigen und das licht in sanften wellen spielt · dort wandelt die muse der poesie.
Sie flüstert durch das laub · ein zartes säuseln · das die seele berührt und zum innehalten einlädt. Hier · unter dem grünen dach der alten bäume · offenbart sich die lyrik als die reine essenz des lebens. Jedes gefallene blütenblatt · jede sanfte brise ist ein vers · ein leises gedicht in der unendlichkeit des moments. Die bänke · leer und doch erfüllt von den echos vergangener gespräche · sind zeugen der zeit · die hier · in diesem garten der verse · eine andere bedeutung gewinnt. Die statuen blicken stumm · doch ihre steinernen augen erzählen geschichten von schönheit und vergänglichkeit.
So ist der park eine oase · ein heiliger ort · wo die lyrik wohnt und atmet – ein stilles refugium für jene · die im flüstern der blätter die ewigkeit suchen und im flug der vögel die freiheit des wortes erkennen.
by Ambrose the Poet
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Entdecken Sie den Mysterious Timer von Time For Machine – Ein Meisterwerk der Zeit in Metall. Erleben Sie die faszinierende Verbindung von Technik und Emotion. Tauchen Sie ein in die Magie der Zeit. ⏳✨
Geheimnisvoller Zauber in der Zeit verweilt, Ein Timer, der Geschichten in Minuten erzählt. Metall und Mechanik in Harmonie sich finden, Wenn sanfte Bewegung die Minuten verbinden.
Ein Kunstwerk der Technik, so filigran, In deiner Hand ein Meisterwerk, das begann. Der Mysterious Timer, ein faszinierendes Spiel, Zeigt uns, wie Zeit fließt, wie es will.
In jedem Augenblick ein Geheimnis verborgen, Ein mechanisches Wunder, am Morgen erwacht und am Abend verborgen. Lass dich verzaubern von diesem Kunststück fein, Ein Meister der Zeit, so einzigartig und rein.
Erzähle von ihm, teile den Zauber mit der Welt, Ein Meisterwerk der Technik, das so viel erzählt. Erforsche die Zeit, die im Mysterious Timer verweilt, Ein Stückchen Poesie, das uns in seinen Bann eilt.
Entdecke den Zauber auf Time4Machine
TimeForMachine #MysteriousTimer #Zeitzauber
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schottisreisetagebuch · 3 months
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Lanzarote 
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Lanzerote, Arrecife, -Eglesia San Ginés
Das Wunder des Lichts
César Manrique, der Inselarchitekt
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César Manrique, der Inselarchitekt
Ohne ihn läuft hier nichts. Sogar die Kunstwerke, die von Jesús Soto, Paco Curbelo oder José Saramago stammen, sind von César Manrique. In welcher seiner vielen Sprachen er sich auch ausdrückte, Malerei, Architektur, Bildhauerei, Poesie, Gartengestaltung oder Stadtplanung, der Wille, seine Heimat zu einer grandiosen Neuschöpfung aus Kunst und Natur zu formen, bestimmte das Leben des Inselarchitekten. Die „totale Kunst“ bestimmte seinen Anspruch, (äußere) Schönheit mit (innerer) Ruhe in Einklang zu bringen. Dass dabei sein Hang zu Society und Jetset nicht auf der Strecke blieb, lässt sich aus jedem seiner grandiosen Land-Art-Werke herauslesen. Wer war der Wunderknabe, und wie baute er Macht, Kunst und Einfluss auf? Der Devisenbringer ist aus Lanzarote ebenso wenig wegzudenken, wie Lava und Licht. Der vielseitig Begabte machte sich beides zu nutze. Ob in den abstrakten Gemälden, den omnipräsenten, farbenfrohen Skulpturen, die sich mit oder gegen den Wind drehen, und die Straßen ebenso prägen wie die aufsehenerregenden architektonischen Entwürfe – seine Arbeiten verherrlichen die Schönheit der Insel, ihre schroffe Aristokratie und ihre von Feuer und Vulkangestein geprägte Landschaft.
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Fondacion Manrique
César Manrique war Visionär, Diktator und Lebenskünstler, er war Andy Warhol, Fidel Castro und Gunther Sachs in einer Person. Ob Gärten, Museen, Villen, Restaurants, Aussichtswarten, Windspiele oder Landschaftsskulpturen, Manrique hat die Insel geprägt. Wer hat seinen Landsleuten schon den Farbton ihrer Häuser vorgeschrieben. Die Farben Weiß und das spezielle „Manrique-Grün“ gehören zum gesamtheitlichen Konzept. Und die Bewohner, sie ließen sich’s gefallen. Kaum ein Land wurde so nachhaltig von einem Künstler entworfen und geformt, wie Lanzarote, und – der Geniestreich ist gelungen. Es gibt wohl niemanden, der dem widerspricht. Da verwundert es auch nicht, dass sogar der Flughafen den Namen „César Manrique“ trägt. Kaum, dass der glitzernde Ferienvogel den Boden der Insel berührt, werden die Passagiere darauf hingewiesen, in wessen Hand sie sich befinden. Und wenn wir schon beim „Verkehr“ sind: Auf den Straßen fahren Autos, deren Lackierung eines der knallbunten Gemälde aus des Meisters Werkstatt zeigt… 
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Arrecife, Autor im Bild
Der Insel-Genius hat mehr erreicht, als je ein Künstler vor ihm. Blickt man auf die wild zerklüftete Küste bei El Golfo oder auf die pittoreske Mischung zwischen dem omnipräsenten schwarzen Lavagestein und dem teilweise aufgeschütteten weißen Sand der Strände – vermutet man sogar hier die Handschrift Manriques. Auch in Sachen Ökologie, Stadtarchitektur und Umweltpolitik stößt man auf seine Einflussnahme. Werbetafeln in- oder ausländischer Konzerne sucht man auf der Insel vergeblich - was einem gar nicht sofort auffällt – genau wie das gänzliche Fehlen von Touristen-Hochburgen oder anderen nicht mehr wieder gut zu machenden Bausünden. Der weitgreifende Kunstanspruch des Ausnahmekünstlers prägt Lanzarote ebenso wie die gewaltigen Vulkankegel. 
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Wundert es, dass sich der umtriebige Herr Architekt nicht nur Freunde gemacht hat? Seine Künstlerkollegen wurden von der Übermacht des Maestros erdrückt, und auch die  Immobiliensachverständigen formierten sich mit der Zeit gegen Manrique, stand der doch bei beinahe jedem zweitem Bauprojekt auf der Bremse – und die Inselregierung folgte ihm. Keinesfalls wollte er zulassen, dass seine geliebte Insel am Altar des Massentourismus geopfert wird. Die ästhetische und ökonomische Integrität Lanzarotes ging ihm über alles. Die mächtigen Geister die er dabei zu Hilfe rief, wurde er bald schon nicht mehr los und je kostbarer die Insel wurde, desto mehr boomte sie auf den internationalen Ferienbörsen. Je exklusiver, desto begehrter. Immer mehr Menschen wollten teilhaben an den Gossip-Geschichten der bunten Illustrierten über das Insel-Lotterleben des Meisters. Die Anzahl der Übernachtungen explodierte, sanfter Tourismus hin oder her. 
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Teguise, Plaza de la Constitución
Der Unfalltod Manriques am 25. September 1992 erschütterte die Insel nachhaltig, von den internationalen Klatschspalten ganz zu schweigen. Sogar das Ende war an Theatralik nicht zu überbieten: Mit seinem Jaguar raste der Inselkaiser auf eine Kreuzung zu, unmittelbar darauf wurde er von einem schweren Geländewagen „abgeschossen“. Schenkt man der Insel-Fama Glauben, schlug die Bau-Mafia zu. Sogar sein Tod bewirkte Erstaunliches: Seither gibt es auf Lanzarote keine Überlandkreuzungen mehr, sie wurden in Kreisverkehre umgewandelt, in deren Mitte zumeist große Mobiles aus des Märtyrers Hand stehen, die sich in die verschiedensten Windrichtungen drehen und wenden. Symbolträchtiger wurde wohl noch keinem Künstler gedacht.
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Villa LagOmar
Die Sehenswürdigkeiten der Insel-Mitte:
César Manrique Fondacion – Das erste Wohnhaus Manriques ist als Museum begehbar. Wer wissen will, was Geschmack bedeutet, muss dorthin.
Arrecive – Hafen und Hauptstadt. Weit mehr als nur Meer-Promenade, Castillo San Gabriel, Islote de Femina und Castillo de San José (inkl. Kunstmuseum)
Teguise – Zauberhafte, ehemalige Inselhauptstadt mit prächtigem Hauptplatz vor der „Iglesia de Nuestra Señora de Guadalupe“, in der eine Christusfigur mit Langhaarperücke schwebt und eine Büste des spanischen Literatur-Nobelpreisträgers steht („Durch seine Gedanken kann der Mensch die Wahrheit entdecken, die verborgen in der Welt umgeht“)
San Bartolomé – Besuchenswerte Stadt in der geografischen Mitte Lanzarotes. Vor dem Rathaus und der Pfarrkirche fühlt man sich um Jahrhunderte zurückversetzt.
Tao – hier und rundum in den Nachbarorten finden die populären Ringkämpfe der Giganten, den „Luchadores“ statt, z.B. in der Arena „Lucha Canaria“ statt. Keinesfalls versäumen!
Villa LagOmar in Nazaret - „Dr. Schiwago“ Omar Sharif kaufte die Traumvilla und verspielte sie noch am selben Abend beim Bridge. Nicht nachahmens- aber empfehlenswert.
El Jable, alttestamentarisch anmutende Sandwüste beim Örtchen Soo.
Die Wunderwelt der spektakulären Gesteinsformationen „Las Grietas“ in den Montana Blanco ist Lanzarotes Antwort auf den „Grand Canyon“ Arizonas.
Surf-Süchtige müssen zum Wind- und Wellenparadies „Caleta de Famara“.
Der „Playa de Matagorda“ ist die Touri-Einflugschneise: Düsenjets zum Anfassen!
El Jable, die Sandwüste – Las Grietas – Stratified City – Caleta de Famara:
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leinwandfrei · 9 months
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Ein beschwingendes Open Air-Konzert: AnnenMayKantereit am Losheimer Stausee (27.8.2023)
Die Kölner Band AnnenMayKantereit hat am 27. August das Saarland mit einem Open Air-Auftritt an Losheim am See beehrt und dort den Schlusspunkt unter ein vollgepacktes Konzertwochenende gesetzt. Nach Cro und Feine Sahne Fischfilet spielte die Band am Sonntag vor einer ausverkauften Wiese mit dem See im Rücken. Im Laufe des Konzertes ergänzte ein fast runder Mond die schöne Kulisse. Nach der Wiener Punk-Rap-Band Sharktank boten das Trio mit der nach dem Ausscheiden von Malte Huck dazu gestoßenen E-Bassistin Sophie Chassée und der von Ferdinand Schwarz für die Tour 2022 zusammengestellten achtköpfigen „Instrumentalisten-Gang“ etwas mehr als anderthalb Stunden Programm bei einer sehr schönen Atmosphäre und viel Engagement bei allen Beteiligten.   
Beim ersten Auftritt in Losheim gibt Henning May kurz mit gegoogelten Fakten an: 15 000 Gäste bei 15 800 ortsansässigen Einwohnern, auch wenn von denen nach Gitarrist Christopher Annens Zählung bei der eingeforderten Meldung nur sechs Leute da wären (die Hände am Rande der Bühne hat er da übersehen). May aber verspricht indirekt schon einleitend die Rückkehr: „Desto lauter ihr seid, desto eher kommen wir wieder“, sagt er nach dem ersten Stück und bevor er den Beweis dafür gleich einfordert. Bei Pocahontas bräuchte er die volle Unterstützung des Publikums – und die bekommt er auch. Dieses Phänomen ist schon auf den Aufnahmen der ersten großen Konzerte der seit 2013 öffentlich beachteten, 2011 gegründeten einstigen Schüler- und Straßenband zu hören. Die Stimmen des überwiegend weiblichen Publikums sind ohrenbetäubend und überstrahlen schon auf der Live-Aufnahme aus Berlin von 2016 die tiefe, tragfähige Stimme des Frontmanns. Über YouTube wurden die Kölner auch mit eigen klingenden akustischen Coverversionen bekannt, um dann 2016 mit der ersten Tour zum ersten Album eine neue Dimension kennenzulernen und 2022 durch die Ergänzung ihrer Band um die genannte „Gang“ ihrer einfach gestrickten aber Live besonders in den Bann ziehenden Musik eine notwendig gewordene neue Note zu geben. Im Sommer 2023 präsentieren sie ein geschickt gesetztes Set aus Mitgröl-Titeln (Pocahontas; 21,22,23; Wohin du gehst; Oft gefragt; Barfuß am Klavier und Tommi), nachdenklichen und verlangsamten Liedern (Es ist Abend und wir sitzen bei mir; Gegenwart; Als sich ein Kind war; Du bist anders; 3 Tage am Meer; Marie; Jenny, Jenny; Vielleicht, vielleicht; Ozean), Partynummern (Lass es kreisen, Ich geh heut nicht mehr tanzen, Ausgehen) und etwas zu kurzen Instrumentaleinlagen der „Gang“, als Intro und Tarnung eines kurzen Bühnenwechsels. Die Kategorien sind hier schwer voneinander zu trennen. Alle Lieder haben einen eigenen (und sich auch rhythmisch nicht verändernden) AMK-Sound, der die Aspekte Mitgrölen (= Einfachheit, Einprägsamkeit), Nachdenklichkeit (= nah am Kipppunkt stehende textliche Poesie über Alltäglichkeiten) und letztlich doch jugendlichem Optimismus mit der Vorliebe für reale instrumentale Klangvorstellungen vereint. Auf der kleinen Bühne in der Mitte des Zuschauer-Teppichs wird aus dem Pop-Trio ein Gitarren-Trio und der Schlagzeuger Severin Kantereit wechselt wie zuvor bei der gemeinsam am Tisch sitzenden Präsentation vom Titeltrack des aktuellen Albums an das Saiteninstrument. Faszinierend ist, dass May in seinen Texten über traurige und melancholische Themen singt und die Band auf der Bühne gleichzeitig eine optimistische Feierstimmung beim Spielen dieser Lieder ausstrahlen kann. So tanzt er und das Publikum sich durch Ich geh heut nicht mehr tanzen und straft das hier klagende, isolierte Ich damit Lügen. Zudem scheint er auch nach all der Zeit seine vielfach gesungenen Lieder zu fühlen wie beim ersten Mal. Völlig versunken wandert das in Wohin du gehst besungene breite Grinsen nur bei den Ansagen über Mays Gesicht. Und wie er selbst richtig sagt, ist das was er zu geben hat, dass er sich die Seele "für euch [das Publikum]" aus dem Leib singt. Das klingt kitschig, ausgelutscht und übertrieben, beschreibt aber die Grundlage der Magie des so schnell vorbeirauschenden Konzertes sehr treffend.  
Die harmonisch teilweise nach Irish Folk klingenden, insgesamt aber äußerst dezenten Arrangements des Trompeters Ferdinand Schwarz bereichern die zugegebenermaßen kompositorisch wenig abwechslungsreichen Stücke um neue Aspekte und außerdem ist der Einsatz von akustischen Instrumenten immer eine angenehme Abwechslung zum so synthetischen Stil der musikalischen Pop-Gegenwart – welcher die Band auch im Alter von 30+ Jahren nicht verfallen ist. Dennoch musste der anfänglich akustische Kontrabass letztlich dem E-Bass weichen und May sitzt auf der Bühne wohl aus logistischen Gründen am E-Piano, mehr Zugeständnisse wurden bisher aber – bei Live-Konzerten - nicht gemacht. AnnenMayKantereit vertritt eine alte Tradition des Musikanten- oder des Liedermachertums, der Freude am Spielen vor und mit dem Publikum (ohne Bühnenshowschnickschnack) und am in der digitalisierten Musikszene zunehmend weniger gepflegten Bandleben, dessen Mühen der Sänger und Textdichter gerade auf 12 und dem im Frühjahr dieses Jahres erschienenen Album thematisiert. Diese beiden Alben folgten einem schon mit Schlagschatten (2018) erkennbar abkühlenden Trend in der rasanten Bandentwicklung seit 2013 (was die Popularität, weniger die Musik betrifft) und gerade auf dem provisorisch produzierten Corona-Album 12 (2020) begann man sich dann doch ein wenig Sorgen um die Band zu machen. An die Energie und die Frische des Debüts werden sie auf Studioalben wohl nicht mehr herankommen, aber als Live-Band ist es eine andere Sache. May beklagt sich auf 12 darüber, dass sie die Früchte ihrer zehnjährigen Arbeit nun nicht ernten könnten und wie auch Peter Doherty ist er von den Schließungen der Kinos, Theater und Kneipen im Zuge der Coronamaßnahmen geschockt. Denn ohne Spielorte sind sie ihrer Kernkompetenz und Herzensangelegenheit entbunden: Lieder für ein Publikum singen (und dabei eventuell auch ein bisschen Geld verdienen).
So wie die Drei in Losheim auftreten sind Sorgen aber vorerst nicht nötig. Denn ihre große Stärke der konsequent inszenierten sympathischen Bescheidenheit, der Einfachheit des Auftretens und die erstaunliche Versunkenheit und Bühnenpräsenz des Sängers in seine schon so oft gespielten Stücke ist nicht verflogen und gerade in Ansagen wirken sie auch noch genauso unprofessionell oder positiv formuliert echt wie in den Anfangstagen 2016/7. Da ist sicher auch viel Imagearbeit dahinter, da die Band von Jugendbeinen an durch ein professionelles Management geführt wurde und sehr aktiv mit den Medien gearbeitet hat. Nun managen und veröffentlichen sie sich seit 2020 selbst und sind damit unabhängiger. Das Konzept geht bis hierhin auf und ermöglicht eine breite Zuhörerschaft – vom Fußballfan und Karnevalisten bis hin zu denjenigen, welche zwanghaft versuchen diese Elemente auszublenden und nur wenig an solchen Gesellschaftsereignissen haben. Rebellen sind diese Männer wahrlich nicht. Ihre politische Botschaft beschränkt sich auf einige leise Zeilen in ihren Liedern, eine Regenbogenflagge am Keyboard, die unter vertretbaren Bands schon fast Usus gewordene Abgrenzung von deutschen rechten Bands durch das Fernbleiben vom mittlerweile umstrukturierten, aber unverändert irrelevanten, deutschen Musikpreises Echo 2017 (stattdessen spielten sie im ausverkauften E-Werk in Saarbrücken ein Konzert) und die wiederholten Auftritte bei Aktionen der Klimabewegung. Politische Aussagen bleiben daher wie musikalische Innovation oder eine große Show bei diesem Konzert weitestgehend aus (ausgenommen von dem Lied Gegenwart, in welchem das Übersehen der sterbenden Flüchtlinge im Meer neben den Meldungen über Corona kritisiert wird und dem Hinweis auf den Stand von Greenpeace beim Konzert). Die Liedtexte von May widmen sich Alltagbeobachtungen, Selbstreflexionen und teilweise etwas gestelzten Metaphern sowie einer wachsenden Zusammenstellung an Frauennamen.
Dafür darf sich Ferdinand Schwarz einige Stunden vorab zum Geburtstag gratulieren lassen – gegen seinen Willen und so lautstark, dass May mit seiner Ansage erst im zweiten Versuch zum Ende kommt. Der Schwarz versprochene Erdbeerkuchen führt nicht zum Spielen des entsprechend betitelten Sommersongs. In zehn Jahren und auf fünf Alben (inkl. des Live-Albums AnnenMayKantereit & Freunde - Live in Berlin) haben sich doch einige Lieder angesammelt und so muss man an diesem Abend trotz der drei Zugaben Barfuß am Klavier (May Solo), Ausgehen (Band + Gang) und Tommi (AMK) neben Erdbeerkuchen auch auf Du tust mir nie mehr weh, Kein Stern, Katharina und Orangenlied vom gegenwärtigen Album; unter den Stücken aus den Debütjahren auf Es geht mir gut, Das Krokodil, Bitte Bleib, Nicht Nichts, Du bist überall (ein Stück gegen die Handymanie in Konzerten), alle englischsprachigen Titel und viele andere Lieder der Zwischenalben verzichten. Coversongs von Beatles-Klassikern werden nicht mehr benötigt, um einen Konzertrahmen zu füllen. Das Gesamtpaket ist an diesem kühlen Sommertag einfach gelungen: ein gut aufgelegtes Publikum, eine Band mit viel Spaß am Konzert, ein regenfreier Abend in idyllischer Kulisse und eine gut angelegte Setlist mit Einwürfen aller Alben. Erstaunlich wie so viel Melancholie so schön wirken und dem Zuschauer einen so positiv stimmenden Abend bescheren kann. Diese Energie wirkt tatsächlich auch noch einige Tage nach dem Konzert weiter nach.     
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caughtinanotherworld · 7 months
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Der Fall der Fälle: Mysterien der Schizophrenie (nicht meine, sondern richtige Psychopathen) I
Ich sehe was, was du nicht siehst. Ich sehe dich selbst, wenn du mich nicht siehst. Ich sehe, selbst wenn ich im Wahn sehe. Aber jetzt sehe ich dich wirklich, ich sehe was du wirklich bist. Wir sehen die Wahrheit, auch wenn sie nicht schön ist. Will noch jemand richtig sehen? Fängt immer neu an, aber anders. Man muss aber auch echt nicht mitlesen, wenn man nicht zur Zielgruppe gehört. Es isT PriVAt, das geHört sich nicht, gEht niemanden was an. Außer du bist gelb-
🚮 Du lebst ein Doppelleben. Ja, ich ~kenne~ dich. Du bist manchmal paar Meter neben mir gelaufen, du wolltest meine Geldbörse. Nachts hast du an die Wand gestöhnt und Liebeslieder gesungen, im Supermarkt haben sich unsere Hände mental gestreift. Beim Müll haben sich unsere Blicke getroffen. Dann hast du mir mental durch unseren Seelenkontakt gesagt, was du bist und was du denkst. Wir haben indirekt durch Poesie in liebender Schizophrenie kommuniziert. Aber dann hat das mit meinen Fantasiegeschichten nicht übereingestimmt. Du bist eine Hochstaplerin, du hast dich extra in unsere Kreise genistet, um uns auszunehmen. ich finde dich zwanghaft, unsere Kontakte suchen deine Kontakte, um diesen Fall der Fehleinschätzung aufzuklären. Du hast unsere Missverständnisse ganz falsch interpretiert und wenn du nicht nach Plan gehst, dann gibt es immer neue Pläne. Wir haben dein Leben aufgedeckt, das hast du einfach nicht erwartet, schlimm, aber es geht immer schlimmer. Es war so lustig, du hast nie verstanden warum. Ja, es geht mich was an. Du hast mich/uns reingelegt, weil wir sehr viel imaginären Kontakt hatten. Dabei hätte ich ganze Zeit ne Chance gehabt, du warst zu schüchtern, aha, warst wohl von meinem/unserem Dasein eingeschüchtert. Hattest wohl Angst vor richtigen Kerlen. Du hattest eine Obsession mit uns, du hast uns abgehört, du hast mit uns durch Wände geredet. Wahrscheinlich weil du so geil auf uns warst.
Ich gehe dir auf den Grund, ich will wissen warum du nicht von unserer Aufmerksamkeit geschmeichelt warst. Du hattest uns indirekt direkt vermittelt, wie sehr du 25 Jahre auf uns gewartet hast. Du hast versuchst noRmaL unter uns zu existieren, aber du bist nicht nORmAl. Du bist mental bestimmt wie ein Kind. Aber älter und erlaubt. Du bist wie meine minderbemittelten, teilweise sehr, sehr jungen Freunde. Ich kann dich mit mEinEn Gedanken kontrollieren, ich bin allmächtig, vielleicht kenne ich deinen Tagesablauf, vielleicht habe ich Superkräfte. Ich bin das beste was sie je kennengelernt haben. Selbst für die älteren, bin ich Gott und mein Wunsch ist ihr Befehl. Wenn du nicht hörst, dann bis du eine billige Hure. Wah, Wah, Wah. 😭 Dachtest du kannst mich reinlegen, huh? Uns reinlegen? Wenn wir schon Fantasiegeschichten verteilt haben? Auch wenn ich mir was ausdenken muss, wenn wir Glück haben, fressen verzweifelte Frauen und Männer etc. mit und spielen unser Spiel nach meiNEn REgEln. Wollen wir gucken, wer mitspielt? Die besten Abnehmer sind immer gleich und aus den gleichen Kreisen und haben so viele Gemeinsamkeiten. Auch aus Berufsgruppen von denen man es mehr oder weniger nicht erwartet. Mittlerweile ist alles möglich.
➡️ Du hast simuliert, damit wir uns sorgen, damit wir es rumerzählen, wie sehr du alle (also auch Fremde auf der Straße) reingelegt hast. Du kamst bestimmt illegal nach Deutschland, für Aufenthalt geheiratet, vielleicht auf einem Wasserbüffel, hast ein verstecktes Kind in einer anderen Stadt, auf das du kein Bock hast. Bestimmt Teenie Schwangerschaft im Plattenbau. Schiebst es deshalb zu Verwandten ab, damit du hier einen ultimativen Fang machen kannst und weil du eigentlich keine Mutter sein willst. Dein mögliches Kind steht deinem dating game im Weg. Du hast ein Drogenproblem, weil du gewagt hast mich Kripo Sohn und meine Busenfreundin Paul so zu verschmähen, high auf Hass. Dein Alki Ehemann, der für Aufenthalt geehelicht wurde, ist jetzt schwul, nachdem er dich ganze Zeit anfassen musste und zu oft nackt gesehen hat, zu haarig und schwabbelig. Konntest keine Kinder kriegen, wurdest immer nerviger, konntest nie die Fresse halten, immer faltiger. Warst bei der Polizei, ziemlich unscheinbar, bisschen hässlich, aber warst die örtliche Kollegenmatratze, immer verfügbar, keine hohen Erwartungen, hattest bei einer überraschenden Schwangerschaft 6/20 Vätern, wusstest nicht ansatzweise wer und der Rest war Geschichte, jeder wollte heiraten. Traumfrau. Nachdem du deinen Ehemann und deine ehemalige Karriere verlassen hast, hast du dich in unsere Kreise geschlichen und dein Doppelleben begonnen, eigentlich bist du knapp über 35 und hast so getan als ob du Mitte 20 bist. Jetzt bist du fast 40, aber hast komische gelbe Gene. Dieses haben wir nach eigener Recherche aufgedeckt und dies war nur der Anfang. Die Recherche wurde unter Sorgen getarnt oder unter lästern und wurde nur bestimmten Leuten weitergegeben, denen auch u.a. sehr langweilig war. Den anderen haben wir andere Sachen vorgetäuscht, ansonsten einfach alles geleugnet. Studentin? Studentenwohnheim? Nein, du hattest es ganz lange auf uns abgesehen. Wir haben es alles fertig gehabt, deine Familie haben wir beobachtet, deinE SeelE. Ja, ist wichtig. Wir sind dir einfach gefolgt, egal wohin, egal wohin. So wollte es das Schicksal. Das passiert, wenn dich Fremde stalken. Oder doch nicht so fremd? Wir waren NAcHbarn und Kommilitonen.
Wir konnten einander richtig sehen. Während du also manchmal ~ nicht grüßend~ und ~migrantisch atmend~ vorbeigelaufen bist, hatte man fast das Gefühl als ob wir einander richtig kennen. Du wurdest nicht nur als Mann geboren, wir haben uns vorher auch regelmäßig haarig nackt gesehen. Nachdem DU uns wegen dem schizophrenen Missverständnis und unseren Sorgen überall schlecht reden musstest, hast du uns vermittelt, dass du noch mehr Aufmerksamkeit von uns wolltest. Dann Stille, dann Ruhestörung, dann Stille, dann Ruhestörung. Das ging so nicht weiter, wir mussten die Geschichte ändern. Leute dachten plötzlich wir sind PErvErse, es waren gutbürgerliche Sorgen. Wir hatten Angst, du rutschst ab, Drogen, Alkohol, Arbeitslosigkeit, Exmatrikulation weil hässlich, Schizophrenie, Doppelleben. Nachts immer an der Haustür gekratzt und nach mehr Aufmerksamkeit gefragt, manchmal einfach exisTiert, so dirEkT danEben. Es hat uns so wütend gemacht, du warst MAnChEn ein Dorn im Auge. Liste war endlos. Tja, dann hast du dich stark übernommen und musstest bestimmt aNSchaffen, um dich und diesen lifestyle zu finanzieren. Haarig und nackig im Internet, jaja, bestimmt noch EsCoRt. Barkeeperin in einem verruchten Ort für Nebenverdienst. Hast abgetrieben. Du warst Urkundenfälscherin und hast dich in Kreise geschlichen, wo du nichts zu suchen hattest. Ganz schlimmes Partygirl. Immer wieder schwanger, immer wieder kp wer der Vater ist. HAst angefangen uns zu stalken. Du hast versucht uns zu scammen, ich musste schon deine Passwörter ändern, als ob wir jemals ein Paar waren. Dann hast du für andere wieder simuliert nORmAl zu sein, aber du bist nicHt echt. Du bist ganz verrückt, richtig gestört. Deinem Familienhintergrund nach zu urteilen, hättest du geehrt sein sollen. Und wenn man dann noch die anDeren MEntalen Sachen mit einbezieht, verstehen wir nicht, warum du nicht gleich gekniet hast. Wir hätten dir so viel erleichtert, aber du wolltest ja nicht. Das tut dir mehr weh, als uns, warte mal ab, bis die sabbernden, notgeilen Köter nach dir schnappen. Du hast doch menTAl um unsere Hand angehalten, aber dann hättest du dich zwischen uns entscheiden müssen.
Im Namen meiner Ehre und des dEutschEn Reiches, musste ich meine eigenen minderbemittelten Soldaten ernennen. Teilweise älter und mental zurückgeblieben oder minderjährig und leicht beeinflussbar, ebenfalls zurückgeblieben. Aber alle mit unnormal viel Freizeit. UnSeRE Detektive im selbst gewählten Tauziehen um Stolz. Notgeile, allmächtige Detektive, Polizei ist schon alarmiert, ah ne warte. Schizophrene Gretel vs. Schizophrene Hänsel (ohne Eier). Das war kein lästern über dein {echtes} Privatleben, es waren Fantasiegeschichten, um unseren Ruf zu retten. Manche leben anscheinend wirklich so und fühlten sich von deiner bloßen Existenz beläStigt und angegriffen. Von freiwillig gelesenen Wörtern fühlen die sich verfolgt. Immerhin werden die nicht immer gestalkt. Meine Missgeburten haben alles was ich hingeworfen habe, gierig gefressen. UnSere loyalen Bekannten und Freunde im Wohnheim stärkten uns den Rücken. Brauchten was zum reden, dann wurde zu viel geredet. Unerwartete Freunde, an Orten an denen man es nicht erwartet. Papl und seine Gang Bang Freunde und die Köter auf Arbeit. Die verzweifelten, in die Jahre gekommenen, weiblichen und hässlichen oder fetten zuerst. Auch die, die wie geschminkte Mannsweiber aussehen und irgendwie von ihrem langjährigen Schwarm abgewiesen worden sind. Von den alten, männlichen mit Komplexen und generellen Nazifressen muss man gar nicht erst anfangen. Tja, dann haben wir die Köder geworfen, aber sind leider nicht alle am Gift erstickt, aber man kann ja weiter hoffen. Stalker und Spanner und die Sorgen. Die schizophrene Episode im Studentenwohnheim. Das Wegbleiben an der Uni. Wieder da und es geht einfach nicht weg. Undercover an der Uni. Wahn und Wirre Gedanken. Rache und Reue und die fehlende Ruhe. Plötzlich illegal und neu in Deutschland (ohne Deutschkenntnisse und unintegriert). Ohne Erfolg, mittelmäßiger Erfolg, das nächste Kapitel sollte erfolgreicher werden. Vielleicht klappt es dieses Mal besser, mehr ausgefertigt, mehr Mitleid mit den urdeutSchen, unscheinbaren Psychopathen mit blauem Blut.
Die Köter reichen nicht, vielleicht machen noch ein paar gut untereinander geteilte Matratzen, alte Mutti Matratzen und ein paar verblödete Assi Schlampen mit sehr viel Hingabe und Freizeit, mit. Die kOnServAtiven Bullen, ihre Anhängsel und ihre verschmähten Pferdefressen sind die besten. Inklusive Faltenomis mit fast 50 und braunhaarige, schwabbelige Frauen ausnahmsweise ohne Kinder, die doppelt so breit sind wie man selbst. So streichelt man Egos und es gibt Syphilis zum mitnehmen, Loch ist Loch. Man sollte die sharing is caring Kripo Crew nicht verärgern, am Ende spielen sie vom Haus in einer anderen Straße aus Spanner und beobAchten einen wie verbissene, notgeile Freaks, etc. … Die neue, auserkorene Erzfeindin, an dessen Leben man sich besser fühlen kann, wenn beim eigenen Leben alles scheiße ist. Ching Chang Chong und die (schizophrene) Wut. Der geldgeile Fidschi, der direkt indirekt direkt versucht hat, einen Freund zu scammen, indem sie existiert, einfach weil er öfters auf dumme Assi Schlampen reinfällt. Ist ihm immer nach gerannt und wollte sein Portemonnaie klauen, letztens versucht sich unter sein Auto zu legen, um Geld zu kriegen, hat sich bei Claire‘s einen Ring gekauft und gesagt er ist ihr Mann. Bald kommt ein Kind, aber keine Ahnung wer der Vater ist. Hat versucht seinen Hund zu kidnappen, aber es waren bloß immer seine blonden Freundinnen in einer menschlichen, einigermaßen weiblichen Version. Lauert seinen schönen, nicht mitgenommenen Liebschaften auf Arbeit auf, hat es sogar inkognito in deren priVate Arbeitsräume geschafft und folgt ihnen jetzt privat bis vor iHre Wohnungen, versucht Blicke hinein zu erhaschen. Hat die Granaten in den Öffis immer im Auge 👁️ und vergleicht sich mit ihnen selbst, weil dieser Gold Digger alleine einfach niCht genuG Aufmerksamkeit von denen kriegt, von denen sie es will.
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bodhietologie · 7 months
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Zusammenfassung von "Ti†o™ 📓 das eBuch": "Ti†o™ 📓 das eBuch" ist eine fesselnde Liebesgeschichte, die die Leser in eine mythische Welt entführt. Die Geschichte erzählt von der Begegnung zwischen Ti†o™ und Elfedinia Malèna, die durch das Schicksal geleitet wird. Ihre Liebe ist tiefer als das Alltägliche und wird als eine göttliche Verbindung beschrieben. Die Geschichte enthält Elemente von Poesie und Magie und betont die Herausforderungen und Prüfungen, die ihre Liebe auf die Probe stellen. Trotz dieser Herausforderungen bleibt ihre Liebe unzerbrechlich und überdauert Raum und Zeit. Insgesamt ist die Geschichte eine Ode an die unsterbliche und zeitlose Kraft der Liebe. https://bodhie.eu/moments/index.php?board=9.0
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schwarzsonnig · 1 year
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07.05.23
Pov: 3:00 a.m. Meine Matheklausur steht bald an, und anstatt die Gleichungen zu lösen, löse ich mich im zuverlässigen Schutz der Nacht auf. Wisst ihr übrigens, warum Menschen zu Nachteulen werden? 🦉🌌 (Zeitmangel am Tag aufgrund von Studium und anderen wichtigen Angelegenheiten sehen wir nicht als Grund an)
Man mag das Gefühl der Einsamkeit und Geborgenheit in der Nacht, nicht umsonst wird es die Zeit der Introvertierten und Philosophen genannt. Ich persönlich habe auch festgestellt, dass es im Dunkeln und zu einem späten Zeitpunkt einfacher ist, seinen innersten Emotionen freien Lauf zu lassen. Deshalb schreibe ich mein Tagebuch meistens nur nachts. Das ist die Zeit der Aufrichtigkeit und der wertvollen Einsamkeit mit sich selbst, in der man aufmerksam ist, sich auf seine Gedanken konzentrieren und den vergangenen Tag analysieren kann. Für Poesie und verrückte Fanfiction-Ideen ist die Nacht eine völlig heilige Atmosphäre. Meine drei unvollendeten Skizzen über Sverinheim warten unermüdlich darauf, an die Reihe zu kommen (⁠ノ⁠◕⁠ヮ⁠◕⁠)⁠ノ⁠*⁠.⁠✧
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In den letzten Wochen hält mich auch ein turbulentes Erlebnis wach, das ich hier teilen möchte, da mich der Großteil dieser Community nicht kennt und ich dadurch entspannter sein kann χhχ)) Es ist ein ziemlich seltsamer Effekt, aber wenn man jemandem erzählt, was in seiner Seele vorgeht, fühlt sich das Leben irgendwie leichter an, habt ihr das auch bemerkt?
Also, *nahm meinen Mut zusammen*. Eines der Paradoxe meiner Persönlichkeit ist, dass ich, ohne mich in einen echten Menschen verlieben zu können (Tatsächlich gab es mal eine Ausnahme, seitdem ist jedoch viel Wasser unter der Brücke geflossen und ich habe mich verändert), seit vielen Jahren romantisch von meinen eigenen idealisierten Vorstellungen von einer fiktiven Figur besessen bin. Als Inspiration dafür kann fast alles und jeder dienen. Einerseits fasziniert und fördert das Gefühl wahnsinniger Liebe und Zuneigung zu intensiver Aktivität, ist aber auch sehr anstrengend und erfordert einen ständigen Energieaufwand... Vor allem kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was mir wirklich wichtig ist, denn wenn ein Mensch wie ich verliebt ist (falls ich diesen Zustand der Verliebtheit richtig erkenne), ist er gelinde gesagt betrunken und zu nix Vernünftigem fähig. Ich kann Stunden damit verbringen, mich wie eine Drogenabhängige im Rausch niederzuwerfen; aufgrund einiger meiner Erfahrungen und vor allem der Beobachtung anderer Menschen kann ich davon ausgehen, dass ich auf diese Weise Liebe empfinde. Es kann sich auch in einer anhaltenden, manischen Verfolgung einer Person äußern, zu der ich den maximal zulässigen Abstand einhalte, um sicher zu sein, dass unsere Beziehung unmöglich ist. Die Frage ist, wie man damit umgeht und ob es sich überhaupt lohnt, dagegen anzukämpfen. Ist es normal, dass ein WeSeN, das keine Beziehung sucht und keinerlei romantische Intimität mit Menschen körperlich oder geistig ertragen kann, dennoch danach strebt, ähnliche Gefühle in den Fantasien zu erleben? Nicht so dass es mich sonderlich gestört hätte, aber irgendeiner Leere Energie zu geben, ohne etwas dafür zu bekommen, ist eine ziemlich frustrierende und kräftezehrende Erfahrung. Naja, vielleicht ist das ein weiterer Reiz der Pubertät, der mich nicht in Ruhe lassen will. Vielleicht ist das auch eine Pathologie, eine soziale Abweichung, die durch die Ablehnung enger Kontakt mit Menschen verursacht wird. #Positivdenken UwU
Ich würde gerne euere Meinung dazu hören. Schlaft gut 🌙💤
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mercedes-lenz · 8 months
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Magst du uns Lenz und Wieland book reviews geben? Und vielleicht noch eine (oder mehr ;) Fanfiction?
Wobei mich auch die ganze Goethe Lenz Thematik interessiert. Falls du da noch ein paar Gedanken loswerden willst. Go for it.
Ah ja und PS: du bist der beste deutsch-literatur kurs den ich je gehabt habe <3
was fanfictions angeht bin ich leider die einzige person die über lenz schreibt. es ist ein hartes los. ich hab eine serie für meine lenz oneshots angelegt, bei der ich hoffentlich bald wieder was posten werde <3 bis jetzt gibts da
lenz x goethe in straßburg (das war das erste was ich jemals über lenz geschrieben hab und auch wenn ich paar fakten falsch hatte bin ich immernoch sehr sehr stolz drauf <3)
zu lenz geburtstag hab ich manisch auch was geschrieben (es ist ein bisschen experimenteller ? aber nicht wirklich und beschäftigt sich vor allem mit lenz (natürlich) und mit seinem wahn <3 darauf bin ich auch sehr stolz)
zu lenz todestag bin ich nach berka gewandert was generell ein schönes erlebnis war (ich hab es komplett ohne musik zu hören gemacht und hab mir die zeit genommen zu malen, seine werke zu lesen und zu schreiben) dabei ist das gedicht entstanden. es ist ihm gewidmet und hat eigentlich nur allegorisch mit ihm zu tun
mit den book reviews fang ich bald an, wobei ich da wahrscheinlich erstmal mit den historischen romanen über lenz anfang statt mit ihren werken weil ich dazu einfach so viel loswerden muss
zu den beiden hab ich in letzter zeit ziemlich viel recherche gepostet und so aber ich muss einfach mal loswerden dass sie mich nachts wachhalten. ich bin mir sicher dass lenz verliebt war. ich frag mich ob goethe verliebt war ?
es war im 18. jhdt üblich dass man private briefe die man bekommen hatte vorgelesen oder rumgezeigt oder sogar weiterverschickt hat aber die beiden haben ihre briefe selten gezeigt und es gab einen brief an lenz (den ich natürlich genau jetzt nicht finde) in dem jemand ihm schreibt dass er sich über den brief von lenz an ihn gefreut hat, weil er schon viel von ihm gehört hat aber goethe ihm seine briefe nie zeigen wollte und das das erste mal ist dass er lenz' schrift sieht. waren es liebesbriefe ? ich sterbe
sie haben zusammen gewohnt. hallo. sie haben zusammen gewohnt. in einem haus außerhalb der stadt hallo sie haben da drin gewohnt zu zweit kann mich jemand hören warum redet da niemand drüber. lenz hat ne zeit lang bei goethe im gartenhaus gewohnt. auch als lenz nach berka gezogen ist haben sie sich noch relativ oft besucht. bei goethe steht voll oft im tagebuch dass sie die nächte zusammen verbracht haben es geht mir nicht gut.
oh und auch der fakt dass goethe lenz ausgewiesen hat und danach nichts mehr von ihm hören wollte. das waren kleist-ausmaße an "nennt seinen namen nicht in meiner gegenwart" und trotzdem. trotzdem hat er lenz schriftwerke behalten. ja, er hat viele briefe verbrannt aber die poesie ? hat er behalten. und da waren teilweise sachen dabei mit denen er lenz hätte fertig machen können. aber hat er nicht. nicht mal als schiller ihn nach werken von lenz zum veröffentlichen gefragt hat hat er die rausgerückt. er hat lenz versprochen es nicht zu drucken als sie freunde waren und er hat sich dran gehalten. und er hat die schriften vor allem behalten.
ja das wars erstmal ich muss mich erholen
und es freut mich zu hören dass meine shitposts etwas zur bildung beitragen <3
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perfektunperfekte · 9 months
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gedanken der letzten tage
durcheinander keine frage heut gekotzte poesie sinn ergeb ich wirklich nie
(sammelsurium der notizen - weder fertig noch unfertig)
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will ans meer doch bin so leer wie der becher der letzten nacht und du hängst schwer kratzend in meinem rachen ja eigentlich eher zum lachen zumute wenn da nicht die leere wäre doch sie krallt sich dämonengleich in meinen rücken hinterlässt ihre krallen in mir kanns nicht sagen kanns nicht fassen ist zu hassen dieses gefühl zu verlassen doch ruhig, in mir
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ich will jemanden der mir die sterne nein nicht vom himmel aus meinen augen holt sie wahr macht jetzt heute nicht morgen alle sorgen ...
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ich masturbiere aus langeweile denn wenn ich masturbiere ja dann sortiere ich mein hirn aus der langeweile wird eine lange weile hinter der stirn bis ich komme und dann denk ich nur daran was ich tun könnt mit all der zeit doch ist egal verdammt denn ich komm einfach die ganze zeit
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ambrosethepoet · 9 months
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LUDWIG II & SISI ♛
Eines Nachts · aus tiefstem Weh · Floh ich an den fernsten See . . .
Wie ein schwarzer Königsschwan · Folg ich nur der eignen Bahn. Satt der Stadt und Kerkerhaft · Dürstet mich nach neuer Kraft. Hässlich sind die Menschlein hie: Gällen MEINE Poesie! Meine Schlösser sind Gehäuse · Ohne Gram und Kummerläuse. Schönes um der Schönheit willen · Soll in Freiheit mich erfüllen. Doch ein Freier wird man nur · Mit der Einsamkeit als Schwur: Rein von allen eklen Leuten · Die mich schröpfen und ausbeuten · Mich · den Edelmensch · berauben · Lügen Trug und Unsinn klauben. Ja! die Berge und die Seen · Sind wie Freunde · die verstehen · Die als Schildwacht vor der Zeit · Zu mir stehen in Ewigkeit.
Jetzt! nur fort · selbst aus dem Schloss! Fort! Und her das schönste Ross! Ritterlich auf seinem Rücken · Rausch ich hin zur Mitternacht: Königlich ist dies Entzücken · Unter hellster Sternenpracht.
Nur die Kaiserin Elisabeth · Die mein Wesen ganz versteht · Ist die Einzige · die mit mir geht. Ja, sie reitet auch so wild · Wie durch Wolken und Gefild · Gleich den Amazonen und Walküren: Kann nur IHR der Preis gebühren · Den der allerbesten Reiterin: Und der lieblichsten Begleiterin!
by Ambrose the Poet collage by Lady Aislinn
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herzlak · 2 years
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Tatort Stuttgart: Der Mörder in mir
Ich wohn auch in Elend mhm
Wetterlage aktuell be like:
Der Franz will WURSCHT!
Wo isn die Azubi hin?? Die fand ich sehr toll
Also die is bestimmt auch toll
Aber die anderen...
Na hoppala
Autofahren können se
Stay foxy die lonely
Ach keine Ahnung ey was soll ich denn groß kommentieren hier, ist halt Stuttgart :/
Also bisschen gayen tuts schon in Stuttgart in letzter Zeit
Ey am Ende haben sie sichs doch anders überlegt und die werden wirklich noch gay
Ne schbass ard queer baitet safe <3
Lannert so: Gästezimmer??? Bitch lass mich in dein Bett
Ja ey geh nach Cairo
Diese ganze Familie fuckt mich so dermaßen ab
Ja hier Lannert, Bootz? Gibts heute noch wall sex damit ihr wieder gut drauf seid oder wie is das?
Ne? Ok
Und wer hat jetzt wo gepennt? Sagt uns das noch wer?
Auch nicht? Hm
PINKER FIAT. LIEBS.
So was is grad so passiert? War mal wieder abgelenkt :))
Franz Fritzi und Ferdinand digga
Boahhh alle nerven mich hier
Hä Helge und Franz sehen sich so ähnlich? Oder bin ich grad dumm?
Bin froh, dass es in Tatort Dortmund nie so viel um den Fall geht
WEHE die küssen sich jetzt
Warte stand Bootz da mit drin?
Ja ich bleib dabei dass Bootz aussieht wie Thomas Hayo auf Wish bestellt
Dieser Tatort erklärt mir so viele Dinge die mich gar nicht interessieren..... *eyeroll*
War das vorher eigentlich subtiles Veggie Bashing oder was sollte das werden lol
Starkes Schlussstatement. #deep. #poesie. #tumblrquotes.
Neiiiin er hat ja recht, wisst ihr ja, aber trotzdeeeeem ist der Tatort so wanna be aufklärerisch
Seltsames Ende ngl
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cinnamonsociety · 11 months
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Willkommen bei der Cinnamon Society!
Die Cinnamon Society ist eine Gruppe von Autorinnen und Autoren, die aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen. Wir veröffentlichen jedes Jahr mehrere Kurzgeschichtensammlungen und spenden den Erlös an verschiedene wohltätige Organisationen. Dank unserer bisherigen Bücher »Mittwintertage«, »Frühsommernächte«, »Kaminfeuerabende«, »Zimt und Poesie« und »Sommerregentänze« (die übrigens auch immer noch käuflich erwerbbar sind ;) ) konnten wir jeweils über 600 Euro an die Österreichische Krebshilfe Wien, das Frauenhaus in Regensburg sowie drei weitere wohltätige Organisationen spenden. 
x Wie läuft das Projekt ab?
Ein Buchprojekt dauert jeweils 3 1/2 Monate von der Autorensuche bis zum Release. Gerade sind wir wieder mittendrin. Schon im November erscheint unser zweites Adventskalenderbuch, dessen Erlös ebenfalls für einen wohltätigen Zweck gespendet wird. Wir wechseln unsere Spendenziele immer zwischen den drei Ländern, aus denen unsere Autor:innen stammen ab - diesmal ist wieder Deutschland an der Reihe.
Von der Ausschreibung für neue Plätze in der Cinnamon Society an sind 14 Tage Zeit, um sich zu bewerben. Dabei wollen wir wissen, warum du gerne zu uns kommen möchtest und eine kleine Leseprobe haben. Dann kommt die Schreibphase. Je nach Projekt kannst du 1 oder mehrere Geschichten schreiben. Das Maximum geben wir beim Projekt selbst bekannt.
Als nächstes steht die Testlesephase an. Du bekommst einige Geschichten zugeteilt, um diese testzulesen. Außerdem ist genug Zeit, um Extras wie zum Beispiel Rezepte, Bastelideen etc. einzubringen.
Es folgt das Lektorat, das ungefähr zwei bis drei Wochen in Anspruch nimmt. Unsere LektorInnen lesen über alle Geschichten und bessern diese aus.
Innerhalb von ungefähr einer Woche wird das Feedback eingearbeitet. Es ist Zeit für Fragen an die Lektor:innen. Jetzt wird das Buch formatiert, Grafiken und das Inhaltsverzeichnis werden eingefügt. Es folgen der Upload des Buches und Ausfüllen von letzten Daten. Und dann heißt es: "Happy Releaseday!"
Während der ganzen Zeit, aber besonders in den Wochen vor und nach dem Release, sind wir auf Instagram aktiv und werben für das neue Projekt. Auch hier freuen wir uns immer über Unterstützung!
x Und was bekomme ich dafür?
Alle Autor:innen, Grafiker:innen, Lektor:innen, Blogger:innen und andere beteiligte Personen arbeiten komplett ehrenamtlich, da unser gesamter Erlös gespendet wird. Wenn du also Lust hast, dich zu engagieren, bist du genau richtig bei uns.
x Wie kann ich euch unterstützen?
Zunächst einmal kannst du dich in jeder Bewerbungsphase als Autor:in, Lektor:in, Grafiker:in und Blogger:in bewerben. Auch Buchsätzer:innen werden immer gesucht. Wenn du eine andere Idee hast, wie du uns unterstützen kannst, freuen wir uns auch immer über neue Anfragen!
Außerdem würden wir uns natürlich sehr freuen, wenn du unser Buch lesen und ganz vielen Menschen von unserer Gruppe erzählen würdest! Wir teilen auch regelmäßig Templates auf Instagram oder machen Mitmachaktionen wie zum Beispiel #schreibenmitzimt.
Wir freuen uns natürlich auch über Instagrambeiträge und Storys über unsere Gruppe.
Du kannst auch gerne unseren Flyer ausdrucken und überall verteilen z.B. in Supermärkten, Geschäften und an anderen Orten.
Wir haben auch einen Podcast, den du auf Spotify unter “Zimt und Papier” findest.
Jede Unterstützung hilft uns sehr, unser Ziel zu erreichen und immer mehr Menschen von unseren zu Projekten begeistern!
x Wo finde ich euch?
“Mittwintertage” kannst du bei Bookmundo bestellen. Unsere restlichen Bücher findest du bei Books on Demand (BOD). Sie lassen sich aber natürlich auch vor Ort in deiner Buchhandlung, bei Thalia oder Amazon kaufen.
Unsere Homepage kannst du dir hier anschauen: https://www.cinnamonsociety-autoren.com/
Du findest uns auf Instagram unter diesem Link: https://www.instagram.com/cinnamon_society/
Wir sind auch auf Tiktok, Discord und Pinterest aktiv. Die Links findest du im Linktree in unserer Bio auf Instagram. Wenn du sie nicht findest, schick uns einfach eine DM oder eine Nachricht über das Kontaktformular auf der Homepage. Genauso auch bei allen anderen Anliegen.
Wir freuen uns auf dich! Und wer weiß, vielleicht bist du ja schon bald auch ein Teil der Cinnamon Society?
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farnwedel · 1 year
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Jahresrückblick/book rec 2022
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Ein gutes neues Jahr euch allen! 💖
In dieser Ausgabe:
Unter Briten - Die Leiden des jungen Werthers - Maïté Coiffure - Schwarz Wald Nacht - Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen. Die Geschichte der Shirin-Gol - Im Bann des verführerischen Feindes - Narziß und Goldmund - Quatre Sœurs - 1984
Unter Briten
Autor: Christoph Scheuermann
Inhalt: Der Autor, ein deutscher Journalist, ist ein halbes Jahr vor dem Brexit-Referendum durch Großbritannien gereist, hat mit Prinz Charles und Tilda Swinton gesprochen, mit abgehalfterten Fußballprofis und Pfandleihern und walisischen Schatzsucherinnen, um die Stimmung einzufangen und die Briten zu verstehen.
Kommentar: Ein Querschnitt durch die britische Gesellschaft (minus Nordirland), der einen guten ersten Eindruck vermittelt, mich aber vor allem damit verblüfft hat, wie sehr sich das Land in den letzten 5 Jahren verändert hat. Es hat in dem Kapitel über BoJo einen Moment gedauert, bis mir einfiel, dass der damals ja noch gar nicht Premierminister war.
Empfehlenswert für: eine kurze Nachlese/einen Einstieg in die Recherche zum Brexit.
Die Leiden des jungen Werthers
(mit Genitiv-s, weil ich die erste Fassung gelesen habe)
Autor: Johann Wolfgang von Goethe
Inhalt: Werther schreibt Briefe an Wilhelm, in denen er ihm von seinem Alltag fern der Heimat und vor allem von seiner Liebe zu Lotte berichtet, die allerdings mit einem anderen verlobt ist. Es geht nicht gut aus.
Kommentar: Um ganz ehrlich zu sein, habe ich den Werther nur deshalb gelesen, weil ich zu diesem Post recherchieren wollte. Vielen Dank, @official-german-gaming. :D Also, viel Sturm, viel Drang, viele überschwängliche Beschreibungen von Natur, Poesie und Lotten. Es ist schon alles sehr tragisch. Aber ich kann mit diesen jungen männlichen Protagonisten, die zu viele Gefühle/Ideen haben und sie everyone’s problem machen (insbesondere das der Frauen in ihrem Leben), nicht so viel anfangen. Grüße an dieser Stelle an Thomas Hardys Angel Clare.
Empfehlenswert für: Vermutlich keine hormongesteuerten Teenager, es sei denn, es wird kritisch und reflektierend begleitet.
Maïté Coiffure
Autorin: Marie-Aude Murail
Inhalt: Louis Feyrières hat keinen Bock auf Schule und noch weniger darauf, ein einwöchiges Praktikum zu absolvieren. Aus Mangel an anderen Ideen geht er dafür in den Friseursalon von Madame Maïté, wo seine Oma Stammkundin ist - sehr zum Entsetzen seines Vaters. Das hat für alle unerwartete Entwicklungen zur Folge.
Kommentar: Der Vollständigkeit halber muss ich sagen, dass ich dieses Buch nicht zum ersten Mal gelesen habe - wohl aber zum ersten Mal auf Französisch. Sprachlich ging es mit der Zeit immer besser, was gut war, da ich mich an große Teile der Handlung gar nicht mehr erinnern konnte. Insofern hat mich das Buch immer wieder mitgenommen und es ist, bis auf wenige Ausnahmen, sehr wholesome.
Empfehlenswert für: Leute, die ihr Mittelstufenfranzösisch aufpolieren wollen (?), Teenager (auch wenn es vermutlich das Letzte ist, worauf sie Bock haben)
Schwarz Wald Nacht
Autorin: Lisa Straubinger
Inhalt: Sanne Stoll ist vor neun Jahren aus ihrem Heimatdorf im Südschwarzwald geflohen. Nun kommt sie wieder zurück und wundert sich, dass ihr der Hass hochkocht landet mitten in einem Verbrechen - mal als Zeugin, mal als Verdächtige. Denn in Kirchberg sind die Leichen direkt neben den Familiengeheimnissen vergraben.
Kommentar: Ortsnamen und -beschreibungen sind von Fahrten durch den Schwarzwald sehr vertraut, was das Buch umso beklemmender macht. Ebenso Sannes Gefühl von Hilflosigkeit angesichts der alten Verbindungen und Loyalitäten im Dorf. Es bleibt bis zur letzten Minute spannend. Ein starker Debütroman!
Empfehlenswert für: Krimifans; bitte beachten: die Themen Gewalt, Missbrauch, Drogenkonsum und Schlachtung spielen eine Rolle.
Nach Afghanistan kommt Gott nur noch zum Weinen. Die Geschichte der Shirin-Gol
Autorin: Siba Shakib
Inhalt: Siba Shakib beschreibt das Schicksal von Shirin-Gol, die mit ihrer Familie durch Afganistan nach Pakistan und in den Iran und wieder zurück flieht und dabei die wechselnden Machtverhältnisse und immer neue Lebensumstände erträgt.
Kommentar: Dieses Buch konnte ich nur in Etappen lesen. Es ist heftig und wahrscheinlich alles so passiert. Vielleicht unterschiedlichen Leuten, aber...ja. Ich habe das Gefühl, jetzt mehr über den Afghanistan-Konflikt zu wissen, ein bisschen besser zu verstehen, was dort passiert ist. Was die Ereignisse des letzten Sommers umso furchtbarer macht.
Empfehlenswert für: well - alle, die mehr über den Afghanistan-Konflikt erfahren möchten.
Im Bann des verführerischen Feindes
Autorin: Terry Brisbin
Inhalt: Sebastien of Cleish erobert für Robert the Bruce eine Burg und heiratet die Burgherrin Lara MacDougall. Die ist anfänglich nicht begeistert.
Kommentar: Es ist mal wieder ein Groschenroman von REWE, was willst machen. :D Ich hab ihn auch nur mitgenommen, weil er auf einer Burg spielt, auf der ich schon war.
Empfehlenswert für: alle, die Ein Ritter für Lady Arlette ganz großartig fanden.
Narziß und Goldmund
Autor: Hermann Hesse
Inhalt: Narziß, der Denker, und Goldmund, der Künstler, begegnen sich als Kinder/Jugendliche im Kloster und schließen eine tiefe Freundschaft, die auch über Jahre der Wanderschaft nichts an Innigkeit einbüßt.
Kommentar: Spontan wegen eines tumblr-Posts (Grüße an @official-german-medienlandschaft und den Steppenwolf-Anon) gekauft, in anderthalb Tagen gelesen und kein bisschen bereut. Ich schreibe diese Kurzrezension direkt nach dem Lesen und bin noch ganz beseelt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich dieses Jahr mit wenigen Ausnahmen lauter anspruchslosen Scheiß gelesen habe, aber Hesse hat mich tief ins Herz getroffen. Und in den Geist. Und eigentlich war ich schon vom ersten Absatz an gefesselt, in dem in liebevollem Detail ein Esskastanienbaum (Castanea sativa) beschrieben wird. 
Empfehlenswert für: Alle. Ich mein’s ernst.
Quatre Sœurs (Enid/Hortense/Bettina/Geneviève)
Autorin: Malika Ferdjoukh
Inhalt: “So wie die Drei Musketiere zu viert waren, so sind die Quatre Sœurs zu fünft.” Nach dem Tod ihrer Eltern kümmert sich Charlie, die Älteste, um ihre vier jüngeren Schwestern - die engelsgleiche Geneviève, die kratzbürstige Bettina, die verschlossene Hortense und die abenteuerlustige Enid. Die Villa Hervé an der Atlantikküste ist dabei Kulisse für kleinere und größere Dramen um Couscous, Katzen, Waschtage und Liebeskummer.
Kommentar: Wie Maïté Coiffure hatte ich auch dieses Buch - bzw. die vier Einzelbände - vor Jahren schon auf Deutsch gelesen. Auf Französisch ist es eine Herausforderung, weil die Schwestern ihren ganz eigenen Slang sprechen, gespickt mit Anspielungen auf reale oder fiktive Medien. Trotzdem war ich irgendwann soweit, dass ich beim Lesen lachen, weinen und mit den Augen rollen konnte. Und wo ich früher besonders mit der introvertierten, tagebuchschreibenden Leseratte Hortense mitfühlen konnte, habe ich mich jetzt immer wieder in Charlie wiedergefunden, die mit Anfang Zwanzig eigentlich noch zu jung ist für so viel Erwachsensein und Kümmern.
Empfehlenswert für: Leute, die Gefallen an Büchern wie Noel Streatfeilds Ballet Shoes oder Jeanne Birdsalls The Penderwicks finden.
1984
Autor: George Orwell
Inhalt: In einer dystopischen Gesellschaft, die von Der Partei(TM) regiert wird, eine abstrakte Figur namens Big Brother verehrt und in der alle 24/7 überwacht werden und man niemandem trauen kann, möchte der Genosse Winston Smith sich dem Widerstand anschließen. Es geht natürlich schief.
Kommentar: Puh. Wie letztes Jahr Lady Chatterley’s Lover, habe ich auch dieses Buch zu einem klimatisch ungünstigen Zeitpunkt gelesen. Wenn draußen alles grau und trist ist, ist das echt keine erbauliche Lektüre. Außerdem gibt es erschreckende Parallelen - nicht nur zu Stasi-Praktiken, sondern auch zur jüngeren purity culture, “thoughtcrime” und “unperson” inbegriffen. Und ich verstehe jetzt erst wirklich nicht, wie man eine Unterhaltungssendung ernsthaft “Big Brother” nennen kann. Nennt sie doch gleich “Hohenschönhausen”.
Empfehlenswert für: gutes Wetter? Und als reality check für Leute, die zu viel auf social justice TikTok unterwegs sind. Sorry not sorry 👵
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