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#poetambrose
ambrose-and-aislinn · 9 months
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"A dog doesn't care if you're rich or poor, educated or illiterate, clever or dull. Give him your heart and he will give you his." - John Grogan
johnny depp
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ambrosethepoet · 10 months
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-> from twitter Jan 2023
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A desk is a dangerious place from which to view the world. — John le Carre
dedicated to G. @ladyaislinn
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rosen-und-disteln · 17 days
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Stefan George &
Ludwig II. von Bayern
ALS MEINE JUGEND MEIN LEBEN HOB IN SOLCH EIN LICHT KAM SIE ERSTAUNEND DEINEM NAH UND LIEBTE DICH. NUN RUFT EIN HEIL DIR ÜBERS GRAB HINAUS ALGABAL DEIN JÜNGRER BRUDER O VERHÖHNTER DULDERKÖNIG
Stefan Georges Gedichtzyklus „Algabal“ ist eine Hommage an Ludwig II. In der Widmung offenbart der Autor eine tiefe Seelenverwandtschaft mit dem verstorbenen bayerischen Monarchen. Besonders hebt er hervor, dass Ludwig II., aufgrund seines unkonventionellen Daseins, oft nicht die gebührende Ernsthaftigkeit erfahren hat. Diese Gemeinsamkeit stellt eine Verbindung zu Algabal, dem Protagonisten des Zyklus, her.
Nach der Entfremdung von Hugo von Hofmannsthal, den George zutiefst schätzte, entstand das Werk. Es lässt sich daher vermuten, dass George in Ludwig II. einen neuen Vertrauten suchte. Mit der Erschaffung von „Algabal“ suchte er Zuflucht in einer Welt der Kunst. Die intensive emotionale Verbindung Georges zu seiner literarischen Schöpfung wird spürbar, wenn er bekundet: „denn was ich nach Algabal noch schreiben soll, ist mir unfasslich.“
LUDWIGS BIOGRAFIE
Am 13. Juni 1886, um 8 Uhr abends, kommt Ludwig II., der König von Bayern, am Starnberger See unter mysteriösen Umständen ums Leben. Er war erst seit wenigen Tagen entmündigt und in Schloss Berg untergebracht. Ludwig stirbt mit 40 Jahren, hinterlässt jedoch eine bleibende Faszination für Richard Wagner und seine Schlösser – Sinnbilder einer Persönlichkeit, die zwischen Größenwahn und den Abgründen der Einsamkeit schwankte. Seit seiner Jugend war Ludwig verschlossen, geprägt durch eine gefühllose Erziehung. Als er mit 18 Jahren seinem Vater Maximilian II. auf den Thron folgte, weckte er zunächst Hoffnungen in den Herzen der Bayern. Seine apollinische Schönheit, seine schwarzen Haare und sein heroischer Geistesausdruck machten ihn zu einem sagenhaften König. Doch bald langweilten ihn die Regierungsgeschäfte. Von düsterem Charakter und schweigsam, zog er sich in seine Schlösser zurück: das majestätische Herrenchiemsee, dann Linderhof, ein Juwel am Rande der Alpenwälder, seine Gralsburg Neuschwanstein und schließlich Schloss Berg.
Der Komponist Wagner dominierte sein Leben. Ludwig erlag seinem Genie und dem Klang seiner Musik. Zum ersten Mal kam er mit Wagner in Berührung, als er mit 16 Jahren eine Aufführung von “Lohengrin” besuchte. Wahrscheinlich unbewusst empfand Ludwig eine Art dunkle, erste Liebe. Wagner, fast 50 Jahre alt, hatte zu dieser Zeit Cosima Liszt an seiner Seite, noch nicht als Ehefrau. Sie war wohl die Erste, die Ludwigs Tragödie erkannte und möglicherweise die Einzige, die entschlossen war, daraus jeden nur möglichen Vorteil zu ziehen. Zu den glücklicheren Momenten in Ludwigs Leben zählte der, als Wagner an seinen Hof nach München kam. Der König bewunderte das Genie so sehr, dass Wagners Einfluss schließlich bis in die Innenpolitik des Landes reichte. Doch die Opposition der Bayern wuchs, und 1865 war Ludwig gezwungen, den Freund zu entfernen. Er verstieß ihn nicht, sondern gewährte ihm eine großzügige Pension, und Wagner zog sich in die Schweiz zurück, wo Ludwig ihn oft besuchte, allein oder nur in Begleitung eines Adjutanten.
Der Thron benötigte jedoch eine Königin. Ludwig verlobte sich daher mit Sophie, der Tochter Maximilians in Bayern. Man hoffte, dass die Heirat Normalität in das Leben des Königs bringen würde, aber Ludwig konnte Sophie nicht lieben, und die Verlobung wurde aufgelöst. Es gab Gerüchte über seine Affären mit Schauspielern. Der preußische Kanzler Bismarck überredete ihn mit finanziellen Zuwendungen, der Ernennung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser zuzustimmen. Ludwig wurde zu einem Phantom, freiwillig im Exil in seinen Schlössern. Man spricht von einer Gefühlsverwandtschaft zwischen dem König und der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Es war die Freundschaft zweier unglücklicher Seelen, die eine lange Briefbeziehung pflegten, unterbrochen von kurzen und seltsamen Begegnungen. Ludwig war zunehmend allein mit seinen Fantasien, bevölkert von Fabelwesen. Sein letztes und tragisches Aufeinandertreffen mit der Realität führte zu seinem Tod im Starnberger See.
Quelle: Ludwig II. von Bayern
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beauty-forever · 1 month
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Oscar Wilde: The Philosophy of Beauty
by: Leonard Cresswell Ingleby
THE greatest claim that Oscar Wilde made for himself was that he was a high priest of aesthetics, that he had a new message concerning the relations of beauty and the worship of beauty to life and art, to life and to morals to give to the world. This claim was one in which to the last he pathetically believed. He was absolutely certain in his own mind that this was his vocation. He elaborated a sort of philosophy of beauty which not only pleased and satisfied himself, but found very many adherents, and became the dogma of a school. Even in This last work, "De Profundis," written in the middle of his degradation and misery, he still believes that it is by art that he will be able to regenerate his spirit. He said that he would do such work in the future, would build beautiful things out of his sufferings, that he might cry in triumph "Yes! This is just where the artistic life leads a man."
We all know where the artistic life did lead Oscar Wilde upon his release from prison. It led him to an obscure quarter of Paris where he dragged out the short remainder of an unhappy life, having written nothing save "The Ballad of Reading Gaol," and becoming more and more lost to finer aspirations. more
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ambrose-and-aislinn · 6 months
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Rufus Sewell with Oscar Celebrities photographed with the famous German shepherd Oscar the "Met Bar" dog.
During the late 1990s, Oscar would always be seen out with his owner, Dennis Gill who at the time was selling the "Big Issue", a magazine sold by homeless vendors. Celebrities would buy a copy of the newspaper from Dennis, then they would pose for photographs with the bandana-wearing dog, Oscar..
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ambrosethepoet · 1 month
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SELTSAMES FEST
Zum Video by Lady Aislinn
Die Kaiserin war einst fürbass Und liess die hübschen füsschen baumeln Zum wohlsein hob man glas um glas Der hof geriet beim fest ins taumeln. Denn seltsam war die feier sehr Ein maskenspiel von seltnen gästen Denn kätzchen leckten fässer leer Und gaben geschnurre zum besten. Die vampire schlürften rotes gebräu Es spielten die schiefsten fanfaren Die pizza lief gut so modisch und neu Man rülpste und trank darauf klaren. Frau Kaiserin war hocherfreut Sie tanzte mit mädchen quadrille Doch letztlich zum nacht-geläut Da herrschte am hofe die stille.
(Nur der Kaiser sitzt noch beim wein Und schreibt seiner Kaiserin lieder. Lustig wie dieses festelein Kommt so schnell keines wieder! Schreibt es - und schläft danach ein.)
by Ambrose the Poet
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ambrosethepoet · 7 months
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AN KÖNIGIN HERBSTLAUB (2/3)
JULIANNE MOORE
Ich flechte dir kränze aus herbstlaub
Vom purpur ein festlich gewand ·
Dann färbe ich knieend mit goldstaub
Dir nägel von füßen und hand.
by Ambrose the Poet
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ambrosethepoet · 4 months
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WER SCHWARZ LIEBT . . .
Wer schwarz liebt · dessen phantasie ist bunt:
Er sieht die farben · die kein auge findet
Er malt die welt · wie sie ihm gefällt
Er träumt von dingen · die kein mund verkündet.
Wer schwarz liebt · dessen phantasie ist frei:
Er singt die lieder · die kein ohr erlauscht
Er hört die klänge · die kein ton anstimmt
Er spürt die schönheit · die kein herz berauscht.
Wer schwarz liebt · dessen phantasie ist stark:
Er wirkt die wunder · die kein geist ersinnt
Er formt die dinge · die kein werkzeug schafft
Er lebt die liebe · wie kein wort beginnt.
by Ambrose the Poet
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ambrosethepoet · 1 month
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ambrose-and-aislinn · 2 months
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"Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht.“
Friedrich Nietzsche
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ambrosethepoet · 4 days
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DIE ERTRÄNKTE
Der Frager: Die ich zum strande zog · hat dich der Irren-Koenig auch ertränkt?
DIE ERTRÄNKTE:
Nein · was ich vollzog Was mich bewog War nicht sein werk War nicht der wahn Der süsse wein der feigen Und tausend andrem Was ermuntert . . Woran ich wahrlich heiss Verglühte Von eines fiebers wahrem rausch Das war der tod Der mir Gebührte.
Nein · ich war gewillt Von ihm erfüllt Und nicht die nornen Nicht die nacht Die sanfte lust der sinne Und tausend andres Was beflügelt . . Woran ich wahrlich kalt Erbleichte Von eines endlich wahren traums Es war ein kuss Der mich Erreichte.
Ja · wer mich geküsst Wer mich liebkoste War nicht das laster Nicht die schuld Der widerchrist noch gott Und alles andre Was versündigt . . Für wen ich wahr und echt Empfinde Wer alles füllt was in mir leer Das war der Kuss Von . . Astræus* ... !
[Anmerkung: ASTRÆUS ist der Gott der Abenddämmerung, der mit Ludwig dem Zweiten von Bayern in Verbindung gebracht wird …]
by Ambrose the Poet
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ambrosethepoet · 2 months
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Für den Fürsten von Mitternacht
gibt es keine Gemeinschaft,
er ist der Einsamkeit geweiht,
wie eine Nonne dem Dienst am Herrn.
Ludwig II. von Bayern (in Klaus Manns Novelle 'Vergittertes Fenster")
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ambrosethepoet · 7 months
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MELANCHOLIA
Dies weh und diese ohnmacht: klagen Vermag mein herze kaum. Als wir uns heiß in armen lagen Ist jetzt nur mehr ein traum. Dies rettungslose sich-verlieren In dunkler düsterkeit Dies leid zu schwitzen und zu frieren Dies elend: einsamkeit. Beklommen und die brust voll schwere Und auch so sterbensmüd Dann dieser dumpfe schmerz der leere Ja dies: beklagt mein Lied!
by Ambrose the Poet
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ambrosethepoet · 7 months
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TOTES SEHNEN
Ich saß im schlafgemach Noch beim frisieren · Fand keine ruh' · blieb wach Und wollte frieren · Weil kummer mich erhitzt Denn ich war abgeblitzt An eines mädchens saum. Der sprach ich von hochzeiten - Doch stirbt ein jeder traum In rauen wirklichkeiten. Nun opfer ich mein haar Und denk beim schnitt vom messer: 'Wie schön doch alles war!' Nur träumen scheint mir besser Den traum als traum zu lieben Das steht mir zu gebot Erfüllt ist er vertrieben Und süßes sehnen tot . .
by Ambrose the Poet
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ambrosethepoet · 2 months
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[Meine augen waren müde]
Für mein CH von deinem DB
Meine augen waren müde Meine glieder waren schwer Mondenglanz der um mich glühte Nächtlich sass ich im verkehr. Gleich und Einerlei war´s mir Weil die kutsche munter rollte – Endlich nahte ich mich dir! – Alles kam wie ich es wollte: Engelchen · ich bin nun hier Meinen platz hab ich bei dir.
by Ambrose the Poet
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ambrosethepoet · 10 months
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-> from twitter Jan 2023
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“Weird love’s better than no love at all.” — Stephen King
dedicated to G. @ladyaislinn
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