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#biografie
gregor-samsung · 2 months
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“ Churchill, dopo un’iniziale sbandata per Mussolini (da lui ammirato anche per aver saputo tenere a bada il bolscevismo), disprezza gli italiani, li considera opportunisti e inaffidabili. L’autrice inglese Caroline Moorehead nel suo La casa in montagna. Storia di quattro partigiane scrive: «Churchill non nutriva grande considerazione neanche per i capi dei movimenti liberali che stavano facendo ritorno dopo anni di esilio, da lui liquidati come ‘storpi politici’, e metteva in guardia contro qualunque accordo avesse costretto i britannici a reggere sulle proprie spalle chi invece avrebbe dovuto reggersi da solo: gli italiani avrebbero dovuto lavorare sodo prima di poter sedere al banco delle nazioni con potere decisionale. Quello che i britannici volevano davvero era il controllo indiscusso del Mediterraneo e, alla fine, un trattato che privasse l’Italia delle sue colonie. A questo proposito venne anche coniato un acronimo: KID, ossia Keep the Italians Down (‘teniamo a bada gli italiani’)».
Ricorda il disprezzo di Churchill verso gli italiani anche lo storico inglese Paul Ginsborg, autore della Storia d’Italia dal dopoguerra a oggi: «Churchill dava poca importanza all’antifascismo italiano. Di Croce aveva detto che era ‘un professore nano’ e nel febbraio 1944 fece un discorso famoso e offensivo, schierandosi a favore della monarchia e contro il CLN». Diverso è l’atteggiamento degli alleati americani, che, al contrario, tengono in una certa considerazione il CLN e sono meno prevenuti e preoccupati degli inglesi rispetto alla rapida crescita dei comunisti italiani. Ancora Ginsborg: «In questo momento la differenza tra i due alleati può forse venire espressa confrontando i differenti slogan politici da essi coniati per l’Italia. Gli inglesi proclamavano la loro intenzione di ‘prevenire epidemie e disordini’, gli americani di ‘creare stabilità e prosperità’. Non vi è dubbio su chi fosse più lungimirante». I rapporti sono complicati, dunque. “
Silvia Ballestra, La Sibilla. Vita di Joyce Lussu, Laterza (collana I Robinson / Letture), 2022¹, p. 149.
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rosen-und-disteln · 8 days
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Stefan George &
Ludwig II. von Bayern
ALS MEINE JUGEND MEIN LEBEN HOB IN SOLCH EIN LICHT KAM SIE ERSTAUNEND DEINEM NAH UND LIEBTE DICH. NUN RUFT EIN HEIL DIR ÜBERS GRAB HINAUS ALGABAL DEIN JÜNGRER BRUDER O VERHÖHNTER DULDERKÖNIG
Stefan Georges Gedichtzyklus „Algabal“ ist eine Hommage an Ludwig II. In der Widmung offenbart der Autor eine tiefe Seelenverwandtschaft mit dem verstorbenen bayerischen Monarchen. Besonders hebt er hervor, dass Ludwig II., aufgrund seines unkonventionellen Daseins, oft nicht die gebührende Ernsthaftigkeit erfahren hat. Diese Gemeinsamkeit stellt eine Verbindung zu Algabal, dem Protagonisten des Zyklus, her.
Nach der Entfremdung von Hugo von Hofmannsthal, den George zutiefst schätzte, entstand das Werk. Es lässt sich daher vermuten, dass George in Ludwig II. einen neuen Vertrauten suchte. Mit der Erschaffung von „Algabal“ suchte er Zuflucht in einer Welt der Kunst. Die intensive emotionale Verbindung Georges zu seiner literarischen Schöpfung wird spürbar, wenn er bekundet: „denn was ich nach Algabal noch schreiben soll, ist mir unfasslich.“
LUDWIGS BIOGRAFIE
Am 13. Juni 1886, um 8 Uhr abends, kommt Ludwig II., der König von Bayern, am Starnberger See unter mysteriösen Umständen ums Leben. Er war erst seit wenigen Tagen entmündigt und in Schloss Berg untergebracht. Ludwig stirbt mit 40 Jahren, hinterlässt jedoch eine bleibende Faszination für Richard Wagner und seine Schlösser – Sinnbilder einer Persönlichkeit, die zwischen Größenwahn und den Abgründen der Einsamkeit schwankte. Seit seiner Jugend war Ludwig verschlossen, geprägt durch eine gefühllose Erziehung. Als er mit 18 Jahren seinem Vater Maximilian II. auf den Thron folgte, weckte er zunächst Hoffnungen in den Herzen der Bayern. Seine apollinische Schönheit, seine schwarzen Haare und sein heroischer Geistesausdruck machten ihn zu einem sagenhaften König. Doch bald langweilten ihn die Regierungsgeschäfte. Von düsterem Charakter und schweigsam, zog er sich in seine Schlösser zurück: das majestätische Herrenchiemsee, dann Linderhof, ein Juwel am Rande der Alpenwälder, seine Gralsburg Neuschwanstein und schließlich Schloss Berg.
Der Komponist Wagner dominierte sein Leben. Ludwig erlag seinem Genie und dem Klang seiner Musik. Zum ersten Mal kam er mit Wagner in Berührung, als er mit 16 Jahren eine Aufführung von “Lohengrin” besuchte. Wahrscheinlich unbewusst empfand Ludwig eine Art dunkle, erste Liebe. Wagner, fast 50 Jahre alt, hatte zu dieser Zeit Cosima Liszt an seiner Seite, noch nicht als Ehefrau. Sie war wohl die Erste, die Ludwigs Tragödie erkannte und möglicherweise die Einzige, die entschlossen war, daraus jeden nur möglichen Vorteil zu ziehen. Zu den glücklicheren Momenten in Ludwigs Leben zählte der, als Wagner an seinen Hof nach München kam. Der König bewunderte das Genie so sehr, dass Wagners Einfluss schließlich bis in die Innenpolitik des Landes reichte. Doch die Opposition der Bayern wuchs, und 1865 war Ludwig gezwungen, den Freund zu entfernen. Er verstieß ihn nicht, sondern gewährte ihm eine großzügige Pension, und Wagner zog sich in die Schweiz zurück, wo Ludwig ihn oft besuchte, allein oder nur in Begleitung eines Adjutanten.
Der Thron benötigte jedoch eine Königin. Ludwig verlobte sich daher mit Sophie, der Tochter Maximilians in Bayern. Man hoffte, dass die Heirat Normalität in das Leben des Königs bringen würde, aber Ludwig konnte Sophie nicht lieben, und die Verlobung wurde aufgelöst. Es gab Gerüchte über seine Affären mit Schauspielern. Der preußische Kanzler Bismarck überredete ihn mit finanziellen Zuwendungen, der Ernennung Wilhelms I. zum deutschen Kaiser zuzustimmen. Ludwig wurde zu einem Phantom, freiwillig im Exil in seinen Schlössern. Man spricht von einer Gefühlsverwandtschaft zwischen dem König und der Kaiserin Elisabeth von Österreich. Es war die Freundschaft zweier unglücklicher Seelen, die eine lange Briefbeziehung pflegten, unterbrochen von kurzen und seltsamen Begegnungen. Ludwig war zunehmend allein mit seinen Fantasien, bevölkert von Fabelwesen. Sein letztes und tragisches Aufeinandertreffen mit der Realität führte zu seinem Tod im Starnberger See.
Quelle: Ludwig II. von Bayern
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hedylamarr12345 · 3 months
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Meine Biografie
Ich habe am 9 November 1914 geboren in Wien. Ich name Hedy Kiesler und Ich habe  am 19 Januar 2000 in Florida gestorben. Ich bin eine österreichische Filmschauspielerin und Erfinderin. Ich habe die drahtlose Fernkommunikation erfunden.
Meine Mutter hat in Budapest geboren und sie ist Konzertpianistin gewesen. Mein Vater ist in Leopolis geboren und er Direktor der Creditanstalt gewesen. Ich bin die einzige Tochter einer Ehe säkularisierter Juden gewesen. Meine Eltern sind stammten aus hochklassigen jüdischen Familien gewesen.
Meine Errungenschaften: Ich habe eine Technologie erfunden, die uns sehr geholfen hat. Ich habe gemacht: wifi, gps, bluetooth.
Meine merkwürdigen Fakten:
Ich habe eine harte Kindheit gehabt.
Ich bin ein öffentlicher Skandal gewesen.
Ich bin vor einem Film davongelaufen gewesen.
Ich habe ein Kreuzfahrtschiff versenkt.
Ich bin gerade aus meinem Haus gekommen.
Meine Studien:
Ich habe ein Ingenieurstudium begonnen.
Hobbys:
Ich habe telefonieren und im Fernsehen gemocht.
Filme:
Ich habe viele Jahre in Hollywood gearbeitet und ich habe vielen Filmen mitgespielt.
Liebe:
Ich bin sechsmal verheiratet und scheiden gewesen von: Friedrich Mandl, Gene Markey, John Loder, Ernest Ted Stauffer, W. Howard Lee y Lewis J. Boies, später scheiden und ledig mit fünfunddreißig.
Meine Ereignisse
Ich bin eine Tochter von Bankier und Pianistin gewesen. In meine Kindheit Ich habe in gut die Internat in Österreich und Schweiz gezüchtet, wo Ich habe mit gut die Ausbildung bekommen.
Schlussfolgerung
Hedy Lamarr ist eine Frau, die viele inspiriert hat. Obwohl viel Mann haben versucht, ihm die Anerkennung zu entziehen, sie ist immer nach vorne gegangen. Sie ist eine Frau dass verdient das Gerücht dass sie erreicht dafür wie mutig er immer war.
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crazy-so-na-sega · 4 months
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il questionario
Your favorite virtue: Tutte quelle che non appartengono in particolare ad una setta, quelli universali.
Your favorite qualities in woman: La dolcezza, la spontaneità, l'intelligenza.
Your favorite qualities in man: l'intelligenza, il senso morale.
Your favorite occupation: La lettura, la fantasticheria, i versi, la storia, il teatro.
Your idea of happines: Vivere accanto a tutti quelli che amo in mezzo all'incanto della natura, con una quantità di libri e di spartiti, e non lontano da un teatro francese.
Your idea of misery: Essere separato dalla mamma.
Your favorite colour and flower: Mi piacciono tutti e, quanto ai fiori non lo so.
If not yourself, who would you be?: Non dovendomi porre il problema, preferisco non risolverlo. Però mi sarebbe molto piaciuto essere Plinio il Giovane.
Where would you like to live?: Nel paese dell'Ideale, o meglio, del mio ideale.
Your favorite prose authors: George Sand, Aug. Thierry.
Your favorite poets: Musset.
Your favorite painters and composers: Meissonnier, Mozart, Gounod.
Your favorite heroes in real life: Una via di mezzo tra Socrate, Pericle, Maometto, Musset, Plinio il Giovane, Aug. Thierry.
Your favorite heroines in real life: Una donna di genio che conduca l'esistenza di una donna comune.
-----1885-----
Per esercitarsi nella lingua inglese, Antoinette Faure, amica di famiglia, fa comporre questo questionario al giovane Marcel Proust. Aveva all'incirca 14 anni.
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-Album Proust (Pierre-Louis Rey/ Giovanni Raboni)
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plottwistedstory · 5 months
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…über die tiefenpsychologische Therapie, Biografiearbeit und Rollenverteilung.
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polamarianna · 7 months
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Król bez królestwa
Mówi się, że nieszczęścia chodzą parami. Dla tych, którzy już w pełni świadomie pojmowali świat w roku 2020, wiadome jest, iż dwie przykre niespodzianki zdarzające się w krótkim czasie to żadna granica dla doglądającej człowieka opatrzności. Wielu, przebywając w ścianach zamkniętego mieszkania, długimi godzinami pomstowało ku wyraźnie nieprzychylnemu im niebu. Boże, czegośmy dożyli.. Izolacja,…
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martinjost · 7 months
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“There is no explaining this simple truth about life: you will forget much of it. The painful things you were certain you’d never be able to let go? Now you’re not entirely sure when they happened, while the thrilling parts, the heart-stopping joys, splintered and scattered and became something else. Memories are then replaced by different joys and larger sorrows, and unbelievably, those things get knocked aside as well.”
Waldman, Katy. 2023. „Ann Patchett’s Pandemic Novel [Rez. Ann Patchett, «Tom Lake»]“. The New Yorker, 31. Juli 2023. https://www.newyorker.com/magazine/2023/08/07/tom-lake-ann-patchett-book-review.
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anfang-zwanzig · 7 months
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Meine Sucht ist auch Protest.
Ein Protest gegen meine Mutter sowie meinen Vater, die mich beide im Stich gelassen haben. Zwar nicht finanziell, aber emotional.
Meine Mutter ist schwer krank. Als ich ein Kind war, war sie schwer traumatisch belastet. Wegen meinem Vater. Die beiden führten eine derart ungesunde Beziehung, dass sie sich beide gegenseitig Wunden zugefügt haben, die sie nicht heilten.
Meinen Vater sah ich nie wieder, irgendwann das letzte Mal mit 8 Jahren. Dann von meiner Seite aus mit 20 Jahren wieder. Es ist schwer im nahe zu kommen.
Meine Mutter hat mich von früh auf parentifiziert. Das bedeutet, ich war ihre beste Freundin, ihr Partner, ihre Mutter, aber nicht ihr Kind. Sie hat sich trotzdem viel Mühe in meiner Kindheit gegeben. Und es war nicht alles schlecht.
2018 wurde sie schwer krank. Ein Pflegefall. Psychisch wie Körperlich.
Das meine ich mit: „Meine Eltern haben mich im Stich gelassen.“
Sie denken beide viel an sich selbst.
Und ich protestiere. „Ihr habt mich kaputt gemacht.“
Das ist mein inneres Kind. Meine jugendliche Rebellion. Ich bin aber dreiundzwanzig Jahre alt und muss die Verantwortung für mein eigenes Leben übernehmen. Das ist mir klar.
Aber die Wurzeln meines Verhaltens, sind eine Hilfe zu verstehen, welche Vorgänge in mir vorgehen. Warum ich an diesem Punkt in meinem Leben bin.
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valentina-lauricella · 7 months
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Fare la lavandaia e la tessitora nel 1800 significava fare lavori faticosi e usuranti,
a cui si riteneva fossero naturalmente adatte le donne, anche molto giovani. I nomi Silvia e Nerina hanno un identico significato, ovvero "abitatrice dei boschi" - in quanto Nerina è nome contratto da Nemorina - nel senso di ninfa al seguito della divinità che amava frequentare i boschi per cacciare, Artemide. Ella spesso, insieme alle sue ninfe, si bagnava nelle acque di placidi laghetti riparati da discrete fronde, e si adirava se un essere di sesso maschile capitava nei paraggi e "buttava un occhio" sulle divine nudità. Silvia, la cui "man veloce", nella prima stesura del canto a lei dedicato, "percotea" (percuoteva) la faticosa tela e non "percorrea", morì di tisi, aggravata dalle polveri sottili di fibre che si levavano come un'invisibile nube dal telaio, e dall'abitudine di farsi asciugare indosso le calze e le scarpe - quando non andasse a piedi nudi - che aveva bagnate al lavatoio pubblico.
Altra frequentatrice del lavatoio era Nerina
(che non aveva "negre chiome" come Silvia, ma era bionda e bianca come un cigno): un'altra "ninfa al bagno", che morì, anch'essa, di tisi, sebbene all'età di 28 anni e non di soli 21 come Silvia. Il fratello di Giacomo, Carlo, le ricorda come "due povere diavole" (sic); dovevano però essere benevole e non animose per sotterranea lotta di classe nei confronti dei signori contini che stavano bel belli a palazzo se, sempre secondo la testimonianza del fratello, esse parlavano "a gesti", attraverso le finestre, con loro. In particolare, Giacomo parlava con Silvia dalle finestre della biblioteca che dà sull'odierna piazzuola del Sabato del Villaggio, e con Nerina dalla finestra della propria stanza, che dà s'un giardino interno, oltre il quale si vedeva la finestra della ragazza. In alcuni studi biografici è detto che Nerina morì per un ascesso dentale mal curato, fra lunghe e atroci sofferenze (mentre, comunque, la tisi stava già minando il suo organismo); c'è di più: un biografo riferisce una diceria popolare secondo la quale
questa ragazza ebbe un figlio, chiamato, non si sa se per celia o con fondamento, "il figlio del poeta".
Ma un altro biografo insorge, a difesa della probità di Giacomo, affermando che egli non avrebbe mai potuto lasciare una donna, incinta e madre del proprio figlio, per poi andarsene in giro per l'Italia "come un superuomo qualunque". È possibile che la ragazza, che proveniva da un paese limitrofo e viveva a Recanati senza famiglia, godesse di una certa libertà e questo, unito al fatto che parlasse a gesti con Giacomo, abbia dato luogo alla salace diceria. Certo è che Giacomo, per quanto molto "abbottonato" nelle questioni personali di sesso e di amore, a un certo punto nello Zibaldone scrive che l'amore lo lascia sempre insoddisfatto, con un desiderio di "qualcosa di più", e questo anche quando l'amata conceda tutti i "favori", anche gli "estremi". Giacomo aveva una grande capacità immaginatIva e previsionale, quindi è possibile che, esattamente come il suo primo bacio, in cui la sua anima tutta si trasfuse - secondo le sue parole - che ebbe luogo in sogno, anche gli "estremi favori" femminili furono da lui sperimentati oniricamente. E al de Sinner scrive che vale infinitamente di più un momento di estasi amorosa spirituale che un amore volgare.
Le "basse voglie" gli ispiravano repulsione soprattutto quando le scorgeva in sé stesso;
pativa che il sentimento d'amore fosse "torbido" e non luminoso e puro come aveva immaginato che fosse. E soffriva indicibilmente nell'essere costretto a guardare altri che godessero sensualmente: gli uomini dei cibi gustosi, e persino gli animali nell'accoppiamento. Perciò, mi spiace deludervi, ma Giacomo non avrebbe mai guardato un film porno con voi.
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don-lichterman · 2 years
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SCHUMACHER | Official Trailer | Netflix
SCHUMACHER | Official Trailer | Netflix
SCHUMACHER | Official Trailer | Netflix | English Racing driver, sports icon, legend. The first film supported by his family gives unique insights into the life of the seven-time Formula 1 world champion Michael Schumacher: SCHUMACHER, from September 15th. Only on Netflix. ____ Rennfahrer, Sportikone, Legende. Der erste von seiner Familie unterstützte Film gibt einzigartige Einblicke in das Leben…
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gregor-samsung · 18 days
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“ Sono anni molto violenti a Firenze. La città è percorsa da bande di fascisti terribili, duri e fanatici, riuniti in squadracce dai nomi paurosi. Una su tutti, ‘La Disperata’, al cui soccorso arriva ogni tanto ‘La Disperatissima’, composta da squadristi di Perugia che si muovono anche fuori regione spingendosi a fare incursioni fin nelle Marche. Gentaccia pronta a usare bastone e olio di ricino senza alcuno scrupolo, teppisti, criminali come Amerigo Dumini, il capo degli squadristi che un paio di mesi dopo sequestrano e uccidono Matteotti (e che, ricorda Lussu ne La marcia su Roma, era solito presentarsi dicendo «Amerigo Dumini, nove omicidi»). Il professor Salvadori, per non mettere in pericolo la famiglia, obbedisce alla convocazione senza fare storie e va a piazza Mentana. Entra nel covo alle diciotto del primo aprile [1924] e ne esce a tarda sera, coperto di sangue e barcollante. Max, all’epoca sedicenne, che gli è andato appresso perché aveva delle lettere da impostare alla stazione e l’ha aspettato fuori, ha sentito tre brutti ceffi che ciondolano per la piazzetta dire alcune frasi inquietanti. «Occorre finirlo». «Già, ma chi l’ha comandato?» «L’ordine viene da Roma».
In quel momento Willy esce dal palazzo circondato da una dozzina di fascisti esagitati che brandiscono bastoni. Il padre, ammutolito, è coperto di sangue, e quando Max gli si fa incontro per sostenerlo e aiutarlo riceve la sua razione di botte: i picchiatori non hanno finito, la squadraccia li segue fin sul ponte Santa Trinita, vogliono buttare padre e figlio al fiume. I due si salvano solo grazie a una pattuglia di carabinieri che passa di lì per caso, e quando infine arrivano a casa a mezzanotte, malconci e umiliati, sebbene Cynthia mantenga calma e lucidità e Willy cerchi di minimizzare, lo shock è forte per tutti loro. Scrive Joyce in Portrait: “Tornarono tardi, e la scena è ancora nei miei occhi. Noi due donne (mia madre e io, mia sorella era in Svizzera), affacciate alla ringhiera del secondo piano, sulla scala a spirale da cui si vedeva l’atrio dell’entrata; e loro due che dall’atrio salivano i primi gradini, il viso rivolto in alto, verso di noi. Il viso di mio padre era irriconoscibile; sembrava allargato e appiattito, e in mezzo al sangue che gocciolava ancora sotto i capelli, si vedevano i tagli asimmetrici fatti con la punta dei pugnali: tre sulla fronte, due sulle guance, uno sul mento. Mio fratello aveva il viso tutto gonfio e un occhio che pareva una melanzana. «Non è niente, non è niente», diceva mio padre, cercando di sorridere con le labbra tumefatte. Capii in quel momento quanto ci volesse bene.” In quella sera drammatica che costituisce uno spartiacque nella storia della loro famiglia, Joyce fa tesoro dell’esempio dato dai genitori e dal fratello. Il padre che coraggiosamente cerca di sminuire la portata della violenza e il fratello che lo sostiene forniscono alla Joyce dodicenne «solidità, in quanto alle scelte da fare. Servì a pormi di fronte a ciò che è barbarie e a ciò che invece è civiltà». “
Silvia Ballestra, La Sibilla. Vita di Joyce Lussu, Laterza (collana I Robinson / Letture), 2022¹; pp. 13-14.
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verlagdanielfunk · 2 years
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Wir sind total happy - die Bücher von @holgerkorte1 sind pünktlich aus der Druckerei gekommen. 😃 📚 Wie passend, denn heute kam der Autor und konnte gleich seine Bücher signieren. Am Sonntag geht es dann zu "Dresden (er)lesen" - Literatur auf Schloss Albrechtsberg 2022. 📌🛒Also nicht zögern - bestellt auch gleich euer Exemplar in unserem Shop: Link wie immer in der Bio von @verlag.daniel.funk 📍🤝Oder kommt am Sonntag zu @dresden.erlesen ins Schloß Albrechtsberg und lasst euch euer Buch persönlich signieren! #Autismus #Asperger #Spektrum #Neurodivers #Behinderung #Leben #VerlagDanielFunk #HolgerKorte #Buch #Lesen #Biografie #neu #Workaholic #actuallyautistic #Gera #blogger #psychiatrie #unternehmer #shopping #tipp #autogramm #instagood #instamoment #bookstagramgermany #instabooksgermany #dresdenerlesen #dresden #buchmesse #biografie (hier: Verlag Daniel Funk) https://www.instagram.com/p/CiTUkvDrJaC/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Review : Willem III, de koning-stadhouder
Biografie van koning-stadhouder Willem III (1650-1702), met nadruk op zijn militaire activiteiten. In veertig hoofdstukken, met tal van illustraties (waarvan enkele in kleur) vertelt dhr. Van Dijk over Willem II. De nadruk ligt op Gods wonderen die door hem zijn gedaan. Met uitgebreide literatuurverantwoording. Het boek of beter gezegd de auteur probeert een beeld te vormen van Willem III. Daar…
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poshpeppermint · 2 years
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Sich selbst zu lieben, das ist zu viel verlangt. Aber die Form ist zu wahren, es ist unser letzter Halt.
Ferdinand von Schirach (Kaffee und Zigaretten)
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Albero di Iesse, cappella degli Illustrissimi, Duomo di Napoli, 1315 c., Napoli, Campania, Italy (foto di Maurizio Goretti)
Lello da Orvieto pittore italiano (Orvieto, ... – ...; fl. 1315-1340) è stato un pittore e mosaicista italiano, attivo tra Napoli e il Lazio nella prima metà del XIV secolo.
A Napoli, nel solco di uno schietto cavallinismo, secondo la maggior parte della critica, Lello eseguì il dipinto murale con l'Albero di Jesse nel duomo (cappella degli Illustrissimi, già di S. Paolo), commissionato dall'arcivescovo Umberto d'Ormont tra il 1314 (conclusione dei lavori di ampliamento della chiesa) e il 1320 (data di morte del prelato).
biografia:
-sua formazione, avvenuta senza dubbio nell'orbita cavalliniana.
-lo stile di Lello da Orvieto è caratterizzato da un colore compatto, mai squillante, che conferisce alle figure l'impressione di viva plasticità
-a Napoli, dove è attestato intorno all'inizio del quinto decennio nell'affresco dinastico in S. Chiara - in cui si palesa chiaramente l'influsso giottesco - raffigurante il Redentore in trono 
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Lello è menzionato nel mosaico della Cattedrale di Santa Maria Assunta a Napoli, raffigurante la Madonna in trono tra i santi Gennaro e Restituta datato 1322 (o 1313) e firmato Lellus de Urb(evetere).
Gli vengono attribuiti anche gli affreschi:
Albero di Iesse, nella cappella degli Illustrissimi nel Duomo di Napoli, 1315 c.
Redentore e santi, nella sala capitolare delle Clarisse nel complesso di Santa Chiara a Napoli, 1320-1340 c.
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Non si conoscono la data e il luogo di nascita di questo pittore e mosaicista, attivo tra Napoli e il Lazio nella prima metà del XIV secolo. La prova della sua esistenza e i suoi stessi dati anagrafici sono forniti solo dalla frammentaria sottoscrizione che corre lungo il margine inferiore del mosaico con S. Maria del Principioin trono tra i ss. Gennaro e Restituta in S. Restituta a Napoli, datato 1322, la cui decifrazione è stata ed è piuttosto controversa. All'ipotesi di Rolfs, che propendeva per un'improbabile origine veneta dell'artista, e alla ormai tradizionale interpretazione proposta da Bologna (1969, p. 129) il quale, leggendo "de Urbev" parte della firma, voleva Lello nativo di Orvieto, se ne affianca un'altra secondo la quale quello stesso brano potrebbe essere inteso più verosimilmente come "de Urbe", recuperando così l'origine romana di Lello., già avanzata da Morisani, e l'ambito della sua formazione, avvenuta senza dubbio nell'orbita cavalliniana. Intorno alla personalità dell'artista, ricostruita da Bologna (1969) e arricchita successivamente da altri contributi, è stato riunito, grazie ai soli confronti stilistici, un catalogo di opere, soggetto a continue variazioni attributive. Gli inizi della carriera artistica di Lello sono stati rintracciati ipoteticamente in un altarolo portatile del Museo Correr di Venezia (ibid.; critico, Boskovits, 1983) e proprio a Roma, ma ancora con dubbio, nella rovinata Dormitio Virginis di S. Saba; quest'opera mostra alcuni stilemi tipici dell'artista, ritrovabili in opere napoletane, nonostante il pessimo stato di conservazione suggerisca cautela nella valutazione (Romano, 1992, p. 113). Si è ipotizzato che Lello fosse nella città partenopea già dal 1314: ciò tuttavia sulla base dell'ipotesi di una sua origine orvietana e della generica documentazione attestante come Ramo di Paganello si procacciasse maestranze di mosaicisti a Orvieto per la corte angioina. A Napoli, nel solco di uno schietto cavallinismo, secondo la maggior parte della critica, Lello eseguì il dipinto murale con l'Albero di Jesse nel duomo (cappella degli Illustrissimi, già di S. Paolo), commissionato dall'arcivescovo Umberto d'Ormont tra il 1314 (conclusione dei lavori di ampliamento della chiesa) e il 1320 (data di morte del prelato). Nella Madonna già Centurione Scotto (oggi Bergamo, Galleria Lorenzelli), volta nella direzione di un recupero della cristianità dei primi tempi, si è individuata un'altra opera del pittore, identificata con la tavola della Vergine per l'altare della cappella di patronato dell'arcivescovo, in duomo (Leone de Castris, Arte di corte…, p. 267; Bologna, 1988). Diversi brani pittorici di S. Maria Donnaregina Vecchia (in controfacciata, lungo la navata, sull'arco absidale e nel coro), eseguiti entro il secondo decennio del XIV secolo, sono risultati accostabili ad alcune figure dell'Albero di Jesse: si è proposta così una strettissima somiglianza di mano, ma non l'identificazione con il "discusso" Lello (Paone); alla stessa maestranza, ove può riconoscersi perlomeno l'individualità di un maestro, sono stati attribuiti gli Apostoli seduti con lo strumento del martirio e il libro, dipinti nell'area superstite dell'antica basilica di S. Restituta (parete adiacente all'ingresso del battistero) e le miniature di alcuni manoscritti, quali quelli prodotti nello scriptorium dell'abbazia di Cava (Cava de' Tirreni, Biblioteca dell'abbazia, Mss., 25-26, del 1320 circa; Londra, British Museum, Add. Mss., 31032, collocabile tra il 1323 e il 1325: Paone). Nel catalogo dell'artista è stato inserito anche il Ritratto di Umberto d'Ormont (Napoli, arcivescovato), che portava la data 1320 (attribuito a Cavallini da Boskovits, 1983, p. 308, e da Tartuferi, pp. 44, 47). Un'autografia lelliana è stata inoltre ipotizzata nelle parti più antiche del mosaico del catino absidale di sinistra del duomo di Salerno, dove è rappresentata una Gloria di angeli (Leone de Castris, Arte di corte…, p. 270 n. 6).
Secondo la ricostruzione critica del corpus delle opere, con l'avanzare del terzo decennio Lello dovette lasciare Napoli per recarsi in terra pontificia. Nel 1324 si trovava ad Anagni, dove, nella cripta del duomo, eseguiva il murale con S. Pietro d'Anagni fra due sante e l'anno successivo la tavola della Madonna del presbitero Raynaldo, raffigurato ai piedi della Vergine con il Bambino (oggi nel Museo della cattedrale). L'attribuzione al Lello dei due dipinti anagnini, accolta dalla maggior parte degli studiosi (Bologna, 1969; Leone de Castris, Arte di corte…, p. 267; Musella Guida; Romano, 1989, p. 251; Id., 1992, pp. 114, 169 s.; Tomei, 1996, p. 27), è stata da altri negata a favore di un'autografia cavalliniana (Boskovits, 1979; Id., 1983, p. 311; Tartuferi). A Roma Lello potrebbe aver eseguito, a partire dal 1325, i mosaici della facciata di S. Paolo fuori le Mura (Gandolfo, p. 335; Romano, 1992, p. 114; ma si vedano le obiezioni avanzate da Tomei, 2000, p. 142), ora molto restaurati, ricollocati sul retro dell'arco di Galla Placidia e sull'arco absidale della basilica. Probabilmente in quel torno di anni Lello poté realizzare le Storie di s. Benedetto in S. Agnese fuori le Mura (staccate e conservate, ridotte in pannelli, presso la Pinacoteca Vaticana), con l'aiuto di qualche collaboratore (Romano, 1989, p. 251; Strinati, 2000, p. 159). La sua attività romana è ancora individuabile nelle piccole tavole di schietto gusto angioino con S. Ludovico di Tolosa e S. Antonio Abate in S. Francesco a Ripa, nella cella del santo. Lo stile di Lello, caratterizzato da un colore compatto, mai squillante, che conferisce alle figure l'impressione di viva plasticità, è stato rintracciato inoltre nel mal conservato brano pittorico rappresentante la Crocifissione nella chiesa di S. Biagio a Tivoli (distaccato dalle pareti durante i restauri del 1887 e oggi collocato nel retrocoro: Romano, 1989, p. 251; Id., 1992, pp. 174 s.). Sembra dunque che, a partire dal 1324 circa e per i successivi anni, Lello abbia lavorato in territorio laziale, per poi far ritorno a Napoli, dove è attestato intorno all'inizio del quinto decennio nell'affresco dinastico in S. Chiara - in cui si palesa chiaramente l'influsso giottesco - raffigurante il Redentore in trono affiancato da un lato dalla Vergine, ai cui piedi sono Roberto d'Angiò e il figlio Carlo duca di Calabria (Bologna, 1969), da s. Ludovico di Tolosa e da s. Chiara, e dall'altro da s. Giovanni Evangelista, ai cui piedi appaiono la regina Sancia e la principessa Giovanna, da s. Francesco e da s. Antonio. L'identificazione di Carlo duca di Calabria, morto nel 1328, è stata messa in discussione; e sembra più plausibile la proposta di riconoscere nel personaggio inginocchiato presso la Vergine Andrea d'Ungheria, sposo di Giovanna, la quale appare con la corona, che non compare sul capo del consorte, a ribadire la sua sovranità e a protezione dalle pretese del marito. Andrea e Giovanna si sposarono nel 1342, anno in cui potrebbe essere stato eseguito il dipinto (Abbate, p. 37). Non è noto quando Lello morì: il problematico catalogo delle sue opere, al momento basato - come si è detto - unicamente sui dati stilistici, non oltrepassa il quinto decennio del secolo.
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mmh-dk · 2 years
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