Tumgik
#grüner rauch
amyylinchen · 2 years
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„Noch einmal will ich mit euch fliegen. Wir lassen uns nicht unterkriegen. Noch einmal feiern wir zusammen. Aus jeder Stadt wird Amsterdam. Die grüne Maske mein Gesicht, uns Marsianer zieht es nur zum Licht. Noch einmal tanzen wir durch grünen Rauch, doch dann hör‘ ich für immer auf. Zwei-Null-Zwei-Drei – vier Zahlen für die Ewigkeit.“ - Marsimoto
🥺💔😭
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Meine einzige Religion wird sich zur Ruhe legen und ich bin unfassbar traurig, gleichzeitig freue ich mich so sehr auf sein allerletztes Album und werde jedes gottverdammte einzelne Konzert besuchen um noch ein letztes Mal in grünen Rauch gehüllt zu werden 💚🙏 One Love!
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korrektheiten · 4 months
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AGES-Chefposten mit Pharma-Manager besetzt: Grüner Minister Rauch winkt durch
Unzensuriert:»Heute, Mittwoch, hat die Generalversammlung der AGES eine neue Geschäftsführung bestellt. Die Wahl wird die Pharmalobby freuen. Damit werden Weichen in der Gesundheitspolitik gestellt – grüne. http://dlvr.it/T1Cpyf «
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jawaharsinghjager2329 · 4 months
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„Koalitionsfähig sein“ - Grüner Minister ruft SPÖ und ÖVP zu Versöhnung auf | krone.at
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wachendlichauf · 6 months
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Grüner Minister gibt 11 Seiten lange Gender-Fibel aus – Politik | heute.at
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tomsubalou · 1 year
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14 Montag, den 15. Mai 2023
Nach dem Kontrolltermin beim Augenarzt verlassen wir Mazatlán in Richtung Durango. Bald kommen wir auf der Mexico 45 in die Sierra Madre Occidentale, in der sich Des Teufels Rückgrat, wie die Straße genannt wird, in die Höhe schraubt. Auf 265 Kilometern befinden sich über 2000 Kurven. Die Strecke wird vor allem am Wochenende gerne von Motorradfahrern genutzt, vor allem deshalb, weil seit dem Bau der parallel verlaufenden neuen Autobahn hier kaum mehr Autos unterwegs sind.
Wir kommen an zahlreichen kleinen Bränden vorbei, teilweise steigt noch Rauch auf. Die Luft auf der gesamten Strecke ist mehr oder weniger mit Rauch geschwängert und wir fragen uns, ob hier gezielt Schneisen gezogen oder Gräser abgebrannt werden, um schlimmere Brände zu verhüten. Immer wieder fahren wir an Feuerwehrfahrzeugen, aber auch an Militärjeeps vorbei, auf denen sich vollvermummte Gestalten mit Gewehren im Anschlag befinden und deren Funktion sich uns nicht erschließt. Fotografieren ist hier wahrscheinlich mal wieder nicht angesagt.
Je weiter wir nach oben kommen, umso grüner wird die Landschaft. Auf ca. 2000 Metern Höhe halten wir in einem Kiefernwäldchen, um zu übernachten. Die Luft hier oben ist angenehm kühl und der Rauch hat sich weitestgehend verzogen.
Bei der Weiterfahrt am Sonntagmorgen erschließt sich uns der Name der Espinazo del diablo. Immer wieder fahren wir auf Höhenrücken entlang, an denen links und rechts steile Schluchten abfallen. Die Mex 45 gehört zu den gefährlichsten 100 Straßen der Welt. Öfter mal stehen Kreuze am Straßenrand, die auf tödliche Unfälle hinweisen. Aber die Straße ist richtig gut in Schuss, es gibt weder Schlaglöcher noch Kantenabbrüche, was für Mexiko eher ungewöhnlich ist.
Wir kommen an zahlreichen geschlossenen Restaurants vorbei. Die kleinen Betriebe mussten wohl aufgeben, weil die Autobahn mittlerweile als Hauptverbindung durch die Sierra Madre genutzt wird. Lediglich in einem einzigen kleinen Ort trifft sich die Bikerszene. Hier herrscht voller Betrieb, wir fahren an mindestens einhundert Motorrädern vorbei, die vor den Kneipen geparkt sind.
Auf der Fahrt durch die grüne Kiefernlandschaft, die immer wieder von gewaltigen Felsmassiven gesäumt wird, sehen wir auch einige Beispiele für den mexikanischen Kindertransport. Häufig turnen kleine Kinder während der Fahrt auf den Ladeflächen der Pickups herum, einmal sehen wir ein Baby, das in eine Decke gewickelt auf der Ladefläche liegt, die Mutter daneben. Oder Kinder sitzen als Beifahrer auf dem Schoß der Erwachsenen, und anschnallen tut sich hier sowieso niemand.
Schließlich kommen wir auf 2750 Metern in die kleine Stadt La Ciudad. Der Ort wirkt mit seinen Essenständen, Kneipen und einfachen Bungalows für Gäste ziemlich touristisch.
Es gibt hier einen Platz, der nicht viel mehr bietet als Staub und Geröll, auf dem man aber offiziell übernachten kann. Der kleine Halsabschneider an der Schranke verlangt 200 Pesos pro Person und Nacht, sein Kumpel lehnt am Kassenhäuschen und grinst. Wir wissen, dass hier die Übernachtung normalerweise 100 Pesos pro Person kostet und teilen dies auch so mit. Mehrfach verschwindet der junge Mann im Häuschen, um dann mit der immer gleichen Information aufzutauchen, 200 pro Person. Diesen völlig unangemessenen Preis zu zahlen ist uns dann doch schon aus Prinzip zu blöd, und als wir umdrehen um weiterzufahren, macht der kleine Betrüger ein langes Gesicht Trick verreckt!
Jetzt kommt kein geeigneter Schlafplatz mehr auf der Strecke und wir fahren weiter bis Durango. Aber der große Parkplatz, der sich an einem Park mitten in der Stadt befindet, ist voll besetzt und Dutzende wartender Autos wollen eine Stellmöglichkeit ergattern. Also fahren wir weiter Richtung Nombre de Dios, wo sich ganz in der Nähe ein Stellplatz befinden soll. Unterwegs kommen wir durch mehrere Polizeikontrollen, aber wir werden verschont, anscheinend ist der Klingelbeutel für heute genug gefüllt.
Mittlerweile ist es dunkel und die vielen Tope auf den Straßen, die kaum zu sehen sind, sind nicht zu unterschätzen. Das Navi leitet uns mehrfach falsch und wir müssen rückwärtsfahren oder umdrehen. Unter anderem landen wir auf einem Viehweg mit Gattern aus Stacheldraht, die geöffnet und wieder geschlossen werden müssen. Bei dem für uns letzten Gatter wartet ein Schäferhund, der vermutlich seiner Aufgabe nachgehen wird, sobald wir aussteigen, nein danke. Also drehen wir mal wieder um.
Schließlich fahren wir In Gottes Namen 20 Kilometer zurück Richtung Durango auf einen Parkplatz neben einer wenig befahrenen Straße, auf dem wir die Nacht über bleiben werden. Wir sind kaputt, verschwitzt und hungrig.
Für die Besatzung Balous war dies ein sehr spezieller Muttertag, sowohl für die gebärende als auch für den erzeugende Person des Nachwuchses.
Am Montag besichtigt Tom das schöne Städtchen Nombre De Dios, ich kann mich wegen Augen und Haut noch nicht in die Sonne wagen.
Dann geht es weiter zum Parque Nacional Sierra de Organos. Die landwirtschaftlich genutzte Gegend, durch die wir kommen, wirkt sehr gepflegt, es gibt große Felder und viele Kühe grasen direkt am Straßenrand.
Am Eingang zum kostenpflichtigen Parkt findet auch erst mal wieder ein kleiner, allerdings vergeblicher Betrugsversuch statt, vielleicht entspricht das hier ja eher den üblichen Gepflogenheiten als der Ausnahme.
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leserreise-oman · 1 year
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Vom Tiermarkt auf den „Grünen Berg“
Heute müssen wir etwas früher aufstehen als gewohnt – und das, obwohl heute ja eigentlich das ist, was wir Christen als Sonntag kennen. Doch der große Tiermarkt in Nizwa findet nun einmal am Freitag statt, und der Großteil unserer Gruppe nimmt den Bus um 7.30 Uhr und gönnt sich dieses Spektakel. Es ist wirklich ein großes Trara, das uns erwartet. Der Versteigerungsring, den wir gestern noch menschenleer gesehen haben, ist nun mit lautem Geschrei und vielen Omanis (und Touristen) gefüllt. In der ersten Stunde werde Schafe und Ziegen durch den Ring geführt und die Bauern bieten ihre Tiere den Händlern an. Der Ablauf ist immer derselbe: Ein potenzieller Käufer winkt, der Bauer oder der Vermittler kommt mit dem Tier zu ihm, das Tier wird begutachtet und der Handel entweder abgeschlossen oder abgelehnt. Das Ganze geschieht innerhalb weniger Sekunden, was dazu führt, dass jene, die ihre Tiere mit der Zeit nicht loswerden, immer energischer durch den Ring laufen. Gelingt ein Handel, so werden die Seile getauscht und die Geldscheine wandern in die Geldbörse des Verkäufers. Sobald die Kleintiere fertig sind, machen die Käufer etwas mehr Platz und die (für unser Auge spindeldürre, aber das will ja nichts heißen) Kühe und Kälber betreten den Ring. Auf dem Parkplatz vor dem Versteigerungsring werden noch allerlei andere Tiere zum Kauf angeboten, darunter auch einige Kamele, Hühner, Hasen und sogar Wellensittiche. Nach eineinhalb Stunden haben wir von dem hektischen Treiben genug und wir hren mit dem Bus wieder ins Hotel, wo der ausgeschlafene Rest der Gruppe schon auf uns wartet.
Gemeinsam fahren wir mit dem Bus nun wieder nach Birkat Al Mouz, wo wir in Geländewagen umsteigen und damit auf das Hochplateau des Jebel Akhdar fahren, was zu Deutsch so viel wie „Grüner Berg“ bedeutet. Auf den ersten Blick sehen wir auf der Fahrt hinauf wenig Grün, aber die Sträucher und Gräser zwischen den Felsen werden sichtlich mehr. Oben auf rund 2000 Meter Meereshöhe angekommen, fahren wir erstmal zu einem Parkplatz, von dem aus wir mit unserem Führer Al Nasser über einen schmalen Weg durch mehrere Häusergruppen wandern. Schon von weitem bestaunen wir die zahlreichen Terrassen, die in den Fels gehauen wurden und in denen auf dem fruchtbaren Boden zahlreiche Früchte angebaut werden – von Granatäpfeln, Walnüssen und Rosen bis hin zu Äpfeln und Weizen reicht die Palette. Leider sehen wir von den Früchten und Blüten nichts – kein Wunder, denn wir haben ja Mitte Februar und da hat auch hier die Vegetationsperiode noch nicht begonnen.
Das Hochplateau auf dem „Grünen Berg“ ist erst seit rund 15 Jahren ein Ziel für Touristen. Vorher – in der Zeit nach dem schon erwähnten Bürgerkrieg – war es lange Zeit militärisches Sperrgebiet. Jetzt werden dort immer mehr alte Häusergruppen restauriert und zum Teil in sehr schön ausgestattete Unterkünfte für Touristen umgebaut. Insgesamt befinden sich 35 „Dörfer“ auf dem Berg (unter Anführungszeichen, weil es sich wirklich durchwegs nur um kleine Häusergruppen handelt). Auch geologisch ist das Gebiet hochinteressant. Weil die Berge hier vor Millionen von Jahren nämlich Meeresboden waren, wurden hier bereits zahlreiche Fossilien gefunden – und auch wir entdecken bei einem Spaziergang nach dem Mittagessen seltsam anmutende Figuren auf den Steinen.
Anschließend treffen wir Al Nasser wieder, der uns gemeinsam mit seiner Familie in seinem Privathaus empfängt und uns in die Geheimnisse der Rosenwasser-Produktion einweiht. Zu unserer Verwunderung riecht das Rosenwasser, das hier entsteht, aber weniger nach Rosen als vielmehr nach Rauch. Wir erfahren, dass diese Flüssigkeit gemeinsam mit anderen Produkten zu wohlduftenden Wässerchen vermischt wird. Naja, wer auf leicht rauchigen Duft steht …
Zu guter Letzt – und nach einer weiteren obligatorischen omanischen Pause mit Datteln und Kaffee – geht es noch zum Ort Wadi Bani Habib, wo wir noch einmal über steile Treppen nach unten und dann wieder zurück nach oben wandern. Gottseidank sind die Temperaturen hier auf dem „Grünen Berg“ wesentlich angenehmer als unten in der Ebene, denn sonst käme man hier schnell ordentlich ins Schwitzen.
Der muslimische Feiertag ist nun für uns fast vorbei – wir fahren in unsere heutige Unterkunft (ein wahres Luxus-Resort mitten zwischen den Steinen) und genießen den kühlen Abend …
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holsteinshops · 1 year
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3 Stück h2i Handfackel Bengalo Pyro Rauch Vulkan Lanzenlicht Fontäne Party Feuerwerk Rauchfarbe rot Kat 1
3 Stück h2i Handfackel Bengalo Pyro Rauch Vulkan Lanzenlicht Fontäne Party Feuerwerk Rauchfarbe rot Kat 1
Produktbeschreibungen – 3 Stück Bengalo Fontäne Rauchfarbe rot – Brenndauer der Fontäne ca. 30-35 sek – Toller Effekt auch tagsüber, um in Szene zu setzen – dieser Artikel ist mit blauer, roter, grüner und gelber Flamme/Rauch erhältlich, sowie als Stroboskop rot, siehe Bilder – Grösse pro Stück: Länge 22 cm – Durchmesser 3,5 cm – Gewicht 85 g Warnhinweise Achtung: Gefahr durch Feuer oder…
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zetreview-com · 1 year
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New Review of Spirual [:en]Spirual - is a state-of-the-art device that is designed to enhance well-being through relaxation and inner peace. Its unique design looks great in any home. Spirual can also be a great gift for your family and friends. It is an excellent replacement for inconvenient fragrance sticks. Enjoy the relaxing incense and the waterfall of smoke that Spirual creates. The set contains 10 unique scents: apple, lily, lemon, rosemary, lavender, green tea, rose, jasmine, mint. As well as a unique fragrance Blossom, which can improve attention and stimulate memory. Surely you will find the fragrance that suits you.[:de]Spirituell - ist ein hochmodernes Gerät, das dazu dient, das Wohlbefinden durch Entspannung und innere Ruhe zu steigern. Sein einzigartiges Design macht sich in jedem Haus gut. Spirual ist auch das perfekte Geschenk für Ihre Familie und Freunde. Er ist ein hervorragender Ersatz für umständliche Duftstäbchen. Genießen Sie den entspannenden Weihrauch und den Wasserfall aus Rauch, den Spirual erzeugt. Das Set enthält 10 einzigartige Düfte: Apfel, Lilie, Zitrone, Rosmarin, Lavendel, Grüner Tee, Rose, Jasmin, Minze. Und der einzigartige Blossom-Duft verbessert die Aufmerksamkeit und stimuliert das Gedächtnis. Sie werden sicher den Duft finden, der zu Ihnen passt.[:fr]Spirual est le dernier appareil conçu pour améliorer le bien-être par la relaxation et la paix intérieure. Son design unique a fière allure dans nimporte quelle maison. Spirual peut également être un merveilleux cadeau pour la famille et les amis. Cest un excellent remplacement pour les bâtons dencens inconfortables. Profitez de lencens relaxant et de la cascade de fumée créée par Spirual. Lensemble contient 10 parfums uniques : pomme, lys, citron, romarin, lavande, thé vert, rose, jasmin, menthe. Ainsi que le parfum unique Blossom qui peut améliorer lattention et stimuler la mémoire. Vous trouverez sûrement le parfum qui vous convient.[:it]Spirituale - è un dispositivo allavanguardia progettato per migliorare il benessere attraverso il rilassamento e la pace interiore. Il suo design unico si adatta perfettamente a qualsiasi casa. Spirual è anche un regalo perfetto per la famiglia e gli amici. È un ottimo sostituto degli scomodi bastoncini profumati. Godetevi lincenso rilassante e la cascata di fumo che Spirual crea. Il set contiene 10 fragranze uniche: mela, giglio, limone, rosmarino, lavanda, tè verde, rosa, gelsomino, menta. Oltre allesclusivo profumo Blossom, che migliora lattenzione e stimola la memoria. Troverete sicuramente la fragranza che fa per voi.[:ro]Spirual - este un dispozitiv de ultimă generație, conceput pentru a spori starea de bine prin relaxare și pace interioară. Designul său unic arată grozav în orice casă. Spirual este, de asemenea, cadoul perfect pentru familia și prietenii dumneavoastră. Este un substitut excelent pentru bețișoarele parfumate incomode. Bucurați-vă de tămâia relaxantă și de cascada de fum pe care o creează Spirual. Setul conține 10 parfumuri unice: măr, crin, lămâie, rozmarin, levănțică, ceai verde, trandafir, iasomie, mentă. La fel ca și parfumul unic Blossom, care îmbunătățește atenția și stimulează memoria. Suntem siguri că veți găsi parfumul care vi se potrivește.[:hu]Spirituális - egy olyan korszerű eszköz, amelyet úgy terveztek, hogy a relaxáció és a belső béke révén fokozza a jó közérzetet. Egyedi kialakítása minden otthonban jól mutat. A Spirual tökéletes ajándék családtagjainak és barátainak is. Kiválóan helyettesíti a kényelmetlen illatpálcikákat. Élvezze a Spirual által létrehozott pihentető füstölőt és a füst vízesését. A készlet 10 egyedi illatot tartalmaz: alma, liliom, citrom, rozmaring, levendula, zöld tea, rózsa, jázmin, menta. Valamint az egyedülálló Blossom illat, amely javítja a figyelmet és serkenti a memóriát. Biztosan megtalálja az Önnek megfelelő illatot.[:es]Spirual es el último dispositivo diseñado para mejorar el bienestar a través de la relajación y la paz interior. Su diseño único queda genial en cualquier hogar.
Spirual también puede ser un maravilloso regalo para familiares y amigos. Este es un gran reemplazo para las varitas de incienso incómodas. Disfruta del incienso relajante y de la cascada de humo que crea Spirual. El set contiene 10 fragancias únicas: manzana, lirio, limón, romero, lavanda, té verde, rosa, jazmín, menta. Así como la fragancia única Blossom que puede mejorar la atención y estimular la memoria. Seguro que encuentras la fragancia que más te conviene.[:pt]Spirual é o dispositivo mais recente projetado para melhorar o bem-estar através do relaxamento e da paz interior. Seu design exclusivo fica ótimo em qualquer casa. Spirual também pode ser um presente maravilhoso para a família e amigos. Este é um ótimo substituto para bastões de incenso desconfortáveis. Desfrute de incenso relaxante e da cachoeira de fumaça que Spirual cria. O conjunto contém 10 fragrâncias únicas: maçã, lírio, limão, alecrim, lavanda, chá verde, rosa, jasmim, hortelã. Assim como a fragrância única Blossom que pode melhorar a atenção e estimular a memória. Certamente você encontrará a fragrância que mais combina com você.[:pl]Spirytualny - to najnowocześniejsze urządzenie, które zostało zaprojektowane w celu poprawy samopoczucia poprzez relaks i wewnętrzny spokój. Jego niepowtarzalny design doskonale prezentuje się w każdym domu. Spirual to także idealny prezent dla rodziny i przyjaciół. Jest to doskonały zamiennik dla niewygodnych patyczków aromatycznych. Ciesz się relaksującym kadzidłem i wodospadem dymu, który tworzy Spirual. Zestaw zawiera 10 unikalnych zapachów: jabłko, lilia, cytryna, rozmaryn, lawenda, zielona herbata, róża, jaśmin, mięta. Jak również unikalny zapach Blossom, który poprawia uwagę i stymuluje pamięć. Jesteśmy pewni, że znajdziesz zapach, który będzie Ci odpowiadał.[:et]Spirual - on tipptasemel seade, mis on mõeldud heaolu suurendamiseks lõõgastumise ja sisemise rahu kaudu. Selle ainulaadne disain sobib suurepäraselt igasse koju. Spirual on ka ideaalne kingitus teie perele ja sõpradele. See on suurepärane asendus ebamugavatele lõhnatikkudele. Nautige lõõgastavat suitsu ja suitsu veejuga, mida Spirual loob. Komplektis on 10 unikaalset lõhna: õun, lill, sidrun, rosmariin, lavendel, roheline tee, roos, jasmiin, piparmünt. Samuti unikaalne Blossom lõhn, mis parandab tähelepanu ja stimuleerib mälu. Kindlasti leiate teile sobiva lõhna.[:el]Πνευματικό - είναι μια συσκευή τελευταίας τεχνολογίας που έχει σχεδιαστεί για να ενισχύει την ευεξία μέσω της χαλάρωσης και της εσωτερικής γαλήνης. Ο μοναδικός σχεδιασμός του ταιριάζει σε κάθε σπίτι. Το Spirual είναι επίσης το τέλειο δώρο για την οικογένεια και τους φίλους σας. Είναι ένα εξαιρετικό υποκατάστατο για τα άβολα αρωματικά στικς. Απολαύστε το χαλαρωτικό θυμίαμα και τον καταρράκτη καπνού που δημιουργεί το Spirual. Το σετ περιέχει 10 μοναδικά αρώματα: μήλο, κρίνο, λεμόνι, δεντρολίβανο, λεβάντα, πράσινο τσάι, τριαντάφυλλο, γιασεμί, μέντα. Καθώς και το μοναδικό άρωμα Blossom που βελτιώνει την προσοχή και διεγείρει τη μνήμη. Σίγουρα θα βρείτε το άρωμα που σας ταιριάζει.[:hr]Spirual je najnoviji uređaj dizajniran za poboljšanje dobrobiti kroz opuštanje i unutarnji mir. Njegov jedinstveni dizajn izgleda sjajno u svakom domu. Spirual također može biti prekrasan dar za obitelj i prijatelje. Ovo je odlična zamjena za neudobne mirisne štapiće. Uživajte u opuštajućem mirisu i vodopadu dima koji stvara Spirual. Set sadrži 10 jedinstvenih mirisa: jabuka, ljiljan, limun, ružmarin, lavanda, zeleni čaj, ruža, jasmin, menta. Kao i jedinstveni miris Blossom koji može poboljšati pažnju i potaknuti pamćenje. Sigurno ćete pronaći miris koji vam odgovara.[:lt]Dvasinis - yra modernus prietaisas, skirtas geresnei savijautai pagerinti atsipalaidavimo ir vidinės ramybės dėka. Unikalus dizainas puikiai atrodo bet kuriuose namuose. Spirual taip pat yra puiki dovana jūsų šeimai ir draugams. Tai puikus nepatogių kvapiųjų lazdelių pakaitalas. Mėgaukitės atpalaiduojančiais smilkalais ir Spirual sukurtu dūmų kriokliu.
Rinkinyje yra 10 unikalių kvapų: obuolių, lelijų, citrinų, rozmarinų, levandų, žaliosios arbatos, rožių, jazminų, mėtų. Taip pat unikalus Blossom kvapas gerina dėmesį ir skatina atmintį. Tikrai rasite jums tinkantį aromatą.[:sk]Duchovné - je najmodernejšie zariadenie, ktoré je navrhnuté na zlepšenie pohody prostredníctvom relaxácie a vnútorného pokoja. Jeho jedinečný dizajn vyzerá skvele v každej domácnosti. Spirual je tiež ideálnym darčekom pre vašu rodinu a priateľov. Je to vynikajúca náhrada za nepohodlné vonné tyčinky. Vychutnajte si relaxačné kadidlo a vodopád dymu, ktorý vytvára Spirual. Sada obsahuje 10 jedinečných vôní: jablko, ľalia, citrón, rozmarín, levanduľa, zelený čaj, ruža, jazmín, mäta. Rovnako ako jedinečná vôňa Blossom, ktorá zlepšuje pozornosť a stimuluje pamäť. Určite nájdete vôňu, ktorá vám vyhovuje.[:nl]Geestelijk - is een geavanceerd apparaat dat is ontworpen om het welzijn te verbeteren door ontspanning en innerlijke rust. Het unieke ontwerp ziet er geweldig uit in elk huis. Spirual is ook het perfecte geschenk voor uw familie en vrienden. Het is een uitstekende vervanger voor lastige geurstokjes. Geniet van de ontspannende wierook en de waterval van rook die Spirual creëert. De set bevat 10 unieke geuren: appel, lelie, citroen, rozemarijn, lavendel, groene thee, roos, jasmijn, munt. Evenals de unieke Blossom geur die de aandacht verbetert en het geheugen stimuleert. U vindt zeker de geur die bij u past.[:vi] Spirual là thiết bị mới nhất được thiết kế để cải thiện sức khỏe thông qua sự thư giãn và bình yên trong nội tâm. Thiết kế độc đáo của nó trông tuyệt vời trong bất kỳ ngôi nhà nào. Spirual cũng có thể là một món quà tuyệt vời cho gia đình và bạn bè. Đây là một sự thay thế tuyệt vời cho những cây nhang khó chịu. Thưởng thức hương thư giãn và thác khói mà Spirual tạo ra. Bộ sản phẩm gồm 10 loại nước hoa độc đáo: táo, lily, chanh, hương thảo, oải hương, trà xanh, hoa hồng, hoa nhài, bạc hà. Cũng như hương thơm độc đáo Blossom có thể cải thiện sự chú ý và kích thích trí nhớ. Chắc chắn bạn sẽ tìm được hương thơm phù hợp với mình.[:bg]Духовен - е модерно устройство, предназначено да подобри благосъстоянието чрез релаксация и вътрешен мир. Уникалният му дизайн изглежда чудесно във всеки дом. Spirual е и идеалният подарък за вашето семейство и приятели. Той е отличен заместител на неудобните ароматизирани пръчици. Насладете се на релаксиращия тамян и водопад от дим, които Spirual създава. Комплектът съдържа 10 уникални аромата: ябълка, лилия, лимон, розмарин, лавандула, зелен чай, роза, жасмин, мента. Както и уникалния аромат Blossom, който подобрява вниманието и стимулира паметта. Със сигурност ще откриете подходящия за вас аромат.[:sl]Duhovni - je najsodobnejša naprava, ki je zasnovana za izboljšanje počutja s sprostitvijo in notranjim mirom. Njegova edinstvena zasnova je videti odlično v vsakem domu. Spirual je tudi odlično darilo za vašo družino in prijatelje. Je odličen nadomestek za nerodne dišeče palčke. Uživajte v sproščujočem kadilu in slapu dima, ki ga ustvarja Spirual. Komplet vsebuje 10 edinstvenih vonjev: jabolko, lilija, limona, rožmarin, sivka, zeleni čaj, vrtnica, jasmin, meta. Poleg tega je edinstven vonj Blossom, ki izboljšuje pozornost in spodbuja spomin. Zagotovo boste našli dišavo, ki vam ustreza.[:lv]Garīgais - ir mūsdienīga ierīce, kas ir izstrādāta, lai uzlabotu labsajūtu, pateicoties relaksācijai un iekšējam mieram. Tā unikālais dizains lieliski izskatās jebkurā mājoklī. Spirual ir arī lieliska dāvana jūsu ģimenei un draugiem. Tas ir lielisks neērtu smaržīgo kociņu aizstājējs. Izbaudiet relaksējošo vīraku un dūmu ūdenskritumu, ko rada Spirual. Komplektā ir 10 unikāli aromāti: ābolu, liliju, citronu, rozmarīna, lavandas, zaļās tējas, rožu, jasmīnu, piparmētru. Kā arī unikālais ziedu aromāts, kas uzlabo uzmanību un stimulē atmiņu. Jūs noteikti atradīsiet sev piemērotu aromātu.[:th]Spirual เป็นอุปกรณ์ล่าสุดที่ออกแบบมาเพื่อปรับปรุงความเป็นอยู่ที่ดีผ่านการผ่อนคลายและความสงบภายใน
การออกแบบที่เป็นเอกลักษณ์ดูดีในทุกบ้าน เกลียวสามารถเป็นของขวัญที่ยอดเยี่ยมสำหรับครอบครัวและเพื่อนฝูง นี่คือการทดแทนที่ดีสำหรับธูปที่ไม่สะดวก เพลิดเพลินกับธูปหอมผ่อนคลายและน้ำตกควันที่สร้างขึ้นโดยเกลียว ชุดประกอบด้วย 10 น้ำหอมที่ไม่ซ้ำกัน: แอปเปิ้ล, ลิลลี่, มะนาว, โรสแมรี่, ลาเวนเดอร์, ชาเขียว, กุหลาบ, จัสมิน, มิ้นต์ รวมทั้งกลิ่นหอมอันเป็นเอกลักษณ์ Blossom ที่ช่วยกระตุ้นความสนใจและกระตุ้นความจำ แน่นอนคุณจะพบกลิ่นหอมที่เหมาะกับคุณ[:cs]Duchovní - je nejmodernější přístroj, který je navržen tak, aby zlepšoval pohodu prostřednictvím relaxace a vnitřního klidu. Jeho jedinečný design vypadá skvěle v každé domácnosti. Spirual je také ideálním dárkem pro vaši rodinu a přátele. Je vynikající náhradou za nepohodlné vonné tyčinky. Vychutnejte si uvolňující kadidlo a vodopád kouře, který Spirual vytváří. Sada obsahuje 10 jedinečných vůní: jablko, lilie, citron, rozmarýn, levandule, zelený čaj, růže, jasmín, máta. Stejně jako jedinečná vůně Blossom, která zlepšuje pozornost a stimuluje paměť. Určitě najdete vůni, která vám bude vyhovovat.[:] https://zetreview.com/spirual/?_unique_id=636a763c69cbe
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ochoislas · 3 years
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EN EL MUSGO
Cuando a la tierra harta de sol la noche los mudos nuncios del ocaso enviaba, aún yacía sola en el musgo del bosque. Las foscas ramas asentían entrañables, en mi mejilla cuchicheaba la hierba y la invisible zarzarrosa aromaba.
Y vi relucir por los vanos del tilo un fulgor tenue como si las ramas cobijaran una potente luciérnaga. Lucía en crepúsculo de ensueño, mas yo sabía que era la luz natal de mi dormitorio, ya mortecina.
Era tal el silencio que en la fronda oía la oruga roer, y, como verde tamo, llovía arremolinada borra de hojas. Acostada pensaba, ay, cosas sin cuento... escuchando latir mi propio corazón. Justo me parecía estar ya dormida.
De un pensamiento afloraba otro: juegos infantiles, correr de tiernos días, rostros extraños hacía ya mucho; zumbaban en mi oído sones olvidados. Y finalmente el presente se adelantó: las olas rompían como a flor de ribera.
Luego, tal fuente que sorbe la sima y más allá surge boyando de tierra, me hallé de repente en país del futuro; me vi a mí misma, encogida y menuda, con vista débil, sacar de arcón heredado, con esmero, polvorientas prendas.
Claro vi los retratos de mis amados, con atuendos ya antañones, que celosa iba desenvolviendo de fundas deslucidas; mechones mohosos, en polvo deshechos; y sobre mi surcada mejilla abajo vi brotar lentamente un llanto menguado.
Pronto ante mausoleo de camposanto, con nombres que conoció mi afecto, rezaba de hinojos, con doloridas rodillas, y —¡oye! ¡clamó una coalla! ¡frisó hálito frío!— por fin me vi luego, tal vaharada, embeberme en los poros de la tierra.
Entonces me levanté, sacudiéndome, como quien apenas escapó a la catalepsia, y bordeé dando tumbos los negros setos, todavía dudosa de si el lucero del confín era en verdad la lumbre de mi lámpara o la llama eterna frente al sepulcro.
*
IM MOOSE
Als jüngst die Nacht dem sonnenmüden Land Der Dämmrung leise Boten hat gesandt, Da lag ich einsam noch in Waldes Moose. Die dunklen Zweige nickten so vertraut, An meiner Wange flüsterte das Kraut, Unsichtbar duftete die Heiderose. Und flimmern sah ich, durch der Linde Raum, Ein mattes Licht, das im Gezweig der Baum Gleich einem mächt'gen Glühwurm schien zu tragen. Es sah so dämmernd wie ein Traumgesicht, Doch wußte ich, es war der Heimat Licht, In meiner eignen Kammer angeschlagen. Ringsum so still, daß ich vernahm im Laub Der Raupe Nagen, und wie grüner Staub Mich leise wirbelnd Blätterflöckchen trafen. Ich lag und dachte, ach so manchem nach, Ich hörte meines eignen Herzens Schlag, Fast war es mir als sei ich schon entschlafen. Gedanken tauchten aus Gedanken auf, Das Kinderspiel, der frischen Jahre Lauf, Gesichter, die mir lange fremd geworden; Vergeßne Töne summten um mein Ohr, Und endlich trat die Gegenwart hervor, Da stand die Welle, wie an Ufers Borden. Dann, gleich dem Bronnen, der verrinnt im Schlund, Und drüben wieder sprudelt aus dem Grund, So stand ich plötzlich in der Zukunft Lande; Ich sah mich selber, gar gebückt und klein, Geschwächten Auges, am ererbten Schrein Sorgfältig ordnen staub'ge Liebespfande. Die Bilder meiner Lieben sah ich klar, In einer Tracht, die jetzt veraltet war, Mich sorgsam lösen aus verblichnen Hüllen, Löckchen, vermorscht, zu Staub zerfallen schier, Sah über die gefurchte Wange mir Langsam herab die karge Träne quillen. Und wieder an des Friedhofs Monument, Dran Namen standen die mein Lieben kennt, Da lag ich betend, mit gebrochnen Knieen, Und – horch, die Wachtel schlug! Kühl strich der Hauch – Und noch zuletzt sah ich, gleich einem Rauch, Mich leise in der Erde Poren ziehen. Ich fuhr empor, und schüttelte mich dann, Wie einer, der dem Scheintod erst entrann, Und taumelte entlang die dunklen Hage, Noch immer zweifelnd, ob der Stern am Rain Sei wirklich meiner Schlummerlampe Schein, Oder das ew'ge Licht am Sarkophage.
Annette von Droste-Hülshoff
di-versión©ochoislas
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simsforumrpg · 2 years
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Ort: Forgotten Hollow - Villa Victoria – Eine Nacht im Spukhaus Chip kommt nun in den Raum. Auch er erkennt, dass Blaze nicht er selber ist und will ihm helfen. Er stürzt sich auf seinen Freund, wahrscheinlich um die Geisterhand von diesem zu lösen. Doch er wird von irgendeiner unsichtbaren Wand abgehalten, so oft er es auch versucht. „Was zur Hölle ist das!?“, hört Viola ihn rufen. Magie, antwortet sie ihm in Gedanken, dunkle Magie... Doch bevor sie weiter darüber nachdenken kann, spürt die Vampirin, wie sie hochgehoben wird. What the... Viola ist es gewohnt, übermenschliche Kräfte zu haben. Der Geist, der in Blaze steckt, ist jedoch ebenfalls kein Schwächling. Mühelos hebt er sie hoch. Egal wie sie sich windet, sie kann dem Griff nicht entkommen. Sie versucht in ihre Fledermausgestalt zu wechseln um auf diese Weise für Verwirrung zu sorgen, doch sie kann nicht. Irgendetwas blockiert ihre eigene Magie. Die des Geistes ist jedoch nicht blockiert. Aus dem Augenwinkel kann Viola sehen, dass Shane ihr zur Hilfe eilen will, doch auch er wird von der selben unsichtbaren Wand zurückgehalten, die auch Chip zuvor zum Aufgeben zwang. Sie spürt die Panik in ihr hochkommen. Ist es das, wie sie sterben wird? Sie ist sich natürlich bewusst darüber, dass es Dinge gibt, die auch Vampire töten können. Doch sie hat immer geglaubt, dass es lange dauern würde, bis es soweit ist.. oder dass es zumindest so etwas wie die Sonne ist, die sie im Endeffekt tötet. Aber doch nicht so! Nicht wenn sie doch noch so jung ist! Doch dann ist es vorbei. Der Geist lässt sie los und wendet sich dem Ausgang zu. Viola bleibt etwas benommen sitzen. Shane kniet sich zu ihr. „Bist du okay!?“, fragt er. Sie nickt schwach, auch wenn sie sich nicht so fühlt. Am liebsten würde sie sich Shane in die Arme werfen bis sie wieder ruhiger werden würde. In diesem Moment wäre es ihr auch egal, dass er sich zuvor verplappert hat. Doch sie kann sich nicht erlauben, Schwäche zu zeigen. Sie lässt sich allerdings von dem anderen Vampir auf die Beine helfen. Nouki kommt nun hinzu und erzählt etwas von dem Buch. Viola ist allerdings noch immer zu benommen, um sich darauf zu konzentrieren. Sie bekommt nur Bruchstücke von dem mit, das Nouki sagt: „... zwei Mächte …. verflucht … Gebeine aus dem Keller verbrennen … er war besessen...das Werkzeug.“ Als Yuna schließlich auch noch hinzukommt, hat sich Viola aber wieder etwas beruhigt. Es würden blaue Flecken zurückbleiben, aber ansonsten ist sie unverletzt geblieben. Mit roher Gewalt wird sich die Hand jedenfalls nicht entfernen lassen. „Ich bin nicht das Gefäß, nicht die Auserwählte! Nimm!“, sagt Yuna und hält Viola den Topf mit den Knochen hin, aus dem seltsamer grüner Rauch aufsteigt. Viola reibt sich den Hals, der durch den Angriff immer noch etwas schmerzt. Auserwählte? Aber sie doch nicht. Yuna lässt nicht locker. „Nimm!“, sagt sie erneut. Der Topf leuchtet mittlerweile rot und scheint heiß zu sein. Warum sollte Viola etwas heißes anfassen wollen? Das ist doch absurd! Doch irgendetwas drängt sie, es doch zu tun. Wenn Yuna nicht die Auserwählte ist, heißt das, dass das nun doch auf Viola zutrifft? Was auch immer es ist, das sie zuvor gedrängt hat, lässt nicht locker. Nun greift sie doch nach dem Topf und nimmt ihn Yuna ab. Seltsamerweise fühlt dieser sich für sie selbst gar nicht heiß an. Der Rauch wird stärker und die Knochen im Topf klappern gegen ihr Transportgefäß. Viola öffnet den Deckel. Was nun passiert, lässt sie vor Schreck den Topf fallen lassen... Die Knochen erheben sich in die Luft. Der rote Rauch wechselt in ein Violett und die Knochen bilden sich durch irgendeine Magie zu einem Skelett zusammen... Nur die rechte Hand fehlt, die noch immer an Blaze' Fußgelenk hängt. Der Rauch löst sich nun auf. Das Skelett bewegt sich. Viola lehnt sich erschrocken gegen die Wand und muss sich erst mal setzen. Von Skeletten und dessen Händen hat sie für's erste genug. Doch das Skelett greift niemanden an. Stattdessen wankt es zu Blaze und greift mit der linken Hand nach dem rechten Zwilling, um ihn von Blaze' Fuß zu lösen... was einhändig jedoch nicht einfach ist.
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Ob das die zweite Macht ist, von der Nouki sprach? Wenn die böse Macht in Blaze steckt, steckt die gute vielleicht gerade in diesem Skelett! „Vielleicht sollten wir dem Skelett besser helfen!“, sagt Viola nun und erhebt sich. Wenn alle zusammen arbeiten, dann... Doch sie kommt nicht weit. Die unsichtbare Wand, die die anderen zuvor von ihr abgehalten hat, hält nun Viola ab, zu Blaze zu gehen. Nur das Skelett hat diese Barriere durchbrechen können... vielleicht, weil sie nur bei Lebenden wirkt? Im Moment kann sie nichts anderes tun als zuzuschauen.
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Text/Bilder von Murloc
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taunuswolf · 3 years
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Voll drauf! Meine Zeit mit Drogen und Abgehängten
Heute will ich über ein wenig rühmliches Kapitel schreiben. Meine Zeit mit Drogen und Drogenabhängigen, also Leuten, die noch mehr rauchten, einwarfen und schluckten als ich. Sie begann prompt in der heißen Phase der Hippie- und Szenezeit, also 1969.
Im August des gleichen Jahres ging in Woodstock die Mutter aller Mamut-Rockfestivals über die Bühne – davon bekam ich noch wohlbehütet wenig mit – einen Monat später trat ich mehr oder weniger gezwungen meine Lehrstelle als Schriftsetzer in einer düsteren Druckerei-Klitsche an, die wie eine Trutzburg aus Klinkersteinen, geradezu kafkaesk auf gewaltigen Stützmauern erbaut hoch über einem Vorort von W. thronte. Drei Monate später rauchte ich meine erste Zigarette. Sie bestand nicht aus schnöden Virginia-Tabak, sondern aus Marihuana. Der frisch gegautschte Schriftsetzer-Gehilfe, ein Typ mit Fuselbart und schulterlangen Haaren, Bob-Dylan-Fan und der Druckereilehrling, ein Riese von 1,95m – drei Jahre älter als ich – hatten mich in der Mittagspause in den Papierkeller mitgenommen, wo genau unter der Luke der Papierschneidemaschine die Tüte herumgereicht wurde. Während wir schweigend die Luft anhielten und der berauschende Rauch in die hintersten Zipfel der Lugen-Flügel kroch, rieselten wie frisch gefallener Schnee unzählige Papierstreifen herab, die von den Blöcken der Buchbinderei durch den Schacht in den stockdunklen Keller fielen, der sicherlich bei einer ungeschickten Weiterreichung des glimmenden Stoffs schlagartig heller geworden wäre. Eine Märchenhafte Zeit ohne Rauchmelder war das damals. Ein im wahrsten Sinne des Wortes echtes „Underground-Erlebnis“.
Hasch und Hermann Hesse
So kam ich in die Szene oder besser gesagt die Szene zu mir. Sie war überall diese Szene. Haupttreff: ein Park mitten in der Stadt. Dort saßen an Wochenenden bis zu tausend Leute, langhaarig in Parker gehüllt, auf Schlafsäcken, Decken oder einfach im Gras und ließen Schillums, Pfeifen, Tüten oder Joints herumgehen. Argwöhnisch beobachtet von Polizeispitzeln des RD, die auf der anderen Straßenseite von einem spießigen Plüsch Café aus, das Geschehen mit großen Teleobjektiven fotografierten und die Bilder dann mit den Passfotos des Einwohnermeldeamtes verglichen. Der Stoff, der da in diversen Utensilien munter qualmte, war etwas härter als die leichte Kost aus dem Papierkeller der Druckerei. Grüner Marokkaner, roter Libanese und als Krönung natürlich der schwarze Afghane, besonders beliebt in der Ausführung Schimmel-Shit, der wie man unter vorgehaltener Hand erzählte mit etwas Opium gestreckt wäre. Seine Wirkung war im wahrsten Sinne des Wortes umwerfend. Nach spätestens vier Zügen bekam man den „Gong“, wie man im Kiffer-Jargon sagte. Und dieser Gong haute einen buchstäblich um. Wer schon saß, musste sich hinlegen, wer stand, dem wurden die Beine weggezogen, um dann mit geschlossenen Augen in einer endlosen Abwärtsspirale in eine bodenlose Tiefe zu fallen. Angenehm dabei Musik zu hören, zum Beispiel Pink Floyd „Dark Side oft he Moon“, oder „The Court oft he Crimson King“, um nur einige Kultstücke und Bands der damaligen Jahre zu nennen. Im Kino lief „2001 Odyssee im Weltall“. Zur bombastischen Musik von Richard Strauß, der ausgerechnet mit dem Streifen des jüdischen Regisseurs Stanley Kubrick endgültig sein Naziimages abstreifen konnte, kroch der Rauch unzähliger Joints über die Leinwand. Heute würde schon ein einzelner Zigarettenraucher im Kino einen Polizeigroßeinsatz auslösen.
Das klingt heute alles märchenhaft, beinah surreal. Es war mehr als nur Rausch. Es war Religion, „Bewusstseinserweiterung“ und Teil einer lebhaften Kultur, die weit über die Musikszene hinausstrahlte und mit dem Essay von Huxley „Pforten der Wahrnehmung“ den Werken von Carlos Castaneda „Die Lehren des Don Juan“, Bob Dylans „Tarantel“ bis hin zu Hermann Hesses „Steppenwolf“ auch eine Art literarischer Bestätigung oder zumindest Seelenverwandtschaft fand. Unvergessen ist ein „Lesetreffen“ von diversen langhaarigen Hippietypen in einem noblen Traditions-Caféhaus in der Nähe des Landtages. Die Gruppe hatte es sich in den hinteren Räumen in dicken Ledersesseln gemütlich gemacht und lauschte gebannt einem Vorleser, der ein Kapitel aus Hermann Hesses Steppenwolf vortrug. Es hieß kurioser weise „Jagt auf Autos“. (Ein Schelm, der böses dabei denkt) Dazu wurde eine Pfeife mit gutem Dope herumgereicht, dessen harziger Rauch sich knüppeldick in dem plüschigen wilhelminischen Stuckraum verteilte, was die Bedienung mit der unschuldigen Bemerkung quittierte: „Oh mein Gott, was seid ihr arme Leute, dass ihr alle an einer Pfeife zieht.“ In der Drehtüre des besagten Cafes roch es noch Tage später nach dem denkwürdigen literarischen Abend intensiv nach dem unverkennbaren würzigen orientalischen Duft.
In einem anderen Lokal der Stadt, einem "Teehaus", das von Indien-Reisenden in einem Villenviertel ins Leben gerufen wurde, gehörte der markante Duft angereichert mit Räucherqualm buchstäblich zum ätherischen Inventar, denn außer dem eigenen Hintern und Knien gab es weit und breit keine Sitzgelegenheiten. Dafür kreiste hin und wieder mal ein Schillum oder eine schnell gedrehte Marihuana-Zigarette. Irgendwann gabs dann wohl auch unangemeldeten „Besuch“, und der Wirt, der in seinem langem Kaftan selbst wie ein Inder aussah, bat angesichts einer drohenden Schließung seine Gäste zu mehr Diskretion. Immerhin überlebte die Location drei Umzüge, was auf einen Betrieb von vier Jahren schließen lässt. In diese Zeit fällt auch eine denkwürdige Berufsschulfahrt nach Düsseldorf, um eine Messe des Druckereigewerbes zu besuchen. Bei einem Zwischenstopp in Köln kifften wir uns auf dem Turm des Doms die Birne zu und schluckten noch dazu mindestens drei bis vier Kodein-Husten-Tabletten. Anschließend schwebten wir wie Fledermäuse die enge Wendeltreppe hinunter. In der Jugendherberge hatte ich das Gefühl ich wäre aus Glas, was natürlich bei den anderen Lehrlingen großes Gelächter hervorrief.
Der Weg war mit Totenköpfen gepflastert
Dann kam die Zeit der echten „Trips“. Andere waren da längst „drauf“, wie man die Reise quer durch das LSD-Angebot nannte. Ich war da schon 20, hatte mein Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und wartete auf einen Studienplatz.
Zuerst nahm ich nur einen „halben“, nachdem ich mit Kumpels im Schlafsack in einem idyllischen Auenwald an den Ausläufern des Taunus übernachtet hatte. Kurz nach dem Einwurf, so in den frühen Morgenstunden, erschienen wie bestellt die Bullen, die regelmäßig sämtliche Wälder rund um die Landeshauptstadt abfuhren und erteilten uns so etwas wie einen Platzverweis. Eine paranoide kaputte Situation, die ich später in keinem anderen Land erlebt habe. Zumal wir kein Zelt aufgebaut hatten und noch dazu neben einem Weg lediglich auf unseren Schlafsäcken hockten. Auch auf ein Lagerfeuer hatten wir wohlweislich verzichtet. Der Trip selbst ging dann zeitverzögert los, als ich zwei Stunden später am frühen Vormittag ziemlich übernächtigt meine Eltern besuchte. Dort erlebte ich zum ersten Mal was meine Freunde unter „Bewusstseinserweiterung“ verstanden. Ich sah das „Hässliche“ im Gesicht meines Vaters. Gleichzeitig krabbelten unzählige Ameisen an den Wänden entlang. Das waren sie einzigen „Hallus“. Kein Farbenrausch, keine Visionen oder gar Horrorszenarien.
Die kamen erst ein Jahr später, als ich mich regelmäßig mit einer kleinen Gruppe völlig Abgewrackter traf. Einer von Ihnen, Eberhard, arbeitete als Krankenpfleger und stieß nach Plünderung des Krankenhausgiftschrankes vollgepumpt mit Valium gegen Abend zur Gruppe. Auf dem Weg zur Kneipe schluckte er regelmäßig einen LSD-Trip, den er anschließend mit mehreren großen Weizenbieren „totsoff“. Guru innerhalb der Kleingruppe war ein gewisser Mathias, eine Art John-Lennon-Typ mit Nickelbrille und Vollbart, Schulabbrecher der „ständig drauf“ war, wie eine Winkelspinne seine Umgebung beobachtet um dann wie ein Priester mit einer Handbewegung eine Art Segen zu verteilen. Matthias war ein echter LSD-Philosoph, deren Reisen in die andere Welt bereits im hohen zweistelligen, wenn nicht dreistelligen Bereich, lagen. Meine eigenen Erfahrungen kann ich dagegen an einer Hand abzählen. Mindestens zwei von Ihnen gehen auf Mathias Konto.
Nach dem zweiten gemeinsamen Einwurf zog es mich spontan hinaus in die Natur, genauer gesagt in die Rheinauen. Eberhard hatte sich schon vorher ausgeklinkt. Laufen war nie seine Sache. Als wir aus dem Bus an der Endhaltestelle am Rheinufer ausstiegen, war ich plötzlich „voll drauf“. Aus dem Feldweg grinsten mich unzählige Affengesichter an, die sich allmählig in Totenköpfe verwandelten. Der ganze Leinpfad schien damit gepflastert zu sein. Die Wildblumen links und rechts des Weges erschienen mir wie angepflanzt, als ob jemand Löwenzahnblumen, Brennnessel oder Gräser dort in Beeten angelegt hätte. Lustiger Weise trifft man heute so etwas ähnliches im Zuge von Umweltschutz-Maßnahmen, als Insektennahrung usw. oft auch als Feldeinrahmung an, aber nicht 1975. Da waren nicht einmal die Grünen gegründet. Habe ich in ein Zeitfenster gesehen? In jener Zeit freilich habe ich bei dieser musterhaften Anordnung von Blumen und Grünstreifen eher an einen göttlichen Schöpfungsplan gedacht, an eine Art Paradiesgarten. Eigentlich kein Wunder, schließlich studierte ich Religionspädagogik. Auch das Ziel meines „Trips“ war religiös inspiriert. Wir kletterten nach ungefähr drei Kilometer Fußweg in eine alte Kirchenruine. Sprangen durch eines der Fenster ins Innere. Glücklicher weise fanden wir ohne „Polizeiliche Hilfe“ oder Feuerwehr auch wieder hinaus. Ich fühlte mich prächtig.
Als wir wieder bei mir in der Wohnung waren und Musik hörten – vermutlich eine Platte von Pink Floyd – kippte der Trip plötzlich um. So wie sich ein Traum, der harmlos beginnt sich gegen Ende in einem Alptraum verwandeln kann. Im Grunde genommen haben Traum und Trip frappierende Ähnlichkeiten. Beide setzen das Unterbewusstsein, das Unbewusste frei, mit dem Unterschied, dass der Trip als Wachtraum erlebt wird, die äußere Umwelt, Haus, Wohnung usw. real in veränderter Form, meist verzerrt, erlebbar bleibt. Der Horror begann damit, dass wir uns minutenlang schweigend anblickten. Irgendwann begann sich Matthias Gesicht zu verändern. Es wurde, ähnlich wie bei meinem Vater, zunächst hässlich, dann bedrohlich. Schließlich saß ich dem Satan persönlich gegenüber. Die Augen meines Gegenübers schienen zu glühen. Gleichzeitig steigerte ich mich in den Gedanken hinein, ich hätte seit geraumer Zeit vergessen zu atmen, meine Lunge würde nur funktionieren, wenn ich ihr von außen den Befehl gab. Ich begann panisch zu hyperventilieren. Der Horror-trip war perfekt. Todesangst ergriff mich. Um nicht völlig auszurasten, schluckte ich mindestens drei oder vier Pillen Valium. Unter normalen Umständen wäre ich nach solch einer Dosis wahrscheinlich sogleich in eine Art Tiefschlaf gefallen, so erreichte ich wenigstens den Zustand, dass meine Panikattacken verschwanden und ich den Trip einigermaßen genießen konnte. In Erinnerung geblieben ist mir eine wunderschöne Farbhalluzination. Als ich den Kühlschrank öffnete, um mir ein Glas Milch einzuschenken, floss das Licht wie ein kleiner Wasserfall hinaus und verteilte sich am Boden. Die Küche war in ein sattes Orange getaucht. Kein Grund zur Panik.
Zukunftsvision mit LSD?
Wie viele LSD-Konsumenten – vor allem, die nicht regelmäßig konsumierten – erlebte ich noch Wochen oder sogar Monate später so genannte „Flashbacks“. Diese leichten Nach-Halluzinationen kamen oft aus heiterem Himmel, traten meist dann auf, wenn ich für längere Zeit etwas fixierte oder geistesabwesend meinen Blick irgendwohin schweifen ließ. Eines dieser Flashbacks überfiel mich mitten in einem einsamen Pförtnerhäuschen, wo ich zur Finanzierung meines Studiums einen Job als Nachtwächter ausübte. Weit nach Mitternacht blickte ich gegen die Müdigkeit ankämpfend hinaus auf den Innenhof der Fabrik und entdeckte in einer großen Pfütze urplötzlich im Widerschein der Werksbeleuchtung das Gesicht eines Embryos. Etwa in Form eines übergroßen Ultraschallbildes. Ein Baby? Etwa mein zukünftiger Sohn? Wie soll das geschehen, „wo ich doch kein Weib erkenne?“, könnte ich in Anspielung auf Marias Heimsuchung (Lk. 1,34) sagen. Tatsächlich hatte sich meine damalige Freundin und spätere Frau ein halbes Jahr vor der denkwürdigen nächtlichen Vision von mir getrennt. Nach eigenen Aussagen „für immer!“ Wie durch ein Wunder trafen wir uns drei Monate nach der Babybild-Vision an Pfingsten 1978 auf einem Festival in der Unistadt wieder. Ich hätte mich völlig verändert. Es ginge so etwas strahlendes, leuchtendes von mir aus. Sie habe sich gerade eben wieder in mich verliebt. Sagte sie mir und fiel mir um den Hals. Kurzum, wir landeten wieder im Bett und zeugten ohne vorherige Planung genau einen Monat später ein Kind. Hatte ich während der denkwürdigen Nacht in der menschenleeren Eisfabrik in eine Art Zeitfenster gesehen? Nehmen nicht auch Schamanen hin und wieder Drogen, um in die Zukunft zu sehen oder sich ihren Gottheiten zu nähern, losgelöst von jeglichem Zeitgefühl? Mein Sohn wurde, nebenbei bemerkt – pränatal durch die vergleichsweise geringe Menge an Halluzinogenen nicht vorgeschädigt – zu einem regelrechten Drogenhasser.
Tollkirschen, Stechapfel, Muskat und ein Fliegenpilz
Bei dem Stichwort – Schamanen – kommt mir nicht nur der bereits erwähnte Roman von Carlos Castaneda „Die Lehren des Don Juan“ – da geht es um die Naturdroge Meskalin - in den Sinn, sondern auch meine eigenen Erfahrungen mit Drogen, die man buchstäblich auf der grünen Wiese oder in Mutters Küchenschrank finden kann. Überall wurde in den 70ziger Jahren fleißig mit Naturdrogen herumexperimentiert. Ein Bekannter von mir hängte nach dem Genuss von Stechapfel nicht vorhandene Wäsche aus einem nicht vorhandenen Raum ab. Ein anderer Bekannter unterhielt sich die halbe Nacht mit einer nicht vorhandenen Person. Ich selbst probierte auf Empfehlung von Mathias „bittersüßen Nachtschatten“ aus. Dank meiner botanischen Unkenntnis erwischte ich aber „Tollkirschen“. Jetzt nach über 50 Jahren lese ich, dass ich eigentlich Glück im Unglück hatte, denn der rote Nachtschatten ist noch giftiger als die schwarzen Beeren der Tollkirsche. Da ich aber mindestens zehn oder zwölf der Belladonna konsumierte, hatte ich locker die tödliche Dosis für Kinder überschritten. Das was ich nach der Einnahme erlebte war nicht gerade prickelnd. Zunächst einmal wurde mein Mund staubtrocken. Kein Wunder, das Mittel wird auch heute noch in der Anästhesie eingesetzt, um einen Speichelfluss bei der OP zu verhindern. Zweite Wirkung: Riesige Pupillen. Dritte unangenehme Nebenwirkung: Beim Laufen machte ich des Öfteren einen Schritt zuviel, was sich besonders beim Treppensteigen unangenehm bemerkbar macht.
Ebenfalls ein Schuss in den Ofen war das Rauchen von Bananenschalen, dass außer Übelkeit keinerlei Bewusstseinsveränderung zeigte. Richtig heftig, das heißt mit einer regelrechten Vergiftung endete der Konsum einer Muskatnuss. Die Folgen waren ähnlich wie bei Grippesymptomen. Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Benommenheit, Fieber. Ich lag mindestens zwei oder drei Tage im Bett. Harmloser endete dagegen der Genuss eines getrockneten Fliegenpilzes, aus dem ich einen Tee zubereitete. Ich verspürte eine leicht anregende Wirkung, etwa so wie nach dem Genuss eines teeinhaltigen Grüntees oder Matetees. Alles im grünen Bereich.
Prolog
Wenn ich heute nach über 40 und sogar 50 Jahren über diese wilde Zeit schreibe, so stelle ich immer wieder fest, dass mein Drogenkonsum trotz gelegentlicher Phasen leicht erhöhten Konsums im Großen und Ganzen überschaubar blieb. Das lag vor allem daran, dass meine finanzielle Mittel ziemlich überschaubar waren und ich – von meinen Eltern nicht unterstützt – jede müde Mark mindestens dreimal umdrehen musste, um mein bescheidenes Leben zu finanzieren. Lediglich während des langsamen Sterbens meiner Exfrau Anfang bis Mitte der 90. Jahre habe ich zu meinem eigenen Schaden unterstützt von einer noblen Kiffer-Clique noch einmal kräftig an der Haschpfeife gezogen, dann aber radikal die Reisleine gezogen. Mit Sicherheit wäre mein Leben ohne Drogen ganz anders verlaufen, so wie mein Leben auch mit anderen Partnerinnen ganz anders verlaufen wäre. Noch mehr, wenn ich andere Eltern oder eine andere Kindheit gehabt hätte. Letztendlich muss man erkennen, dass man zum Teil auf Schienen läuft, die andere gelegt haben. Den Tornister, mit dem man ins Leben schreitet, hat man nicht selbst gepackt.
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korrektheiten · 4 months
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Skurril: Grüner Minister Rauch wünscht sich SPÖ-ÖVP-Koalition (mit grünem Beiwagerl?)
Unzensuriert:»Geradezu skurril mutet die Anbiederung des grünen Gesundheitsministers Johannes Rauch an die ehemaligen Großparteien SPÖ und ÖVP im neuen Jahr an. Denn Rauch wünscht sich eine Annäherung der beiden Parteien und damit offenbar eine Neuauflage der ehemaligen großen Koalition - die in der Bevölkerung stets unbeliebt war. http://dlvr.it/T0sFPC «
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saddestpandaonearth · 3 years
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Asche
So schnell kanns gehen,
du findest dich wieder in freiem Fall
verglühst, wirst weißgrauer Schnee
tote Materie, nach oben entweicht Rauch
das Muster fängt deinen Blick
du triffst Boden, wirst feinste schwarze Kohle
und kurz bevor der Wind dich nimmt,
auf den ganzen Kompass verteilt,
lügen deine Sinne dich an,
wähnen sich in der Hölle,
warst du nicht eben noch die
schönste rosa Blüte
auf wohlbestelltem Feld?
Als sich das Inferno legt,
das Feuer ruht, die Luft dich trägt,
merkst du da ist etwas unzerstört,
von dem Schönen noch geblieben
tief vergraben im Mineral,
hat es irgendwie überlebt.
Du legst dich zur Erde, wirst zu Leben,
Wasser reicht dir ihre Hand,
neues wächst, wird gut und kräftig,
höher, grüner, kriegt viel mehr Licht,
dein Schicksal ereilt dich abermals,
von Feuer umgeben, zumindest
in diesem kleinen Teil der Welt,
dreht sie sich weiter, in ewigem Kreise,
so wie sie es schon immer tat.
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whiskyblog · 4 years
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Bruichladdich Whisky Port Charlotte Islay Barley 2012
Region : Islay 50 % alc./vol. 0,7l nicht kühlgefiltert ohne Farbstoff Fassart : 75% First Fill Bourbon Casks, 25% Second Fill Wine Casks Nase : Meeresduft und frische helle Frucht (grüner Apfel, Birne), dazu Zitrusnoten, dezenter Rauch, verbranntes Heidekraut und die Süße von getoastetem Malz Geschmack : Samtweiches Mundgefühl mit anfänglich viel Honigsüße - dann kommen Milchschokolade, Vanille, Zedernholz und schwarzer Pfeffer dazu. Später entwickeln sich Noten von erdigem Rauch, reifer Aprikose und Meersalz Finish : Langanhaltend, mit Kokosnuss, Mandel und Torfrauch und Iod
Auch bei dieser Abfüllung aus der Islay Barley Reihe stammt die gesamte verwendete Gerste von der Insel Islay. In diesem Fall wurden 4 verschiedene Gerstesorten von 8 verschiedenen Farmen verwendet, die 2011 geerntet wurde. Wie gewöhnlich ist dieser Islay Barley mit 50% vol. und ohne Farbstoff abgefühlt. Der Phenolgehalt dieses nicht kühlgefilterten Whiskys beträgt 40 ppm.
https://www.pfeife-tabak-zigarre.de/de/Whisky-und-andere-Spirituosen/Whisky/Single-Malt/Bruichladdich/port-charlotte/bruichladdich-whisky-port-charlotte-islay-barley-2012.html
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kintai-stories · 4 years
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May i introduce? My plotbunny Hopp
Hopp nickte rhythmisch zu der Melodie, die aus den gepolsterten Ohrmuscheln seiner Kopfhörer drang. Ein kleines Blättchen hielt er zwischen den Fingern. Sorgfältig hatte er das Kraut aus seinem Beutel auseinandergezupft und auf dem Blättchen verteilt, um es anschließend mit gelernter Fingerfertigkeit einzuwickeln. Das fliederfarbene Kraut war angenehm ergiebig. Sein Stupsnäschen wurde von dem Duft umschmeichelt, der sich durch die Reibung entfaltet hatte und trieb ihm ein Lächeln auf die Lippen. Er hatte das Murmelkraut eigenhändig gepflückt, beschnitten und fermentiert. Die Früchte seiner Arbeit konnten sich sehen lassen. Hopp war sich sicher, dass sich im gesamten Dorf kein Kraut von besserer Qualität finden ließ. In der Tat war das Murmelkraut so ausgezeichnet gezüchtet und verarbeitet gewesen, dass Nachbarn und sogar der Dorfälteste es ihm für einen großzügigen Preis abkaufen wollten. Hopp verkaufte sein Murmelkraut aber nicht. Stattdessen rollte er es in eine Zigarette und steckte sie sich in den Mund. Von der Spitze hingen noch einige fliederfarbene Fransen des Krauts herunter, die knisterten und verqualmten, als er sie in das Feuer seiner Zunderbüchse hielt. Ein gemächlicher Zug genügte um die Spitze in grüner Glut aufleuchten zu lassen. Der heilsame Rauch füllte seine Lungen. Hier saß er jeden Tag des Sommers. Auf einer knarrenden Holzbank, die im dichtesten Gebiet des Weidenwaldes stand. Umringt von Bäumen und Gestrüpp war er gut versteckt vor den üblichen Besuchern des Waldes, konnte im Gegenzug aber wunderbar sehen, was außerhalb seines Waldverstecks vor sich ging. Der Rest des Weidenwaldes bestand aus dem namensgebendem Grünland, der so spärlich von Bäumen bewachsen war, dass man meinen könnte, sie hielten willentlich Abstand voneinander. Hopp schaltete die Musik sonst aus und lauschte der Melodie des Waldes, doch an diesem Tag hatte er sich dagegen entschieden. Seine Lieblingsmelodie spielte gerade und besserte seine Laune beachtlich. Er nickte zum Takt, trommelte mit den Fingern der freien Hand auf seinem Oberschenkel und lächelte zufrieden.
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narbenimkopf · 4 years
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handgeschriebene texte sind oft ein ventil für mich. dieser hier entstand am 27.11. als ich dachte, mein kopf und mein körper würden gleichermaßen explodieren. falls sich jemand fragt, wie es 24/7 in meinem kopf aussieht, hier kommt die antwort.
permanenter druck in meinem brustkorb. empfindungen wie in watte gehüllt, realitätsfern, taub, sediert. kein ventil. staut sich an. schnitte in die haut. irgendwas fühlen. rasende gedanken. dreht sich. immer und immer weiter. kaum klare gedanken. vorwürfe und hass wenn doch. angst, unter druck gesetzt. krieg in mir. frieden außen. fast. neue schnitte. wieder häufiger, tiefer. hass auf mich kanalisiert. abgefuckt. wo fang ich an wo hör ich auf. konfus. zu viel. zu wenig. zu seltsam. wie geht was weiter was ich nicht greifen kann. komme nicht los aber muss. angst immer wieder angst. was passiert wenn ich los komme. zu was werde ich. grau. schwarz. dunkel. kalt. allein. so allein. zwischendrin licht aber auch weg. alles weg. alles geht. nur ich mit mir und gedanken. gedanken fressen mich auf. übelkeit. hass. so viel hass. auf mich. auf dummheit. gutgläubigkeit. rauch in meinen lungen. unruhe. ungeduld. nervös. zwanghaft ruhig. alles zu schnell. Komme nicht hinterher. lethargie. zu aufdringlich aber menschen sind so angenehm. die richtigen. nicht alle. stress. angst. panikattacken. versagensangst. durchhalten. verliere mich. wo bin ich bin. nichts mehr übrig. vergessen wer ich bin. immer wieder stille. stille tut weh. stille blutet. stille schneidet meine arme auf. gedanken festhalten. druckabbau? anerkennung fehlt. loyalität? bin loyal. zu loyal? richtig falsch ja nein. hilfe. glassplitter zerfetzen mich von innen. gedankenkotze. körperliche opfer für frieden. bedürfnisse weg. keine farben. dunkelheit in mir. so tief unten. masochismus? fühle ich mich so wohl? grüner rauch lässt mich schlafen. alpträume machen mich wach. nerven schieben nachtschicht. unecht. falsch. rückgrat stark wie nie. selbstachtung weg. gefühle schießen hoch. so viele tränen. keine luft. kann nicht atmen. jedes wort abwägen. keine fehler und doch so viele. gedankenkotze. schnelle wechsel. abwärtsspirale. keine ruhe. kein zuhause. streit, stress, schläge, schnitte, schlaflos, übelkeit, tränen, blut, rauch, hass, wut, angst. immer wieder angst. verloren. psyche am rande des abgrunds. warten auf den ausbruch. auf befreiung. hilfe. immer warten. wir warten so viel. wir machen nichts anderes. warten auf besseres. aber was wenn nichts besseres mehr kommt. wenn schlecht mein besser ist. will weg. so weit weg. nicht mehr kommen. falle. immer tiefer, kein ende. immer weiter. fallen fallen fallen fallen. dunkel. kalt. regen. in mir. kein ziel. alles schwarz. will nicht mehr ankommen. erlösung. hilfe. keine kraft mehr. wohin noch wie weit noch. so wenig von mir übrig. unecht. falsch. wer war ich mal war ich gut oder immer schlecht. verräter. verräter. verräter. verräter. verräter. verräter. verräter. verräter. verräter. verräter. verräter. verräter.
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