Tumgik
#furchtlos
hauntedbystorytelling · 11 months
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Men at Glacier point
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Overhanging Rock. At Glacier Point [Yosemite Valley]. 287. [Photograph by George Fiske.] 1890s | src OAC · Calisphere
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A man and his dog on the Overhanging Rock in Yosemite National Park, May 1924 | src National Geographic
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sammeldeineknochen · 7 months
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Mein Herz hat noch nicht wieder zu einer heilen Form gefunden. Doch es ist keine Furcht darin.
Haruki Murakami: "Kafka am Strand", S.567
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joseph-brasch · 1 year
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youtube
Die Welt, allen voran die Medien und die Werbung, setzen alles daran, uns Angst zu machen. Aber Bange machen gilt nicht, oder?
Die meisten von uns wissen manchmal nicht, wohin mit ihren Ängsten. Wenn Du mit jemanden reden und/oder beten willst, dann nimm doch Kontakt mit uns auf oder nutze unser Info- und Seelsorgetelefon.
https://GOTT.BiZ – Glaube von seiner besten Seite!
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hoerbahnblog · 1 year
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Literaturkritik.de: Andrea Abreu „So forsch, so furchtlos (Kunst des Kotzens und Kadenzen des Skatologischen) - eine Rezension von Anne Amend-Söchting
Literaturkritik.de: Andrea Abreu „So forsch, so furchtlos (Kunst des Kotzens und Kadenzen des Skatologischen) – eine Rezension von Anne Amend-Söchting
Literaturkritik.de: Andrea Abreu „So forsch, so furchtlos” (Kunst des Kotzens und Kadenzen des Skatologischen) – eine Rezension von Anne Amend-Söchting Hördauer ca. 16 Minuten) https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2022/12/Literaturkritik-de-Kunst-des-Kotzens-upload.mp3 „So forsch, so furchtlos“, so heißt es auf dem Klappentext, sei „in Spanien der größte Überraschungserfolg der…
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deutsche-bahn · 5 months
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Lutz -der Scheidungsmops- war mein Kindheitshund, Idol und Vorbild.
Meine Mutter wollte früher einen Hund haben, mein Vater wollte keine Haustiere, man eignete sich auf eine Art von Hund die rein definitorisch wahrscheinlich eher als Star Wars Alien durchgeht: den Mops.
Lutz stammte aus einer Sportmops-Zucht, die angeblich etwas freiatmender seien. Leider hatte niemand Lutz darüber informiert, der Zeit seines Lebens an Asthma und Kehlkopfkrämpfen litt.
Sein voller Name war Lutz vom Wiehetal. Er war unbelehrbar, praktisch furchtlos und hätte durchaus in den Dienst als Polizeihund eintreten können wenn er mehr als acht Zähne gehabt hätte. Mit 18 Monaten floh er vom Grundstück und wurde von einem Auto erfasst. Es ging in die Tierklinik, Not-OP, Physiotherapie. Man entfernte ihm beide Hüftgelenke, auf der einen Seite wurde ein künstlicher Gelenkkopf eingesetzt. Kostenpunkt: zwei Jahre kein Familienurlaub (selbst so ein Unfall hat also Vorteile). Trotz tierärztlicher Erwartung überlebte Lutz. Er war nun leider mit einem sehr merkwürdigen Gang gestraft, der absolut lächerlich ausgesehen hätte, wenn er nicht schon von vornherein ausgesehen hätte wie ein britischer Parlamentarier. Zumindest passte die Gehbehinderung in's Bild. Auf Nachfrage sagte mein Vater immer, der Hund wäre auf der Jagd verunglückt. Lutz war praktisch talentfrei: Einmal nahmen wir ihn mit zur Windhundrennbahn, anlässlich deren Mopsrenntages. Meine Mutter fragte bei der Anmeldung allen Ernstes, ob es neben den Gewichtsklassen auch eine Kategorie für behinderte Möpse gäbe. Gab es nicht. Lutz' Chancen waren also gering. Egal. Dabei sein ist alles. Lutz war nur leider auch das dabei sein zu viel, da er auf halber Strecke die Rennbahn durch die Absperrung gen Würstchenbude verließ. Mopsgeschwindigkeit ging nicht, wir hatten einen Marderschaden.
Dieser Mops war mein ein und alles. Meine Mutter hatte nach ein paar Jahren als ihre Kinder groß genug waren, um nicht mehr von einem Labrador gebodycheckt werden zu können, einen Zweithund angeschafft: den scheiss Irish Setter. Da sie ohnehin immer einen "richtigen" Hund haben wollte, wurde unser liebenswerter, übel riechender, gehbehinderter Sportmops zur zweiten Geige. Meine Mutter fuhr mit dem Setter zur Hundeschule, mein Vater nahm den Mops mit auf Montage.
Bei der Scheidung waren die Hunde das einzige, was für meine Eltern sofort geklärt war. Meine Mutter nahm den Setter mit, mein Vater behielt Lutz. Für mich war es damals schon ganz und gar nicht geklärt. Als mein Vater mich mit 16... spontan ausziehen ließ da er von meinen hOmoSeXuELlen AKtiViTätEN mitbekommen hatte, gab ich den Großteil meines Zeugs ohne Widerstand auf, bis auf den gottverdammten Mops. Nicht, dass mein Vater den Hund so unfassbar lieb gewonnen hätte. Er wollte ihn noch nicht mal zum Tierarzt bringen als die letzten paar Zähne in seinem Maul anfingen zu verrotten. Nein, es ging vielmehr darum dass er lieber alles, was mir besonders wichtig war behalten wollte. Dazu gehörten damals auch mein Handy und ein für meine Körpermaße und Schusstechnik angefertigter Sportbogen. Ich weiß ja nicht was er mit letzterem hätte anfangen können.
Jedes Mal, wenn die Nachbarin meines Vaters auf Lutz aufpassen musste, weil Vatern gerade im Urlaub war, stattete sie mir und meiner Mutter einen Besuch mitsamt Hund ab. An diesem Punkt: Claudia bestie ich schulde dir grobe Mengen an Fantakuchen. Das waren auch die letzten paar Male, bei denen ich ihn gesehen habe. Seit einer Weihnachtskarte mit der Beschriftung "Frohes Fest! Ich wünsche mir Lutz." hat mein Vater tatsächlich nur noch wegen rechtlichen Anliegen Kontakt mit mir aufgenommen. Das Oberlandesgericht war damals so gar nicht amused, als ich von dem Mops angefangen habe. Keiner der Anwälte hatte die Vorderung so richtig ernst genommen (me neither, ich ging damals nur gerne Leuten auf den Sack, egal wie unrealistisch die Forderung an sich rechtlich war). Die Richterin fand es einfach nur ein bisschen traurig.
Sorry, die Geschichte hat keine wirkliche Punchline. Am Ende ist der Scheidungsmops halt bei meinem Vater geblieben. Ich habe auch kein geteiltes Sorgerecht bekommen. Ich werde aber mal bei Gelegenheit ein paar zusätzliche Geschichten über Lutz erzählen.
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Der Lindwurm und der Schmetterling
oder Der seltsame Tausch
1.Akt Einst war ein finstrer Felsenturm bewohnt von einem Drachenwurm, der spuckte Feuer hint´ und vorn, war voller Stacheln und voll Zorn.
Doch eines Tags kam zu Besuch Professor Hicks mit einem Buch. Er forschte vorn und forschte hint´, furchtlos, wie solche Leute sind. Er maß das Tier voll Wissensdrang: Mit Schwanz war´s dreißig Meter lang!
Das undankbare Scheusal fraß den Forscher samt dem Metermaß. Zur Reue sah es keinen Grund, es war voll Bosheit, doch gesund.
Jedoch - das Buch war unverdaulich! Dem Drachen wurde grimm und graulich, drum spuckte er aus seinem Bauch das Buch und den Gelehrten auch.
Der Forscher, ohne Abschiedswort, nahm seine Brile und ging fort. Doch schau! Das Buch ließ er zurücke, sei´s aus Zerstreutheit, sei´s aus Tücke.
Der Drache fing zu lesen an. Das hätt´ er besser nicht getan! Denn kaum hat er hineingeguckt, da las er schwarz auf weiß gedruckt, daß jeder Wurm, der Feuer spei, ganz einwandfrei ein LINDWURM sei.
Der Drache schrie, vor Wut fast blind: "Ich bin nicht lind! ich - bin - nicht - LIND!!!" Das Buch zerriß er kurz und klein, er wollte halt kein LINDWURM sein. Und zum Beweise seines Grimmes tat er den ganzen Tag nur Schlimmes.
Was er auch tat, der Wurm blieb LIND. Da weint´ er schließlich wie ein Kind, er ging von nun an nie mehr aus und lag mit Kopfweh krank zu Haus.
2. Akt
Auf einer Wiese voller Pflanzen übt´ sich ein Kohlweißling im Tanzen. Er war von zärtlichem Gemüte und sehr galant zu jeder Blüte. Doch auch mit den Kohlweißlingsmädchen dreht´er den Walzer wie auf Rädchen.
Er war empfindsam und bescheiden, vor allem konnt´ er Lärm nicht leiden. Ihn machte das Verkehrsgetöse der nahen Straße richtig böse. Drum sucht´ er in des Waldes Gründen die Ruhe, die er liebt´, zu finden.
Kaum war er dort, kam eine Hummel des Weges daher mit viel Gebrummel. Der Kohlweißling rief: "Unerhört! Auch hier wird man durch Lärm gestört!" Die Hummel brummte: "Dummes Ding! Du heißt ja sogar SCHMETTERLING!" Der Kohlweiß wad vor Schreck kohlweiß: "Wie furchtbar, daß ich SCHMETTER heiß`!"
Von nun an tanzte er nicht mehr, ging nur auf Zehen noch umher - doch der Erfolg war sehr gering: Er war und blieb ein SCHMETTERLING. Verzweifelt rang er seine Beine, zog sich zurück und haust´ alleine als Eremit in einer Wüste, wo er für sein Geschmetter büßte.
3.Akt
Doch eines Tags kam eine Schlange vorbei im Zick-Zack-Schlendergange, die sprach: "Es ist direkt zum Lachen! Ich kenn da nämlich einen Drachen, der grämt sich, weil er LINDwurm heißt. Tjaja, so ist das Leben meist." Drauf zwinkert´ sie mit List im Blick und zog davon im Zack und Zick.
Der Schmetterling bedachte lange die klugen Worte jener Schlange. Er grübelt´ vierzehn Tage fleißig, dann rief er plötzlich: "Ha, jetzt weiß ich!"
Er packte etwas Proviant und reiste lange über Land, bis er, wenngleich auch höchst beklommen, zu jenem Drachenturm gekommen. Am Boden lange bleiche Knochen - der Wandersmann wagt´ kaum zu pochen.
Doch schließlich trat er in den Turm. Im Bett lag krank der Drachenwurm und fing sofort zu jammern an. Der Schmetterling jedoch begann: "Ich hab´gehört, was Ihnen fehlt. Wie wär´s, wenn wir, was jeden quält, ganz einfach tauschten miteinand´? Ich werde SCHMETTERLING genannt."
Der Lindwurm, der verstand erst nicht, doch bald verklärt´ sich sein Gesicht, und als er schließlich ganz verstand, da schüttelt´ er dem Gast die Hand (ganz überaus behutsam freilich!). Er holt´ Papier und Tinte eilig, der Tausch ward schriftlich festgelegt. "Gemacht!" reif jeder tiefbewegt, und Arm in Arm verließ den Turm ein LINDLING und ein SCHMETTERWURM.
--Michael Ende
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mitarbeiter · 9 months
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Neu navigieren auf Tumblr
Wenn du Tumblr in einem Webbrowser benutzt, ist dir vielleicht aufgefallen, dass wir im letzten Monat eine brandneue Navigationsstruktur in deinem Dashboard getestet haben. Nach einigen umfangreichen Optimierungen haben wir nun damit begonnen, diese neue Dashboard-Navigation für alle User:innen mit Webbrowser einzuführen. Willkommen in der neuen Welt! Sie ist fast genauso wie die alte, nur mit einem neuen Layout.
Warum tun wir das? Wir möchten, dass man sich auf Tumblr möglichst einfach zurechtfinden kann – und das gilt für neue User:innen genauso wie für die alten Hasen.
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Label für Symbole: Wenn wir in der Vergangenheit etwas Neues zu Tumblr hinzugefügt haben, haben wir einfach ein neues Symbol in die Navigation eingefügt, ohne weitere Erklärungen. Überraschenderweise klicken Menschen nicht gerne auf Buttons, wenn sie nicht wissen, was diese tun. Wenn ausreichend Platz vorhanden ist, fügen wir jetzt also ein Label hinzu. Seitdem wir diese hinzugefügt haben, trauen sich immer mehr User:innen in bisher unerforschte Ecken von Tumblr. Furchtlos!
Was wurde optimiert? Dank eures Feedbacks während der Testphase konnten wir bereits einige Verbesserungen vornehmen. Dazu gehört, dass die Unterseiten der Einstellungen (Account, Dashboard usw.) wieder auf der rechten Seite der Einstellungsseite zu finden sind, anstatt in einem erweiterbaren Element in der Navigation auf der linken Seite. Außerdem wurden einige Probleme mit Nachrichtenfenstern auf kleineren Bildschirmen behoben und der Bereich „Account“ gestrafft, um den Zugang zu den Blogs zu erleichtern.
Was kommt als Nächstes? Wir planen eine zusammenklappbare Version dieser Navigationsstruktur und eine bessere Bildschirmausnutzung für diejenigen, die einen großen Bildschirm haben. Wir arbeiten außerdem daran, den Zugang zu deinem Account und deinen Zweitblogs zu verbessern.
Das war’s erst mal. Falls du Fragen oder Anregungen hast, wende dich bitte unter der Kategorie „Feedback“ an den Support. Bei technischen Problemen kannst du die Option „Bug oder Absturz melden“ im Supportformular auswählen. Updates gibt es wie immer hier und auf @changes.
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gynarchie77 · 8 months
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Die Gynarchische Herrscherin: Die Kriegerin in einer patriarchalen Welt
In den treibenden Sanden der Geschichte, wo widersprüchliche Kräfte die Menschheit in alle Richtungen ziehen, hebt sich eine Figur ab: die gynarchische Herrscherin. Sie verkörpert weibliche Macht, eine reine Kraft in einer Welt, die hauptsächlich von patriarchaler Autorität bestimmt wird. Doch wer ist sie? Sie ist eine Kriegerin, eine Führungsperson, eine Visionärin, die die Welt nicht so sieht, wie sie ist, sondern wie sie sein könnte.
In patriarchalischen Gesellschaften wurden Frauen lange Zeit als minderwertige Wesen betrachtet, gut nur für Hausarbeiten, Mutterschaft und Ehe. Doch die gynarchische Herrscherin lehnt diese untergeordnete Rolle ab. Sie ist weit mehr als das, was die Gesellschaft von ihr erwartet. Sie ist eine Kriegerin, nicht mit Schwertern oder Rüstungen bewaffnet, sondern mit Mut, Widerstandsfähigkeit und Scharfsinn.
Sie versteht, dass der wahre Krieg nicht immer der der Schwerter und Pfeile ist, sondern der der Ideen und Überzeugungen. In einer Welt, in der die Stimme der Frauen oft unterdrückt wird, erhebt sie ihre, stark und furchtlos, und stellt sich jenen entgegen, die sie zum Schweigen bringen wollen. Sie weiß, dass man, um die Welt zu verändern, zuerst die Denkweisen ändern muss.
Die gynarchische Herrscherin ist eine Inspirationsquelle für alle Frauen und sogar für Männer. Sie erinnert daran, dass Macht nicht im Geschlecht liegt, sondern in der Fähigkeit zu führen, zu inspirieren und positive Veränderungen herbeizuführen. Sie zeigt uns, dass selbst in den verzweifeltsten Situationen immer ein Hoffnungsschimmer besteht.
In einer Welt, in der patriarchalische Strukturen allgegenwärtig zu sein scheinen, ist die gynarchische Herrscherin ein Lichtstrahl, der den Weg weist. Sie erinnert daran, dass Veränderung möglich ist, dass Frauen die Macht haben, die Zukunft zu gestalten, und dass jeder Akt des Widerstands, ob groß oder klein, ein Schritt in Richtung einer gerechteren Welt ist.
Die gynarchische Herrscherin ist der lebende Beweis, dass das Weibliche nicht schwach ist, dass es nicht nur folgt, sondern führt. Sie ist das Gesicht des Widerstands, des Mutes und der Entschlossenheit. Und solange sie da ist, wird die Gynarchie weiterhin die bestehende Ordnung herausfordern und umstürzen, den Weg zu einer Zukunft ebnen, in der alle Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Status, mit Respekt und Würde behandelt werden.
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monsterohnenamen · 7 months
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20:10 Einblick in meine Gedankenwelt:
„Heute habe ich einen weiteren Kampf gegen mein inneres Monster und dessen Dunkelheit gewinnen können. Ein weiterer Sieg gegen die Angst ist mir dabei gelungen. Wer liebt, befindet sich im ständigen Kampf gegen die Angst. Die Angst und die damit verbundene Illusion etwas verlieren zu können, haben mich blockiert und ich habe Menschen, die mir wichtig sind, und denen ich wichtig bin, Sorgen bereitet, aber ich konnte mich fangen und bin dankbar dafür, dass mir meine eigenen Baustellen heute wieder bewusst geworden sind. Diese nehme ich furchtlos in Angriff. Ich strahle grad im Licht und fühl mich unbesiegbar.“
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aurorxaeternitatis · 8 months
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       The sun hung low in the sky, casting a warm golden hue across the sprawling landscape of Alhazaria. Domínico stood atop the parapets of the Royal Alcazar of Zahran, his keen gaze sweeping over the kingdom he ruled. From this vantage point, he could see the diversity of his realm unfold before him — the rugged coastline stretching out along the Sapphire Sea, the rolling hills adorned with vineyards and olive groves, the majestic mountains towering in the distance, and the vast desert to the south with its shimmering sand dunes. It was a kingdom at the crossroads of two worlds, a place where the beauty of the sea met the allure of exotic landscapes.
       As he looked out, Domínico's mind drifted back through the pages of history, tracing the footsteps of those who had come before him. Alhazaria was not just a kingdom; it was a living tapestry woven with the threads of generations past. The legacy of his ancestors, their triumphs and struggles, was etched into every stone and grain of sand that made up this land. He recalled the stories of King Rashid and Queen Amira, rulers who had guided Alhazaria through turbulent times, and he felt a weight of responsibility that came with his position as the current monarch.
       The city below hummed with activity — the markets bustling, the distant cries of vendors, the murmurs of the people. It was a symphony of order, orchestrated by his meticulous rule. Domínico knew his subjects looked to him and relied on his intellect and stratagem to navigate the complexities of their world. He was a descendant of their gods, after all.
       Yet, as the sun's glow deepened, his thoughts turned to the shifting currents beyond Alhazaria's borders. The impending union of Nunally Ambly des Ayvelles and Leopold von Furchtlos was more than a marriage alliance; it was a doorway, an opportunity—a chance for war and expansion. The tension of religious disparities, the discord of ambitions — Domínico dissected these elements with the precision of a strategist, his mind a whirlwind of calculations.
       The clash of faiths, he pondered. The implications of an alliance forged on differences. He considered potential catalysts — a skirmish on the fringes of Ambly des Ayvelles' domain involving displaced polytheists seeking shelter. It was a thread he could pull, a seam he could unravel. A spark to ignite the flames of a calculated war, a war he desired for his own gain.
       His fingers traced the carvings on the parapet as he imagined various scenarios. The board was set, the pieces poised, and he played with them in his mind. The reasons for war — he could conjure them as easily as he breathed. The consequences, the strategies, the victory — all painted with the strokes of his ambition.
       As the sun sank lower, Domínico's thoughts turned to Ángel, his younger brother. The brother he saw potential in, an uncut gem that could be honed and shaped to serve the kingdom's ambitions. In which way he was yet to decide, but just like with anyone in the kingdom, Domínico would find a purpose for him.
       " Your Grace, " Thoughts were brought to a halt and he was greeted by a familiar face — his loyal friend and confidant, Luciano. Luciano bowed slightly before meeting Dominico's gaze. " You seem preoccupied. "
       " Luciano, " Domínico greeted with a nod, his eyes fixated on the kingdom sprawled below, a land ripe with potential. " You've seen the shifts in the alliances, the brewing tensions at our borders. The marriage between prince Leopold and princess Nunally — it's an opening. "
       Luciano's brow furrowed as he studied Domínico's expression. " An opening for what, Your Grace? "
       Domínico's lips curved into a shrewd smile, a glint of determination in his eyes. " For expansion, my friend. Our realm has stood strong for generations, our history is etched with resilience. But the time has come to seize the moment, to grow beyond our current borders. "
       Luciano's gaze held a mix of understanding and concern. " Are we prepared for the consequences, Your Grace? War, bloodshed — those are not easy paths to tread. "
       Domínico's eyes remained unwavering, his voice resolute. " Every great ruler in history has faced such choices. The world bows to power, my friend. Our military is strong, our alliances won't fail us — I've made sure of that, and our people are loyal. "
       Luciano nodded slowly, his gaze distant as if contemplating the implications. " Even if they're loyal, will they stand with you in war after so many years of peace? I can imagine some being against it, and internal conflict will make us vulnerable — if it comes to it. "
       Domínico's expression softened, his tone carrying a hint of empathy. " Change is never easy, Luciano. But our realm's progress, its advancement—that will be our legacy. We will lay the foundations for a future that resonates through the ages. That is something the people will fight for, and they will if I'm the one doing the talking. "
       Luciano's lips quirked into a thoughtful smile. " You've always had a gift for turning adversity into advantage. "
       Domínico chuckled, a mixture of pride and amusement in his eyes. " It's what makes a ruler. We must adapt, evolve, and master the art of the unexpected. "
       " And what do you propose, Your Grace? " Luciano inquired, his curiosity piqued.
       Domínico's gaze grew intense, his fingers tapping rhythmically on the parapets. " We must explore every avenue, seek out weaknesses in our potential foes, and build a case for our actions. Political moves, diplomatic gambits, calculated alliances—all leading to a unified front. "
       Luciano nodded, a renewed determination gleaming in his eyes. " It shall be done as you wish. I'll send the word to those that need to hear it. You have my unwavering support, as always. "
       Domínico's smile seemed genuine, but even with their bond of trust and shared purpose, Luciano had always been someone Domínico used. " I'd be grievously wounded if I didn't, " he quipped.
       As night descended upon the kingdom, Domínico retreated into the depths of the palace, his mind a tempest of thoughts and plans. The future awaited, a tapestry waiting to be woven — one where faith, alliance, and ambition would converge in ways neither he nor the realm could predict. However, that didn't mean he couldn't control all of it. / @lured-into-wonderland
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daecher · 7 months
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2 2 3 0 5 S 1 S 2 1 2 0 1 2
Barmbek Richtung Hauptbahnhof. Zurückbleiben, bitte. Ratter-ratter. Badong-badong. Nächste Station: Friedrichsberg. Die in die Scheibe gekratzten Buchstaben leuchten gleißend in der Dulsberg-Sonne und blenden mein Gehirn. Es waren zwei. Die anderen zählen nicht. Zwei in zwei Städten. Am Ende war es bei beiden dasselbe, ich konnte mich nicht entscheiden, wer mir lieber war: Ich oder ich. Nächste Station: Hasselbrook. Übergang zum Regionalverkehr in Richtung Keine-Ahnung-was. Ausstieg links. Das Selbst ist eine Illusion, die Ärger macht. Zurückbleiben, bitte. Kleingärten, eingequetscht zwischen nachträglich verlegten Nachkriegsgleisen, Trampoline für die Kleinen auf dem Rasen. Die Liebe war echt, sie zählt, auch wenn sie nur ein Missverständnis war, aber ich denke nicht mehr oft an sie, sie war vor ihm, badong, Jahre vor ihm, badong-badong, unter einem anderen Mond, auf einem anderen Planeten, Ausstieg rechts. Vegetationsrückschnittarbeiten entlang der Strecke, Pflanzen versus Hansestadt. Hauptbahnhof nach Dammtor, Abfahrt direkt am gegenüberliegenden Gleis. Rüberspringen, reinspringen, weiterfahren. Attitüde macht sexy, badong. Klamotten auch, ratter-ratter, aber das ist nicht so entscheidend. Sein Gesicht, hepburnesk, aber mit dezenter Kühle, leichter Stolz hinter getönten Brillengläsern, furchtlos irgendwie, nur eine Station weiter und Wangen, die man küssen will, mehr noch als den Mund. Am Anfang ist es süß, wenn man sich auf die Wangen oder auf die Stirn küsst, gegen Ende ist es bitter, weils das einzige ist, was man noch küsst, nicht mehr die Lippen oder sonst was, nicht die Füße, nicht den Arsch, und irgendwann schmeckts dann nach gar nichts mehr. Ratter-badong, ratter-badong. Es gibt Leute, die wissen ganz genau, wie sie gerade aussehen, die brauchen keinen Spiegel. Ich hab keine Ahnung, wie ich aussehe. Zurückbleiben, bitte. Ich wusste nie, was ich mag, ich wusste nie, was falsch und was richtig für mich ist, bevor ich es unter den Fingern spürte oder auf der Zunge hatte und ich nicht mehr laufen oder sehen konnte. Ratter: Ein paar Straßen weiter hat ein Barbesitzer zwei Geldeintreiber abgeknallt. Badong: Der eine war Selbstverteidigung, dem anderen ist er hinterhergerannt. Ich hab die Liebe nicht gesucht, nie. Sie ist einfach passiert, paff, puff. Ausstieg links. Der Menschenstrom murmelt die Treppen hinab. Ich mochte sein blondiertes Haar. Und das grüne. Und das blaue, Planten un Blomen. Ich habe keine Ahnung, was sie an mir mochten, ich sehe nichts an mir, auf dem Auge bin ich blind, schon immer so gewesen, angeboren. Hamburg ist eine schöne Stadt, das sagen alle hier, selbst die obdachlosen Junkies. Die reinste Dorfmentalität. Die Metropolen haben abgedankt, die wahren Kosmopoliten leben auf urbanen Archipelen und in der Provinz, mein Prinz. Arschloch. Vier Jahre und er hat mir nicht mal was geschrieben, bevor er in den Hamburg-Köln-Express gestiegen ist. Über die Ampel, links runter, an Afrika-Asien und dem alten Hauptgebäude vorbei, Treppe runter, es bleibt noch Zeit für eine Fluppe. Filter alle, letztes Blatt. Ratter-ratter, raschel-raschel, badong-badong, tüt-tüüt, tröt, quiek, vrömm-vrömm, peng-peng, meine Güte, was ist denn heute los
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ambrosethepoet · 8 months
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MORGAINES LIED
dedicated to my sweetheart
Zum Video by Lady Aislinn
Komm · ruhe an meinem Busen · mein gefallener Edelhirsch · Schon ist die Herde von dir geflohen · du kehrst heim aus der Pirsch! Mein Lächeln ist noch hier · das keine Wolke zu trüben vermag · Und mein Herz und meine Hand · all Dein Eigen bis zum letzten Schlag.
O! Was nur! Täte die Liebe · wenn alles dasselbe bliebe · Durch Freude und durch Qual · durch Glück und durch Schicksal? Ich weiß es nicht · ich frage nicht · ob Schuld in diesem Herzen liegt · Ich weiß aber: ich hab' dich lieb: schon ehe dich kindlich gewiegt . .
Du hast mich deinen Engel genannt · in Glücksmomenten einst gebannt · Und dein Engel würde ich sein · inmitten des Schreckens nun dein! Am brennenden Herd noch furchtlos · folgte ich deinem letzten Schritt · Dich zu schützen · Dich zu retten – untergehen mit deinem Tritt.
Du schläfst in meinen Händen · dein Volk kennt deine Legenden · Kalt in Grabes Nacht vergehen · war das Dein Schicksal von den Feen? Ich weiß es nicht · ich frage nicht · ob Weisheit in diesem Lose steckt · Ich weiß aber: Wir hab 'n uns lieb und werden einst einmal erweckt . .
Komm · ruhe an meinem Busen · mein verschlafener Königssohn · Schon ist die Barke zu uns gekommen · du kehrst heim nach Avalon · Mein Lächeln ist noch hier · das keine Nebel zu trüben vermag · Und mein Herz und meine Hand · all Dein Eigen bis zum letzten Schlag.
by Ambrose the Poet
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federoman · 1 year
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Wann immer wir uns in einer Idee verlieren, sprudelt die Motivation für einen neuen Charakter. Angetrieben von Büchern, Filmen, Serien, Videospielen oder Comics. Bereits existierende Persönlichkeiten haben bereits alles, was sie ggf. menschlich gestaltet. Familien, Freunde, Wohnorte und Fähigkeiten. Aber auch Charakterzüge, Wünsche und Ziele. Selbstverständlich lassen sich diese noch mit einer persönlichen Note versüßen oder gar ändern, aber gerade wenn wir uns einen Charakter aus dem Nichts aufbauen, müssen wir viel Kreativität walten lassen! Hiermit möchten wir euch ein paar Denkanstöße mitgeben, um einen nachvollziehbaren und vielschichtigen Charakter erstellen zu können.
dieser Namensgenerator ist praktisch, da man die jeweilige Nationalität mit angeben kann
ein Post mit Steckbrief-Aspekten, die euch helfen können, einem Charakter bereits Tiefe zu verschaffen.
unschlüssig, welche Optik dein Charakter haben soll? sucht nach faceclaim auf tumblr, oder benutzt unsere Liste
In den meisten Fällen wissen wir als erstes eine Optik und einen Namen, das Kniffligste ist die Geschichte. Den Wunsch der Individualität können wir getrost über Bord werfen. Man ist selten der/die Erste mit einer Idee. Es gibt Serienmörder (bitte nur fiktiv!), Mafiosi, Veteranen und Soldaten, Vampire, Werwölfe, Meerjungfrauen und so viele mehr. Manchmal finden wir auch mehrere Kategorien in einem. Es ist empfehlenswert, dass ein gewählter Beruf kein bloßes Beiwerk ist. Die Wahl sollte euren Charakter beeinflussen und eventuell sogar beschäftigen. Niemand verlangt perfekten Realismus, dennoch ist es empfehlenswert, sich in die Materie einzulesen.
Berufe für deinen Charakter (eine kleine Auswahl): Bankier, BuchhändlerIn, BuchbinderIn, BestatterIn, Biologe/in, ChirurgIn, ChemikerIn, DolmetscherIn, ErzieherIn, FloristIn, FotografIn, FriseurIn, FinanzassistentIn, GärtnerIn, GrafikdesignerIn, Koch/Köchin, KammerjägerIn, KosmetikerIn, KriminalkommissarIn, LaborantIn, MaskenbildnerIn, Model, ManagerIn, ModedesignerIn, PhysiklaborantIn, PolizistIn, PilotIn, PharmakantIn, Rechtsanwalt/anwältin, SchauspielerIn, TierpflegerIn, TatortreinigerIn, UhrmacherIn, Zahnarzt/ärztin, Zoologe/in.
Ungewöhnliche: KaiserIn, KönigIn, ZarIn, Prinz / Prinzessin, HerzogIn, BaronIn, Bauer / Bäuerin, MagierIn, IllusionistIn, WahrsagerIn, PuppenmacherIn, SchaustellerIn, Hexer, investigative/r GeisterjägerIn.
Neben einem Beruf können Charaktere natürlich auch weitere Zugehörigkeiten haben, die über das, was ihnen das Brot verdient, stehen. Wie zum Beispiel: OkkultistIn, SatanistIn, Hexe / Wicca, Zauberer.
Auch die Übernatürlichkeit darf nicht fehlen: Elf, Fee, Ghoul, Trickster, Engel, Dämon, Vampir, Zwerg, Formwandler, Banshee, Werwolf, Sirene, Nixe, Meerjungfrau, Selkie, Undine, Baba Yaga, Mahrt, Gorgone, Najade, Nereide, Nornen, Wechselbalg, Rusalka, Samowila, Laima & Lauma, Wendigo, Asanbosam, Diwata, Yuki Onna, Dryade, Idise, Nephilim, Walküre, Marid. (einige Bezeichnungen sind Namen von Sagen/Märchen/Legenden-Gestalten und nicht der Oberbegriff)
Um Charaktertiefe zu schaffen, brauchen wir Eigenschaften (sowohl positiv wie negativ), die einen Menschen oder ein übernatürliches Wesen nachvollziehbar gestalten, vielleicht sogar überzeichnen (über den Link findet ihr mehr Begrifflichkeiten, hier ist eine grobe Auswahl mit Beispielen):
aufrichtig, aufmerksam, aufopferungsvoll, autoritär, aufdringlich, bodenständig, begeisterungsfähig, beherrscht, belastbar, barbarisch, cholerisch, charismatisch, chaotisch, dominant, distanziert, duckmäuserisch, durchsetzungsfähig, einfühlsam, empathisch, einfallslos, furchtlos, freigeistig, faul, geduldig, grausam, hilfsbereit, hoffnungslos, intelligent, interessiert, inkompetent, jovial, kreativ, kritisch, kampfeslustig, loyal, leichtsinnig, liebevoll, missmutig, neidisch, nichtsnutzig, optimistisch, offen, pessimistisch, perfektionistisch, querulantisch, räuberisch, rätselhaft, rational, rabiat, sorgfältig, sozial, sarkastisch, sachlich, talentiert, tapfer, traurig, tiefgründig, unnachgiebig, ulkig, unabhängig, verbissen, väterlich, wagemutig, waghalsig, wählerisch, zaghaft, zärtlich, zuverlässig.
Dies ist alles weitestgehend der äußere Kern mit ein paar wenigen Grundzügen. Nun müssen wir unseren eigenen Charakter verstehen. Dafür lohnt es sich eine Reihe von Fragen zu beantworten:
Was möchte eure Muse im Leben erreichen? Hat er/sie ein Ziel, eine Aufgabe, eine Bestimmung?
Was bedeutet es für eure Muse, dieses Ziel etc. zu erreichen?
Was würde eure Muse dafür tun, um dieses Ziel zu erreichen? Wo liegen die Grenzen?
Wie geht eure Muse mit Übernatürlichkeit um? Ist es normal, abscheulich oder liegt er/sie im Unwissen?
Wie ist das Verhältnis zur Familie? Wie reagiert eure Muse, wenn Vater/Mutter/Geschwister erwähnt wird?
Wie offen oder verschlossen spricht Muse über die Vergangenheit?
Mit wem würde eure Muse darüber sprechen?
Wie leicht vertraut eure Muse einer anderen Person? Was muss die Person für dieses Vertrauen tun?
Welche Wirkung hat eure Muse auf andere?
Was kann eure Muse provozieren? Wie leicht ist eure Muse gereizt?
Respektiert eure Muse Autoritätspersonen?
Nimmt eure Muse die Arbeit mit nach Hause?
Ist eure Muse durch den Job eingeschränkt? Selten Zeit für Freunde, wenig soziale Kontakte, schnell und viel müde, keine Lust, keine Zeit etc.
Es empfiehlt sich immer, gerade wenn man spannende Situationen in Geschichten entwickelt, sich die eingehende Frage zu stellen: Wie würde meine Muse reagieren?
Aber auch sollte nicht außer Acht gelassen werden, gerade wenn man mit einem Partner schreibt: Wie würde meine Muse realistisch reagieren und dabei meinem Schreibpartner Fläche zur Reaktion liefern?
Vergesst nicht die Essenz eines Charakters. Denkt daran, was euer Leben bestimmt. Soziale Kontakte, eure Familien, eure Freunde, eure Arbeitskollegen, Mitstudenten, Mitschüler, Nachbarn, Kunden und Gäste. Auch eure Muse hat Meinungen zu diesen Gesellschaftsgruppen und sie beeinflussen ihr/sein Leben. Entdeckt Wünsche und Träume, entwickelt Abneigungen die tiefer gehen als ekeliges Essen.
Ein Charakter wächst mit seinen Kontakten und seinen Erlebnissen. Ein Grundgerüst kann ausgebaut werden und verbessert. Manchmal entwickelt sich erst von Text zu Text und Absatz zu Absatz eine Seele für eure Muse. Lasst sie für euch sprechen und seid gewillt, dass eure Muse nicht perfekt ist.
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buechermadl · 10 months
Text
Rezension -Let´s be bold-
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Klappentext
Diese Freundschaft in New York zeigt, was man erreichen kann, wenn man mutig, furchtlos und kühn ist!
Nach einem aufregenden Start in New York fühlt Tyler Sicht mittlerweile richtig angekommen. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit ein, und seine ehemalige Chefin kreuzt seinen Weg erneut. Plötzlich treffen Tylers Träume auf die harte Realität. Und auch Evie geht es nicht anders: Sie merkt, dass sie sich ihren Ängsten stellen muss, um in die Zukunft blicken zu können. Doch zusammen schaffen Shae, Ariana, Evie und Tyler es, eine Freundschaft zu erhalten, die sie alle beflügelt. Gemeinsam lernen sie voneinander, stärker, mutiger und freier durchs Leben zu gehen und der Welt zu zeigen, wer sie wirklich sind.
Schreibstil
Der Schreibstil ist angenehm leicht und man sinkt ganz einfach in die Geschichte hinein.
Cover
Das Cover und der Farbschnitt gefällt mir sehr, trotz der anderen Farbkombinationen, passt es perfekt zu dem ersten Band der Reihe.
Inhalt/Rezension
Ich habe mich auf den zweiten Band der Be-Wild-Reihe gefreut und das Buch hat mich nicht enttäuscht.
Die Geschichte der vier Freund*innnen geht weiter und ich war gespannt was sie erleben dürfen. Sie sind sehr anschaulich und sympathisch beschrieben, man fühlt sofort mit Ihnen mit und kann die einzelnen Handlungen sehr gut nachvollziehen.
Jedes Kapitel ist wieder aus einer Sicht der vier Hauptcharaktere geschrieben, so taucht man noch tiefer in die Ansichten der Personen hinein. Die unterschiedlichen Probleme und Gedanken, machen das Buch sehr abwechslungsreich.
Die Agentur als Mittelpunkt der Geschichte, fand ich im ersten Teil schon sehr gut, auch hier habe ich selbst Lust mit einzusteigen.
Fazit
Eine gelungene Fortsetzung, die mich sehr begeistert hat.
Zum Buch
Autorinnen: Nicole Böhm, Anabelle Stehl
Verlag: HarperCollins
Preis: 15 Euro
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deutsche-bahn · 5 months
Text
Ich hatte ja schon von dem Scheidungsmops, Lutz, erzählt. Lutz war auf seine Art furchtlos. Vielleicht quetschte ihm der kleingezüchtete Schädel auch einfach auf's Stammhirn. So oder so, er kannte keine Angst.
Leider hieß das auch, dass er Warnsignale anderer Hunde gerne mal ignorierte und auf den Schäferhund mit gebleckten Zähnen zurannte. Aus Sicht des Schäferhundes kommt da ein halbstarkes Vieh mit undeutbaren Gesichtszügen und Atem-Akustik entgegen. Ich kann es den anderen Hunden noch nicht mal übel nehmen wenn sie direkt auf den Nacken zielen.
Zum Glück lagerte Lutz 80% seines Körperfetts im Nackenbereich! Sah zwar absolut grotesk aus, bewahrte ihn jedoch vor'm verfrühten Tod dank mangelnder Sozialkompetenz.
Dieser Stiernacken war übrigens ein Halsband-Killer. Nicht, weil er mit geballtem Körperfett die Halsbänder sprengte. Sondern bloß, weil sein Hals dicker war als sein Schädel. Halsbänder rutschten einfach ab. Ganz großes "tja".
Einmal liefen wir auf unserem Spaziergang einer entlaufenen Kuh über den Weg. Lutz entledigte sich seines Halsbands, wie immer, und rannte auf die Kuh zu wie Don Quijote auf seine Windmühle. Ich weiß nicht was sein Plan war. Vielleicht war es auch seine Art von Balzverhalten. So oder so, bei der Kuh angekommen überkam ihn ein klarer Fall von "kein Plan was jetzt, weil ich nicht dachte dass ich soweit kommen würde". Da stand er nun und starrte mich an. Ich starrte zurück. Die Kuh wirkte verwirrt.
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Männer im Baumarkt
Sie hasten suchend durch die Enge Endloser, düsterer Gänge, Gehn verloren im Gedränge. Wie Hänsel und Gretel im Walde verirrt, Ihr Blick voller Zweifel, ihr Sinn verwirrt. Sind sie ganz der Welt Entrückte, Sind sie traurige Bedrückte, Verzweifelte, Gramgebückte? Sind sie stumm verzückt Beglückte, Oder einfach nur Verrückte?
Männer im Baumarkt, Während draußen die Frau parkt, Stehn vor kleinen Monitoren Mit offnem Mund und roten Ohren, Lernen Fräsen, Schleifen, Bohren. Folgen wachsam der Belehrung, Wie man Winkelholz auf Gehrung Sägt und wie man Zargen genau zargt - Männer im Baumarkt.
Sie schieben große Einkaufswagen, Müssen viele Tüten tragen, Müssen viele Fragen fragen. Sind stets auf der Suche nach dem nächsten Kick Mit diesem verwegnen "geht nicht gibts nicht"-Blick Bohrn sie furchtlos und behende Löcher in Tische und Wände, Überschwemmen, legen Brände, Und bringen nie etwas zu Ende - Sind so kleine Hände!
Männer im Baumarkt, Während draußen die Frau parkt, Treibt ein unbänd′ges Verlangen, Gierig mit glühenden Wangen Zu Kneif-, Flach- und zu Rohrzangen. Kuscheln mit Gartengeräten, Träumen vom Hacken und Jäten Und daß den Rasen die Frau harkt. Männer im Baumarkt.
Sie sind Säger, sie sind Sammler, Einsame Jäger und Rammler, Sie sind Schräger, sie sind Stammler. Heimwerker sind sanfte Träumer, Stille Steckenpferdaufzäumer, Nie den Arbeitsplatz Aufräumer. Selten gelobt und bis heut nie besungen, Fragen nicht nach Risiken und Nebenwirkungen, Belächelt, verspottet, verhöhnt von vielen. Aber sie tun doch nichts - sie wolln doch nur spielen.
Männer im Baumarkt - cha cha cha - Während draußen die Frau parkt, Können es einfach nicht lassen, An den Schlangen vor den Kassen All die Schnäppchen anzufassen. Und da kauft Klaus für Malene Noch einen Klappstuhl ohne Lehne. Jürgen kauft sich für Ina Den bill'gen Werkzeugsatz aus China. Marco kauft für Maria Diesen schicken Schraubenzieher. Helge kauft für Nicole Die große Isolierbandrolle. Bodo kauft für Belinda Ein Sortiment Kabelbinder. Reinhard kauft für Hella Einen Winkelschleifervorsatzteller (Den wünscht sie sich so sehr!)
Männer im Baumarkt Muß die Freiheit wohl grenzenlos sein - Alle Nägel, alle Schrauben, sagt man, Man muß nur ganz fest dran glauben und dann Würde, was uns klein und wacklig erscheint, Riesengroß und bricht ein!
--Reinhard Mey
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