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#fallen gelassen
deadlybreeze · 5 months
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Schön immer wieder aufs Neue fallen gelassen zu werden wenns mal schwierig wird!
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kxputteseele · 1 year
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Als du mich fallen gelassen hast, habe ich gelernt zu fliegen.
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mona-liar · 1 year
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Jedes Mal aufs Neue bin ich froh, dass Esther existert, um die emotional-bestimmte Handlungsart der anderen Teammitglieder auszubalancieren.
Stichwort "Adam war immer nur Opfer, nie Täter". 1. Hat das nichts damit zu tun, dass in der Tat ein Haftbefehl gegen Adam vorlag und 2. Leo, Nein? Das mag stimmen, wenn es um Adam als Kind bzw. Adam vs. Roland geht -> darum geht es in der Szene, okay. Aber Adam ist als Erwachsener sehr wohl Täter, insbesondere im Beruf, und wenn ich das weiter gefasst betrachte, hat Leo in dieser Hinsicht Scheuklappen auf/sieht im Zweifel die Schuld bei anderen. Damit tut er Adam als Person mit aller Komplexität, die damit einhergeht unrecht und begeht als Teamleiter schlichtweg Urteilsfehler.
Ja, Adam hatte eine sehr schwere Kindheit, aber er verprügelt auch Zivilisten, nutzt mehr als zweifelhafte Methoden, um Zeugen regelrecht zu Aussagen zu erpressen, Spioniert andere aus (was in DKdE ein No-Go ist aber in HdW okay), nimmt billigend den Tod eines Menschen und das Trauma eines Kollegen in Kauf, um seine Ziele zu erreichen, belastet Leo als Freund und Kollegen zur Mittäterschaft (oder wie auch immer das juristisch heißt), begeht Diebstahl von Millionenbeträgen, ignoriert konsequent die Notwendigkeit von Durchsuchungsbeschlüssen und generell gesprochen hält er Leo und dem Team aktiv sehr wichtige informationen vor, was allen das Leben schwerer macht.
Kann ich mir all dieses Verhalten erklären? Klar. Und Leo kann das wahrscheinlich noch viel besser. Viel besser, als er es sollte, um ehrlich zu sein. Und diese Tendenz, Adams Verhalten und deren Konsequenzen herabzuspielen, kann gewaltig nach hinten losgehen. Was das Ende von dKdE auch so wehtun lässt, denn durch die Bestätigung, dass Adam das Geld die ganze Zeit hatte, wird Leo schwarz auf weiß damit konfrontiert, dass Adam aktiv gegen ihn gearbeitet und Leos Vertrauensvorschuss nicht verdient hat.
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fusdbcom · 2 years
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„Ich bin Team Stancy“: Megan Thee Stallion konfrontiert Natalia Dyer, weil sie Steve in „Stranger Things“ fallen gelassen hat
„Ich bin Team Stancy“: Megan Thee Stallion konfrontiert Natalia Dyer, weil sie Steve in „Stranger Things“ fallen gelassen hat
Heute Abend-Show Gastmoderatorin Megan Thee Stallion übernahm das Interview von Jimmy Fallon mit Natalia Dyer am Donnerstag komplett und unterhielt sich enthusiastisch mit der Fremde Dinge Schauspieler über die Dreiecksbeziehung ihrer Figur Nancy mit Steve und Jonathan. Es scheint, dass während andere Fans geteilter Meinung sind, welchen Verehrer sie bevorzugen, Stallion fest auf Team Stancy…
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temperament-wiefeuer · 4 months
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Du wirst gehen.. und ich kann nichts tun außer dabei zuzusehen.. Du meintest, dass du dir nichts schöneres vorstellen kannst als dass ich mitgehe aber dafür muss ich auch alles zurücklassen und neu anfangen.. du hast dir das alles wahrscheinlich schon länger überlegt, ich habe dafür nicht all zu lange Zeit.. wenn ich mir vorstelle, dich das letzte mal zu umarmen, das letzte mal deinen Duft zu riechen, das letzte mal dein wundervolles Lächeln zu sehen, das letzte mal deine wunderschönen Augen zu sehen, das letzte mal diesen Blick sehen mit dem du mich anschaust.. ich könnte sterben. Mein Herz bricht. Ich weiß, dass ich die Möglichkeit habe mit dir zu gehen aber ich kann dich ja auch nicht davon überzeugen hier zu bleiben.. Also bist du mir wieder wichtiger als ich dir wenn ich mit dir gehe? Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Gehen oder bleiben? Klar, wir bleiben in Kontakt hast du gesagt.. aber wie lange hält sowas? Ich liebe dich. Du kennst mich in und auswendig, besser als fast jeder Nahestehende von mir. Ich brauche nichts zu sagen und du verstehst mich. Du sagtest heute, dass ich Angst habe Gefühle zuzulassen, ja klar habe ich das aber auch nur weil ich weiß dass es mit jedem anderen nicht das richtige wäre. Du bist der eine für mich. Wir kennen uns seit 4 Jahren, seitdem ist kein Tag vergangen an dem ich dich nicht toll fand und ich mir nicht gewünscht habe, dass du mich willst.. Wir sind als Team immer mehr zusammengewachsen, haben und unterstützt und einander nie aufgegeben. Bei meiner Prüfung warst du aufgeregter als ich selbst.. hast dies auch jedem erzählt aber wie kannst du mich jetzt einfach so alleine lassen? Ich weiß, dass zu Hause jemand auf dich wartet, ist das fair uns beiden gegenüber? Ich habe dich schon einmal gehen gelassen weil du dich nicht für mich entscheiden konntest, dann war für paar Monate Funkstille zwischen uns.. und jetzt sind wir das beste und engste Team was ich je gesehen habe. Nie hat mich ein Partner so unterstützt wie du, so an mich geglaubt wie du, mich so angeschaut und fühlen lassen wie du.. Solange du in meinem Leben bist, werde ich nie offen für eine andere Person sein, weil da immer ein letztes Stückchen Hoffnung ist.. aber wie lange soll das gehen ohne dass ich irgendwann daran zerbreche und du mich dann nicht fallen lässt? Das ist meine Grosse Angst. Ich habe nie jemanden so geliebt wie dich, dabei waren wir nicht einen Tag zusammen. Ich kenne all deine Launen und deine Macken, deine Stärken und Schwächen, deine Blicke wenn sie echt oder gespielt sind, ich kenne fast alles von dir.. außer deine Gefühle zu mir.. ich wünschte, ich könnte dir sagen, dass ich dich liebe und du alles für mich bist aber ich denke dass du das bereits weißt. Du bist für immer mein großes was wäre wenn.. eine Möglichkeit die wahrscheinlich nie genutzt werden wird, eine liebe die aus tiefsten Herzen kommt.. zum ersten Mal bei mir. Seitdem nie wieder und immer nur du.
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a-7thdragon · 9 months
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2023-07-25
Heute entschied meine Herrin sich dafür, den Rock anzuziehen, dazu aber die normale Unterwäsche.
Es war dennoch ein schöner Anblick. Auch schminkte sie sich wieder dezent, was sie schon länger nicht mehr getan hatte, auch das war sehr ansprechend, auch wenn sie es an sich nicht nötig hätte.
Als sie Feierabend hatte, wollte sie sich umziehen und noch Erledigungen machen. Da ich gerade noch etwas Luft hatte, sollte ich sie begleiten. Ich hatte sie bis auf die Unterwäsche auszuziehen und dann Jeans, Shirt, Söckchen und Turnschuhe anzuziehen.
Ich hatte sie fertig angezogen, da grinste sie und meinte: "Ach, wenn du schon mal hier bist, dann darfst du mir nochmal meinen Arsch lecken."
Damit zog sie ihre Hose wieder runter und streckte mir ihren Po entgegen. Ich sank auf die Knie und grub mein Gesicht zwischen ihre Backen und leckte ihre Rosette.
"Ja, das gefällt dir, da wird dein Käfig wieder eng.", neckte sie mich und hatte damit auch noch recht. Der leicht bittere Geschmack ließ meinen Käfig schmerzhaft eng werden..
Über Tag hatte ich, wie sie es wollte, ihre Schlaginstrumente im Wohnzimmer platziert, alles vorbereitet, um mich um ihre Füße zu kümmern und Ihr Bett frisch bezogen.
Nun musste ich aber erst nochmal in ein Meeting.
Endlich hatte ich Feierabend und konnte mich um die Füße meiner Herrin kümmern. Wie sie wünschte war ich, bis auf den Käfig nackt. Ich durfte ihr Schuhe, Socken und Hose ausziehen und sie stellte ihre Füße in das Fußbad.
 Nachdem sie es ausreichend genossen hatte wusch ich ihre Füße, trocknete sie ab und packte sie in eine Fußmaske. Ich massierte ihre Füße ausgiebig, säuberte sie erneut und lackierte ihre Zehenägel.
Meine Herrin war sehr zufrieden.
Wir gingen dann ins Schlafzimmer und ich sollte mich öffnen und waschen, sie verschwand im Ankleidezimmer. Ich wartete, bis sie grinsend in halterlosen Strümpfen und Turnschuhen um die Ecke kam.
Sie kam zu mir, schmiegte sich an mich, reibet ihr Bein an mich: „Das sieht doch toll aus, oder?“. 
Da ich nicht sofort antwortete gab sie mir einen Klaps auf den Hintern und fragte nochmal. Erst als ich sagte, dass es mir gefällt, war sie besänftigt. Griff mir in den Schritt, wo ich natürlich schon prall und hart war. „Ihm gefällt es auch.“, neckte sie mich.
Sie kniete sich aufs Bett und ich sollte ihr wieder die Rosette lecken, was
Mich noch mehr erregte. Sie verlangte, dass ich mich neben sie legte und setzte sich dann zwischen meine Beine. 
Sie griff nach ihrem Schwanz und fing an mich zu massieren. Immer schneller, bis sie mich an den Rand zum Orgasmus gebracht hatte, dann beugte sie sich vor und nahm ihn in ihren Mund, was mich wahnsinnig machte und fast zum Auslaufen brachte.
„Es gefällt dir doch, wenn ich so mit dir spiele, oder?“.
Sie schaute mich fragend an und ich gab zurück: „Ja, meine Herrin es gefällt mir, wenn du so mit mir spielst.“, dass ließ sie schmunzeln. 
Geschickt brachte sie mich immer wieder genau an diesen Punkt kurz vor dem Orgasmus, ohne ihn zu überschreiten. Nun setzte sie sich auf mich und fing an mich zu reiten. Das gab mir fast den Rest. 
Ich stieß fest und tief in ihre heiße, nasse Grotte. Ich keuchte und stöhnte und hätte mich am liebsten fallen gelassen. Sie ließ es aber natürlich nicht zu, dass ich zu weit ging.
Dann rollte sie sich neben mich und nahm ihren Vibrator zur Hand. Ich sollte mich langsam weiter edgen und ihr zuschauen, wie sie sich verwöhnte. Sie schob sich einen Vibrator in ihre Spalte und presste den Womenizer auf ihren Kitzler. Es dauerte nicht lange und sie fing an zu keuchen, zuckte, wand sich auf dem Bett.
Sie erlaubte mir ihre Nippel zu streicheln was ihr Stöhnen nur noch intensiver machte. Als der Orgasmus in ihr explodierte bäumte sie sich zuckend auf und hielt den Atem an. 
Entspannt und breit grinsend ließ sie sich in ihr Kissen fallen und zog den Vibrator aus ihrer Spalte.
Noch völlig außer Atem keuchte sie: „Leck mich und bring mich nochmal zum Orgasmus, wenn du es nicht schaffst, bekommst du 5 Schläge mit dem Rohrstock.“
Natürlich war ich sofort zwischen ihren Beinen und leckte sie. Zum Glück war sie noch empfindlich genug und ihre Erregung schnellte erneut in die Höhe. Sie schmeckte so toll und ich musste Acht geben, dass ich mein Becken nicht zu sehr auf der Matratze rieb, sonst wäre ich gekommen. Ich leckte sie zu einem weiteren sehr intensiven Orgasmus. Sehr befriedigt lag sie vor mir und lächelte.
Erneut sollte ich mich hinlegen und sie kam wieder zwischen meine Beine. Sie fing wieder an mich zu massieren und ich musste sie fast sofort stoppen.
Sie massierte aber intensiver, rieb mit dem Finger an meinem Bändchen. Dass ich in der Zeit ihre Füße in Turnschuhen hielt, erregte mich zusätzlich. Das sie die Turnschuhe angezogen hatte, nur um mich zu ärgern, weil ich es alles andere als erotisch finde, erregt mich leider genau aus diesem Grund.
Dann ruinierte sie mir den Orgasmus, ließ mich auslaufen ohne auch nur den Hauch von Erlösung. Schwall für Schwall kam es stoßweise heraus.
Völlig gelassen sammelte sie alles mit dem Finger auf und schob ihn mir in den Mund. Es war wirklich viel und es kostete mich Überwindung es zu schlucken. Nachdem sie auch das letzte bisschen ausgesammelt und mir gefüttert hatte massierte sie weiter. 
Ich stöhnte und keuchte, sie massierte wieder immer intensiver, machte nur ganz kurze Pausen, rieb mein Bändchen und schon ruinierte sie mir den nächsten Orgasmus. Breit grinsend sammelte sie erneut mein Saft und ließ es mich von ihren Fingern lecken.
Der nächste ruinierte Orgasmus war dann nur noch mit einem kleinen Tröpfchen. Ich wand mich immer frustrierter auf dem Bett, meine Erregung stieg ununterbrochen weiter an und jeder ruinierte Orgasmus war eine Qual. Und meine Herrin erfreute sich tierisch daran.
Nach dem sechsten wurde ich schlaff, da meine Eichel einfach zu überreizt war. Meine Herrin kicherte, hätte mich aber gerne noch weiter gequält. Es war frustrierend und Erleichterung zu gleich.
Ich durfte mich waschen, aber weil meine Haut vom Rasieren mittlerweile doch ziemlich gereizt war, durfte ich den Käfig weglassen. Aber ich sollte mir den Plug in den Arsch schieben, da meine Herrin jetzt noch mit den Hunden gehen wollte.
 Ich tat es, konnte ihn aber nicht halten und er rutschte immer wieder raus. Damit durfte ich ihn auch weglassen, bekam aber den Auftrag zu schauen, welcher Plug ging und es zu üben, ihn zu tragen.
Meine Herrin hatte die Halterlosen anbehalten und dazu nette Unterwäsche und ihre Jeans angezogen. Der Blick auf ihre Füße in dem zarten Nylonstoff ließ mich die ganze Zeit hart bleiben. Ich hatte so eine Lust sie richtig zu ficken, aber ich glaube darauf muss ich noch eine Weile warten.
Als wir wieder zuhause angekommen waren ließen wir den Abend noch ein wenig ausklingen, eh wir zu Bett gingen. Natürlich küsste ich noch die Füße meiner Herrin und wartete, bis sie mir erlaubte, mich in ihr Bett zu legen.
Auch ohne Käfig wurde ich in der Nacht von einer schmerzhaften Erektion geweckt. Auch wenn der Gedanke verlocken war, war ich artig und fasste mich nicht mal kurz an.
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ungehoerte-schreie · 3 months
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Und dann wirst du fallen und im Stich gelassen, gerade dann wenn du jemanden am meisten bräuchtest
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a-kzeptanz · 1 year
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Und du bist gegangen, hast mich fallen gelassen als wäre es das leichteste auf dieser Welt gewesen.
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Hab mal Bock auf so ne kleine Prediction Liste für nächste Staffel zu machen und weil ich nicht weiß wo hin damit kriegst du sie 😂
1. Da wir ja jetzt wissen, dass sich Elly und Massuda ein Zimmer teilen kriegen die wahrscheinlich viel Story zsm. Die versuchen anscheinend ja auch den ultimativen Hack zu finden um gute Noten zu finden.
2. Elly wird auch noch viel Story mit ihrem Bruder kriegen. Die verstehen sich ja nicht so und haben sich oft in den Haaren. Von dem was war wissen ist Joshua auch wirklich aktiv an der Schatzsuche beteiligt.
3. Maxi ist so der Kopf von der Schatzsuche würde ich mal sagen, ich denke ihre Story wird sich komplett darum drehen dazu kommt dann auch noch die Freundschaft mit Karl die ihm dabei wahrscheinlich viel unterstützen wird.
4. Bei Annika und Nesrin könnte ich mir auch gut vorstellen, dass sie sich aktiv an dieser Schatzsuche beteiligen und die Pranks dürfen wahrscheinlich auch nicht fehlen. Außerdem glaube ich, dass Nesrin noch ne Lovestory mit Marlon kriegt. Das da aber auch nicht alles glatt läuft und Annika so ein bisschen als Vermittlerin tätig sein wird.
5. Ich glaube Marlon wird ohne Nesrin wieder ne ziemliche dünne Story haben mit dem Express höchstens.
6. Reena und Chiara werden ihre Freundschaft wohl auch weiter ausbauen. Reena wird wieder Ihr Organisationstalent unter Beweis stellen wollen. Chiara wird im Express wahrscheinlich auch wieder involviert sein.
7. Leon wird ganz schön damit zu kämpfen haben, dass Io weg ist und er alleine jetzt am Einstein ist. Kann mir vorstellen, dass Charlotte in motivieren will sich neue Freunde zu suchen aber ihm wird das wohl erstmal nicht so leicht fallen. Ich glaube auch zu dem, dass wenn Io zurück kommt sie mit Leon Schluss machen wird.
8. Mikka ist jetzt ohne Casper am Einstein, aber ich denke er wird keine Probleme haben Anschluss zu finden. Er wird sich auch an der Schatzsuche beteiligen in dem er im Share Space so nen Schatzsuchen Roboter oder sowas baut, haha. Kann mir auch gut vorstellen, dass er sich gut mit Tahmina verstehen wird.
9. Tahmina wird glaube ich eine sehr coole Rolle werden, viel Story mit ihrer Tante haben und vllt kommt es ja da auch noch zu einem Konflikt.
10. Simon ist glaube ich so eine gute Laune Rolle, die sich mit jedem verstehen will und überall dabei ist. Das er Hauser’s Liebling ist könnte sich für ihn eventuell auch als Nachteil erweisen.
11. Noah’s Story wird sich viel um Colin und seine Vergangenheit/Gefühlswelt drehen. Ich denke er wird eine richtige Charakterentwicklung durch machen, da durch das er Colin gehen gelassen hat und damit in der Staffel klar kommen muss. Bei der Schatzsuche kann ich ihn auch sehen in dem er ein Filmprojekt drüber macht oder so. Bin auch davon überzeugt, dass er sein Happy End mit Colin am Ende kriegen wird. Könnte mir auch vorstellen, dass vor allem Ava und auch Joel für ihn da sein werden.
12. Ava wird ja weiterhin auch wieder ne Story mit ihrem Bruder haben. Mal schauen was das auf sich hat.
Bei Reena wurde ja auch angekündigt, dass sie sich noch um den Schulgarten kümmern wird. Ich könnte mir vorstellen, dass sie das nur Chiara zuliebe macht (da Sirius ja nicht mehr da ist), dann allerdings feststellen muss dass sie einfach keinen grünen Daumen hat. Außerdem vermute ich, dass sie am Ende der Staffel noch eine Ausstiegsgeschichte bekommt, da Staffel 27 schon ihre fünfte Staffel ist.
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Anzeige fallen gelassen, Unterfranken ist barely Bayern. Du darfst wieder raus aus der U-Haft
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mellis-leben · 1 year
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Schön immer von A nach B geschubst zu werden um dann doch fallen gelassen zu werden wenns mal schwierig wird.
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unnamedbiebergirl · 1 year
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L.
Diese Zeilen werden meine letzten Worte an dich sein und dieses mal kann ich ehrlich sein und muss nicht zirück stecken aus Angst dass du mir böse bist oder sonst etwas. All die Jahre hab ich dir immer bei deinen Problemen zu gehört für welchen dank? Dass du mir letzten endes sagst ich soll nicht mehr über meine Probleme mit dir sprechen? All die Jahre hab ich dich jeden Tag geholt und dann wieder heim gefahren und hab nie was von dir verlangt. Ich hab so viele menschen fallen gelassen weil du niemanden aus unserem Leben treffen wolltest. Ich war mit dir an Orten an denen du sein wolltest um Zeit mit dir zu verbringen, für was? Dass du mit mir nie an Orte gehen konntest an die ich wollte? Ich hab dir essen gezahlt Klamotten geschenkt dir eintritte gezahlt weil du immer meintest du hast kein Geld. Ich hab dich vor jeden Menschen verteigt, ich verteidige dich immer noch vor Menschen die über dich schlecht reden. Ich hab deine Sorgen zu meinen Gemacht. Ich denke nicht dass ich immer alles richtig gemscht hab, ich hab auch meine Fehler und Schwächen aber ich hab immer versucht dir die Liebe zu geben die ich dir habe geben können. Und wie dankst du es mir? Du hast dich verpisst als ich nicht mehr klar kam, du hast mich fallen gelassen in den Momenten als ich dich am Meisten gebraucht hab, du hast mich ausgenutzt, mich verarscht, mir mein Geld genommen, du hast mich psychisch labil gemacht, weil du wusstest wie abhängig ich von dir bin. Du hast mich so warnsinnig verletzt und letztenendes so getan als wär alles meine Schuld gewesen. Du hast in der Freundschaft immer pber mich gelässtert obwohl du meintest du würdest es nie machen. Ich finde keine Worte mwhr zu dir du bist ein anderer Mensch geworden. Wir haben ketzt seit fast einem halben Jahr keinen Kontakt mehr und trozdem denk ich noch an dich und träume sehr oft von dir. Aber du bist jetzt bei deiner neuen ach so tollen besten freundin. Und am meisten enttäuscht mich dass du zu einem menschen zurück rennst, über die du dir das maul zerissen hast. Du hast sie dinge genannt die man besser nicht laut sagen sollte und zu ihr rennst du zurück? Warum ? Damit ihr euch wieder gegenseitig bekriegen könnt? Das hätte ich nie von dir erwartet. Ich werde keine Worte finden zu der Person die du jetzt bist. Du läufst an mir vorbei als wären wir Fremde. Du bist nicht mehr die Person die du mal warst. Ich will nicht ohne dich Leben, aber ich muss. Ich liebe dich immer noch sehr aber ich hasse es so sehr dich zu lieben. Das waren meine letzten worte an dich, ich will jetzt niewieder eins über dich verlieren, für mich existierst du ab nun an nicht mehr.
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heartlesssometimes · 7 months
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Es tut so weh, von jetzt auf gleich nichts mehr von dir zu hören. Wir wollten uns gestern Abend treffen, aber bis jetzt kam keine Nachricht mehr von dir. Zuallererst hoffe ich, dass bei dir alles gut ist.. aber ich denke, es ist eher was anderes. Bist du mit einer Frau zusammen? Ist dir klar geworden, dass du mich gar nicht so sehr magst, wie du mir gesagt hast? Was ist es? Ich würde es so gerne wissen, um abschließen zu können. Ich fühle mich von dir so fallen gelassen und ausgenutzt. Du weißt, wie sehr ich dich mag und nutzt es glaube ich schamlos aus. Was ich so nicht von dir erwartet hätte, aber wenn ich die letzten Wochen Revue passieren lasse, dann fällt mir auf, wie viel ich von mir gebe und wie wenig du dafür tun musst. Du kannst machen was du willst, dich Tage lang nicht melden, sobald du wieder vor mir stehst, vergesse ich all die Dinge, die du tust, die mich verletzen. Ich glaube, ich bin emotional viel zu abhängig von dir. Du bist doch gar nicht so toll, was sehe ich in dir? Wahrscheinlich mal wieder einen Mann, der mich nicht so will, wie ich ihn will, der kommt und geht wann er will, so wie mein Vater es getan hat. Ich weiß, dass das so keine Liebe ist, trotzdem vermisse diese Art von Männern immer wieder, ich sage das so, weil ich nur an Männern interessiert bin, die, die gleichen Muster aufweisen. Ich würde das echt gerne ändern, aber egal was ich tue, es ändert sich nichts an meinem Geschmack auf Dauer.
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deagle · 2 months
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"Do that and you'll only worsen things." for Joachim/Monika (yes you may cheat and write in German... though is it really cheating) 😂
Thank you so much!! Here we go! Jonika, the Stabbening :)) enjoy!
Set in episode 2 of season 1 right after they exit the cinema
„Sie sind ja lebensgefährlich, Fräulein Monika.“, murmelte Joachim und zündete sich seine Zigarette an. Um ganz ehrlich mit sich selbst zu sein; Ihm fiel in diesem Moment nichts anderes ein, das er hätte sagen können. Monika kam vor ihn zum Stehen und schien verlegen, doch keineswegs reumütig.
„Ist es schlimm?“
„Ja. Das war mein Lieblingspulli.“
Mit gekünstelter Leichtigkeit qualmte er den Rauch aus. Monika wusste nicht wie ihr zumute war. Einerseits war es wohl wünschenswert, dass Herr Franck noch Witze reißen konnte und nicht drauf und dran zu sein schien, Monika zurechtweisen zu wollen. Andererseits hatte sie sich ihre Rache in ihrem Kopf kathartischer ausgemalt. Sie schaute sich ihr Gegenüber genauer an, was diesem nicht entging.
Joachims rechte Hand blieb versteckt unter seinem Jackett. Mit der flachen Hand drückte er durch den schwarzen Stoff auf den Einstich in seiner Brust. Mit jedem Ausatmen musste er kurz schnauben. Der Schmerz fraß sich langsam tiefer unter seine Haut, doch er blieb weiterhin äußerlich gelassen.
„Soll ich einen Arzt rufen?“
Die Spannung in der Luft war beiden sehr unangenehm, obwohl nur Monika sich traute, dies nach außen zu tragen.
Joachim zuckte nur die Schultern und lehnte ab, „Danke.“
Seine Handfläche glitt unter dem Jackett über die blutnasse Einstichstelle.
„Das war das erste Mal, dass mich jemand erstechen wollte. Ich danke Ihnen für diese neue Erfahrung.“
Seine Finger klebten leicht aneinander und warme Spuren von wandernden Blutstropfen sickerten langsam in seinen rechten Ärmel. Viel länger konnte er die Fassade nicht mehr aufrecht erhalten. Mit einem Mal verdrehte sich ihm der Magen.
„Fräulein Monika.“, sagte er zum Abschied, ohne ihr in die Augen zu sehen. Viel wichtiger war es ihm, den Weg zu seinem Auto in der Dunkelheit zu finden. Nur weg von hier. Nur weg von ihr- Dieser Abend war nicht gelaufen wie er es sich erhofft hatte. Monika war mit sich aber nicht sehr unzufrieden. Und Joachim konnte es ihr nur gönnen.
„Sie wollen doch nicht ernsthaft selbst fahren.“, drang ihre helle Stimme hinter ihm hervor.
„Wenn Sie das tun, machen Sie die Sache nur noch schlimmer.“ In ihrer Stimme klang keinerlei Hohn. Sie wollte ihn verdammt nochmal zur Vernunft bringen. Und wenn ein Messerstich als Rachezug das nötige Mittel war, dann sei es nunmal so.
Vom Glück im Leben redlich verschont machte Joachim in diesem Augenblick einen ungeschickten Schritt auf der Steintreppe und musste sich schnell am Geländer festklammern, um nicht hintenüber zu fallen.
Der rasche Höhenverlust raubte ihm den Atem und der Stich brannte gnadenlos in seiner Brust.
Zwei Arme schlangen sich um seine Mitte, die ihn wieder aufrichten wollten. Die Welt drehte sich für einen Moment zu schnell und Joachim wurde schwarz vor Augen.
„Oh!", rief das Fräulein als ihr Gegenüber fest ihre Oberarme griff, um bloß nicht wieder zu fallen. Er keuchte schwer, taumelte leicht und ihr graute vor dem Anblick der Ärmel ihrer Weste, auf der sich zwei große, tief rote Handabdrücke abzeichneten.
„Nun kommen Sie schon.“, sagte Monika mit gefestigter Stimme so als wäre Franck Junior nicht gerade fast auf ihr zusammengeklappt.
„Verzeihung.", antwortete dieser ein wenig zusammenhangslos und machte keine weiteren Anstalten, sich zu rühren. Nach einem prüfenden Blick nach oben konnte Monika sehen, dass er die Augen geschlossen hatte. Auch der fesselnde Griff um ihre Arme hatte sich verflüchtigt. Wieder verschwand seine Hand unter das Jackett. So würde das nicht gehen. Keiner von beiden konnte sie irgendwohin fahren. Glücklicherweise lag das Kino sowieso am Kufürstendamm. Und zur Nummer 56 ließe sich auch laufen…
„Ich soll sicher kein Taxi ins Krankenhaus für Sie bestellen?“
Joachims Antwort war stumm, doch vielsagend. Seine Abneigung der Idee gegenüber schien eine tiefere Bedeutung zu haben, doch dieser entzog sich Monika vorerst. Nun gut, sie würde ihm einen Verband verpassen und beide würden wieder ihre getrennten Wege gehen.
Nach etwa einer Viertelstunde gelangten sie gegen Mitternacht in die Tanzschule, wo die Tochter des Hauses einzelne Tischlampen der Rezeption anknipste und sich auf die Suche nach Verbandszeug und einem Fläschchen Hochprozentigem machte.
Als sie wieder in den Empfangsbereich trat, fand sie Joachim halb auf den drei Treppen, die zum großen Tanzsaal führten, liegend. Er konnte sich selbst keinen Reim auf diesen Abend machen. Weder auf den gezielten Messerhieb, noch auf Monikas Hilfsbereitschaft. Doch er blieb still und versuchte zuweilen, sich kleiner wirken zu lassen als er war. Dort liegend wie ein Taugenichts.
Einige Minuten später hatte Monika ihn überredet, das Jackett mit ihrer Hilfe auszuziehen und einen Arm aus seinem werten "Lieblingspulli“ zu befreien, damit sie den Pullover hochziehen und sich die Stelle einmal ansehen konnte.
Es war kein schöner Anblick. Dass sich das auf ihrem Gesicht spiegelte sah Joachim zwar, doch gab er keinen Kommentar. Diese Situation war äußerst komisch aus seiner Perspektive betrachtet und er gab acht, sich nicht zu bewegen. Nicht nur seiner Verletzung wegen. Ihm war bewusst, dass die beiden sich seit ihrer ersten Nacht nicht mehr so nah gewesen waren. Und mehr als alles andere wollte er doch besser werden… Vielleicht könnte sie ihm eines Tages verzeihen, was er ihr angetan hatte und vielleicht-
„Ahh! Oh, Scheisse-"
„Alkohol, ich reinige ihre Wunde. Könnte ein bisschen brennen.“
„Mhm.", er biss sich fest auf die Zunge und seine Augen rollten sich zurück. Er hörte nicht mehr klar zu, wie Monika zischend vorsichtig ausatmete. Das sah nicht gut aus. Nachdem sie das Blut größtenteils weggewaschen und die Wunde abgetupft hatte, kam der etwa Zeigefinger-große Schlitz zum Vorschein.
„Ein Verband wird nicht reichen. Herr Franck?“
Der Herr murmelte nur vor sich hin. Der Kinofilm war längst vergessen und machte sich einfach auf die Suche nach Nadel, Faden und Feuerzeug.
„Was machen Sie da?“, es klang echte Neugier in seiner müden Stimme.
Monika sterilisierte still die Nadel unter der Flamme und beäugte ihn von der Seite.
„Wieso geben Sie mir nicht den Gnadenstoß?“, brachte er erschöpft hervor und wie auf Kommando weinte seine Wunde wieder Blut.
„Ich wusste nicht, dass Sie nach Anschlägen auf Ihre Person so zynisch werden. Beißen Sie hier drauf. Und nicht über die Brust atmen.“
Er tat wie ihm geheißen und biss mit einer gewissen Vorahnung auf das Stück Stoff.
Die nächsten zwanzig Minuten zogen sich in eine nervenzehrende Länge. Von Joachims Gestöhne ließ sich Monika nicht von ihrer Arbeit ablenken. Wenn er doch nur aufhören würde, so tief und unregelmäßig zu atmen, wäre sie schon fertig gewesen. Das konnte sie ihm leider nur schwerlich zu verstehen geben. Allgemein war er über die ganze Prozedur nur halb anwesend.
Endlich band sie den letzten Knoten und wusch sich die Hände. Ihr Werk stach dunkel aus seiner blassen Haut hervor. Die Haut darum war rot und heiß.
„-genäht. Hören Sie? Joachim?“, ihre Stimme drang wieder leise in sein Bewusstsein.
"Vielleicht sterbe ich ja auch so. Wie die Kaiserin von Österreich.“
Er rollte den Kopf wieder hoch von seiner Schulter und sah sie an.
„Sie… du wirst schon wieder ganz…“, sie konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen und schaute zur Seite, dass er es nicht sehe. Schnell wurde klar, dass Joachim entweder seinen eigenen Witz überhört hatte, oder es gar nicht so gemeint war.
„James Dean wäre gestern 25 geworden.“, sprach er leise, verloren in Gedanken.
Er blickte knapp an ihr vorbei aus dem Schaufenster hinaus auf die Straße und sie schwiegen für eine Minute zusammen.
„Darf ich‘s sehen?“
Sie half ihm auf die Beine und leitete ihn in den Tanzsaal hinein zur verspiegelten Wand.
Vor den dunklen Spiegeln ließ seine Finger knapp über den Nadelstichen schweben.
„So etwas lernt man im Institut?“
„Nein, das nicht. Meine Schwester Eva hat schon immer ein Händchen für sowas gehabt. Das habe ich von ihr.“
Ihr Patient nickte. Sie hielten im Spiegel Augenkontakt.
„Und jetzt? Ein Verband?“, versuchte er sich nützlich zu machen.
„Genau.“
Monika ließ ihn kurz stehen und kehrte mit den Sachen zurück. Er hielt die Kompresse auf der Stelle und Monika umkreiste ihn mit der Verbandsrolle. Unter seiner Handfläche spürte er wie sein Herz ruhig schlug.
Alsbald war er wieder ganz in seinen Pullover geschlüpft.
„Den kann ich wohl entsorgen, was?“
Er fädelte demonstrativ seinen Zeigefinger durch das Loch im schwarzen Stoff.
„Du kannst ihn auch flicken.“
Der Größere drehte sich weg vom Spiegel und hin zu ihr und sprach nach einem Moment sanft:
„Das ist eine gute Idee. Dankeschön.“
Das Klacken ihrer Schuhe hallte durch die leere Rezeption. Im spärlichen Licht des Schreibtisches angekommen nickte er kurz mit dem Kopf zum Abschied.
„Gute Nacht.“
Nach einem letzten Blick zu ihr verließ er die Tanzschule. Es war ein Blick, der ihr zu beichten versuchte: 'Du hast mir eine wertvolle Lektion erteilt.‘.
Die Tür fiel ins Schloss.
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mercedes-lenz · 8 months
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Ey sag mir alles über Lenz was du weißt
ich wünschte fr ich könnte
lenz ist in livland aufgewachsen, was damals preußisch war. sein vater war pfarrer (perfekte voraussetzung für psychisch kranke kinder) und lenz war tatsächlich auch sehr lange strenger pietist. er hat schon sehr früh angefangen gedichte zu schreiben und zu veröffentlichen (mit 15 !!), hat dann aber erstmal zusammen mit seinem bruder ein theologiestudium in königsberg angefangen, wie sein vater es wollte.
meistens wird über lenz' studium nur gesagt, dass er vorlesungen bei kant gehört hat, was aber nach neueren erkenntnissen nur daran liegt, dass kant der bekannteste name ist. wie viel lenz bei ihm gehört hat wissen wir nicht. er war ja kein philosophie- sondern theologiestudent und war anscheinend sogar bei theologievorlesungen nicht oft zu sehen (weil er oft geschwänzt hat). das studium hat er abgebrochen, aber in erster linie nicht, weil er irgendwie zu wenig dafür gemacht hat (schwänzen war jetzt nicht so das problem), sondern, weil die finanzielle situation für livländische studierende super schlecht war. fürs studium mussten sie sich meistens stark verschulden (auch wenn sie wie in lenz' fall ein stipendium hatten) und konnten in der heimat später auch nicht mit gut bezahlten stellen rechnen. außerdem wollte lenz sich seinem schriftstellertum widmen und bisschen hashtag freiheit schnuppern, weswegen er dann mit zwei kleists als deren reisebegleiter basically mitgegangen ist. von der allgemeinen bevölkerung aber auch von der wissenschaft selbst wurde oder wird sogar immernoch behauptet, dass lenz' vater dann komplett den kontakt zu ihm abgebrochen hat, was so nicht wirklich stimmt. es gibt zwar (unseres wissens nach) keine herzlichen typischen vater-sohn briefe, aber er hat lenz gelegentlich noch was die finanzen anging ausgeholfen und oh boy hatte lenz es nötig.
als kleist-reisebegleiter (kleisebegleiter) hatte er auf jeden fall zu tun aber wirklich gehalt hat er nicht bekommen. immerhin ein dach überm kopf und essen etc.
die kleists sind nach straßburg, weil sie im französischen militär anfangen wollten und in straßburg hat lenz sehr viele sehr wichtige (vor allem für sein weiteres leben wichtige) menschen kennengelernt. hauptsächlich waren das philosophen und theologen und andere schriftsteller. für lenz weiteres leben waren da besonders herder, goethe und lavater wichtig. goethe ist für lenz zum literaturvorbild wenn nicht sogar literatur-gott geworden. friederike brion, in die goethe verliebt war, hat lenz dann auch aufgesucht und generell bleibt das aufsuchen von frauen aus goethes leben ein motiv bei lenz
[hier setz ich mal meine eigene interpretation an, weil die populäre meinung irgendwo dazwischen schwankt zu denken, dass lenz niemanden bekommen hätte außer leute die von goethe vorgewärmt und fallen gelassen wurden oder dass lenz irgendwie krankhaft war was frauen anging aber: in my opinion war er halt einfach absolut in goethe verschossen und wenn er goethe schon nicht haben kann dann ist das nächstbeste halt jemand mit dem goethe mal zu tun hatte und ich würde auch noch einen schritt weitergehen und sagen, dass lenz nicht mal wirklich was von den frauen wollte, außer alles was sie von goethe hatten und wusste. zum beispiel hat er bei brion versucht an die briefe zu kommen, die goethe ihr geschickt hatte, und meinte dass er die briefe von seiner hand unbedingt sehen muss sonst bringt er sich um. slay. sie hat sie ihm nicht gezeigt und das dorf hat ihn verjagt. lenz beziehung zu menschen um goethe beziehungsweise zur sache mit den briefen könnte aber einen eigenen post haben. fragt mich ruhig danach dann mach ich den. der langen rede kurzer sinn lenz ist sehr sehr sehr sehr gay für goethe. das ist wichtig für den plot]
goethe und gang sind irgendwann abgereist und auch lenz ist mit den kleists weitergezogen, hat die dienste bei ihnen aber niedergelegt und ist als schriftsteller und hofmeister durch die lande gezogen etc. in diese zeit fällt auch der beef mit wieland, auf den ich bei einer anderen frage noch eingehen werde. kurzgefasst: wieland war lenz zu langweilig und alt und generell ein schlechter autor weil wieland halt aufklärer war und lenz stürmer und dränger ihr wisst ja wie das ist. der beef hat öffentlich erst angefangen, als goethe auf lenz zuspruch die satire "götter helden wieland" auf wielands "alceste" veröffentlich hat und wieland sie in seiner zeitung komplett zerstört hat, worauf lenz goethe verteidigt hat und wieland gegen ihn gegangen ist und lenz sich verteidigt hat usw usf. (bitte fragt mich auch zu dem ganzen streit er ist so funny)
lenz ist goethe dann nach weimar gefolgt und hat da anfangs auch gut gelebt und wurde von allen suoer verhätschelt und die meisten haben ihn sehr gemocht. er hat aus geldern der staatskasse gelebt und davon unter anderem innerhalb zweier monate 61 bier getrunken (was seine familie post mortem durch die lustigsten geschichten versucht hat zu verheimlichen). in weimar hat sich lenz auch mehr oder weniger mit wieland versöhnt. irgendwann ist ihm die hofgesellschaft aber auf den sack gegangen weil er so revoluzzerisch war und die flaschheit am hof und den unwillen politische änderungen zu machen gar nicht abkonnte. deswegen ist er dann aus weimar raus nach berka (quasi über nacht und hat goethe dabei einen hut und strümpfe dagelassen ? gay). in berka hat er sehr zurückgezogen und von der gesellschaft entfernt gelebt, worüber sich alle lustig gemacht haben, aber für ihn war es eine sehr gute und auch literarisch produktive zeit - er hat da die meisten seiner werke geschrieben. es haben sich aber wahrscheinlich hier schon die anfänge seiner (vermutlichen) schizophrenie gezeigt.
nicht mal ein jahr nachdem er nach weimar gekommen ist, wurde er (vor allem auf wunsch goethes) aus weimar verwiesen. wir wissen actually nicht warum, goethe schreibt von "lenzens eseley" die wohl auf einem ball passiert ist, aber man weiß nicht was das war (ich hab aber ganz viele fanfictions dazu). lenz dachte wahrscheinlich erst dass das ein witz war und ist nicht gegangen, wurde dann aber nochmal aufgefordert das land zu verlassen, hat panisch bei ganz vielen leuten (zum beispiel herder und wieland) gefragt, ob sie etwas dagegen tun können oder die frist wenigstens ein bisschen nach hinten schieben können, musste dann aber trotzdem fliehen.
ab da ist er vor allem umhergereist, vor allem in der schweiz und im elsass, und war bei ganz vielen seiner freunde (zum beispiel lavater und der familie schlosser aka goethes schwester und ihr mann) bis er dann seinen ersten großen schizophrenie-ausbruch hatte (also wie gesagt bei leuten aus der geschichte lässt sich nur schwer sagen, was für eine psychische krankheit sie hatten, aber bei lenz ist man sich relativ sicher). viele der 'wahnsinnigen' dinge die er gemacht hat sind religiös angehaucht, zum beispiel, dass er der festen überzeugung war zu sündigen und sich deswegen oft selbst getauft hat oder als zeichen der buße asche im gesicht aufgetragen hat (was echte religiöse praxen sind). er wurde dann zu pfarrer oberlin ins elsasss geschickt, damit er dort geheilt wird (das ist der teil, der in georg büchners lenz beschrieben wird btw. nüchners bestes buch und er hat es eigentlich komplett aus oberlins tagebuch entnommen). es ist nicht besser geworden, stattdessen ist lenz so ein bisschen eine gefahr für sich und andere geworden, deswegene wurde er zurück nach strassburg und von da aus zu paar seiner bekannten gebracht, bis ihn im endeffekt sein bruder abgeholt hat, um ihn zurück in die heimat zu bringen.
auf der fahrt wurde lenz gefesselt und geknebelt weil das damals richtig coole zeiten waren für leute die bisschen kaputt im kopf waren. naja er ist auf jeden fall angekommen, hat seinen vater um vergebung angefleht, dieser war jetzt nicht so voller liebe, aber wir haben viele briefe, anhand derer wir sehen können, dass er sich stark bemüht hat, lenz eine stelle als lehrer oder professor oder was noch so in die richtung geht zu verschaffen, was aber alles nicht funktioniert hat, weil lenz erstens kein studium hatte, zweitens von allen als geistig krank abgestempelt wurde. außerdem war er ihnen ein zu verträumter dichter.
lenz ist dann nach moskau und hat dort weiter schriften verfasst und vor allem übersetzt, ist aber nie wirklich erfolgreich damit geworden. er war auch bei den illuminaten, die dann zum ende hin vom russischen staat wegen ihrer politischen und freiheitsgesinnten aktivitäten stark verfolgt wurden. wie lenz genau gestorben ist wissen wir nicht, aber es musste in der nacht passiert sein, weil er früh morgens tod auf einer straße gefunden wurde. er hat kein grab
ja das wars jetzt erstmal so in kürze bitte fragt mich weiter
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susen70 · 11 months
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“Gabe und Sam’s Flitterwochen in Sulani”
Sehr früh kommen Gabe und Sam in Sulani an. Nach einigen Suchen auf der Insel, haben sie auch endlich ihr Strandhaus gefunden.
Gabe hat nicht einmal gemerkt, dass er seine Reisetasche fallen gelassen hatte. Fasziniert starrt er auf’s Meer hinaus. “Es ist schön hier.” 😲
Sam sieht sich lächelnd um. “Ja, ist es. Lass uns erst einmal die Taschen reinbringen. Danach können wir uns genauer umsehen!”
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Nach dem Rundgang durch’s Haus stehen Gabe und Sam auf der Badeplattform und sehen gemeinsam auf’s Meer hinaus.
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Gabe aufgeregt: “Sieh mal da! Delfine!”
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Sam lacht: “Ja, ich sehe sie!”
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Noch lange beobachten sie die verspielten Delfine.
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Posen by @simmireen​
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