Tumgik
#du bist meine droge
druffiny-313 · 1 year
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Es war Liebe auf den ersten Trip,
Ich wusste sofort „Wir wären auch Junkies wenn wir alt sind“
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skyetenshi · 3 months
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Cotta: *frisch am Tatort, findet einen umher tapsenden Peter zwischen den Polizeiwagen.* "Peter?"
Peter: *dreht sich zu ihm, grinst breit* "Inspeeeeector Coooooottah!"
Cotta: *zurückhaltend* "...Peter."
Peter: *giggle* "Coooooottah!" *kommt zu Cotta aber viel zu nah und lässt seine Stirn gegen Cottas Schulter sinken*
Cotta: "...i-ist alles gut."
Peter: *grins wieder* "Immer wenn Sie kommen, Inspector."
Bob: *kommt dazu* "Da bist du ja, Peter."
Peter: *dreht sein Gesicht zu Bob, bleibt aber auf Cottas Schulter* "Boooobby!"
Bob: "...hey, Peter."
Cotta: *Drückt Peter an den Schultern von sich weg* "Wo ist Justus?"
Peter: "Auch irgendwo hier. Aussage machen. Glaub ich."
Cotta: *Sieht schon Justus zu ihnen kommen* "...Peter, bist du high?"
Peter: "Naaaaaein. Ich bin nur frooooh Sie zu sehen. Ihr liebenswertes, Grummelgesicht und die attraktiven grauen Schläfen und silbernen Haare in ihren wunderschönen, prachtvollen dunklen ha-mhph!"
Bob: *hält Peter den Mund zu* "Um Ihre Frage zu beantworten ja, sehr. Uha ihhh, Peter hast du meine Hand abgeleckt?"
Peter: *grins* "Schmeckt nach Gras."
Cotta: *mit Augenzucken* "Sagt mir bitte, dass Peter nicht gekifft hat."
Justus: *schnaufend* "Nein, hat er nicht, ihm wurde eine Droge verabreicht."
Bob: *nickt* "Angeblich ein Wahrheitsserum, aber es scheint so, dass Peters Wahrheit unbändige Liebe für uns alle ist."
Peter: "Hehe... Ich liebe euch alle."
Justus: "Zweiter, bitte reis dich zusammen."
Peter: *knuddelt Justus gegen dessen Willen* "Ich versuchs für dich. Du bist so toll, du bist der cleverste Mensch, den ich kenne und so hübsch und deine seidigen Haare sind so weich und ich kann mich immer auf dich verlassen." *knutscht Justs Wange*
Justus: *gibt Gegenwehr auf* "...okay." *Blush, nimmt Peter in die Arme*
Bob: "...wir haben alle diese Droge bekommen. Aber Peters erste Wahrheit war wie scheiße er die Situation fand und hat beinah die Heizung abgerissen an die er gekettet war."
Peter: "Ich glaub immer noch, dass der Vollidiot das kinky meinte."
Justus: "Gut möglich."
Bob: "... Und weil Peter so störrisch war, haben sie ihm die doppelte Dosis verpasst."
Peter: "Oh die waren böse und dumm."
Bob: "Ja und deswegen machen wir uns Sorgen, um Peters Zustand."
Peter: "Es is sooooo süß, wenn du dich um uns sorgst. Bobby, du bist so ein guter Mensch. Du bist äußerlich und innerlich schön. Und mutig." *grabbelt nach Bobs Arm, um ihn auch in die Umarmung zu ziehen*
Cotta: "Okay, ihr habt eine Freifahrt ins Krankenhaus gewonnen."
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ravenamethyst · 1 year
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Du hast es geschafft. Ich weine. Das hast du so schön gesagt... Ich bin sprachlos und so gerührt. Meine große Liebe. Du machst meine graue Welt bunt. Das tust du immer und wirst du auch immer. Egal, wie wenig Zeit wir haben. Ich bin so glücklich, dass ich damals die Chance ergriffen habe, dich zu erobern. Ich bereue nichts davon, Louis. Gar nichts. Ich würde alles genauso nochmal machen. Unseren ersten Kuss. Unsere erste Berührung. Meine ersten Gefühle für dich und die Art, wie sie immer weiter wachsen für dich. Diese intensiven Berührungen.. Blicke.. Alles, was von dir aus ausgeht, ist meins. Wird es immer sein. Ich würde dir jeden Tag die Sterne vom Himmel holen, nur um es dir so romantisch wie möglich zu machen. Eines der Gründe, weswegen ich dich noch nicht gefragt habe. Jedes Mal, wenn ich denke, jetzt, dann ist es nicht perfekt genug. Es muss perfekt sein. Es ist schließlich diese eine Frage und ich möchte, dass du dich immer daran zurück erinnerst und denkst, das war der Tag unserer Verlobung. Vielleicht bin ich zu langsam, stelle mich zu doof dafür an. Aber nein. Das tue ich nicht. Ich warte einfach. Ich warte, dass du nur das Beste bekommst, weil du eben das Beste verdient hast, Louis. Du bist das Beste was mir passieren konnte. Du lässt mich immer wieder aufs Neue Dinge fühlen, die mir kein Anderer geben kann. Ich werde immer an deiner Seite kleben. Du bist meine Nummer Eins. Keiner kann dich je ersetzen. Ich brauche dich wie die Luft zum Atmen, Louis. Du gehörst an meiner Seite. Ich gehöre zu dir. Du bringst mich so zum Strahlen, sobald du da bist. Bringst mein Herz zum Schlagen und lässt mich glücklich sein. Du bist mein Versteck, wo ich mich wohl fühle. Mein Lächeln und auch mein Lachen bist du. Du bist ebenso auch mein schönster Orgasmus. Bei dir darf ich sein, wie ich bin und du liebst mich mit all meinem Macken. Du wirst immer in meinem Herzen sein, denn da bist du. Ganz groß und nimmst ganz viel Platz ein. Niemals möchte ich ohne dich sein müssen. Für immer, Louis. Für immer und Ewig. Ich vermisse dich jeden Tag mehr. Liebe dich jeden Tag mehr. Brauche dich jeden Tag mehr. Du bist mein wunderschöner Alltag und ich bereue nichts von Alledem. Du bist mein Alkohol, welcher mich betrunken macht. Du bist meine Droge, die mich süchtig machst. Du bist mein Kissen, auf welchem ich so gerne schlafe. Du bist mein Schutzschild, stellst dich vor Allen, wenn ich zerbrechlich bin. In meinem Kopf und in meinem Herzen existierst nur Du, Du, Du und Du. Gestern, heute, morgen, für immer. Verstehst du? Mit dir möchte ich alt werden und weiser und reifer. Du bist mein Leben, Louis. Ich bin so verdammt schwer in dich verliebt. So schwer. So verdammt sehr. Ich danke dir, dass du immer zu mir stehst, an meiner Seite bist und für mich da bist und dass ich dir so viel anvertrauen kann. Du bist das Beste, was mir je passieren konnte, Louis.
P.S. Raven&Louis=Ralou. ♥
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a-neverending-story · 2 months
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"Willst du darüber reden?"
Writing Prompts
Triggerwarnung: Drogenkonsum, sexuelle Anspielungen
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"Willst du darüber reden?"
Das war eine ziemlich gute Frage, wollte sie das? Dafür sprach, dass ihr Bruder fragte. Dagegen sprach, dass sie eigentlich nicht reden wollte. Allerdings erzählten sie sich immer alles. Ausnahmslos. 
Lily blieb noch einen Moment still. Stattdessen hörte man das leise reibende Geräusch des Grinders in ihren Fingern, als sie ihn drehte und seinen Inhalt zerkleinerte. Sie blieb still, lehnte sich stattdessen über den Couchtisch in Jacobs Wohnung und begann damit Gras mit Tabak auf einem Longpape zu mischen. Sie geizte nicht. Das musste sie bei ihrem Bruder nie, dessen Konsumverhalten ihren sogar noch übertraf. Zumindest was ihre heutige Droge anging. Bei allem, was Lily sonst so schluckte, war er raus. Aber Gras? Sie konnte sich nicht daran erinnern, dass ihm eine ihrer Mischen je zu viel gewesen wäre. 
“Bei der Arbeit hat eine neue Assistentin angefangen”, begann ihr Bruder dann und lehnte sich auf der Couch zurück. Das Glas mit Cola Zero schwenkte er leicht zwischen den Fingern und ließ die Eiswürfel darin klirren. “Sie ist hübsch. Intelligent. Ihr Name ist Monica, eine Haut wie Schneewittchen. Weiß und kaum ein Muttermal darauf. Sie wirkt fast etwas unberührt, als wäre sie in ihrem Leben noch nie einem Strahl Sonne ausgesetzt gewesen. Aber irgendwie finde ich das bemerkenswert. Sie hat, wie Schneewittchen, ebenholzfarbenes Haar. Fehlt nur noch der rote Lippenstift, aber ich glaube, das einzige, das sie trägt, ist gefärbter Labello. Es wirkt irgendwie rot, aber nicht zu aufdringlich.” Nachdenklich nippte Jake an seinem Glas, während Lily schweigend den Tabak im Pape drehte und langsam formte, was sie gleich auf dem Balkon in Ruhe rauchen würden. 
“Sie nennt mich Mister Marren, als wäre ich mein Vater und lächelt dabei so wissend, als wüsste sie, dass nur ein Wort genügen würde und ich würde sie auf dem Tisch-” Lily unterbrach ihn: “Jacob.” Mehr brauchte sie nicht sagen. Sie teilte vieles mit ihrem Bruder und wenn es nach ihm ginge, dann vermutlich noch mehr Details, als sie sowieso schon teilten, doch wie er seine Assistentin flachlegen wollte, das musste sie nun wirklich nicht wissen. Jake hatte die Angewohnheit, in manchen Erzählungen etwas zu detailreich zu werden und ausgerechnet heute wollte sie sich eigentlich nicht vorstellen, wie er… “Ach scheiße. Komm, wir gehen raus.” Ihr Bruder begann zu lachen, als er ihren Gesichtsausdruck sah. “Manchmal frage ich mich, ob du nicht doch prüder bist, als du zugeben willst”, erwiderte er, stellte das Glas Cola auf den Tisch und ging mit ihr nach draußen, wo Lily sich auf die gepolsterte Bank fallen ließ und den Joint anzündete. 
“Immerhin hab ich dich kurz abgelenkt”, machte er dann weiter, “Ich kann dir von dem Kleid erzählen, dass sie gestern anhatte. Mann, Lily, du würdest sie dir unter den Nagel reißen, wenn du sie darin gesehen hättest. Willst du ein Foto sehen?” Noch bevor sie antworten konnte, hielt er ihr bereits den erhellten Bildschirm vor die Nase und jeglicher Protest verschwand. “Und wie stellst du dir das vor?”, fragte sie stattdessen, erkannte jedoch früh genug ihre Wortwahl und fügte noch an: “Wie das zwischen euch laufen soll. Du bist ihr Boss. Soll sie ihren Job gefährden, nur um mit ihrem Chef in die Kiste zu steigen und wenn sie Glück hat, dann wirst du ihr nicht nach 3 Minuten überdrüssig, sondern heiratest sie und zeugst viele kleine Jakes und Monicas mit ihr?” Sie zog die Augenbraue nach oben, während sie ihn ansah und ignorierte seine Hand, als er ihr den Joint aus den Finger nehmen wollte. Zuerst tätigte sie noch einen tiefen Zug, bevor sie sich dazu überreden ließ, ihn abzugeben. “Erstens werde ich den Frauen nicht nach drei Minuten überdrüssig. Ich brauch mindestens 10. Sie soll auch ihren Spaß haben.” Lily verdrehte die Augen, was er geflissentlich ignorierte. “Zweitens, wird es niemals kleine Jakes geben. Das weißt du so gut, wie ich weiß, dass du niemals kleine Lilys in diese Welt setzt.” Als sie zu ihm blickte, starrte er gerade aus und betrachtete den Ausblick von seiner Wohnung. Schön hatte er es hier und manchmal vermisste sie den Blick auf New York bei Nacht, doch Lily konnte nie länger hier bleiben, als ein paar Tage am Stück, bevor sie New York wieder verlassen musste. Sie klaute sich den Joint zurück und inhalierte den Rauch tief in ihre Lungen. “Also?”, fragte sie beim ausatmen und richtete den Blick ebenfalls wieder auf die Skyline. “Wirst du mir sagen, was mit ihm passiert ist?” Lily biss die Zähne zusammen und schwieg. “Dann hast du deine-”, begann er, doch sie ließ ihn nicht ausreden. “Es ist passiert, was immer passiert ist. Ich hab Scheiße gebaut und jetzt kann ich nicht mehr zurück.” Ihre Stimme war leise, doch abgesehen von dem Lärm der Straße unter ihnen, war es hier still und so konnte Jake sie sehr gut verstehen. “Meinst du, es ist so schlimm?”, fragte er nach und blickte zu ihr. Lily zögerte, wandte dann jedoch auch den Kopf. Braune Augen trafen auf blau. Oh, wie sie wünschte, dass sie noch immer die gleiche Augenfarbe teilten. “Schlimmer”, entgegnete sie. “Hat es mit deiner Augenfarbe zu tun?” Sie brauchte nicht nicken, damit er verstand. Nein, das war gerade einer dieser Zwillingsmomente, wo sie sich ohne Worte verstanden und Jake nickte nur. “Monica wird vermutlich nur eine weitere Kerbe in meinem Bett”, erwiderte er dann und wandte den Blick wieder in Richtung der Skyline. 
“Ich weiß.” Auch Lily blickte wieder zu den Dächern und erhellten Fenstern New Yorks. “Manchmal ist es nicht zu spät, zurück zu gehen und die Dinge gerade zu biegen.” Nun war es Jakes Stimme, die leise war. “Ich weiß”, entgegnete Lily und lehnte ihren Kopf gegen Jakes Schulter. “Zu spät ist es vielleicht nicht, aber es gibt da noch etwas, was zwischen mir und diesem Gedanken steht und bis das aus der Welt geräumt ist, vertrau mir Jake, bis dahin ist es zu spät.” 
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perfektunperfekte · 3 months
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deine augen so leer und sie starren nein, starren kannst du nicht mehr, sie sind so leer dein blick glasig, dein atem flach wo du wohl bist was es mit dir macht ich sehe dich, und rüttle an dir rufe dich und sehe diese augen die nichts mehr greifen nichts mehr sehen, - alles leer ich erschrecke mich und schlage dir in dein gesicht ich schreie dich an und fühle mit meiner hand deinen puls dein freund kommt zu mir, sagt "nur die ruhe, nur geduld" "der ist immer so" und "der ist immer drauf" was nimmt er denn? "alles" "irgendwann gibt er auf" "man kann ihm nicht helfen" und "er ist selber schuld" da glaube ich nicht dran doch eines ist wahr macht er einfach so weiter wird das dein letztes jahr verlier dich nicht, nicht im glück der droge das leben bietet mehr so geht dir alles verloren du hast mein mitleid, du verlorene seele axel, so will ich dich wirklich nie wieder sehen.
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patron-13 · 1 year
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du bist meine Droge!
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aentschie · 1 year
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Die Schatten der Nacht fliegen heran, ich kann sie spüren und lass mich von ihnen verführen. Sie dringen in mich ein und bringen mich zum wein. Ich kämpfe gegen sie an, doch ich weiß, dass ich hier nur der Verlierer sein kann. Das einzige, was mir hilft, bist du, schöner Mann. Du bist meine Droge, mein Lebenselixier, mein Körper sehnt sich so sehr nach dir. Schenk mir deine Aufmerksamkeit und mach dich her über meinen hungrigen Leib. Du, nur du schaffst es, dass ich mich wieder spüren kann. Dein Verlangen nach meinem Körper turnt mich an. Vergnüg dich mit mir, schenk mir neues Leben, nichts außer dir kann mir dieses Feeling geben. Ich möchte dieses Gefühl für immer bewahren, es vakumieren, so kann ich immer wieder etwas davon konsumieren. Doch ich kann es nicht lange halten, es rinnt wie Sand durch meine Hände und ich erlebe wieder eine grausame Wende. Die Sonne versinkt und mit ihr mein Strahlen, die Nacht bricht heran mit all ihren Qualen.
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galli-halli · 1 year
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Nenne es GUILTY PLEASURE. Schlager. Ist das Schlager? Ich glaube ja. Und es ist mir peinlich, weil ich wirklich GAR KEINEN SCHLAGER höre. Man kann mich JAGEN damit.
Aber einmal im Jahr überkommen mich diese Lieder und seit JK und insbesondere TB muss ich sagen, erinnern mich diese Texte und Gefühle an das alles rund um die Zwei Idioten.
Wir befinden uns im Jahr 1986
Münchner Freiheit
"Ohne Dich (schlaf ich heute Nacht nicht ein)" Ich will nichts garantieren Was ich nicht halten kann Will mit dir was erleben Besser gleich als irgendwann Und ich gebe offen zu Das was ich will bist du Ohne dich schlaf' ich heut Nacht nicht ein Ohne dich fahr' ich heut' Nacht nicht heim Ohne dich komm' ich heut' nicht zur Ruh Das was ich will bist du
"Tausendmal du" Der Zauber deiner Augen Und ich weiß, ich kann nicht widerstehen Denn ich fühle und spür es in mir So wie du Ganz geheime Wünsche Kann ich tief in deinen Augen sehen Und ich spüre das Fieber der Nacht So wie du Wenn Träume wie Lichter schweben Wenn wir diesen Traum erleben Wir beide, tausendmal ich Tausendmal du
Und noch ein paar weitere, die mich verfolgen und berühren (Herz aus Glas; Solang' man Träume noch leben kann; Liebe auf den ersten Blick; Bis wir uns wiederseh'n, Verlieben Verlieren; SOS)
So sehr ich auch versuche, JK und alle FFs aus dem "normalen Leben" das man so führt, herauszuhalten, denkt man trotzdem immer wieder daran. Es ist wie eine Sucht, eine Droge, die einen glücklich macht, aber genauso verletzen kann. Die Dosis macht das Gift.
Ich danke Dir so sehr für TB und alles was damit zusammenhängt. Die Playlist der Lieder auf Spotify, "Das Lied des Achill", die Tränen, den Herzschmerz, aber auch immer wieder die Freude beim Lesen Deiner Story(s). Es macht süchtig.
Es ist unglaublich, welche Welt Du mit Worten erschaffen hast, es ist der Wahnsinn, was Du in Deinem Blog analysierst. Vielen Dank! Du schaffst es, die JK-Welt freundlich und liebevoll zu erklären, mit einem Augenzwinkern eine wirkliche Beziehung einzubauen, wo jeder weiß (!), dass das nicht so ist. Mein allergrösster Respekt. Bitte niemals aufhören mit dem Schreiben, auf jeglicher Ebene!
Das schöne/schreckliche am Schlager ist ja, man muss diese Textzeilen nur lesen und schon kriegt man die Lieder nicht mehr aus dem Kopf xD
Es ist auch nicht unbedingt meine Musikrichtung, aber textlich passte wirklich alles, wo es um vermissen und ein bisschen Sehnsucht geht, immer zu TB und JK.
Ich habe auch Phasen, in denen ich überdurchschnittlich viel über JK nachdenke. Das schreiben hat mir in den letzten Jahren enorm geholfen, das ein wenig zu kanalisieren und daraus meine eigene Version zu machen. Deswegen finde ich es umso schöner, dass dir genau diese Sachen, die ich schreibe, so gut gefallen. Wir sind hier alle nicht allein mit unserer (kleinen bis großen) Obsession und das finde ich sehr schön.
Vielen Dank für dein Lob und das du dir die Zeit genommen hast, mir das zu schreiben <3 Vor allem, wenn der Frust mal größer ist als die Inspiration, hilft es mir sehr, eure Worte zu lesen.
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„Es ist wichtig, den Usern klar und deutlich zu machen, was es auch für andere bedeutet! Dass das übermäßige und unkontrollierte Konsumverhalten die Szene auch kaputt macht.“ – Mein wirklich guter Freund, ich nenne ihn mal Heiko, sitzt mir gegenüber. Unsere Blicke sind ernst, weil wir über ein schwieriges Thema reden. Über G, das ist die Abkürzung von GHB. Gammahydroxybutyrat. Eine der Vorstufen heißt GBL. Gammabutyrolacton.
Während GHB seit 2002 laut Betäubungsmittelgesetz als verbotene Substanz gilt, ist GBL frei erhältlich, denn es ist ein Lösungsmittel, das zum Beispiel als Graffitientferner eingesetzt wird. Aber eben nicht nur. Denn im Körper wird GBL zu GHB.
G ist eine Feierdroge und billig noch dazu. Ein Liter kostet um die 100 Euro. Für einen guten Rausch braucht Heiko nur 1,2 Milliliter. Er nimmt die Droge gern, weil G, wie er sagt, so schön verlässlich sei.
„Was vielleicht jeder kennt beim Alkoholtrinken zum Beispiel: Man trinkt eine Luft, ein Bier und noch einen Schnaps, und dann kommt irgendwann dieser eine richtig gute Moment, wo man sich richtig geil fühlt auf Alkohol. Du bist energiegeladen, du bist kontaktfreudig. Aber bei Alkohol hält das nur eine Minute. Und bei G bist du halt eine Stunde mit dem Glücksgefühl bedient.“
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gewitterimkopf · 1 day
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Ich schreib das hier für mich. Nur für mich.
Du bist in meinem Leben und wieder bin ich auf Droge. Ich liebe dein dummes Kontaktbild auf meinem Telefon wenn du anrufst. Ich liebte den Moment wo du mir entgegen kamst und ich dein wunderschönes Lächeln sah und deine strahlenden Augen. Ich liebe deine Stimme. Ich liebe die Art wie du meine Stirn küsst und mich. Ich liebe deinen perfekten y und das Gefühl voll und ganz mit dir vereint zu sein. Ich wusste ja das ich dich vermisst habe, aber jetzt ist mir nur mehr bewusst wie sehr das eigentlich war. Wie krass das war. Ich will uns. Ich will einen zweiten Versuch, einen Neustart. Ich hab Angst das du das anders siehst. Das deine Gefühle für mich doch nicht mehr existieren und du nur anrufst wenn dir langweilig ist…. Ich kann das nicht einschätzen und das macht mich schwach. Aber ich will bei mir bleiben, ganz bei mir. Ruhig atmen. Dir Zeit geben. Mir Zeit geben. Am Ende kommt zusammen was zusammen gehört und darauf vertraue ich voll und ganz. Gott wird uns fügen oder entzweien. Und solange genieße ich den Rausch und das wunderbare Gefühl das du wieder Teil meines Lebens bist.
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skyetenshi · 11 months
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Okay, kurze Randinfo. Ich mag die Folge "Spur ins Nichts" ziemlich gerne. Das Buch soweit ich erinnere auch, aber ich habe es vor 10-15 Jahren gelesen, also lässt mich meine Erinnerungen zu den Buch-Details im Stich. Eine Sache, die mir auf jeden Fall im Hörspiel aufgefallen ist, war die "falsche Erklärung", die Justus und Peter geliefert wird. (Dass sie einen Vertag für ein Filmprojekt unterschrieben hatten, und für eben dieses eine Amnesie-Droge bereitwillig zu sich nahmen und sich einsperren ließen).
Das macht nämlich keinen Sinn. Es passt einfach nicht zu den beiden Charakteren! Bob würde ich das halb zutrauen, aber nicht Just und Pete. Mir hat einfach ein kleiner Dialog gefehlt.
Justus und Peter verabschieden sich von Mister Throndike und den anderen Schauspielern und winkten ihnen nach.
Peter: *leise* „Justus. Wie sehr bist du gewillt, deine Schauspielkarriere wieder aufzunehmen?"
Justus: „Gar nicht. Peter, wie bereit bist du Substanzen zu nehmen, von denen du nicht weißt inwieweit die sich auf deinen Körper auswirken?“
Peter: „Gar nicht.“
Justus: „Seltsam nicht wahr?“
Justus würde doch nicht wirklich wieder anfangen zu schauspielern, schon gar nicht unter Drogeneinfluss? Und Sportskanone Peter? Würde der seine Gesundheit so dumm riskieren? Ich liebe dieses Saw-Setting, aber ich finde Peter und Justus hätten sich mehr hinterfragen sollen. Ich weiß leider nicht mehr wie das Buch war...
Außerdem.... die Bezahlung ist eine Kopie des Films?!!! Was für ein knausriger Bösewicht! Wenn alles andere mich nicht stutzig gemacht hätte, dann das! Der hätte doch jedem der Jungen ein paar Hundert Dollar zustecken können und gut ist.
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curious-prod · 3 months
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Liebe ist eine Droge
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Liebe ist eine Droge
Ich bin süchtig nach deinem Geschmack
Was lustig ist, man könnte meinen Liebe kommt aus den Tiefen unseres Herzens aber
Der Auslöser sind immer andere
Der Geruch der anderen, die art des anderen, die romantisierung
Du bist meine Droge
Das sage ich voller bedauern
Jeder Mensch ist eine Droge. Je Begehrenswerter je gefährlicher
Und dann kommt der kalte entzug
Je weniger ich dich haben kann desto mehr will ich dich brauchen
Ich bin auch eine Droge, oder wenigstens der Chemist
Ich baue sorgsam die Facetten meiner Performance auf bis sie sich ergeben zu einem perfekten bild. Ich begiere die Blicke der anderen
Ich begeistere die begierde der anderen
Ich verlange die Reaktion auf dieses perfekte ganze
Bühnenbild
Die Szenerie verrottet in Zerfall ab dem Moment an dem ich kein ansehen erhalte
Ich bin süchtig danach begehrenswert zu sein und gleichzeitig überheblich wenn die anderen zerfallen
Es ist ein Machtkampf, ein blutiges Spiel bei dem keiner gewinnt
Bei dem jeder versucht noch süchtiger zu machen ohne gleichzeitig den anderen zu verfallen
Wieso können wir uns nicht alle lieben. Solche Junkies werden, dass der kick fast ausbleibt. Aber ohne verlangen immer weiter etwas verlorenem nachzujagen
Wir sind so triebgesteuert. Ein abwertender Blick folgt einem miesen gefühl.
"Der Stoff war unbefriedigend" metaphorisch für
Du ekelst mich an, du bist mir zu hässlich, zu unangenehm, zu süchtig
Bewerten andere aufgrund deren Klangart
Obwohl am Ende der Gefühle nur ein klang jagt
Der des bereuens
Liebe ist nicht auf das eigene Gefühl und das bekommen bezogen, sonder auf das was man geben möchte, der begehrten Person schenken möchte
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katharina-rosebilly · 4 months
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Ein Kuss zum Sterben schön, wenn er von deinen Lippen perlt,
Ein eiskalter Blick, der mich dahinschmelzen lässt.
Der kalte Wind entfacht das Feuer erneut,
Lass uns gemeinsam in den rosa Wolken fliegen, bis die Zeit vergeht.
Das Herz pocht, der Atem kalt wie Eis,
Das Blut rast, ich spüre den Schmerz.
So oft hast du mich verletzt, so tief zerstört,
Doch ich kann diese Liebe nicht loslassen, sie hält mich gefangen und betört.
Du bist mein Kryptonit, meine größte Schwäche,
Ich bin wie gelähmt, wenn ich in deinen Armen liege.
Die Liebe zwischen uns ist ein ständiger Kampf,
Doch ich kann nicht anders, ich kann dir nicht entfliehen.
Breche mich, zerstöre mich,
Denn ich bin süchtig nach deinem Gift.
Zwischen dir und mir fühle ich mich zerrissen,
Doch ich kann nicht anders, ich kann dich nicht vergessen.
Die Liebe in mir stirbt langsam dahin,
Du gibst mir nichts mehr, doch ich bleibe es giebt keinen sinn
Ich will dich, die schönste Droge der Welt,
Auch wenn das Urteil gegen mich fällt.
Ich bin verflucht, dich zu lieben, nach all dem Kriegen,
Nach all dem Hass und dem Schmerz bist du mir zu viel wert.
Ein Kuss zum Sterben schön, wenn er von deinen Lippen perlt,
Ein eiskalter Blick, der mich dahinschmelzen lässt.
Der kalte Wind entfacht das alte Feuer ,
Der Tanz beginnt von Neuem und lässt mich alles bereuen.
Deine Augen und dein Körper, die mich immer noch brauchen,
Doch deine Worte und Gefühle lassen mich in Dunkeln tauchen
Die Antwort können wir uns beide nicht geben,
Warum machen wir es uns so schwer, uns zu lieben?
Bitte lass mich ein letztes Mal mit dir in den rosa Wolken fliegen,
Denn nur dort kann ich für einen Moment den Schmerz besiegen.
(Refrain)
Ein Kuss zum Sterben schön, wenn er von deinen Lippen perlt,
Ein eiskalter Blick, der mich dahinschmelzen lässt.
Der kalte Wind entfacht das Feuer erneut,
Lass uns gemeinsam in den rosa Wolken fliegen, bis die Zeit vergeht
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zieheineoderziehleine · 4 months
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#TherapieIsInComing
Ich wollte nie, dass wir uns lieben
Warum spielst du nur mit mir?
Zu sagen, dass es bisschen wehtut, wäre ziemlich untertrieben
Jetzt muss ich mich für dich verbiegen
Ich wollte nie, dass wir uns lieben
Aber hassen wollt ich auch nicht, also flüchte ich in Rauschgift
Baby, heute Nacht bis sieben
Teil' mir einen Tisch mit deinen Demons, Baby, heute wird laut
(Oh) Ich geh', wenn's sein muss, nur für dich durch Leben und Tod
Ist okay, wenn du meinst, ja, mein Demon soll schweigen
Ja, denn dank dir streiten wir sowieso
Bin ich wirklich immer wieder hier, doch du lehnst alles ab
Du bist meine Droge, bist mein Weed, du machst mein'n Kafa taub
Nein, ich will nicht ohne dich, nie wieder, du bist wundersam
Hatte wirklich gar nichts, aber dank dir hab' ich alles
Ja, du tust mir gut, es ist endlos
Bis dahin muss Tante Cristina Ersatztherapeutin spielen 🤷‍♀️
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anothersadsoulsblog · 5 months
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süchtig
Ich spüre langsam dass du wie eine Droge für mich bist.
Ich könnte dich jagen, deinen Geruch, deine Schultern, deine Locken, deine großen Hände, ich will dich nur noch ansehen.
Ich kann nicht aufhören daran zu denken was alles gerade besser wäre wenn du neben mir liegen würdest, wie ich mich sicher fühle wenn du bei mir bist.
Meine Hände zittern wenn ich zulange nicht bei dir bin, meine Gedanken finden keine Ruhe, ich bin nur noch am Rotieren, solange bis ich dich wieder in meine Arme nehmen kann.
Ich denke die ganze Zeit daran wann ich dich das nächste mal sehen kann, wann du das nächste mal auch nur kurz Zeit hast um mich zu sehen, wann meine Sucht nach Dir wieder ein kurzes Ende findet.
Ohne dich bin ich auf kaltem Entzug.
Trotzdem denke ich dass ich keine Droge für dich bin, ich glaube manchmal du kommst auch ohne mich aus.
Jede Faser meines Körpers hofft dass es dich auch immer zu mir zieht, dass du schon gelernt hast wie man mit Abhängigkeit lebt, dass du mich genauso anziehend findest, dass du siehst wie meine Haare im Wind wehen und wie blau meine Augen leuchten, doch du dich einfach zusammenreißen kannst, du dich zurück halten kannst,
etwas was ich nie lernen werde.
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fitundheil · 5 months
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Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht … Wenn nun der Sohn euch frei macht, werdet ihr wirklich frei sein. Johannes 8,34.36
„Selbst wenn ich sterben muss, werde ich nie wieder Opium anrühren - so wahr mir Gott helfe!“ Der 45-jährige Lungh Singh berichtet den Bewohnern seines Dorfes, wie er durch den Glauben an Jesus Christus von seiner Sucht befreit wurde. Alle wissen, dass er schon als Kind opiumabhängig war. Über die Jahre wurde es immer schlimmer mit ihm, so dass er zu einem körperlichen Wrack zerfiel.
„Ja, es war ein harter Kampf“, fährt er fort. „Mein ganzer Körper schrie förmlich nach der Droge. Die Entzugserscheinungen wurden unerträglich, aber meine christlichen Freunde haben für mich gebetet. Und Gott half mir! Nach und nach wurde ich frei von meiner Sucht.
Doch eines Nachts überkamen mich wieder furchtbare Krämpfe. Niemand war da, der mir helfen konnte. Eine innere Stimme sagte mir: Nimm etwas Opium, sonst stirbst du! Aber mein Gewissen hielt dagegen: Nein, Singh, tu’s nicht. Vertrau auf Gott! - Ich war hin und her gerissen. Doch die Schmerzen wurden unerträglich und ich erlag der Versuchung. Nur ein bisschen Opium - es wird schon nicht schaden!
Wankend schlich ich mich in die Nacht hinaus. Zum Opiumhändler. Plötzlich stürmte ein Soldat auf mich zu, denn es herrschte Ausgangssperre. Wütend brüllte er mich an: ,He, du bist ja betrunken! Mach, dass du nach Hause kommst, sonst sperre ich dich ein!‘ Während ich mich schnell wieder ins Haus zurückzog, wurde mir klar: Den hat Gott geschickt! Er wollte mich vor einem Rückfall bewahren! Ich fiel auf mein Bett und dankte Ihm. Die Krämpfe waren noch genauso stark wie vorher, aber ich wurde ganz ruhig. Es dauerte mehrere Tage, bis die Schmerzen nachließen, doch von da an wusste ich, dass Gott mich nicht verlässt.“
Der Sohn Gottes kann uns von jeder Sucht befreien. Wir müssen nur wollen und uns Ihm anvertrauen.
www.gute-saat.de
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