Tumgik
#benommen
mistofstars · 2 years
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Wtf wie ist das an mir vorbei gegangen dass Klaas Joko und Frank im Studio zwangsverheiraten wollte und es lustig fand? Absurd. 2013. Heutzutage würde das nicht mehr passieren vor lauter Eifersucht / Revier markieren 😂😂
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strictpunishedhubby · 2 months
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Kennst Du auch das resignierende und angstvolle Gefühl, wenn Du über dem Hocker liegen musst, um darauf zu warten, dass Deine erzürnte strengen Frau Dir gleich Deinen Schlüpfer herunterzieht, und Dir Deinen nackten Po ausgiebig versohlen wird? Du liegst dort nur angezogen in Hemdchen und Höschen wie ein kleiner zu erziehender und zu bestrafender Bub, während Deine voll bekleidete Frau mit dem Rohrstock in ihren Händen spielt, ihn von Zeit zu Zeit zischend durch die Luft schwingt, ihn mehrmals krachend auf den Sesselarm schlägt. Bei jedem Schlag den Du hörst, zuckst Du zusammen, denn Du weißt zu genau, bald wird der Rohrstock Deinen nackten Po genauso hart treffen. Während sie bequem im Sessel sitzt und Dich beobachtet, wächst Deine Angst vor der unvermeidbaren Abreibung, die Dich gleich erwartet. Sie schimpft die ganze Zeit mit Dir in einem Ton wie mit einem kleinen ungezogenen Rotzlümmel und stellt Dir unangenehme Fragen, die Du einsichtig und reuevoll beantwortest. Du hast ihr zu bestätigen, eine harte, strenge Züchtigung ist verdient, notwendig und gerechtfertigt! Vor von Dir gefühlter unendlicher Zeit hat sie Dir befohlen in diesem Aufzug und beschämender und unbequemen Position auf die Tracht Prügel zu warten. Einerseits sehnst Dich danach Deine Frau möge sich endlich entschließt mit der Züchtigung zu beginnen, anderseits fürchtest Du Dich vor der schmerzvollen Prozedur, die Du und Dein Po aushalten muss. Du wirst von ihr zurechtgewiesen und bestraft wie ein kleiner Junge, weil Du Dich auch entsprechend ungezogen benommen hast!
Rebloge, wenn Dir dieses Erziehungskonzept gefällt, und / oder Du es für geeignet hältst, um einen unfolgsamen Ehemann nach dem Willen seiner Frau zu erziehen und zu formen.
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Do you also know the resigned and fearful feeling when you have to lie over the stool to wait for your angry, strict wife to pull down your panties and give you a good spanking on your bare bottom? You lie there dressed only in your shirt and panties like a little boy who needs to be trained and punished, while your fully clothed wife plays with the cane in her hands, swinging it hisssing through the air from time to time, hits the cane several times on the arm of the chair, with a crash. As she sits comfortably in the armchair and watches you, your fear of the inevitable trashing that is about to await you grows. She scolds you the whole time in a tone like a naughty little snot and asks you unpleasant questions witch you answer insightfully and remorsefully. You have to confirm to her, a hard, strict caning is deserved, necessary and justified! She ordered you to wait for the beating in this outfit and in a shameful and uncomfortable position for what seemed like an endless amount of time. On the one hand you long for your wife to finally decide to start the punishment, on the other hand you are afraid of the painful procedure that you and your bottom will have to endure.You will be reprimanded and punished by her like a little boy because you also behaved accordingly naughtily!
Reblog if you like this parenting concept and/or think it is suitable for raising and molding a disobedient husband to his wife's will.
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opheliagreif · 2 months
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Zu dem Queerbaiting-Thema:
Ich denke einerseits, dass du recht damit hast, dass die Vorwürfe zu verfrüht sind.
Aber ich glaube sie kommen auch oft aus einem Punkt, wo einfach Angst da ist. Weil man die gleichen Muster schon oft, immer und immer wieder, gesehen hat, und dem nicht schon wieder auf den Leim gehen möchte. (Was natürlich absolut nicht die Schuld der Verantwortlichen bei SR und Co ist.)
Aber dass da Sorgen da sind, auch wenn die vielleicht übers Ziel hinaus schießen, sollte nicht so abgetan werden. Der Wunsch nach Repräsentation ist valide, und wenn dann positive Signale von offizieller Seite dazukommen, ist es kein Wunder, wenn der Wunsch lauter wird. Das ist schon ein bisschen mehr als "the story is not going how you want it to go".
Daraus sollte man sicherlich niemandem vor der Zeit einen Vorwurf machen, aber ich wollte nur sagen, dass die Sache nicht so schwarz-weiß ist.
Hey :),
nein, die Sache ist mit Sicherheit nicht schwarz-weiß. Und Sorgen machen steht hier auch nicht in der Kritik. Aber ich sehe einen deutlichen Unterschied zwischen "sich Sorgen machen, weil man auf dem einen oder anderen Weg schlechte Erfahrungen gemacht hat" oder "über das Ziel hinausschießen mit den eigenen Sorgen" oder "bewusst sofort das Schlimmste annehmen und es panikartig und mit entsprechend scharfer Wortwahl verbreiten".
Letztere beide haben in meinen Augen keinen Platz und auch eine Validität im Fandom, weil sie jedweder beweisbaren und argumentativen Grundlage entbehren. Ersteres ist jeder Person selbst benommen.
Mir geht es aber auch darum, dass sich daraus keine Bewegung von unreflektierten Aussagen entwickelt, die in der ARD, der Bavariafiction und dem SR Schuldige aufknüpft, die zum jetzigen Zeitpunkt gar keine sind.
Mir sehr präsent ist da der Kuss (tm) in dem SR-Beitrag, der für lange Zeit einfach cool und schön und etwas zum Freuen gewesen ist. Leider kam aber in der letzten Zeit verstärkt die Vermutung des Queerbaitings auch in Bezug auf dieses Outtake auf. Das finde ich schade und auch eher unglücklich.
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a-7thdragon · 6 months
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2023-11-03
Heute passierte nicht so viel.
Den ganzen Tag spürte ich wieder deutlich den Käfig und den Damenslip, was immer wieder den Käfig eng werden ließ.
Abends auf der Couch durfte ich meiner Herrin zunächst die Fuß- und Fingernägel lackieren und mich dann ausgiebig um ihre Füße kümmern.
Als wir dann ins Bett gingen probierte meine Herrin noch neue Sachen an, die ich ihr bestellen durfte.
Zum einen Set niedlicher Unterwäsche mit Erdbeer-Motiv. Top, Slip, String und Socken.
Zu meiner Verzweiflung passten ihr die Sachen sehr gut und sie war sehr zufrieden.
Dann noch recht einfache Unterwäschebodys die ihr auch zusagten.
Im Schlafzimmer hatte ich ihr die Schlagwerkzeuge, Hausschuh und Clog bereitgelegt und beugte mich mit runtergezogener Hose übers Bett.
Sie streichelte mir über die Pobacken: „Was hatte ich dazu gesagt?“
„Das du entscheidest, ob und wie, je nachdem wie artig ich war.“
„Und was denkst du?“
„Ich fand mich heute voll toll.“
„Ja, du hast dich fein benommen.“
Damit gabs sie mir dann mit der Hand einen Klaps auf jede Pobacke.
„Das gefällt dir.“
„Ja, meine Herrin.“, und ja es erregt mich ungemein.
Damit kniete ich mich hin und küsste nochmals die Füße meiner Herrin was mich gerade unheimlich erregt, dann durfte ich zu ihr ins Bett.
Meine Erregung war sehr präsent und weckte mich auch die Nacht.
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windschiefe-worte · 19 days
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So lange schon habe ich mich immer wieder gefragt, wer denn nun die Hauptrolle hat, um entsprechend aufzutreten. Meine Momente nicht zu verpassen und das Publikum nicht zu enttäuschen. Die Erschöpfung hat mich ganz benommen und so fremd in mir durch den heutigen Morgen geführt, daß meiner Seele übel wurde als ich endlich saß. Ich habe mich auf die Nebenrolle erbrochen, in der ich bisher durch die Zeit gestolpert bin, bis nur noch Galle kam. Nun stehe ich, nackt, vor Kleidung, die unter meinen Fingerspitzen leise bebt - so vertraut, so sehnsüchtig und gierig nach Leben. Ich beuge mich vor und atme ihren rauchig-würzigen Duft tief ein. Benommen vom Versprechen meiner Freiheit, steige ich in mein Sein.
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perfektunperfekte · 3 months
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ich weiß, doch eigentlich weiß ich nichts, - in dem gestöber von gefühlen, einem schneesturm gleich. stellt sich mir die frage ob ich gleiches mit ungleichem oder gar mit gleichem vergelte. kannst du es mir sagen? sag, hast du die antworten auf all die unbeantworteten fragen, die sich im sturm über meinen körper verstreuen. langsam auf meiner haut schmilzt die schneeflocke. wunderschön und eiskalt. ohne emotion flog sie durch den wind getragen in mein haar, um dort zur ruhe - kalt auf warm - zu kommen. und völlig benommen von schnee und eis wird mir heiß. wird mir schwarz vor augen weil mich übermannt was du sagst, was du bist, was du magst. denn ich bin chaos. war schon immer das chaos in mir, was nach außen strahlt. und du bist chaos und ruhe zugleich. eine wage der geborgenheit. für mich.
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Nach Jahren
Du schläfst. Dein Atem rasselt hart und schrill, Ein Winterfrösteln weht durch das Gemach; Doch meine Seele horcht und wird nicht still, Und meine Sehnsucht ist noch immer wach.
Und fliegt zurück und malt die Farben Der Bilder, die mich einst erweckt, Die tiefe Schrift ins Herz gegraben, Wildjunges Weh emporgeschreckt.
Hat denn dein Schlummer kein Gedenken An unsre erste Liebesnacht? An meiner Myrte Blühn und Welken, An meines Schleiers weisse Pracht?
Hat dich der Alltag ganz benommen, Dass keine Glocke zu dir dringt? Will deine Seele nie zu meiner kommen, Darin noch Festtagläuten klingt?
--Thekla Skorra
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dragodina · 6 months
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Okay ... wie sehr würdet ihr mich hassen, werde ich gelyncht, wenn sich mein Hirn schon wieder Sachen ausdenkt ...
In diesem speziellen Fall die Handlung von "Was ihr nicht seht" ins Tatort Hamburg Universum adaptiert.
Zwar ohne Leo, Karin, Schnabel und Sarah. Oder zumindest für die ersten beiden mit einen Gastauftritt. Dafür mit Julia, Tine, Falke und einem OC.
Und der Plot wird düster, es wird sehr persönlich und es wird einen CD geben, der den Fall ins Rollen bringt ...
Summary: Julia Grosz wacht blutverschmiert, benommen und orientierungslos in ihrem Bett auf, auf dem Boden in ihrem Schlafzimmer liegt die Leiche einer vertrauten Person. Um Herauszufinden, was passiert ist, muss Julias neue Partnerin, eine ehemalige Profilerin, tief in ihre Psyche eintauchen. Und doch liegt die Lösung in dem, was man nicht sieht.
Sneak Peak:
"Wie sind sie aufgewacht?"
Julia sah den Kollegen von der Mordkommission irritiert an, "Was meinen sie?"
"Bekleidet oder unbekleidet? War jemand bei ihnen? War er bei Ihnen?"
Und anhand seines Blickes wurde deutlich, auf was er anspielte.
Die Frage war Julia sichtlich unangenehm und Alex sah ihr an, wie sie sie aufrüttelte und in Gedanken versuchte sich zu erinnern. Und es nicht konnte.
Ihre Gesichtszüge wurden bleich und Alex verstand, das ihre Partnerin sich zumindest daran zu erinnern schien, das sie tatsächlich nackt aufgewacht war, aber nicht wusste, was mit ihr passiert war. Soviel hatte sie ihnen auch schon gesagt. Und Alex glaubte ihr. Natürlich glaubte sie ihr.
Und diese Erkenntnis zog ihr den Boden unter den Füßen weg, machte sie sprach- und fassungslos.
Alex entschied in exakt diesen Moment, das Peters Fragen zu weit gingen und die Reißleine zu ziehen. So wie sie es Julia schon vor dem Verhör ans Herz gelegt hatte.
Sie hatte extra einen kleinen Block und einen Stift mitgenommen, die sie bis dahin nicht weiter benutzt hatte.
Jetzt aber schrieb sie schnell zwei Buchstaben auf das Papier, verdeckt für Peters, aber trotzdem sichtbar für Julia.
Dann tippte sie so unscheinbar wie möglich auf das Papier, sah auf und Julia eindringlich an.
Das Geräusch holte ihre Partnerin zurück aus ihrer Starre, schaute sie schnell zu ihr.
Alex Augen gingen noch einmal schnell nach unten, folgten die von Julia ihren.
Dann sah sie, was Alex notiert hatte: AW
Julia sah wieder zu ihr, dann zu Peters und fand schließlich wieder ihre Stimme, erst brüchig, dann sicherer, "Anwalt ... Ich möchte mit meinem Anwalt sprechen."
Alex nickte kaum merklich, atmete erleichtert aus, das Grosz ihre Absicht verstanden hatte, während sie es neben sich deutlich Seufzen hörte.
"Frau Grosz verlangt nach ihrem Anwalt Verhör unterbrochen um 8:17 Uhr."
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Okay, ich schaufel mir schon mal ein Erdloch und spring rein ...
Is ja nicht so, das "Was Bleibt" mich schon zerstören wird ... nö, mein Kopf hilft tüchtig mit ...
Hab ich schon erwähnt, das ich den manchmal sehr hasse 😅🙈??
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poetischeleere · 7 months
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September
Im Sommerkleid kamst du, Herr Herbst
Doch bald schon ziehst dus aus
Und wenn du bunt die Blätter färbst
Find ich zur Tür hinaus
Die Hitze brühtet noch im Land
Legt sich auf fahle Gesichter
setzt die Sommerreste in Brand
Ist der Welt ihr letzter Richter
An meinem Fenster tanzen Käfer
In der Sonne brennt das Jahr
Ein nickt der Siebenschläfer
Gewitter macht den Morgen klar
Träge schleppen sich die Wochen
Sind ihrer Wucht still gewahr
Können nicht anders als malochen
Für dieses schnelle Ewigjahr
Klar sind die Herbstnächte
Unklar sind die Herbsttage
Und erste Blätterschächte
Rügen Sommerplage
Die Blüten scheinen wie benommen
Von der Kälte vernebelt
Und nun ist der Herbst gekommen
der ihre Köpfe säbelt
Die Sonne brennt ein letztes Mal
Nebel deckt den Morgen zu
Die Tage stehen vor der Wahl
und kommen nun zur Ruh
So vergeht der September
Und gibt dem Oktober seinen Platz
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Schon den dritten Tag infolge musste ich mich über den Strafhocker legen und bekam schon wieder gehörig meinen nackten Po versohlt. Meine Frau behandelte mich an diesen Tagen besonders streng, weil sie meinte, ich habe mich schon wieder wie ein bockiger, ungezogener Tunichtgut benommen, der eine harte Hand spüren muss. Obwohl ich weiß, Strafen die sie mir auferlege muss ich widerspruchslos genaustens und unverzüglich befolgen, habe ich wiederholt versucht durch trödeln und quengeln meine Bettzeit, die sie auf 19 Uhr festgelegt hat, deutlich hinausgezögert. Wie ein kleiner Trotzjunge habe ich mit dem Fuß auf den Boden gestampft, dabei gewagt mich gegen das frühe ins Bett gehen zu müssen aufzulehnen.
 “Ich gehen jetzt nicht schon wieder so früh wie ein 4 -jähriger ins Bett! Ich bin überhaupt nicht müde! Und verhauen lasse ich mich auch nicht mehr von Dir!” 
Als ich aber in ihr strenges, grimmiges Gesicht sah, fügte ich schnell hinzu, 
“zumindest lasse ich mich nicht schon um 19 Uhr ins Bett schicken, wenn es draußen noch hell ist! Und ich lasse mich auch nicht mehr so heftig verhauen! Dazu hast Du kein Recht!” 
Jetzt reichte es ihr endgültig. Sie packte mich am Ohr, dreht es schmerzvoll herum und sprach dabei im ruhigen, aber sehr ernsten Ton zu mir,
“ Was für ein Dummerchen Du doch bist! Du glaubst wohl Du könntest Dir erlauben durch Dein kindisches, auflehnendes, widerspenstiges Verhalten Deine verdienten Strafen entgehen? Du glaubst ich habe kein Recht Dich zu verhauen, wenn Du unartig oder respektlos bist? Willst mir nicht gehorchen? Du wirst es jetzt sehen, nein spüren was ich mit Dir mache! Du bist frech und ungezogen! Sowas dulde ich nicht, das weißt Du doch zu genau! Du hast Dich nicht im Griff!  Na was mache ich jetzt mit Dir? Steh nicht so stumm und dumm rum! Antworte mir gefälligst! Schweigen bedeuten nur weitere erhebliche Strafen für Dich! Also antworte mir sofort!”
Die ersten Tränen rannen aus meinen Augen, während sie noch heftiger an meinem Ohr drehte,
“ Es, es tut, tut mir leid, aua, bitte, bitte vergib mir!  Ich, aua, ich be, bekomme noch schlimm schlimmer mei, mei, meinen P, Po ver, versohlt!”
“ Richtig! Du bekommst wieder Deinen nackten Po versohlt! Und nicht nur heute, sondern auch morgen und übermorgen an wieviel weiteren Tagen musst Du renitentes Bürschchen die nächsten Abende dann um 18 Uhr ins Bett gehen, nachdem ich Deinen Po, natürlich Deinen nackten Po gründlich verhauen habe? Na was meinst Du?”
Sie drehte noch fester an meinem Ohr, dosass ich heulend stammelte,
“ Bitte, bitte, sei, bitte sei ni, nicht so stre, streng zu, zu mi,mi mir! Die, die nächsten, nächsten vie, vier Tage?”, stotterte ich. 
“ Du meinst ich würde mit Dir Rotzlöffel zu streng umgehen? Nachdem Du so aufsässig warst? Frech. unverschämt und uneinsichtig benimmst Du Dich schon wieder! Dagegen hilft nur eins, mit dem Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer feste Deinen Po verhauen, sodass Du anschließend nicht weißt, ob Du Männlein oder Weiblein bist! Du hast ja ständig ausschließlich Mädchenwäsche und Damenwäsche anzuziehen, weil Du eine Memme bist und auch wegen Deinem weinerlichen Verhalten! Aber zurück zu meiner Frage. Du meinst wirklich nur vier Tage sind angemessen?”
“Nein, nein! Bitte ich ha, habe es, es verdient eine, eine Wo, Woch, Woche je, jeden A, A, Abend ver, versohlt zu werden, da, damit ich, ich lieb und a, a artig werde und Di, Dir gehorche!”
“ Hättest Du einsichtig direkt um eine Woche gebeten, so wärst Du damit davongekommen! Ich will und werde Dich zu einem hingebungsvollen, folgsamen und fleißigen Ehemann erziehen, der mir jederzeit gehorcht, der mir nicht widerspricht und den Haushalt ordentlich verrichtet, der nicht trotzig mit dem Fuß auf den Boden stampft wie ein widerspenstiges Jüngelchen! Nur mit unnachsichtigen Bestrafungen bist Du zu erziehen! Deshalb kommst Du dieses Mal nicht mit einer Woche davon, sondern Du wirst zwei für Dich lange Wochen, nein sehr lange Wochen jeden Abend heftige Prügel einstecken müssen! Aber nimm Dich in Acht, dass nicht die Zeit kommt, an dem Du egal wie artig Du Dich aufgeführt hast, trotzdem jeden Abend von mir verdroschen wirst! Als Präventivmaßnahme sozusagen! Die nächsten zwei Wochen heißt es für Dich, 17.30 Uhr Bettzeit mit vorherigen anhaltenden Züchtigungen unter Anwendung von Kochlöffel, Rohrstock und Teppichklopfer! Dein Gejammer, Geschrei und Geflenne werden mich nicht davor abhalten Dich feste durchzuprügeln, und zwar so heftig und so lange bist Du jedes Mal nur ein Häufchen Elend bist, mein kleiner Stotterer! Während dieser Zeit hast Du Hausarrest, aber das weißt Du ja! Taschengeld brauchst Du deshalb auch keines, wird Dir für einen Monat gestrichen! Ich werde Dich strenger als sonst kontrollieren, schon kleine Nachlässigkeiten werden umgehend mit zusätzlichem Po versohlen geahndet! Ferner hast Du während der gesamten Zeit Sprechverbot, darfst nur meine Fragen ergeben beantworten. Freie Zeiten verbringst Du mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer in der Ecke! So kann ich Deinen versohlten Po bewundern um zu begutachten, ob ich Dir noch einen Nachschlag gebe! Dein Geflenne und Weinen zeigen mir, ob die Strafe wirkt! Es ist doch unser Ziel, Dich immer so zu bestrafen wie Du es verdienst, damit Du ein artiger, folgsamer Junge wirst! Das willst Du doch werden, nicht wahr mein Schatz? Marsch, leg Dich sofort über den Hocker, jetzt werde ich Dein Po zuerst mit dem Kochlöffel anwärmen, damit er für den Rohrstock und Teppichklopfer bereit ist, denn es wird gleich sehr, sehr unangenehm für Dich, das verspreche ich Dir! Für mich bist Du nur ein kleiner, frecher Rotzlümmel! Und so wirst Du von mir auch erzogen, ob Du willst oder nicht! Merke Dir das für ein- und allemal!”
Als sie endlich mein Ohr losließ, beeilte ich mich gehorsam jedoch  sorgenvoll und schluchzend über den Hocker zu legen, zog mir unaufgefordert mit zitternden Händen notgedrungen meinen Schlüpfer herunter um gefügig meinen Po für meine Züchtigung freizulegen.
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For the third day in a row I had to lie down on the punishment stool and had my bare bottom spanked again. My wife treated me particularly harshly on those days because she thought, I had once again behaved like a petulant, naughty good-for-nothing who needed to feel a hard hand. Although I know that I have to follow the punishments she imposes on me exactly and immediately without protest, I have repeatedly tried to significantly delay my bedtime, which she set at 7 p.m., by dawdling and whining. Like a little stubborn boy, I stamped my foot on the floor, daring to rebel against having to go to bed early.
“I'm not going to bed as early as a 4-year-old again! I'm not tired at all! And I won’t let you beat me up anymore!”
But when I looked at her stern, grim face, I quickly added,
“at least I won't be sent to bed at 7 p.m. when it's still light outside! And I don't let myself be spanked so badly anymore! You have no right to do that!
Now she had finally had enough. She grabbed my ear, turned it around painfully and spoke to me at the same time in a calm but very serious tone,
“What a fool you are! Do you think you could allow yourself to avoid the punishment you deserve through your childish, rebellious, unruly behavior? You think I have no right to spank you if you are naughty or disrespectful? Don't want to obey me? You will now see, no, feel what I am doing to you! You are cheeky and naughty! I won't tolerate that, you know that too well! You don't have yourself under control! Well, what do I do with you now? Don't stand around so dumb and stupid! Answer me kidly! Staying silent only means further significant punishments for you! Answer me immediately!”
The first tears streamed from my eyes as she twisted my ear even more violently,
“I, I'm sorry, ouch, please, please forgive me! I, I'll, ouch, get mm my bot, bo bottom spa spa, spanked e even ven mo more worse!”
" Correct! You'll get your bare bottom spanked again! And not just today, but also tomorrow and the day after, how many other days will you, stubborn boy, have to go to bed at 6 p.m. the next few evenings after I have thoroughly spanked your bottom, your bare bottom of course? Well, what do you think?” 
She twisted my ear even harder, causing me to stammer and cry,
“Please, please, be, please be, do, don’t be, be  so strict, be strict with, with me! , I stuttered.
“You think I would be too strict with you Snotlout? After you were so defiant?
You're behaving cheekily, impudently and unreasonably again! There's only one thing that can help: give your bottom a good spanking with a wooden spoon, cane and carpet beater, so that you won't know whether you're male or a female! You always have to wear only girls' and women's underwear because you're a sissy and also because of your whiny behavior! But back to my question. You really think only four days is appropriate?”
"No no! Pl, Please, I ha, have it, it de, deserves to be, be spa, spanked fo, for a, a we, a week, every e, e, evening, so that I, I, become nice and a, a good and I, , I, obey you! ”
“If you had intelligently asked for a week straight away, you would have gotten away with it! I want and will raise you to be a devoted, obedient and diligent husband who obeys me at all times, who does not contradict me and who does the housework properly, who doesn't defiantly stamp his foot on the ground like a stubborn stripling! You can only be educated with unforgiving punishments! That's why this time you won't get away with a week, but you'll have to take a severe beating every evening for two long weeks, no, very long weeks! But be careful that the time doesn't come when, no matter how well you behaved, you'll still be beaten up by me every evening! As a preventative measure, so to speak! For the next two weeks it's time for bed at 5.30 p.m. with continuous punishments using wooden spoons, canes and carpet beaters! Your whining, screaming and whining won't stop me from beating you so hard and for so long, every time you're just a heap of misery, my little stutterer! During this time you are grounded, but you know that! That's why you don't need any pocket money, it'll be cut off for a month! I will control you more strictly than usual, even small negligence will be immediately punished with an additional spanking! Furthermore, you are not allowed to speak during the entire time and are only allowed to answer my questions honestly. You spend your free time in the corner with your pants and panties pulled down! This way I can admire your spanked bottom and see if I can give you another refill! Your whining and crying show me whether the punishment is working! It is our goal to always punish you as you deserve so that you become a well-behaved, obedient boy! That's what you want to be, isn't it, my darling? Come on, lie down over the stool immediately, now I'm going to warm up your bottom with the wooden spoon so that it's ready for the cane and carpet beater, because it's about to get very, very uncomfortable for you, I promise you that! To me you're just a cheeky little snot! And that's how you'll be raised by me, whether you want it or not! Remember this once and for all!”
When she finally let go of my ear, I obediently but worriedly and sobbing hastened to lie over the stool and, without being asked, pulled down my panties with trembling hands in order to obediently expose my bottom for my punishment.
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disappointingsalad · 1 month
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Opening Line Pattern
Rules: List the first line of your last 10 (or however many you have) posted fics and see if there's a pattern!
Thanks for tagging me @all-my-worlds-a-stage and @karin-in-action !
Spät nachts im Büro
Obwohl der längste Tag des Jahres noch nicht weit zurück liegt, sitzen Lena und Johanna
mittlerweile im Halbdunkel an ihren Schreibtischen.
Sicherer Hafen
Uli starrte wie benommen auf die Nachricht, die Jeremy ihr geschickt hatte.
Ein Business-Meeting der etwas anderen Art
Gut beschäftigt, aber nicht hektisch, schwirrte Uli in der Küche des Mondial herum, um pünktlich zum Mittagsmenu alles im Griff zu haben.
Der schönste Wahnsinn
In Gedanken versunken stand Uli alleine in ihrer Hotelküche und zupfte, nein, rupfte den Rosmarin.
Jay
In Esther hatte sich alles zusammengezogen.
Dreißig Sekunden
Esther und Leo saßen still im Dienstwagen, während er das Auto durch den langsam aufkommenden Feierabendverkehr lenkte.
Esthers kleine Weisheit
Pia saß schlecht gelaunt auf dem Sofa und ließ sich den aktuellen Fall nochmal durch den Kopf gehen.
Oberstleutnant und die Hauptkommissarin
Mit leicht schwitzigen Händen lief Johanna den Gang der Kaserne entlang.
Spätsommer
Die Nachmittagssonne stand noch relativ hoch am Himmel, als Esther auf dem Weg zum Präsidium durch den kleinen Park lief, hoch genug, um noch Sommer zu sein, aber tief genug, um den Herbst schon anzukündigen.
Schichtwechsel
Pia lag mit den Händen auf dem Rücken gefesselt auf dem Bett und konzentrierte sich auf das Gefühl, wie Esther ihre Fußgelenke jeweils an einer Ecke des Betts fesselte.
Gleichzeitige Beschreibung der umgebenden Situation und der darin befindlichen Person und ihrer Wahrnehmung dessen? Meistens?
I tag @fallingforfandoms @krejong and bc so many of you have been tagged already just feel tagged by me if you want to!
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homovulcanensis · 6 months
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 22
Teil 21______________Teil 23
Mein liebster Bruder bekam die Rache des alten Montezumas zu spüren. Ich fand ihn in einiger Entfernung zum Lager, wo er auf einer Düne sass und sich Elend fühlte. Ich sah auch im roten Licht der untergehenden Sonne, dass es um ihn nicht allzu gut bestellt war. Ich legte eine Hand auf seine Schulter und er sah mich erschöpft an.
"Komm mit zum Zelt, ich habe etwas dagegen eingepackt.", sagte ich zu ihm. Er nickte ergeben. Weitere Worte waren nicht von Nöten. Ich musste ihn fast tragen. Halef sass vor seinem Zelt und sah uns besorgt an.
"Was hat denn Winnetou, Sidhi?", wollte er wissen. Ich erklärte ihm das Problem mit wenigen Worten. Nun sah der kleine Hadschi noch besorgter drein.
Wie versprochen gab ich Winnetou einige Tropfen Morphium.* Dies würde ihm erlauben, zu schlafen und nicht ganz auszutrocknen. Natürlich machte das Medikament ihn auch benommen. Die Augen fielen ihm fast zu, und er murmelte etwas auf Apache, was aber keinen rechten Sinn machen wollte.
Hanneh hatte einen Tee gekocht und brachte ihn mir nun. Für einmal war ich froh darüber, dass sie ihn mit einer kaum vorstellbaren Menge Zucker zubereitet hatte. Ich wartete ein wenig und flösste ihn dann meinem Winnetou ein. Danach hielt ich ihn noch weiterhin im Arm, während er langsam ins Reich der Fieberträume übertrat.
Treten tat auch Halef, aber hinein. Als er uns sah, blieb er stocksteif stehen. Zunächst wusste ich gar nicht, was ihn denn so schockieren könnte. Dann fiel mir ein, dass ich ihm die Art der Beziehung zwischen mir und meinem Bruder ja verheimlichen wollte. Das war also nicht geglückt. Unbewusst drückte ich den schlafenden Winnetou näher an meine Brust.
Halef erfüllte aber keine meiner Befürchtungen. Stattdessen kniete er sich neben mich.
"Er wird es viel gemütlicher haben, wenn du ihn hinlegst, Kara.", sagte er vorsichtig. Er hatte wohl recht und ich befolgte seinen Ratschlag. Dann verweilte eine unangenehme Stille zwischen uns.
"Ich verstehe dich nicht, Sidhi.", sagte Halef nach einer Weile.
"Wenn du willst, dass wir gehen, dann werden wir deinem Willen folgen.", bot ich schnell an. Halef schüttelte den Kopf.
"Wenn die Blumen der Frauen krank wäre, so würde ich auch an ihrem Lager sitzen. Ich verstehe nicht, warum du mir nie gesagt hast, dass du auch deine Blume gefunden hast. Kann ich nicht ein Geheimnis bewahren, Sidhi? Vertraust du mir nicht?", fragte er eindringlich. Ich war erleichtert.
"Auch ich habe meine Ängste, Halef.", murmelte ich. Halef legte eine sanfte Hand auf meine Schulter. Er sah mich und den schlafenden Winnetou eine Weile an.
"Was Allah gibt, dass meint er auch so. Es tut mir Leid, dass du dich ängstigen musst, Sidhi.", sagte er leise. Dann liess er mich allein, wohl damit ich mir ungestört Sorgen um meinen Blutsbruder machen konnte. Es war eine schlimme Nacht.
*Morphium legt den Darm lahm, hilft darum auch gegen Durchfälle.
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wtffanfiction-de · 9 months
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Fandom: Harry Potter
„Die andere Seite war innen völlig mit einem ihm unbekannten Stein augelegt, bis Hermione ihm vollkommen benommen ein „Turpalin..das gibt’s doch net, das is 'n Turpalin! Ein rot-blauer...ich krieg's nich mehr zusammen!“ ins Ohr murmelte, da sie genau hinter ihm saß und über seine Schulter mitguckte.“
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blackjessy · 10 months
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Jedes Mal wenn ich was anspreche was dir nicht passt, rennst du weg und lässt mich ohne ein Wort zu sagen stehen; warum???
Ich verstehe es nicht, wieso bekomme ich keine Antwort, wieso kann man nicht darüber reden?
Aber wehe ich verhalte mich so, dann wird mir wieder unterstellt ich würde dich ignorieren...
Ich war so lieb diese Woche zu dir, habe dir Frühstück vorbereitet, eingekauft, gekocht und den Haushalt gemacht.
Ich habe vieles herunter geschluckt was mir weh getan hat. Und du bist gleich wieder wegen Nichts beleidigt? Weil mein Essen früher fertig war als deins heute, wo jeder für sich gekocht hat, und ich nicht wollte dass mein Essen kalt wird ?
Wieso bist du so?
Ich habe mich merklich in dieser Woche für dich geändert, mir so viel Mühe gegeben und mich so benommen wie am Anfang unserer Beziehung, aber du hast es hingenommen, kamst mir nicht entgegen mit deinem Verhalten.
Ich verstehe dich nicht; schon lange nicht mehr...
Du denkst noch an mich, irgendwie und bringst mir immer Mal wieder was mit.
Aber Zeit mit dir aktiv zu verbringen finde ich viel schöner als was Materielles.
Seit vier Monaten, oder mehr, schlafe ich schon im Gästezimmer (oder sollte ich mein Zimmer sagen?). Was ich will ist mich bei dir wieder wohlzufühlen, doch mit deiner abweisenden Art entfernen wir uns immer mehr voneinander.
Wäre es vor zwei Wochen beim Festival besser gelaufen, dann wäre ich wieder zu dir ins Zimmer gezogen. Doch mittlerweile liegt kaum noch Kleidung von mir in den Schränken bei dir, die für mich vorgesehen waren.
Ist das noch eine Beziehung? Oder nur eine WG...
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schottisreisetagebuch · 7 months
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Amsterdam backstage
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Amsterdam - Die Radlerstadt
Radeln, Vögeln, schräge Hütten
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Fietsen und strampeln
In Amsterdam „fietst“ man. Man „strampelt“. Beschwingt bahnen sich die Radler ihren Weg vorbei an Grachten und Grasgeruch, sind bald selbst schon high, bis sie zu Fuß weiterlaufen: Benommen aber beschwingt verschwinden sie denn auch in der nächsten Haschwolke. So oder so ähnlich kommt es einem vor, mietet man sich einen der geduldigen Drahtesel, während man seine süßlichen Erfahrungen macht. Klingeln scheint verpönt.
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Man radelt und radelt ...
Die Radler tauchen ohne Vorwarnung vor, neben oder hinter einem auf. Den ungeübten Touris werden in den Hotelzimmern neben den obligaten Snacks veritable Fahrradklingeln zum Verkauf angeboten. Auf den Amsterdamer Straßen sind weit mehr Fahrräder unterwegs, als es Einwohner gibt. Unter Tags strampelt man per Dienstrad kreuz und quer durch die Stadt, am Abend kehrt man mit dem Privatrad nach Hause zurück. Am nächsten Tag, das gleiche Spiel. Doppelt gemoppelt. 
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... entlang an Grachten ...
Auch ich reihe mich in den immerwährenden Fluss der Zweiräder ein. Mein Ziel sind heute die Stadtviertel der Amsterdamer Stadtplaner, Architekten und Raumordner. Ich Vom Leidensplein aus „fietse“ ich einmal rund um die Stadt, entlang der Singelgracht bis zur Windmühle in der Nähe des Tropenmuseums, fahre dann in Richtung Zeeburgerdijk und Panamalaan und lande einigermaßen außer Atem unmittelbar vor dem Bauch eines „Walfisches“ - so heißt der silbrig glänzende Wohngigant, dem riesigen Meeressäuger nicht unähnlich.
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...
Von dort geht’s dann zur „Sporenburg“, kühne Reihenhäuschen aus dunklem Backstein, über die knallrote „Pythonbrücke“, eine, sich vorwitzig übers Wasser züngelnde Stahlbrücke, bis nach „Borneo“, wo ein aufsehenerregendes Bauprojekt zu bestaunen ist: Eigenheime (eine Seltenheit hierzulande), von höchst unterschiedlicher Architekturentwürfe. Die Siedlung ist ein Sammelsurium individueller Bauexperimente. 
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... schrägen Hütten ...
Weiter geht’s auf die KNSM-Insel (Königlich Niederländischen Schifffahrt-Marine), wo ein gigantisch großer Wohnblock steht, der frappant nach „Otto Wagner“ riecht. Jugendstil at it’s best!
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... und schmalen Häusern
Von da bis nach „Java-Island“ am „Sumatrakai“ ist es dann nicht weit. Und auch hier liegen sie nebeneinander, aufgereiht wie auf einer Perlenschnur, die Meisterleistungen urbanen Wohnens: Mietburgen mit begrünten Innenoasen. Vorbei an der sagenhaft schönen „Centrale Oba“ (Stadtbibliothek) und dem, wie ein gestrandeter Frachter daliegenden „NEMO“ (Science Museum) des Stararchitekten Renzo Piano geht’s quer übers Wasser nach „Amsterdam Noord“, zum „Eye“, einem intergalaktischen Raumschiff, das kunstaffinen Cineasten seine Pforten öffnet - das „Kino-Museum“, Geniestreich der österreichischen Architekten Elke Delugan und Roman Meissl.
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In Borneo - Der Walfisch - Die Pyhtonbrücke
Ich schwinge ab. Ich habe genug gesehen. Für heute. Morgen komme ich wieder. Was ist das doch für eine erfahrenswerte Stadt, voll von Überraschungen. Zum Beispiel, dass in Amsterdam die erste (und bislang einzige) Fahrrad-Bürgermeisterin der Welt ihren Amtssattel hat Wenn das nicht zumindest eine Reise wert ist!  
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Das Muziekgebouw - Science Museum Nemo - Das 'Eye'
Vögeln im Park 
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Vögeln im Park
Die Amsterdamer haben einen ganz schönen Vogel. Und nicht nur einen: Schlendert man durch die grüne Lunge der Stadt, dem Vondelpark, findet man sich, so schnell kann man gar nicht schauen, in einem der riesigen Halsbandsittichschwärme wieder. Wie das? Vor Jahren wurde hier ein Pärchen dieser Art ausgesetzt, das sich auf Grund gutmeinender Fütterung so stark vermehrte, dass heute ganze Stadtviertel am Morgen aus dem Schlaf gerissen werden. Die grünen Krawallmacher nämlich veranstalten in der Dämmerung einen wahrlich ohrenbetäubenden Lärm. Spaziert man also durch den Vondelpark hat man auf der Hut zu sein: Vogelköttel landen schneller am Touri-Kopf als man denkt. A propos Vögeln: Sex ist im Vondelpark ausdrücklich erlaubt, allerdings erst nach Anbruch der Dunkelheit. Um diese Zeit „lebt das Buschwerk“, wie man hier sagt, und die Fußgänger blicken diskret zur Seite. Nur die Hundebesitzer denken nicht daran, ein Auge zuzudrücken. Die Mehrheit der Amsterdamer aber sind nun mal Menschen, und die finden an Artenvermehrung ebenso wenig Verwerfliches, wie die lustigen Flattermänner. Der Vondelpark ist das einzige Grünzeug der Welt, in dem auf Vögeln mehr wert gelegt wird, als auf Hunde.
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Auf der KNSM-INsel baut man im Jugendstil
Schlupfkirchen
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Die Schlupfkirche
Was um Herrgotts Willen sind „geschlüpfte“ Gotteshäuser? Antwort: Kirchen, in die man (möglichst ohne Aufsehen) „schlüpft“ – denn die Bethäuser sollten möglichst von außen nicht erkannt werden. Diese seltsame, historische Verordnung geht auf die Zeit der Religionskriege zurück. Zwar galt in Holland seit 1572 die Glaubensfreiheit, dennoch - erlaubt waren damals ausschließlich protestantische Kirchen. Katholiken mussten unter Ausschluss der Öffentlichkeit beten.
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Kirchenaufstieg in die versteckte Kirche
Rund fünfunddreißig wohlverborgene Kirchen unterminierten Amsterdam. Zumeist handelte es sich um Privatinitiativen. Heute bestaunt man sie großteils als Museen. Mitten im Rotlichtviertel steht so eine: „Unser lieber Herr am Dachboden“ nennt man sie. Über Hühnerhimmelsleitern erklimmt man sie, treppauf, treppab, bis man erschöpft aber glücklich direkt unterm Dach eines dreigeschossigen (vermeintlichen) Wohnhauses steht. Die Geheimkirche ist vollständig ausgestattet: Altar, Kanzel, Orgel, Apsis… Alles in Originalgröße - von außen aber nicht erkennbar. 
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Beten und Singen im Dachboden
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