Tumgik
#weinendes herz
undecimxveneficus · 1 year
Text
Archaisch Covin „Betrug“
Tumblr media
"Pass auf was du tust, Junge!" Die Stimme meines Vaters, auch wenn Erzeuger besser passen würde, drang an mein Ohr. Ein hämisches lachen drang aus dem inneren meiner vom brüllen trockenen Kehle."Ich weiß genau was ich tue, Vater!" Das letzte Wort spuckte ich ihm vor die Füße. Ich konnte die Angst in seinen Augen sehen, die Genugtuung die ich empfand war beinahe berauschend. Ich hatte mir meinen Zirkel für den Schluss aufgehoben, Leichen säumten meinen Weg und das gejammer und gewinsel war erbärmlich. Ich würde in die Geschichte eingehen, als der Junge der 11 Zirkel ausgelöscht hatte, und mit jedem Tot mehr und mehr Macht erlangte. Meinen Vater hatte ich mir bis zum Schluss aufgehoben, er sollte sehen was er erschaffen hatte. Meine Mutter saß weinend in der Ecke, als wüsste sie nicht, wie es sein konnte das ich sowas tat. Man könnte jetzt sagen daß es in meiner Natur als Redcap lag aber das wäre nur ein Bruchstück der Wahrheit. Ich baute mich vor meinen Eltern auf."Mein Leben lang habt ihr mich wie Dreck behandelt, mich geschlagen und verbrannt, mein Körper ist übersät mit Narben. Und ihr wundert euch, wie ich zu einem, wie hast du es genannt? Monster werden konnte." Abfällig sah ich sie an."Du warst schon immer schwierig und hast dich nie in den Griff bekommen, sieh was du angerichtet hast. " Selbst jetzt, kurz vor seinem tot hatte mein Vater keine netten Worte für mich. Meine Mutter weinte bitterlich aber das war mir egal. Mein Dolch gezückt Schnitt ich ihr die Kehle auf und mit Freude sah ich das Entsetzen in den Augen meines Vaters."Junge..!" Doch bevor er auch nur ein weiteres Wort von sich geben konnte riss ich ihm sein Herz raus und sah wie das Leben in seinen Augen erlosch.
—---------—---------—---------—---------—------------—
His Mother was an Elf and his Father was a respected Wizard. He's a Redcap, he needs blood to live. His Childhood was difficult and marked by abuse and neglect. Once he got his powers under control, he killed his and 10 other covens, including his parents. He disappeared and found a new Home. Today he lives in France, in an old run-down castle, where he can best lure his victims. He's married with @gxldenice and he try not to ruin it.
—----------—-------—---------—----------—---------—
No 24/7 , always in the mood for plays, write me here or one wire: undecimxveneficus ; smaltalk ger/eng, plays pefer in German.
67 notes · View notes
schmohna · 5 months
Text
Ich sitze allein und weinend in meinem Bett. Der Regen begleitet meine Stimmung. Mein Herz zerspringt in tausend Teile und der Schmerz ist kaum aushaltbar.
Wann kommt mein Happy End? Oder wird es bald mein selbst gesetztes Ende sein?
22 notes · View notes
iamthedisorder · 3 months
Text
an meine ex beste freundin
Dieser Text hier ist für meinen Frieden.
Ich hab aufgehört über uns zu sprechen,
schon eine ganze Weile.
Ich vermisse dich nicht mehr,
damit hab ich schon längst aufgehört.
Aber ich werde dich nie vergessen.
Du warst über Jahre der wichtigste Mensch für mich,
während du mich immer wieder zur Seite schiebst,
du für mich immer an erster Stelle stehst,
du mich unzählige Male in Stich lässt,
nur um weinend bei mir Halt finden willst
und mich daraufhin mit meinen Problemen alleine lässt.
Du hast mein Herz mehr als einmal gebrochen,
daran ist unsere Freundschaft zerbrochen,
denn du konntest es nur brechen,
niemals heilen,
hast nicht versucht es wieder zusammen zu setzen,
hattest wahrscheinlich Angst dich zu schneiden.
Ich hab nie erwartet,
dass du alles für mich stehen und liegen lässt.
Aber ich hab deinen Worten geglaubt,
als du meintest,
das ich immer auf dich zählen könnt.
Und es tat weh dich stehen zu lassen,
aber ab jetzt kannst du mich nicht mehr verletzen,
nicht noch einmal brechen.
Und was gebrochen war heilt,
nach einer endlos langen Zeit.
- iamthedisorder
14 notes · View notes
Ich bin immer irgendwo zwischen
"Geh weg, ich will alleine sein!" und
"Warum nimmt mich niemand in den Arm?"
BORDER LINE
Gestern war noch alles in Ordnung und heute kann ich nicht mehr aufhören zu weinen. Morgen bin ich verzweifelt und übermorgen scheint mein Leben das schönste auf dieser Welt zu sein.
Manchmal bin ich wütend auf mich und auf dich und auf jeden. Ich verstehe nicht, warum alles so ist, wie es ist und warum ich so bin, wie ich bin und kurz darauf finde ich alles großartig und mein Herz tanzt vor lauter Freude. Ich bin immer für andere da, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn alle wegschauen und dabei vergesse ich mich selbst wieder irgendwo auf diesem Weg und muss dann zurücklaufen, um mich wiederzufinden & beim nächsten mal besser auf mich aufzupassen.
Jeder kennt mein Lachen, aber nur wenige können wirklich verstehen, wie ich fühle. Jeder hört, was ich sage, aber kaum jemand versteht, was ich wirklich meine. Jeder liest, was ich schreibe, aber fast niemand sieht, was wirklich für ein Schmerz dahinter steckt. Ich möchte reden und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
Ich möchte schweigen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der auch meine Stille erträgt. Ich möchte weinen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur abwartet, sondern genau dann für mich da ist.
Und vorallem möchte ich lachen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der mich nicht auslacht, sondern mit mir zusammen lacht. Denn manchmal hockt das kleine Mädchen in mir drin weinend in der Ecke, während alle wieder nur bewundern, wie stark ich doch bin. Wisst ihr, ich habe echt kein Problem damit zu kämpfen.
Aber ich habe ein Problem damit, nichts anderes mehr zu tun und darum versuche ich immer wieder mein Leben mit ganz vielen tollen Momenten zu füllen und mich selbst mit all meinen Facetten so zu akzeptieren, wie ich bin. Es wird ein langer steiniger Weg…
Tumblr media
49 notes · View notes
pregination · 3 months
Text
Eliana Dorotea
2017 wurde ich ungeplant mit unserer dritten Tochter schwanger, was meinem Partner nicht zusprach. Er verließ mich und unsere Familie, da er sich nicht vorstellen konnte mit so großem Abstand erneut ein Kind zu bekommen. Für mich war von Anfang an klar: ich will dieses Baby!
Die Schwangerschaft war für mich die schwierigste, ich war allein, musste unser Leben komplett umdenken, wir zogen um und ich musste meine perfekte heile Welt hinter mir lassen.
Eliana wurde am 23.07. geboren, ich sage bis heute, dass ihre Geburt für mich die schönste war, ich vertraute meinem Körper so sehr, wie keinem mal zuvor. Wir waren zuvor noch im Urlaub, gerade wieder drei Tage zurück zuhause, als sie sich auf den Weg machte. Sie hatte es eilig, am Nachmittag begann ich die Wehen zu tracken, sie kamen schön regelmäßig und waren sehr gut auszuhalten, sie intensivierten sich schnell, so dass ich gegen 18:00 Uhr auf dem Weg in die Klinik war. Meine Mutter begleitete mich und stand mir bei. Ich konnte mich in der Wanne gut entspannen, hier musste auch meine Fruchtblase geplatzt sein. Eine gute Stunde später spürte ich, dass ich pressen musste, ich erinnere mich noch ganz genau daran, wie ruhig und besonnen das alles ablief, meine Hebamme untersuchte mich, ermutigte mich, ich war voller Energie, ich war so bereit mein Glückskind endlich in den Armen zu halten. Ich presste mit aller Kraft vier mal, dann war sie da, sanft im Wasser geboren.
Romy Estelle
Ich hatte nicht damit gerechnet drei Jahre später noch einmal Mutter zu werden, mein neuer Partner und ich waren noch nicht lange zusammen, als ich den positiven Schwangerschaftstest in den Händen hielt. Doch es war perfekt. Wir freuten uns sehr auf unsere erste gemeinsame Tochter. Die Schwangerschaft verlief perfekt, trotz Pandemie und Einschränkungen. Am 12.12. war es dann soweit und meine Fruchtblase platze mitten in der Nacht, die Wehen kamen schnell und erbarmungslos, wir machten uns sofort auf den Weg in die Klinik, ich wurde aufgenommen, musste aber allein aufs Zimmer bis die Geburt tatsächlich losging und wir in den Kreißsaal durften. Als wir ankamen war mein Muttermund erst bei vier Zentimetern, trotz kräftiger Wehen. Weinend lag ich also allein auf meinem Zimmer in den Wehen, welche so unglaublich schmerzhaft waren. Und es zog sich wie Kaugummi, ich hatte fast keinen Fortschritt, denn knappe vier Stunden später war mein Muttermund dann erst bei fünf Zentimetern. Ich bekam Medikamente und wehenfördernde Mittel und die Schmerzen wurden immer unerträglicher. Doch dann ging es plötzlich ganz schnell, keine zwei Stunden später lag ich im Kreißsaal, immer noch allein, da mein Partner mittlerweile wieder von zuhause ins Krankenhaus zurückkommen musste. Zu allem weiteren Übel hatte mein Baby es jetzt so eilig, dass ich unweigerlich zu pressen begann, doch dann blieb sie stecken. Ihre Schulter hatte sich verkeilt. Die Ärztin war wirklich toll, doch in meinem ganzen Leben hatte ich noch nie solche Schmerzen, die Ärztin drückte meine Beine zu meinem Oberkörper, zog sie herunter. Sie versuchte alles mein Baby sicher auf diese Welt zu bringen. Einige qualvolle Minuten später war sie da, nach knappen 45 Minuten. Mein Partner kam und war am Boden zerstört, die Geburt seiner Tochter verpasst zu haben und nicht für mich da gewesen zu sein.
Isabella
Leider hielt unsere Beziehung nicht. Wir trennten uns kurz nach der Geburt von Romy. Mein Herz war gebrochen, nun war ich wieder allein. Ich ertrank meinen Schmerz in jeder Menge One Night Stands. Kurz vor Weihnachten 2022 wurde ich erneut schwanger. Als ich erfuhr, dass ich wieder schwanger war, brach meine Welt zusammen, wie sollte ich das alles schaffen? Aber trotzdem war mir klar, ich würde dieses Baby zur Welt bringen. Irgendwie würde es wohl schon gehen, oder? Irgendwie geht es ja immer. Die Schwangerschaft war leider ziemlich kompliziert, drei mal lag ich für einige Wochen im Krankenhaus, da sich mein Muttermund unter vorzeitigen Wehen stark verkürzte, so kam es auch, dass mein kleiner Schatz sich sechs Wochen zu früh auf den Weg machte. Am 13.08. holte ich meine Töchter von einer Geburtstagsparty ab, als ich erneut Wehen bekam. Ich fuhr zu meinen Eltern um sie dort abzusetzen, dort angekommen wurden die Schmerzen so unerträglich, dass meine Mutter entschied einen Krankenwagen zu rufen, schließlich war ich zu diesem Zeitpunkt erst in der 34. Woche. Der Krankenwagen kam zügig und nahm mich gleich mit in die Klinik, auf dem Weg dorthin, wurden die Wehen immer intensiver, ich hatte große Mühe diese zu veratmen, alles was ich dachte war, bitte nicht jetzt, bitte nicht hier, bitte bleib noch eine Weile in meinem Bauch. Als sie mich aus dem Krankenwagen schoben, zerbrach all meine Hoffnung, denn ich spürte immensen Druck nach unten und den unerträglichen Drang zu pressen, unweigerlich begann ich den Zeichen meines Körpers zu folgen und presste weinend und wimmernd, meine Fruchtblase platze unter meinem pressen. Meine Tochter hatte es genauso eilig wie ihre große Schwester, ich presste drei mal auf dem Parkplatz im Krankenwagen und da war sie, so klein und so zerbrechlich, sie nahmen sie sofort mit und retteten ihr Leben.
Ich schwor mir, das würde das letzte Baby sein, doch heute morgen halte ich den positiven Test in der Hand…
5 notes · View notes
farnwedel · 7 months
Text
@miezkind hat auf deinen Eintrag geantwortet:
Flames’n’Roses 37: Vorsicht, mein Make-up!
da muss der ausschnitt ja krass tief sein, damit das leuchtende herz sichtbar ist 0.o
Meine Mutter würde jetzt sagen, die hat 'nen Ausschnitt bis und-des-Sohnes.
@somenamewithepineapple hat auf deinen Eintrag geantwortet:
Flames’n’Roses 23: Hausarrest, 24: Meine erste Pyjamaparty, 25: Mädchen unter sich
Lol wieso sagt mir keiner, dass ich die neuen Kapitel gar nicht gelesen hab von dir? 🥹
du warst so 'n bisschen beschäftigt, hab ich gehört 💚
Flames’n’Roses 26: Wie ein schlechter Witz
Na wenigstens is die Muddi nicht tot und hat einen guten Geschmack was Standorte für Häuser angeht
Und am Ende der Straße steht ein Haus am See... 🎶
Flames’n’Roses 27: Das liegt in der Familie
Sigh… kann der vielleicht einfach mal die Füße stillhalten und nicht die ganze Zeit nerven? Read the room!
Reth ist echt ein Kotzbrocken, was?
Flames’n’Roses 28: Einzigartig
Puuuh, wenigstens haben sie gebondet also gibt’s nen einen von fünf Sternen
Sterne sagst du? Mit Glitzer und Strass und so? 😍💟
Flames’n’Roses 29: Schule und schlechte Scherze
Also ich fands schon ein bisschen witzig… ich will ja nicht sagen, ich hätte auch aus Witz geschrien, aber ich hätte definitiv aus Witz geschrien^^
Man merkt, dass du Geschwister hast :P
Flames’n’Roses 30: Weinende Wölfe
Und Stacey war? Ohne deine coolen Stamm (in dem Fall Verbindung zu Evie) Bäume kann ich einfach nicht. Das müssen wir (du) beim nächsten Buch bitte wieder einführen 🥺
Stacey war einer der beiden Werwölfe, die zusammen mit Arianna bei David Unterschlupf gefunden haben. Stammbäume helfen hier leider wenig, weil kaum wer miteinander verwandt ist :/
Flames’n’Roses 33: Lügen haben brennende Handgelenke
“why open your legs when you can open the bible”: favourite whatsapp sticker :D
ashdgfsajhgflka bitte was 😂😂 schick mir den mal bitte
Flames’n’Roses 34: Gemeinsam einsam
“Zum Glück sagt ihr Evie nicht wo sie ist” sagt ja auch schon alles über unsere Evie
Sie mag zwar glühen, aber ne Leuchte ist sie nicht, nee...
Flames’n’Roses 38: Ein ungebetener Gast
Also da madame sich so einfach entführen lässt, hat sie es ja schon ein bisschen verdient… #not a ravenclaw
q.e.d.
Flames’n’Roses 39: Seelen saugen
Todesstrafen-apologist auf wish bestellt
Ist echt so.
Flames’n’Roses 41: Himmel und Hölle – und das Fleckchen dazwischen
Stell dir mal vor, in der Küche gibts nur Kochutensilien aus Emaille… dann sähe das gaaanz anders aus, just saying…. dat wär mal n plottwist
Eisenmangel ist kein Brokkoli!!
2 notes · View notes
luisasblock · 4 months
Text
Wie erklärt man jemandem, dass der Grund warum man traurig ist, der ist, dass man sie liebt und man es nicht aushält, wenn man sie mit einer anderen zusammen sieht? Vielleicht so: Ich hab schon 35 Gedichte über dich geschrieben, ich glaube das zeigt eigentlich genug wie sehr ich dich liebe. Und ich wusste schon nach kurzer Zeit, dass du diejenige bist, nach der mein Herz schreit und ja, ich hab manchmal Spaß und tanz mit meinen Freunden die ganze Nacht, aber wenn ich wieder nachhause komme, ist es so als würde man mich reißen aus dieser Ohnmacht, weil dann sitze ich weinend in meinem Bett ganz allein und wünsch mir du würdest bei mir sein. Ein kleiner Teil von mir wird immer darauf warten, dass du dich doch für mich entscheidest irgendwann, aber vielleicht ist der Teil doch etwas größer, gar nicht so klein, denn auch in hundert Jahren würde es nicht zu spät sein. Vielleicht ist es auch besser einfach nichts zu sagen, vielleicht muss man diese Last alleine mit sich rumtragen, denn ich hab schon 5088 Wörter über dich in meinen Gedichten geschrieben und selbst das bringt dich nicht dazu mich zu lieben.
1 note · View note
gedanken1es-girls · 9 months
Text
!! Fluch oder Segen !!
Deine Schönheit bringt dir nichts wenn jeder dir dein Herz zerbricht... Wenn jeder dich als Barbie sieht, dich ausnutzt und dich dann doch links liegen lässt...
Deine Schönheit bringt dir nichts wenn du in dir diese leere spürst,du die Kälte spürst... Du dich fühlst als würdest du erfrieren.
Jedesmal tut es weh jedes Mal der gleiche scheiß ... Jedesmal fühlt es sich an als wenn er dir dein Herz zerreißt...
Sag mir was ist es für ein Leben wenn jeder nur an sich selbst denkt ... Und jeder schweigt und sich nicht für den anderen freut... was bringt es dir so wie alle andere zu sein...
Was bringt es wenn du Stunden lang vorm Spiegel stehst um anderen zu gefallen.
was bringt es nicht du selbst zu sein...
Es nützt dir nichts, wenn du dann doch jeden Abend weinend in deinem Bett liegst und deine Maske fällt...
wenn du mit dir selbst nicht zufrieden bist und alles in dich rein frisst...
wenn du nicht die sein kannst die du willst...
Steh auf und lass die anderen nicht über dein Leben bestimmen...
nimm dein Leben in die Hand und ändere es...
Zeig ihnen wie du wirklich bist...
Lass sie nicht an dich ran und kämpfe für dich selbst...
Fang an und kämpfe immer weiter bis Du deine Ziele erreicht hast, bis du oben an deinem Ziel bist...
4 notes · View notes
utterpirate · 2 years
Text
Erster eigener Post ist FanFic, wie könnte es auch anders sein. In unter zwei Stunden geschrieben, please be kind.
Titel: Sign of the times
Teil der #janollisommerchallenge
Prompt: KW 27 - Bei einem Konzert
Jan/Olli, male affection, rated PG
-----
Es war ihm einfach so unglaublich peinlich, dort zu sein.
Metal-Olli in einem Stadion voller kreischender Teenie-Mädchen. Aber was tut man nicht alles für seine Tochter. Und, zugegeben, Stimmung machen konnten sie. Gefühlt waren diese Mädchen lauter als alle anderen Fans, die er zuvor mal bei Konzerten gehört hatte.
Trotzdem zog Olli seine Schirmmütze noch tiefer ins Gesicht. Was natürlich sinnlos war, denn hier würde ihn nun wirklich niemand erkennen. Ganz, ganz andere Zielgruppe. Definitiv nicht fest & flauschig-affirm. Affirm?
"Affin", sagte Jans Stimme in seinem Kopf.
Oh Mann... So viel zur "Den ganzen Sommer nicht an Jan denken." Challenge. Und seit wann gab es das Fremdwörter durcheinander bringen eigentlich auch außerhalb der Sendung? Zeichen der Zeit.
Zeichen einer Zeit, in der er einfach manchmal nicht wusste, wo das alles noch hinführen sollte.
Das mit dem Weinen in der Küche hätte er nicht erzählen sollen. Das war ein Vertrauensbruch, klar.
Er war sich zwar fast sicher, dass Jan ihm das schon verziehen hatte, aber eben nur fast. Und "fast" reichte nicht. Er brauchte eindeutige Sicherheit. Der Gedanke, dass Jan ihm vielleicht nie wieder zu 100 % vertrauen würde... Olli schluckte. Es lag ihm wie ein Stein im Magen.
Ein neues Lied begann. Klavier-lastig.
"Papa, du musst zuhören jetzt!"
"Hm? Oh! Okay."
~ Just stop your crying, it's a sign of the times ~
Entschuldigt hatte er sich ja schon. Mehrfach. Also, so oft, dass von Jan irgendwann nur noch Augenrollen kam. Aber so war es nun mal mit Olli: alles immer etwas zu doll. Zu doll wütend, zu doll traurig, zu doll...
Naja, zu doll halt.
~ Why are we always stuck and running from the bullets? ~
Kam ganz gut live, der Song. Besser als im Radio.
Er seufzte und zog sein Handy aus der Tasche. Keine Nachricht von Jan.
"Papa, kannst du filmen?"
Auch das noch. "Na gut."
Olli filmte den Rest des Songs.
~ We don't talk enough, We should open up, Before it's all too much ~
Ok, das fühlte sich jetzt fast an wie Mobbing.
~ Stop your crying, Baby, it's a sign of the times ~
Jan weinend in der Küche. Damals hatte er es zum allerersten Mal bemerkt. Das mit Jan und dem zu doll.
Zu doll...
~ We got to get away, we got to get away ~
Der Song endete in ohrenbetäubendem Jubel. Olli beendete die Aufnahme und verdrehte die Augen. War ganz nett, ja, aber so gut nun auch wieder nicht. Überhaupt, wie die Mädchen jede Bewegung von dem Typen abfeierten... Wie so ein Kult.
Er sah wieder auf das Handy. In den zwanzig Sekunden seit dem letzten Check immer noch nichts von Jan. Was sollte er auch schreiben, der war ja nun irgendwo in der Sonne und dachte sicher nicht an Olli.
Wow. Das tat weh.
Und dann kam sie, die klassische Olli-Trotz-Reaktion beziehungsweise vage Idee, die zu 90 % nicht gut ausgeht aber zu 100 % trotzdem ausgeführt wird.
Er schickte Jan kommentarlos das Video von dem Song.
Super. Jetzt würde Jan wieder mal 10 Tage nicht antworten und wenn die Antwort kam, würde es nur ein Fragezeichen sein, so wie meistens.
Keine fünf Minuten später summte sein Handy.
Jan: Wer sind Sie und warum haben Sie das Handy von Olli Schulz?
Olli: Meine Tochter ist Fan okay
Jan: Ja nee is klar. Kaum bin ich mal weg...
Olli: Du darfst das keinem erzählen ja
Jan: Alter, daraus kann ich Minimum drei f & f Folgen bauen. Habe schon an Susanne weitergeleitet. Das war es dann für Metal am Mittwoch. ;)
Olli: Halt dein Maul, Böhmermann
Jan: Du erzählst keine Küchengeschichten mehr über mich und ich sage niemandem, dass du in Harry Styles verliebt bist. <3
Olli starrte auf das Herz.
Ach so. Wegen verliebt in Harry.
Olli: Deal. Vergeben und vergessen?
Jan: Niemals! Du kennst mich. Ich sage nur: MORRISSEY.
Olli lachte. Dann wurde er nachdenklich.
Er tippte eine Antwort ins Handy. Er sah sehr lange auf die Nachricht. Las sie immer wieder durch.
Dann löschte er sie.
Das Konzert war zu Ende.
20 notes · View notes
Ich denke zu oft an dich. Meine Gedanken kreisen die ganze Zeit umher und du bist das Hauptthema. Wie soll ich denn abschließen, wenn mein Herz noch weiter festhält ?
Kannst du einfach so abschließen?
Bist du zufrieden mit deiner Entscheidung?
Geht es dir mit deiner Entscheidung besser?
Geht es dir besser ohne mich als mit mir?
Vermisst du mich ?
Würdest du genauso wie ich, alles für einen letzten Kuss tun , für ein letztes Mal die Hand halten, für eine letzte Umarmung? Was würdest du dafür tun? Würdest du überhaupt was dafür tun?
Soll ich warten das du dich bei mir meldest oder soll ich versuchen ohne dich weiter zu „leben“ ?
Du hast doch meine Nummer wieso kommt nichts von dir? Ich versteh das alles nicht. Schlafe weinend ein und werde weinend wach, ich denke das wird ab sofort normal bei mir sein. Tut mir leid das ich dich nicht so behandeln konnte wie du es wolltest oder wie du es brauchtest.
4 notes · View notes
schattentaenzerin · 1 year
Text
Ich lag zitternd und mich quälend Schlaf zu finden in diesem neuen Bett das ich irgendwie nicht als mein Bett ansehen kann und habe mir vor meinem Inneren Auge vorgestellt er würde neben mir liegen und seine Hand so wie ich es gewohnt bin nach mir ausstrecken . Diese winzige Berührung reichte immer aus um den Wirbelsturm in mir in eine sanfte Brise zu verwandeln solange seine Hand mich berührte und nicht von mir löste . Jetzt ist da nicht bloß diese leere in mir mein Bett ist auch tatsächlich leer . Ich habe selbst nicht verstanden warum er mir heute gefehlt hat . Ich hatte mich doch so dran gewöhnt ohne ihn zu schlafen warum hat mich heute also dieses kleine Stückchen Sehnsucht heimgesucht ?
Ich wollte nicht so fühlen … ich will nicht so fühlen nein ich will dich nicht vermissen den das bedeutet Schmerz .
Ich erwarte nicht das es irgendwer versteht denn ich verstehe es selbst auch nicht . Ich verlier mich oder werde verrückt .
Mein Verstand arbeitet gegen mich und meine Gefühle führen einen eigenen Krieg untereinander in den ich unbewaffnet hineingehen würde.
Ich wünschte jemand würde dieses Gift das nen Namen liebe trägt von mir entfernen . Es tötet mich langsam . Ganz langsam aber effektiv .
Ich spüre die Tränen aufsteigen . Ich spüre wie alles in mir innerlich tobt und schreit aber ich schlucke es runter und verbiete mir zu weinen oder jegliche Gefühle in diese Richtung zuzulassen denn ich weiß wenn ich das tue wird es wieder so sehr weh tun das mein Herz weiter schwindet . So lieg ich nun da mit weinender Seele und kaltem leblosen Körper der sich anfühlt wie Blei .
Ich schlucke diese Gefühle runter , sage mir keine Liebe mehr und gebe ein Stück mehr auf .
Wo wird das Ganze noch hinführen …
3 notes · View notes
pr1nceza · 1 year
Text
An manchen Tagen fühle ich nichts weiter als die Leere, die in mir entstanden ist bei jedem Mal wo mir das Herz brach, jedem Mal bei dem ich weinend auf dem Boden saß und jedem Mal, bei dem ich nichts fühlen konnte, außer das Brennen von Seelen, die ihre Abdrücke an meiner hinterließen
2 notes · View notes
justfeelingsfromme · 2 years
Text
Wie hast du dich gefühlt als du mit ihr geschrieben hast ? Was ging dir durch den Kopf ? Was wolltest du haben?
Hast du dich gefreut, als sie darauf eingegangen ist und hat es dir Spaß gemacht ? Hast du Adrenalin gespürt, wenn du mit ihr geschrieben hast, während ich im Raum war ? Ist das die Spannung die dir fehlt?
Du hast Nacktbilder von ihr bekommen, haben sie dir gefallen ? Wolltest du noch mehr ? Reiche ich dir nicht ? Gefällt dir mein Körper nicht ? Willst du mich nicht lieber angucken ? Warum hast du welche zurückgeschickt ? Warst du aufgeregt was sie sagen würde ? Ob sie ihr gefallen würden ? Wie sie reagieren würde ?
Du hast ihr gesagt das es zwischen uns anstrengend ist und eh bald zu Ende ist, hast du ihr gesagt das es deine Schuld ist ? Das du mich immer anschreist ? Das du mich nicht respektierst ? Das dir meine Meinungen und Gefühle egal sind ? Das ich jeden scheiß für dich tue und du das nicht wertschätzt ? Hast du ihr gesagt das du mich fast jeden Tag zum weinen bringst ? Das du immer mir die Schuld für deine Fehler gibst ? Das du andauernd lügst ? Das du andauernd misstraust, obwohl du der bist der betrügt und Sachen verheimlicht ? Das du andauernd ausrastetet und deine Aggressionen nicht im griff hast ? Das du alles falsch verstehst und interpretierst ?
Was hast du gefühlt als ich dich darauf angesprochen habe ? Als du mein weinendes Gesicht gesehen hast ? Als ich dir mein zerbrochenes Herz vor die Füße geworfen habe ? Als ich dich darum angebettelt habe, das du sowas nicht nochmal tuen sollst ? Als ich dich im Arm genommen habe und gesagt habe, das ich dir verzeihe ?
Hast du da Reue und liebe gespürt ?
Nein,
du hast nichts gespürt. Dein Gesicht war voller Tränen und aus deinem Mund kamen die schönsten Worte, aber in dir drinne war es dir egal. Du warst erleichtert, erleichtert das ich so dumm bin und bleibe, erleichtert das ich dich so sehr liebe um diesen Schmerz und diese Angst und diese Unsicherheiten zu ertragen. Erleichtert das du nicht alleine bist.
Also sag mir, wie hast du dich gefühlt? Erkläre es mir…
Soll ich dir sagen wie ich mich gefühlt habe und immer noch fühle ? Ich denke du willst es garnicht hören.
Du hast mir mein Herz gebrochen und meine Seele entrissen, mir ein endloses Loch zum fallen gegraben und mich mit voller Wucht reingestoßen. Du hast mir meine Luft zum Atmen genommen, es fühlt sich an als würden deine Hände um meinen Hals liegen und du drückst gerade noch nicht zu fest, damit ich nicht Ersticken kann. Damit hast du die Kontrolle. Ich fühle mich benutzt und wertlos Hässlich und allein. Ich fühle mich betrogen und belogen und als würde ich auf der Stelle laufen. Es ist heiß und ich bin am schwitzen. Mir ist schlecht und ich habe Bauchschmerzen, habe ein Druck auf der Brust und mein Herz tut weh. ich kann nicht schlafen und wenn ich schlafe, träume ich nur von dir und ihr und bin ich wach, kreisen meine Gedanken nur darum. Ich habe keinen Hunger mehr und keinen Durst. Ich will mich nicht bewegen, aber will auch nicht still dasein. Ich will schreien und alles um mich herum kurz und klein schlagen. Ich will weinen und mich unter der Bettdecke verstecken ,bis ich dahinvegetiere. Ich will gar nichts, einfach regungslos in einer Ecke sitzen und an die wand starren und das mir alles egal ist. Ich will soviel und nichts.
Ich bin überfordert und finde keinen Ausweg.
2 notes · View notes