Tumgik
#kontrolle
gedankenwiesiemalen · 6 months
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„So viele Tage bereits vergangen und ich bin immer noch in meinen Gedanken gefangen.“
-me
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sadgurly99 · 9 months
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Du kannst nicht alles kontrollieren. Manchmal musst du dich einfach entspannen und darauf vertrauen, dass die Dinge gut werden.
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x-snowstorm-x · 1 year
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Werden diese Ängste jemals aufhören,
mein Leben zu bestimmen?
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gedxnkxnchxos · 7 months
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Eins muss ich mir ja lassen: Ich bin verdammt gut darin meine Gefühle unter Kontrolle zu halten. Wann bin ich so Gefühlskalt und emotionslos geworden? Manchmal erschrecke ich mich selber. Selbst wenn ich am liebsten schreien und losheulen will, stehe ich lächelnd da obwohl in mir ein Sturm tobt. Möchte niemand zeigen wo die Wunde sitzt, wenn sie fragen. Wieso kann ich mir ni einmal selbst eingestehen wenn mich etwas wirklich verletzt?! Nein stattdessen schalt ich auf kalt, mir isses egal und ich lass keinen an mich ran. Aber niemals würde ich es zugeben. Kein Wunder das mich niemand versteht, ich verstehe mich ja selbst Ni. Ich stehe mir selbst am meisten im Weg.
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mitvollerliebe · 6 months
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Du könntest mich mit einem Messer erstechen und ich würde mich trotzdem dafür entschuldigen, dass du Blut auf dein Hemd bekommen hast.
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wortedergefuehle · 18 days
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Wie lässt du etwas los, was du nicht kontrollieren kannst?
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iamthedisorder · 2 months
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Nur noch einmal, mehr brauch ich nicht,
lüg ich mir wieder mal in mein Gesicht.
- iamthedisorder
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einsam-im-nichts · 1 year
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Jedes Mal der selbe Prozess:
Miserabel scheitern im Versuch Liebe zu finden,
Kontrolle über Gefühle verlieren,
von Selbstzweifel zerfressen lassen,
in einen Zustand der Ohnmacht fallen
um am Ende nicht zu wissen wozu,wofür, wohin mit einem selbst.
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lasiras-world · 2 months
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Kontrolle um jeden Preis?
Wenn man eine Reizfilterschwäche hat, ist doch davon auszugehen, dass man die Reduzierung von Reizen gutheißen würde.
Wie oft sehe ich Personen, die neurodivergent sind, mit Kopfhörern ihren Alltag bestreiten. Oft haben sie keine Musik auf den Ohren sondern genießen die Ruhe, die der Kopfhörer bietet. Seit einigen Jahren gibt es dazu noch Kopfhörer, die aktiv die Umgebungsgeräusche herausfiltern.
Auch ich besitze solche wunderbaren activ Noise Cancelling Kopfhörer. Außerdem verschiedene Lärmfilter Plugs, die relativ unsichtbar die Welt 8 bzw 16 Dezibel leiser machen.
Neben diesen Möglichkeiten die Geräusche zu reduzieren, die auf einen einprasseln, gibt es visuelle Hilfen. Die Kapuzen der geliebten Hoodies sind da ein Beispiel. Durch sie wird unser (übermäßig) weites Blickfeld reduziert, und damit natürlich auch die Menge der zu bearbeitenden Daten. Wenn ein ADHS Mensch dich unter einer weiten Kapuze her ansieht, schenkt er dir besonders viel Aufmerksamkeit.
Es kommt ebenfalls vor, dass viele von uns Sonnenbrillen tragen, wenn andere noch nicht auf diese Idee kommen. Angeblich haben wir ja zuviele Zapfen und Stäbchen um Auge, weswegen es uns schnell zu hell ist.
Auf die anderen Hilfsmittel zur Reizreduktion will ich an dieser Stelle nicht eingehen. Denn die oben genannten machen mir schon ausreichend Probleme.
Auch ich liebe es, wenn die Welt mal leiser ist. Wenn ich alleine eine Folge meiner Serie ansehe, reduziere ich die benötigte Lautstärke massiv. ABER wenn ich unter Menschen bin, muss ich zwischen angenehmer Ruhe und Kontrollverlust wählen. Ähnlich verhält es sich auch mit der Einschränkung meines peripheren Blickfelds. Genieße ich die reduzierte Menge an Eindrücken und Reizen oder habe ich alles um mich herum im Blick und kann Gefahren schnell und rechtzeitig erkennen
Ich habe gelesen, dass die Menschen mit ADHS Gehirnen in der Vorzeit länger lebten, weil sie Gefahren schneller Bemerkten als die, die voll auf ihre Aufgabe konzentriert waren. Wir waren die Scanner Persönlichkeiten, die immer alles im Blick behielten.
Heute droht nicht ein Tiger aus dem Gebüsch zu springen oder eine Giftschlange in meinem Weg zu liegen. Dennoch ist der alte Steinzeitmensch noch mega aktiv in mir. Permanent habe ich den „Zwang“, alles um mich herum mitzubekommen. Meine Schüler:innen hassen es, dass ich ständig ihre privaten Gespräche mitbekomme oder noch aus dem Augenwinkel erkenne, wenn jemand Faxen macht. Es ist im Klassenzimmer nicht meine Absicht, alles mitzubekommen, es passiert mir einfach.
In anderen sozialen Situationen hingegen, „muss“ ich einfach alles um mich herum mitbekommen. Ich lausche und analysiere, ich beobachte und schlussfolgere… Mit dem Gefühl, dass das sein muss, weil mir sonst eine potentielle Gefahr entgeht! Und das ist nicht real, das wie ich. Dennoch ist da etwas in mir, dass mich warnt: Wenn ich nicht alles mitbekomme, bin ich in Gefahr!
Dazu passt, dass ich mich für alles alleine verantwortlich fühle und nur sehr schwer Verantwortung für etwas abgeben kann. Wenn es dann nicht korrekt ist, passiert mir etwas furchtbares. Das geht nur, wenn die andere Person ganz und für alle deutlich alleine verantwortlich ist und ich aus der Sache raus bin. Zum Beispiel wenn ich meiner Freundin die Buchung von Zügen und Hotelzimmer für die nächste Con überlasse.
Doch vor welcher Gefahr habe ich solche Angst? Oft weiß ich nur, dass die Angst da ist.
Nehmen wir das Einkaufen im Supermarkt. Ich könnte Kopfhörer und eine Sonnenbrille tragen, oder die Kapuze nutzen. Doch wenn ich dann jemanden nicht höre und ihm/ihr im Weg stehe? Wenn ich nicht mitbekomme, dass jemand mit seinem/ihrem Wagen vorbei möchte? … Es klingt albern, doch das sind Szenarien, die in mir für eine so massive Stressreaktion sorgen, dass ich es versuche zu vermeiden. Schon darüber zu schreiben ,verursacht gerade Magengrimmen.
Ist diese krankhafte Form des „Nicht-negativ-auffallen-Wollen“s die Folge eines verdrängten Traumas? Ich verstehe ja, dass mir anerzogen wurde höflich zu sein und rücksichtsvoll. Aber diese Angst, dass etwas ganz schlimmes passiert, wenn ich es vergesse… Wenn ich nicht maske und schauspieler bin ich jemand, dem Schlimmes widerfährt. Tief in mir drin ist das sooooooo fest verankert, dass ich Panik habe, wenn ich unmasken sollte. Woher kommt das? Wie wurde das in mir verankert und viel wichtiger: wie löse ich das wieder?
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lxa-seelenwind · 5 months
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Alle sagen; man ist faul und tut nichts, dabei kämpft man jeden Tag, damit man sich nichts antut...
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fck-diewelt · 2 years
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Sich selbst davon abzuhalten jemanden zu schreiben mit dem du eigentlich reden möchtest ist auch schmerzhaft.
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gedankenwiesiemalen · 5 months
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„Jeden Tag steh ich ein bisschen weiter neben mir. Hab bisschen Angst, dass ich nach und nach die Kontrolle verlier.“
-me
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sammeldeineknochen · 3 months
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Hätte Foucault doch nur den erstaunlichen Einfluss von Social Media erleben können, ein wahrer Coup einer panoptischen Technik. Wir leben unser Leben in Dauerpose, posten am laufenden Band Beweise dafür, wie gut wir unseren Körper diszipliniert haben.
Melissa Febos: "Girlhood", S.234
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drowninyourxoceaneyes · 4 months
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Du warst ein unvorhergesehenes Ereignis, das sich langsam in mein Leben geschlichen & mir die Kontrolle genommen hat.
Quelle: imgegenteil.de aus dem Text „Du bist vielleicht der richtige Mensch, aber gerade im falschen Moment.
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recovery-from-4n4 · 18 days
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57,5 sagt die waage, vor nicht allzulanger Zeit waren es Grade noch 50. Ich fühle mich fett und ekelig, merke wie ich zugenommen habe und würde am liebsten in alte Muster fallen.
Die alten Muster würde aber nur wieder mich belasten, meine Beziehung und meine eventuelle Ausbildung.
Konsequenzen bei Rückfall zb :
-kopfweh- immer kalt - bauchweh - Libido Verlust- Geheimnisse - keine kraft- alles ist anstrengend und schwer- Haar Verlust - Zähne kaputt usw
Ich habe gesehen was es mit mir macht und ich weiss das der Auslöser, mein Trauma, keine Macht über mich hat, denn ich alleine habe die Kontrolle, also brauche ich keine Ana die mich kontrolliert. Ich kontrolliere was mit mir passiert, was ich esse, was ich mache. Niemand anderes.
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hommella · 6 days
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Oh verdammt! Ich dachte ich sei sie los geworden. Total dumm, naiv und gutgläubig von mir wirklich zu denken ich sei ihr entkommen.
Von wegen Angstfrei in den Tag starten. „Jetzt kann ich abends ohne Angst vor dem kommenden Tag ins Bett gehen!“… Pah! Ich hasse mich selbst dafür. Ich war zu unachtsam.
- Hommella
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