Tumgik
#ratlosigkeit
einsam-im-nichts · 1 year
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Jedes Mal der selbe Prozess:
Miserabel scheitern im Versuch Liebe zu finden,
Kontrolle über Gefühle verlieren,
von Selbstzweifel zerfressen lassen,
in einen Zustand der Ohnmacht fallen
um am Ende nicht zu wissen wozu,wofür, wohin mit einem selbst.
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yudzukii · 1 month
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Sie sagen
Sprich über deine Sorgen
Es ist ok, Hilfe anzunehmen,
Aber wenn ich drüber rede
Oder um Hilfe bitte wird mir gesagt
Dass man mir leider nicht helfen kann.
Ich kann nicht mehr.
Ich hab keine Kraft mehr.
Keine Kraft aufzustehen.
Keine Kraft zu funktionieren.
Keine Kraft weiter zu machen.
Keine Kraft für die Rückschläge.
Keine Kraft den Schmerz zu tragen.
Ich kann nicht mehr.
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samwintermusik · 4 months
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Mein 2023 - Fortschritte, Rückschläge & Zukunft
Freitag, 29. Dezember 2023
Ich sitze hier an meinem Schreibtisch, blicke immer wieder aus dem Fenster hinaus auf das Dach gegenüber. Nasse Ziegel verraten mir, dass es wieder einmal regnet während ich irgendwie in meinem Kopf versuche, dieses Jahr, mein Jahr für mich und für euch zusammenzufassen.
Wenn ich dabei an ein Wort denken soll, wäre es wohl
''Stillstand'' __________________________________
Was war und was blieb...
Gut. Zugegebenermaßen mag dies nicht ganz stimmen, denn dafür habe ich persönlich viel Erlebt. Vor allem mit mir selbst, meinem Körper und meinen Gedanken. Und doch hat sich ein Thema durch das ganze Jahr gezogen. Wie Kaugummi und es hört und hört nicht auf. Und das nicht nur für mich, sondern für die ganze Familie.
Letztes Jahr, im Dezember 2022 ließ meine 90-Jährige Oma kurz eine Kerze in ihrem Wohnzimmer unbeaufsichtigt um nach ihrem Essen in der Küche zu sehen. Als sie wiederkam, war die Kerze umgekippt und der komplette Vorhang stand bereits in Flammen. Das Ergebnis: Die gesamte Wohnung brannte aus. Diese Wohnung befindet sich in dem Gebäude in dem auch ich wohne. Ich kann und will hier nicht beschreiben, wie es sich anfühlte, vor dem Gebäude zu stehen und auf dieses Chaos zu blicken. Keine Sorge, meiner Oma und allen anderen geht es gut, es ist niemand zu Schaden gekommen. Auf jeden Fall nicht physisch.
Doch obwohl das ganze nun schon über ein Jahr her ist, zogen sich die Folgen über das ganze Jahr und noch immer ist und bleibt es ein Thema. Familie, Versicherungen, Sorgen, Stress. Man versucht zu helfen, wo man kann und gleichzeitig auch noch irgendwie ein eigenes Leben zu führen. Termine, Umzüge, Telefonate, Einbrüche, Polizei, Vandalismus...All das kommt und geht genau wie das Wetter vor der Tür. Tage, Wochen, Monate vergehen und man selbst kommt kaum hinterher. Es ist und bleibt dieser dicke, dunkle Nebel in dem man kaum Atmen kann, sich über alles andere legt und der sich nur sehr langsam verzieht. Meine Familie und ich machen das Beste daraus. Wir haben auch ehrlichgesagt keine andere Wahl...
______________________________________ Step by Step - Fortschritte
Ich bin stolz auf mich. Ja, das bin ich wirklich. Denn ich habe persönlich viel erreicht. Nicht Beruflich, nicht bei anderen Menschen. Nein, einfach nur mit mir selbst. Allein mir selbst sagen zu können, dass ich wirklich, ehrlich stolz auf mich bin, was ich dieses Jahr geschafft habe, ist ein riesen Fortschritt. Ich habe Sport gemacht, abgenommen und mir vor kurzem die Haare abgeschnitten. Ich war am überlegen ob ich wirklich Genderfluid bin, oder nicht doch eher nonbinary. Und schließlich bin ich zu dem Punkt gekommen: Ich brauche kein Label um mich wie ich selbst zu fühlen. Ich bin Sam. Und das ist genug. Wenn ich ein Motto hätte (was ich nicht habe, aber gehen wir mal davon aus), wäre es dieses Jahr wohl ''Be kind to yourself''
Ich denke, ich hatte aufgrund der Umstände die ich weiter oben erwähnte, manchmal auch gar keine andere Wahl, als irgendwie positiv zu bleiben. Für mich und auch für alle anderen in der Familie. Und diese Einstellung habe ich behalten, denn im Grunde genommen bringt es nichts, sich auf die negativen Dinge zu fokussieren und sich davon herunterziehen zu lassen. Vieles kann man einfach nicht mehr ändern und ''Wenn das alles nicht passiert wäre...''-Gedanken entziehen einfach nur die Energie. Es ist passiert. Man kann es nicht mehr ändern. Also: Was können wir daraus lernen und wie machen wir das Beste daraus? In solchen Situationen schießt mir oft das Wort ''Battlestation'' durch den Kopf. Als wenn jemand einem Soldaten das Kommando gibt, sich auf Kampfstation zu begeben, weil gleich eine Schlacht beginnt. Und irgendwie fühlt es sich auch so an.
Weil es schwer ist, in Momenten der Trauer, Angst oder Ratlosigkeit einen kühlen Kopf zu bewahren. Nicht das Chaos zu sehen. Sondern zu überlegen, wie man das Beste draus macht. Wie man sich selbst und anderen hilft. Rational bleibt. Lernt und akzeptiert. Aber es lohnt sich. ___________________________________________________________
Träume findet man im Dreck - Rückschläge
Akzeptanz ist so wichtig für mich geworden. Ich habe zu 80% aufgehört, mir den Kopf über Dinge zu zerbrechen, die ich gerade nicht ändern kann. Wozu auch? Es kostet nur Energie und Zeit, die ich mit viel sinnvolleren Dingen füllen kann. Und damit meine ich sogar auch einfach mal herumzusitzen, nichts zu tun und die Batterien zu laden. Zu akzeptieren, wenn man mal einen schlechten Tag hat und heute einfach gar nichts läuft ist absolut in Ordnung. Schließlich ist Morgen wieder ein neuer Tag. Neue Chancen. Neues Glück. Und wenn Morgen auch scheiße ist - dann ist es so. Und wenn es länger geht? Okay. Depressive Episode? In Ordnung. ''Es ist jetzt so, ich kann es gerade nicht ändern und ich werde versuchen, das Beste daraus zu machen und auf mich und meinen Körper zu hören.''
Es hat gebrannt, Leute (Ich verzichte mal hier auf Kraftausdrücke) sind danach in die verlassenen Wohnungen eingebrochen und es wurde randaliert. Dementsprechend schlecht habe ich Anfang des Jahres geschlafen, habe unter Panikattacken gelitten. Ich fühlte mich nicht mehr sicher. Mittlerweile hat sich das wieder gelegt. Ich habe wieder angefangen, mich gesund zu ernähren und Sport zu machen, habe abgenommen und es lief richtig gut, bis mein Körper mich Anfang Oktober von jetzt auf gleich im Stich ließ und ich einen riesen Rückschritt machte. In den letzten Drei Monaten habe ich wieder 5 Kilo zugenommen, meine Kondition verloren und bin wieder in eine depressive Episode gerutscht. Ich habe dieses Jahr die Möglichkeit gehabt, mich Freiberuflich auszuprobieren und habe versucht, mir einen Weg zu ebnen, irgendwann von meinen Livestreams auf Twitch zu leben. Das habe ich logischerweise im Stream so nie gesagt, damit ich einen realistischen Eindruck davon hatte, wie viel ich einnehme, ohne, dass man mir 'Starthilfe' geben möchte und man so meine Zahlen 'verfälscht'. Der Versuch ist nun offiziell für mich gescheitert. Ich habe gedatet und musste feststellen, dass ich noch immer nicht bereit für eine Beziehung bin. Diese Einsicht tat und tut weh, und doch war sie irgendwie befreiend. Ich könnte noch einiges mehr aufzählen, aber es würde letztenendes keinen Unterschied machen. Ich habe akzeptiert, dass es so ist. Und versuche das Positive zu sehen:
Ich erhole mich körperlich, arbeite wieder an meiner Kondition und komme wieder auf die Beine. Mir ging es nun mal nicht gut und ich konnte es nicht ändern., also brauche ich mir auch keine Vorwürfe zu machen. Ich habe alles Versucht, zu was ich fähig war, um mir ein eigenes Standbein aufzubauen, die vorgegebene Zeit ist nun um, es hat nicht funktioniert. Ich werde für mich noch den Richtigen Weg finden. Ich bin glücklich damit, Single zu sein. Eine/n PartnerIn hätte einfach gerade keinen Platz in meinem Leben und das ist absolut in Ordnung. Es sollte für niemanden ein 'Lebensziel' sein, eine/n PartnerIn an deren Seite zu haben. Ich bin allein, aber nicht einsam. Zu Akzeptieren und positive Dinge aus Situationen zu ziehen hat mich weit gebracht. Vor allem zu akzeptieren, wer ich bin und was mich ausmacht. Es funktioniert nicht immer. Nicht jeden Tag und nicht in jeder Situation, aber oft genug. Und das ist toll.
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Legacy - Zukunft
Will ich in die Zukunft sehen, blicke ich automatisch auf das, was war. Vor allem auf die Erfolge. Klein und Groß. Auf diese baue ich meine Zukunft und halte daran fest. Ich blicke auf bald ein Jahr ohne Zigaretten in meinem Leben zurück. Ich bin mir sicher, dass ich 2024 wieder gut auf die Beine komme und meine Kondition wiedererlange. 2023 zeigte mir, dass das Streamen zwar Spaß macht, aber es für ein festes und volles Einkommen nicht reicht. Ich werde meinen Weg finden. Da bin ich mir sicher. In 3 Monaten kann ich endlich anfangen, meine neue Wohnung zu renovieren und schließlich dort einzuziehen. Das wird anstrengend, stressig und kostspielig, aber ich bin mir jetzt schon sicher, dass dieses neue Kapitel in meinem Leben viel mit mir machen wird und ich freue mich auf das, was kommt. Mit Sehnsucht blicke ich noch immer Richtung Großbritannien und weiß, dass ich es vermutlich durch meinen Lebenswandel auch nächstes Jahr nicht das Geld dafür haben werde, endlich mal dorthin zu reisen. Aber das ist okay. Ich träume noch ein wenig und hoffe, dass 2025 vielleicht ja das Jahr wird, in dem ich es endlich schaffe. Als riesen Serien-Nerd freue ich mich natürlich auf alles, was da kommen mag. Vor allem auf die neue Staffel Doctor Who und auf neue Infos zu Good Omens. Ich freue mich auf jegliche Conventions auf die ich es schaffen werde und auf wundervolle Konzerte. Auf weitere Erinnerungen mit meinen Freunden und darauf, vielleicht das ein oder andere altbekannte Gesicht wiederzusehen. Und letztendlich auf alles, was ich noch absolut nicht vorausahnen kann. ________________________________________________________
Was ich mir noch wünsche...
Ich wünsche mir so vieles. Frieden. Akzeptanz. Miteinander. Liebe. Für mich. Für dich. Für uns alle. Auch, wenn die Welt immer dunkler erscheint und immer mehr Leute gefühlt am durchdrehen sind, so lasst uns gemeinsam das Gegenteil sein und unseren Mitmenschen mit Liebe, Akzeptanz und Wärme begegnen. Vielleicht sind andere Lauter als wir, aber wir leuchten heller. Seid Gütig zueinander und zu euch selbst. Akzeptiert Dinge, die ihr nicht ändern könnt. Seid die Personen, die Licht ins Dunkel bringen. Ich wünsche jedem, der das hier nun gelesen hat ein angenehmes 2024. Danke für eure Aufmerksamkeit. Sam ♥
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techniktagebuch · 2 years
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August 2022
Der Mann, der auszog, um ein IT-Problem zu lösen, und mit einem Karabinerhaken zurückkam
Seit Jahren kämpfe ich mit dem Problem, dass USB-Sticks immer schlechter funktionieren und ganz häufig von Computern nicht erkannt werden. Wenn ich anderen Menschen davon erzähle und auf Zustimmung und Mitgefühl hoffe, ernte ich günstigenfalls Ratlosigkeit, ungünstigenfalls Amüsement, dass ich noch solche Uralt-Technik verwende.
Ist Linux schuld? USB-Stick-Viren? Nichts davon. Irgendwann komme ich dahinter. Der USB-Stick mit meinen Leib-und-Magendaten hängt an meinem Schlüsselbund, und letzterer zerrt mit seinem Gewicht an den Kontakten und macht sie unzuverlässig. Die Platine mit den USB-Anschlüssen an der Front meines Heim-PC hat er sogar irreversibel gekillt.
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Seit ich den Stick mit einem Karabinerhaken am Schlüsselbund befestigt habe und bei Bedarf abnehme, existiert das Problem nicht mehr.
(Tilman Otter)
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leylainisrael · 1 year
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Hast du schon gehört?
„Leyla geht es gut“ schreibt meine Mutter in unsere Familiengruppe, nach dem Anschlag gestern Abend. 
Es fühlt sich komisch an Nachrichten und Anrufe zu bekommen, die nur dem Zweck dienen, sich zu versichern, dass ich unversehrt bin. 
Heute morgen ruft mein Vater an. Er sagte, er hätte die letzte Stunde damit verbracht sich Sorgen zu machen. Ich frage, warum er nicht früher anruft. „Ich mache mir keine Sorgen um dich. Ich mache mir sorgen um die Situation“. 
Ich nicke in Gedanken. Er hat Recht. 
Ich glaube nicht, dass mir etwas passiert. Es ist unwahrscheinlich und ich bin nicht das Ziel. 
Aber ein Anschlag passiert nicht aus heiterem Himmel, auch wenn es in den Medien manchmal so erscheint. Die unzähligen und grauenhaften Morde in Palästina finden nur selten genügend Berichterstattung. Ein Konflikt ist nicht einseitig. 
Ich habe lange überlegt, ob ich diesen Blogeintrag schreibe. Und immernoch zweifle ich. Jedes Wort ist politisch und ich fühle mich nicht in der Position, mich politisch zu äußern. Ich weiß überhaupt nicht, was meine Postion ist. Manchmal denke ich, es war naiv und egoistisch, als weiße Deutsche nach Jerusalem zu ziehen. Aber jetzt bin ich hier und ich will die Herausforderung annehmen mit solch einer Situation umzugehen. 
Ich tausche mich mit den anderen Freiwilligen aus. Manche beziehen Stellung, manche halten sich ganz raus. Ich kann es niemanden übel nehmen. 
Aber langsam fühlt es sich komisch an, den Konflikt zu ignorieren. Er drängt sich immer öfter an die Oberfläche meiner Gedanken und es breitet sich ein seltsames Gefühl von Ratlosigkeit in mir aus. 
In meinem Kopf fange ich an, nach den Dingen zu suchen, mit denen ich mir, bei all dem Durcheinander, sicher bin. Ich bin mir sicher, dass die Wahrheit ausgesprochen werden muss. Das Verschweigen nichts bringt. Ich bin mir sicher, dass Menschen eine Stimme gegeben werden muss, die sonst überhört und kleingehalten werden. Die beteiligt sind, weil sie die Konsequenzen spüren oder Opfer sind. 
Ich bin mir sicher, dass Terror und Morde keine Lösung sind, aber ich weiß nicht, was eine ist. 
Ich sitze in einem Park. Kinder spielen, Gruppen von Soldaten sitzen auf der Wiese, es erinnert mich an ein Klassentreffen. Nur in Uniform und mit riesigen Waffen. 
Ich frage mich, ob sie alle schon von dem Anschlag wissen. Es ist Shabbat und viele gucken in dieser Zeit nicht auf ihr Handy oder den Fernseher. Es scheint alles so friedlich und normal. Das fühlt sich seltsam an, aber ich bin ein Teil davon. 
Ich weiß nicht, was ich sagen soll, aber Schweigen kann ich auch nicht. 
Ich bete für die palästinensischen Opfer, genauso wie für die israelischen des Anschlags. 
Möge Gott ihren Familien Hoffnung schenken und sie segnen. 
Möge auf der Welt wieder Frieden herrschen.
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flfnd · 2 years
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26. September, Tusayan. Dumpf von der fünfstündigen Fahrt von Las Vegas. Es ist acht als wir ankommen, dunkel. Als wir die fünfzig Meilen von Williams hinaufgefahren sind, denke ich an die Hopi, die die Spanier durch eine ebensolche Dunkelheit geführt haben müssen – in der Dunkelheit ist alles soviel gleicher. Und welche Art von Ratlosigkeit über die eigene Existenz diese Menschen vor fünfhundert Jahren gespürt haben müssen, in der Dunkelheit hockend oder am Feuer, und wie diese Ratlosigkeit mit meiner vergleichbar ist.
Mein Sohn kritisiert, dass ich über bestimmte Tage so unfassbar wenig aufschreibe.
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„Der Dichter ist das Sprachrohr der Ratlosigkeit seiner Zeit“
-Marie Louise Kaschnitz
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jurljin · 2 years
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Der Frühling hatte lange auf sich warten lassen in diesem Jahr und als er endlich begann, sich zu zeigen und ganz langsam zu entfalten, wollte er doch nicht wirklich zu leuchten beginnen. Vielmehr blieb alles von Schleiern überzogen und durchwoben. Diese Art Schleier, die allem ein wenig Farbe nahm und die Welt in eine seltsame Blässe tauchte. In Ratlosigkeit. Verlorenheit. Seltsam graue Stille. 
[Und betäubt vom Gefühl nebliger Unwirklichkeit suchte sie. Suchte Halt.]
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z428 · 1 month
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Und dann regnet es in Strömen, man findet sich vor einem ausgeräumten Bücherregal wieder, kaum fähig, einen Fuß vor den anderen zu setzen, ohne auf Literatur zu treten, und wägt gewisse Erkenntnisse ab. Etwa: Zu viel Besitz. Zu viel Dinge, an denen das Herz hängt. Zu viel, von dem man sich nicht trennen kann, weil es von Menschen geschenkt wurde, an denen das Herz hängt. Zu viel, an dem man festhält, weil es der einzige verbliebene Faden zu Interessen ist, die unter Staub und Eile der Jahre verloren gingen. Viel Erinnerung. Ratlosigkeit. Und kein guter nächster Schritt.
#outerworld #dresden #the grey days
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kunstplaza · 2 months
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entspanndichbruda · 2 months
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Ich muss etwas Beichten…
Die Gedanken voller Scham
Hatte es länger schon geahnt
Ich dachte ich wäre schon längst am heilen
Doch nun muss ich mir wieder verzeihen
Wieder etwas das mir eigentlich ist zuwider
Wünschte jemand nehme mir diese Ratlosigkeit
Diesen wunsch der mich nachts ereilt
All das mir sagt das dies zu tun Sinn macht
Und diese dreckige Stimme die in mir Lacht
Wünschte jemand würde die passenden Wörter finden
Wörter die meine Ängste und sorgen erblinden
Wörter die selbst Wunden aussehen lassen wie schöne Bemalungen
Sowie die Angst vor Sicherheitsverwahrungen
Warum verletze ich mich selbst?
Eine Antwort fehlt mir die diese Fragen mit Licht erhellt
Was scheint mir das geben?
Will ich den Schmerz fühlen, den andere erleben?
Warum fühlt es sich so gut Schmerzen zu fühlen?
Ich ließ das ständige Bemühen
Sinne noch etwas betäubt von zu viel Wein
Und so ließ ich den Schmerz
Er rieselte auf mich ein
Langsam und seicht
So angenehm weich
Habe nicht zu tief geschnitten
Habe sie immer wieder ausgesprochen, diese Bitten
Ich wollte meinen Körper nicht bestrafen
Doch er bietet mir keinen sicheren Hafen
Und so ging der nötige Respekt verloren
Der für den schönen Körper in den ich geboren
Und so nahm ich das Messer und schnitt Kerben in den Ast der mich hält
Ohne den alles fällt,
Auf den Boden zu
Doch das einzige was ich tue ist ich schaue zu
Ich will meinen Körper nicht beschädigen
die Gedanken sind am predigen
Voller scham, voller Unverständnis
Suchte voller Bedauern nach einem Kompromiss
Doch es hilft alles nichts, es kam zum Eingeständnis
Dachte mein Schatten wurde mir genommen
Dachte ich habe die Kontrolle zurückgewonnen
Doch der Schein trügt
Wieder bin ich es selbst, die sich belügt
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gunwalt · 3 months
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fitundheil · 3 months
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Wohlan, bauen wir uns eine Stadt und einen Turm … und machen wir uns einen Namen. 1. Mose 11,4; Ich will deinen Namen groß machen; und du sollst ein Segen sein! 1. Mose 12,2
Mit dem Turmbau zu Babel wollten die Menschen sich einen Namen machen. Gott wurde nicht einbezogen. Ist das bei heutigen Projekten anders? Wohl kaum. Dabei sieht Gott heute wie damals das Tun und die Motive der Menschen. Er sieht auch ihren Stolz und ihre Überheblichkeit. Damals griff Gott mit der Sprachverwirrung ein und als Folge kam der Bau zum Erliegen. Menschen, die nicht auf Gott hörten, verstanden ihre Mitmenschen plötzlich nicht mehr! Wer nicht auf Gott hören will, versteht auch den Nächsten nicht mehr; wer sich von Gott löst, verliert auch die Bindung an den Mitmenschen. Gilt das nicht bis heute?
Doch Gott will den Menschen nicht in dieser Verwirrung lassen. Das wird offenkundig, als Er Abra­ham aus Ur in Chaldäa ruft und ins Land Kanaan führt (1. Mose 12). Es scheint, als würde Abra­ham nun alle Bindungen und Sicherheiten ver­lieren, aber in Wirklichkeit führt Gott ihn in ein Land, wo es eine herrliche Zukunft für ihn gibt.
Gottes Zusage, Abrahams Namen groß zu machen, bedeutet konkret: Er will ihn zum Stammvater vieler Völker machen und - über ihn und seine Nachkommen - den Segen Gottes auf alle Menschen kommen lassen. Die größte Erfüllung dieser göttlichen Zusage ist das Kommen Jesu Christi, der geradezu der Nachkomme Abrahams ist. Durch Jesus Christus ruft Gott heute noch aus der Verwirrung der Sprach- und Ratlosigkeit heraus in seine Gemeinschaft. Die Frage ist: Wollen wir uns selbst einen Namen machen oder sind wir bereit, uns durch den Glauben an Christus einen Namen geben zu lassen, nämlich „Kinder Gottes“ zu heißen (Johannes 1,12)? So wie Gott damals Abraham in ein fernes Land rief, so ruft Gott uns heute auf, dem Herrn Jesus nachzufolgen.
Aus www.gute-saat.de
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korrektheiten · 4 months
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Die Ratlosigkeit nach dem „Tag X“
Ansage: »Es wäre sicherlich allzu voreilig, den Protesttag 8. Januar schon jetzt abschließend bewerten zu wollen. Beim publizistischen Beobachter zeigt sich aber eine gewisse Ratlosigkeit, die aus einer Vielzahl von Widersprüchen resultiert. Vom angeblich „größten Massenprotest der Nachkriegsgeschichte“ habe ich am Montagnachmittag in der Wolfsburger Innenstadt jedenfalls nichts gesehen oder gespürt. In den Mainstream-Medien herrscht ein […] The post Die Ratlosigkeit nach dem „Tag X“ first appeared on Ansage. http://dlvr.it/T1Cndj «
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simplyyshawty · 4 months
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„BPS“
Borderline bedeutet immer auf der Suche zu sein.
Nachdem was dich erfüllt, nachdem was dich ausmacht, nach der Person die du bist.
Es ist ein tappen im Dunkel ohne Anhaltspunkt, ohne Kontur.
Die Suche nach deiner Identität wird zu deiner Identität.
Die Haltlosigkeit, die Ratlosigkeit, die innere Heimatlosigkeit, die begleiten dich.
Borderline bedeutet immer wieder neu anfangen zu müssen.
Du fällst immer wieder in tiefe Löcher und musst dich selbst befreien, dir den Weg zurück erkämpfen.
Immer wieder wirst du vom Orkan deiner Gefühle erfasst und musst hinterher das Chaos wieder in Ordnung bringen, dich selber wieder in Ordnung bringen.
Immer wieder stirbst du einen leisen oder lauten Tod und musst wieder lernen zu leben, jedes mal aufs neue.
Borderline bedeutet sich selber umzuprogrammieren.
Du begreifst das dein Kopf anders gestrickt ist, dass sowohl Hardware als Software anders aussehen als bei gesunden Menschen.
Du lernst das, dass was du für die Wahrheit hältst, nicht unbedingt die Wahrheit ist, in vielen Fällen sind es nur veraltete Codes.
Codes die dir beigebracht wurden, die sich eingebrannt haben in dein Verhalten, in deine Gedanken, in deine Sicht der Welt.
Du bist nicht schuld daran in deinem Kopf alte Codes gibt, aber unfairer Weise und logischerweise bist du die Person, die daran arbeiten muss und das ist verdammt mühsam.
Es ist mühsam weil du kein Fundament hast auf das du vertrauen kannst.
Du hältst ständig inne, hinterfragst deine Codes, überprüfst sie und integrierst neue sinnvollere.
Du bist ein System im Umbruch.
Natürlich ist das anstrengend!
Du bist auf der Suche, du fängst immer wieder neu an und du programmierst dich selbst um.
Sei mal stolz auf dich und das was du täglich leistest.
Du bist so viel stärker als du glaubst.
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leben-familie-kind · 6 months
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Schenken ganz persönlich nehmen
Aus Fotos lassen sich individuelle Pr��sente mit bleibendem Wert gestalten   (DJD). “Was sollen wir bloß verschenken?” Alle Jahre wieder stellen sich viele diese Frage mit zunehmender Ratlosigkeit. In zahlreichen Familien haben zumindest die Erwachsenen vereinbart, auf teure Weihnachtsüberraschungen zu verzichten. Doch eine Kleinigkeit, mit denen man Eltern, Großeltern oder lieben Freunden eine…
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