Tumgik
#korrigiere mich bitte!!!!
diaryofalinguist · 5 months
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Ich habe endlich ein bisschen abgenommen und ich bin so glücklich darüber. Ich hoffe nur, dass es weitergeht. Ich habe alle Universitäten besucht, an denen ich mich bewerben möchte, und ich denke, dass Cardiff immer noch das Beste davon ist, aber Newcastle ist Zweiter und Leeds ist Dritter.
Ich habe heute meine Spanischprüfung Note bekommt - ich bekam 7 (mit 1 als schlechtester Note und 9 als bester Note). Ich fühle mich ziemlich zufrieden darüber, besonders weil sie nur eine Übungsprüfung war, und ich könnte in der Zukunft vielleicht 8 oder 9 bekommen. Ich lerne auch Spanisch seit nur ungefähr 6 Monate, also bin sehr stolz auf diese Note.
Jetzt suche ich nach Ressourcen damit ich meine kleine Schwester Deutsch lehren kann. Sie ist nur 9 Jahre alt, also ist es ein Bisschen kompliziert für sie, aber die Ressourcen für Kinder sind auch oft zu kindisch für sie.
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enemy-inside-me · 8 months
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Und bitte! Bitte schau mich an auch wenn ich auf den Boden starre und verstehe, wenn ich dir von meinen Gefühlen erzähle, denn für mich ist es das schwerste von allem darüber zu reden. Korrigiere nicht immer was ich denke und fühle, bewerte es nicht, denn Gefühle können niemals Falsch sein, es kommt nur darauf an was ich aus ihnen mache. Frag nach, wenn du es nicht verstehst und gib mir die Chance meine eigene Realität zu definieren und mich angemessen zu verhalten.
➰️
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nachmuenchen · 1 year
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Hallo.
Das ist meine erstes schreiben. Ich beschließe für meine zu erste Tumblr Blog öffnen in Deutsch, denn ich muss mein Deutsch übungen. Übung macht Fortschritt, oder? Ich schreibe alles auf Deutsch. Aber, eigentlich ist mein Deutsch nicht gut. Kannst du mir helfen? Bitte korrigiere mich wenn ich falsch liege.
Tchüss :)
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Die.Live.Laugh.Cry...?
Never forget, U´r wife it watching U!!! Also, liebe Freude der SecretenNachrichten ----- Seid auf der Hut, Weib is Watching dich  Ich kenne mich  nicht aus. Also hier bei Euch, da bin ich neu, ich bin ALT und schreibe zwar mit Tasten, aber nicht hier, da wo ihr mich gleich sehen könnt... ist ein Angstfaktor, .. bitte merken..... Ich weiß nicht einmal, wer das liest, bzw, war das hier überhaupt lesen kann. Das stimmt in der Tat, aber - nun ratet mal, wer mein glaubwürdigster Zeuge wäre... jap, meine Liebste. Ich wünsche mir dennoch es wären viele, die dies hier lesen könnten. Zur Person: Ich bin ein gebeutelter Mann. Das scheint eine aber dramatischer Weise eine Variante von Gliedträgen zu sein, die es genau so beklommen, - so in etwa der Wortlaut meiner Wertesten- wie sie es verdienen. Schaut, schaut und hört, oder in dem Falle auch gerne und zwangsläufig auch lesend! 
Männer lassen sich gerne beuteln, schütteln, würgen und behandeln, wie Dinge die ein “normaler” Haushalt eigentlich loswerden möchte. Krass? Ja!!!  Aber wie kommt´s?
Was ist passiert, von dem Tage an, an dem wir die “Weiber”, die Beute, an den schmiereigen Haaren, damals aus der Höhle, oder IN die Höhle gezogen haben, um da mit der .... Karten zu spielen... ;-)  Ich weiß nicht, aber ich schreib euch- kopiere euch mal hier  einen Text von einer Ex, die mir klarmachte....Was das alle so bedeutet. Sorry vorab, ich bin nicht das war ihr hier lest. Ich bin KEINE SUPERMANN, kein Held oder eine Sagengestalt mit einem ..... Dolch, der es mir möglich macht hier das zu schreiben. Glaubt mir....... ich habe hier einen Schwung von Menschen, um mich herum, der immer und IMMERZU, bei mir sitzt und mich GENAU beobachtet. Also, liebe Freude der SecretenNachrichten----- Seid auf der Hut, Weib is Watching dich! So, liebe Follower, ich habe mal gerade EINEN--- DANKE du Thumblrbot! Wenn euch mein Zeug interessiert, dann und nur dann, wenn Ihr “ungeschönte” Wahrheiten aus dem ECHTEN Leben lesen wollt---  SEID WILLKOMMEN ! ! !  (Fehler_ korrigiere ich- wenn es ein Erfolg wird, dann guck ich die Fehler nach, Leute....) Ich liebe euch und je nach Geschlecht.-... F... ich euch, in aller LIEBE  ! ! ! !
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hanswurstopjueck · 4 years
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Beschäftigungstherapie.
Ich hab’s schon gefühlt tausendmal gesagt, ich sag’s nochmal:
Soziale Isolation ist nicht mein Ding.
Ich finde das sogar richtig kacke.
Von Alfter aus ist das ganze aber zugegebenermaßen um einiges einfacher, als es in Valencia war. (Statt Alfter habe ich gerade aus Versehen „After“ geschrieben, witzig, aber das sehr ihr gar nicht, weil ich meine Tippfehler ja korrigiere, zumindest wenn sie mir auffallen, deswegen musste ich das nochmal schreiben)
Ich kann rausgehen an die frische Luft, Laufen, Rennrad fahren, spazieren gehen, Freunde treffen (einzeln und mit genügend Abstand natürlich). Das ist im Vergleich zum kompletten Lockdown ein riesengroßer Schritt nach Vorn, und macht das ganze um ein Vielfaches einfacher, außerdem sammle ich fleißig Strava Segmente.
Lesen hilft auch, Bücher gibt’s zum Glück immer noch über die lokale Buchhandlung in Endenich, zwar über Umwege, aber hey, #supportyourlocal und so…
Mir fällt auch hier langsam die Decke auf den Kopf, zugegebenermaßen, aber langsamer und erträglicher. Es sind jetzt schon fast 4 Wochen. In Spanien bin ich nach nicht mal 5 Tagen auf dem Zahnfleisch gekrochen.
Trotzdem fehlt mir so einiges.
Mir fehlt meine Familie. Das gemeinsame Abendessen am Wochenende, die dummen Witze, die Sticheleien, bei denen man sich direkt nach dem Aussprechen fragt „war das jetzt zu viel?“, nur um als Antwort direkt noch einen blöderen Spruch gedrückt zu bekommen. Das sonntägliche Frühstück, das einfach IMMER ist, egal, wie es einem nach dem Abend davor geht, die Tradition, die einfach immer da war. Einfach mal meine Oma zu umarmen, meine Mutter, meinen Neffen, das alles bleibt gerade auf der Strecke.
Mir fehlen die Band und der Karneval, der doch irgendwie das ganze Jahr über läuft,
Mir fehlt es, mich abends mit Freunden, vielen am besten, zu treffen, mit ganz wenig Abstand, am liebsten Schulter an Schulter, quasi kuschelnd aufeinandersitzend, abends auf ein, zwei, siebzehn Bier, auf zu laute Musik, zu lange Nächte, die mit einem gemütlichen Abendessen beginnen, und auf einmal ist es 4 Uhr und man steht hackedicht in der N8schicht oder im Carpe und tanzt zu schlechter Musik und trinkt zu teures Bier und hat einfach nur Spaß, an dessen Nachwirkungen, vor allem diesem allzu bekannten Pochen hinter der Stirn und den Knoblauchausdünstungen des nächtlichen Besuchs bei Cala Dor, man noch länger knabbert, bis man sich abends dann doch wieder trifft, und nach dem ersten Bier sagt: „Noch ‘n großes Kölsch, bitte!“
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keravnous · 4 years
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Lieblings Non-Canon Ships aus der Era? 🤔😎 -yeehaw 🤠
Yee yee, hi 💖
Ich denke jetzt einfach mal an die Lightning Era, lol, wenn das nicht gemeint war: korrigiere mich bitte, Nonnie!
Lighting Era:
sksksks - Thlaise! Es gibt so wunderschöne kleine Fics (wenige, aber sehr sehr gute!) im englischsprachigen Raum und ziemlich grausame aber dadurch sehr zutreffende Headcanons bezüglich Theo, die zusammen mit den Blaise Headcanons einfach zu wunderbar sind, um ignoriert zu werden.
Flintwood, weil ich’s so vor mir sehen kann, dass sie sich eigentlich gar nicht soo hassen und ihre Streitereien vermissen, sobald sie vorbei sind.
Nuna, weil Neville Luna ernst nimmt und sie mit Respekt behandelt und Luna Neville ein bisschen mehr Leichtigkeit schenkt.
Und ofc: Drarry. I mean, c’mon.
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Warum hat mich Gott oder was auch immer mich auf diese Erde geschickt? Ich bin schwach, nutzlos, verklemmt, emotional schwach, faul und dumm. Wenn es eine höhere Macht gibt dann bitte ich Sie korrigiere diesen Fehler
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#1 Per Aspera Ad Astra
Was dieser Blog zu bedeuten hat mag für den ein oder anderen leider nicht ganz klar ersichtlich sein, deshalb eine kleine aber feine Erklärung: es soll festgehalten und mit der Welt geteilt werden, welches Fettnäpfchenwetthüpfen und Spießrutenlaufen ich auf meinem Weg von einer wenig einflussreichen und recht mittellosen Studentin zu einer Hot Range Rover Mom auf mich nehmen muss. Denn wie wir alle wissen ist das oberste Ziel im Leben auf einem Klassentreffen in 20 Jahren aus dem anthrazitfarbenen Porsche auszusteigen, und dabei gestützt von Louboutin-Stilettos und dem starken Arm meines wunderschönen erfolgreichen Ehemannes auf den Eingang zuzustolzieren. Selbstverständlich werden kostenlose Ausgaben meiner Dissertation verteilt, um dem erfolglosen stagnierten Pöbel aus der geistigen Umnachtung zu helfen - ich denke nämlich auch mal an andere. Werde ich von einem meiner Klassenkameraden angesprochen, so korrigiere ich stets energisch “Frau Doktor bitte!”, bis es auch der letzte Uwe verstanden hat. Soweit der Plan. Bis dahin ist es allerdings ein langer und steiniger Weg (ja, das wusste auch schon Xavier Naidoo) und ich muss mich irgendwie durchboxen mit Wahrsager- bzw. Stalkerbitchskills, Analysieren und Kategorisieren von Personen aus meinem Umfeld, Intrigieren, Theoretisieren und Therapieren.
- Cece
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prettylittlelyres · 5 years
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Das Passiert Immer Noch (Übersetzung)
‘This Still Happens (translation)
Tumblr media
Ich habe schon meinem ersten Kapitel "Das Passiert Immer Noch" (mein ersten Roman!!) halbwegs übersetzt, also kommt's die Zeit für einen feierlichen Ausschnitt!
I'm halfway through the second chapter of "This Still Happens" (my book!!! My first novel!!) in German translation, so it's time for a little celebratory excerpt.
Als Scott am folgenden Morgen aufwachte, war Gordon spurlos weg. Es blieb nur sein Schlafsack, was zerknittert—aber leer—war. Sofort saß er auf, und guckte rund sich herum. «Wo ist er?» Stef murmelte und blinzelte verschlafen als er sich zum Aufsetzen zog. «Was?»
Tim machte sich die Augen auf und schielte rund der Zelt herum. Dann sah er auch, dass Gordon seinem Schlafsack stillgelegt hatte. «Gordon!»
When Scott woke the next morning, Gordon was gone, without a trace except for his rumpled (but empty) sleeping bag. Immediately, he sat up, and looked around. "Where is he?"
Stef mumbled and blinked, bleary-eyed, as he dragged himself into a sitting position. "What?"
Tim opened his eyes and squinted around the tent. Then he too saw Gordon's abandoned sleeping bedroll. "Gordon!"
Ich freue mich darauf, diesen Roman zu übersetzen! Es wirkt sicher sehr angregen, zu wissen, ich kann keine andere meine Romane übersetzen, bis dem ich sie fertiggeschrieben habe! Muss also weiterschreiben!
I’m really happy to be translating this novel! It’s a really great motivation, knowing I can’t translate any of my other novels until I’ve finished writing them! So I have to keep writing!
Ich schreibe alles mit der Hand weil ich vom drittes Entwurf dieses Romans gar nicht gelernt habe, also nutzte ich diese grüne Sache, die mir mit dem Schreiben hilft. Da ich in meine Finger Hypermobilität habe, kann ich normalerweise nur dicke Stiften halten, aber ich liebe Bic Cristal Medium-Stiften so sehr! Die sind aber meiner Händen zu dünn, und müssen mit einer... Stifthaltung? Schreibhilfe? (Sagen Sie mir bitte, wie sie bei Euch heißen! Ich kann keiner Übersetzung finden!) GRÜNE SACHE ergriffen werden. Ich liebe es so sehr, was sie meinem Handschrift tun!
I’m writing everything by hand, because I’ve learned absolutely nothing from the third draft of this novel, so I’m using this green thing to help me with my writing. Because I have hypermobility in my fingers, I can normally only hold thick pens, but I love Bic Cristal Medium pens so much! They’re too thin for my hands, though, and I have to use a pencil grip (I don’t know the German word--I’ve heard “Stifthaltung” and “Schreibhilfe”, but I’m not sure about either--please tell me if you know!)--A GREEN THING--to hold them. I love what they do to my handwriting!
Eine Freundin aus Bayern hilft mir beim Korrigieren, und ließt gerade den 1. Kapitel. Deswegen brauche ich keine andere Korrigierer, aber natürlich können Sie es bestimmt zum Spaß lesen, wenn Sie wollen. Lassen Sie mir einfach wissen!
A friend from Bavaria is helping me with corrections, and is currently reading the first chapter, so I don’t need any other editors, but of course you can certainly read it for fun, if you want. Just let me know!
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ennis19ennis-blog · 5 years
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Wie Sie Nach Dem Gesetz Der Gesundheit Natürlich Gesund Werden Und Bleiben
Das uralte Handwerk des Plättenbauens, die bedachtsame Almwirtschaft, der nachhaltige Fischfang, die Leitnervilla sind Teil dieses ästhetischen, angenehmen Filmes.
Für den ersten Kontakt rufe mich gerne an oder nutze mein Grundpflege Mit Ihrem Pflegedienst Aus Solingen . Der Wassertyp (Phlegmatiker) ist der Gefühlsmensch, der bereit ist sich aufzuopfern. Große Hilfsbereitschaft. Er liebt die Geborgenheit und ist sehr familienbewusst. Rundlicher Körperbau, Neigung zu Ödemen, Verschleimung und Übergewicht. Er ist der gute Futterverwerter. Er hat ein ausgeprägtes Empfinden für Kummer, Trauer und Schmerz. Hier finden sich die verbindlichen, rücksichtsvollen Menschen, die Träumer und Romantiker. Korrigiere Deine Ziele, wenn Du eine Überforderung feststellen solltest. Unterteile sie in kleine sowie realistische Zwischenziele, die Dich lieber etwas unter- als überfordern. So hast Du schneller wieder Erfolgserlebnisse und schöpfst somit neue Motivation. Denn die Gesundheit meiner Eltern war nicht sehr gut und die Chancen stehen hoch, dass ich in meinen Genen viel von dieser Erbschaft trage. Gene sind jedoch gewissermaßen nur die Samenkörner und es sind in hohem Maße der Lebensstil und die Ernährung, die eine gute Bodenbeschaffenheit schaffen, so dass auch weniger starke Samen gut und gesund wachsen können. Gerd Kempermann gilt als einer der herausragenden Stammzell- und Hirnforscher im Land. Er veröffentlichte mit zwei ausländischen Kollegen jüngst das internationale Standardwerk zur „adulten Neurogenese. Er arbeitet am DFG-Forschungszentrum für Regenerative Therapien in Dresden. Sein Buch „Neue Zellen braucht der Mensch erscheint im Herbst im Piper-Verlag. Ein Fehler ist aufgetreten. Bitte überprüfen Sie Ihre Eingaben. ÜBRIGENS: Übergewicht ist ein schwerwiegendes Problem in Deutschland: Zwei Drittel der Männer und die Hälfte der Frauen bringen zu viele Kilos auf die Waage. Übergewicht macht jedoch nicht nur krank, es ist auch ein Risikofaktor für Krebs. Es ist schön, dass du auf deine Apotheke vertrauen kannst. Ich bin vor 5 Jahren erst her gezogen und unsere Apotheke vor Ort ist sicher nicht schlecht, aber leider bei Medikamenten während der Stillzeit 0 kompetent. Da ich zum Glück einen tollen Haus- und Kinderarzt habe (beides in einem), kann ich auf ihn vertrauen und habe schon überlegt, das Embryotox Infoblatt in der Apotheke auszugeben. Pluspunkt der Apotheke: Viele Naturprodukte, Öle etc. Wenn Sie uns per Kontaktformular Anfragen zukommen lassen, werden Ihre Angaben aus dem Anfrageformular inklusive der von Ihnen dort angegebenen Kontaktdaten zwecks Bearbeitung der Anfrage und für den Fall von Anschlussfragen bei uns gespeichert. Diese Daten geben wir nicht ohne Ihre Einwilligung weiter. Die Verarbeitung der in das Kontaktformular eingegebenen Daten erfolgt somit ausschließlich auf Grundlage Ihrer Einwilligung (Art. 6 Abs. 1 lit. a DSGVO). Sie können diese Einwilligung jederzeit widerrufen. Dazu reicht eine formlose Mitteilung per E-Mail an uns. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Datenverarbeitungsvorgänge bleibt vom Widerruf unberührt.
Menschen aus den Kreuzzüge heimgekehrt oder verschleppt haben ihre Authenzitität in dieser wunderbaren Kulturlandschaft bewahrt und Bleibendes hinterlassen.
Kleiner Energieschub gefällig? Sharon Salzberg, amerikanische Autorin, Buddhistin und Meditationslehrerin, empfiehlt eine einfache Meditationsübung, die den Körper belebt und ihm ein wenig Aufmerksamkeit schenkt. Stehen Sie aufrecht, nehmen Sie wahr, was Sie sehen, was Sie hören und richten Sie den Fokus auf Ihre Haltung. Atmen Sie zwei- bis dreimal bewusst ein und aus und wiederholen Sie den Wahrnehmungsprozess. „Indem Sie sich einer Vielfalt an Objekten um Sie herum hingeben, füllen Sie Ihre Energiereserven auf”, so Salzberg. Mit auf jede Reise kommen die Magenkapseln, die eine wahre Wohltat bei Sodbrennen oder Magenschmerzen sind. Sie enthalten etwa ätherische Öle aus Fenchel, Kümmel und Schafgarbe oder auch Sanddornöl. Anders denken, anders leben prägt die vielseitige Themenlandschaft von OYA. Unaufhaltsam umweltbewegt, stürmen und schreiben sie voran, um viele Menschen zu motivieren teilzuhaben und mitzumachen. Mit Healthy Habits möchten wir dich darin unterstützen, gesund zu leben, um gesund zu bleiben. Unter einem gesunden Lebensstil verstehen wir mehr als unser körperliches Wohlbefinden. Wir möchten, dass es uns und dir auch seelisch und geistig gut geht. Daraus ergeben sich nach unserer Auffassung die vier Säulen eines gesunden Lifestyles. Klick Dich doch Mal durch die Videoliste ( ) und schau, ob was für dich dabei ist. In der Herzgruppe habe ich gelernt, dass Genuss und ein gesunder Lebensstil einander nicht ausschliessen. Außerdem erzählt der Mediziner, wie er es schafft, so komplexe Fakten so einfach zu erklären.
Dein Geist verarbeitet das Geschehene des Tages und Dein Körper kümmert sich um deine kleinen Wehwehchen - schraubt und bastelt rum, damit Du wieder fit bist für den nächsten Tag.
Einen guten Whisky trinkt man nicht einfach, man genießt ihn. Und zwar am besten maßvoll. Das ist zugleich das beste Rezept gegen einen Kater. Denn während man beim Genuss von süßen Cocktails den Alkohol nicht schmeckt und deshalb immer etwas mehr trinkt, als man eigentlich möchte (und das noch in Kombination mit dem katerfördernden Zucker im Drink), hat man im Nosing-Glas die Menge immer sehr gut im Blick. Wer gute Single Malts trinkt und die Hände von den ganz billigen Flaschen lässt, der hat beim Whisky zudem meist eine exzellente Qualität im Glas und keinen Fusel. Hier erfährst Du deshalb von uns ganz einfach Ratschläge, die Du dir gut merken und schnell umsetzen kannst. Altaussee vegan vegetarisch ist in der Leitnervilla angesagt. Statt der allgegenwärtigen fetten Würstchen gibt es hier Silizium und rohe biologische Kakaospezialitäten aus nicht hybridisierten Kakaobohnen. Viel schlimmer finde ich die Vertriebspolitik dieser Diäten. Da werden Leute angeworben als Coaches”, die in den meisten Fällen keinerlei Fachwissen zum Thema Ernährung und Stoffwechsel haben - zum Thema Fitness und Training auch nicht. Aber sie nennen sich Coach” und spammen im wahrsten Sinn jedes mögliche Forum und jede Gruppe (u.a. bei Facebook) zu, die sich nur halbwegs mit Gesundheit befasst. Dabei werden Mitglieder dieser Gruppen per PN mit ungebetener Werbung belästigt, Heilversprechen und -aussagen gemacht und wenn man ablehnt, wird man beschimpft. Das A und für eine vitale und frische Haut ist Wasser! Die meisten Menschen trinken viel zu wenig und wissen es nicht einmal. Mit einer ausreichenden Wasserzufuhr steht den Ausscheidungsorganen genug Flüssigkeit zur Verfügung und die Haut muss nicht unterstützend eingreifen. Die optimale Tagesmenge liegt bei 2,5 bis 3 Litern. Dabei kann der Naturheilkundler eine Therapie zurechtlegen, die die Selbstheilungskräfte des Patienten unterstützt. Falls Sie gerade dabei sind, mit dem Rauchen aufzuhören, kann Ihnen Bewegung den Ausstieg erleichtern. Der Grund: Körperliche Aktivität verringert Entzugssymptome und verzögert das Verlangen nach der nächsten Zigarette. Ich bin unglaublich dankbar für all dieses geballte Wissen über die Kräfte der Natur, der wertvollen Kräuter und Essenzen. Gerade im Leben mit Kindern gibt es mir ein gutes Gefühl, auch im Krankheitsfall soweit möglich bei natürlichen Heilmitteln zu bleiben. Die Chemiekeule will ich nur schwingen, wenn es wirklich notwendig ist. Und den wichtigsten Faktor sollte man nie aus den Augen verlieren: Bei Whisky handelt es sich um hochprozentigen Alkohol, dessen übermäßiger Genuss viele gesundheitliche Nachteile mit sich bringt. Diese können so groß sein, dass sie die genannten Vorzüge vermutlich überwiegen. Allein schon deshalb ist ein maßvoller Konsum anzuraten. Wer sich nach den Regeln der Mittelmeer-Diät ernährt, hat ein niedrigeres Risiko, Depressionen zu entwickeln. Das melden Forscher im Umfeld des 15. Europäischen Depressionstages am 1. Oktober. Heute läuft diese Art Information unter dem Label „gesunder Lebensstil" oder „Wellness". Die Menschen leben also im Durchschnitt zwar immer länger, jedoch auch immer ungesünder. Während ein Großteil der Bevölkerung in Zukunft die 100-Jahre-Marke knacken wird, könnte ein ungesunder Lebensstil die durchschnittliche Lebenserwartung dennoch wieder senken. Adipositas und Diabetes als Resultat einer ungesunden Ernährung sowie des weit verbreiteten Bewegungsmangels seien dafür die Hauptursachen. Oft werden wir gefragt, was macht denn eigentlich einen gesunden Lebensstil aus? Deshalb haben wir unsere Top 5 einmal kurz auf den Punkt gebracht. Dieses Mineralkomposit basiert auf der interdisziplinärer Grundlagenforschung der Universität Greifswald über bioaktive Mineralstoffe. Eine gesunde Ernährung kann zudem die Therapie zahlreicher Erkrankungen unterstützen und die Ursachen für viele Krankheiten vermindern. Sie eignet sich daher sowohl zur Prävention als auch zur Verbesserung bei gesundheitlichen Problemen. Die natürlichen Bakterien von Eokomit machen, dass gesunder Einstreu durchmischt mit Tiermist von gesunden Tieren eine gesunde Stallbiomasse entstehen läßt und zu gutem Dünger wird. Ein gesunder Lebensstil kann aber generell nicht schaden. verringert die Effekte des Trainings, auch wenn dieser erst nach der sportlichen Aktivität getrunken wird. Doch sollten Sie auch die Gefahren kennen, die Ihnen auf dem Weg zur Gesundheit lauern können und die Sie von diesem Weg wieder abbringen könnten. Die 140 Top Lebensmittel Für Deinen Muskelaufbau (Mit PDF) bin zertifizierte Dozentin für Moderne Akupunktur und Augenakupunktur nach John Boel Nur wenige Dozenten wurden von John Boel selbst ausgebildet und sind berechtigt seine Akupunkturverfahren nicht nur anzuwenden, sondern auch sein Wissen in Kursen weiter zu geben.
Ein Spaziergang vorbei an knorrigen, uralten Olivenbäumen, durch deren silbrig schimmerndes Blätterdach das Sonnenlicht glitzert, ist immer ein Erlebnis.
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askcarbstronaut · 5 years
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Meines Wissens (bitte korrigiere mich, wenn ich da falsch liege) gilt lt. Dr. Bruker ein erhöhter Eiweißanteil – insbesondere tierisches Eiweiß – in der Ernährung als so genannter Belastungsfaktor für einschlägige Entzündungskrankheiten wie Allergien, Asthma, Neurodermits, Heuschnupfen sowie Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis. Und ich meine, es war Dr. Michael Greger, der mal anführte, dass auch ein erhöhter Fettanteil Entzündungsprozesse im Körper erhöht oder fördert. Stimmt das?
Kenne mich leider mit den Thesen von Dr. Bruker nicht aus und kann daher nichts dazu sagen.
Das kommt ganz darauf an, welche Fette zugeführt werden.
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diaryofalinguist · 2 months
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Es ist sehr schwer. Ich will so sehr Japanisch wieder beginnen, aber ich weiß, dass es nicht praktisch ist. Ich kann mich an so viel erinnern, und ich will so so so sehr mehr lernen, aber ich muss auf die Uni warten, oder ich würde alles schon wissen, und ich würde gar nichts machen.
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xunlikelybiography · 3 years
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PROLOGUE
Jeden Tag um 9, bog ich in die gleiche Straße ein.
Jeden Tag um 9, grüßte ich die gleichen Leute.
Ja und jeden verdammten Tag um 9, ging das Ganze von neuem los.
Bis jetzt.
Ein etwas anderer Tag um 8 Uhr morgens
"
Mit einem seufzen wachte ich auf, drehte mich nach rechts und nickte dem Wecker zu; 6 Minuten nach 4. Wenn der Körper sich einmal gewöhnt hatte, ging das immer und immer wieder so, der Menschliche Körper besaß eine unfehlbare innere Uhr.
Mein Apartment...ja mein Apartment war eine Art Schuhkarton.
Das nicht ganz so große Zimmer was ich wagte Schlafzimmer zu nennen beinhaltete eine Matratze, eine Kleiderstange, eine kleine Digitaluhr und gelegentlich eine Katze, die zwar nicht mir gehörte, aber was hätte ich schon davon gehabt das Tier in die Kälte zu jagen.
Die Küche, wenn man es überhaupt Küche nennen durfte, bestand aus einer Herdplatte, 2 Wandschränken und einer Mikrowelle. Ich zähle das Waschbecken nicht, weil es nicht mehr sichtbar war unter der Menge an Geschirr die aus ihm herausquoll.
Mein Bad war wohl das einzige was ich zweifelsohne als solches betiteln konnte, schließlich besaß es eine Toilette und eine Dusche, die sogar ganz gepflegt war und als einziges nicht aus den 60‘ern stammte, sondern eine Chance hatte ‚Modern‘ genannt zu werden.
Ich erzähle das hier nicht, weil es so wichtig ist, sondern weil es mich etwas an die Zeit zurück erinnern lässt, in der die Wände noch Farbe und die Außenwelt noch Geräusche hatte.
Besonders gerne erinnere ich mich an die Katze, dieses kleine schwarze Fellknäuel, das vielleicht schon längst taub war, trotzdem aber nach all den Jahren schnurrte, wenn es mich sah.
Es war kalt draußen, nicht ganz so untypisch für Mitte November und trotzdem erschauderte ich als ich einen Fuß nach draußen setzte.
Es war erst halb 5, die Straßen waren leer, die Lichter der Straßenlaternen waren an diesem Tag die einzige Beleuchtung. Nicht ganz so untypisch für Mitte November war auch der fehlende Mond.
Es war dunkel.
Das sagte ich zwar bereits, aber es unterstreicht die Atmosphäre.
Besser, es war dunkel und verdammt kalt.
Nach einer halben Stunde joggen und einem Toast mit Schinken fühlte ich mich fast schon wach. Nein ich trank keinen Kaffee, Kaffee erinnerte mich immer an...-
Nun das ist nicht relevant.
Ich begrüßte kurz die Katze die ich auch tatsächlich ‚Katze‘ getauft hatte, ja das war sehr originell, zog mich vernünftig um und trat nun gegen 6 meinen Weg zur Arbeit an, beziehungsweise zu meiner Tarnung, aber das Wissen sie ja bereits.
Hey Officer, sagen sie mal, bekomme ich hier eigentlich ein Glas Wasser oder soll ich mir den Mund trocken labern?‘‘
Der Mann, der vor mir sitzt, sieht ein bisschen aus wie ein Affe, nicht im unbedingt negativen Sinne, aber seine Nase erinnert mich irgendwie daran.
Sein Schild sagt mir das es sich um Officer Hilton handelt, sein Gähnen sagt mir das diese schmierige Gestalt sich meine Theatralische Schilderung meines Morgens gar nicht anhören will und sie nicht einmal würdigt, und das obwohl ich mir Mühe gebe.
Arschloch. Der stirbt zuerst.
Officer- "alle meine Sorgen haben rosa-roten Zuckerguss" schaut von seinem Block hoch und mir in die Augen "wie bitte?"
Das hat er jetzt nicht gefragt, wie bitte…
Mit dem schönsten Lächeln, das ich aus mir raus pressen konnte, wiederholte ich die Frage "Bekomme ich ein Glas Wasser Officer Hilton?"
Mit einem Nicken stand der Wandelnde Donut auf und klopfte zweimal gegen die Scheibe.
"Wollen sie keinen Kaffee Mr.…uhm.." er sah auf seinen Block "Thorne..?*
Mit jeder Sekunde wuchs in mir der Drang diesem Mistkerl das Teigige Gorilla-Donut Gesicht einzuschlagen.
"Nein ich trinke keinen Kaffee, Vielen Lieben Dank"
Als würden das alle extra machen:
"Hier. Eine Tasse Kaffee, Schwarz" die hinreißende Blondine, die den Raum betritt, hätte von mir aus gerne bleiben dürfen, auch wenn sie mir gerade meinen Alptraum in schwarz serviert hatte, anscheinend waren hier alle gänzlich dämlich, vielleicht hatte man aus Verzweiflung angefangen Leute ohne Abschluss bei der Polizei anzunehmen. Keine Ahnung.
Ich starre also in meinen hässlichen, dunklen, abartig stinkenden Kaffee, in einem Verhörzimmer, Mitten im nirgendwo. Scheiße und für ein paar Sekunden hatte ich nun wirklich gedacht das wars. 15-mal lebenslänglich oder sowas. Man aber die paar Idioten hier hatten ja echt keine Ahnung wen sie vor sich hatten.
Mein Name schien ihnen auch nichts zu sagen. Den hatte ich ihnen nämlich gerne genannt.
‚Xavier Thorne?"
Typ im Anzug kommt rein. Mit einem Seitenblick versuche ich ungerührt zu wirken, ihn aber trotzdem zu mustern. Schwarzer Anzug, strahlend weißes Hemd, blaue Krawatte, korrigiere: hell blaue Krawatte. Er setzt sich mir gegenüber, sieht mir direkt in die Augen. Was er in diesem Moment auch gesehen haben mag, für ein paar Sekunden schien er mir die Kälte angesehen zu haben, er erschauderte. ‚Ich mache ihnen nun ein Angebot was sie annehmen werden, sie stellen keine Bedingungen, nicken nur, sonst ist der Todestrakt das einzige was sie jemals wieder sehen werden, ich denke wir verstehen uns?‘, seine Stimme war tief, bestimmt, er schien es gewohnt befehle zu erteilen und nie Widerspruch zu erhalten. Ich streiche mir durchs Haar, sehe ihm in diese merkwürdig blauen Augen und nicke
‚Nein‘
Gut möglich das wir beide nicht damit gerechnet haben.
Er blinzelt ‚Nein?‘ in der gleichen Geschwindigkeit in der seine Augenbraue hoch ging nicke ich ‚Ich mache keine Deals mit Bürohengsten‘ .
Er fängt an zu lachen, ein volles lachen, ein herzliches lachen, ein lachen wie ich es seit Jahren nicht gehört hatte. Meine Verwunderung ist kaum zu verbergen ‚Was.. was zur Hölle ist so witzig daran?‘ stammel ich nur. Special Agent Garcia lacht immer noch, woher ich weiß das der so heißt? Na jetzt mal aufgepasst: BOOM! Ich kann lesen. Marke auf dem Tisch, muss die da von Anfang an hingelegt haben, hab ich nicht gesehen. Jetzt sehe ich‘s aber. Hernandez Garcia.
Special Agent. Einer von ganz oben also, Aha, man kennt mich doch. Garcia scheint Kinder zu haben, oder er ist Künstler, auf jeden Fall ist da Farbe an seinem Jackett. Amateur. Mein Jackett war einwandfrei, ganz ohne Zweifel.
Nachdem Garcia sich ein gekriegt hatte, schien er es nicht nötig mir zu antworten. ‚Ich habe ein Jobangebot‘ . Hammer. Vielleicht hatte ich‘s vergessen zu erwähnen aber ich hatte jetzt schon 32 Leute auf dem Gewissen. Ich zähle die die ich aus eigenem Interesse umbrachte. Nicht die für die man mich bezahlte. Die konnten ruhig denen auf dem Gewissen lasten die zahlten. Wie auch immer, mir bot gerade irgendein Heini von der Regierung einen Job an. Das war ein Missverständnis. ‚Hören sie‘ ich setzte mich zum ersten mal richtig auf ‚Mein Name ist Xavier Thorne, ich bin mir nicht sicher ob sie es wissen, aber heute morgen wurde meine 11. Leiche gefunden. Es gibt ja mehr aber… Naja, Sie müssen mich verwechseln. Können sie bitte gehen und mich meine Dramatische Lebensgeschichte erzählen lassen. Bald ist 9 Uhr, da werde ich schon weg sein… Also.. Ja‘. Garcia sah so ungerührt aus. Man, der hätte einen Oscar verdient. Er zupft seinen Kragen zurecht, setzt sich kerzengerade auf, anscheinend um mir seine Überlegenheit zu demonstrieren und lächelte. ‚Sie gehen nirgendwo hin Thorne. Ich nehme sie mit, sie entscheiden lediglich ob sie den Trip überleben oder nicht‘. Jetzt fang ich an zu lachen ‚Ej Man sie verstehen das ganze ja überhaupt nicht!‘. Scheiße irgendwas sagte mir ich verstehe hier gar nichts.
‚Vielleicht fang ich mal von ganz vorne an, ihr versteht nämlich wohl noch weniger.
Wer schreibt so seine Biografie?
Ich. Xavier Orlando Thorne. Scheiß Name, scheiß Geschichte. Aber euch erzähl ich sie gerne‘‘ Ich trommelte dramatisch mit den Fingern gegen den Tisch
Garcia starrt mich an ‚Mit wem reden sie?‘
‚Naja Kumpel; so hätte ich weiter erzählt, aber irgendwie sind sie mir da rein geraten. Ich wollte das jetzt einfach mal los werden.‘
Heute Morgen war ich ehrlich noch überzeugt das heute ein Tag wie jeder andere war. Kleiner Mord zwischendurch aber sonst? Irgendwie war was schief gelaufen, irgendwo war ich so unvorsichtig gewesen als das man mich gefasst hatte.
Für mich war die Welt nun seit Jahren Grau.
So sehr ich mich bemüht hatte, ich konnte die Farben nicht mehr sehen, die Farben die unsere Welt so schön erscheinen ließen.
Ich wuchs als Kind zweier Marines auf, wundervolle Eltern.
Eigentlich, ja eigentlich konnte ich mich nie beschweren. Als ich die beiden noch hatte, da hatte die Welt auch noch Farbe. Ich ging raus und alles um mich herum erblühte. Es waren Farben wie ich sie nie wieder gesehen habe, nicht seit dem Tag als die Polizei klopfte. Ich war zu der Zeit 19, alleine mit meiner 2 Jahre alten Schwester, Maddie.
Bis heute erinnere ich mich an den Schmerz, an das alles umfassende Grau.
Ich erinnere mich nur nicht, ob es davor schon anfing, oder ob das der Grund war wieso ich das tue was ich tue. Ob der Tod, das Grau, die Gründe sind, weshalb man mich als Phenomenon X kennt.
Denn mein Name ist Xavier Thorne.
Und das ist die Geschichte des Ablebens eines Staatlich angestellten Auftragskillers.
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leselichtschaubar · 4 years
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Frieden 4
Gruß nach drüben  
 Verehrter Herr Tucholsky,
vielleicht wundern Sie sich, dass…
Das klingt vielleicht! Jeder nannte ihn doch… reichlich vertraulich vielleicht. Aber, auf die Gefahr hin… Ich probier's mal…
Lieber Tucho,
es ist mir bekannt, dass Du Dich nicht gern allzu rasch hast duzen lassen (es sei denn von Frauen), aber jetzt, da Du schon so lange … Verzeihung! Ich wollte nicht taktlos sein. Du bist nicht empfindlich? Na, prima. Außerdem hast Du mich in Deinem Gruß nach vorn auch geduzt. Damals, beim ersten Mal Lesen, war ich zwar jünger, aber inzwischen bin ich von uns beiden der Ältere, der dem Jüngeren das ‚Du‘ anbieten darf. Dochdoch, fünfzehn Jahre immerhin.
Ich will mal zur Sache kommen.
Also: Lieber Tucho,
Du wirst Dich vielleicht wundern, dass sich plötzlich jemand aus einem anderen Jahrhundert bei Dir meldet, das heißt, Dein Jahrhundert ist auch meines, ich habe länger darin gelebt als im jetzigen, das sich nach knapp anderthalb Dekaden auch schon wieder für das größte hält.
Ich wende mich an Dich, weil ich unlängst in Mariefred an Deinem Grab stand und mir dabei allerlei zusammendachte. Nun bin ich nicht einer, der auf Reisen ständig die Gräber großer Verblichener besuchen muss, aber da ich schon mal dort in Schweden war, musste ich doch, oder? Außerdem war ich bei Chopin auch schon. Und bei Schiller in Weimar. Bei dem war ich sogar zu Hause.
Übrigens, apropos Weimar, auf Deinen Grabstein haben sie Dir was von Goethe geschrieben. Alles Vergängliche Ist Nur Ein Gleichnis. Großgeschrieben! Du konntest Dich ja nicht mehr wehren. Es stammt aus dem Faust. Entschuldigung, natürlich weißt Du das. Verstanden hab ich’s nicht. Das heißt, das große Wort vom großen Goethe natürlich schon, wie man Goethe eben so versteht. Den Rest haben sie allerdings weggelassen: … das Unzulängliche / hier wird's Ereignis; / das Unbeschreibliche, / hier ist's getan; / das Ewigweibliche / zieht uns hinan. Platz wäre schon gewesen auf deinem Stein, aber die Frauen wollten sie wohl nicht hineinziehen ins epitaphe Pathos. Ja, Goethe zitieren will gelernt sein. Ich fürchte fast, sie wollten Dich damit ehren.
Aber, verdammt nochmal, hat sich denn nichts Treffendes in Deinen tausenden veröffentlichter Seiten finden lassen? Ein Bonmot zum Beispiel wie Gegen einen Ozean pfeift man nicht an. Oder wie Du seit 1932 Deine Briefe unterschrieben hast: Der aufgehörte Deutsche; schließlich wolltest Du am Ende nicht einmal mehr in Deiner Muttersprache reden. Aber das fanden sie wohl nicht erhaben genug. Vielleicht wollten sie Dich auch mit Goethe gewissermaßen nach Deutschland zurückretten, mit dem Du, entmutigt und leergeschrieben, nichts mehr zu tun haben wolltest.
Trotzdem, ein wenig bissiger hätte ich mir den Grabstein schon gewünscht, angesichts Deiner gut zwanzig Jahre öffentlicher Wortgewalt. Und wenn schon kryptisch, dann von Dir. An der Bemerkung, die Du am Ende an Arnold Zweig nach Palästina geschickt hast, hätte mindestens eine Generation Gymnasiasten heruminterpretieren können: Mein Leben ist mir zu kostbar, mich unter einen Apfelbaum zu stellen und ihn zu bitten, Birnen zu produzieren. – Und hattest danach keine ganze Woche mehr zu leben.
Wie bitte? Dir ist das egal? Kann ich verstehen, aus Deiner Warte, aber ich musste den Schwulst ja lesen, einschließlich der lachhaft-angeberischen Großschreibung, und jeder, der bei Dir vorbeikommt, muss es auch. Goethe auf Tucholskys Grabstein! Also erlaube mal!
Aber vielleicht hast Du recht: Was soll’s, es gibt wichtigere Dinge, über die man sich aufregen könnte. Und schließlich steckt der eigentliche Tucholsky zwischen Buchdeckeln – lesen müsste man können! – und hat es nicht verdient, von einer Aphorismenhalde aufgelesen zu werden.
Ich stand also an Deinem Grab und ich muss sagen, abgesehen von der Sache mit dem verunglückten Epigramm war ich bewegt. Übrigens lagen Rosen drauf, die noch recht frisch aussahen. Ich bin anscheinend nicht der Einzige, dem Du etwas bedeutest. Sie waren rosa und fächerförmig angeordnet. Ich hätte rote genommen, politisch gemeint natürlich, aber ich bin sowieso nicht der Typ fürs Blumendrapieren. Auch nicht auf Gräbern. Es hätte etwas Kranzniederlegerisches, man zupft noch ein bisschen an der bedruckten Schleife, tritt dann zurück, senkt mit zusammengelegten Händen den Kopf und tut so, als gedenke man des bedeutenden Toten. Ich frage mich, wer hinter diesen Rosen steckt. Ein Service der Gemeinde Mariefred für den einzigen bedeutenden Deutschen, der in Schweden sein Leben ließ?
Was aber bewegte mich an Deinem Grab?
Dein Leben und das meine trennen tausend Jahre deutscher Unrat, die Du nicht erleben wolltest. Nicht mehr, nach allem, was da schon gewesen war: Kaiserzeit, Nationalismus, Krieg. Du hattest es zuerst nicht fassen können, dass diesem Krieg, dem ganz Europa zum Fraß vorgeworfen wurde, nicht Demut folgte, Stille, Einkehr und Erkenntnis, sondern neues Nationalgeschrei und weitere Unterdrückung unter dem Deckmäntelchen der Libertinage in einer sogenannten Demokratie. Während andere die neue Freiheit für bare Münze nahmen, hattest Du schnell erkannt, dass das System von Obrigkeit und Untertanengeist nur scheinbar begraben war, in Wahrheit nur verschüttet, und sich sehr schnell aus altem Dreck zu neuem Leben erhob.
Und hast gesehen und geschrieben, befürchtet und wie wild auf Deine Schreibmaschine eingehackt, und immer wieder hast Du gewarnt. Vor allem die Justiz hast Du oft an ihrer blütenweiß gestärkten Hemdenbrust gezupft, nein, gezerrt, und zwar ins volle Licht, um sie als willfährige Diener der Herrschenden zu entlarven, als beamtete Büttel, sofern nicht direkt verschwistert oder verwandt, in jedem Falle aber einäugig. Auf jenem Auge blind, das das Erstarken des Nationalismus, sein Säbelrasseln, seine Übergriffe und Verbrechen nicht hatte sehen wollen.
Ich spüre Deinen Protest. Ich korrigiere mich und streiche den letzten Satz. Die Blindheit war die des sehenden Auges hinter einer einseitig durchsichtigen Augenklappe. Die Justiz wusste, was sie tat, sie urteilte vorsätzlich gegen Arbeiter und Arme, gegen Linke und Intellektuelle. Und sie musste sich nicht erst verbrüdern, die de jure Begünstigten waren Kameraden aus der alten Burschenherrlichkeit, Chargierte und Mensurkontrahenten, schneidig und mit Schmiss, angefüllt mit Standesehre, männlich, deutsch. Und unerträglich national.
Du kanntest das, du hast gesehen, geahnt, ermahnt, und hättest Dir doch in Deinen kühnsten Phantasien nicht vorstellen können, was dann folgte. Hinterher nannte Dich Kästner posthum den kleinen dicken Berliner, der mit der Schreibmaschine eine Katastrophe aufhalten wollte. Ein Bonmot, Kästner eben, aber es griff zu kurz. Das aufzuhalten hätte es ein Weltenrad gebraucht, samt einem, der daran dreht. Einen, dessen Existenz gegenüber Du aus Erfahrung skeptisch warst. Millionen Tote und die Aufgabe jeglicher Kultur, dies sich nur vorzustellen wären perverse Phantasien notwendig gewesen. Das aufzuhalten waren Millionen Menschen nicht imstande oder willens.
Ich weiß, was mich bewegt. Es ist Dein Pazifismus, entstanden aus den Erlebnissen des großen Krieges vierzehn-achtzehn, erwähnt, beschrieben, aufs Papier geschrien in hunderten von Zeilen, immer wieder, in Kommentaren, Gedichten, Glossen, die ich las, schon bevor ich alt genug war, selbst betroffen zu sein. Dein Pazifismus, durchaus angriffslustig, der Jahrzehnte und eine Katastrophe später aus mir genau das hat werden lassen: keinen Soldaten. Dafür schulde ich Dir, auch weitere vierzig Jahre später, tiefen Dank.
„Soldaten sind Mörder“, schrieb Ignaz Wrobel 1932 in der Weltbühne und dachte dabei an Tucholskys Erfahrungen aus dem Weltkrieg, litt außerdem an weiteren Ahnungen, und die Gerichte sahen Anlass, sich damit zu beschäftigen, überraschenderweise damals mit dem Ergebnis eines Freispruchs für den Chefredakteur Ossietzky. Es dürfte Dich amüsieren – mich nicht, nein – dass dreiundsechzig Jahre später das Verfassungsgericht der neuen, ‚meiner‘ Republik sich erneut mit Deinem Zitat zu befassen veranlasst sah. Mit dem Ergebnis der „verfassungskonformen Zulässigkeit der Zitatverwendung“. Ergo: „Soldaten sind Mörder“. Aber mit einem rasch hinzugefügten: „schrieb Tucholsky“.
Soldaten sind auch ohne Hinzufügung Mörder, qua Definition der vorsätzlichen Tötungshandlung. Jedoch gedungen von solchen, die sich selbst nicht gern die Hände schmutzig machen, gezwungen von jenen, die in Wahn und Großmannssucht die Ihren aussenden, andere zu unterwerfen oder aber zu befreien. Von was auch immer.
Soldaten sind Mörder mit der Einschränkung, dass die meisten von ihnen es nicht freiwillig geworden sind, sondern durch nationale Propaganda überzeugt werden, Tötungen vornehmen zu wollen, selbstverständlich stets im Dienst der eigenen, gerechten Sache. Angestachelt von der zu allen Zeiten herbeigelogenen Bipolarität des „gut“ und „böse“ folgt unmittelbar die subjektive Legitimation des Tötungsvorsatzes. Wie viele im Grunde anständige Menschen sind allein seit Deinen Zeiten Opfer dieser Niedertracht geworden, haben Schuld auf sich geladen, die auf anderen Schultern hätte lasten sollen? – Wenn sie es denn überlebt haben.
Wer der perfiden Kriegsreklame zu widerstehen versucht, unterliegt sicherheitshalber der Wehrpflicht. Diffuser Imperativ, dem eigenen Volk, für was auch immer, brav zu dienen. Dagegen zu verstoßen wird im Ernstfall schnell zum Kapitalverbrechen. Wer wäre dann so stark, sich zu verweigern oder so viel stärker, zu desertieren?
Als ich in militärisch verwertbarem Alter war, nach einem Vierteljahrhundert Frieden in Deutschland, herrschte kein Ernstfall. Vor einem Tribunal aus Offizieren und braven staatsliebenden Bürgern hatte ich mich ‚nur‘ aus der theoretischen Möglichkeit des Tötens, des potentiellen Mordens herauszureden, wobei – wer hätte anderes erwartet? – der bare Pazifismus mit der Argumentation der Sinnlosigkeit des Krieges amtlich gar nicht anerkennungsfähig war. Den Umkehrschluss aber musst Du Dir mal langsam auf der Zunge zergehen lassen: den der Sinnhaftigkeit eines Krieges. Es biegen sich die Balken an Christi Kreuz. Wie krank müssen Menschen sein, um solche Grundsätze festzulegen?
1914, als Du nicht anders konntest, schrieb Ganghofer: O heiliger Krieg, du schöpferische Macht! Was hast du aus unserem Volk gemacht! Da glänzen Schätze aus Seelentiefen … Verstehst Du, was ich meine? Da schreibt einer so was hin und ist bis zur Halskrause voll mit nationalen Drogen. Und er schließt: Wir retten die Heimat, erzwingen den Sieg! Du Tat des Rechts ohne Schuld und Reue, … da ist sie, die Legitimation des Tötungsvorsatzes! … Sei heiß gesegnet, du heiliger Krieg!
In meiner Republik, in dem Dir unbekannten übernächsten Reich, kämpft der heroische Westen (per Eigendefinition „die Guten“, de facto modifiziert auch wieder nationalistisch) auf einer anderen Seite der Weltkugel in einem von borniert verblendeten Andersgläubigen ebenfalls ausgerufenen „Heiligen Krieg“. Auch diese Gegner sind den Nationalisten Deiner Tage erschreckend ähnlich. Angestachelt von Marktschreiern sind Menschen zu allem bereit. Heilig muss es sein, dann rechtfertigt jeder Zweck auch jedes Mittel. Vorgeschoben geht es wieder einmal auch um den Kampf der Religionen und Kulturen. In so einem Herd kann jede Seite ihr Feuerchen schüren und obendrauf ein Süppchen kochen. Weit oben wirkt die große Politik, da krakeelen die Kriegsfürsten und Einpeitscher auf allen Seiten. Unten wird krepiert.
Und ich dachte, wir hätten das seit dem ausgehenden Mittelalter überwunden.
Ein zuständiger Minister – er heißt heutzutage nicht mehr „Kriegs“- oder „Wehr“-, sondern beschönigend „Verteidigungsminister“ – ließ einmal verlauten: Unsere Sicherheit wird … auch am Hindukusch verteidigt. Am Hindukusch? Ich musste erstmal nachgucken, in welchem abgelegenen Teil der Erde sich unsere Sicherheit angeblich in Gefahr befindet. Wir retten die Heimat, erzwingen den Sieg! Vielleicht hatte der Herr Minister zuvor Ganghofer gelesen. Du Tat des Rechts ohne Schuld und Reue,… Selbstverständlich, so schwindelt man uns vor, sind unsere Truppen keineswegs direkt am Kriegsgeschehen beteiligt, sie sorgen nur dafür, dass die dortigen Ordnungskräfte in die Lage versetzt werden, im Falle, dass sie auch dieses und jenes… Welch ein Verteidigungsfall für unsere gute Republik! Wenn aber dann einer von den Wilden kommt, der sich nicht helfen lassen will, verdächtig allemal und eventuell mit einer Waffe in der Hand, dann: peng: von deutschem Recht gedeckter Mord.
Da gab es, vor nicht langer Zeit, das muss ich Dir erzählen, einen Vorfall, dort am Hindukusch, da beobachtete ein deutscher Oberst Leute beim Benzinklauen. Na, das mussten – im Zweifel gegen die Verdächtigen – doch wohl die das ferne Deutschland bedrohenden Gegner sein! Er griff zum Telefon und rief bei den Amerikanern an, die eine Bombe darauf warfen. Der Herr Oberst ließ morden. Es waren Frauen und Kinder dabei, die wollten Brennstoff für die Heizung holen.
Den jungen Deutschen dort am Hindukusch (nein, es gibt inzwischen nicht einmal mehr die Wehrpflicht, sie tun es freiwillig. Freiwillig!) lügt man die Sinnhaftigkeit ihres Einsatzes vor (ja, genau das, noch einmal: die Sinnhaftigkeit des Krieges), und wenn dann einer ‚fällt‘, dann gibt es großen Wirbel und ein Staatsbegräbnis, womöglich unter Teilnahme des Ministers (in der Hölle soll er dafür braten).
Inzwischen, Du wirst erschrecken, ebenso wie ich, sind auch die Frauen mit dabei in diesem Männerritual, eine unselige Spätfolge der Gleichberechtigungsbewegung, die auch Du noch kennst. Der Kampf um die Frauenrechte ist auch heute nicht zu Ende, es gäbe noch so viel, das … beim Militär ist es erreicht. Rührt euch! Sie wollten es offenbar so haben, die Frauen, und fallen ebenso im Kampf, wie sie bereit zu morden sind. Welch eine Zeit!
Ich bin mit meinem Pazifismus (ja, doch, auch mit dem Deinen!) aus der Zeit gefallen – wie alle Pazifisten aller Zeiten, fürchte ich – hänge einer Illusion des Friedens an, der nicht mit den Mitteln des Kriegs, sondern gewaltlos zu erreichen ist. Ich bin der unpopulären Meinung, dass nicht mitzumachen ein sehr aktiver Beitrag ist, und wenn ich damit unterginge, würde ich jedenfalls nicht gemordet haben.
Ich fühlte mich allein mit diesen Argumenten, hätte ich nicht Deine Schriften zur Verfügung, die mich stärken. Ein Zuspruch, über Generationen hinweg. Ich weiß, Du kannst nicht allem folgen, was ich berichte von der neuen Zeit. Doch sicher ist, dass wir denselben Frieden meinen. Es gibt nämlich nur den einen.
An Deinem Grab in Mariefred, im Sommer, mit den gefächerten Rosen, war ich bewegt und mir kam vieles in den Sinn. Gefühle erst, dann Gedanken, und es war ein Anlass, Deine Bücher wieder einmal aus dem Regal zu nehmen. Der Tucholsky zwischen Buchdeckeln gab mir Kraft für etwas in mir selbst, dessen ich mir gar nicht mehr bewusst war.
Dein Pazifismus ist ein lohnendes Erbe, das ich gerne angenommen habe. Vor Zeiten und gerade jetzt und immer wieder.
Wenn Du mal einen neuen Grabstein brauchst und sie fragen zufällig mich, was sie hineinritzen sollen, dann schlage ich diesmal etwas von Dir vor:
Ihr seid dem Staat nicht euer Leben schuldig.
©2014
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pocketmoose · 6 years
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Also, Katatonia are Swedish, but have only done one song in Swedish to date, it's called Vakaren. Ein wunderschönes Lied. Ich hoffe, du magst alle diese Lieder.
(Ich bin nicht Deutscher, aber ich studiere Deutsch an der Uni. Bitte korrigieren mich!)            
I didn’t actually know they had a Swedish song! Danke! Und dein deutsch ist gut, es muss nur “korrigiere” heißen. :-)
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40kgrunterhungern · 7 years
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Hallo. Dein tumblr profil fasziniert mich und macht mich auch traurig. Alles scheint so negativ zu sein. Ich folge dir schon eine Weile und lese alles von dir. Das hier ist auch das erste mal das ich hier jemandem schreibe. Wen ich versuche zu begreifen was dich zu dem gemacht hat was du heute bist, und wieso du die Welt so siehst wie du sie siehst, sehe ich 3 Dinge: Eine verlorene Liebe, unzufriedenheit mit deinem Körper und Kokain. Bitte korrigiere mich wen ich falsch liege.
Bist richtig.
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