Tumgik
#keller drei
red-might-be-dead · 4 months
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i could say so much about so many little guys but i cant be bothered
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skyetenshi · 1 year
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Justus in Stadt der Vampire: *verzweifelnd/genervt* Peter, du bist im Grunde genommen so ein schlaues Kerlchen. Wieso vertraust du nicht einfach mal deinen geistigen Kräften und bedienst dich deines gesunden Menschenverstandes, statt dich immer gleich den nächstbesten Aberglauben in die Arme zu werfen?
What a backhanded compliment! Wat zum tanzenden Teufel, soll das denn? Ist das Kompliment oder Diss? Warum sagt Justus das so?
Das ist eine Red Flag! Peter, geh bloß nicht mit Justus auf ein Date. Der will nur das eine dir! (Deine Sportlichkeit um Fälle zu lösen)
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deutsche-bahn · 5 months
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Ich wurde mal während eines... längeren Krankenhausaufenthaltes für einen "Ruheplatz" auf eine psychiatrische Station verlegt. Speziell eine für Essgestörte. Ich war selten an einem Ort an dem es akustisch ruhiger war, ich war aber auch selten an einem Ort an dem die Stimmung so im Keller war. Ich fand die Verlegung mit 14 jetzt auch nicht unbedingt erholsam.
An einem Tag schellte es an der Stationstür. Da alle anderen Patienten per ärztlichen Anordnung das Rennen verboten worden war, war ich der erste an der Stationstür. Dort standen drei Delegierte von der Nachbarstation. Die Nachbarstation spezialisierte sich auf depressive Jugendliche, und hatte Kekse gebacken. Da man scheinbar den Appetit depressiver Kinder überschätzt hatte, wurde uns der Rest vorbeigebracht. In der Politik würde man von einem diplomatischen Fehltritt sprechen.
Egal. Ich nahm die Kekse begeistert entgegen, drehte mich mit dem Teller in der Hand schwungvoll um und brüllte "Wir haben Kekse bekommen!" In diesem Augenblick machte ich Bekanntschaft mit der Zentrifugalkraft. In meiner Begeisterung hatte ich mich etwas zu schnell umgedreht, die Hälfte der Kekse war vom Teller auf die hinter mir versammelten Mitpatienten geschleudert worden. Ein halbes Dutzend Essgestörter zuckte von mir weg wie Vampire vor der Sonne (an dieser Stelle ignoriere ich mal dass Wegzucken eine ganz legitime Reaktion auf plötzlichen Beschuss ist, und tue so als würde es einzig und allein um den Kaloriengehalt der Geschosse gehen).
Im Gegenzug wurde ich von meinen Mitpatienten regelmäßig eingesetzt um Essen auf Station zu schmuggeln. Da ich nicht durchsucht wurde, musste ich mir alles mögliche an Snacks unter die Hoodies stopfen und hoffen, dass keine Betreuerin bemerkte, dass ich beim Gehen knister.
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psychoticxwitch · 1 month
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«────── « ⋅ʚ 🄰🄱🄾🅄🅃 🄼🄴 ɞ⋅ » ──────»
Name: Sαмαηтнα Jσℓιєη Cʀøss
Geburtstag: 03.06.1998
Alter: 25 Jahre
Beziehungsstatus: 𝑀𝓎 𝒽𝑒𝒶𝓇𝓉 𝒷𝑒𝓁𝑜𝓃𝑔𝓈 𝓉𝑜 𝒜𝓋𝑒𝓇𝓎 𝑀𝑜𝓇𝑔𝒶𝓃/𝓂𝓎 𝐿𝒾𝓃𝑜
♀ female ♀
𝘩𝑒𝑡𝑒𝑟𝑜𝑠𝑒𝑥𝑢𝑒𝑙𝑙
Spitzname/n: Sam, Sammy, Biest, Tinkerbell - Tink
Wesen: Hexen - Dämon
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offen, lieb, lustig, loyal, ehrlich, unsicher, impulsiv
𝟓′ 𝟑″ (𝟏,𝟔𝟎 𝓶) 𝑘𝑙𝑒𝑖𝑛
Inhaberin des Harvest Witchery Shop
ʀσßᴀʀтıɢ υɴᴀʀтıɢ
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Mit drei Jahren kam sie in ein katholisches Mädchen-Kloster-Internat-Heim, weil ihre Mutter psychisch krank war und sich nicht um sie kümmern konnte. Sie war dort nie willkommen oder gewollt, wurde körperlich und seelisch misshandelt, weil sie immer anders war. Schon in frühen Jahren wurde klar, dass sie Telekinese und Psychokinese konnte, wurde aber dafür von den Nonnen gezüchtigt und tagelang in den Keller des Klosters gesperrt. Kennt keinen aus ihrer Familie. Als ihre Kräfte sich in ihrer Pubertät richtig zeigten, setzte sie das Kloster in Brand und tötete fast alle Anwesenden. Lernte nie ihre Gefühle wirklich unter Kontrolle zu bekommen.
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ɯı𝕣𝕖 - psychoticxwitch
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linilunilumi · 3 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. VI
Folge 1037 & 1038
Kino-date aftermath: Wie lange hat Noah wohl in dem dunklen Keller gehockt und auf Colin gewartet? Saß er da stundenlang? Oder wusste er, dass Colin gleich seine Wäsche machen möchte? Teilen die beiden schon ihre Haushaltspläne miteinander? they're married actually Der ganze Aufwand, nur um dann direkt wieder zu flüchten...
"Wir dürfen nur Filme von Leuten benutzen, die seit 70 Jahren tot sind." Ja und Schloss Einstein darf auch nur noch dieselben drei "Songs" als Hintergrundmusik benutzen und deshalb muss ich schon wieder diese blöde Barockmusik von Gustav in der Szene hören!!? Den Film will ich gerne mal sehen, von dem das der Soundtrack sein soll... aber egal, supportive boyfriend noah schleicht sich aus dem zimmer um einen besseren film zu drehen Und was macht eigentlich dieser verdächtig aussehende Post-it auf dem Schreibtisch von Noah, Colin und Joel?
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Wie erschrecken sich Leute durch [X] I love ??? Ergibt nicht viel Sinn, aber ich kenne da durchaus jemanden, der vor einem „I love you“ panische Angst hätte. Und ganz zufällig wohnt er in diesem Zimmer. Zufall oder Absicht?
"Wovor läuft die Hauptfigur wirklich weg?" - "Vor ihren Gefühlen." that's it, that's the tweet
Colins wahre Liebe ist btw nicht Noah, sondern gestreifte Hosen! (oder Streifen generell)
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haltet mich bitte davon ab, jemals Colin nochmal in solch einer hose zu zeichnen. es war ein albtraum lmao
Anyways, der walk aus dem Bild links ist allein wegen deren Grimassen schon ziemlich funny, aber es wird noch besser: die Vier spurten förmlich zum ShareSpace, währenddessen läuft Noah ihnen ganz entspannt hinterher und als er dann auch verzögert mal dort ankommt, dreht er sich zur Seite und spricht - an Joel vorbei - direkt zu Colin: "Hey, ich hab' meinen Schlüssel vergessen. Kann ich deinen haben?" Nicht etwa "Kann ich einen von euren Schlüsseln haben?", nein. Es muss Colins sein lsfjslejls
Dieser Karatekampf bringt aber noch immer Aggressionen in mir auf, obwohl der an sich wirklich komplett unwichtig ist im weiteren Verlauf der Staffel. Wieso tut Io so, als würde Joyce in Lebensgefahr schweben? Wieso verliert Noah gegen eine Augen-verbundene-Joyce? Und als ob sich Joel den Kampf, von dem in seinen Augen sein gesamter Erfolg abhängen müsste, entgehen lässt? Um mit Annika einen Film zu gucken??? Jedenfalls bin ich sehr froh, dass uns eine Annika x Joel lovestory hoffentlich erspart bleibt. Mich würde nur interessieren, ob die Szene als eine Art Köder eingesetzt wurde, um zu sehen, ob die Zuschauer*innen auf das shipping anspringen oder nicht? die antwort war obviously nein zumindest haben wir dadurch die wohl witzigste szene aller zeiten bekommen, in der casper den nesrika kuchen symbolisch teilt pahah
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Die Saga um den 'viereckigen Punkt' geht weiter!
„Der viereckige Punkt ist der Punkt unter dem Logo der drei Detektive! Das ist das, was noch im Keller ist.. also, hidden ist. Das sind die geheimnisvollen Backstories der Jungs” - mein Freund, nachdem das Gras ein weiteres Mal gescheppert hat
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Ich hab mich die ganze Zeit gefragt, was er in seinem vernebelten Kopf mit dem 'viereckigen Punkt' meinte 😭 Sorry, aber wieso ist das so kreativ? Ich wäre nie darauf gekommen!!
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rufusscrimgeour · 3 months
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For Agatha
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„Du musst mir nicht in der Küche helfen!“, sagte Alice sanft und legte eine Hand auf Scrimgeours Schulter. Er bewunderte, wie geduldig und ruhig sie mit ihm sprach, obwohl gerade so ein Chaos im Haus der Longbottoms herrschte. Frank schippte draußen Schnee, kam immer wieder rein, um irgendetwas aus dem Keller zu holen und seine Frau zu fragen, warum sie die Schränke ständig umräumte, sodass er nichts mehr wiederfinden konnte. Augusta saß im Wohnzimmer und meckerte über die Haushaltsführung ihrer Schwiegertochter, Agatha rannte immer wieder zu ihr, um ihr ein neues Spielzeug zu zeigen und neben all dem trug Alice ihr frisch geborenes Baby auf dem Arm. „Du hast gerade ein Kind zur Welt gebracht! Du kannst doch nicht alles gleichzeitig machen!“, antwortete Scrimgeour bestimmend, als würde er nicht verstehen, wie sie bei all diesen Reizen noch klar denken konnte. Er wandte seinen konzentrierten Blick jedoch keinen Moment von der Herdplatte ab. Wie lange mussten Kartoffeln eigentlich kochen? Fünf Minuten? Oder nur drei? Mit einem Seufzen wandte sich Alice ab und ging in den Nebenraum. Der Verschluss des Salzstreuers fiel ihm plötzlich aus der Hand und nun türmte eine gewaltiger weißer Haufen Salz in der Soße. Scrimgeour biss die Zähne zusammen und machte dabei einen leisen Zischlaut, der jedoch im lauten Treiben der Küche unterging. Die Soße war nun definitiv versalzen. Doch noch merkte es niemand. Niemand schaute über seine Schulter. Er hatte also Zeit umzurühren, bevor doch jemand einen Blick in den Topf wagte. Also rührte er den Haufen Salz einfach hinein. Konnte ja nicht so schlecht schmecken. Während er noch ein wenig umrührte, merkte er nicht, wie das Wasser der Kartoffeln sich gen Deckel neigte. Und schließlich überkochte. „Verdammter-“ „Hey, hier wird nicht geflucht. Sonst musst du eine Galleone in das Fluchglas stecken!“, lachte Frank, als er zur Tür hereinkam. „Und du hast bereits viel zu viel gespendet.“ Er hatte noch Schnee an seinen Schuhen und trug diesen in die sowieso schon viel zu überfüllte Küche. Der Herd war mittlerweile voller Wasser. Scrimgeour räusperte sich, als Frank den Herd abstellte und ihn mit einem Tuch versuchte, trocken zu wischen. „Hast du die Pastete aus dem Ofen genommen?“ Mist. Natürlich. Die Pastete. Die hatte er vergessen. Und Frank konnte sich die Frage, ob Scrimgeour an die Pastete gedacht hatte, selbst beantworten. Denn es roch bereits verbrannt. „Hey, was hältst du davon, wenn ich das hier übernehme. Und du gehst mal rüber zu meiner Mutter und unterhältst dich mit ihr. Sie hat schon nach dir gefragt.“ Frank zwinkerte ihm verschwörerisch zu. Scrimgeour räusperte sich. In der Küche stand er wohl eher im Weg, statt eine Hilfe zu sein.
„Rufus, da bist du ja! Ich habe meiner Schwiegertochter gerade erzählt, dass ich Millicent Bagnold zum Tee getroffen habe und Cornelius Fudge für den Posten als Juniominister für die Abteilung für magische Unfälle und Katastrophen vorgeschlagen habe!“, tönte Augusta Longbottoms Stimme laut durch den Raum. Scrimgeour ließ sich neben sie auf die Couch fallen und kontrollierte, ob sein Hemd irgendwelche Flecken vom Kochen aufwies, bevor er seine Krawatte richtete.
„Fudge ist ein Emporkömmling, der jedem nach der Nase redet, der im Organigramm über ihm steht. Vor einem Jahr, hat er noch darüber geschimpft, dass unverzeihliche Flüche nicht im Kampf gegen Todesser verwendet werden dürften – aus ethischen Gründen! Und kaum bringt Bagnold diesen Vorschlag im Zaubergamot ein, ist er der größte Verfechter der Sache!“
„Es kann nicht jeder so ein Sturkopf sein wie du, der seine Meinung nicht einmal dann ändert, wenn alle Welt etwas anderes sagt. Und soweit ich weiß, war es nicht Millicents Vorschlag, unverzeihliche Flüche einzusetzen, sondern deiner! Also freu dich doch, dass er auf deiner Seite steht!“
Augustas Stimme fuhr hoch und ihre Wangen wurden puterrot, während auf Scrimgeours Stirn bereits eine wütende Ader pochte. Wurde diese Frau jetzt etwa persönlich, weil er ihren Enkelkindern ein Einhorn-Schaukelpferd geschenkt hatte und sie vorhin noch betonen musste, wie viel Mühe sie sich ja mit ihrem eigenen Geschenk gemacht hatte?
„Ich habe lieber die ganze Welt gegen mich als hundert solche Dummschwätzer und Fähnchen im Wind wie Fudge! Natürlich war es mein Vorschlag, wie sonst sollen wir uns gegen die schwarzmagische Bedrohung wehren? Sie lauert hinter jeder Ecke und es gibt Zauberer, die eine neue Weltordnung anstreben, zum Preis vom Leben anderer. Doch ein Mensch wie Fudge wird jede Gefahr leugnen und herunterspielen, wenn ihm das seinen Arsch und seine Reputation rettet!“
„Tja, Cornelius hat eine bessere Reputation als du!“
„Weil er sich nicht für das Allgemeinwohl interessiert, Augusta! Wann kapierst du es endlich?“
Augusta trug wieder einmal einen ihrer großen Hüte, auf dem eine Feder angebracht war, die Scrimgeour ins Gesicht wischte, als die Dame entrüstet den Kopf schüttelte. Scrimgeour nieste.
„Ich war letzte Woche mit Cornelius Tee trinken und im Gegensatz zu dir ist er äußerst höflich und freundlich. Deswegen wird er auch schneller aufsteigen als du.“
„Herrgott, mit wem gehst du denn noch alles Tee trinken? Und was interessiert es dich überhaupt, ob ich in ein höheres Amt aufsteige.“, murrte Scrimgeour während er in ein Taschentuch schnäuzte.
„Weil deine Prinzipien und Regelkonformität, die du höher hältst als jeden Vorgesetzten über dir, dich noch ins Grab bringen werden, bevor du irgendetwas Bedeutendes zustande bringen wirst!“, regte sich Augusta auf und dabei fiel eine Strähne ihres damals noch braunen Haars aus ihrer Hochsteckfrisur.
„Wenn du willst, dass sich etwas Bedeutendes bewegt, dann musst du deine Stimme wohl jemand anderem geben, als Fudge.“, brüskierte sich Scrimgeour laut.
„Dann lass dich endlich für das Wahl des Zaubereiministers aufstellen!“, schrie sie ihm entgegen.
Stille stand im Raum. Nun sah Scrimgeour sie vollkommen unverwandt an. Ihr trotziges Gesicht und ihre zu Fäusten geballten Hände ließen vermuten, dass sie das tatsächlich ernst meinte. Das hatte er nicht erwartet. Er hatte noch niemals darüber nachgedacht, zu kandidieren. Sein Gedankengang wurde jedoch unterbrochen. Von Alice, die gerade zur Tür hereinkam. Auf ihrem Arm trug sie Agatha, die sich verschlaf ihre Augen rieb.
„Wenn ihr schon jedes Mal streiten müsst, wenn ihr hier seid – könntet ihr wenigstens leise streiten? Man hört euch bis ins Obergeschoss. Und ich habe Neville schlafen gelegt.“, bat Alice sanft. Scrimgeour räusperte sich leise. Augusta wirkte ebenfalls noch ziemlich aufgeplustert.
„Fein. Ich wollte sowieso mit euch den nächsten Dienstplan besprechen. Es gibt Hinweise darauf, dass eine Prophezei-“
„Rufus- es ist Weihnachten. Wir besprechen jetzt keinen Dienstplan.“, meinte Frank, der gerade den Braten auf dem Tisch platzierte und Teller verteilte. Er lächelte äußerst nachsichtig.
„Tja, du solltest wirklich noch mal genau darüber nachdenken, ob du nicht doch kandidierst. Als Zaubereiminister kannst du den ganzen Tag über Dienstpläne, den Zaubergamot, Askaban und die Jagd auf Todesser sprechen. Du musst dich nie wieder über private Dinge unterhalten, keine Freunde besuchen – nicht, dass dich außer Frank und Alice noch jemand leiden könnte. Das wäre doch genau dein Traum: keine lästigen Kinder und eine Familie - nicht, dass es irgendeine Frau länger mit dir aushalten würde! – kein Weihnachten, keine Geburtstage, du wärst nur mit deiner Arbeit beschäftigt und-“
Scrimgeour hörte den Rest von Augustas Schimpfereien gar nicht. Denn ganz unbemerkt hatte Alice ihre Tochter auf seinen Schoß gesetzt, während die beiden gestritten hatten. Agatha sah Scrimgeour mit ihren hübschen grünen Augen ein bisschen müde und ein bisschen neugierig an. Ihre Zöpfchen waren etwas verwuschelt und sie hatte Schlafbäckchen. Trotzdem ließ sie es sich nicht nehmen mit ihrem kleinen Finger auf Scrimgeours Krawattte zu tippen und leise „Stern“ zu brabbeln, weil darauf ein paar kleine Sterne gestickt waren. Und auf einmal wurde alles um ihn ganz ruhig und still. Erst jetzt fiel ihm auf, dass im Hintergrund ein Schallplattenspieler lief, der Weihnachtslieder vor sich hin spielte. Es roch nach Nelken und Bratensoße. Alice hängte eine Weihnachtsstern auf, den die Kinder heute schon drei Mal von dem Baum gerissen hatten, dem halbseitig einige Nadeln fehlten. Und sie lächelte. Sie sah glücklich aus in all dem Chaos. Genauso wie Frank, der sich neben Scrimgeour setzte und sich etwas zu ihm lehnte.
„Wir wollten dich fragen, ob du ihr Patenonkel werden möchtest.“ Seine Stimme wurde etwas leiser. „Sie braucht jemanden, der sie beschützen kann. Du weißt schon - nur für den Fall, dass uns etwas passiert.“
Scrimgeour blickte Agatha an. Das Mädchen murmelte noch einmal „Stern“, dann lehnte sie sich an ihn und schlief zufrieden ein. Er legte seinen Arm um sie. Für den Bruchteil einer Sekunde lächelte er, als er erkannte, wie ähnlich sie ihren Eltern doch sah. Wie friedlich sich gerade alles fügte. „Ja.“, murmelte er. „Möchte ich.“
Der Zaubereiminister zog sich von seinem Denkarium zurück. Das silber-blaue Licht warf tiefe Falten in sein älter gewordenes Gesicht. Es waren mehr Narben hinzugekommen. Mehr Härte zeichnete seine Züge. Und mehr Bitterkeit.
Es war nur eine Erinnerung.
Doch er wusste noch genau, wie er in seiner damaligen Naivität geglaubt hatte, dass die folgenden Jahre so weiterlaufen würden. So wie dieses eine Weihnachten.
Er hatte nicht ahnen können, dass es das letzte Mal war, dass er Frank und Alice so glücklich sah. Das letzte Weihnachten, das seine besten Freunde mit ihren Kindern verbringen konnten.
Das letzte Mal, bevor er Agatha und Neville vor dem Tod bewahrt hatte.
Nur eine Erinnerung…
@whats-inyour-head
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techniktagebuch · 3 months
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Um 1985
Computerkurs im Jugendzentrum
Im Deggendorfer Jugendzentrum findet zum ein Computerkurs statt, an dem ich schon deswegen teilnehmen muss, weil er von meinen Freunden Hayo und Peter abgehalten wird. Peter hat vor noch gar nicht so langer Zeit im Karstadt-Schaufenster programmieren gelernt, aber mir kommt es so vor, als hätten die beiden Kursleiter schon immer alles gewusst. Dass es sich tatsächlich um Fähigkeiten handelt, die man lernen kann, und zwar nicht nur man, sondern auch ich: Das werde ich erst viel später verstehen. Dafür kann aber dieser Kurs nichts.
Farbfotografie gibt es schon und sie ist auch normal. Aber da sich im Keller des Jugendzentrums ein Fotolabor befindet, in dem man selbst Abzüge von Schwarzweißfotos herstellen kann, wäre es ja blöd – und außerdem teurer –, in Farbe zu fotografieren. Wahrscheinlich liegt es an diesen Überlegungen, dass die erhaltenen Bilder vom Computerkurs schwarzweiß sind.
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Auf diesem Foto, das ich vielleicht selbst gemacht und entwickelt habe, vielleicht aber auch nicht, greift Kursleiter Hayo gerade der Kursteilnehmerin Martina auf pädagogisch fragwürdige Art über die Schulter auf die Tastatur. Mit dem Rücken zur Kamera ist Kursleiter Peter zu sehen, links von ihm eine Schultafel, auf der er mit Kreide BASIC-Befehle angeschrieben hat. Auf dem Röhrenfernseher oben ist vielleicht das Programm zu sehen. Davon erkennt man auf dem Foto nichts, obwohl die Buchstaben sehr groß sind (25 Zeilen à 40 Zeichen.
So sieht das Publikum aus (fünf Frauen, drei Männer und ein unklares Bein).
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Ich kann aber nicht behaupten, dass auch nur eine dieser Personen angelockt wurde, von da an den Computerraum des Jugendzentrums zu nutzen.
Zum Kurs gibt es Material, drei kopierte, handillustrierte Seiten. Sie sind nicht handillustriert, weil die Kursleiter so gern zeichnen, sondern weil es noch keine andere Möglichkeit gibt. Unten links ist zwar ein Plotter abgebildet (das Kästchen mit dem Stift und dem Arm), so was hat aber niemand von uns. Auch wenn wir einen hätten, ginge das Zeichnen einfacher und schneller.
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An Geräten der "Eingabe Peripherie" ist hier abgebildet: Tastatur, Joystick, ohne Abbildung: "Lightpen", "Touchtable" und Mikrofon. An die Existenz eines Lightpen habe ich zum Aufschreibezeitpunkt 2024 eine sehr vage Erinnerung, die vom Wikipediaeintrag bestätigt wird. Es ist ein Mausvorläufer, mit dem man auf einen Röhrenfernseher deuten kann, und dann wird die Deutrichtung erkannt und verarbeitet, obwohl der Fernseher eigentlich nur in die andere Richtung funktioniert. Ein bisschen wie bei den magischen Sehstrahlen! Gesehen habe ich so etwas aber nie oder allenfalls mal auf der CeBIT. Was ein "Touchtable" gewesen sein könnte: Keine Ahnung.
Auf Seite 2 wird erklärt, dass Hardware "alles zum anfassen und kaputtmachen" ist, und dass man sich Software ungefähr wie "Musik auf einer Schallplatte oder Cassette" vorstellen kann. Dann geht es um RAM, ROM und Cursor.
Der Titel von Seite 3 ist "*** Wie Sag Ich's Meinem Computer ? ***" Die Erklärung beginnt mit dem Satz "Auf den ersten Blick fällt auf, daß die meisten Computer eine Schreibmaschinentastatur haben." Der Rest des Absatzes handelt davon, dass man unbedingt die RETURN-Taste drücken muss, wenn der Computer eine Eingabe übernehmen soll, sieben Ausrufezeichen !!!!!!!
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Detailansicht:
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Das @-Zeichen ist zwar schon seit 1971 in E-Mail-Adressen im Einsatz. Für uns, da hat das Kursmaterial recht, hat es aber wirklich keine Bedeutung. Die schnellsten von uns werden 1993 eine Mailadresse haben, etwa acht Jahre nach diesem Kurs.
Am Ende des Kurses, der nur einen Nachmittag dauert, erhalte ich eine Urkunde:
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Dass mein Name und "wahnsinnig viel Erfolg" unterstrichen sind, ist eine Anspielung darauf, dass solche Dokumente zu dieser Zeit noch oft im Offsetdruck hergestellt werden und man dann nur noch mit der Schreibmaschine auf der gestrichelten Linie die individualisierten Teile des Textes einträgt. Es ist also eine ironische Unterstreichung, die behauptet, dass diese Urkunde nicht am Computer und mit einem Nadeldrucker hergestellt wurde (was für ein zeitgenössisches Publikum offensichtlich ist).
Es ist der einzige Computerkurs, an dem ich in meinem Leben teilnehme, abgesehen vom Versuch von Jan Bölsche, mir zehn Jahre später anhand von Notizen auf Kaugummipapierchen die Programmiersprache C++ beizubringen (erfolglos). Der Rest passiert dann autodidaktisch.
(Kathrin Passig, aufgeschrieben 2024 anhand von auf dem Dachboden des Elternhauses wiedergefundenem Material)
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thefortysecondolive · 5 months
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Exorzismus (oder: Irgendwas, woraus vielleicht noch irgendetwas wird)
Adam kniet vornübergebeugt auf dem kalten, rauen Zementboden des Kellers und schnappt hilflos nach Luft. Er stützt sich mit einer Hand ab, die sich blass und gespreizt in den schummrigen Licht abhebt, und greift mit der anderen nach dem Halsausschnitt seines Hoodies. Es schafft ihm keine Erleichterung: der Hass in diesem Raum ist zum Ersticken schwer.
Irgendwo zu seinem Rechten nimmt er Leos Stimme noch wahr: eine ungebrochene Tirade Latein, hoch und heiser, kurz vor einem Schrei. Da schwingt Verzweiflung mit, und eine Angst, die feurig durch Adams Venen rast und ihm die Tränen in die Augen treibt. Das ist Leos Angst, die fast so vertraut ist, wie Adams eigene, aber in diesem Moment, in diesem Keller, ist das auch egal — abschütteln kann er keine der beiden. 
Schwach und distanziert wünscht er sich, nicht zum ersten Mal, er könne das Exorzismus verstehen. Dann hätte er eine Ahnung, wie lang er noch durchhalten muss.
Das Raum wird immer kälter um sie herum, als Leo die Energie aus der Luft zieht. Adam spürt, wie er am ganzen Körper erzittert, aber er weiß nicht, ob es an der Kälte oder der Anstrengung oder der Angst liegt. Vermutlich alle drei. Er versucht erneut, sich vom dreckigen Boden hochzurappeln, zu Leo zu gehen, ihm irgendwie zu helfen. Es gelingt ihm nicht; er bleibt schwindelig und atemlos knien. Man sollte meinen, er habe schon längst gelernt, mit erdrückendem Hass umzugehen — hat er auch, aber das hier ist anders. Dunkler, dicker, wie heißes Teer. Es klebt an ihm, sickert durch seine Schichte, sammelt in seiner Brusthöhle.
Der Keller ist jetzt eisig und Leos Stimme wird noch lauter, eindringlicher. Er hat irgendwann angefangen, das Exorzismus nochmal durchzugehen, soviel kann auch Adam erkennen, und er hält seine Kontrolle krampfhaft fest. Das Rhythmus des Lateins fließt und hallt durch den Keller, und ein kleiner Teil von Adam — vielleicht der einzige Teil, der nicht von fremden Emotionen überfordert um Adams Leben kämpft — bereut, dass er nicht in der Lage ist, Leos Kompetenz besser zu schätzen. Der ist nämlich wirklich ein Erlebnis, so mitten in seiner Arbeit.
Aber das muss warten. Jetzt muss Adam irgendwas tun, um sie beide raus hier zu helfen, um Leo das letzte rest Energie zu geben, damit das Exorzismus klappt. Denn es muss klappen; ein anderer Ausweg gibt es nicht.
Aufstehen geht offensichtlich nicht, aber kriechen kann er — muss er einfach. Der Zement ist abrasiv unter seiner Handflache als er beginnt, sich ruckartig zu Leo zu schleppen, und all die Jahren von Stress und Elend hier unten, die er gerade nicht ausblenden kann, kribbeln in seinen Fingern und seinen Unterarm hoch.
Der Zirkel wischt aschig auf seine Hand und seine Knie ab, aber jetzt kümmert ihm das nur am Rand — ein verwischter Zirkel ist jetzt ziemlich weit unten auf Adams Prioritätenliste. Wenn es nach ihm gelaufen wäre, wäre er sowieso nicht außerhalb des Zirkels gewesen, während Leo allein in der Mitte stand. Doch Leo hat das nicht zugelassen, und das haben sie jetzt davon: einen abgefuckten Zirkel und ein Etwas, was dem Exorzismus immer noch viel zu gut standhält.
Adam stählt sich so gut es geht und greift nach Leos Handgelenk, schließt seine Finger um seinen Unterarm und spürt dessen wilden Puls gegen seinen eigenen.
Hitze durchflutet seinen Körper sobald er Leos Haut berührt: Wut und Panik, heiß und unkontrolliert wie ein Waldbrand. Ein ätzendes Geschmack wie Benzin steigt in seiner Kehle hoch, so stark und plötzlich, dass Adam daran würgt. Leos Stimme stockt, und für den Bruchteil einer Sekunde wird Leos Angst in Adams Blut durch Adams eigene ersetzt. Doch dann stürzt die Temperatur im Raum noch weiter ab, als Leo sich fängt und erneut zum Exorzismus ansetzt.
Es ist zu viel. Adam sieht nichts, atmet kaum, hört nur Leos Stimme und dieses erdrückende Rauschen. Ihm ist gleichzeitig zu heiß und zu kalt; jegliches Gefühl für Zeit und Platz geht ihm verloren als Leo beginnt, Energie aus Adams Körper zu ziehen. Nur Leos Hand hält ihn ansatzweise im Hier und Jetzt, wo sie fest um Adams Unterarm klammert. Es ist gut möglich, dass auch er schreit.
Und dann ist es vorbei, von einem rasenden Herzschlag zum nächsten. Es gibt keinen Knall, kein endgültiger Schrei, aber das Rauschen weicht plötzlich einem schrillen Ton in Adams Innenohren und Erleichterung breitet sich in seinem Körper von dem Punkt aus, wo Leos Haut gegen seine drückt. Er kann wieder atmen, schluckt die Luft gierig in seine Lunge hinein, macht erst keinerlei Anstalten, von dem rauen Boden aufzustehen. Er lockert seinen Griff um Leos Unterarm, und Leo tut den Rest und macht sich los. Seine Emotionen verschwinden mit dem Körperkontakt, lassen Adam irgendwie leer zurück.
Leo geht vor ihm in die Knie, unbeachtet der Sigillen, die er dabei weiter verwischt, und versucht, Adams Blick einzufangen. „Adam?“, fragt er eindringlich. „Adam, hey, schau mich bitte an. Es ist vorbei, es ist geschafft — wir haben‘s geschafft.“ Seine Stimme ist rau, jetzt, wo er nicht mehr schreit, aber es ist beruhigend, ihn wieder verstehen zu können. Mit ein wenig Mühe trifft Adam seinen Blick und findet da all die Sorge und Angst, die in Leos Worten mitschwingt und die er bis eben auf dessen Haut gespürt hat. Er nickt, und Leo sackt ein wenig zusammen. „Okay“, sagt er atemlos. Seine Hände krallen rastlos auf seinen Knien. „Okay. Es is gut, es ist alles gut.“ Es hört sich an, als würde er versuchen, sich selbst zu beruhigen.
Adam hebt eine zittrige Hand und greift wieder nach Leo, tastet erst nach seiner Schulter und dann zieht ihn einfach zu sich. Sorge und Erleichterung fließen hell und rauchig unter seine Haut rein, stärker als sonst aber immerhin vertraut, weil es ja immerhin Leo ist, der diese Umarmung so spürbar braucht, genau so sehr wie Adam. „Es ist alles gut“, raunt er zur Bestätigung neben Leos Ohr.
Sie bleiben noch einen langen Moment knien, ihre Arme umeinander geschlungen, ehe sie sich voneinander lösen. Adam könnte nicht sagen, wer von ihnen beiden sich zuerst bewegt, nur dass, als sie das endlich tun, Leos Angst warmer Ruhe und knochentiefer Erschöpfung fast vollkommen gewichen ist.
Adam fühlt sich selbst nicht ganz stet auf den Beinen, als er sich endlich hochrappelt, aber er ist nicht derjenige, der gerade seine ganze Energiereserve aufgebraucht hat. Er reckt Leo eine Hand entgegen — Dankbarkeit und Zuneigung auf der Handflache — und zieht ihn mühsam hoch. Aneinander gelehnt stolpern sie die Treppe hoch, raus aus dem verschissenen Keller. Leo ist schwer und warm an Adams Seite, sein Arm über Adams Schultern gelegt, und seine Müdigkeit sickert langsam durch die einigen Schichten Stoff zwischen ihnen und in Adams eigenen Körper hinein.
Oben im Tageslicht warten die anderen noch, nervös und unruhig. Die SpuSi steht schon bereit, das Haus gründlich durchzuarbeiten, sobald diese überwältigende maliziöse Finsternis gebannt wird, und Adam erkennt schon von weitem den Schimmer des Zaubers, der in ihre Schutzkleidungen gewoben ist. Pia schreitet vor dem Hauseingang auf und ab, offensichtlich besorgt und ungeduldig. Esther hingegen hat sich auf sicherer Distanz mit verschränkten Armen aufgebaut, aber der schnelle Takt ihres rechten Fuß verrät sie — sie ist genauso angespannt wie alle anderen.
Als Pia ihre Rückkehr merkt ruft sie erleichtert aus und kommt mit schnellen Schritten auf sie zu. „Seid ihr verletzt?“
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jrwi-art-archive · 9 months
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Directionary:
(dividers by @cafekitsune )
Tws will be tagged as #tw trigger or #trigger
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Campaigns:
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The fated: #campaign: fated
Convergence: #campaign: convergence
Riptide and Black Rose Oneshot: #campaign: riptide
Prime Defenders and Age of Heroes Oneshot: #campaign: pd
Apotheosis: #campaign: apotheosis
Blood in the Bayou: #campaign: bitb
The Suckening: #campaign: suckening
Mythborne: #campaign: mythborne
Paradise Chronicles: #oneshot: paradise chronicles
Monster Control Service: #oneshot: monster control service
The final Episode: #oneshot: the final episode
Twitch Chat Oneshot: #oneshot: twitch chat
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Player Characters:
Tumblr media
The Fated:
#Br’aad Vengolor
#Sylnan Vengolor
#Velrisa
#Taxi
#Mountain
Convergence:
#Alastyr Cross
#Flynn Gustwind
#Kasper
#Kroe Wyse
Riptide:
#Gillion Tidestrider
#Jay Ferin
#Chip
#Goobleck
#Doppelgillion (all Doppelgillion posts will be tagged as Gillion as well)
Black Rose:
#Drey Ferin
#Finn Tidestrider
#Arlin James
Prime Defenders:
#Dakota Cole
#William Wisp
#Vyncent Sol
Age of Heroes:
#Ms. G
#Harlem Shade
#Jason King
Apotheosis:
#Peter Sqloint
Rumi/any of their other forms: #Rumi
#Thanatos
Blood in the Bayou:
#Rolan Deep
#Timothy Rand
#Kian Stone
The Suckening:
#Emizel Tucker
#Shilo Bathory
#Arthur Bennett
Wonderlust:
#Blink
Mythborne:
#Aster Aeliana
#Ryan Selucreh
#Connor Connors
Paradise Chronicles:
#Beepo
#Ash
#Captain Justice
#Mike Shore
Monster Control Service:
#Richard
#Chase
The Final Episode:
#Aren Auguste
#Jebediah Lightbringer
#Cherry Blossom
Twitch Chat Oneshot:
#Ikarus Gay Phoenix
#Gravel Igbe Flint
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Guest Characters:
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Riptide:
#Duke D. Dukem
#Clorten
#La Alma
PD:
#Ashe Winters
The Fated:
Redd Boye
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NPCs
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The Fated:
#Miriam Vengolor
#Alwyn Vengolor
Riptide:
#Lizzie Lafayette
#Caspian
#Ollie Teach
#Felipe
#Alphonze
#Niklaus Hendrix
#Pretzel the Frogtopus
#Jayson Ferin
#Ava Ferin
#May Ferin
#Edyn Tidestrider
#Lunadeiys
#Aster (goddess)
#Anastasia
#Rudith
#Aslana
#Old man earl
#Zamia
#Marshall John
#Kira
#Captain Widow
#Reuben Price
#Starling
#Jasmine Drake
#Lucy the goat
Prime Defenders:
#Le Frog
#Trickster
#Mark Winters
#Mynerva
#Lightspeed
#Summer Dileo
#Doug
#Tide Lambert
#Mark Winters
#Cantrip
#Xavier
#Alan
#Alastyr Cross
#Anna Sol
#Mr. Wisp
#Janet Wisp
#Alaska Damascus
#Wordsmith
#Bookworm
#Grandma Cole
#Mato Cole
#Alexander Hamilton
#Rosemary
#Finger
#Handjob
#Flow
#Peelbert
#Unnamed Hero
#Diana Shane
#Dave
#David Bell
#Mallard Conway
#Clarence Albert
#ram
#Bobo
Apotheosis:
#Lizard the lizard
#Yuri Dawnguard
Bitb:
#Becky Jones
#Rachel Rand
#Officer Dudes
#Rat Sanders
#Sarah Thompson
#Jesse
The Suckening:
#Theo Collins //(soda)
#Void the cat
#Pepper the cat
#Pickles the pheasant
#Grefgore
#Uncle Lazarus
#Deacan Keller
#Queen Bathory (stand-in tag)
#Edward Twilight
#Viv Weylin
#Vex Weylin
#Mary Davis
Wonderlust:
#uncle threestrings
Tumblr media
Ships
(all ship-art will be tagged with #jrwi shipping!)
(i will tag ships if op also tagged a ship)
Riptide:
Gillion x Chip: #Fish and Chips
Gillion x Jay: #Navyseal
Jay x Chip: #Mockingjay
Caspian x Gillion: #Swordfish
Ava x Lizzie: #Waning Crescent
Jay x Lizzie: #Pistolwhip
Jay x Anastasia: #Bloodshot
Jay x Edyn: #Sheshells
Jay x Chip x Gillion: #Poly Pirates
Chip x Niklaus: #Fools Gold
Chip x Queen: #Chiptune
Niklaus x Caspian: #Wishingpool
Chip x Jazz: #Scarlet Captains
Caspian x Lizzie: #Rosewater
Goobleck x Felipe: #Gummyfrog
PD:
Dakota x William: #Ghostkicks
Apotheosis:
Rumi x Peter: #Angelstone
Bitb:
Rand x Rolan: #Keeperschampion
Rand x Rolan x Kian: #Nbr
Becky x Kian: #heartstrings
The Suckening:
Emizel x Soda: #fizzfangs
Shilo x Grefgore: #armored pheasant
Crossover:
William x Chip: #Flying Dutchman
Tumblr media
Types of media
digital art: #digital
traditional art: #traditional
#webweave
#fanfic
#collage
#crochet
#video (animations, animatics etc. I don’t really want to judge what counts as animation/animatic so I will tag everything with #video, including gifs)
#stimboard (I know that stimboards aren’t usually considered art, but i like them so I’m gonna include them on this blog. for consistency’s sake i’ll tag stimboard makers artist:*insert name*)
Misc
#crossover (includes crossovers between campaigns and between jrwi and other media)
#official art
#jrwi au
AUs/Crossovers
#pokemon
#ponies
#cats
#vampires
#fnaf
#marvel
#tma (the magnus archives)
#trolls
#spiderverse (will also be tagged as marvel)
#marvel
#superheroes
#undertale
#mermaids
(wip)
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herzlak · 8 months
Note
Hi :)
Bin gerade über deinen Theorie-Post zu Ricks Tatort-Ausstieg gestolpert (wild!) und wollte bei einem Punkt mal genauer nachhaken: „Die ARD ist aktuell auf dem Spartripp, hat ganze Teams gekappt und mehrere Ermittler rausgeschmissen.“
Hast du dazu noch weitere Bespiele? Aber wow, gleich ganze Teams … wann waren die das letzte Mal so krass drauf 😳🙈
Ja, hab ich tatsächlich. Dass die ARD sparen muss, haben deren Pressesprecher schon mehrfach gesagt. Zum Beispiel, als angekündigt wurde, dass das Mainzer Team aufgelöst wurde oder in Ludwigshafen Stammcast rausgeschmissen wurde. Hier mal eine Übersicht aller aktuellen Teams... von 2022 bis jetzt. Nicht alle wurden von der ARD rausgeschmissen, aber grade ist wirklich seeehr viel Verlust.
BERLIN: 2022 stirbt Meret Becker als Nina Rubin den Serientod.
BREMEN: Dar Salim ist schon nach zwei Folgen nicht mehr als Mads Andersen dabei. 2023 wird verkündet, dass er endgültig raus ist.
DORTMUND: 2022 stirbt Anna Schudt als Martina Bönisch den Serientod. 2024 ist Rick Okon möglicherweise zum letzten Mal als Jan Pawlak zu sehen. (Somit wahrscheinlich auch Ende für Jana Giesel als Mia Pawlak und Angelika Bartsch als Britta Tremmel.
DRESDEN: Auch Karin Hanczweski ist raus. Sie ist 2025 zum letzten Mal als Karin Gorniak zu sehen.
FRANKEN: 2022 war Andreas Leopold Schadt zum letzten Mal als Sebastian Fleischer zu sehen. 2024 tritt Dagmar Menzel zum letzten Mal als Paula Ringelhahn auf.
FRANKFURT: (nichts bekannt)
GÖTTINGEN: (nicht bekannt)
HAMBURG UND UMGEBUNG: Franziska Weisz spielt 2024 zum letzten Mal Julia Grosz, weil die ARD ihre Rolle als auserzählt erachtet.
HAMBURG (TSCHILLER): 2023 wird verkündet, dass der Tatort mit Til Schweiger nicht fortgesetzt wird.
KIEL: Axel Milberg ist 2025 zum letzten Mal als Klaus Borowski zu sehen.
KÖLN: (nichts bekannt)
LUDWIGSHAFEN: Die ARD verkündete, dass Annalena Schmidt (Edith Keller) und Peter Espeloer (Peter Becker) wegen Sparmaßnahmen 2023 zum letzten Mal dabei sind.
MAINZ: 2023 verkündet die ARD, dass der Tatort um Heike Makatsch aus Kostengründen noch im selben Jahr aufgelöst wird.
MÜNCHEN: Udo Wachtveitl als Franz Leitmayr und Miroslav Nemec als Ivo Batic denken an ihre Tatort Rente, sind aber auf jeden Fall noch bis 2025 zu sehen. 99 oder 100 Folgen voll machen ist wohl das aktuelle Ziel.
MÜNSTER: Zwar ist nichts konkretes bekannt, aber es gibt wohl das Codewort GTM50 (Goldene Tatort Münster 50). Somit wäre dann 2026 Schluss.
SAARBRÜCKEN: (nichts bekannt)
SCHWARZWALD: (nichts bekannt)
STUTTGART: (nichts bekannt)
WIEN: (nichts bekannt)
WIESBADEN: 2022 sagte Ulrich Tukur, er würde noch "zwei, drei Jahre" den Felix Murot spielen. Somit wäre gegen 2025 Schluss.
ZÜRICH: (nichts bekannt)
Wie gesagt, nur ein Bruchteil wurde von der ARD rausgeschmissen. Aber bei der Fluktuation aktuell könnten sie sich das eigentlich echt sparen...
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str4wanzerin · 1 year
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Underrated German Crime Shows - München Mord
Der Team-Chef: Ludwig Schaller
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Exzentrisch wie Peter Faber, nur noch einen Ticken verrückter. Sein Spezialgebiet ist es, sich in die Opfer hineinzuversetzen, was ihn manchmal in etwas absurde Situationen bringt.
Angelika Flierl
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War eine Flugbegleiterin, ist aber dann durch die Connections ihrer an wichtigen Positionen sitzenden Onkels zur Kripo bekommen. Ihre größte Liebe ist die Musik, was aber nicht immer auf Begeisterung stößt. Sie wirkt manchmal unbeholfen, aber hat einiges auf dem Kasten, wenn es drauf ankommt.
Harald Neuhauser
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Denkt zu 95 % mit seiner Libido, ist aber eigentlich ein sehr netter Kerl und cleverer Ermittler. Zu Angelika entwickelt er eine fast geschwisterliche Freundschaft. Und Ludwig passt auf beide auf, wie ein Dad.
Die drei ermitteln beim ZDF und sind eines der chaotischten Ermittlerteams im deutschen Fernsehen. Die drei wurden eigentlich in den Keller verbannt, weil sie dort Fälle abschließen sollen, bei denen es keinen Beweis für eine Straftat gibt.
Natürlich lässt Ludwig das nicht auf sich sitzen und die drei ermitteln fleißig auf eigene Faust. Die Serie ist sehr humorvoll und spielt gerne mit Münchner Eigenheiten.
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narbenherz · 7 months
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Initiation
Raum -95. Mehr Hinweise auf das Zimmer, das sich hinter der Tür befand, gab es nicht. Caspers stumme Begleitung, zwei unerkenntliche Personen in dunkelgrünen Roben, hatte sich zu beiden Seiten der Tür aufgestellt. Sie hatten nicht ein Wort mit ihm gewechselt, seit sie ihn im Erdgeschoss abgefangen und seine Einladung zur Initiation abgenommen hatten. Irgendwie war es albern, was für ein Geheimnis daraus gemacht wurde. Es wirkte viel zu dramatisch. Selbst für solch einen ungewöhnlichen Studiengang.
Casper blickte den Flur zurück, den sie gekommen waren. Sie befanden sich im Keller. Die Decke war gewölbt, konnte aber dennoch nicht das einengende Ambiente wett machen, das aufgrund der fehlenden Fenster hier unten aufkam.
"Ist ja echt gemütlich hier unten. Was kommt jetzt? Die Opferung einer Jungfrau?" Casper versuchte zu lachen, aber es klang schriller, als geplant.
Einer der Vermummten rollte mit den Augen.
"Klappe, Fak'kelan!" Es war die Stimme einer Frau. Bis jetzt hatte er nicht einmal das durch die Roben erkennen können.
"Nenn mich nicht so." Casper erkannte das Wort wieder. So viel Chymia verstand er inzwischen. Außerdem nannte ihn Jonathan seit Anbeginn ihrer Bekanntschaft so. Und er hasste es. Ob es inzwischen die Runde gemacht hatte an der GAATA oder nannten sie einfach jeden Erstsemester so?
Die Fremde hielt ihm eine Auswahl an verdeckten Karten entgegen.
"Komischer Zeitpunkt für einen Kartentrick, findest du nicht?" Casper grinste die Frau an, aber sie erwiderte seinen Blick ohne jede Regung. Man, waren die schlecht drauf. Also kam Casper lieber der stummen Aufforderung nach und zog eine Karte. Als er sie aufdeckte, zog er die Augenbrauen zusammen und drehte sie zu den beiden.
"Das ist ein Zahn." In seine Stimme mischten sich Verwirrung und mäßige Begeisterung. Was sollte das?
Die Frau hob den Arm und klopfte blind einen Rhythmus aus sieben Anschlägen mit ihrem Fingerknöchel an die Tür. Sie öffnete sich.
"Na dann, war nett mit euch zu plaudern. Sollten wir unbedingt wiederholen." Casper atmete tief durch und ging durch die Tür.
Raum -95 entpuppte sich als eine Art Untersuchungszimmer und stand an Helligkeit und Sterilität im kompletten Gegensatz zu dem Kellergewölbe, in dem er gerade noch gestanden hatte. Casper wusste nicht, wie er auf diesen Anblick reagieren sollte. Der Geruch von Desinfektionsmittel stieg ihm in die Nase.
"Casper Thornton?" Ein Mann mit einem Klemmbrett stand an einem Tisch und zückte bereits seinen Kuli.
"Mhm, ja?"
"Sind Sie sich unsicher, wie Sie heißen, Adept?"
"Nein."
"Nun, sind Sie Casper Thornton oder nicht?"
"Ja, bin ich."
"Wunderbar." Der Mann lächelte und strich etwas auf seinem Klemmbrett durch. "Sie können mir gern Ihre Karte geben und sich schon mal auf den Stuhl setzen."
"Ich wusste nicht, dass wir medizinisch untersucht werden." Casper überreichte dem Mann die Karte und blickte den Stuhl an. Ihm wurde anders.
Der Mann betrachtete indes die Karte und notierte etwas, bevor er Caspers Blick folgte.
"Nein, das wird keine Untersuchung, keine Sorge. Sie erhalten heute Ihr Supplement." Mit einem weiteren Blick auf Casper, schüttelte der Mann nur den Kopf. Offenbar war Casper nicht gut darin, seine Ahnungslosigkeit über das Thema zu verstecken. „Setzen Sie sich einfach hin. Miss Murray wird gleich hier sein.“
Casper gehorchte, setzte sich aber auf den Untersuchungsstuhl, als würde er jeden Moment wieder aufspringen. Mit einem kräftigen Ruck wurde eine weitere Tür zum Raum geöffnet. Casper bemerkte nun erst, dass es drei Türen gab. Hinter der, aus der die bereits erwähnte Miss Murray trat, sah Casper einen weiteren Untersuchungsraum. Er rutschte wieder von dem Stuhl, teils aus Überraschung, teils aus Anstand. Miss Murray winkte ab.
„Setzen Sie sich ruhig wieder hin, Mr. …“, ihr wurde das Klemmbrett gereicht und sie ließ ihren Blick kurz darüber schweifen, „Mr. Thornton. Machen Sie es sich gemütlich, Sie werden eine Weile liegen.“
Casper setzte sich erneut, diesmal rutschte er allerdings weiter auf den Stuhl und legte sich darauf ab. Kurz darauf hörte er neben sich einen Hocker heransausen und Miss Murray beugte sich über ihn. Sie sprach zu ihm, allerdings verstand Casper es nicht. Seine Kenntnisse in Chymia waren grottenschlecht. Schlechter als die der anderen Erstsemester. Aber offenbar sprach sie ohnehin nicht mit ihm, sondern mit ihrem Assistenten, der sich nun ebenfalls neben Casper positionierte.
„Dann wollen wir mal beginnen. Es wird nur eine halbe Stunde dauern, aber ich will Ihnen nichts vormachen, es wird nicht angenehm, aber Sie schaffen das. Ihr Supplement wird in Ihr Gebiss eingesetzt.“ Miss Murray lächelte und reichte ihm einen kleinen Pappbecher. „Trinken Sie das. Das wird es einfacher machen.“
Casper spürte, wie sein Herz schneller schlug, als er den Becher entgegennahm und sich aufrichtete. Die Tinktur war farblos und roch nach Medizin. Der Geschmack war widerlich und er würgte.
„Widerlich. Was ist das? Schmerzmittel? Betäubung?“ Er reichte ihr den Becher, den sie auf einer Ablage neben sich abstellte.
„Nein, ich möchte nur nicht gebissen werden.“ Miss Murray lächelte wieder, aber diesmal beruhigte es Casper ganz und gar nicht. Sie gab ihrem Assistenten ein Zeichen, welcher sich darauf Caspers Kopf schnappte und ihn zurück in die Waagerechte beförderte. Kurz darauf fixierte etwas seinen Kopf an der Stirn. Casper öffnete den Mund, um aufzubegehren, aber er konnte ihn nicht mehr schließen, weshalb anstatt von geformten Worten nur komische Laute ihren Weg aus seiner Kehle fanden. Als sich Miss Murray erhob und ihm näherkam, wollte er sie mit den Armen abwehren, aber sowohl Murray als auch ihr Assistent, griffen bereits nach seinen Handgelenken, um sie ebenfalls zu fixieren. Was ging hier ab? Das musste ein Albtraum sein. Oder der schlechte Anfang eines Horrorfilms.
Casper fing an, mit seinen Beinen zu strampeln, weil sie das einzige waren, das er noch bewegen konnte. Es schepperte, als er ein Tablett traf, von dem zwei Goldzähne und diverses Besteck fiel. Casper erkannte eine Zange und etwas, das aussah wie eine Säge. Der Assistent packte ihn an den Fußgelenken.
„Mr. Thornton, Sie müssen ruhig bleiben! Das hier ist wichtig für Ihr Studium. Vertrauen Sie mir.“ Miss Murray legte die Hände auf seine Schultern, aber Casper dachte gar nicht daran, sich zu beruhigen. Sein Brustkorb hob und senkte sich, während er immer schneller nach Luft schnappte. Er wollte sie anschreien, aber er bekam nur eine Mischung aus Gurgeln und Knurren heraus. Nichts von dem, was er in Gedanken bereitlegte, um es nach draußen zu brüllen, nahm Form an. Seine Augen brannten, als sich die ersten Tränen anbahnten. Er wollte weg von hier. Niemand hatte ihm gesagt, das so etwas zum Studium gehörte. Das war falsch. Alles, was hier gerade passierte, war absolut absurd und unmenschlich. Sie sollten aufhören. Was auch immer sie hier vorhatten.
„Sie schaffen das. Jeder Erstsemester vor Ihnen hat es geschafft und jeder, der Ihnen folgt, wird es auch packen. Also bleiben Sie ruhig. Umso schneller haben Sie es hinter sich. Das Supplement hat keinen Nutzen, wenn Sie den Schmerz nicht spüren. Das ist der Preis.“
Der Assistent hob alles vom Boden auf und positionierte es wieder auf dem Tablett. Miss Murray schnappte sich ein Skalpell. Casper kniff die Augen zu. Er wollte nicht sehen, was passierte, auch wenn er schon wenige Sekunden später spürte, wie sein Zahnfleisch aufgeschnitten wurde. Seine Finger krallten sich in den Stuhl und alles verschwamm zu einem Brei aus seinen eigenen schmerzerfüllten Geräuschen, dem Geruch und Geschmack von Blut und den Schmerzen, die seinen ganzen Kopf auszufüllen schienen. Selbst wenn er versuchte, die Augen zu öffnen, verschwamm alles unter einem Schleier von Tränen.
Wann genau alles wieder in seinen Augen und seinem Kopf klare Formen annahm, konnte Casper rückblickend nicht sagen. Aber irgendwann erkannte er, dass es vorbei war und er in einem anderen Raum untergebracht war. Wahrscheinlich der hinter der dritten Tür von Raum -95. Im Grunde war es auch egal. Er hockte am Boden und umklammerte mit den Händen seinen Kopf, als wollte er sich von allem abschirmen. Nur am Rande bemerkte er, dass auch andere Personen mit im Raum waren, aber er hatte keinen Blick dafür. Die Schmerzen strahlten bis in seine Schläfen und immer noch lief ihm das Blut im Mund zusammen. Alles schmeckte nach Salz und Eisen. Und er zitterte am ganzen Körper, während er versuchte zu begreifen, was zuletzt passiert war. Obwohl er sich anstrengte, nicht mehr zu weinen, spürte er immer noch hin und wieder einen Tropfen über sein Gesicht perlen. Aber vielleicht war es auch Schweiß.
Jemand ging vor ihm in die Hocke und tätschelte seinen Arm. Casper zuckte zusammen. Eine Stimme versuchte sich Zugang zu seinem Gehör zu verschaffen, aber er drückte die Hände nur noch fester vor seine Ohren. Es verstrichen noch weitere Sekunden, bevor Casper begriff, dass es Thea war und das erste Mal seit einer gefühlten Ewigkeit, hatte er das Gefühl, sich entspannen zu können. Sie sprach weiter mit ihm, aber er hörte nicht zu. Was auch immer sie sagte, es klang so warm und mitfühlend. Wie eine Umarmung.
Thea zog ihm ein Tuch aus der Hand, von dem er nicht einmal gewusst hatte, das er es bei sich trug. Es war blutig und sie tupfte an seinem Mund damit herum. Als er sie dabei betrachtete, bemerkte er die schwarzen Striemen von verlaufener Wimperntusche unter ihren Augen.
„Alles in Ordnung. Es ist vorbei.“ Thea reichte ihm das Tuch und Casper begann selbst damit, das Blut abzuwischen. Seine Hände zitterten immer noch dabei. „Sieht aus, als wärst du unter die Vampire gegangen. Wenn das jetzt kein strahlendes Lächeln ist, dann weiß ich auch nicht.“
Casper versuchte zu lächeln, aber es tat zu sehr weh und die Schwellung war ihm ein Hindernis.
„Bitte, bring mich nicht zum Lachen.“ Casper zog den Rotz durch die Nase und spürte, wie sich sein Herzschlag langsam wieder normalisierte. Doch der Schock saß ihm noch tief in den Knochen. „Wusstest du, was hier heute passiert?“ Er konnte nur nuscheln und jedes Wort verlangte ihm ungeheure Kraft ab.
Thea schüttelte den Kopf und blickte kurz gen Boden. Casper wagte es, den Blick durch den Raum schweifen zu lassen. Die Personen waren alles Erstsemester und sie alle wirkten genauso mitgenommen, wie er. Ein weiterer Kommilitone wurde durch die Tür geführt. Er war leichenblass.
„Jonathan.“ Theas Stimme war nur ein Hauchen, dann wandte sie sich wieder Casper zu. „Kommst du klar? Ich schätze, er wird auch ein wenig Unterstützung brauchen.“
Casper versteckte seinen Mund und die goldenen Eckzähne hinter dem blutigen Tuch in seiner Hand und nickte. Sein Zustand normalisierte sich. Obwohl normal wohl das falsche Wort für diese Situation war. Als Thea ihm zunickte und aufstand, wurde Caspers Blick auf ihre Hände gelenkt. Ihre Finger hatten eine rötliche Färbung. Sie hatte das Blut zwar abgewischt, aber es waren Rückstände zu sehen. Sein Magen drehte sich bei dem neuen Detail an ihren Händen um. An ihren Zeigefingern prangten zwei goldene Nägel. Und mit einem Mal schien ihm die Karte mit dem Zahn wie ein Glücksgriff.
#lp
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mauriceodyssee · 2 months
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28.03.
Wir durften gehen.
Nach langem Hin und Her wurde entschlossen, dass wir wegen der Wetterbedingungen abreisen können.
Den Mietwagen haben wir einen Tag vorgezogen. Eine Sondergenehmigung zum Befahren und Entladen in einer Fußgängerzone haben wir auch erhalten.
Die Sachen packten wir nach und nach zusammen. Als alles im Auto verstaut war, überraschte uns noch einmal der Schnee: Das Auto kam nicht mehr so gut den Berg hoch.
Wir fuhren noch ein letztes Mal mit der Sesselbahn zum Restaurant hoch, um Arbeitskleidung abzugeben und alle zu verabschieden.
Mit vollem Magen konnten wir tatsächlich noch drei Stunden arbeiten, bevor wir uns dann auf den Weg machten.
Auf der Rückfahrt machten wir hier und da noch einen Zwischenstopp, um etwas Käse, Wein und Fleisch mitzunehmen.
Die Strecke war wunderschön. Wir fuhren durch tolle Täler und dann mit dem Autozug durch den letzten Berg, bevor wir wieder flacheres Land sehen konnten.
Auf der A7 wurde es dann langsam dunkel. Um 02:00 Uhr am 29.03. kamen wir an. Ich räumte meine Sachen aus dem Auto und ging ins Bett. Anna fuhr zu ihrer Mutter.
29.03.
28 Jahre alt bin ich heute geworden.
Ich habe den Tag größtenteils auf der Couch verbracht.
Es gab noch leckeren Lachs zum Mittag, dann vertrieb ich mir die Zeit mit Videos schneiden und Amazon-Bestellungen.
30.03.
UMZUG
Der Umzug von Anna steht an.
Ich stand um 07:00 Uhr auf und fuhr eine halbe Stunde später nach Kassel, um einen Transporter von Sixt zu holen.
Um 08:30 Uhr war ich wieder daheim und konnte gemütlich den Keller leerräumen, was ich auch tat, allein.
Als ich fast fertig war, kam Sascha vorbei. Er half mir, die Kartons sicher in dem Transporter zu stapeln.
Nachdem wir endgültig fertig waren, kamen noch Anna und Moritz dazu. Sie hatten die Schlüsselübergabe gemacht.
Wir fuhren dann zu Oliver und holten den Rest noch aus seiner Wohnung. Da kam Jörg noch dazu.
Dann ging es gemeinsam nach Witzenhausen, um einen Trockner und eine Waschmaschine zu holen.
Wir fuhren danach zu einer Freundin von Anna, um ein Bett zu holen, und der Transporter füllte sich so langsam.
Durch die Sondergenehmigung konnten wir mit dem Riesenteil die Langestraße befahren, was an einem Samstag ziemlich bescheiden ist wegen der Menschenmassen.
Ich lud den Krempel mit Moritz aus und brachte den Transporter zurück nach Kassel.
Dort traf ich noch Uwe, mit dem ich von einem Kanzleigebäude Bilder gemacht hatte.
Es ging zurück nach Hause. Ich ruhte mich aus und schaute mit meinem Vater "SAW X".
31.03.
Ostersonntag.
Ich räumte den Tag über den Keller auf, und am Mittag gab es Ente mit der Familie.
Den restlichen Tag verbrachte ich mit Aufräumen, Fotos anschauen und dem Sortieren meiner Technik, was alles mitkommt und was ich nicht brauche.
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Schloss Einstein Folge 1028
Joel weckt seine Mitbewohner mit entspannender Musik und Yoga auf. Seine Begründung: "Zwei Drittel der erfolgreichsten Manager:innen starten ihren Tag mit Yoga." Diversity Win: Der neoliberale Kapitalist gendert!
Noah: "Du gehst mir jetzt schon erfolgreich auf den Sack." Er sagt einfach immer was ich denke!
Noah verschwindet erstmal wieder. Joel: "Wo will er denn schon wieder hin? Er ist nie da." Colin. "Vielleicht solltest du dir ein Beispiel an ihm nehmen."
Die neue Referendarin Emilia Amani hat ihren ersten Auftritt. Sie wird gespielt von Tua El-Fawwal. Ihr kennt sie vielleicht als Amira aus der Serie "Druck".
Frau Amani leitet das neue Zukunftsmodul für alle, die am Wettbewerb "Not Just Rocket Science" mitmachen wollen. Dafür sollen sich alle in Zweier- oder Dreiergruppen zusammenfinden.
Joel versucht, Casper und Mikka dazu zu bringen, ihn in ihr Team aufzunehmen, weil er "Visionen und Ideen" hat, doch die lehnen ab.
Auch Colin (der Sandalen mit Socken trägt) hat eine Idee fürs Zukunftsmodul, die er Joel erklärt: Ein Algorithmus, der mechanische Bewegungen durch Farbreize erzeugt. Joel fasst es nochmal zusammen: "Also wenn dein Tablet rot leuchtet vibriert dein Handy? Und wozu soll das gut sein? Für Menschen mit ner Rot-Grün-Schwäche?" Colin: "Über ne Anwendung hab ich auch noch nicht genau nachgedacht, ich fand einfach den Algorithmus interessant."
Ava hat Julias Fahrrad geklaut, weil der Zustand ihr leidgetan hat und macht eine Art "Pimp My Ride" damit. Und wir lernen wieder einen neuen Charakter kennen: Charlotte. Sie arbeitet im Share Space und macht sie darauf aufmerksam, dass man 1. einen Termin ausmachen muss und 2. drei verschiedene Schulen darin arbeiten, nicht nur das Einstein.
Joel möchte Frau Amani davon überzeugen, dass er alleine am Zukunftswettbewerb teilnehmen darf und hat auch schon Argumente und eine Präsentation dafür vorbereitet:
Wer alleine arbeitet muss sich nicht ständig erklären. In einem Team geht die Hälfte der Zeit dafür drauf, den anderen zu erklären, woran man gerade arbeitet.
Seine Ideen sind schon weit fortgeschritten und er kann niemanden mehr einarbeiten
Teamarbeit funktioniert nur, wenn alle auf einer Wellenlänge sind
Er darf trotzdem nicht alleine arbeiten.
Es stellt sich heraus, dass sich Mikka und Reena kennen. Sie sind vor sieben Jahren in Jakarta zusammen auf eine Deutsche Schule gegangen und waren beste Freunde, bis Mikkas Eltern wegziehen mussten. Reena möchte ihre Freundschaft aber nicht neu aufleben lassen und plant, Mikka einfach zu sagen, dass sie sich nicht an ihn erinnert.
Sie entscheidet sich aber doch noch um, weil Mikka ihr extra einen Drachen gebastelt hat. Beim Drachenfestival in Jakarta hat sie ihm nämlich ihren geschenkt. Es stellt sich aber heraus, dass Reena sich doch nicht mehr so gut an ihn erinnert.
Joel hat einen Flipchart aus dem Keller geholt und möchte herausfinden, wer mit ihm auf einer Wellenlänge ist. Er spielt mit Massuda, Annika und Sirius Montagsmaler und wer am meisten richtige Antworten hat, "gewinnt" ihn als Teampartner.
Sirius hat jetzt ein Nasenpiercing!
Alle drei gehen kurz darauf übrigens wieder weg, nachdem sie schon den ersten Begriff "Geld" oder "Aktien" nicht erraten haben.
Mikka ist traurig, weil Reena ihn schon fast vergessen hat, obwohl er sie die ganze Zeit vermisst hat. Casper muntert ihn auf und verspricht ihm, dass sie sich niemals vergessen werden. Und er hat auch schon eine Idee für den Wettbewerb: Ein sprechendes Fahrrad.
Im Schloss Einstein Universum sind die Reclam-Bücher blau.
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Ava ist wütend: Auf Frau Schillers Weisung hin muss sie den Motor von Julias Fahrrad wieder abbauen und denkt, Julia hätte sie verraten. In Wirklichkeit wurde Frau Schiller aber von Charlotte gesagt, dass Ada eine Fahrradwerkstatt vor dem Share Space aufgebaut hat.
Joel hat sich frustriert in sein Bett verkrochen, doch als Colin ins Zimmer kommt, errät er Joels Zeichnungen auf dem Flipchart auf Anhieb richtig. Joel ist begeistert: "Es geht darum, dass du alles, was weird oder komisch ist, nicht als Fehler sondern als Besonderheit ansiehst. Und das ist das Mindset um die Welt zu verändern!" Erst die zweite Folge und er hat schon das Wort Mindset benutzt. Wann erstellt er ne WhatsApp-Gruppe?
Joel hat nun endlich einen Teampartner gefunden und stellt Colin gleich seine Ideen vor: Eine App, die einem hilft, nachhaltige Entscheidungen zu treffen und einen Routenplaner, der einem statt der schnellsten die statistisch sicherste Route anzeigt. Und natürlich Fenchelsaft. Colin willigt ein. Unter einer Bedingung: Sie entwickeln seine Idee weiter, nicht die von Joel.
Colin, nein! You were supposed to destroy the neoliberal, not join him!
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chepseh · 1 year
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TM Rewatching Gedanken Teil 14
SPOILER ZUR OPER TURANDOT
Die chinesische Prinzessin - der Geist ist willig, das Fleisch ist schwach: Eigentlich findet mein innerer Boerne Nerd die “Verführung auf’m Seziertisch” Szenen so aufwühlend punkto Charakterisierung, dass ich haarkleine Analyse über jeden Mucks in den paar Momenten schreiben wollen würd - meine Faulheit ist am Ende aber doch stärker. Vielleicht hät’s anno 2017 noch geklappt, wo mein TM Feuer allgemein stärker loderte. Es folgt jetzt dennoch ein vergleichsweise la-haaaanger Post.
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Herr Lichtgestaltung war in der Folge vermutlich ein seeehr glücklicher Mensch, denn scheinbar hat die Regie ihm? gesagt, an Beleuchtung soll künstlerisch diesmal rausgeholt werden, was nur geht. Freut mich ja eigentlich, wenn Tatort versucht optisch etwas aufzudrehen statt 08/15.
Bestes Beispiel Rechtmedizin Szene: Es gibt KEINEN “vernünftigen” Grund, warum sie hier nachts in rot-blau leuchtet. Wir sind in anderen Folgen x-mal nachts im Keller, und die normale Beleuchtung funktioniert! Wo befinden sich die bunten Leuchten überhaupt, fand der Chef es beim Eintreten mit dem Date “romantischer”, irgendein Notstromaggregat?? anzuknipsen? Heidewitzka, gegenüber der Frau selber dorkt er nur rum, aber illuminös hat der Professor es schwer drauf. 
Ähm, ja, natürlich ist das Licht “halt so”, damit die Stimmung irgendwo zwischen Gefahr und Anziehung besonder gut rüber kommt, check ich schon.
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Schmacht schmacht ... so wie sich mir alle Boerne x Songma Szenen aufschließen, wollte er schon bei ihr als Frau landen, nicht bloß Künstlergespräch über ihre Installationen führen und gut is. Schön deutsch hätte er halt zu Ende des Abends ca. mit einer zugesteckten Handynummer als maximalen Erfolg gerechnet, nicht dass die Gute gleich Nägel mit Köpfen macht und mit ihm durchbrennt.
Ob der Blick durch die Glasvitrine eine Anspielung auf die berühmte Szene mit dem Blick durch’s Aquarium aus Baz Luhrmans Romeo + Julia sein soll? Vermutlich interpretier ich über.
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Und jetzt wo sich in der Eroddik und der Gefahr alles zuspitzt werden artsy fartsy auch noch die lens flares rausgeholt, yay!
Braver Junge nimmt kein Koks - dass die Zugekokste aber dann gleich mit ihm Sex haben will, geht doch an sich sehr ok mit dem Nüchternen. Dem Blickwinkel, den ich teils aus anderen Analysen meine rauszulesen, dass er gegenüber Songma ein bewegungs-paralysiertes Reh im Scheinwerferlicht ist, kann ich mich nicht anschließen. Sie mag sicher die aktivere sein, er der überrumpelte, aber per se zieht er bei der “Entwicklung des Abends” trotz allem consensual mit.
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Vorhin hatte Songma ein Menschenherz in die Hand genommen, und mit Boerne darüber geredet dass man auch mit Organen eine Art künstlerische Inszenierung basteln könnte. Hier nun hab ich dreimal Kucken der Folge gebraucht, bis mir aufging, sie will eben nicht nur ein “Jetzt pack mir schon an die Tüten, Herr Professor”; sondern sie spielt tatsächlich schon Inszenierung mit menschlichen Herzen im Kleinen durch - schließlich müsste der Professor gerade ihres, sie gerade seines fühlen können. Clever! Wegen solcher und erstaunlich vieler anderer Kleinigkeiten in den ca. drei Minuten? Rechtsmedizin find ich das Ganze insgesamt sexier als vieles andere was wir sonst punkto “Ringelpietz mit Anfassen” in Tatorten oft serviert bekommen. Nu ja, die generelle Attraktivität der Involvierten hier hat wohl auch noch seinen Teil beigetragen, öhöm ...
Hot take, wobei ich denk grad die Slasher sind happy drüber: Ich denk “heisser” wird’s auch nimmer in Münster; an erster Stelle weil die Schauspieler auf Rentenalter zugehen. Ja, eigentlich auch ein Klischee mit dem aufgeräumt gehört, aber ARD ist grad vollends mit mehr Queerness beschäftigt, dass sie daneben auch noch Abschaffung von Ageismus und Ableismus und etc. schaffen, trau ich ihnen ehrlich gesagt nicht zu. :P Oder denkt ihr, bei den Münchner Tatort Hauptdarstellern wird nochmal blank gezogen? Näääh. Falls ich gerade Drehbuchschreiber nun zu was provoziert habe, ja bitte gern. XD
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Hau drauf, Lichtgestaltung! Die Freunde helfen Boerne, es sieht langsam besser für ihn aus, daher fällt nun auch pralles Sonnenlicht in den Rücken von Alberich, als sie positive Nachrichten bringt. Während der Blau-Touch im Vordergrund nochmal ausdrücklich an Vergangenes erinnert. ... In früheren Episoden wird behauptet die jetzige Rechtsmedizin liegt im Keller, woher genau kommt da das Sonnenlicht? Riesiger Luftschacht? Andere Folgen scheinen bei dieser Glaswand nahezulegen, dahinter ist nix? WHATEVER, künstlerische Freiheit, jippieh.
Nebenher, wenn Songma in der Folge so halbe für Turandot aus der Oper steht, steht Boerne dann wohl für Calaf - und bei Alberich mein ich, durch ihren Part bei der Rettung, der emotional erstaunlich arg in den paar kleinen Momenten betont wird?, soll sie für Liu stehen. Aber die Parallelen zur Oper sind ja allgemein nicht all-zu dicke.
Btw Turandot und Calaf sind imho beide Psychopathen, wenn die sich am Ende der Oper kriegen ist das einzig positive daran, dass sie dem Rest der Welt ab jetzt hoffentlich mit ihrer kranken Art von Liebe erspart bleiben. Motz motz. Lest mal die Wiki Seite zur Oper.
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Ich liebe die von Folge zu Folge immer wieder teils krass wechselnde Einrichtungen der Jungs! XD Happy End bei Thiel drüben, und nochmal darf das Licht auf die Pauke hauen - nach der verhängnisvollen Nacht am Anfang geht jetzt hübsch die Morgensonne für die Männer auf, der Albtraum ist vorbei. Und ja klar spielt das nochmal auf “Nessun dorma” an, trotz Gebeuteltheit kommt Boerne jetzt hoffentlich bald wieder zum schlafen. ... Ob man hier sparsam einfach wirklich mit einem schönen sonnigen Morgen vor dem Mietshaus gearbeitet hat? Wenn optisch getrickst wurde, ist der Trick gut gelungen. 
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