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#Jugendzentrum
techniktagebuch · 2 months
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Um 1985
Computerkurs im Jugendzentrum
Im Deggendorfer Jugendzentrum findet zum ein Computerkurs statt, an dem ich schon deswegen teilnehmen muss, weil er von meinen Freunden Hayo und Peter abgehalten wird. Peter hat vor noch gar nicht so langer Zeit im Karstadt-Schaufenster programmieren gelernt, aber mir kommt es so vor, als hätten die beiden Kursleiter schon immer alles gewusst. Dass es sich tatsächlich um Fähigkeiten handelt, die man lernen kann, und zwar nicht nur man, sondern auch ich: Das werde ich erst viel später verstehen. Dafür kann aber dieser Kurs nichts.
Farbfotografie gibt es schon und sie ist auch normal. Aber da sich im Keller des Jugendzentrums ein Fotolabor befindet, in dem man selbst Abzüge von Schwarzweißfotos herstellen kann, wäre es ja blöd – und außerdem teurer –, in Farbe zu fotografieren. Wahrscheinlich liegt es an diesen Überlegungen, dass die erhaltenen Bilder vom Computerkurs schwarzweiß sind.
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Auf diesem Foto, das ich vielleicht selbst gemacht und entwickelt habe, vielleicht aber auch nicht, greift Kursleiter Hayo gerade der Kursteilnehmerin Martina auf pädagogisch fragwürdige Art über die Schulter auf die Tastatur. Mit dem Rücken zur Kamera ist Kursleiter Peter zu sehen, links von ihm eine Schultafel, auf der er mit Kreide BASIC-Befehle angeschrieben hat. Auf dem Röhrenfernseher oben ist vielleicht das Programm zu sehen. Davon erkennt man auf dem Foto nichts, obwohl die Buchstaben sehr groß sind (25 Zeilen à 40 Zeichen.
So sieht das Publikum aus (fünf Frauen, drei Männer und ein unklares Bein).
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Ich kann aber nicht behaupten, dass auch nur eine dieser Personen angelockt wurde, von da an den Computerraum des Jugendzentrums zu nutzen.
Zum Kurs gibt es Material, drei kopierte, handillustrierte Seiten. Sie sind nicht handillustriert, weil die Kursleiter so gern zeichnen, sondern weil es noch keine andere Möglichkeit gibt. Unten links ist zwar ein Plotter abgebildet (das Kästchen mit dem Stift und dem Arm), so was hat aber niemand von uns. Auch wenn wir einen hätten, ginge das Zeichnen einfacher und schneller.
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An Geräten der "Eingabe Peripherie" ist hier abgebildet: Tastatur, Joystick, ohne Abbildung: "Lightpen", "Touchtable" und Mikrofon. An die Existenz eines Lightpen habe ich zum Aufschreibezeitpunkt 2024 eine sehr vage Erinnerung, die vom Wikipediaeintrag bestätigt wird. Es ist ein Mausvorläufer, mit dem man auf einen Röhrenfernseher deuten kann, und dann wird die Deutrichtung erkannt und verarbeitet, obwohl der Fernseher eigentlich nur in die andere Richtung funktioniert. Ein bisschen wie bei den magischen Sehstrahlen! Gesehen habe ich so etwas aber nie oder allenfalls mal auf der CeBIT. Was ein "Touchtable" gewesen sein könnte: Keine Ahnung.
Auf Seite 2 wird erklärt, dass Hardware "alles zum anfassen und kaputtmachen" ist, und dass man sich Software ungefähr wie "Musik auf einer Schallplatte oder Cassette" vorstellen kann. Dann geht es um RAM, ROM und Cursor.
Der Titel von Seite 3 ist "*** Wie Sag Ich's Meinem Computer ? ***" Die Erklärung beginnt mit dem Satz "Auf den ersten Blick fällt auf, daß die meisten Computer eine Schreibmaschinentastatur haben." Der Rest des Absatzes handelt davon, dass man unbedingt die RETURN-Taste drücken muss, wenn der Computer eine Eingabe übernehmen soll, sieben Ausrufezeichen !!!!!!!
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Detailansicht:
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Das @-Zeichen ist zwar schon seit 1971 in E-Mail-Adressen im Einsatz. Für uns, da hat das Kursmaterial recht, hat es aber wirklich keine Bedeutung. Die schnellsten von uns werden 1993 eine Mailadresse haben, etwa acht Jahre nach diesem Kurs.
Am Ende des Kurses, der nur einen Nachmittag dauert, erhalte ich eine Urkunde:
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Dass mein Name und "wahnsinnig viel Erfolg" unterstrichen sind, ist eine Anspielung darauf, dass solche Dokumente zu dieser Zeit noch oft im Offsetdruck hergestellt werden und man dann nur noch mit der Schreibmaschine auf der gestrichelten Linie die individualisierten Teile des Textes einträgt. Es ist also eine ironische Unterstreichung, die behauptet, dass diese Urkunde nicht am Computer und mit einem Nadeldrucker hergestellt wurde (was für ein zeitgenössisches Publikum offensichtlich ist).
Es ist der einzige Computerkurs, an dem ich in meinem Leben teilnehme, abgesehen vom Versuch von Jan Bölsche, mir zehn Jahre später anhand von Notizen auf Kaugummipapierchen die Programmiersprache C++ beizubringen (erfolglos). Der Rest passiert dann autodidaktisch.
(Kathrin Passig, aufgeschrieben 2024 anhand von auf dem Dachboden des Elternhauses wiedergefundenem Material)
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mapecl-stories · 9 months
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Die Melodie des eigenen Lebens: Jonas' Weg zur musikalischen Freiheit
Jonas war gerade 18 geworden und lebte in einer Stadt namens Flensburg, die von verschiedenen Geschäften und Mietshäusern geprägt war. Seine Eltern besaßen ein Blumengeschäft, das sie schon seit Jahren erfolgreich führten. Sie hatten immer gehofft, dass Jonas einmal in ihre Fußstapfen treten würde oder zumindest an den Sonntagen im Geschäft mithelfen könnte.
Doch Jonas hatte überhaupt keine Lust darauf. Er wollte sein Leben nicht zwischen Blumensträußen und Pflanzen verbringen. Stattdessen saß er oft in seinem Zimmer und beobachtete vom Fenster aus das Leben auf der Straße. Gegenüber wohnten Dennis und Angelique, ein etwas heruntergekommenes Paar. Beide trugen immer Jogginghosen, hatten Bierflaschen in der Hand und ihre Bäuche waren deutlich rundlicher geworden, als es ihrem jungen Alter entsprach. Sie schienen nicht sonderlich arbeitswillig zu sein und lebten von irgendwelchen Einkünften, die Jonas nie so recht durchblickte. Doch eins war klar: Beide hatten einen Kinderwagen vor der Tür stehen, obwohl sie kaum Arbeit hatten.
Jonas konnte ihre Einstellung nicht verstehen. Er fühlte sich unverstanden und oft auch etwas frustriert. Doch er fand Trost in der Musik, die er sich in seinem Zimmer anhörte. Ein Lied, das ihm besonders gefiel, war von einer Band, die die Gesellschaft kritisierte. Der Songtext war voller Sarkasmus und Zynismus gegenüber den "Yuppieschweinen" – den reichen, ehrgeizigen und vermeintlich oberflächlichen Menschen, die sich als Elite der Gesellschaft sahen.
Eines Tages beschloss Jonas, die Langeweile und Frustration hinter sich zu lassen. Er machte sich auf den Weg in die Stadt, um eine Abwechslung zu finden. Am Kiosk traf er John, einen jungen Mann in seinem Alter, der ihm sein nagelneues Smartphone zeigte. Mit einem polyphonen Klingelton und stolz präsentierte er es den anderen Jungs. Doch während sie sich über das neue Gadget unterhielten, wurde Jonas bewusst, dass John sein Leben auch nicht wirklich im Griff hatte. Er schien nicht zu bemerken, dass sein Verhalten und seine Prioritäten ihn wahrscheinlich nicht weit bringen würden.
Jonas erkannte in diesem Moment, dass er sein Leben selbst in die Hand nehmen musste. Er wollte nicht wie Dennis, Angelique oder John enden. Er wollte nicht in der Bedeutungslosigkeit versinken oder sich mit oberflächlichen Dingen zufriedengeben. Er beschloss, seinen eigenen Weg zu gehen und sich nicht von den Erwartungen anderer beeinflussen zu lassen.
Von diesem Tag an begann Jonas, seine Fähigkeiten und Interessen zu erkunden. Er engagierte sich ehrenamtlich in einem örtlichen Jugendzentrum und entdeckte dort sein Talent für die Musik. Er lernte Gitarre spielen und begann, eigene Songs zu schreiben – Texte, die von echten Gefühlen und Erlebnissen handelten, die weit über den sarkastischen Ton der Gesellschaftskritik hinausgingen.
Jonas merkte, dass ihm die Musik eine Möglichkeit bot, seine Gedanken und Emotionen auszudrücken und mit anderen Menschen zu teilen. Er begann, kleine Auftritte in Cafés zu geben und bekam positive Resonanz von den Zuhörern. Mit der Zeit fand er eine Band, die seine Leidenschaft teilte, und gemeinsam begannen sie, die Stadt mit ihrer Musik zu bereichern.
Als Jonas' Eltern von seinen Plänen erfuhren, waren sie überrascht, aber auch stolz auf ihn. Sie merkten, dass ihr Sohn sein eigenes Glück gefunden hatte, auch wenn es nicht im Blumengeschäft lag. Jonas war endlich glücklich, weil er seine Leidenschaft gefunden hatte und sie nicht mehr von den Erwartungen anderer verdrängen ließ.
Die Zeit verging, und Jonas' Band erlangte regionale Bekanntheit. Sie hatten es geschafft, ihre Musik als Ausdruck von echten Emotionen und Gedanken zu nutzen und damit viele Menschen zu erreichen. Dabei war Jonas nicht darauf aus, den schnellen Erfolg zu finden oder reich zu werden, sondern er wollte einfach das tun, was er liebte – Musik machen und Menschen berühren.
Die Geschichten von Dennis, Angelique und John gingen indessen weiter, aber Jonas hatte gelernt, dass er nicht für das Leben anderer verantwortlich war. Er konnte nur sein eigenes Leben gestalten und das Beste daraus machen. Die Straße, die er wählte, war nicht immer einfach, aber sie war seine eigene – und das war alles, was zählte.
So endet die Geschichte eines jungen Mannes, der sich von den Erwartungen der Gesellschaft befreite und seine eigene Stimme fand, um sie durch seine Musik mit anderen zu teilen.
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gutachter · 1 year
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Gersthofen baut neues Haus für die Jugend beim Schulzentrum
Gersthofen: „…Gersthofen bekommt in den nächsten Jahren ein neues Jugendzentrum. Dies hat der Stadtrat einstimmig beschlossen. Was man sich vom neuen Standort verspricht. Seit fast 25 Jahren befindet sich das Gersthofer Jugendzentrum in der Donauwörther Straße bei der Kirche St. Jakobus. Das Gebäude am Rand der Stadt selbst ist nahezu 130 Jahre alt und wird den heutigen Anforderungen an eine…
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daughterofhecata · 5 days
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the perfect part about it is: it's all that i've got
a.k.a the Dad!Skinny AU
Zehn Jahre nach seinem Abschluss kehrt Peter nach Rocky Beach zurück um seine Arbeit im neu enstandenen Jugendzentrum anzutreten. Und muss feststellen, dass sein neuer Kollege niemand anders ist als Skinny Norris.
In den Nebenrollen: Kelly, Dylan, Skinnys Tochter, Peters Patentochter, diverse OCs und canon Charaktere; Soziale Arbeit, Queerness, soziale Probleme und natürlich die Spannung, die entsteht, wenn man sich zehn Jahre nicht gesehen hat, einander immer noch nicht leiden kann... aber genau das lernen muss. Und dabei vielleicht ungeplant Gefühle entwickelt.
hier auf ao3 // hier auf ff.de
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ruhrkanalnews · 6 months
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HALLOWEEN-WOCHE IM JUGENDZENTRUM
Ein Angebot des Jugendzentrums Haßlinghausen.
Sprockhövel – Die Stadtverwaltung informierte darüber, dass sich im Jugendzentrum Haßlinghausen in der Zeit vom 24. Oktober bis zum 31. Oktober 2023 alles rund um das Thema Halloween dreht. Für Kinder ab 6 Jahren Am Dienstag, den 24. Oktober, wird gruselige Deko aus Papier und Pappe hergestellt. Die Teilnahme ist kostenlos und richtet sich an Kinder ab 6 Jahren. Mittwoch gibt es Leckeres aus…
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bauerntanz · 7 months
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Wilfried Schmickler
Wilfried Schmickler “Es hört nicht auf.” Schüttorf – Jugendzentrum Komplex, Mauerstraße 56 Donnerstag, 28. September – 20 Uhr Karten: 23 Euro Wilfried Schmickler ist einer der großen Politkabarettisten dieses Landes, und nach über 40 Bühnenjahren präsentiert er ab dem Frühjahr 2021 sein neues Programm „Es hört nicht auf“. Es hört nicht auf mit dem Kampf gegen die Idiotie und Ungerechtigkeiten in…
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skyetenshi · 9 months
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Ich habe wirklich versucht über "Rocky Beach Eine Interpretation" Ruhe zu bewahren und es ein bisschen zu ignorieren. Aber können wir darüber reden, dass Tante Mathilda scheinbar tot ist? Und weder Peter noch Bob scheinen das zu wissen? Weil sie nach Mathilda fragen, aber Justus antwortet nicht darauf und sie scheint ja nicht mehr zu existieren. Kein Wunder, dass Justus Drogenprobleme hat(te), wenn er nach allem Tante Mathilda zu Grabe tragen musste, ohne die Unterstützung seiner Freunde. How fucking sad is this?
Und ich hoffe für meine eigene Sanity, dass Morton ein regelmäßiger Kunde in Justus´ Buchladen ist, auch wenn er mittlerweile im Ruhestand ist. Ich hoffe das, dass Morton Justus aus seiner tieften Depression/Drogensucht rausgezogen hat und ihm geholfen hat ein vernünftiges Leben auzfzubauen. Aber sie wie ich RBI kennengelernt habe, ist Morton zurück in England oder tot oder etwas schlimmeres. (Im Knast weil er ein Kind überfahren hat, oder so). Ich möchte wirklich, das jemand eine Rocky Beach Eine Alternative Interpretation schreibt in der alles gut ausgeht. Die Drei ??? sind nach unterschiedlichen Karrieren zusammen erfolgreicher den je. Peter und Kelly haben eine funktionierende Ehe und einen gute Therapeuten. Justus ist ein anerkanntes Genie und Bob ist sexies man alive. (Und Skinny hat seine Familie verraten und ein Jugendzentrum für schwererziehbare Kinder aufgemacht. oder sowas)
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undsowiesogenau · 1 year
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Gestern zu Gast bei Besitzern eines Ofens, in den zwei Truthähne zugleich hineinpassen. Es gab dann auch Truthähne. Was erzählt man sich bei Truthähnen? Gibt es Gespräche, die nur über einen Teller Pasta hinweg vorstellbar sind, sind andere nur zu dampfender Nudelsuppe möglich, gibt es Pommes-Geständnisse, Käsebrotfragen? Besser als die Truthahntalks gefiel mir die Auswertung des Abends heute Morgen, verkatert, noch im Bett, dazu Rührei.
Nachmittags besuchten wir einen winzigen Weihnachtsmarkt in der Nachbarschaft, der dunkle Hof eines Jugendzentrums, Bäume, Lagerfeuer. An einem Stand bastelte ich mit Fünfjährigen einen Glasperlenstern, an einem anderen fertigte ich einen Anhänger aus Emaille. Warten in der Schlange am Bratwurststand. Ich schaute mich um, fast nur Mütter mit Kindern, Familien, aber auch einige Frauen, die eher nach Kreuzberg aussahen, Buffalos und Daunenjacken. Eine trug zum kobaltblauen Mantel eine weiße Pelzmütze, sah irgendwie gut aus. Joachim sagte mir später, dass das Nora Tschirner gewesen sei.
Seit heute wieder überall Herrnhuter Sterne in den Fenstern.
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official-bonn · 2 years
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Die Stadt Köln will dem queeren Jugendzentrum "anyway" die Gelder streichen :( könnest du vielleicht diesen Link zur Petition dagegen teilen? Danke!
https://www.openpetition.de/petition/online/staerken-statt-streichen-eine-sichere-zukunft-fuer-das-anyway
Tumblr hat mir die Nachricht gestern gar nicht angezeigt 🙄
Aber sicher! Hier gehts direkt zur Petition. Ich hab auch gesehen, dass morgen, 19 Uhr am Alten Markt eine Demo dazu organisiert ist.
Danke für den Hinweis!
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lokaleblickecom · 24 days
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gutachter · 1 year
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Gersthofen bekommt ein neues Jugendzentrum
Gersthofen: „…Am Mittwoch, den 29. März 2023 tagte der Gersthofer Stadtrat, ein für viele langersehnter Punkt auf der Tagesordnung war der Neubau eines Jugendzentrums für Gersthofen. Schon seit vielen Jahren setzt sich der Jugendbeirat für den Neubau ein und hatte auch bis zuletzt dafür gekämpft. Man verbrachte einige Abende bei Gesprächen mit den Fraktionen und Gruppen des Stadtrats, um sie von…
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daughterofhecata · 2 years
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4, 8, 9, 13, 15 & 17? 🥰 sending u all the strength & patience 💕
[fan-tastic ask game]
Thank you 💕 sure hope i don't jinx it, but it should go according to schedule from now on. Hopefully.
4. Assign your WIP a taste.
Hmmm, this is a difficult one. Maybe... Strawberry ice cream, rhubarb lemonade and something with a hint of bitterness? Like, very summer-y, but not entirely sweet.
8. Create an incorrect quote meme for one of your OCs.
Sadie: I did something terrible.
Skinny: It's okay, I have a shovel.
/
Peter: Teens.
Nica: What about them?
Peter: Just in general.
9. You’re browsing the Internet and you find a weird piece of unlicensed fan merch for your WIP. What is it?
Probably something (a t-shirt, a mug, a poster) with the logo/name of the jugendzentrum. (not that I've come up with either at this point in time xD) (i know it's not exactly weird but the most likely xD)
13. What line from your WIP would your fandom constantly quote?
Was about to say I can't answer that rn because no room to open the laptop, but actually, I just remembered the perfect line: "Hast du gerade-" "Gesagt, dass du einen hübschen Arsch hast? Ja. Aber du bist leider manchmal auch ein Arsch, also bild dir nicht zu viel drauf ein." No, you do not get context for that.
15. Someone creates a tumblr fan account for your WIP. What’s their username?
Probably something like @sadie-norris or maybe @kellyforpresident xD
17. You should’ve expected it, but you’re still surprised when you find out people aggressively ship (which non-canon pairing of OCs?)
Sadie and Jade, maybe? Like, Sadie and Ava would be expected, but the dynamic between Sadie and Jade might be fun too. Also maybe Chaz and Tyler, and/or Cheri and Kayla, but that doesn't mean anything to anyone yet xD
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Die Eckpunkte des neuen Selbstbestimmungsgesetzes wurden vorgestellt und obwohl die Änderung von Namen und Geschlechtseintrag jetzt einfacher wird, darf das noch nicht alles gewesen sein.
Es gibt immer noch große Probleme im medizinischen Bereich. Zum einen sind trans*-erfahrene Therapeut:innen meist hoffnungslos überlaufen. Eine Person aus unserem Jugendzentrum hat nur einen Termin gekriegt, weil sie alle paar Wochen nachgefragt hat, ob ein Therapieplatz frei ist. Einige Menschen haben gar keine trans*-erfahrenen Therapeut:innen in der Nähe und haben deswegen überhaupt nicht die Möglichkeit, eine Transition zu starten, weswegen einige transfeminine Personen Hormonpräparate im Internet bestellen.
Und was ich mich auch frage: Wäre es überhaupt noch legal, eine Psychotherapie vorrauszusetzen, sobald ICD-11 auch in Deutschland in Kraft ist, in dem Geschlechtdysphorie nicht mehr als psychische Krankheit eingestuft ist sondern im Kapitel zur “Sexuellen Gesundheit” aufgeführt ist? Es ist erwiesen, dass Geschlechtsdysphorie in den meisten Fällen nicht durch Psychotherapie, sondern nur durch die Transition, beseitigt werden kann. Eine Psychotherapie kann hier also nur unterstützend wirken. 
Zm anderen ist Kostenübernahme bei geschlechtsangleichenden Operationen durch die Krankenkassen ein Desaster. Einige Maßnahmen, wie Bartepilation,  werden meist erstmal abgelehnt, sodass man zuerst Widerspruch einlegen muss - ein anstrengender bürokratischer Prozess, für den nicht alle die Energie haben.
Wenn ein Kind abstehende Ohren hat und diese angelegt werden sollen, macht sich komischerweise niemand Gedanken. Und das, obwohl diese Maßnahme rein kosmetisch ist - die Krankenkasse bezahlt es sogar bis zum Alter von 12 Jahren ohne Probleme, das Kind könnte ja psychische Schäden durch Mobbing erleiden. An die psychischen Schäden, die trans Menschen erleiden, denkt dabei natürlich wieder niemand. Karl Lauterbach hat eine Pride Flag vor seinem Ministerium gehisst - jetzt muss er auch mal liefern.
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ruhrkanalnews · 7 months
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TAGESAUSFLUG FÜR KINDER
Chance auf einen Tagesausflug für Kinder.
Sprockhövel – Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jugendzentrums Haßlinghausen fahren am Mittwoch, den 04. Oktober 2023, mit einer Gruppe Kindern im Alter von 8 bis 10 Jahren zum Hohenstein in Witten. Der Ausflug beinhaltet einen Besuch in der Waldschule, in der wissenswertes über die Pflanzen und Tiere des Waldes gelernt werden kann. Außerdem werden der Streichelzoo und der großzügige…
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bauerntanz · 25 days
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Jewrovision
Am Osterwochenende haben sich Jüdinnen und Juden aus ganz Deutschland zur "J#ewrovision" in Hannover getroffen. Kinder und Jugendliche treten hier auf der großen Show-Bühne gegeneinander an. Gewonnen hat die Gruppe "Halev" aus Stuttgart, aber es geht um viel mehr.
Die Jewrovision ist der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas. Teilnehmen dürfen jüdische Kinder und Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren aus ganz Deutschland gemeinsam mit dem Jugendzentrum ihrer jüdischen Gemeinde. Nach dem Prinzip des Eurovision Song Contests wurde die Jewrovision im Jahr 2002 ins Leben gerufen. Die erste Jewrovision fand mit ca. 120…
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