Tumgik
#ich mag einen tag <3
a-dauntless-daffodil · 7 months
Text
Tumblr media
Mushbrella Snoom
24 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die traumhaft wollige Begegnung
Der anfang einer erotische Geschichte
 
Episode 1
Es ist ein windiger Herbsttag, Blätter segeln am Fenster vorbei.
Ich sitze in der Küche beim Frühstück und bereite mich auf den Weg zur Arbeit vor, ein Blick auf die Wetter App sagt einen kühlen sonnigen Tag voraus.
Ach, heute ziehe ich mir meinen Kaschmir Pulli an. Na, denke ich beim Rausgehen noch einen feinen Mohair Schal lässig um den Hals und jetzt schnell zur Bahn.
Im letzten Moment habe ich es noch zur Bahn geschafft, suche mir einen Fensterplatz und ab geht die Fahrt.
Nach einiger Zeit sehe ich an einer Haltestation eine junge schlanke Frau mit langen blonden Haaren in einem traumhaften Fuzzy und Fluffy grünen Mohair Sweater stehen. Sie trägt dazu farblich passend eine grüne Leggins mit Lederstiefeln und weiße Fuzzy Mohair Stulpen, um den Hals trägt sie einen sehr langen und dicken mehrfach um den Hals geschlungen weißen Mohair Schal, so dass fast nur noch die Augen herausschauen.
Ich denke mir nur, bitte steig ein, bitte steig ein.
Und tatsächlich meine Gebete wurden erhört. Als sie naher kommt wird ihr Anblick noch fantastischer und atemberaubender als aus der Entfernung.
Auf meiner Höhe bleibt sie stehen, schaut mich an und fragt: „Ist hier noch frei?“
Mir bleibt fasst der Atem stocken und ich antworte leicht stockend: „J.-J.- Ja natürlich und schaue etwas eingeschüchtert zu Boden.
Sie Antwort: „Danke, freut mich.“
Beim Hinsetzen streift mich ihr riesiger Schal im Gesicht bei der Berührung kitzeln die Haare der Mohair Wolle wunderbar und ich denke nur: „Wie schon. Bitte mehr!“
Wie wundervoll weich ist dieser Schal. Wie gerne würde ich ihn mir umlegen und damit kuscheln.
Sie setzt sich und verstaut dabei zwei Papiertuten im Fußraum aus denen Fuzzy Mohair Kleidungsstücke herausschauen. Was da wohl Tolles drin ist.
Auch der unglaublich Fuzzy Mohair Pullover sieht aus der Nähe noch eindrucksvoller aus.
Er ist so verlockend, dass ich ihn unauffällig mit dem Handrücken streichen muss.
Ein wohliges Gefühl breitet sich in mir aus und ich will mehr.
Ich streichle etwas mehr und fester, und denke nur was ein Traum wie gerne würde ich mir den Sweater überstreifen.
Doch auf einmal spricht mich die Frau an: „Ach, fühlt sich gut an, oder?“
Ich zucke zusammen und ziehe schnell meine Hand zurück.
Ich antworte: „Oooh Entschuldigung, ich wollte nicht aufdringlich sein.“
Besänftigend sagt sie:“ Ist schon Ok, wie ich sehe mögen Sie wohl weiche Wollkleidung.“
Ich schaue etwas verwundert und entlarvt und denke: „Wie peinlich.“
Sie redet weiter: „Wie ich sehe, haben sie auch einen schönen Mohair Schal und tragen dazu einen weichen Kaschmir Pullover.“
Erleichtert antworte ich: „Ja, da haben Sie Recht, ich mag das Gefühl von weicher Wolle an kühlen Tagen auf der Haut. Mein Name ist übrigens Alex“
Sie antwortet: „Hallo Alex, freut mich deine Bekanntschaft zu machen mein Name ist Michelle“
Wir kommen ins Gespräch über dies und das ich erzähle von meinem geplanten zweiwöchigen Urlaub ab nächster Woche und sie erzählt von Ihrer Wollleidenschaft und vom Stricken.
Auch ich erzähle wie begeistert ich schon immer von Wolle bin, eine echt schöne Unterhaltung.
Auf einmal wickelt sie ihren bestimmt 3 Meter langen Fluffy Schal vom Hals und halt ihn mir hin.
Sie sagt: „Halte bitte mal kurz.“
Ich nehme das riesige Wollbündel und drücke es unauffällig etwas gegen meine Wange und gleich über strömt mich wieder das wohlige Gefühl, ich merke auch gleich wie sich bei mir unten etwas regt.
Jetzt sieht man auch ihr hübsches Gesicht und das schöne Dekolleté im tiefausgeschnitten Mohair Pullover, und das leichte Pulsieren steigt.
Sie kramt in ihrer Handtasche und gibt mir eine Visitenkarte.
Ich lese: „Mohair und Angora Hexe. Exklusive handgefertigte Kleidung aus feinster Wolle nach Maß und ausgefallene Wünsche“.
Sie sagt: „Ich betreibe mit einer Freundin eine kleine Boutique mit Strickwaren und ausgefallener Mode. Es würde mich freuen, wenn du bei uns mal vorbeischauen würdest. Dann kann ich dir mal ein paar ausgefallene Stücke zeigen und vielleicht gefällt dir ja was aus dem Laden.
Wie sieht es bei dir denn am nächsten Samstag um 18:00 Uhr aus?“
Etwas überrumpelt Antworte ich: „Ja klar, natürlich gerne.“
Sie antwortet: „Ok, freut mich, eigentlich würde ich mich noch gerne weiter mit dir unterhalten, aber leider muss ich bei der nächsten Station austeigen, dann also bis Samstag“
Sie dreht sich zu mir und lächelt freundlich, nimmt Ihren Schal und ihre Taschen und schreitet zum Ausgang.
Ich schaue ihr nach und denke nur. „Wow, was war das denn?“
Sehnsüchtig auf Samstag schaue ich auf die Visitenkarte.
Ende Episode 1
50 notes · View notes
gedankenxmuseum · 1 year
Text
Ich vermisse unsere Verliebtheitsphase. Das Feuer, die Spannung & die Leidenschaft. Manchmal wünsche ich mir, dass wir einen dieser Tage aus dieser Zeit nochmal erleben dürfen. Nach & nach herausfinden, was der Andere mag, was er nicht mag. Wo seine Macken, Ticks & Fehler sind, wo seine Talente, Träume, Ziele & Wünsche. Wieder diese extreme Anziehung spüren, wo man einfach nie genug voneinander bekommen hat. Diese Unkompliziertheit. Der Alltag hat einen viel zu schnell eingeholt. Es gibt Tage, da lebt man komplett aneinander vorbei, weil man entgegengesetzte Arbeitszeiten hat. Es gibt Tage, da ist man so kaputt vom Tag, dass man gemeinsam isst & nur wenige Minuten später unfreiwillig einschläft. Ich vermisse unsere ersten Male. Das erste Mal gemeinsam einen Film schauen, das erste Mal gemeinsam mit dem Hund spazieren, das erste Mal zusammen Essen gehen, das erste Mal zusammen shoppen, kochen, kuscheln, küssen, schlafen,… Es gibt so vieles, das ich nochmal zum ersten Mal mit dir erleben wollen würde. Obwohl das alles so negativ klingt, ist es das aber eigentlich gar nicht. Denn Dank der vielen gemeinsamen Zeit, die wir schon miteinander hatten & hoffentlich noch haben werden, kennen wir einander ziemlich gut. Wir wissen fast alles voneinander, es gibt kaum noch Geschichten, die man sich noch nicht erzählt hat. Es gibt kaum noch Charakterzüge, die man nicht von seinem Gegenüber kennt. Es gibt kaum noch Reaktionen, die man von dem Anderen überhaupt nicht erwartet hätte. Es gibt kaum noch Geheimnisse, die vor dem Anderen verborgen sind. Man weiß, wann sein Partner was brauch. Man weiß, wie man am besten für ihn da sein kann. Man kennt all seine Stärken & Schwächen. Man kennt sein Lieblingsessen, den Kleidungsstil, Humor, die täglich verwendete Zahnpasta, das Deo. Man weiß, dass man auf den Anderen zählen kann - zu 100%. Wir sind füreinander da, egal was ist. Wir schätzen einander wert & sehen den anderen nicht als selbstverständlich an. Obwohl der Alltag versucht, uns mitzureißen, schaffen wir es, uns bewusst Pausen einzubauen. Sei es nur täglich gemeinsam kuscheln, kochen, einkaufen, essen oder TV schauen. Wir genießen jede freie Sekunde & das weiß ich sehr zu schätzen! Danke, dass es dich gibt! <3
295 notes · View notes
cricrithings · 5 months
Text
I was tagged by @bluespring864, @iiiflow, @black-cat-aoife and @thotstochter to do this, thank you!
Ich war zu müde, das auf englisch zu beantworten, und auf deutsch ist es ziemlich ausgeartet. Ich habe es benutzt, um mein tägliches Wortlimit für den Miniwrimo zu erreichen ...
1. How many works do you have on AO3?
477.
Das klingt irre viel … ist aber der Output von 12 Jahren. Und besteht größtenteils aus Ficlets um die 1.000 Wörter.
2. What’s your total AO3 word count?
682.779, d.h. eine durchschnittliche Geschichte ist bei mir 1.431 Wörter lang.
3. What fandoms do you write for?
Die Top-Ten sind … *Trommelwirbel*
1. Tatort (367)
2. Neues aus Büttenwarder (27)
3. Großstadtrevier (12)
4. Agatha Christie’s Poirot (12)
5. Magnum P.I. (10)
6. The Fall Guy (Ein Colt für alle Fälle) (9)
7. Good Omens (8)
8. Polizeiruf 110 (7)
9. Stargate Atlantis (5)
10. Ein Fall für Zwei (5)
… und dann noch 19 weitere Fandoms mit 3 oder weniger Fics. Auch da hat sich einiges angesammelt, vor allem durch die 120-Minuten-Sommerchallenge, die mich immer mal wieder dazu animiert hat was neues auszuprobieren. Eine gewisse Tendenz Richtung Krimi zeichnet sich ab, garniert mit etwas Science Fiction. Die Masse ist und bleibt aber Fanfiction zum Tatort, v.a. Tatort Münster und ein bißchen Tatort Berlin (Ritter und Stark).
4. What are your top 5 fics by kudos?
Ich habe ein paar Fanfics zu Agatha Christie’s Poirot und zu Death in Paradise, bei denen jemand sehr Begeistertes es geschafft haben muß, mehrfach anonyme kudos abzugeben. Anders kann ich mir die hohen Zahlen für deutschsprachige Geschichten in diesen Fandoms nicht erklären. Wenn ich die rausnehmen, sind die TOP 5:
Schicksalsgemeinschaft (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Undercover (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Albträume (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Umwege (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
Lebenslanges Lernen (Tatort Berlin und Münster, Felix/Till und Thiel/Boerne) und Des Widerspenstigen Zähmung (Tatort Münster, Thiel/Boerne)
5. Do you respond to comments? Why or why not?
Ich freue mich immer sehr über Kommentare und versuche zu antworten – aber nicht immer schaffe ich es auch. Manchmal ist gerade zu viel los, oder ich würde gerne was Substantielles schreiben, mir fehlt aber die Energie dazu. Manchmal habe ich schon eine Antwort im Kopf und komme nur nicht dazu, sie wirklich aufzuschreiben. Aber auf jeden Fall lese ich alles Kommentare und freue mich immer, auch wenn ich es nicht schaffe zu reagieren.
6. What is the fic you wrote with the angstiest ending?
Ich schreibe glückliche Enden und angst fast nur, wenn es als Prompt bei der Sommerchallenge vorkommt. Nicht daß ich angst nicht mag – je nach Stimmung lese ich das durchaus gern. Aber wenn ich selbst angst schreibe, habe ich unweigerlich das Bedürfnis, das wieder aufzulösen. Eine kurze AO3 Recherche ergibt 37 mit „angst“ getaggte Geschichten, aber wenn ich „Fluff and Angst“, „Angst with a Happy Ending“ und „Angst and Humor“ ausschließe, bleiben nur noch 16. Und die meisten davon haben eine Fortsetzung, in der alles wieder gut wird … Ein Beispiel für die Variante ist „Verloren“, bei dem der erste Teil wirklich angsty ist, die Fortsetzung (als zweites Kapitel) das ganze aber wieder löst. Ich habe tatsächlich nur einen winzigen Oneshot gefunden, der angst ohne Auflösung enthält: „Freier Fall“.
7. What’s the fic you wrote with the happiest ending?
Ganz schwierig. Ich schreibe ja fast ausschließlich glückliche Enden und kann wirklich nicht sagen, was mein Glücklichstes ist.
8. Do you get hate on fics?
Nein, zum Glück noch nie.
9. Do you write smut? If so, what kind?
Nicht sehr oft, aber gelegentlich. Die Texte sind aber friends-only in meinem LJ. Und was heißt „what kind“? Die normale (=durchschnittliche) Art, nehme ich an …
10. Do you write crossovers? What’s the craziest one you’ve written?
Crossover habe ich tatsächlich bisher kaum geschrieben, und wenn dann v.a. innerhalb des Tatort Universums:
Lebenslanges Lernen (Tatort Berlin und Tatort Münster)
Irgendwas mit Leichen, munkelt man (Münster/Hamburg/Stuttgart Crossover)
Mein ambitioniertester Versuch und ein echtes Crossover war jedoch Tatort Münster und Neues aus Büttenwarder: Kurzurlaub
11. Have you ever had a fic stolen?
Nicht daß ich wüßte.
12. Have you ever had a fic translated?
Ja :D Rebecca hat eine meiner Büttenwarder-Geschichten ins Plattdeutsche übersetzt! Bodenhaltung Und um noch etwas anderes zu erwähnen: Zu mindestens zwei meiner Fics gibt es Podfics auf AO3, was ich auch ganz unglaublich toll finde. (Aus der frühen Phase gab es auch Podfics zu Tatort Münster von Farfie, aber die sind nicht mehr online, glaube ich.)
13. Have you ever co-written a fic before?
Da ich sehr erratisch und ohne Planung schreibe, kann ich mir schwer vorstellen, etwas wirklich gemeinsam zu schreiben. Also tatsächlich fortlaufend gemeinsam an einem Text zu arbeiten. Das würde mehr Disziplin verlangen, als ich aufbringen kann. Ich habe aber mit viel Spaß verschiedene lose Formen der Zusammenarbeit ausprobiert, zum Beispiel den Anfang einer Geschichte von jemand anderem zu beenden (und umgekehrt). Oder Fortsetzungen zu Texten anderer geschrieben. Oder Geschichtenideen gemeinsam entwickelt.
14. What’s your all time favourite ship?
In den letzten zwölf Jahren waren das definitiv Thiel/Boerne. Es gibt andere Paare, die mich schon länger begleiten, zum Beispiel Kirk/Spock und McCoy/Spock, aber über niemanden habe ich mehr geschrieben als über Thiel und Boerne. Irgendwie bezweifle ich, daß sich das noch ändern wird.
15. What’s a WIP you want to finish but doubt you ever will?
Erstaunlicherweise habe ich (fast) keine WIPs mehr. Das einzige echte WIP auf AO3 ist „Der erste Tag“ und da habe ich zwar keine Idee, wie es weiter gehen wird, aber nachdem ich die letzten Sommerchallenge-WIPs teilweise über zwei bis drei Jahre fertiggestellt habe, bin ich recht zuversichtlich. Ansonsten kann es sein, daß irgendwo aus den frühen Jahren noch die ein oder andere unveröffentlichte Idee schlummert. Aber eigentlich bin ich immer mal wieder über solche Entwürfe gegangen und habe fast alles davon verwertet. Mein Problem in den letzten Jahren ist nicht, daß ich zu viele Ideen habe ;)
16. What are your writing strengths?
Ich glaube Dialoge – wenn ich mit etwas sehr zufrieden bin, sind es meist die Dialoge in dem Moment, in dem ich die Stimmen der Charaktere höre. Was mir auch oft gut gefällt bei meinen eigenen Sachen ist Timing und Rhythmus (der Sprache, also wie z.B. kurze auf lange Sätze folgen). Und schließlich, aber das ist eine zweischneidige Sache: Auslassungen. Ich habe irgendwann sehr früh beim Schreiben gemerkt, daß man vieles einfach weglassen kann. Das kommt meiner Faulheit entgegen und meiner Neigung, mich nur auf das zu konzentrieren, auf das ich Lust habe (beim Schreiben auf die Charaktere und die Liebesgeschichte, die ich in der Regel erzähle). Aber es gefällt mir auch, weil die Geschichten dadurch schlank und aufs wesentliche konzentriert sind. Ich mag den Stil – auch wenn ich beim Lesen auch andere Stile zu schätzen weiß. Es kann aber auch zu Problemen führen, siehe Punkt 17.
17. What are your writing weaknesses?
Alles, was über den Plot einer Liebesgeschichte hinausgeht, mehrsträngige Handlungen und unpersönliche POVs. Ganz generell habe ich zu wenig Ausdauer für längere Geschichten und kein Talent, eine komplexere Handlung im Vorhinein zu planen. Ich schreibe einfach drauflos, was bei kurzen Sachen ganz gut funktioniert. Und schließlich haben wir die Auslassungen: Am liebsten lasse ich alles, was mir nicht wirklich wichtig erscheint, einfach weg. Fanfiktion ist ideal dafür, weil die Leser*innen die Welt, um die es geht, ja schon kennen. Ich fürchte allerdings, daß ich es manchmal zu weit treibe und dann doch Szenen produziere, denen man nicht folgen kann. Das fällt mir bei meinen eigenen Sachen auf, wenn ich was älteres lese, was sich sehr eng an eine bestimmte Folge / Szene im Canon anlehnt. Wenn ich selbst die betreffende Szene aus dem Canon drei Jahre später nicht mehr im Kopf habe, funktioniert der Text nicht mehr. Dann habe ich definitiv zu viel weggelassen.
18. Thoughts on writing dialogue in another language in fic?
Dafür gibt es meistens keinen vernünftigen Grund. Entweder versteht der POV Charakter / der Erzähler die Sprache, dann kann es gleich in der Erzählsprache sein. Und wenn er sie nicht versteht, hätte man auf den Dialog auch verzichten können. Wenn es was Autobiographisches ist über eine bilinguale Person, dann hätte es seine Berechtigung – aber die Vermittlung an nicht bilinguale Leser*innen wird schwierig. Ich selbst hab‘ das bisher nur in Maßen genutzt, bei Poirot Fanfiction, weil Agatha Christie Poirot auch gerne mal einen französischen Begriff untermischen läßt. Und einmal in einem Tatort Münster AU, da habe ich Boerne in Rom einen italienischen Satz sagen lassen. Der war nicht wirklich wichtig, das war eher ein Scherz, weil Boerne im Original auch immer wieder eine neue Sprache auspackt, die er (angeblich) spricht. Und natürlich wollte ich mit meinen Italienischkenntnisse protzen ;)
19. First fandom you wrote for?
Mein allererster nicht beendeter und nie veröffentlichter Versuch war zu Star Trek TOS: McKoy/Spock Slash, ich erinnere mich auch noch an das Trope („trapped in a small space together“). Ich hatte gerade Fanfiction entdeckt, mußte aber feststellen, daß es von Tagträumen zu geschriebenen Geschichten doch ein weiter Weg ist. Nach einer Seite oder so habe ich aufgegeben, überzeugt, daß ich nicht das geringste Talent zum Schreiben (fiktionaler) Texte habe.
Ungefähr zehn Jahre (und sehr viel Fanfiction Konsum) später: Ich hatte gerade Tatort Münster Slash entdeckt, alles gelesen, was es zu dem Zeitpunkt gab, saß mit einer Erkältung zuhause und schrieb „Albträume“. Das war wie ein umgelegter Schalter, keine Ahnung warum, aber ich habe plötzlich gemerkt, daß ich sehr wohl schreiben kann. Auch das zu einem klassischen Trope (sharing a bed). Als der Damm dann erst mal gebrochen war, habe ich einige Monate geschrieben wie verrückt … Eine schöne Zeit, für mein sonstiges Leben war es aber doch gut, daß sich das irgendwann beruhigt hat. Irgendwann muß man ja auch mal schlafen.
20. Favourite fic you’ve written?
Ganz schwierig, Meistens ist das, was ich gerade schreibe, mein liebstes. Oder eben das, was gerade am meisten meiner Stimmung entspricht. „Undercover“ ist immer noch eine meiner liebsten Geschichten, weil ich beim Schreiben so viel Spaß hatte. Und von den neuen Sachen hänge ich merkwürdigerweise besonders an einem nur gute 500 Wörter langen Ficlet zu Good Omens: „Like stars in the night sky“ – vielleicht, weil ich wenig auf englisch geschrieben habe und nur selten Szenen, die eher visuell angelegt sind. Und vermutlich spielt auch eine Rolle, daß mir Aziraphale und Crowley gerade sehr nahe sind.
Ich glaube, alle um mich rum haben das schon beantwortet oder wurden schon getaggt, deshalb einfach die pauschale Einladung an alle, die Lust haben.
10 notes · View notes
galli-halli · 2 years
Note
Let's face it, die "Realität" ist aktuell ja nun wirklich kaum noch zu ertragen, und irgendwie bin ich gerade auf der Suche nach Ablenkung...
Also, liebe Nina, erzähl doch mal von deinen Top underrated JK-Momenten. Also mal ab von Silvesterbums, Nepal, Jamaika, Mundpropaganda, etc.
Kann alles sein, nicht nur Fernsehmomente, sondern auch Zitate aus Podcasts, Interviews, Bilder, GIFs, was auch immer...du weißt schon was ich meine, glaube ich.
Begleite die beiden auch schon ewig, stelle aber fest, dass man über die Jahre doch viel vergisst/verdrängt oder einfach nicht mehr auf dem Schirm hat...
Danke für die viele Arbeit und Liebe, die du in den Blog und in deine FF steckst. Gerade in diesen mehr als bescheidenen Zeiten tut es gut, wenigstens für ein paar Minuten jeden Tag mal kurz durchatmen und an was anderes denken zu können, so banal es auch sein mag...
♡♡♡
Diese Ask ist schon etwas älter, was hauptsächlich daran liegt, dass mich solche Fragen überfordern. Also habe ich jetzt unter dem Cut sehr, sehr viele Sachen aufgelistet, die mir im Kopf herumgeistern und über die vielleicht nicht ganz so häufig gesprochen wird wie über anderes, was JK in fast 15 Jahren angestellt haben.
JK auf dem Weihnachtsmarkt. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich die Echtheit und Emotionalität dieser Maz liebe.
Gemeinsam Dumm. Immer, wenn öffentlich darüber gesprochen wird, JK würden sich "seit ein paar Jahren" politisch/gesellschaftlich positionieren, denke ich an daran, dass sie das auch bei MTV Home schon erfolgreich getan haben und sich nur niemand die Mühe gegeben hat, genauer hinzugucken.
Aushalten - Brechmittel. "Ich hab's nicht kommen sehen." Das Ende dieser Maz ist einfach legendär.
Jokos Eishockey-Unfall bei NeoParadise. Wirklich alles daran, von dem Schock, als die Meldung damals kam, über die Aufbereitung der Maz in der Folge bis hin zu Klaas, der vor Joko im Krankenhaus war, hat sich bei mir im Hirn eingebrannt.
"Ich will einfach nur nach Hause, Joko." &lt;3
Uralte Twittergespräche zwischen Joko und Klaas
Konversationen mit bae auf Instagram
Bis einer heult - Eingipsen. Allein für Klaas' Lachflash beim Nasekratzen und so viel Jakob Content.
Quiz Bizarre, sowohl bei NeoParadise als auch bei Halligalli. So dumm, aber es ist auch immer schön, wenn sich Joko & Klaas zusammentun, um über die Redaktion zu meckern. (Plus Klaas MIT SCHMINKE <3)
Ich trage unendlich viele Countdown Momente in meinem Herzen, aber Joko der für den 1000. Gag geehrt wird, eine tränenerstickte Rede hält und Klaas im Hintergrund heult vor Lachen ist definitiv in den Top3 - im Video ab ca. 4:00
Dieser Moment vom Duell um die Welt, über den wir alle nicht genug gesprochen haben. I have thoughts wenn ich das sehe.
Auch hierüber haben wir viel zu wenig gesprochen. Was war das?!
Wie Klaas' Augen leuchten, wenn er zu Joko sagt, dass er ihn super verrückt findet - vor allem in der Zwei Promis und ein Todesfall Maz (siehe hier)
Wo wir gerade von Klaas' leuchtenden Augen sprechen, wenn er beeindruckt von Joko ist: "Wie hast du das gemacht?"
Dieses Intro der 20. NeoParadise Folge. Ich glaube, ich muss irgendwann mal einen separaten Post zu NP machen
"Ich glaube, dass die Begegnung mit Klaas in meinem Leben die wahrscheinlich positiv-schicksalhafteste überhaupt gewesen ist." - Für mich das Schönste, was Joko jemals über Klaas und ihre Partnerschaft gesagt hat. Auch in der Art wie er das sagt, mit dieser Ruhe und Reflexion dahinter.
"Ohne den geht’s natürlich nicht. Und damit meine ich es nicht beruflich sondern privat." - Auch das lieb ich sehr. Für Klaas scheint es völlig absurd zu sein, es überhaupt aussprechen zu müssen.
Würde immer noch gerne eine offizielle Beschwerde darüber einreichen, wie Joko Klaas in diesem DUDW Livestream ansieht
Lord Klaas Heufer-Umlauf ("der kleine Lord") im McDrive. Comedy Gold.
Circus Halligalli aus Klaas' Hotelzimmer. Allen voran natürlich der Moment, in dem das Bett in sich zusammenbricht
Klaas, der während ihrer Auszeichnung als Media-Persönlichkeiten des Jahres vorm Sturm flieht und Joko, der sich darüber totlacht
Bis einer heult - JK (+ Schmitti) im Gruselhaus. Generell ist NeoParadise ein wenig underrated, weil es das unauffällige Mittelkind zwischen Home und Halligalli ist, aber diese Maz gucke ich einfach extrem gern, vor allem für das Ende
Rollschuhyoga. Ich vergöttere dieses Spiel. Manchmal sind JK so sehr im Einklang miteinander, ohne es zu merken.
Klaas mit der Puppe bei How I pet your Brother. Ich liebs einfach, wie deutlich man ihm ansehen kann, wie viele unangemessene Dinge er gerne sagen oder tun würde, aber er schafft es gerade noch so, sich zusammenzureißen xD
Stehen, damit es weitergeht. Weiß nicht, ob das heute noch so bekannt ist, aber es war damals eine dieser Aktionen, die ein wenig aus dem Ruder geraten ist
Rangeln. Das war dann die Aktion, die komplett aus dem Ruder gelaufen ist und ich hab es geliebt
Klaas' Reaktion auf die Kameras, als Joko ihn zum 50 Seconds to Mars Konzert einlädt. Ich fand es sehr soft, wie enttäuscht er anscheinend war, dass daraus ein Beitrag wurde und kein privater Abend mit Joko
Joko, der es mit einem Lächeln auf den Lippen und einer Umarmung für Jan schafft, ganz laut Klaas ist meins zu schreien.
JK im Hochseilgarten. Wie stolz und unterstützend Klaas mit Joko ist, find ich ehrlich süß.
Die Good Night Show. Jede Folge, jede Variation. Selten hat Joko so gut in ein Format gepasst und selten hat er mich müheloser unterhalten. Wäre WSMDS nicht gekommen wäre es vermutlich immer meine Lieblingsshow für ihn gewesen.
Stevens Hemd - JKs Kommunikation & Zusammenhalt auf den Punkt gebracht
"Wenn wir untergehen, dann Hand in Hand." 🖤
75 notes · View notes
alintheshitposter · 1 year
Text
Vor zwei Wochen, als ich von meinem Kaff in Frankreich nach Tübingen und weiter in mein Kaff nach (Nord-)Deutschland gefahren bin:
kein Zugausfall
keine Verspätung
alle Züge pünktlich auf die Minute
sowohl in Frankreich/SNCF, als auch in Deutschland/DB
Heute, als ich von meinem Kaff in Deutschland wieder zurück in mein Kaff in Frankreich gefahren bin
insgesamt 3 ausgefallene Züge (Thalys und SNCF [wohl wegen Streik], nicht DB to be fair)
musste einen Zug umbuchen, weil der angeblich nicht gefahren wäre, aber in Köln stand er dann doch an der Anzeigetafel aber ich konnte nicht mitfahren, weil ich mein Ticket schon umgebucht hatte und er jetzt heute ausgebucht war und man bei Thalys nur mit reserviertem Sitzplatz mitfahren darf. Danke für nichts.
6 Stunden mehr oder weniger unplanmäßiger Aufenthalt in Köln
1½ Stunden mehr oder weniger unplanmäßiger Aufenthalt in Paris
seit 05h15 bin ich auf den Beinen
um 23h05 komme ich voraussichtlich (am Bahnhof) an, für den Weg nach Hause (zu Fuß mit großem Koffer) rechnen wir nochmal 15 Minuten drauf
17½ Stunden Reisezeit insgesamt (zur Info: unter normalen Umständen brauche ich maximal 11 Stunden), ich wäre mit dem fucking Auto fast doppelt so schnell gewesen (wenn ich ohne Pausen durchgefahren wäre, was unwahrscheinlich ist tbf aber you get the point)
das Ganze wäre schon anstrengend gewesen, wenn man ausgeruht und ausgeschlafen in den Tag gestartet wäre aber bros ich hab in den letzten Tagen das absolute Minimum an Schlaf abbekommen, ich bin so fertig, ich hab Augenringe bis zum Kinn
....ich mag einfach nicht mehr ;-;
Never a dull day with the SNCF 🤪
11 notes · View notes
woodswallow · 4 months
Note
OH MEIN GOTT, BIST DU ZUGVOGEL? :OOO Die Nachricht der Woche für mich. :D Und heute ist nur Dienstag. Was kommt noch?
P.s. Danke, dass du deine Schneesh-Fic unter einen Post eingelinkt hast. ❤️
Aaah, was für eine schöne Nachricht <3 Danke, du liebe, anonyme Person!! :D Deine Nachricht hat mir den Tag dermaßen versüßt, ich freu mich immer riesig, wenn mein Geschreibe gut ankommt und Menschen begeistern kann :,)
Richard, Paul und Schneider sind ein ewiger Inspirationsquell und ich liebs, über sie zu schreiben - wer Schneesh mag, dem wird eventuell auch "Unter Freunden" von mir gefallen (wer's noch nicht kennt ;) Danke Anonym für deine tolle Nachricht! :-*
4 notes · View notes
fettereise · 4 months
Text
Taranaki-Reinfall und weiter Richtung Süden (10.12.-15.12.)
[Ihr Lieben, ich bin mit dem Posten natürlich hoffnungslos hinterher. Manchmal hab ich einfach keine Lust zu schreiben, und öfter stehen wir auf Stellplätzen ohne Strom und ich muss Handyakku sparen. Die mobilen Daten reichen außerdem häufig leider nicht für den Upload von Bildern aus, weshalb ich das wohl hinterher in separaten Bilderposts machen werde. Natürlich ist jeder herzlich eingeladen, sich nach unserer Rückkehr bei uns persönlich alle Bilder anzugucken! :) ]
Die Besteigung des Mount Taranaki wird nach viel Anlauf dann leider nichts. Nachdem wir uns nachts in unserem Van bei etwa 0 Grad den Poppes abgefroren haben, begrüßt uns der nächste Tag mit dichtem Nebel, starkem Wind und strömendem Regen. Wir überlegen, direkt weiterzufahren, aber da wir extra für den Berg eine ziemliche Anreise in Kauf genommen haben, wäre das ja alles Verschwendung gewesen. Also setzen wir uns ins Auto und warten ab - bis 16 Uhr, als es aufhört zu regnen. Endlich ziehen wir umständlich alle Wanderklamotten an (und ich meine wirklich alle, es ist arschkalt) und ziehen los, nur, um dann nach 10 Minuten festzustellen, dass der Aufstieg zum Berg wegen Abgängen am Weg gesperrt ist und neu gemacht wird. So ein Mist! Stattdessen wandern wir dann 3 Stunden am Fuß des Berges eine kleine Runde am Fluss entlang, dessen tolles klares Wasser und dschungelhafte Natur uns etwas entschädigen.
Nach einer weiteren eiskalten Nacht am Fuß des Berges geht es weiter nach Taupo. Hierzu fahren wir den kompletten Highway 43, der auch Forgotten World Highway genannt wird. So fühlt es sich auch an, denn es geht stundenlang und relativ langsam auf kurvenreichen und steilen Straßen durch atemberaubende und extrem abwechslungsreiche Landschaften. Hier gehen rasante Felsen fließend in saftig grüne Hügel und ewig weite, platte Ebenen über. Noch dazu herrscht extrem wenig Verkehr, manchmal begegnet uns über mehr als eine Stunde kein Auto. Das mag auch daran liegen, dass ein Teil der Strecke wegen Bauarbeiten zeitweise gesperrt ist. Wir haben uns im Internet schlau gemacht und erfahren, dass der Abschnitt um 15 Uhr zur Durchfahrt freigegeben wird. Das bestätigt dann auch der sehr freundliche Bauarbeiter am Eingang der Baustelle, der uns einen Platz zum Warten für unser Auto zuweist und uns die nächste halbe Stunde mit seinem Gesang aus voller Kehle zu Musik aus seinem Lautsprecher unterhält. Es wird also nie langweilig!
In Taupo stehen wir zwei Nächte (kostenlos, aber auch nur mit einem stinkenden Plumpsklo) auf einer großen Wiese direkt am See, genießen einen tollen Sonnenuntergang überm Wasser, essen lecker Burger in Taupo und gehen in einem Schwimmbad duschen (was muss, das muss). Außerdem gibt es ein kleines Stück nördlich von Taupo eine Kraterlandschaft, wo aufgrund vulkanischer Aktivität heißer Dampf aus Löchern aus dem Boden aufsteigt, und wir können hier eine kleine Wanderung auf sorgfältig angelegten Wegen und Holzstegen machen (mein persönlicher Geologe und Guide ist natürlich komplett begeistert). Danach geht es weiter zu den Huka Falls, atemberaubend blauen und kräftigen Wasserfällen. Auch hier wandern wir ein kleines Stück am Fluss entlang, sind aber von der Masse an Besuchern etwas angestrengt und bleiben nicht lange.
Da die Zeit wie im Flug vergeht und bald schon unsere Fähre zur Südinsel fährt, bewegen wir uns mit zwei nächtlichen Zwischenstopps nach Süden nach Wellington. Einmal stehen wir auf einem kleinen Parkplatz neben dem Strand, direkt an einem Flussarm. Hier können wir nicht nur mit Meeresrauschen in den Ohren aufwachen, sondern auch tolle (wenn auch kurze, da der Wind echt krass ist) Strandspaziergänge machen und den Windsurfern zugucken.
Wellington gefällt uns dann richtig gut. Die Stadt ist zwar extrem windig (und dafür auch bekannt), hat aber einiges zu bieten. Wir steigen auf den höchsten Berg der Stadt und bekommen einen grandiosen Blick über den Flughafen, die Bucht, den Hafen usw. Danach machen wir einen kleinen Spaziergang für Herr der Ringe Fans und finden Stellen, wo die Filme gedreht wurden oder wo entsprechend gewidmete Schilder oder Bänke stehen. Richtig cool!
In der Innenstadt schlendern wir etwas durch die vielen abwechslungsreichen Geschäfte. Es gibt hier viele junge und sehr individuell aussehende Menschen, die Stimmung ist locker und freundlich. Wir genießen Latte Macchiato und Pizza, den Luxus der Stadt.
Pünktlich geht's zurück zum Auto und auf den einzigen kostenlosen Stellplatz in der Stadt, direkt an der Marina. Wir wollen hier bleiben, da wir am nächsten Morgen pünktlich zur Fähre wollen. Das pünktliche Aufschlagen lohnt sich, denn trotz riesen Andrangs haben wir Glück und bekommen den vorletzten der etwa 70 dicht an dicht gedrängten Camperstellplätze. Da das Wetter ziemlich ungemütlich ist, verziehen wir uns früh ins Auto und läuten die vorerst letzte Nacht auf der Nordinsel ein.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
4 notes · View notes
Text
Little Boy sucht Caregiver/in
Ich bin auf der Suche nach einem/einer Caregiver/in, der/die Lust hat, sich liebevoll um mich zu kümmern. Idealerweise kommst du aus Norddeutschland.
Im Space bin ich ein Kleinkind im Alter von ca. 2-3 Jahren und benötige dementsprechend viel Aufmerksamkeit. Ich liebe es zu malen und zu spielen, aber auch eingekuschelt einen Kinderfilm gucken mag ich gerne. Du siehst mich fast nie ohne meinen Nucki oder Daumen im Mund und mein Po ist immer in einer bunten, flauschigen Windel eingepackt.
Wenn du dir vorstellen kannst mit mir zu spielen, mich zu wickeln und zu füttern, du für mich meinen Tag planst und mich voll und ganz wie ein Kleinkind behandelst, dann freue ich mich über deine Nachricht :)
2 notes · View notes
wheel-queer · 8 months
Text
Die etwas andere Geschichte über die kleine Anastazja - Part 1
Ich möchte heute mal eine Geschichte erzählen. Sie handelt von einem kleinen Mädchen, ihr Name ist Anastazja. Anastazja geht es nicht gut. Schon als Kleinkind im Alter von 3 Jahren hat sie bereits ihren ersten Selbstmordversuch begonnen. Ihr Leben war von Beginn an von Diskriminierung, Druck, Zwang und Tadel durchzogen. Man zwang sie gegen ihren Willen zum Friseur, ihre wunderschönen, langen, blonden Haare zu stutzen zu einem männlichen Militärsschnitt. "Warum?", fragte sie erschöpft, "Warum tut ihr mir das an?". "Damit du ordentlich und gepflegt aussiehst!", entgegneten ihr ihre Eltern. Ihr Kleiderschrank bestand ausschließlich aus Hosen, Hemden und Anzügen, allein der sehnsüchtige, neidische Blick zu den ausgestellten Kleidern und Röcken im Laden hatte zur Folge, dass ihr Vater sie an der Kehle packte und wegzog. "Warum darf ich das nicht?", fragte sie, wohlwissend und erwartend, keine Antwort zu bekommen. Sie hielt sich für nicht-erwünscht, sie fing an, sich als Fehler, Monster, als "Versehen" zu sehen. Es schien, als wäre die einzige Lösung, einen Schlussstrich zu ziehen. Dieses ständige Erfüllen von fremden Erwartungen, ohne zu wissen, weshalb. Dieses ständige Anders-sein, ohne zu wissen, warum. Der Druck erlosch schon sehr früh die Lebensfreud in ihr. Sie wurde geschickt zu Ärzten, Therapeuten, Doktoren und Krankenhäusern. In der Schule und Kindergarten prügelten Jungs auf sie ein, sie würde sich "wie ein Mädchen benehmen" und, mit dem "falschen Spielzeug spielen". Warum es jedoch für sie falsch wäre, sich wie ein Mädchen zu benehmen, wo sie doch eins ist, hat sie nie verstanden. Der Druck, die Schmerzen, die Suizidversuche, sie nahmen alle zu. Zu sehr der Kummer, sich als jemanden geben zu müssen, die sie nicht ist. Zu groß das Unwohlsein, sich in Klamotten kleiden zu müssen, die sie nicht mag. Zu groß die Schmerzen von der täglichen Prügel, sei es durch Schulkameraden, oder vom Vater selbst. Dann, irgendwann in der 2. Klasse, geschah es. Mal wieder ein unruhiger Tag. Mal wieder konnte sie sich nicht bei den Hausaufgaben konzentrieren. Zu groß war ihr Defizit, sich auf alltägliches konzentrieren zu können, da ihre Eltern nicht an ADHS glaubten und sie somit nie hatten diagnostiziert haben lassen, wie es eigentlich schon sehr früh von Fachpersonal empfohlen worden war.
Plötzlich kam ihr Vater, mal wieder rauchend, in die geschlossene Küche, qualmte sie an und hauchte ihr ins Gesicht: "Wenn du dich nicht konzentrierst, transportiere ich dich ins Konzentrationslager und sorge dafür, dass du konzentriert wirst". Ab dem Punkt hörte sie auf zu spüren. Sie konnte es nicht genau beschreiben, was es gewesen ist. Es war, als ob man ihr endgültig alles genommen hätte. Die Lebensenergie, die Kraft zum Kämpfen, den Strotz und die Engstirnigkeit, die Ausdauer, gar den Schmerz. Nichts. Es war, als wäre sie zeitgleich am Leben, aber dennoch tot. Wo einst der Willen gewesen ist, sich aus ihrer Situation heraus zu kämpfen, war nun nur noch eine roboterierende Hülle. Sie verlor jeglichen Willen, jegliche Aussicht und jeglichen Wunsch. Selbst ihre Suizidversuche wurden weniger, denn für sie ist sie bereits die Hölle auf Erden. Selbst der Suizid, so dachte sie, würde sie wieder hierher zurückbringen.
"What I've felt What I've known Never shined through what I've shown Never be Never see Won't see what might have been Never free Never me So I dub the unforgiven"
4 notes · View notes
schwarzsonnig · 11 months
Text
07.05.23
Pov: 3:00 a.m. Meine Matheklausur steht bald an, und anstatt die Gleichungen zu lösen, löse ich mich im zuverlässigen Schutz der Nacht auf. Wisst ihr übrigens, warum Menschen zu Nachteulen werden? 🦉🌌 (Zeitmangel am Tag aufgrund von Studium und anderen wichtigen Angelegenheiten sehen wir nicht als Grund an)
Man mag das Gefühl der Einsamkeit und Geborgenheit in der Nacht, nicht umsonst wird es die Zeit der Introvertierten und Philosophen genannt. Ich persönlich habe auch festgestellt, dass es im Dunkeln und zu einem späten Zeitpunkt einfacher ist, seinen innersten Emotionen freien Lauf zu lassen. Deshalb schreibe ich mein Tagebuch meistens nur nachts. Das ist die Zeit der Aufrichtigkeit und der wertvollen Einsamkeit mit sich selbst, in der man aufmerksam ist, sich auf seine Gedanken konzentrieren und den vergangenen Tag analysieren kann. Für Poesie und verrückte Fanfiction-Ideen ist die Nacht eine völlig heilige Atmosphäre. Meine drei unvollendeten Skizzen über Sverinheim warten unermüdlich darauf, an die Reihe zu kommen (⁠ノ⁠◕⁠ヮ⁠◕⁠)⁠ノ⁠*⁠.⁠✧
Tumblr media Tumblr media
In den letzten Wochen hält mich auch ein turbulentes Erlebnis wach, das ich hier teilen möchte, da mich der Großteil dieser Community nicht kennt und ich dadurch entspannter sein kann χhχ)) Es ist ein ziemlich seltsamer Effekt, aber wenn man jemandem erzählt, was in seiner Seele vorgeht, fühlt sich das Leben irgendwie leichter an, habt ihr das auch bemerkt?
Also, *nahm meinen Mut zusammen*. Eines der Paradoxe meiner Persönlichkeit ist, dass ich, ohne mich in einen echten Menschen verlieben zu können (Tatsächlich gab es mal eine Ausnahme, seitdem ist jedoch viel Wasser unter der Brücke geflossen und ich habe mich verändert), seit vielen Jahren romantisch von meinen eigenen idealisierten Vorstellungen von einer fiktiven Figur besessen bin. Als Inspiration dafür kann fast alles und jeder dienen. Einerseits fasziniert und fördert das Gefühl wahnsinniger Liebe und Zuneigung zu intensiver Aktivität, ist aber auch sehr anstrengend und erfordert einen ständigen Energieaufwand... Vor allem kann ich mich nicht auf das konzentrieren, was mir wirklich wichtig ist, denn wenn ein Mensch wie ich verliebt ist (falls ich diesen Zustand der Verliebtheit richtig erkenne), ist er gelinde gesagt betrunken und zu nix Vernünftigem fähig. Ich kann Stunden damit verbringen, mich wie eine Drogenabhängige im Rausch niederzuwerfen; aufgrund einiger meiner Erfahrungen und vor allem der Beobachtung anderer Menschen kann ich davon ausgehen, dass ich auf diese Weise Liebe empfinde. Es kann sich auch in einer anhaltenden, manischen Verfolgung einer Person äußern, zu der ich den maximal zulässigen Abstand einhalte, um sicher zu sein, dass unsere Beziehung unmöglich ist. Die Frage ist, wie man damit umgeht und ob es sich überhaupt lohnt, dagegen anzukämpfen. Ist es normal, dass ein WeSeN, das keine Beziehung sucht und keinerlei romantische Intimität mit Menschen körperlich oder geistig ertragen kann, dennoch danach strebt, ähnliche Gefühle in den Fantasien zu erleben? Nicht so dass es mich sonderlich gestört hätte, aber irgendeiner Leere Energie zu geben, ohne etwas dafür zu bekommen, ist eine ziemlich frustrierende und kräftezehrende Erfahrung. Naja, vielleicht ist das ein weiterer Reiz der Pubertät, der mich nicht in Ruhe lassen will. Vielleicht ist das auch eine Pathologie, eine soziale Abweichung, die durch die Ablehnung enger Kontakt mit Menschen verursacht wird. #Positivdenken UwU
Ich würde gerne euere Meinung dazu hören. Schlaft gut 🌙💤
4 notes · View notes
techniktagebuch · 8 months
Text
August 2023
Ich muss meinen Messengergebrauch sortieren. Überall einen Account haben, aber dann nicht präsent zu sein, ist ja auch keine Lösung; Teil 2
Im Sommer 2023 bin ich in der schönen Kleinstadt an der Ostsee, die ich sehr mag und die etwas Heimat für mich ist, unterwegs. Irgendwann sehe ich auf meinem Handy den Anrufversuch (“Anruf in Abwesenheit”) eines Freundes.
Ein paar Tage später fahre ich mit einem Leihrad der Sprottenflotte, als ich glaube, auf der anderen Straßenseite den Freund (der eigentlich nicht hier wohnt, aber auch gelegentlich zu Besuch ist) im Gespräch mit anderen, mir unbekannten Menschen, zu sehen.
Oh, deshalb wohl sein unerwarteter Anruf, vermutlich hat er über Ecken gehört, dass ich in der Gegend bin, und deshalb versucht, mich anzurufen - weil er auch gerade hier ist! Wie nett, da könnten wir uns ja treffen.
Ich telefoniere nicht gerne, also schreibe ich ihm eine Nachricht über Signal: “Wenn du auch gerade hier bist - heute Abend Pizza am Strand?” Über Signal, weil unser letzter Austausch über Signal lief und ich weiß, dass er zumindest in der Vergangenheit mal WhatsApp nicht nutzen wollte. 
Am nächsten Tag sehe ich, dass meine Signal-Nachricht ungelesen geblieben ist. Ich schreibe ihm eine weitere Nachricht, diesmal eine SMS, mit der Frage, ob er auch in der Gegend sei. Er antwortet per WhatsApp, er habe “diverse Male” versucht, mich anzurufen. In der Formulierung “diverse Male” lese ich einen leicht vorwurfsvollen Unterton, vielleicht bin ich da aber auch überempfindlich. Auf jeden Fall antworte ich ihm über WhatsApp, dass ich ihm über Signal geschrieben habe, aber er die Nachricht wohl nicht gesehen habe. 
Die Verabredung zu einem Treffen kommt dann über WhatsApp zustande. Signal benutzt er wohl nicht mehr.
(Ich muss meine Messengeraccounts sortieren, Teil 0a; Teil 0b; Teil 1; Teil 2; Teil 3)
(Molinarius)
4 notes · View notes
chucklepea-hotpot · 1 year
Note
du hast vor ner Weile nach soften headcanons gefragt und ich weiß nicht, wie gut du Emil und die Detektive (2001) kennst, aber ich hab den gestern mit @mondfahrt geschaut und kann jetzt nicht aufhören, über Crossovers nachzudenken, egal wie random 😅
Pony Hütchen ist halt definitiv schonmal nonbinary, das ist quasi so gut wie canon. Sie benutzt sie und dey/dem Pronomen und datet später Trude Bogolowski, die nach Berlin zieht und in dem Restaurant von Ponys Vater jobbt.
Gustav Hummel my beloved und Sebastian Kreuzkamm wären eine explosive Mischung, die ich mir nicht entgehen lassen will.
Und weil ich das Ende von Emil und die Detektive unnötig heteronormativ finde (literally? Emils Vater und Pastorin Hummel interagieren den ganzen Film lang nicht, er hat sehr viel mehr Chemistry mit ihrem Bruder, aber trotzem muss er mit einem Arm um sie gelegt weglaufen? so weird!!), hab ich beschlossen, dass Pastorin Hummel und dfk Kathrin sich Ende der 80er auf einer Montagsdemo in Leipzig kennengelernt und gebondet haben. Pastorin Hummel war damals allerdings frisch verheiratet oder verlobt oder so, und Kathrin hat ihr Flirten schnell eingestellt, als sie das gemerkt hat. Jahre später treffen sie wieder zufällig aufeinander und plötzlich, chaotischerweise, funkt es zwischen den beiden (wieder).
super random nieschige headcanons, here you go! 😅🙈 (ich hoffe, du kannst mit Emil und die Detektive was anfangen, sonst ist das alles ein bisschen äh. unsinnig^^)
Oh my god!!! Fred, my love, my guy, my dude!!!
Bin gerade beim drafts sauber machen hierauf gestoßen und ich hab vollkommen vergessen, den jemals fertigzustellen. Es tut mir so leid, keine Ahnung wie das passieren konnte 😭 Das macht ich gerade sehr traurig, aber auch sehr glücklich, weil ich mir jetzt dieses wunderbare ask anschauen kann! <3
Allerdings hast du bei einer Sache sehr großes Glück gehabt: denn ich kenne nicht nur Emil und die Detektive (2001), das war sogar einer meiner, wenn nicht sogar mein, Lieblingsfilm als Kind, also bin ich quasi Expertin 🤩
six year old me fühlt sich im übrigen von deiner anmerkung zu pastorin hummel und herr tischbein sehr sehr gesehen, denn das hat mich als kind schon so sehr verwirrt. like for real, die kennen sich so… einen halben tag?? woher kommt das? ich hab komplett vergessen, wie viel chemistry zwischen dem vater und emils lehrer ist, aber schon allein die tatsache, dass der lehrer auch einfach beschließt, emil solange unter seine fittiche zu nehmen (auch wenn das heißt, ihn einfach mal zu seiner schwester nach berlin alleine zu schicken), spricht ja doch schon irgendwie dafür, dass sich der lehrer und emils vater nahe stehen… who really knows 👀 ich bin ja bekanntlich offen für ideen.
aber ich mag die idee von pastorin hummel zusammen mit kathrin unglaublich sehr, vielleicht kennt johann ja den bruder aus dem studium und/oder hat ihn mal gedatet oder so und daher kennen sich die beiden um ein paar ecken. oder kathrin und sie haben auch zusammen studiert, zwischen beiden ist immer irgendwie etwas, aber so ganz gehen sie nie daraufein und dann ist pastorin hummel verlobt und zieht nach berlin. und ohnehin pastorin hummel war immer ein bisschen lost, weil sie auch ein bisschen verwirrt von kathrins und johanns beziehung war und dann reden die zwei miteinander darüber, wenn sie sich jahre später nochmal treffen. okay, irgendwie würde ja jetzt auch nichts dagegen sprechen es mal überhaupt miteinander zu versuchen.
aber wirklich sapphic anja kling, i didnt know i need it that much, danke dass du dieses konzept ins leben gerufen hast <333
sebastian kreuzkamm und gustav hummel kennen sich bestimmt von irgendeinem schulischem förderprogramm (oder durch die kirche lmao) und haben sich erstmal gegenseitig angebitcht, um dann später festzustellen, dass sie eigentlich sehr gut miteinander klarkommen
und das beste habe ich mit zum schluss aufgehoben, weil JA, JA, JA UND NOCHMALS JA dey/dem Pony Hütchen ist so gut, we love to see it 🫶 lieb die idee von dem crossover, trude bringt pony dann auch mal mit, um dem hühner und pygmäen vorzustellen und ich glaube torte und pony wären auch eine absolut wilde kombi.
danke danke, dass du mir diese ask geschickt hast, auch wenn es echt eine halbe ewigkeit her ist, es hat sehr tolle erinnerungen an diesen film zurückgebracht und ich muss ihn mir definitiv nochmal anschauen und dir dann noch mehr dazu erzählen :DD
9 notes · View notes
smute · 1 year
Text
Tumblr media
I poasted 37,787 times in 2022
869 poasts created (2%)
36,918 poasts reglobbed (98%)
Blogs I reglobbed the moast:
@macbethwitches
@two-calicos-in-a-trenchcoat
@memyselfandmystupidity-isback
@pyropiano
@nastywizard
I tagged 9,448 of my poasts in 2022
#art - 478 poasts
#& - 308 poasts
#words - 245 poasts
#thirst tag - 220 poasts
#poetry - 210 poasts
#fav - 207 poasts
#music - 156 poasts
#homes - 143 poasts
#winter - 135 poasts
#esc - 128 poasts
Longest Tag: 128 characters
#here u go 💞💘💕💗💞💓💕💘💕💖💞💗❣️💓❣️💗💘💕💗����💓💗💕💖💞💗💕💓💕💗💖💕💖💕💓💕💓💕💗💕💖💕💖💗💕💓💞💞💕💖💕💘💕💖💕💞💗💖💕
My Top Poasts in 2022:
#5
portugal stop sending sad shit challenge
278 notes - Poasted May 14, 2022
#4
Tumblr media Tumblr media
See the full poast
313 notes - Poasted March 30, 2022
#3
fav konjunktiv II formen:
äße
quölle
kröche
löge
wränge
göre
stäke
bärge
hülfe
söge
büke
beföhle
mölke
föchte
schisse
314 notes - Poasted December 5, 2022
#2
Morgens halb zehn in einer Berliner PR-Agentur. Manuela, die Seniorchefin (ein Titel den sie überhaupt nicht mag, da sie fest an flache Hierarchien glaubt und sowieso eigentlich schon immer von allen geduzt wurde) will gerade das Meeting starten als der Praktikant, Quentin, zur Tür hereinplatzt. "Sorry, meine Aeropress war verstopft!" Ein verständnisvolles Raunen erfüllt den Konferenzraum. "Kein Problem. Kennen wir doch alle." Manuela öffnet die Powerpoint-Präsentation und ihr Macbook heult auf. "Dann legen wir mal los", beginnt sie etwas zu laut in ihrem Versuch den in Kalifornien designten Lüfter zu übertönen. "Erst einmal möchte ich euch alle herzlich willkommen heißen. Es ist so toll nach zwei Jahren endlich wieder mit allen zusammen zurück in der Agentur zu sein. Wie ihr schon wisst, dürfen wir uns in diesem Jahr um die Sommerkampagne der Bahn kümmern. Ich hoffe, ihr habt das letzte Wochenende intensiv genutzt und ein paar nette Ideen für den Video-Content vorbereitet!" Manuela legt viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance. "Cleo, sei doch so nett und fasse noch einmal kurz den Auftrag zusammen."
"Ja, klar!" beginnt die Juniorchefin. "Die Bahn will in diesem Sommer vor allen Dingen den Urlaub im eigenen Land hervorheben. Wir haben jede Menge Stock Footage mit der wir arbeiten können—Züge in schönen Landschaften und so, aber wir brauchen irgendwas Neues, das die Leute anspricht. Will jemand anfangen?" Nora meldet sich. "Also, da die Bahn ja gerade voll auf Zukunft macht und so mega die Digitalisierung pusht, dachte ich, dass wir irgendwas krass Visuelles mit einer Suchmaske machen. So wie im Online-Ticketshop, aber anstelle von Bahnhöfen könnten wir Situationen nehmen, mit denen sich jeder identifizieren kann. 'Von Lockdown nach Freiheit' oder so." Die Anwesenden brechen in Beifall aus. "Genial!" freut sich Manuela. "Suchmasken wegen Digitalisierung! Sowas kann auch nur der Nora einfallen!" Cleo läuft eine Träne über das Gesicht.
"Einfach super! Ich denke bei der Idee können wir gleich bleiben." Manuela wühlt in ihrem Jutebeutel und fischt einen wasserlöslichen Whiteboard-Marker heraus. "Brainstorming! Was können wir noch in die Suchmasken packen? Sowas wie, 'von daheim nach da draußen'."
"Von Glotze nach Glück", schlägt Cleo vor.
"Ja! Super!" Manuela liebt Alliterationen.
"Von Sehnsucht nach Seeluft", ruft Nora.
"Wie poetisch! Noch jemand?"
Etwas schüchtern meldet sich Quentin: "Ja, also ich hätte auch eine Idee."
Tumblr media
See the full poast
1,315 notes - Poasted April 27, 2022
My #1 poast of 2022
30 trips around the sun and im still surprised when the days get shorter after a long summer like the nights already feel much cooler now and soon it'll be dark at 4 in the afternoon and i'll go wow man look how dark it is and it's only 4 and come spring ill realize that wow you can actually tell the days are getting longer and warmer isnt that crazy and in the summer i'll be lying in bed at 11 thinking woah it's still not dark out and then in september ill say to myself phew that sure was a long summer you can already tell the days are getting shorter and ill remember this post and maybe ill go look for it and reblog it and dear reader, i for one hope that we both live to see it
25,638 notes - Poasted September 1, 2022
Get your Tumblr 2022 Year in Review →
7 notes · View notes
dclblog · 1 year
Text
The Whale (O-Ton, Spoiler)...
Tumblr media
...ist auf den allerersten Blick einer der harmloseren, fast möchte ich sagen konventionelleren Aranofskys, weil er schnörkellos und bis auf zwei minikurze Rückblenden ohne jeglichen Spielortwechsel die Geschichte einer Vater-Tochter-Versöhnung schildert und dabei mehr als nur einmal haarscharf am Melodram schrammt. Doch was er darüber hinaus ganz nebenbei, bisweilen nie ausgesprochen und so gut versteckt erzählt, dass es teilweise erst Stunden später den Weg in das Bewusstsein der geneigten Zusehenden findet, das sind derart tief erschütternde Blicke in seelische und gesellschaftliche Abgründe, dass sie mich am Tag 3 nach der Sichtung immer noch nicht losgelassen haben.
Getragen von der wunderbar zurückhaltenden, so gar nicht auf große Preise schielenden Performance von Brendan Fraser sowie eines herausragend guten Restensembles sehen wir hier im Grunde nicht weniger als die Vernichtung eines Menschen in drei Phasen, erst durch eine bigotte Gesellschaft, die ihm seine große Liebe nahm, dann durch sich selbst, der er sich langsam zu Tode frisst, wo Nicholas Cage in "Leaving Las Vegas" noch den Alkohol als langsames Selbstmordmittel bevorzugte, und dann am Ende durch ein System, dass ihm die Wahl lässt, sein Leben zu retten oder die finanzielle Stabilität der Tochter zu gewährleisten. Aronofsky hat dabei wohltuender Weise null Interesse an Didaktik, sondern schildert nüchtern und erschreckend nachvollziehbar die einzelnen Entscheidungsschritte seines Protagonisten - wie er überhaupt allen Figuren Facetten gibt, deren narrative Widerhaken verhindern, dass sie in irgendeiner Form wirklich in irgendeine Schublade passen, so sehr der im Kern nach klassischen Wendungen gestrickte Plot das zu Beginn suggerieren mag. Gerade diese Form der radikalen Differenzierung sorgt dafür, dass die melodramatischeren Momente zwar nicht die Wasserfälle auslösen, wie es Filme erreichen würden, die klarer dem Tränendrückerschema folgen würden, aber dafür länger und tiefer bewegen und im Gedächtnis bleiben.
"The Whale" wurde von einigen ob seiner Besetzung und Schilderung eines schwer übergewichtigen Mannes kritisiert. Das meiste ist dazu im Guten wie im Schlechten gesagt worden, dennoch fände ich meine Kritik unvollständig, wenn ich es nicht kurz mit meinem, als nicht Betroffener für die Debatte belanglosem Senf streifen würde: ja, ich glaube, dass das Übergewicht der Hauptfigur ein entscheidendes narratives Element ist, ohne das die Geschichte so nicht funktionieren würde, ja ich halte Brendan Frasers Casting für gelungen, weil er selbst jahrelang übergewichtig war UND weil es nach allem, was ich vom Filmdreh weiß und selbst erlebt habe, in meinen Augen komplett unmöglich gewesen wäre, einen Menschen mit solch schwerem Übergewicht einzusetzen, ohne ihn schwerer gesundheitlicher Gefahren auszusetzen. Und schließlich: nein, ich teile überhaupt nicht die Ansicht, dass Aronofsky seinen Protagonisten nicht empathisch zeigt und ihn lediglich vorführen möchte. Mir war Frasers Charlie oft sehr sehr nahe, weil er Kämpfe führt, die nicht die meinen sind, bei denen ich aber immer wieder gemeinsame Nenner finde. Viele von uns wählen verschiedene Arten der Selbstvernichtung, oft im sehr kleinen, oft ohne es selbst zu merken, und dieser Film zeigt es uns lediglich auf erschütternd transparente Art und Weise. Ich für meinen Teil konnte da immens gut anknüpfen.
"The Whale" ist kein durchgehender Faustschlag in die Magengrube, wie Aronofskys "The Wrestler", mit welchem er viele Grundmotive und ein bittersüßes Ende teilt. Sein Gift wirkt schleichender, dafür aber auch nachhaltiger. Er zeigt uns liebevoll wie kompromisslos die Menschen in all ihren wunderbaren, grausamen Facetten und lässt uns dann allein damit, sie zu beurteilen, was lang anhaltende Denk- und Fühlprozesse in Gang setzt, die sehr tief gehen können.
Keine kleine Leistung für einen Film, der die allermeiste Zeit in einer einzigen Wohnung spielt.
D.C.L.
3 notes · View notes
maochira · 1 year
Note
Hi Mao, (ich mag deine Werke sehr) also ich habe mich vor einem Vorfall im Skilager erinnert, der mich dann dazu gebracht hat darüber nachzudenken "Was wenn es Michael Kaiser(Blue lock) passiert wäre". Also ich hatte mal Skilager vor ein paar Monaten und da haben wir halt Ski fahren gelernt und ich hab halt am Anfang verkackt und hab später denn Dreh rausgekriegt. Am vorletzten Tag beim Frühstück haben die Lehrer erklärt was wir machen. Meine Gruppe war die erste die los musste. Da ist sogar einer bei einer anderen Gruppe mitfahren musste weil er den ersten Bus verpasst hat in dem er drin war. Also die Lehrerin sagte das wir unsere Schuhe in Säcke packen was wir halt alle getan haben nur ein Schüler hat einen Sack mitgenommen und der Rest wurde dann an der Jugendherberge vergessen, später stellt es sich heraus das dem zweiten Bus gesagt wurde das man seine Schuhe selber mitnehmen soll und nicht in den Sack stecken. Dann später als wir unsere Skier zurück geben sollten und unsere Schuhe anziehen sollten fanden die Personen im ersten Bus ihre Schuhe nicht(außer die die den Sack mitgenommen haben) wir haben alles abgesucht und dachten das sie gestohlen worden sind. Da uns nichts eingefallen ist mussten wir mit unseren Socken (oder andere Schuhe ausleihen) durch die nassen Pfützen und dem kalten Schnee zum Bus sprinten. Meine Socken waren dann klitschnass. Einer meiner Freunde mussten sogar dabei zurück laufen weil eine Lehrerin ihn zurück gerufen hat dann stand er da und hat sich die Füsse abgefroren. Im Bus haben wir erfahren das unsere Schuhe von ersten Bus noch in der Jugendherberge sind und nicht gestohlen wurden. Am Ende bei der Jugendherberge hat der Bus nicht vor dem Gebäude geparkt und wir mussten alle hoch laufen natürlich hab ich dann rumgeschrien das die anderen Platz machen sollten weil ich grad angerannt kam da meine Füsse mir gleich abfrierten. In der Jugendherberge bin ich dann in mein Zimmer, das ich mit anderen Mädchen geteilt hab, reingerannt. Da lag eine meiner Freundinnen die verletzt war weil sie einen Unfall hatte bei der Skipiste und sie dann noch gesagt hat das sie hier bleiben will, und hatte mich gefragt was passiert ist bei der Piste also hab ich ihr dann alles gesagt. Währenddessen hab ich meine nassen Socken ausgezogen und sie ihr dann ausversehen ins Gesicht geworfen und dann hat sie angefangen herum zu kreischen. War voll witzig.
Aber jetzt kommts imagine Kaiser wäre das hier alles passiert und Ness würde dann die Rolle meiner Freundin spielen und Noah wäre diese eine Lehrerin die ich erwähnt habe. Kaiser würde danach rummäckern das seine "teuren" Socken nass geworden sind und voller Dreck sind.
Du musst mir nichts darüber antworten aber ich wollte es dir mitteilen weil es mir wieder eingefallen ist und es sehr lustig war.
Danke dass du dir die Zeit genommen hast dir das zu lesen
Schönen Tag noch.
Das klingt nach so ner schlimmen experience 😭 NASSE UND KALTE SOCKEN???😭😭 Honestly, ich glaube Ness würde Kaiser anbieten ihn zu tragen, damit er nicht laufen muss HAHAHAHAH
(Btw, danke <3)
2 notes · View notes