Tumgik
#zufrieden und schleppen
a-dauntless-daffodil · 7 months
Text
Tumblr media
Mushbrella Snoom
24 notes · View notes
paris04-24 · 17 days
Text
Paris Jour 5
Dernièr jour à Paris. Der Morgen beginnt mit Packen und einem letzten leckeren Frühstück in unserem Hotel. Die sehr nette Servicekraft ist enorm erfreut Deutsche zu treffen, da sie selbst aus Dortmund stammt und der großen Liebe wegen vor 20 Jahren nach Paris ausgewandert ist. Der Tag muss gut durchstrukturiert werden, da wir trotz verkehrstechnischen Umbauten, Umleitungen und sehr überlastetem Schienenersatzverkehr rechtzeitig mit noch eingebautem Sightseeing den Gare de L'Est um 17 Uhr erreichen müssen. Nach einem längeren Brainstorming entscheiden wir uns für die Alternative Gepäck schleppen und im Gare de L'Est die Consignes aufsuchen, um dort, mit einigen Hindernissen, das Gepäck sicher hinter digitalen Riegeln zu verstauen. Erste Hürde gemeistert.☑️
Tumblr media
Weiter geht es in die Cité, von wo aus wir von der einen zur anderen Seine-Insel schlendern. Vorbei am wunderschönen Blumenmarkt, dem Justizministerium und der ehrwürdigen Notre Dame, die gerade ein Faltenlifting und Upcycling erhält.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Unser Weg muss abrupt gestoppt werden, da ANGELIKA! Corinna ein wunderschönes mintgrünes Barett zeigt, welches in einem nur minder größeren Nippesladen wie auf dem Montmartre erstanden wird.
Tumblr media
Leider hat der berühmtberüchtigte Glacier Berthillon Ruhetag und wir kommen vorerst nicht in den Genuss seiner gefrorenen Köstlichkeiten. Wir lassen uns aber den Tag nicht vermiesen und bestaunen den an der Seine gelegenen Skulpturenpark Quai Saint Bernard. Ein paar Kunstwerke schaffen es in unsere Fotogalerie, um finalement in einem BestofParis- Fotoalbum zu landen.
Tumblr media Tumblr media
Unsere Füße und unser Geist brauchen einen petit repos und wir beschließen zur kleinen Seine zu fahren, wie Corinna den Canal Saint Martin liebevoll nennt. Dort machen wir eine Kaffeepause in dem schnuckeligen kleinen Café des aus Filmen bekannten "Hotel du Nord".
Tumblr media Tumblr media
Letzte theatralische Fotos für's Fotoalbum werden geschossen. Auf dem Rückweg zum Bahnhof entdecken wir noch AMORINO. Nein, keinen Shop für Spielzeuge für gewisse Stunden, sondern einen Eisladen mit rosenblätterförmigen Eis avec Macarons.
Tumblr media
Glücklich und recht zufrieden, mit einem kleinen Hauch von Abschiedsschmerz, gehen wir zurück zum Bahnhof. Die Gepäckbefreiung erfolgt reibungslos. Auch der Zug ist schon startklar... Es bleibt uns also nur noch Adieu zu sagen. À bientot! Es war uns wie immer ein Fest!
0 notes
Text
31.01.2020: Ein Jahr Berlin
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Hier geht's zum allerersten Play
Hier geht's zur Timeline 2019 und hier zur Timeline 2020
Hier werden unsere Plays ins Englische übersetzt
Hier wird erklärt, was ein Sekretariatsblick ist
Hier bekommt ihr einen kleinen Einblick von Davenzis Wohnung
Freitag, 19:32 Uhr:
David: *hat es sich mit Matteo zusammen nach dem Abendessen im Schlafzimmer gemütlich gemacht* *wollte eigentlich ein bisschen lernen, aber hat nach einiger Zeit keine Lust mehr und fängt stattdessen an zu zeichnen, während Matteo auf dem Bett sitzt und irgendein neues Spiel von Patrick spielt* *stellt beim Zeichnen fest, dass er nur noch 2 Seiten in diesem Skizzenbuch hat und wohl in den nächsten Tagen das neue, was er sich schon gekauft hat, anfangen wird* *fragt sich in dem Zusammenhang, wie viele Bücher er eigentlich schon vollgezeichnet hat, seit er in Berlin ist und zieht seinen Stapel Skizzenbücher aus seiner Schreibtischschublade* *sortiert diese auf zwei Stapel - einen für vor Berlin, einen für Berlin* *ist sich bei einigen unsicher und muss diese durchblättern* *kommt schließlich zu dem, bei dem er sich ziemlich sicher ist, dass er in dieses gezeichnet hat, als er gerade frisch in Berlin war und blättert es durch* *findet schließlich die Seite mit seiner ersten Zeichnung, die in Berlin entstanden ist - eine ziemlich krakelige Zeichnung vom Berliner Hauptbahnhof, während er darauf gewartet hat, dass Laura ihn abholt* *schaut auf das Datum der Zeichnung und stutzt* *greift nach seinem Handy und schaut nach dem heutigen Datum* *lacht dann leise und schaut zu Matteo, der aber recht vertieft in sein Spiel zu sein scheint* *schnappt sich sein Skizzenbuch und wirft sich zu ihm aufs Bett* *hält ihm die Seite des Skizzenbuchs vor die Nase, so dass sie den Monitor verdeckt und grinst leicht* Und? Was fällt dir auf?
Matteo: *probiert das neue Spiel aus, dass Patrick ihm geschickt hat und ist ziemlich vertieft* *probiert gerade zum dritten Mal dieselbe Stelle und hofft, dass er es diesmal schafft* *hat aber auf einmal ein Buch vor der Nase und drückt schnell die Pausetaste* Schreibner, ich bin mitten im Level! *schnallt dann aber, dass er ihm wohl wirklich was Wichtiges zeigen will und schnappt sich das Buch* *betrachtet die Zeichnung vom Hauptbahnhof und zuckt mit den Schultern* Äh… dass der Hauptbahnhof echt riesig ist? *schaut ihn fragend an*
David: *schüttelt leicht den Kopf, als Matteo sich beschwert* Ja, sorry… aber! Guck! *wedelt leicht mit dem Buch und ist zufrieden, als Matteo endlich auf die Zeichnung schaut* *wiegt leicht den Kopf hin und her bei seiner Antwort und sagt ein bisschen ungeduldig* Ja, das auch… aber guck genauer! *deutet aufs Datum in der Ecke der Seite und grinst dann zu Matteo hoch* Das hab ich an meinem ersten Tag in Berlin gezeichnet… als ich darauf gewartet hab, dass Laura mich abholt…
Matteo: *schaut ihn verwirrt an, als er offensichtlich aufgeregt zu sein scheint* *schaut dann auf’s Datum und sieht 31.1.2019 und schaut dann wieder zu David* *runzelt leicht die Stirn, aber schnallt dann, was er meint* *fängt an zu grinsen* Ohhhh, heute ist dein Berlin Jubiläum? *schaut auf die Uhr* Shit, es ist viel zu spät, um dich zum Brandenburger Tor zu schleppen *grinst und drückt ihm dann einen Kuss auf die Wange* Herzlichen Glückwunsch, Schreibner, du oller Berliner… und? Wie gefällt dir die Stadt? *grinst verschmitzt*
David: *grinst ebenfalls und nickt* *seufzt sehr theatralisch* Heute vor einem Jahr hat sich mein Leben verändert… *lacht dann leise und schüttelt den Kopf* Wir hätten so zwischen zwei und vier zum Hauptbahnhof gemusst… in der Zeit hab ich da gehockt und auf Laura gewartet… *grinst, als er einen Kuss auf die Wange bekommt* *lacht dann und wiegt den Kopf hin und her bei seiner Frage* Hmmm… ich würd sagen, lässt sich ganz gut leben hier… mit den richtigen Leuten um einen rum und so… *blättert ein paar Seiten weiter und zuckt mit den Schultern* Wobei… die kamen ja erst ein paar Wochen später… aber für den Anfang war Laura auch nicht so übel…
Matteo: *lacht dann leise* Das machen wir dann nächstes Jahr… zwei Stunden am Hauptbahnhof abhängen, warum nicht? *grinst bei seiner Antwort* Joa, find ich auch… gar nicht so übel… *nickt dann leicht* Ja, aller Anfang ist schwer und so… *schlingt einen Arm um ihn und schmiegt sich an ihn* Ich bin auf jeden Fall mega dolle super froh, dass du dich entschieden hast, nach Berlin zu kommen. Danke!
David: *lacht ebenfalls leise* Aaalles klar… aber ich muss dich vorwarnen: Zwei Stunden im Januar am Hauptbahnhof sind nicht so die beste Idee… war schon ziemlich kalt… aber Laura war noch arbeiten, als ich ankam und ich hatte null Ahnung, wo ich hin muss und so… *lächelt, als er den Arm um ihn schlingt, schmiegt sich ebenfalls an ihn und lehnt sich mit ihm langsam zurück* *wird dann allerdings ein wenig ernster, als er meint, dass er froh ist, dass er sich entschieden hat, nach Berlin zu kommen, weil es ja eigentlich zu dem Zeitpunkt noch keine wirkliche Entscheidung, sondern vielmehr eine Flucht nach einem echt harten Tag an der Schule war, an dem er einfach nicht mehr konnte und sich nicht anders zu helfen wusste* *murmelt trotzdem leise* Ich bin auch mega super froh… *seufzt leise und drückt ihm einen Kuss auf die Wange, während er sich fester an ihn schmiegt* … und ich bin froh, dass ich mich von Mama nicht hab überreden lassen, zurück zu kommen und dass Laura mir den Rücken gestärkt hat…
Matteo: *grinst leicht* Dann nehmen wir uns halt Kaffee mit… oder kaufen den super überteuerten am Bahnhof. Und dann sagen wir Laura Bescheid, dass sie uns abholen kommen soll. *lächelt, als er murmelt, dass er auch froh ist* Ja, da bin ich auch mega froh drüber… ich bin Laura eh voll dankbar, dass sie dir das ermöglicht hat. Nicht nur, weil ich dich dann kennen lernen konnte, sondern auch einfach, weil es für dich so gut war, da raus zu kommen… *drückt ihm einen Kuss in die Haare*
David: *lacht, als er Laura erwähnt* Ja, bitte… das wär bestimmt witzig… müssen wir im Kalender eintragen, damit wir’s nicht vergessen… *nickt dann leicht, als er meint, dass er Laura dankbar ist und nochmal, als er meint, dass es für ihn gut war, da raus zu kommen* *hmmt zustimmend und streicht sanft über seine Seite* *sagt diesmal ernster* Ja, irgendwie hat das wirklich mein Leben verändert… das… und du… *lächelt leicht und streckt den Kopf leicht nach oben, um Matteo einen Kuss auf den Hals zu drücken* *schmiegt sich dann wieder an ihn und meint* Ich glaub, am wichtigsten war, dass ich merke, dass es außer Bea und Laura noch mehr Leute gibt, die mich so mögen, wie ich bin.
Matteo: *nickt* Machen wir später… *schaut ihn liebevoll an und streicht über seine Wange* Du hast mein Leben auch verändert… *schlingt den Arm dann wieder um ihn und versinkt seine Nase in seinen Haaren* Jaa… wurde aber auch echt Zeit... *bewegt sich so, dass er ihn richtig küssen kann* Du bist nämlich verdammt cool… *küsst ihn nochmal und schmunzelt minimal* Machst du eigentlich gerade Lernpause… *streicht leicht seine Seite lang* Ich hätt da noch eine Idee, wie wir feiern könnten…
David: *lächelt sehr, als Matteo meint, er habe ebenfalls sein Leben verändert, auch wenn er denkt, dass Matteo wahrscheinlich immer noch nicht die geringste Ahnung hat, wie viel er eigentlich für ihn gemacht hat und wie viel ihm das bedeutet* *nickt schmunzelnd, als er meint, dass es auch mal Zeit wurde und beugt den Kopf in seine Richtung, als er merkt, dass Matteo ihn küssen will* *erwidert den Kuss, während er die Hand an Matteos Wange legt und sanft darüber fährt* *grinst leicht bei seinem Kompliment und hmmt zustimmend* Jaja, die Coolness in Person… genau wie du… *küsst ihn ebenfalls nochmal und stutzt dann bei seiner Frage* *grinst und wiegt den Kopf hin und her* Lernpause klingt eigentlich ganz gut... *spürt Matteos Hand an seiner Seite und seufzt leise* *nimmt den Kuss wieder auf und murmelt in ihn hinein* Dann erzähl mal von deiner Idee… *schiebt ein Bein zwischen seine und sich mehr auf ihn*
Matteo: *grinst sehr breit* Klingt super gut… *hmmmt leicht und greift mit einer Hand nach seinem Laptop* *lässt ihn etwas unsanft auf die Seite vom Bett fallen, aber ist das gerade egal* *lehnt sich dann zurück und lächelt, als David sich auf ihn schiebt* Ich zeig’s dir lieber... *greift nach dem Saum von Davids Pulli und zieht ihn über seinem Kopf aus, ehe er ihn wieder küsst, diesmal direkt intensiver und fordernder, während seine Hand sich in seinen Haaren vergräbt*
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
19 notes · View notes
niallandtommo · 3 years
Text
ich bin zur zeit wieder in so einer scheiß phase wo ich am liebsten alles hinschmeißen würde. ich weiß dass neuanfänge immer schwer sind aber ich hab da immer so eine krasse reaktion drauf dass ich manchmal einfach aufgeben möchte.
ich bin so ein krasses gewohnheitstier und fast jede veränderung macht mir zu schaffen. von daher sind große veränderungen für mich besonders schwer und zur zeit hat sich einfach so viel verändert dass ich komplett überfordert bin. ich bin vor ein paar wochen in meine erste eigene wohnung gezogen, ich habe jetzt zum 3. mal nen neuen job angefangen und bin jetzt obendrein auch noch 25 geworden was für mich irgendwie immer ne große nummer war keine ahnung warum. aber diese 25 macht mich so fertig weil ich einfach keinen plan vom leben habe. ich hab keine ahnung was ich mache oder was ich will. ich hab so krasse selbstzweifel dass ich die ganze zeit nur darüber nachdenke ob ich nicht das falsche studiert habe weil ich in meinem studium nichts wirklich gelernt habe und mich 0 vorbereitet fühle in diesem bereich zu arbeiten. 
es gibt hunderttausend dinge für die ich dankbar sein kann und ich bin mir sehr sicher dass sich sehr sehr viele menschen mein leben wünschen würden aber dennoch bin ich so unglücklich zur zeit dass es mir schwer fällt mich auf die positiven dinge in meinem leben zu konzentrieren. 
ich war so glücklich endlich aus meinem alten job raus zu sein weil der mich wirklich totunglücklich gemacht hat. und dann habe ich die zusage für meinen jetzigen job bekommen womit ich wirklich niemals gerechnet hätte und die rahmenbedingungen für diesen job können in meinem bereich fast nicht übertroffen werden. und trotzdem bin ich unglücklich. und ich möchte daran glauben dass das der richtige job für mich ist und es grad einfach schwer ist weil es wieder eine riesige veränderung ist aber irgendwie werde ich das mulmige gefühl nicht los dass mein studium ein fehler war und ich keine peilung habe was man als sozialarbeiter eigentlich macht. 
jeden morgen wache ich ne stunde vor meinem wecker auf und mir ist speiübel weil ich panische angst habe auf arbeit zu gehen. und vor allem davor zu versagen. ich kann meine freizeit überhaupt nicht mehr genießen weil ich jeden nachmittag nur damit verbringe zu heulen und über die arbeit nachzudenken. am sonntag könnte ich den ganzen tag nur in meinem bett liegen und heulen weil das wochenende schon wieder vorbei ist und ich wieder eine arbeitswoche vor mir habe. und darauf hab ich keinen bock mehr. ich möchte meine freizeit genießen können ohne permanent über den nächsten arbeitstag nachdenken zu müssen. 
heute hatte ich wieder eine phase in der ich sehr stark über mein leben und meinen job in berlin nachgedacht habe und ich konnte echt nicht aufhören zu heulen. ich war damals so glücklich. natürlich war nichts perfekt und es gab auch unglaublich beschissene tage aber ich war 2018/19 einfach in so einem guten und positiven mindset. ich war einfach mal glücklich so wie es war. ich bin gerne auf arbeit gegangen auch wenn es manchmal unglaublich scheiße lief. und ich wünsche mir so sehr mein altes leben zurück. ich würde alles dafür geben 2018 noch einmal zu erleben und einfach wieder glücklich zu sein. ich möchte in diesen mindset zurück und anfangen mein leben wieder zu genießen aber ich weiß nicht wie. ich bin seit fast 5 monaten in therapie und es bringt mir einfach gar nichts. meine anxiety ist schlimmer als je zuvor und ohne scheiß meine mutter hilft mir 29 mal mehr als mein therapeut. 
ich bin einfach so überfordert mit diesen ganzen neuen situationen und veränderungen. ich will mich wirklich einfach nur noch verkriechen und gar nicht mehr rausgehen. ich war damals so stolz auf mich gewesen. dass ich mein studium geschafft habe. dass ich endlich sozialarbeiterin bin. und jetzt hat das für mich irgendwie gar keinen wert mehr weil ich das gefühl habe ich kann nichts und hab keine ahnung was ich eigentlich mache. und ich weiß ich bin noch jung aber sollte man nicht langsam einen plan vom leben haben? vor allem von dem was man selber will? 
ich habe keine wirklichen interessen. jedenfalls sind die nicht so groß dass ich daraus einen beruf machen könnte. ich habe keine motivation neues zu lernen und hab das gefühl festzustecken. ich habe schon 2 jobs aufgegeben und ich bin mir sicher dass es die richtige entscheidung war. aber trotzdem werde ich das gefühl nicht los dass ich niemals den einen job finden werde der mir wirklich spaß macht und wo ich mich nicht jeden tag heulend zur arbeit schleppen muss. 
es sagen immer alle dass es besser und einfacher wird und ich möchte wirklich daran glauben weil ich auch schon wunderschöne phasen in meinem leben hatte. aber langsam verliere ich echt die hoffnung dass ich jemals ankommen werde und jemals wieder mit meinem leben glücklich sein werde. ich will wirklich nicht viel. ich brauche nichts außergewöhnliches oder jeden tag ein neues abenteuer. ich will einfach nur ein ganz normales leben mit ein paar schönen momenten und einen job in dem ich mich wohlfühle. ich will ankommen und das leben genießen aber ich hab keine ahnung wie ich dorthin kommen soll. 
und es ist unglaublich frustrierend dass alle um mich herum irgendwie zufrieden sind. ich weiß auch deren leben ist nicht perfekt. aber alle haben einen job gefunden in dem sie glücklich sind. alle sind verheiratet und haben kinder. alle wissen irgendwie was sie tun und was sie für vorstellungen vom leben haben. und ich hänge irgendwie total in der luft. ich hab keine ahnung was ich will. bzw. sind meine vorstellungen vom leben wahrscheinlich sehr unrealistisch. und alle sagen immer man hat es selbst in der hand. aber ich finde nicht dass das stimmt. ich würde am liebsten gar nicht arbeiten gehen aber wir wissen alle dass das nicht geht. weil wir das geld brauchen. und leider bin ich nicht talentiert genug um meinen eigenen etsy shop zu eröffnen und mein leben den ganzen tag mit der kamera zu filmen und anderen irgendwelche produkte anzudrehen ist mir leider zu dumm. also bleibt mir wohl nichts anderes übrig als normal arbeiten zu gehen. und wie soll ich in meinem job glücklich werden wenn ich selber gar nicht weiß was ich will? 
ich wünschte es gäbe einen kurs den man belegen könnte um herauszufinden wie man sein glück findet. und ich habe schon sehr viele foren durchforstet, bücher gelesen und eine therapie angefangen um irgendwie meine eigenen denkweisen zu verändern. aber es klappt leider einfach nicht. ich fühl mich einfach total ratlos und hilflos und weiß echt nicht mehr was ich machen soll damit ich anfange jeden tag zu genießen und nicht immer nur die wenigen freien tage die man hat.  
3 notes · View notes
themountaineers · 4 years
Text
The Mountaineers - Auf den zweithöchsten Berg Österreichs – Unsere Tour auf die Wildspitze
Tumblr media
Endlich ist es soweit! Nach dem Großvenediger folgt nun unsere erste eigene Hochtour! Die Wildspitze, Österreichs zweithöchster Berg. Wenn das nicht nach einer Hammer-Tour klingt. Doch vorher heißt es hoffen und bangen, dass das Wetter halten wird. Wir mussten schon die Hochtour auf den Piz Buin das Wochenende davor aufgrund des schlechten Wetters absagen. Nun hoffen wir, dass das Wetter diesmal passt. Wir sollten Glück behalten.
Tumblr media
Die Tour auf die Wildspitze ist eine mäßig schwierige Hochtour (WS bzw. PD der SAC-Berg- und Hochtourenskala) und führt uns von Vent (1.895 m) im Ötzal über die Stableinalm (2.365 m) auf die Breslauer Hütte (2.885 m) zur Übernachtung, und von dort aus früh am Morgen über das Mitterkarjoch und den Taschachferner (3.468 m) auf den Gipfel der Wildspitze (3.770 m). Vent ist ein kleines aber schnuckliges Bergsteigerdörfchen und Ausgangspunkt vieler Hochtouren. Parkmöglichkeiten gibt es entweder direkt bei der Seilbahn hinauf zur Stableinalm oder bereits am Ortsanfang (Parkgebühren 4€ pro Tag, Stand 2020). Wir lassen das Auto bereits auf dem Parkplatz am Ortsanfang stehen, richten unsere Rucksäcke mit der erforderlichen Gletscherausrüstung und schlendern Richtung Seilbahn. Von dort führt ein Pfad steil nach oben zur Stableinalm und weiter zur Breslauer Hütte. Zweieinhalb Stunden steht als Aufstieg zur Breslauer Hütte angeschrieben. Für knapp 1.000 Hm und mit einiges an Gepäck ist das für uns doch ein fairer Deal.
Tumblr media
Das Wetter könnte besser nicht sein. Es pfeift zwar ein kühler Wind, aber wir werden begleitet von einem strahlend blauem Himmel und Sonnenschein. Und so setzen wir einen Fuß vor den anderen und schleppen unser Zeug den Berg hinauf. Kurz nach dem wir die Stableinalm passiert haben, können wir die Breslauer Hütte schon ausmachen. In Summe hat uns der Aufstieg nur 2h an Zeit gekostet. Nass vom Schweiß stehen wir dann doch zufrieden am Hütteneingang. Wir melden uns an, beziehen unser Lager und tauschen unsere nassen Klamotten gegen etwas Trockenes ein. Wir entschließen uns noch, den nahe der Hütte gelegenen Urkundholm (3.134, ca. 30-45 Minuten von der Hütte bis zum Gipfel) zu besteigen und uns dabei schon mal den Weg für morgen anzuschauen.
Tumblr media
Danach frischen wir noch ein wenig unser Knotenwissen aus dem Gletscherkurs auf und üben noch Spaltenbergung.
Tumblr media
Unsere Nacht verläuft relativ unruhig. Jeden von uns beschäftigen andere Themen. Den einen lässt das Thema Gletscherspalten nicht los, der andere beschäftigt sich mit dem Routenverlauf, insbesondere dem Finalstück zu Gipfel. Mitten in der Nacht fällt uns dann auf das es draußen zu Schneien beginnt. Für die Wegfindung sicherlich nicht von Vorteil.
Um 4 Uhr stehen wir auf. Wir ziehen uns an, essen eine Kleinigkeit von unserem selbstgerichteten Frühstück (Frühstück gibt es aber Hütte erst ab 5 Uhr morgens) und machen uns um 4:45 auf den Weg. Der Mond scheint hell, der Himmel übersät mit Sternen. Was für ein Anblick! Wir schütteln die letzten Reste von Müdigkeit ab und machen uns auf dem Weg ins Mitterkar. Am Anfang ist der Weg noch markiert, aber im Dunkeln und bei Schnee sind die typischen Rot-Weißen Markierungen nahezu unsichtbar. Immer wieder halten wir an und schauen auf unserem GPS nach dem Weg. Wir kommen dennoch gut voran. Im letzten Drittel, kurz bevor es den Steilaufschwung zum Kletterstieg hoch geht, hadern wir mit unseren GPS. Die Wegführung die das GPS für den Teil der Tour vorgibt, ist ca. 20-30 Meter zu weit rechts und führt uns steil um ein Felsmassiv herum. Aber da uns das GPS auf vielen Touren bisher sehr souverän geführt hat, halten wir diesem auch diesmal die Treue. Leider wären wir hier tatsächlich besser beraten gewesen, mehr unserem Instinkt zu vertrauen. Somit verlieren wir nahezu eine Stunde an Zeit und die ersten Nachzügler kreuzen bereits unsere Wege. Nach dem wir dann weitere Tourengeher sehen können, eröffnet sich nun auch endlich der Weg zum Einstieg in den Klettersteig. Rückblickend wäre es gar nicht schwer gewesen, wir hätten einfach nur am Ende des kleinen Hochtals uns rechts halten müssen. Nun gut. Dafür sind ja wenigsten früh losgekommen. Auf jeden Fall, ist an dieser Stelle nun auch der Zeitpunkt gekommen, wo wir auf unsere Steigeisen wechseln. Speziell die steile Schneerampe kurz vorm Klettersteig, ist mit Steigeisen bei den uns gegebenen Verhältnissen, definitiv besser zu laufen. Der Klettersteig zum Mitterkarjoch ist gut mit Drahtseilen und Tritthilfen gesichert. Im Einstieg warten zwei etwas anspruchsvollere, senkrechte Klettersteigpassagen (Schwierigkeit C), danach ist der Steig leichter (Schwierigkeit B und A/B). Bei Neuschnee kann die Kletterei etwas anspruchsvoller werden. Wir haben für diesen Fall vorgesorgt und das Klettersteigset und einen Helm mitgenommen. Oben angekommen, erstreckt sich der Taschachferner direkt vor einem. Was für ein An- und Ausblick!
Tumblr media
Wir tauschen Klettersteigset gegen Gletscherseil, ziehen unsere Bremsknoten rein und beginnen mit dem weiteren Weg. Der Taschachferner ist relativ spaltenarm, man sollte jedoch unbedingt konzentriert bleiben und sich auf jeden Fall anseilen! Der Weiterweg verläuft zunächst recht gemächlich in der Steigung und zieht dann langsam etwas an. Nach einem kleineren, etwas steileren Abschnitt, sieht man die Wildspitze nun erstmals in ihrer vollen Pracht vor sich. Wir laufen noch ein Stücken weiter den Berg hinauf, bis wir die Stelle erreichen, an dem der Gipfelaufbau beginnt. Da in unserem Fall einiges an Schnee auf den letzten Höhenmeter zum Gipfel lag, haben wir uns entschieden, das letzte Stück über den Südwestgrat angeseilt zu besteigen. Wir haben die Seildistanz von 20m auf ca. 5-6m gekürzt und sind dann im Zweiergespann das restliche Steilstück nach oben. 20 Minuten später stehen wir auf dem Südgipfel der Wildspitze, die mit ihren ca. 3.770 m nunmehr als Hauptgipfel zählt.
Tumblr media
Wir steigen auf demselben Wege wieder ab, bereiten unser Gletscherseil wieder für die ausreichende Länge vor und folgen dem Gletscher zurück zum Klettersteig von dort zur Breslauer Hütte. Wer die Tour noch etwas ausdehnen will, quert vom Südgipfel auf einem recht luftigen Grat zum Nordgipfel, dem ehemaligen Hauptgipfel, und steigt über den Rofenkarferner wieder zur Breslauer Hütte ab. Wir behalten uns diese Erweiterung für ein nächstes Mal vor. :-)
youtube
1 note · View note
leeuwchen · 4 years
Note
Kleine Umfrage zum Jahreswechsel: Was waren deine 10 (oder gerne auch 20...) Ringsy-Highlights in 2019? Stories, Szenen, Momente...? Was hat dir nicht gefallen oder was hättest du anders gemacht, wärest du UU-Autor? Was würdest du für 2020 ins Drehbuch schreiben? - Ich wünsche dir einen guten Rutsch und alles Gute für das neue Jahr! 🍀🐞🍀
Hallo Anon,
dir auch alles Gute für das neue Jahr! 🍀🍀🍀 Ich denke, ich werde mich für ein kompetenteres Ranking meiner Lieblingsmomente mit Ringsy noch einmal ausführlicher mit ihrem Jahr beschäftigen 😉, aber so spontan als Kurzfassung aus dem Kopf fallen mir diese 10 Szenen/Storys/Momente ein:
01.  Die Hochzeit natürlich (ich fremdele häufig ein bisschen, wenn Charaktere auf einmal untypisch emotional werden, aber Timothy hat das über die Tage vor der Hochzeit in der Darstellung so gut aufgebaut, dass es schließlich genauso aus Ringo rausmusste/-wollte/-konnte)
02.  Das Weihnachtssingen (Easys verspätete Ankunft und Ringos Freude, dass er es doch noch geschafft hat), die Silvesterparty und der Neujahrskuss – auf 2020 mit den beiden!
03.  Ihr Junggesellenabschied mit Kira (Kiras ganzer Besuch eigentlich und ihr Blick auf die Beziehung der beiden), der Abend vor der Hochzeit mit der Abstimmung über das Einhalten der Tradition, voneinander getrennt zu schlafen (hat Ringo je eine WG-Abstimmung gewonnen?) und die Rettung des angeketteten Easy, weil so eine Situation früher vermutlich doch für Stress zwischen den beiden gesorgt hätte, der über das Bemängeln von fehlerhafter Rechtschreibung hinausgeht. Jetzt nicht mehr (alles andere als sheiße 😉)
04.  Dass, auch wenn Ringo derjenige mit der größeren Wandlung war, es auch endlich einige Momente gab, in denen Easy Fehler/Dinge eingeräumt hat, an denen er arbeiten muss. Da war es wichtig, dass Ringo in der Vertrauenssache endlich mal etwas einfordern durfte, er kann nicht ständig auf Bewährung sein
05.  Alles rund um die versuchten Heiratsanträge und die tatsächlichen Spontanträge (nett auch, dass Easy die Verlobungsfeierplanungen der Gang unterbindet, weil er endlich mal mit Ringo allein sein möchte und nicht mit allen feiern muss)
06.  Die Leni-Storyline nachdem Ringo verhindert hat, dass sie wieder ins Münsterland abhaut (wie er Easy von seiner Trauer abzulenken versucht, gleichzeitig aber den Wert ihrer eigenen Beziehung betont und wie er die beiden mit Pacos Hilfe wieder versöhnt)
07.  Ringo, der die Liebe und sein Glück mit Easy über Geld und Prestige wählt, und sowohl den Job bei Huber schmeißt, weil er Easy nicht hintergehen wird, als auch Emilia stehen lässt und lieber mit einer Rose zu Hause offen und ehrlich seinem Verlobten sagt, dass der die Situation besser geblickt hatte (ich lasse mal außen vor, dass ich in der Emilia-Storyline viele Dinge nicht ausreichend motiviert fand, die Szene war trotzdem schön und Ringos Motivation klar) . Da mir die komischen/überzogenen Momente mit Ringo besonders Spaß machen, mochte ich auch sein anschließendes Reinsteigern in die Hochzeitsvorbereitungen aus lauter überschüssiger Planungsenergie sehr (und der “Frau Weigel”-Zettel, der an Stinker hängt, während Ringo verzweifelt nach ihr sucht… großartig finsterer Humor der Autor*innen!)
08.  Die Situation im Krankenhaus nach Tobias‘ Schlaganfall, weil der unterschiedliche Umgang mit solchen Situationen - im Gegensatz zu Ellis Tod – etwas war, dass sie ohne Hilfe handlen konnten. So etwas gegenseitig zu akzeptieren, gehört vermutlich zu den schwierigsten Momenten eines Paares, weil man emotional selbst am Limit ist
09.  Das Gespräch über unnötige Unsicherheiten nach dem „Ständergate“ mit Vivien und wie zufrieden/angekommen/geborgen miteinander sie anschließend wirken, als sie zusammen Easys Serie weitergucken (für ungefähr 2 Minuten offensichtlich, bevor das Tablet ausgeschaltet wurde 😉)
10.  Alles, wenn sie zusammen etwas als Team plotten, wie die Eroberung ihres Zimmers, aber auch wenn Ringo bei Fotoaufträgen dabei ist (irgendwie stehe ich drauf, wenn Ringo Easy hilft, die Ausrüstung zu schleppen und Teil von dessen Arbeit ist, vermutlich weil der BWLer in seinen überheblichen Momenten auch mal einen abschätzigen Spruch über kreative Berufe macht [das könnte den ganz persönlichen Grund haben, dass ich selbst BWL sehr schnell wieder abgebrochen habe und in einem kreativen/sozialen Beruf arbeite]
 Drei Dinge, die ich anders gemacht hätte:
01. Ich hätte die Lenistory anders gewichtet und sie länger zusammen als Familie gezeigt, denn da gab es im Grunde nur die Szene mit dem Ausflug. Ich hätte sie sich richtig in den Alltag einleben lassen, bevor die Bombe platzt, sodass vielleicht Ringo auch noch mehr „aufgemacht“ und dieses Leben genossen hätte. Da erwähnt wurde, dass Leni besonders gut in Informatik war, hätte ich ihnen da mehr Gemeinsamkeiten gegeben, auch das Praktikum bei Huber Bau hätte ich sie anfangen lassen und es dann vielleicht so geschrieben, dass sie es durchziehen möchte, aber Ringo und Easy erkennen, dass sie unglücklich damit ist und es einen richtigen Väter-Tochter-Moment gegeben hätte. Vielleicht wäre ich sogar so weit gegangen, dass Ringo und/oder Easy die Wahrheit erfahren und es erst einmal für sich behalten. Nachdem die Wahrheit rausgewesen wäre, hätte ich Paco, Easy und Ringo häufiger (z.B. in der Sandrosache) zu dritt agieren lassen, weil aus meiner Sicht Paco und Easy allein zusammen manchmal etwas langweilig waren und mir die Freundschaft Paco/Ringo fehlt. Überhaupt ist Paco leider mit Leni ziemlich im Off und ich weiß nicht, ob man ihn mit der relativ vorhersehbaren Jana-Story nicht noch mehr ins Aus schiebt)
02. Von der Grundidee der Emilia-Story habe ich mir, auch wenn klar war, sie wird nur ein zu überwindendes Hindernis kurz vor der Hochzeit sein, mehr versprochen. Generell mochte ich die Vorstellung, dass da von außen noch mal jemand kommt, der all das zu versprechen scheint, was Ringo immer wollte und diesmal wie Spohn es mit Easy getan hat, Ringo selbst zum Einsatz in diesem Spiel macht, aber leider war Emilia dann jemand, der als Tigerin losgesprungen und als Kätzchen gelandet ist. Als sie am Ende bekennt, was sie getan hat, um die Hochzeit zu verhindern… man hätte fast Mitleid bekommen können, da fallen Ringo und Tobias in einem fünfminütigen Brainstorming mehr Sachen ein (aber ehrlich, lasst es bitte, Jungs… obwohl: Brüderstory immer gerne, auch in zwielichtig!)
03. Der Fokus der Schlaganfallgeschichte sollte natürlich die Beziehung zwischen Vivien und Tobias sein, trotzdem hätte ich mir mehr Momente mit Ringo und Easy gewünscht. Es gab nette und für Tobias‘ Genesung auch wichtige Szenen, wie die, als Ringo stoppt, dass Vivien ihn weiter mit dem Wort „Toaster“ quält und ihr sagt, sie solle lieber juristische Begriffe mit ihm üben, weil er die anregender findet, aber insgesamt hatte ich mir da auf ein bisschen mehr Einblick in die Auswirkungen, die der Schlaganfall auf das in der Serie ja doch ziemlich stark genutzte Dreieck Ringo – Easy – Tobias hat, gewünscht
 Was ich für 2020 ins Drehbuch schreiben würde:
Da bin ich insgesamt sehr mit dem einverstanden, was sich auch Timothy und Lars für ihre Rollen wünschen: 
Dass sie als Paar herausgefordert werden, aber die Herausforderungen bestehen, denn es gibt wirklich genug andere - gerne auch dramatische - Storys zu erzählen, die nichts mit der etwas überstrapazierten Vertrauensfrage, mit Trennung oder mit Fremdgehen zu tun haben (ich finde die Story um Saskia leider bisher schwach und oberflächlich, da versöhnt mich nur, dass sie das Set-Up für den Kampf zwischen Jakob und Benedikt um Huber Bau ist). Wäre Ringos Selbständigkeit weiter Thema, würde ich die durch eine schwierige Phase schicken, in der er, für den Geld mehr noch als für andere Sicherheit bedeutet, derjenige ist, der in der WG am wenigsten davon nach Hause bringt. Easy würde aus “Was mein ist, ist dein” keine große Sache machen, aber Ringo sich vermutlich bald ausgehalten fühlen, auch wenn er im umgekehrten Fall Easy auch mit allem, was der braucht, unterstützen würde… 
Dass Easy auch mal mit Ringo paktiert, wenn es um dessen Intrigen geht, würde ich auch gerne sehen (Dark Easy, der Fionas Tod aufklären will, war inklusive seines schrägen CSI-Boards ein Highlight). Außerdem möchte ich die beiden in der großangekündigten „Wer wird die Scherben wegräumen“-Story, die durch Irenes Tod ausgelöst wird, sehen. Die Weigels werden sich wohl ums Erbe streiten, Jakob und Benedikt dann auch, Luke ist eine noch unbekannte Größe… ich mag Gruppenstorys, wo die ganze Schillerallee Crew mitmischt und fände es gut, wenn die beiden sich da plötzlich als stabile Größe in all dem Chaos wiederfänden. Normalerweise ist das eine schwierige Position, weil sie oft die langweiligste ist, aber da haben sie beide ganz gute Eigenschaften, die das verhindern könnten bzw. wäre vielleicht das die Möglichkeit, bei der Easy mal bei Ringos Machenschaften mitzieht: Wenn Jakob Huber Bau bekäme, fände Easy das nur gerecht und Ringo würde sicher von Jakob befördert, weil der selbst ja keine Ahnung davon hat…
*edit* Sollte Emilias “Pass nur auf, Richard Beckmann, man sieht sich immer zweimal im Leben” nicht nur eine ihrer leeren Drohungen gewesen sein, würde ich mir von ihr einen besser geplanten zweiten Angriff wünschen, der trotzdem scheitert, weil sie einfach immer noch nicht gecheckt hat, dass “Team Ringsy” a.) mit den alten Angriffspunkten nicht mehr aufs Schlachtfeld zu locken ist, b.) sich bei neuen Angriffspunkten schnell gemeinsam aufstellt. 
Dass die Kinderstory von vielen zum jetzigen Zeitpunkt für die beiden abgelehnt wird, kann ich verstehen, aber - zumindest ihre ersten 1 bis 2 Kapitel - werden mit einem Paukenschlag kommen (sobald der Säugling in der WG ist, ist das Thema logischerweise auch wieder präsent), und Baby hat Ringo fest im Blick… darauf freue ich mich, auch wenn es nicht bleiben wird (disapproving person warms up to lonely child funktioniert für mich immer, da bin ich einfach programmiert... I blame Scrooge McDuck).
Ansonsten möchte ich unbedingt, dass Easy noch einmal einen Preis gewinnt und diesmal Ringo wirklich mit zur Verleihung geht oder dass Easy Ringo zu einem repräsentativen Termin von Huber Bau begleitet und Huber die Idee überraschend befürwortet, auf dem Event Herrn Winter aber natürlich konstant nur als erfolgreichen Künstler vorstellt, bis Easy sich nicht mehr zusammenreißen kann und erwähnt, dass auch der Kiosk vor der Tür seines ist, was Ringo, dem kleinen Snob, zunächst die Mundwinkel runterzieht, aber der Abend endet trotzdem mit weißen Schaumzuckermäusen im Büdchen. 😉
18 notes · View notes
blog-aventin-de · 4 years
Text
Blaugraue Nacht
Tumblr media
Blaugraue Nacht - Wolfgang Borchert - Der Regen ist ein Engel
Tumblr media
Nacht - Regen - Engel Es ist nicht wahr, dass die Nacht alles grau macht. Es ist ein unbeschreibliches, unnachahmliches Blaugrau – das Grau für die Katzen und das Blau für die Frauen – das die Nacht so schwer und so süß ausatmet und das so berauscht, wenn es uns zwischen halb zehn Uhr abends und viertel nach vier morgens anweht. Sanfter als der Augenaufschlag eines Babys weht uns das Blaugrau an und es weht uns um, wenn wir ein blindes hellhöriges Herz haben. Nachts ist unser Herz blind und hellhörig und dann vernimmt es den Atem der Nacht, den blumenblauen, mausgrauen Atem, der uns, die wir ein hellhöriges Herz haben, immer anweht und umwehen wird wo wir auch sind: Riechst du das tolle betäubende Blau der Nacht du in Manhattan und du in Odessa? Riechst du das geborgen machende Grau, das die Katzen in Rotterdam und Frisco so sinnlich sehnsüchtig singen macht? Riechst du das Graublau der verführenden Nacht, das alkoholige, sternentauige, das die verdorbensten der Marseiller Mädchen zu Madonnen macht, wenn es sich unter ihren Lidern, in ihren Locken und auf ihren Lippen verfängt? Riechst du das nebelige, flussdunstige Blaugrau, das uns das Gestern erhüllt und das Morgen versteckt? Riechst du das, du in Altona und du in Bombay? Riechst du die Nacht und berauscht sie dich nicht? Sie berauscht dich nicht? Reiß dir dein Herz aus, tue es und wirf es der Nacht in den süßen sinnlichen Schoß! Ihr Atem ist sanfter als der Wimpernschlag eines Mädchens und dein Herz wird aufblühen wie unter unbegreiflichem Zauber. Die jungen Menschen, die noch nichts wissen, die alles dunkel erst ahnen und kaum beginnen, sie quälen sich nicht. Sie gehen durch die nachtvollen, durch die nachtübervollen Straßen – ziellos, wortlos, zeitlos. Vielleicht gehen sie nur zwei oder drei Stunden nebeneinander, nah nebeneinander, vielleicht gehen sie so – nah, ganz nah –, bis es anfängt, hell zu werden. Manchmal versucht einer von ihnen ein kleines belangloses Wort, manchmal antwortet eine(r), ängstlich vor zu viel Nähe. Ach, nicht zu viel, vor so viel Nähe! Kann sein, sie kommen immer wieder dieselben Straßen gegangen und über dieselben verödeten, verhexten Plätze, die jetzt alle viel mehr da sind, weil der Tag ihnen das Gesicht nimmt. Kann sein, sie verlaufen sich an die Peripherie des Steintieres Stadt, wo Gärten, Alleen und Parks feierlich übertaut und sonntäglich ungewohnt sind. Sie haben sich an die Peripherie der unendlichen Steinwüste (ach, von wegen Wüste!) geträumt und nun stehen sie mit erschrockenen Ohren und nassen Schuhsohlen: Oh Gott, was ist das? Frösche. Frösche? Quaken die immer so laut? Sie singen, Lisa, sie sind verliebt. Dann singen sie so laut. Na, Mensch, singen? Lass sie man – ich finde das ganz nett. Nett, ja – aber singen? Ich glaube, sie lachen. Du, die lachen über uns! Wieso? Über uns? Weil es schon seit ein paar Minuten regnet – und weil wir mitten im Regen stehen und weil wir es nicht gemerkt haben. Sommerregen ist nützlich. Er macht größer, wenn man keine Mütze auf hat. Willst du größer werden? Ich bin doch auch nicht größer. Damit ich größer bin als du, Lisa? Musst du denn größer sein als ich, du? --- Ich weiß nicht. Ich finde... Komme mir keiner und sage, dass er den Regen nicht liebe. Ohne ihn würde die Sonne uns alle ermorden. Nein, komme mir keiner – wir haben allen Grund, ihn zu lieben! Gibt es einen schöneren Gesang als einen nächtlichen Regen? Ist irgend etwas so heimlich und so selbstverständlich, so geheimnisvoll und schwatzhaft wie der Regen in der Nacht? Haben wir Menschen so abgestumpfte Ohren, dass wir nur noch auf Strassenbahnklingeln, Kanonendonner oder Konzerte reagieren? Vernehmen wir nicht mehr die Symphonien der tausend Tropfen, die bei Nacht auf das Pflaster plauschen und rauschen, lüstern gegen Fenster und Dachziegel flüstern, die den Millionen Mücken Märchen auf die Blätter, unter denen sie sich verkrochen haben, leise dommeln und trommeln, uns durch die dünnen Sommerkleider auf die Schultern tropfen und klopfen oder mit winzigen Gongschlägen in den Strom glucksen? Vernehmen wir nichts mehr anderes als unser eigenes lautes Getue? Aber den halb erwachten Kindern erzählt der Regen noch immer Geschichten in der Nacht. Für die Kinder lacht und weint er nachts gegen die Scheiben – gegen ihre kleinen rosigen Ohren. Und er tröstet sie wieder in ihr Traumland zurück. Jauchzen nur noch die Kinder über Pfützen und überschwemmte Rinnsteine? Lachen nur noch die Kinder über die dicken, dicken Tropfen, die auf der Nase zerplatzen? Liegen nur noch die Kinder andächtig ängstlich wach, wenn der Regen draußen die selbstverständlichsten Geheimnisse der Welt austratscht? Macht der Regen nur noch Kinderaugen still und groß und blank? Dann wollen wir die dumme abgetragene, aufgeblasene Würde des Erwachsenseins wie eine vermottete Wolljacke ausziehen und auf einen großen Haufen werfen und verbrennen – und uns den himmlischen Regen, den Sohn der See und der Sonne, durch die Locken ins Hemd laufen lassen. Komme keiner und sage, das wäre keinen Schnupfen wert! Der Gemüsemann unten schimpft keinen Augenblick, als die erste Legion Tropfen in geschlossener Formation die Kellertreppe abwärts strömt und ihn aus dem Schlaf plätschert. Er knufft seine Frau in die gepolsterten Rippen, bis sie die Augen aufmacht, und dann schleppen sie beide ohne zu mucken die schweren, vollen Gemüse– und Obstkisten aus dem Laden raus in den engen Hinterhof. An dem langen heißen Tag war alles welk und traurig geworden. Bis morgen früh würde der Nachtregen eine gute Dusche sein für den staubigen Inhalt der Kisten. Der Regen klatscht noch ein paar Stunden mit unzähligen nassen Lappen gegen die Hauswand und in den Hof – die Gemüseleute sind längst wieder eingeschlafen. Ihre breiten apfeligen Gesichter sehen beinahe ebenso zufrieden aus den Kissen wie der alte Unterrock, den die Frau unter die Treppe gelegt hat. Behaglich, wollüstig, selig liegt er in den Legionen herunterkleckernder Tropfen, die die tollsten Dinge von draußen wissen – so begierig ist der blaue Wollunterrock auf die wahren Begebenheiten der unwahren Welt, dass er den Regen aufsaugt, bis er sich tot gelogen hat. Am Morgen wird die Treppe trocken sein – aber der alte Rock wird dick und geschwollen sein wie eine große, große Kröte! Und in einem Hauseingang: Ich finde es schick, dass wir jetzt so eine gute Ausrede haben. Bei dem Regen konnten wir unmöglich pünktlich nach Hause kommen. Ich finde es prachtvoll – du auch? Wo du bist, ist es immer schick! Aber du frierst – soll ich dir meine Jacke geben? Natürlich, damit du morgen krank bist. Komm, leg sie uns beiden über, dann können wir uns gegenseitig wärmen. Die Frösche singen immer noch, hörst du? Meinst du, der Regen hat ihre Liebe noch nicht abgekühlt? Meinst du, der Regen kann Liebe abkühlen? Och, ich weiß ja nicht, wie ehrlich die Frösche es mit ihrem Gesang meinen. Ausdauer haben sie jedenfalls. Meine Liebe könnten keine zehn Wolkenbrüche abkühlen, im Gegenteil! Aha. Wen liebst du denn so innig, hm? Ob, jemanden, der mit aufgeweichten Locken und nassen Füßen unter meiner Jacke zittert. Du, wir wollen lieber nicht davon reden, jetzt nicht, ja? Hier ist es so dunkel und so einsam und wir stehen so dicht zusammen – genügt das nicht? Lass uns still sein, bitte. Das ist doch auch viel schöner, nicht, du? Es regnet, es ist dunkel und einsam und wir stehen dicht zusammen – ja, klar – das ist schön! Nach siebenundzwanzig Minuten: Du, der Regen ist ein Engel! Meine Mutter hatte mächtig getobt, wenn sie gemerkt hatte, dass ich mich angemalt habe. Eben siebzehn Jahre geworden und anhübschen wie eine – wie so eine, weisst du, das sagt die Mutter. Jetzt hat der Regen alles abgeleckt und ich brauche mein Taschentuch nicht dreckig zu machen. Ist der Regen nicht ein Engel? Nach elf Minuten: Willst du noch nach Hause, Lisa? Nee. Du? Mensch, wenn das einer hören würde: Wir wollen beide nicht mehr nach Hause! Ja, du, der Regen ist ein Engel! Blaugraue Nacht - Wolfgang Borchert - Der Regen ist ein Engel Read the full article
1 note · View note
juttabluehberger · 5 years
Photo
Tumblr media
Was nehme ich mit?
Seit Wochen tüftle ich an meiner Packliste. Gestern habe ich den Rucksack-Inhalt noch einmal kontrolliert und heute flog noch einmal ein Kilo raus. 
Abgesehen von den offensichtlichen Neuanschaffungen, wie Trekking-Rucksack und Wanderstöcke gab es für mich einige “Austausch-Anschaffungen”. Jedes Gramm zählt, denn frau muss das Gewicht jeden Tag selber tragen. Normalerweise trage ich nur Baumwolle. Aber beim Pilgern ist Baumwoll-Kleidung unpraktisch, weil sie schwerer ist und zu langsam trocknet. Einige Stücke Funktionskleidung hatte ich bereits zum Radfahren. Damit began ich meine Test-Pilgerungen. Die billigen Wanderstöcke vom Hofer musste ich als erstes durch bessere ersetzen als sie mir trotz Feststellen immer wieder zusammen knickten - Black Diamond Trail. Als nächstes stellte ich fest, dass meine Wanderschuhe kein Profil mehr hatten und ich jeden Stein spürte. Also müssen neue Wanderschuhe her - mit den Lowa Renegard bin ich sehr zufrieden (sie wurden auch in Pilger-Foren sehr empfohlen). Nach und nach kamen dann diverse andere Funktion-Kleidungsstücke dazu. Schwere Teile wurden durch leichtere Teile ausgetauscht. Z.B. war das Gabel-Löffel-Messer-Werkzeug im Stil eines Schweizer Messers viel zu schwer. Es wurde durch einen superleichten “Göffel/Spork” ersetzt.
Jedes Teil wurde auf der Küchenwaage abgewogen und in eine Liste eingetragen. Da geht es dann um so banale Fragen wie, welches Brillenetui wiegt weniger? Brauche ich das unbedingt? Lohnt es sich so und so viel Gramm dafür zu schleppen? Z.B. sind Trekkingsandalen relativ schwer. Die braucht man nicht nur zum Duschen, sondern auch um tagsüber oder am Abend die Füße auslüften zu lassen. Aber da ich schlechte Füße habe sind Flip-Flops keine Option. Auch wenn ich bisher selten Kniebandagen verwendet habe, nehme ich sie mir nun doch mit. Auch bei Magnesium-Tabletten und Hirschtalg spare ich nicht. Dafür flog meine Regenjacke raus - der Poncho muss reichen.
Nach längerem Überlegen beschloss ich nun doch ein kleines Malset, bestehend aus Aquarellheft, leichtem Reisemalkasten und befüllbaren Pinseln mitzunehmen. Auch ein Tagebuch und Stift muss natürlich mit. Schreiben, Fotografieren und Malen wird neben dem Gehen zu meinen Hauptaufgaben gehören. Darum nehme ich auch meine kleine Canon S110 mit, obwohl das Ladegerät dafür fast schwerer ist wie die Kamera.
Natürlich braucht man im regnerischen Oktober mehr Kleidung als in den trockenen und warmen Sommermonaten. Im Sommer ist ein Hüttenschlafsack ausreichend, aber ich muss einen richtigen Schlafsack dabei haben. Regenschutz, warme Kleidung mit langen Ärmeln und Hosenbeinen sind ebenfalls ein Muss. Und bei meiner Körpergröße wiegt das auch entsprechend mehr.
Auf der anderen Seite habe ich so geplant, dass viele Dinge zwei Funktionen erfüllen. Z.B. Leggings die ich an kalten Tagen unter der Wanderhose anziehe sind gleichzeitig mein Schlafgewand.
Und jetzt muss ich zum Bus!
***
What shall I pack?
I've been tinkering with my packing list for weeks now. Yesterday I checked the contents of my rucksack again and today I threw out another kilo.
Apart from the obvious new purchases, like trekking backpack and hiking poles, there were some "exchange purchases" for me. Every gram counts, because we have to carry the weight ourselves every day. Normally I only wear cotton. But cotton clothing is not practical for pilgrims, because it is heavier and dries too slowly. I already had some pieces of functional clothing for cycling. With that I started my test pilgrimage. I had to replace the cheap walking sticks from Aldi with better ones as they kept buckling despite the fact that I kept tightening the screws - now I have Black Diamond Trail. Next I noticed that my hiking boots had no profile and I felt every stone. So I had to get new hiking boots - I am very satisfied with the Lowa Renegard (they were also highly recommended in a pilgrim forum). Little by little I added several other functional clothes. Heavy parts were replaced by lighter parts. For example, the fork-spoon-knife-tool in the style of a Swiss knife was much too heavy. It was replaced by a super light "Spork".
Each part was weighed on the kitchen scales and entered into a list. This involves such banal questions as, which spectacle case weighs less? Do I absolutely need that? Is it worth carrying so many grams for it? For example, trekking sandals are relatively heavy. You need them not only for showering, but also to air out your feet during the day or in the evening. But since I have bad feet, flip-flops are not an option. Even though I rarely used knee bandages before, I will take them with me now. I also don't skimp on magnesium tablets and deer sebum. Instead, I chucked out my rain jacket - the poncho will have to do.
After a long time of consideration I decided to take a small set of painting gear with me, consisting of a watercolour booklet, a light travel paintbox and fillable brushes. A journal and pencil also have to come along, of course. Writing, photographing and painting will be my main tasks besides walking. Therefore, I also take my small Canon S110 camera with me, although the charger for it is almost heavier than the camera.
Of course you need more clothes in rainy October than in the dry and warm summer months. In summer, a cabin sleeping bag is sufficient, but I have to have a real sleeping bag with me. Rain protection, warm clothes with long sleeves and legs are also a must. And given my height this weighs correspondingly more.
On the other hand, I have planned in such a way that many things have two purposes. E.g. leggings that I put on under my hiking pants on cold days are also my sleeping garment.
And now I have to catch the bus! 
2 notes · View notes
professormarmelade · 5 years
Text
Gott ist ein kleines Mädchen
Ich glaube nicht an Gott.
Habe ich auch noch nie. Doch falls es einmal zu der unwahrscheinlichen Situation kommen sollte, in der mich radikale Gläubige von der Straße schleppen mich in eine leere Lagerhalle sperren, weil sie der Überzeugung sind, dass ich die Auserwählte bin, die, die von Gottes wahrem Gesicht weiß, dann würde ich ihnen folgendes erzählen.
Gott ist ein kleines Mädchen. Gott ist ein kleines Mädchen, das weint.
Vor langer Zeit schuf sie unser Sonnensystem. Sie tat es aus Einsamkeit. Zuerst entwarf sie die Sonne, ein großer Feuerball in ihrer Hand. Die Sonne, allerdings, war kein sehr gesprächiger Geselle. Das kleine Mädchen aber verstand. Du bist auch einsam, dachte es. Du scheinst so hell doch weit und breit ist nichts, was du zu erstrahlen vermagst. So schenkt­­e das kleine Mädchen dem neugeborenen Stern viele neue Freunde. Manche klein, andere groß. Die Sonne, so hatte das kleine Mädchen seinen Freund genannt, leuchtete aus Freude noch heller und wärmer.
Seitdem kommt das kleine Mädchen oft vorbei und schaut zufrieden auf ihr Werk. Ein Planet gedeihte besonders prächtig. Er hatte genau die richtigen Voraussetzungen für Leben entwickelt und im ganzen weiten Universum gibt es nichts Magischeres.
Besonders gefielen dem kleinen Mädchen Wesen, die im Gegensatz zu den anderen Säugetieren ganz nackt waren, dies aber ganz offensichtlich nicht so toll fanden, denn sie bedeckten sich mit den Fellen anderer Tiere. Sie waren ein ruhiges Volk. Lebten in mittelgroßen Gruppen zusammen, hausten meist in Höhlen, sammelten Beeren und jagten Tiere mit immer ausgefeilteren Techniken und Werkzeugen. Vor allem diese Kreativität weckte des kleinen Mädchens Neugier.
Eines Tages vergaß das kleine Mädchen die Erde und ihre Bewohner, wie Menschenkinder ihre neue Puppe nach einiger Zeit nicht mehr so oft benutzen und sie schließlich in irgendeiner Flohmarktkiste verschwindet.
Als das kleine Mädchen wiedermal eine tiefe Traurigkeit überkam, erinnerte sie sich an ihre kleinen Freunde in der Milchstraße und so kam es, dass sie uns aus der Flohmarkkiste des Universums nahm und sich erhoffte in den geselligen kleinen Wesen ihre eigene Einsamkeit vergessen zu können. Doch als sie uns erblickte, weinte sie.
Gott ist ein kleines Mädchen, das weint. Das weint, weil sie sich auf Wesen freute, die voller Liebe sind, die frei sind und die Einsamkeit des weiten Universums nicht kennen. Das weint, weil nicht Liebe die Menschen regiert, sondern Geld und Macht. Das weint, denn es sieht die Kinder, verstoßen von ihren Eltern, gezwungen zu arbeiten. Es sieht, wie ein paar wenige alles haben und die meisten nichts. Das weint, weil selbst die, die alles haben, nicht glücklich sind. Das weint, weil sie uns hören kann. Hört, wie wir aus Verzweiflung beten, wie wir nachts im Bett aus Einsamkeit weinen, wie wir in die Welt rausschreien.
Das weint, weil wir Kriege führen, uns versöhnen und nach einer Generation das Leid vergessen ist und alles wieder von Neuem beginnt. Das weint, weil Hass uns leitet, wir statt Gemeinsamkeiten, nur die Unterschiede sehen. Wie wir diskriminieren, nur weil jemand anders ist, weil einer schwarz ist, oder dick, oder schwul, oder Muslim, nur weil wir nicht verstehen, was ein anderer sagt. Weil wir immer gleich das schlimmste Vermuten, das Gute vergessen und einfach nicht rational sind. Obwohl wir so viel geschafft haben.
Das kleine Mädchen weint. Das weint, weil wir so viel Potential haben. Wir haben alles erforscht, wir haben die Erde verlassen, den Mond betreten, den Mars fotografiert, Maschinen gebaut, wir haben reflektiert, Kunst geschaffen, Bücher geschrieben, Gedichte verfasst, nachgedacht. Wir könnten es schaffen. Wir könnten es schaffen, dass es allen so geht, wie manchen. Das weint, weil wir so viel Liebe haben, aber doch blind sind und in ihrem Namen, es schaffen so viel Schmerz zu erzeugen. Das weint, weil wir nur noch gestresst sind, von einem Termin zum nächsten hetzen und nie innehalten und uns fragen: Wofür das eigentlich alles?
Das weint, weil sie sieht was aus uns geworden ist.
Und das weint, weil sie sich schuldig fühlt. Schuldig an unserer Einsamkeit.
Ich glaube nicht an Gott, aber wenn uns doch jemand erschaffen hat, dann ist es ein kleines Mädchen, das weint.
5 notes · View notes
mijoblo · 2 years
Text
Zypern 🇨🇾
Wir melden uns aus der Heimat des Halloumi - Zypern.
Der Vollständigkeit halber muss erwähnt werden,
dass dieser Urlaub bereits 4 Tage zuvor in Karlsruhe begonnen hat und nach einem Besuch in Ulm bzw. dem Allgäu seinen Höhepunkt auf der mediterranen Insel findet.
Denn nach vielem Hin und Her überlegen, einigen Stornierungen seitens der Airline, einem massiven Wettereinbruch und diverse Krankheitsfällen in Luanas Familie, die wir eigentlich in der Türkei besuchen wollten, wurden alle Pläne über den Haufen geworfen.
Heimaturlaub, Skifahren und ein luxuriöses Wochenende im Warmen am Meer bilden das neue Erholungskonzept.
Luxuriös kommt natürlich immer auf das Auge des Betrachters an. Wir stehen schon trotzdem noch um 04:30 auf, um rechtzeitig bei unserem 40€-Flug in Memmingen zu sein.
Der Flughafen ist nicht nur günstig sondern auch so bayrisch wie Obazda. Die 4 Personen, die um 06:00 morgens ein Paulaner aus der Dose schlürfen, "weil der Brezen teura war" kamen uns zumindest wie mustergültige Freistaatler vor.
Recht höflich wurden wir zu einem gemeinschaftlichen Aperitif am Abend eingeladen "Hoabts ihr au mal Bock mit uns zum Saufa?“
Dass die Verabredung dann leider nicht zu Stande kam, hatte in erster Linie die Sonne zu verantworten. Ein Gros der Flüssigkeit unserer Körper (hauptsächlich Luanas) war verdampft und so waren die Startbedingungen für einen tüchtigen Umtrunk eher ungünstig.
Ich hoffe natürlich, dass die Bavarier diesen Umstand nicht als Beweis für Ihre überlegene Genetik innerhalb Deutschlands interpretieren aber mal ehrlich - Weizen aus der Dose...
Blickt man über den Flug hinweg, machen wir es uns so bequem wie möglich - insbesondere der Mietwagen erweist sich als wahrer Gamechanger und haut Luana vermutlich heute noch aus den Socken, wann immer Sie sich voll Sehnsucht zurückerinnert.
Neben den offensichtlichen Vorteilen (nicht auf den Bus warten, Ablagemöglichkeit für Gepäck vor dem Check Inn etc.) bereichert uns dieses stilsichere Gefährt besonders in einer Hinsicht:
Ich kann Luana zu den ganzen Orten schleppen, bei denen ich bloß den losen Verdacht hege es könne sich lohnen.
In der Vergangenheit kam es häufiger vor, dass sich zB. die halbe Stunde Bus samt 20 min Fußmarsch  zur Bucht, die auf der Karte ganz cool aussieht nicht wirklich ausbezahlt hat.
Nun sind wir allerdings so schnell voran gekommen(und das trotz 65km/h Höchstgeschwindigkeit auf den Straßen) , dass auch weniger überwaltigende Sehenswürdigkeiten keine Enttäuschung verursachen.
Bei einem so immens positiven Einfluss kann man meiner Meinung nach getrost darüber hinwegsehen, dass man ab und zu mal als Geisterfahrer die Zypressen in Angst und Schrecken versetzt (Linksverkehr lässt grüßen).
Glücklicherweise macht es Zypern einem zudem recht einfach zufrieden mit den Ausflugszielen zu sein.
Zum Einen ist die Natur im März schon mitten im Frühling angelangt, saftig grün und voller Blumen. Zum Anderen - und das ist tatsächlich beinahe Prämiere in Südeuropa - finden unsere Wanderungen auf echten, ausgeschilderten Wanderwegen statt!!
Als dann noch die Sonne scheint, sind wir eigentlich schon im Paradies angelangt, oder?
NEIN! Denn das Begehr, dass tief in unser Herzen schlummert und uns schon soviele Breitengrade nach Süden getrieben hat lodert immernoch in heißer Flamme!!!
Tzatziki und Feta, Olive und Pita und sogar Hummus und Halloumi waren Ziel dieser Pilgerfahrt und wir haben Sie vertilgt - oh ja exquisit und doch derart reichlich, dass Frevel über unsere Lippen kamen: „Boa, ich ess' echt erstmal kein Halloumi mehr für paar Wochen“ und andere Lästereien scholten aus uns.
So kam denn am dritten Tage Vater Fetas Zorn über uns und wir wurden gestraft! Buße mussten wir tun, durch 1 einzelnes äußert mittelmäßiges Restaurant an diesem sonst kulinarisch so perfekten Wochenende.
Außer dieser wichtigen Läuterung gab es noch weitere Highlights.
Ich hatte gehofft an dieser Stelle den besten Haarschnitt meines Lebens aufzählen zu können aber irgendwie war das mit der Haarschneidemaschine auf den Klippen am Meer doch nicht die beste Idee. Stattdessen erzähl ich von der Avakas-Schlucht, bei der wir von Stein zu Stein hüpfen musste um voran zu kommen - eine (für manche besonders) nasse Version der "Boden ist Lava".
Und natürlich von Luanas erstem Besuch in Großbritannien, sie hat einen Tee geschlürft und wurde nichtmal von militärisch ausgebildeten Hunden verfolgt.
(Im Süden der Insel befindet sich der britische Stützpunkt Akrotiri - irgendwie schon Zypern aber Ihr kennt ja ihren Fable für Landesgrenzen und Geographie)
0 notes
missringsy · 6 years
Text
Welcome home, Easy.
Spoiler-y flitter.
[The taste of your lips is my idea of luxury.]
Taylor Swift  - King Of My Heart
Als die Hiobsbotschaft über den medienwirksamen Auftritt von KayC in der WG die Runde macht und sein Halbbruder Tobias schließlich mit seiner Reisetasche über der Schulter und mit betretener Miene aus dem Raum verschwindet, ist Ringo plötzlich ganz allein mit Easy in der Küche.
Er schluckt schwer und spürt sein Herz viel zu schnell in seiner Brust schlagen. Fein prickelt die Wärme in seinen Wangen.
Zwischen all’ den mühsam aufgeblasenen Herzchen-Luftballons, den Amerika-Flaggen und den Unmengen an Popcorn fühlt Ringo sich plötzlich nicht mehr wohl in seiner Haut. Viel zu viel Kitsch, seinem Geschmack nach. Aber natürlich sind sie davon ausgegangen, dass KayC den Heiratsantrag von Tobias annimmt und sie glücklich zurückkehren… Und Elli musste ja unbedingt auf diesen 5kg-Popcornsack bestehen. Und wer durfte ihn schleppen?! Natürlich er.
Aus dem Augenwinkel nimmt er wahr, wie Easy endlich seinen schwarzen Rucksack abstellt und aus seiner Jacke schlüpft. Achtlos findet sie ihren Platz auf der WG-Couch. Das Adrenalin bahnt sich seinen Weg durch Ringos Körper und er nimmt sich Zeit, seinen Gegenüber von Kopf bis Fuß zu mustern - ihn mit seinen Blicken regelrecht zu verschlingen. Easy sieht müde aus, abgekämpft und ist etwas blass um die Nase. Aber wahrscheinlich ist das nach den dramatischen Ereignissen in Las Vegas und dem mehrstündigen Rückflug auch kein Wunder.
Nur eine Sache hat sich nicht geändert - das freudige, helle Leuchten in diesen bernsteinfarbenen Augen, die zarten Grübchen, als Easy Ringo fast schüchtern anlächelt. Ihm wird noch wärmer und er erwidert es stumm, fast unfähig, sich zu bewegen und gar etwas zu sagen. Wie sehr hat er diesen Tag herbeigesehnt, von ihm geträumt. Und nun bringt er vor lauter Glück kein einziges Wort heraus. Ringo beobachtet, wie sich Easys Mund zögerlich öffnet, um etwas zu sagen. Doch bevor auch nur eine Silbe aus seiner Kehle dringen kann, fasst Ringo nach Easys Händen, zieht ihn behutsam zu sich heran - in eine innige Umarmung. Wieder schluckt er gegen den Kloß in seinem Hals an, aber dann lässt sich Ringo mit jedem Zentimenter seines Körpers fallen. Seine Hände krallen sich in den schwarzen Stoff von Easys Pullover. Zärtlich streicht er mit der Nase über dessen Hals, lässt nur wenige Sekunden später seine Lippen folgen und setzt federleichte Küsse auf die weiche Haut. Es ist seine Art zu zeigen, wie sehr er diesen Kerl vermisst hat. Fest inhaliert er Easys Geruch - wenn er ihn doch nur irgendwie festhalten könnte. Er hört das leise, zufriedene Seufzen, welches an sein Ohr dringt. Ringo könnte stundenlang so verharren, die verdammte Zeit und gleich die ganze Welt für immer anhalten. Nur Easy und er.
Vorsichtig löst sich dieser aus der Umarmung, schaut ihn einfach nur an, ehe sein Daumen über Ringos Wange streicht. Diese Berührung reicht, damit Ringo flatternd die Lider schließt und nur noch genießt. Plötzlich sind da Easys sinnliche Lippen an seinem Mund, flüstern leise: “Du hast mir gefehlt.”
Ein zitterndes Keuchen entkommt Ringos Kehle, ehe er seine Lippen sprechen lässt und Easy einen gefühlvollen Kuss schenkt. Er stöhnt innerlich auf, als seiner Zunge Einlass gewährt wird. Seine Geschmacksknospen drohen förmlich zu zerspringen. Ringo zieht den schmalen Körper vor sich an der Hüfte noch enger an sich, ehe sie die akute Atemnot zu einer Pause zwingt. Easys Wangen haben einen feinen Rotton angenommen: “Ich… ich denke, ich gehe besser duschen, ich stinke bestimmt duch die lange Reise…” Er kommt nicht weiter, denn Ringos Zeigefinger liegt schon auf seinen Lippen: “Psst. Weniger stressen, mehr küssen. Außerdem habe ich dir… uns schon ein Bad eingelassen.” Ringo kann ein Grinsen nicht unterdrücken, als Easy lacht und etwas ungläubig den Kopf schüttelt. Nur zu gern gibt er Ringos Forderung nach, umfasst mit beiden Händen seinen Nacken und lehnt schließlich seine Stirn gegen seine: “Herr Beckmann, Sie sind unverbesserlich.”
34 notes · View notes
Hi. Ich stell mich mal kurz vor.
Ich werde nächstes Jahr 30 und bin weiblich. Schreiben und lesen ist für mich die schönste Entspannung. Musik ist lebenswichtig.
Mehr werde ich nicht über mich verraten.
Das ein oder andere erfährt mach bestimmt noch über mich im laufe der Zeit.
Oft habe ich ein Gedankenchaos das ich ordnen will oder den Gedanken freien Lauf lassen.
Spazieren im Wald wenn es Herbst ist.
Schön warm anziehen,  mit Schaal und Schuhe die wasserdicht sind und los geht's.
Am liebsten mit Musik.  Also checken ob das Handy genug Akku hat. Wenn alles passt kann ich mal los, so langsam.
Mit dem Auto muss ich  ein Stück fahren, sind aber nur ein paar wenige Minuten. Wenn ich dann geparkt habe nochmal der rund um Check. Kopfhörer auf die Ohren, mit Handy verbinden.  Heute hab ich mal lust auf deutsche Lieder die etwas ruhiger sind.
Autoschlüssel sicher verstaut damit ich ihn nicht verliere. Zigaretten kommen auch mal mit ,für meine Pause an der Autobahn- Brücke.
Mein lieblings Stück Wald hat einen guten und breiten Weg zum Laufen.  Links und rechts von mir stehen sie... die großen Bäume in verschiedenen Farben nur im Herbst. Die noch saftig grünen Blätter mischen sich mit den gelben oder braunen Blättern. Auf dem Boden liegen Eicheln und auch Kastanien. Es muss geregnet, haben vor kurzen,  denn das Gras ist nass und matschig.
Um an mein Ziel zu kommen muss ich nur gerade aus gehen. Immer wieder kommen Abzweigungen nach links oder rechts. Selten das ich auf eine Kreuzung mit 3 Richtungen komme. Manchmal geht es leicht Berg auf. Aber nicht so steil das ich denke ich laufe einen Berg hoch.
Es kommen mir viele Menschen entgegen. Ein älteres Ehepaar, die immer noch Händchen halten. Eltern mit ihren Kindern, die laufen oder mit dem Roller oder Fahrrad unterwegs sind. Sie wirken alle so frei und glücklich. Nicht alle aber die meisten.
Fahrrad faher kommen von hinten und über holen mich. Wenn ich ihnen nach schaue werden sie immer kleiner und kleiner bis ich sie irgendwann an einer Abzweigung oder Kurve dann verliere.
Einige Spaziergänger haben ihren Hund dabei und oft einen Regenschirm.  Später werde ich merken warum sie einen Regenschirm mit sich schleppen.
Mein Weg macht eine leichte rechts kurve, trotzdem ist es immer noch gerade aus. Jetzt weiß ich,noch ein bisschen mit leichter Steigung weiter aber ich bin bald da.
Irgendwann höre ich trotz der Musik auf meinen Ohren die Autos von der Autobahn. Also bald da.
Ich komme an vielen Bänken vorbei, auf denen heute keiner sitzt. Es ist zu kalt und zu nass.
Bei den Menschen die mir entgegen kommen frag ich mich gelegentlich wo kommen Sie her und wo wollen Sie hin.  Kennen Sie die Autobahnbrücke auch? Oder sind Sie aus einer ganz anderem Richtung gekommen?
Kurz vor der Brücke kreuzte eine Frau mit einem geflochten Korb  meinen Weg. Ich glaub da waren Pilze im Inneren. Was Sie wohl kochen wird damit?
Und dann ist es soweit.
Die Brücke ist da.
Ich mache ein Foto von dem Autobahnschildern.  Ich stelle mich auf eine Erhöhung wo das Geländer ist und mach das was ich immer mache wenn ich dort bin.
Ich stehe da, schau auf die Fahrbahn wo die Autos auf mich zu fahren, bevor sie unter meinen Füßen durch fahren, wohin auch immer ihr Weg Sie hinführt.
Heute ist Sonntag, also sehe ich keine großen Lastwagen.
Aber jede Menge Autos in verschieden Farben, Größen und natürlich unterschiedliche Modelle.
Also ich steh da und fange an zu Winken.
Die meisten Winken zurück, mal sitz der Fahrer alleine da, manchmal sind Sie auch zu zweit. Aber dann Winken beide. Wenn ich es schaffe den Menschen im Auto ins Gesicht zu schauen, bevor sie aus meinem Blick verschwinden,  lächeln die meisten.
Auch ich fange automatisch an zu lächeln. Mich überkommt ein Gefühl von Zufriedenheit und Glück. So winke ich immer weiter und weiter.
Das schönste ist wirklich, wenn Jemand zurück winkt. Manche machen auch kurz den Warnblinker an oder blinken rechts links im Wechsel für paar Sekunden.
Aber mit Winken und lächeln natürlich.
Ich gehe etwas weg vom Geländer und rauche jetzt mal einen Zigarette.
Dabei überlege ich, wie  dieses Winken und lächeln meinen Tag positiv beeinflusst hat. Was so kleine Dinge für eine große Wirkung auf mich haben.
Ich bin mir sicher der ein oder Andere Autofahrer kommt an seinem Ziel an oder am Abend nach Hause und erzählt seinen liebsten: "Hör mal, wo ich heute auf der Autobahn war, stand Jemand auf der einen Brücke, hat gelächelt und mir zu gewunken. Ich hab dann  auch zurück gewunken.
So jetzt stelle ich mich auch die andere Seite,  um auch dem Gegenverkehr mal zuwinken.
Auch da wieder das Lächeln im Auto und in meinem Gesicht. Erst bei den Autofahrern und dann bei mir. Oder umgekehrt,so genau kann ich das gar nicht sagen. Die Momente gehen so schnell vorbei. Dennoch nehme ich sie wahr.
Auch hier Winken mir die Leute zu. Manche tragen einen blaue Jacke, andere einen roten Pullover.  Auch hier kennen ich nicht das Ziel für diese Autofahrer. Wann kommt die Ausfahrt wo sie abfahren?
Jetzt  fängt es zu regnen an. Nur leicht aber für mich das Zeichen wieder zurück zu laufen. Da der Weg mit meinen Lauftempo ca 30 Minuten dauert bis ich wieder an Auto bin.
Doch plötzlich wird der Regen stärker. Ich muss anhalten und überlegen wo ich mir Schutz suchen kann.
Zum Glück ist da die kleine Kappel, mit einer Bank die überdacht ist. Dort sitz ein ältere Mann und starrt auf die Tee- und Grablichter. Ich frage ihn, ob ich mich dazu setzten darf.
Erst sagte er nichts aber dann fing er an zu reden. Wie gern er doch spazieren geht. Ich erkenne am Anfang nicht seinen Akzent, er spricht auch sehr leise und nicht fehlerfrei meine Sprache. Er kommt aus Kroatien, ist schon lange in Deutschland.  Ich erfahre etwas über seine Frau, über seine Kinder und wie die ersten Jahre in Deutschland für Ihn waren.
Schnell haben wir ein Gespräch angefangen, über Arbeit und das Leben. Wir reden noch eine Weile. Ich kenne jetzt schon viel aus seinem Leben.
Als der Regen etwas nachlässt mach ich mich auf den Rückweg. Bedanke mich bei Ihm für das Gespräch und wünsche Ihm noch einen schönen Tag.
Mir kam der Gedanke, selbst der Regen kann mich nicht auf schlechte Gedanken bringen, für mich hat dieser Spaziergang nur positives für mich, auch wenn es jetzt regnet und ich nass werde.
Ich finde einen überdachte Grillstelle mit Bänken. Dort legen ich noch einen weitere Pause sein, bevor ich wirklich komplett durchnässt bin. Dort höre ich mal wieder mehr auf den Musik die aus meinen Kopfhörer kommt. Ich schalte ein Lied weiter und hätte Lust zu tanzen. Mache es aber nicht, nicht das die Leute die vorbei laufen mit ihren bunten Regenschirmen noch denken wer ist denn die Verrückte.
An den Holzwaren sehe ich viel Grafiti und kurze Texte. Oft sind es Namen mit Datum und den Satz: Ich oder wir waren hier am...
Nächstes Mal nehme ich auch einen Stift mit.
Endlich hört es auf zu regnen, naja fast. Aber ich kann weiter gehen ohne das ich so nass werde. Mein Weg ist noch lang. War doch erst an der Brücke.
Es begegnen mir immer weniger Leute, kaum einer läuft so wie ich ohne Regenschirm hier durch die Gegend.
Da ist die leichte Kurve, die auf dem Hinweg hatte, also dauert es noch.
Aber ich laufe und laufe immer weiter.
Auch der Regen hat auf gehört. Mir ist etwas kalt, aber nicht schlimm. Ich weiß,  wenn ich in mein Auto steige und nach Hause fahre, trinke ich einen Tee damit mir wieder warm wird.
Jetzt höre ich ein Lied, dass ich schon lange nicht gehört habe. Also lächle ich weil ich mich freue es mal wieder zu hören. Ich kann so gar den Text noch. Ich frage mich wie lange ich schon unterwegs bin und wie viel Uhr wir haben wenn ih wieder am Auto bin.
Auf dem Rückweg bemerke ich Bänke die ich vorher wohl übersehen habe.
Ich laufe aber weiter.
Schau mal nach links und mal nach rechts in den Wald rein. Die Farben der Blätter an dem Bäumen und auf dem Boden, sind so schön für mich. Herbst eben. Meine Lieblingsjahreszeit.
Irgendwie kommt mir der Rückweg länger vor. Meist ist es genau umgekehrt.
Aber nun sehe ich die Schranke, wo man dem Wald verlässt.  Die letzten Meter zum Auto genieße ich mit ein paar tiefen Atemzügen. Die Natur, mit ihrem nassem Gras und dem bumtem Laub. Zufrieden und mit  einem Lächeln steige ich in mein Auto.
0 notes
Text
30.11.2019 (1): Ja, also, Regal kommt eigentlich ins Wohnzimmer
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Samstag, 11:33 Uhr:
David: *ist heute Morgen zusammen mit Matteo ziemlich früh aufgestanden und haben, nachdem sie jeder eine Tasse Kaffee getrunken und sich angezogen haben, als erstes das Bett auseinander gebaut und dann den restlichen Kleinkram zusammengepackt* *ist ziemlich vorfreudig, aber auch ein wenig nervös* *hofft, dass alles reibungslos über die Bühne geht* *wurde um viertel vor 10 wie abgesprochen von Jonas und Hanna abgeholt, die schon den Umzugsbulli abgeholt hatten und macht sich mit ihnen zusammen auf den Weg zu Alex, nachdem er sich immer noch ziemlich nervös von Matteo verabschiedet hat* *erinnert ihn nochmal an ein paar Sachen, vor allem daran, dass er sein Handy auf laut haben soll, weil ihre Mütter ihn anrufen, wenn sie da sind, drückt ihn aber dann nochmal doll und flüstert ihm ins Ohr, wie sehr er sich freut* *treffen sich bei Alex wie abgesprochen mit Abdi und haben recht schnell einen guten Rhythmus gefunden, die bereitgestellten Möbel nach unten zu schaffen: Alex und er schleppen oben von Alex’ Wohnung bis zum Aufzug, Abdi, Jonas und Hanna unten vom Aufzug bis zum Wagen* *kommen wirklich gut voran, merkt aber schon nach einiger Zeit, dass seine Armmuskeln nicht mehr ganz so fit sind, wie vor der Mastek* *ist darum froh, als sie soweit alles geschafft haben und er gemeinsam mit Alex und seinen restlichen Pflanzen im Aufzug nach unten fährt und er die Aussicht hat, seine Arme mal kurz ausruhen zu dürfen* *bedankt sich bei der Gelegenheit nochmal bei Alex, dass er sie gegossen und sich um sie gekümmert hat, bekommt aber nur ein Kopfschütteln* *laden gemeinsam den restlichen Kram in den Wagen und ist ziemlich erleichtert, dass wirklich haargenau alles passt und sie nicht ein zweites Mal fahren müssen* *lobt diesbezüglich Hanna, Jonas und Abdi für ihre Tetriskünste* *fahren dann alle gemeinsam zurück nach Moabit - Abdi, Jonas und Hanna im Umzugswagen und Alex und er mit Alex Auto* *finden ganz gute Parkplätze und steigt aus* *sieht, dass Jonas schon die Klappe des Wagens geöffnet hat und meint* Okay… wir nehmen jeder schon mal irgendwas mit hoch und beordern dann die anderen zum helfen… *wirft einen Blick auf die Uhr und stellt fest, dass er die Zeit ganz gut eingeschätzt hat* *schaut sich kurz um und entdeckt in einiger Entfernung den Wagen seiner Mutter* *muss automatisch lächeln, schnappt sich dann eine Pflanze und macht sich auf den Weg nach oben* *findet es ein bisschen ungewohnt, an der WG vorbei zu laufen, aber auch irgendwie ziemlich cool und aufregend* *ist fast oben, als ihm Carlos entgegenkommt und ihn anstrahlt: “Hey, Brudi - da seid ihr ja… wir sind echt schon weit… in eurem Zimmer stehen nur noch die Schreibtische und der Kleiderschrank!”* *grinst* Wow… nice! *lacht dann leise* Unten im Wagen ist Nachschub - damit dir nicht langweilig wird… *hört ihn stöhnen und sieht ihn abziehen* *betritt dann oben die Wohnung und sieht und hört erstmal nichts* *schaut nach rechts in die Küche und entdeckt dort Susanne und seine Mama, die ihn beide anstrahlen* *geht rein und schickt Hanna, Jonas und Alex, die alle irgendwelche Pflanzen schleppen weiter ins Wohnzimmer* *stellt seine Pflanze auf der Arbeitsplatte ab, während seine Mutter sagt: “Das hast du aber gut geschätzt von der Zeit her… genau halb zwölf… komm her, lass dich begrüßen… bist du sehr geschafft!?”* *geht auf seine Mutter zu und umarmt sie* Naja, fast halb zwölf… kurz nach… aber trotzdem gut in der Zeit… hey… schön, dass ihr da seid… *umarmt auch Susanne, die ebenfalls strahlt und ein bisschen aufgeregt wirkt: “Ich kann’s immer noch kaum glauben, dass ihr zusammenzieht… kommt mir noch gar nicht so lange her vor, als du mich das erste Mal mit Matteo zusammen besucht hast… da wart ihr erst so kurz zusammen… und jetzt schaut euch an… die erste gemeinsame Wohnung! Ich freu mich so für euch!”* *strahlt ebenfalls, wenn auch ein bisschen verlegen* Danke, Susanne… ich freu mich auch… *schaut zwischen den beiden hin und her* Habt ihr irgendwo Matteo gesehen? Ist er oben oder unten? *schaut sich dann erst in der Küche um und lacht leise, als er sieht, was die beiden hier für ein Buffet aufgebaut haben* Wow… Wahnsinn! Also verhungern werden wir definitiv nicht… danke!
Matteo: *hat sich von David verabschiedet und dann schnell noch einen Kaffee getrunken, bevor die anderen eingetrudelt sind* *haben direkt angefangen, Kisten nach oben zu tragen* *hat später dann auch ihre Mütter begrüßt und ihnen die Küche überlassen* *ist dann in ihrem alten Zimmer geblieben und hat versucht die Schreibtische irgendwie doch ein bisschen auseinander zu bauen* *schaut hoch, als Kiki wieder kommt und ihn beobachtet und sagt: “Meinst du nicht, die könnt ihr im Ganzen hochtragen? Ich glaub übrigens, der Rest ist gerade angekommen, also Nachschub, falls du Bock aufs Schleppen hast…”* *lacht trocken, steht dann aber doch auf* Ich guck mal, wo David ist… *sieht sie grinsen und nicken: “Natürlich.”* *geht aus der Wohnung raus und meint, seine Stimme von oben zu hören* *geht also hoch und sieht ihn dann auch in der Küche* Hey… hat alles geklappt?
David: *klaut sich eine kleine Frikadelle, während Susanne sagt: “Ich glaub, der ist unten…”* *nickt, schluckt runter und wendet sich zum Gehen* Ich guck mal… und der Wagen ist noch voll… muss mal gucken, ob Jonas da unten alles im Griff hat… *sieht seine Mutter mit einem Pappbecher voll Wasser wedeln: “Trink doch erstmal einen Schluck… eine kurze Pause muss doch drin sein - es ist doch gerade mal halb zwölf!”* *lächelt resigniert und greift nach dem Becher* Danke! *lehnt sich gegen die Arbeitsplatte und trinkt gerade einen Schluck, als Matteo zur Tür rein kommt* *lächelt sofort und streckt fast automatisch einen Arm nach ihm aus* Hey… ja, alles gut… Jonas, Abdi und Hanna sind gut im Tetris und haben wirklich komplett alles in den Wagen bekommen… also müssen wir nicht nochmal fahren…
Matteo: *stellt sich sofort in Davids ausgestreckten Arm und drückt ihm einen schnellen Kuss auf* Klingt gut… bei uns unten ist so gut wie alles raus, bis auf Kleiderschrank und Schreibtische… die waren echt alle super schnell und gut, sogar schon auf die richtigen Zimmer verteilt… *klaut sich seinen Wasserbecher und trinkt auch ein Schluck* Ich glaub wir kriegen die Wohnung schnell voll… aufbauen und auspacken wird eher der Zeitfresser… *hört dann seine Mutter: “Aber ihr habt ja super viele Helfer, das schafft ihr schon”* *nickt sofort* Ja klar… und ihr versorgt uns ja, da kann ja nix mehr schief gehen. *grinst leicht*
David: *schlingt den Arm um Matteo, als dieser auf ihn zukommt und lächelt, als er einen Kuss bekommt* *trinkt noch einen Schluck, während er ihm zuhört und reicht dann den Wasserbecher an ihn weiter* *sieht in dem Moment Hanna, die ihren Kopf zur Tür reinsteckt: “Hey, Amira, Sam und ich wollten schon mal euer Bett aufbauen… kommt das an die gleiche Stelle wie unten?”* *lächelt Hanna an und nickt* Ja, super, gerne! Werkzeug müsste noch unten sein... *sieht Hanna grinsen: “Alles schon oben… wir haben alles im Griff!”* *streckt den Daumen nach oben und bekommt von seiner Mutter neues Wasser nachgeschenkt* *sieht, wie sie Matteo auch einen Becher mit Wasser reicht und meint: “Seht ihr, das mit dem Aufbauen wird euch auch abgenommen. Dann müsst ihr wirklich nur noch auspacken, wenn ein bisschen Ruhe eingekehrt ist… Wer war denn die motivierte junge Dame? Ich kenn sie auf jeden Fall von euren Fotos”* *lächelt seiner Mutter zu und nickt* Das war Hanna, die Freundin von Jonas. Ich stell dir später alle vor, okay? *wendet sich zu Matteo und drückt ihm einen sanften Kuss auf die Wange* Kriegen wir schon alles hin… wenn wir heute mit allen wirklich alles aufgebaut kriegen, geht auspacken schnell… *spürt wieder, wie sein Herz einen leichten Hüpfer macht bei dem Gedanken, dass er ab heute Abend wirklich mit Matteo zusammen hier wohnt* *sieht, wie Carlos und Jonas mit dem Sofa an ihnen vorbei ins Wohnzimmer laufen, Jonas aber kurz stehen bleibt und Carlos auf Grund des unangekündigten Stopps kurz ächzt* *hört Jonas: “Hallo Susanne, hallo Frau Schreibner… ähm… David, gibst du mal kurz Anweisung, wo das Sofa hin soll… und Luigi… du bist fürs Waschmaschine hochschleppen zuständig… Abdi und ich haben die ins Auto gehievt… aber ich glaub, für hoch brauchen wir definitiv eher drei Leute…”* *trinkt noch einen Schluck und löst sich dann von Matteo* *grinst leicht in die Runde* Na dann wollen wir mal…
Matteo: *strahlt Hanna dankbar an und streckt auch einen Daumen in die Höhe* Super, danke. *bekommt dann einen Becher Wasser von Heike in die Hand gedrückt* *war eigentlich zufrieden mit dem Schluck, den er von David bekommen hatte* *lächelt aber trotzdem höflich* Dankeschön…. *lächelt sofort, als er einen Kuss bekommt und nickt dann* Ja, weiß ich doch… *spürt wieder dieses aufgeregte Kribbeln und will mal wieder am liebsten einfach die Finger schnippen und alles ist fertig* *hört dann Jonas und lacht* Und du denkst wirklich, das wär ne Aufgabe für /mich/? Na gut, schauen wir mal… *trinkt auch noch einen Schluck und stellt den Becher wieder ab* *stibitzt sich grinsend eine Frikadelle und wendet sich zum gehen* Danke nochmal für die Versorgung! *geht dann runter und sammelt auf dem Weg ein paar Leute ein, die ihm mit der Waschmaschine helfen sollen*
David: *schnappt sich die Pflanze, die er vorhin auf der Arbeitsplatte abgestellt hatte, lächelt nochmal kurz zu Susanne und seiner Mutter und geht dann ins Wohnzimmer, wo Carlos und Jonas schon auf ihn warten* *erklärt ihnen, wo die Couch hin soll und hilft beim Schieben* *ist ganz froh, dass sie den roten Teppich gestern doch nochmal eingerollt haben, da er zu viel Angst hatte, dass der direkt versifft wird* *wirft dann noch einen Blick ins Schlafzimmer, wo sich alle Mädels versammelt haben und lächelt* Sieht doch echt schon super aus… danke nochmal… *sieht Sam grinsen: “Schrauben ist besser als schleppen” und Kiki: “Guck mal, David, ich hab die Schlafzimmerkisten und die Säcke mit euren Klamotten erstmal hier gestapelt - denn da kommt ja gleich noch der Kleiderschrank hin und eure Schreibtische doch wieder ans Fenster, oder?!”* *nickt lächelnd* Ja, super… passt alles… *deutet dann mit dem Kopf Richtung Wohnungstür* Ich werd auch mal weiter schleppen… wenn ihr Hunger oder Durst habt… in der Küche ist reichlich… *geht dann eine Etage nach unten, um sich hier einen Überblick zu verschaffen und muss Hans und Michi ausweichen, die gerade mit Matteos Schreibtisch um die Ecke kommen* *hört Hans: “Da bist du ja! Ich glaub, deinen Schreibtisch schaffen Alex und Abdi nicht zu zweit… oder gibt es dabei irgendeinen Trick?!”* *schüttelt leicht den Kopf und meint* Ich schau mal… *geht in die WG und weicht Linn und Laura aus, die ihm mit Teilen des Kleiderschranks entgegenkommen und betritt dann ihr altes Zimmer, was tatsächlich so gut wie leer ist* *sieht sofort, dass Alex genervt ist und hört ihn sagen: “David, könntest du Abdi bitte sagen, dass wir deinen Schreibtisch in 3 Teilen hier hoch geschafft haben und nicht in einem!?”* *grinst leicht und nickt* Wir haben den Schreibtisch in drei Teilen hier hoch geschafft! Warte… *hört Abdi, während er nach dem Schraubenzieher auf dem Boden greift: “Aber in einem würde man es auch schaffen!” und wieder Alex: “Aber in dreien ist es trotzdem leichter!”* *schiebt Abdi sanft beiseite und geht in die Hocke* Das sind nur vier Schrauben… *löst diese auf beiden Seiten und schaffen dann zu dritt die drei Schreibtischteile nach oben* *spürt dabei wieder seine kaum noch vorhandenen Armmuskeln* *wird von Laura und Linn nach unten geschickt, da in ihrem Zimmer nur noch der Rest des Kleiderschranks ist, um den die beiden sich kümmern wollen und verschafft sich einen Überblick, was alles noch im Wagen ist* *sieht, wie Jonas neben ihn tritt und auf den Küchentisch zeigt: “Wollen wir?”* *nickt und krabbelt in den Wagen, um den Tisch nach vorne zu schieben* *fängt dann an, ihn mit Jonas nach oben zu tragen*
Matteo: *hat Carlos überredet bekommen mit ihm zu schleppen* *wollte dann eigentlich auch noch Alex und Abdi anhauen, die wollten sich aber dem Schreibtisch widmen* *bat dann doch noch Jonas, da der als einziger frei war* *haben unter Ächzen und Stöhnen die Waschmaschine hoch ins Bad bekommen und sind danach kurz kollabiert* *hat von Carlos gesagt bekommen, dass Abdi die anschließen kann und nimmt sich vor, ihn später zu fragen* *geht dann Richtung Schlafzimmer, während Jonas und Carlos wieder runter gehen* *sieht die Mädels eifrig am Schrauben* *grinst leicht* Und? Habt ihr Spaß? *sieht wie Sam grinsend beide Daumen in die Höhe streckt* *hört dann Laura hinter sich: “Aus dem Weg, Schwager!”* *tritt sofort einen Schritt zur Seite und sieht, dass jetzt wohl der Schrank kommt* Ich geh mal unten gucken, ob es noch was zu schleppen gibt… *geht dann die eine Treppe runter und sieht wie David und Carlos ihm entgegenkommen mit einer Riesentopfpflanze* Die sieht gefährlich aus *grinst und drückt David schnell einen Kuss auf als er an ihm vorbei geht* *geht dann weiter in die WG und in ihr altes Zimmer, wo Abdi und Alex gerade Schreibtischteile anheben* *greift sich stattdessen Schrankteile und macht sich wieder auf den Weg*
David: *hat mit Jonas den Küchentisch nach oben geschafft und in der Küche direkt mal noch einen Schluck getrunken* *geht dann wieder zurück nach unten und will gerade aus der Tür raus, als Carlos ihm mit einer seiner Lieblingspflanzen entgegenkommt, die aber bedrohlich in ihrem Topf schwankt und auch sowieso besser zu zweit getragen werden sollte* *greift kurzerhand mit zu und hört Carlos jammern: “Alter, wie viele Pflanzen hast du eigentlich!?”* *grinst leicht* Schon so einige… die Hälfte war bei Alex untergebracht… *treffen auf der Treppe Matteo und bekommt einen Kuss aufgedrückt* *grinst leicht und meint* Sieht nur so aus. Ist ganz harmlos… *hört Carlos: “Ey, Luigi, wo ist mein Kuss!?”* *lacht, als Matteo aber in der WG verschwindet statt Carlos ebenfalls einen zu geben und schleppt weiter* *stellen die Pflanze erstmal ins Wohnzimmer und sieht, dass die Mädels schon dabei sind, die Matratze wieder aufs Bett zu hieven* *hört, wie Carlos ihnen zuruft: “So, jetzt habt ihr euch genug ausgeruht! Wenn jeder noch zwei bis dreimal läuft, sollten wir’s geschafft haben!”* *macht sich mit allen zusammen wieder auf den Weg nach unten und massiert unterdessen ein wenig seine Oberarme*
Matteo: *hat Schrankteile nach oben getragen, dann aber von Laura gesagt bekommen, dass er das lassen soll, weil das ihr und Linns Projekt ist* *hat ergeben die Hände gehoben und ist dann ganz nach unten gegangen* *greift sich eine Kiste, auf der nur David Kram steht* *sieht dann alle anderen auch rauskommen und grinst leicht* *bleibt bei David stehen* Ist die Kiste Schlafzimmer oder Wohnzimmer? *sieht dann aber, dass er sich über die Arme reibt und schaut ihn besorgt an* Ey, du kannst auch mal ne Pause machen… deine Mama freut sich bestimmt…
David: *lächelt, als er Matteo beim Wagen stehen sieht und öffnet kurz den Deckel der Kiste* *sieht die alten Skizzen und den Kram, der vorher bei ihm unter dem Bett lag und über den Laura sich einmal aufgeregt hat* Hmmm… Schlafzimmer würd ich sagen... *hört dann seinen Vorschlag mit der Pause und hört Kiki: “Hab ich vorhin auch schon gedacht… ob David überhaupt schon so viel schleppen darf…”* *zuckt leicht mit einer Schulter* Ich darf schon… *hört Carlos: “Ja, aber musste ja nicht… wir sind doch genug…”* *schaut skeptisch von einem zum anderen, bleibt aber bei Matteo hängen und bemerkt jetzt erst den besorgten Blick* *nickt sofort* Okay… ich nehm noch irgendwas Leichtes mit nach oben und dann setz ich eine Runde aus… *bekommt von Jonas einen Müllsack mit Kissen in die Hand gedrückt und schenkt ihm kurz einen Sekretariatsblick, dackelt dann damit aber nach oben ab* *bringt die Kissen ins Wohnzimmer, da das Schlafzimmer gerade ziemlich voll ist, da Laura und Linn schon angefangen haben, Matteos Schrank wieder aufzubauen* *sieht ihnen kurz zu und grinst leicht* Ihr macht das richtig super… wenn ihr Lust habt, könnt ihr danach mit meinem weiter machen… der kommt hinter die Tür… *zeigt auf die Einzelteile neben dem Bett und bekommt von Laura einen Sekretariatsblick und von Linn ein: “Ich finde, Möbel zusammenbauen ist irgendwie beruhigend… wie puzzeln…” und grinst Laura an* Danke! Ihr seid die Besten! *hört wieder Laura: “Schleimer! - Hey, aber du kannst uns mal was zu trinken holen! Wenn ich jetzt in die Küche gehe, werd ich von Mama in Beschlag genommen…”* *nickt* Mach ich…
Matteo: *findet es gut, dass die anderen ihm beipflichten und David auch einzulenken scheint* *grinst zu Jonas, als der David Kissen gibt und sieht ihm nach wie er abdackelt* *wird von Carlos angerempelt: “Weiter, Luigi, nicht träumen!”* *schleppt dann die Kiste hoch und mit den anderen zusammen auch innerhalb von 20 Minuten den restlichen Kram* *verkündet dann stolz* Wagen ist leer! Danke, Leute, das ging super schnell! *hört dann Alex: “Unten ist noch ein bisschen Kleinkram…”* Okay, dann schaff ich das eben hoch, ihr könnt alle schon mal Pause machen… Oh und Amira, frag mal Davids Mutter wegen den Frikadellen, die hat einen Teil so und einen Teil halal gemacht… *sieht sie lächeln: “Danke”* *geht dann schnell nach unten und trifft da Hans und Michi, die ihm entgegenkommen* Bleibt mal oben, wir machen Essenspause… ich hol eben den Rest… *geht dann in die WG und in ihr Zimmer* *greift sich zwei der drei Müllsäcke mit Klamotten, die da noch stehen, aber hält dann auf einmal inne* *lässt die Müllsäcke wieder auf den Boden sinken und schaut sich in dem leeren Zimmer um* *wird auf einmal ganz komisch wehmütig und muss daran denken, was alles passiert ist, während er in diesem Zimmer gewohnt hat*
David: *hat Linn und Laura was zu trinken gebracht und dann schon mal angefangen, die Kisten im Wohnzimmer ein bisschen zu sortieren und umzustapeln, bis Alex ins Wohnzimmer kommt und ihn verständnislos ansieht und in die Küche schickt* *sieht dort Susanne und Heike am Tisch sitzen und schnappt sich seinen Becher, um nochmal Wasser nachzuschütten* *kommt sich ein bisschen blöd vor, dass er nicht weiter mithelfen kann und unterhält sich mit den Müttern ein bisschen darüber, wie weit sie sind und bis wann sie mit allem fertig sein wollen* *hört dann die anderen wieder hochkommen und hört auch, dass der Wagen leer ist* *lächelt, als nach und nach ein paar Leute in die Küche kommen und grinst leicht, als beide Mütter sofort aufspringen* Bleibt ruhig sitzen… ich glaub, Selbstbedienung ist am einfachsten, oder? *sieht seine Freunde nicken und dann, dass seine Mutter und Susanne ein wenig nervös wirken* *ist darum selbst gerade ein bisschen verlegen, räuspert sich, reibt sich kurz mit einer Hand im Nacken und meint dann* Ähm… okay… also das ist Matteos Mama Susanne und das ist meine Mama… Heike… Hmm… und das sind Kiki, Carlos, Amira, Abdi, Sam und Alex… *hört alle so nach und nach “Hallo” sagen und sieht, wie Carlos und Abdi sofort die Platte mit den belegten Brötchen in Beschlag nehmen und rum reichen* *hört dann seine Mutter zu Amira sagen: “David hat mir gesagt, dass du kein Schweinefleisch isst - ich hab hier extra Frikadellen gemacht, die halal sind… Köfte heißen die doch, oder? Ich hoffe, sie schmecken… ich hab ein Rezept aus dem Internet genommen…”* *sieht Amira seine Mutter anstrahlen: “Das ist wirklich nett, Frau Schreibner! Danke!”* *schaut sich um und fragt sich, wo Matteo ist* *stellt die Frage dann leise Alex, der neben ihm steht* Weißt du, wo Matteo ist? *sieht ihn nicken: “Der ist nochmal runter… da stehen noch drei Müllsäcke mit Klamotten…”* *nickt und stößt sich von der Arbeitsplatte ab* Ich helfe ihm mal eben… dann muss er nicht zweimal laufen… *geht runter in die WG, die ungewöhnlich ruhig wirkt und geht durch in ihr Zimmer* *sieht Matteo mitten im leeren Raum stehen und schlingt die Arme von hinten um ihn* *drückt ihn an sich und ihm einen Kuss auf den Hals* *murmelt leise* Alles okay? Wirkt komisch so leer, oder? *erinnert sich, dass er ein bisschen wehmütig war, als er das letzte Mal sein Zimmer in Lauras Wohnung betreten hat und fragt sich, ob es Matteo gerade ähnlich geht*
Matteo: *hat gerade daran gedacht, dass er sich auch ziemlich oft ziemlich allein gefühlt hat in diesem Zimmer und dass das jetzt nicht mehr so ist, als er auf einmal zwei Arme um ihn spürt* *fragt sich kurz, ob David Gedanken lesen kann, legt seine Arme über seine und lehnt sich gegen ihn* Ja, irgendwie schon… *seufzt leise* Das Zimmer und ich, wir haben viel durchgemacht irgendwie… *schaut sich nochmal um, aber dreht sich dann in Davids Armen, um ihn ansehen zu können und lächelt* Aber ich freu mich auch auf was Neues… mit dir… *gibt ihm einen kurzen Kuss* *lächelt leicht und legt den Kopf schief* Sagen wir “Tschüss Zimmer“?
David: *schlingt seine Arme noch fester um Matteo, als dieser sich gegen ihn lehnt, nickt und hmmt leicht bei seinen Worten* *lächelt minimal und sagt leise* … bis Mai ihr zwei… und dann wir drei… *küsst nochmal seinen Hals und lockert dann seinen Griff ein wenig, als er merkt, dass Matteo sich zu ihm umdrehen will* *muss ebenfalls lächeln, als er ihn lächeln sieht und streift ihm sanft eine verschwitzte Strähne aus der Stirn* *lächelt noch mehr bei seinen Worten, erwidert seinen Kuss und sagt leise* Ich freu mich auch… auf uns… und auf die Wohnung… auf was Neues… *grinst dann leicht bei seiner Frage und nickt* *lockert einen Arm um ihn und wendet sich dem Zimmer zu* *deutet eine Verbeugung an und sagt* Vielen Dank, liebes Zimmer für viele tolle erste Male und Momente. Du warst eine wunderbare Rückzugsinsel und es war uns eine Ehre! *schaut zu Matteo, ob er auch noch was sagen will, greift sich aber schon mal einen der Müllsäcke mit den Klamotten*
Matteo: *lächelt, als David sagt, dass er sich auch freut* Auf all sowas… *lacht dann leicht als David sich verbeugt* *hört seiner Rede zu und findet sie sehr treffend und super* *überlegt dann einen Moment und sagt schließlich* Danke… dass ich bei dir sein konnte wie ich bin… mit allem was dazu gehört… *grinst leicht und verbeugt sich dann auch* Tschüss, Zimmer! *greift sich dann die anderen zwei Müllsäcke und verlässt das Zimmer* *atmet einmal tief durch und hat ganz kurz das Gefühl eine Art Sicherheit zu verlieren* *schüttelt den Gedanken aber weg und geht mit David nach oben*
David: *lächelt leicht bei Matteos Worten an sein Zimmer, ist aber auch gleichzeitig ein wenig nachdenklich und besorgt und fragt sich kurz, ob es Matteo vielleicht doch schwerer fällt, als er gedacht hat, sein/ihr Zimmer aufzugeben* *würde sich am liebsten mehr Zeit nehmen, um mit ihm drüber zu reden, weiß aber, dass oben gefühlt tausend Leute sitzen und auf sie warten* *schaut sich darum ebenfalls nochmal kurz im Zimmer um und geht dann mit Matteo und den Müllsäcken nach oben in ihre Wohnung, die sich, wie er gerade feststellt, als sie sie betreten noch nicht wirklich nach ihrer Wohnung anfühlt - viel zu voll und chaotisch* *bringt mit Matteo die Müllsäcke ins Schlafzimmer und sieht auf dem Weg dorthin, dass sich die Meute anscheinend ein wenig verteilt hat und einige im Schlaf- und Wohnzimmer schon begonnen haben, Möbel aufzubauen, während andere noch bei ihren Müttern in der Küche sitzen* *stellt mit Matteo zusammen die Müllsäcke in eine Ecke und schirmt ihn ein wenig von den anderen ab, so dass sie ihn nicht sofort in Beschlag nehmen können, indem er einen Arm um ihn legt und ihn sanft aus dem Schlafzimmer schiebt* *sagt bestimmt* Du gehst jetzt auch erstmal was essen… Pause für dich! Du musst Mamas Nudelsalat probieren. Der ist echt lecker! *lässt ihn erst los, als sie die Küche betreten, pflanzt ihn dort auf einen Küchenstuhl, schnappt sich einen Teller und fängt an, ihn mit Nudelsalat, Frikadellen und belegten Brötchen zu befüllen*
Matteo: *lässt sich bereitwillig von David in die Küche schieben* Na gut, wenn du das sagst… *beobachtet etwas belustigt, wie David seinen Teller volllädt* *sieht, wie auch Carlos das amüsiert beobachtet: “Äh, David, hast du nicht gesagt, es ist Selbstbedienung? Was ‘n das da?”* *hört seine Mutter lachen und Abdi sagen: “Das nennt man Fürsorge, du Idiot, das ist nett.”* *hört Carlos: “Ja, ich sag ja gar nichts… also schon… aber… ach, ihr seid doof.”* *sieht, wie er abdampft und lacht wieder* *sieht, dass David seinen Teller mittlerweile übervoll gefüllt hat* Danke, danke… *greift nach seiner Gabel und probiert direkt den Nudelsalat* Wow, suuuper lecker.
David: *schenkt Carlos einen Sekretariatsblick bei seiner Frage und nickt dann dankbar zu Abdi* Danke! *lacht bei Carlos Gestammel und ruft ihm hinterher, als er abdampft: “Würde Kiki sich sicher auch drüber freuen!”* *hört auf, Matteos Teller zu beladen, als dieser sich bedankt und stellt ihn vor ihm ab* *nimmt sich dann selbst auch einen Teller und tut sich von allem etwas drauf, während seine Mutter sich freut, dass Matteo der Nudelsalat schmeckt: “Danke… das freut mich… das Rezept ist noch von meiner Mutter…”* *beißt gerade in ein Brötchen, als Hans und Michi in die Küche kommen und Hans theatralisch meint: “Hach, ich bin schon ein wenig neidisch auf das große Fenster im Wohnzimmer. Das wirkt ganz anders mit so viel Licht! Das hätte ich auch gern!”* *grinst leicht* Wenn unten zwei Fenster im Wohnzimmer wären, gäb es dein Zimmer aber nicht… *sieht Hans abwinken: “Ach was… man hätte nur den Zugang zum zweiten Flur irgendwie anders setzen müssen…”* *runzelt leicht die Stirn, weil das seiner Meinung nach architektonisch keinen Sinn macht und will gerade den Mund aufmachen, um zu widersprechen, als Michi hinter Hans ihn mit großen Augen ansieht und den Kopf schüttelt* *grinst leicht und macht den Mund wieder zu* *beißt stattdessen in sein Brötchen* *hört Susanne fragen: “Meint ihr, wir dürfen gleich auch mal gucken gehen, wie weit ihr gekommen seid!?”* *schaut zwischen seiner Mutter und Susanne hin und her* Ihr wart echt die ganze Zeit in der Küche!? *hört seine Mutter: “Na wir wollten nicht stören und nicht im Weg stehen…”*
Matteo: *verfolgt grinsend das Gespräch zwischen Hans, Michi und David* *ist aber zu sehr mit Essen beschäftigt, um sich zu beteiligen* *schaut sehr überrascht zu seiner Mutter* *hat die gleiche Frage auf den Lippen wie David* *schüttelt amüsiert den Kopf* Klar dürft ihr rumgehen… guckt euch alles an… *schaut dann von seinem Teller zu Davids* Wenn ihr 10 Minuten wartet kommen wir mit… und David kann euch die Anordnung der Pflanzen erklären, falls da Interesse besteht. *grinst leicht*
David: *nickt zu Matteos Worten, schenkt ihm dann allerdings einen Sekretariatsblick, als es um die Pflanzen geht* Die sind noch gar nicht angeordnet, die stehen gerade kreuz und quer… das mach ich morgen in Ruhe! *hört Susanne: “Ich wusste gar nicht, dass du einen grünen Daumen hast, David!”* *schüttelt leicht den Kopf* Hab ich auch nicht wirklich! *hört seine Mutter: “David hatte immer schon Pflanzen - das hat er von seiner Patentante - die ist diesbezüglich sehr extrem. Aber David hatte als Kind schon eigene…”* *schüttelt wieder den Kopf* Naja, aber trotzdem hab ich keinen grünen Daumen. Ich gieß sie halt ab und an und sie wachsen… mehr ist das nicht… *ist ganz froh, dass das Thema beendet wird, als Sam in die Küche kommt und fragt: “Hanna hat gesagt, es gab Kaffee? Ist noch welcher da?” und Susanne sofort aufspringt, um Sam die Thermoskanne zu reichen: “Klar, noch mehr als genug!”* *isst weiter und hört Susanne an Matteo und ihn gerichtet: “Eine eigene Kaffeemaschine habt ihr aber, oder? Oder soll ich euch eine kaufen?”* *schüttelt sofort den Kopf, kaut auf und schluckt runter* Haben wir uns gekauft, danke… Laura hatte nur so ein Ding zum runterdrücken, aber in der WG hab ich mich zu sehr an Filterkaffee gewöhnt, so dass wir uns eine richtige anschaffen mussten…
Matteo: *hört amüsiert der Unterhaltung zu* *schüttelt dann doll den Kopf* Neee, David hat keinen grünen Daumen… und er kann auch voll nicht gut zeichnen… und ein Filmnerd ist er auch nicht. *grinst nur, als er wieder einen Sekretariatsblick bekommt und zuckt mit einer Schulter* *grinst Sam zu, als sie sich Kaffee eingießt* *nickt dann sofort, als nach der Kaffeemaschine gefragt wird* Die sind ja mittlerweile nicht mehr teuer, die normalen Maschinen… und ohne Kaffee geht gar nicht… *sieht dann, wie Alex in die Küche kommt: “Sorry, aber einer von euch beiden müsste mal eben kommen und den Kampf der Mädchen beenden, wie genau jetzt die Schränke stehen sollen.”* *schiebt sich schnell noch ein Stück Frikadelle in den Mund und steht auf* Ich komm… *geht Alex hinterher ins Schlafzimmer und sieht wie Kiki, Hanna und Amira diskutieren* Okay, worum geht’s?
David: *pfft erst und schenkt Matteo einen Sekretariatsblick, muss aber dann doch leise lachen* *betont nochmal* Ich hab keinen grünen Daumen! *hört jetzt alle anderen auch lachen und verschränkt gespielt beleidigt die Arme vor der Brust* *schaut dann auf, als Alex in die Küche kommt und will gerade aufstehen und nachschauen, als Matteo auch schon aufsteht* *beißt darum wieder in sein Brötchen und schaut zu den Müttern* *schluckt schnell runter und meint* Wenn der Kampf zu Ende ist, könnt ihr ja auch mal gucken gehen…
Kiki: *ist froh, dass Matteo ins Zimmer kommt und fragt, was los ist* *seufzt und erklärt die Lage* Laura und Linn haben deinen Schrank genau dahin gestellt, wo er in eurem alten Zimmer auch stand. Und David meinte vorhin wohl zu den beiden, dass sein Schrank hinter die Tür soll… also in die Ecke. Aber Amira meint, dass es praktischer wäre, ihn weiter mittig an die Wand zu stellen, falls ihr hinter der Tür noch irgendwas lagern wollt… *hört, wie Amira sich einschaltet: “Ja, was weiß ich… Bügelbrett, Staubsauger oder Leitern oder so… hier ist doch keine Abstellkammer!” und Hanna hinzufügt: “Aber ich würd den Schrank auch nicht zu weit ins Zimmer stellen… vielleicht braucht David auch noch ein Regal neben seinem Schreibtisch für den Unikram oder so… ich find hinter der Tür eigentlich auch nicht schlecht!”* *nickt zu Hannas Worten und schaut fragend und auffordernd zu Matteo, damit der jetzt mal eine Ansage macht*
Matteo: *hört sich an, was Kiki zu sagen hat und bereut nun, nicht doch David geschickt zu haben* Ähm… er soll auf jeden Fall nicht zu nah am Schreibtisch stehen… *sieht, wie Kiki ihn entgeistert anguckt und Hanna lacht: “Das hilft nicht, Matteo.”* Ja, also, Regal kommt eigentlich ins Wohnzimmer, aber das mit dem Bügelbrett und so ist ja auch ein Argument… Moment… *beugt sich aus der Tür raus und ruft* Daviiiiid, kommst mal bitte? *grinst dann zu den Mädels* Das haben wir gleich.
David: *hört Matteo rufen und grinst kurz zu den Müttern, ehe er sich von der Arbeitsplatte abstößt und ins Schlafzimmer geht* *schaut zwischen Matteo und den Mädels hin und her und hört dann auch gleich Kiki, die nochmal erläutert, was jetzt genau das Problem ist, diesmal aber auch Amiras Argumente mit rein bringt* *schaut kurz fragend zu Matteo und betrachtet dann die Wand und den fast fertig aufgebauten Kleiderschrank, bei dem nur noch die Türen angebracht werden müssen* *reibt sich kurz den Nacken und meint dann* Ähm… also ein Bügelbrett haben wir noch nicht… aber das ist eigentlich ein ganz guter Platz dafür, das stimmt! *hört Amira bestimmt: “Und für Leiter und Staubsauger!”* *zuckt mit einer Schulter* Staubsauger haben wir nicht… ein Besen reicht doch… *hört Kiki entsetzt: “Aber ihr habt doch jetzt nen Teppich! Ihr braucht einen Staubsauger!”* *denkt sich, dass sie wahrscheinlich Recht hat und grinst leicht zu Matteo* Wir brauchen einen Staubsauger! *hört in dem Moment Susanne: “Ihr habt keinen Staubsauger?! Soll ich euch einen zu Weihnachten kaufen!?”* *dreht sich zur Tür und sieht, dass Susanne und seine Mutter sich aus der Küche getraut haben* *grinst leicht und hört Hanna, noch ehe er Susanne antworten kann - wobei der Staubsauger auf jeden Fall was ist, was er auch erst mit Matteo besprechen will - ob nun zu Weihnachten, oder ob sie sich selbst einen kaufen: “Was ist denn jetzt mit dem Schrank!?”* *entscheidet dann einfach mal spontan* Okay… lasst so viel Platz zwischen Schrank und Wand, dass Leiter und Bügelbrett hin passen… vielleicht so 40 cm oder so... - wenn wir einen Staubsauger haben, dann kann der auch noch in den Kleiderschrank - so viele Klamotten haben wir nicht - die haben ja die letzten drei Monate auch nur in einen Schrank gepasst! *denkt sich, dass sie zwar jetzt gemeinsame Handtücher haben, die sie sich neu gekauft haben und diese dann vielleicht in den Schrank hinter der Tür können, aber dass auf jeden Fall noch genug Platz für den Staubsauger sein sollte*
Matteo: *nickt einfach mal zu allem was David sagt* *zuckt mit einer Schulter zum Thema Staubsauger* Joa, ach, die sind doch nicht so teuer, oder? *hört seine Mutter: “Doch, die guten schon, der soll doch auch was taugen.”* *wechselt einen Blick mit David und zuckt dann mit den Schultern* Wir schauen mal und sagen dann Bescheid, ok? *sieht und hört wie seine Mutter seufzt* *nickt dann, als David die finale Entscheidung zum Schrank trifft* Das klingt doch gut… *hört dann Jonas aus dem Wohnzimmer: “Luigi, kommst mal? Wo sollen die Bilder hin?”* *geht ins Wohnzimmer und sieht wie Jonas ein Bild von David hochhält* Oh, lass die mal in der Kiste, die kommen irgendwann alle an die Wand, aber wie und wo wissen wir noch nicht…
David: *lächelt leicht, als Matteo meint, dass die Schrankentscheidung gut klingt und hört Kiki: “Ihr habt’s gehört, Mädels! Bringen wir’s zu Ende!”* *hört, wie Matteo von Jonas gerufen wird und sieht, wie die Mütter das Schlafzimmer betreten und sich umschauen* *fängt fast automatisch an, schon mal ein paar Kartons zu sortieren - seine Sachen vom Schreibtisch unter seinen Schreibtisch, die Säcke mit den Klamotten vor den schon aufgebauten Kleiderschrank usw., während Susanne sagt: “Ich glaub, ihr macht es euch hier richtig gemütlich… das sieht ja dann später fast so aus, wie euer Zimmer unten, oder?”* *nickt, während er weiter sortiert* Ja, so in etwa… Matteos Sessel und der kleine Tisch kommen ins Wohnzimmer… und sein Regal… dafür steht ja dann mein Schrank jetzt hier… aber ansonsten ja… das wird dann sozusagen Schlaf- und Arbeitszimmer… *hört seine Mutter: “Was können wir denn noch tun? Sollen wir schon mal eure Anziehsachen in die Schränke räumen?”* *schüttelt sofort den Kopf* Nee, lasst mal… alles gut… das Kisten auspacken übernehmen wir schon… Hauptsache die Möbel stehen alle… *hört in dem Moment Hanna: “Und wenn die Tür hier gleich dran ist, dann steht hier auf jeden Fall alles, wie es stehen soll... “* *lacht leise* Ja, das ging echt flott! Danke nochmal! *sieht Kiki nur abwinken und Hanna den Kopf schütteln* *hört wieder seine Mutter: “Aber irgendwas müssen wir doch noch tun können…”* *seufzt leise und überlegt* *schüttelt schließlich den Kopf* Also… ihr könnt euch das Wohnzimmer noch ansehen und dann von mir aus ein paar Kisten in der Küche auspacken und in die Schränke räumen… *denkt sich, dass sie das ja immer noch umräumen können, wenn es ihnen nicht gefällt, aber dass die Mütter wahrscheinlich schon irgendwie automatisch ein Gespür dafür haben, wo Teller, Töpfe etc. am praktischsten untergebracht sind* *deutet mit dem Kopf aufs Wohnzimmer und meint* Geht doch schon mal vor… ich sortiere hier noch eben fertig...
Matteo: *ist dann direkt im Wohnzimmer geblieben und packt schon mal eine Regalkiste aus* *sieht, wie die Mütter ins Wohnzimmer kommen und sich umgucken* *richtet sich auf und stellt sich zu ihnen* Ja, also hier ist echt alles noch ein bisschen zusammengewürfelt… das Sofa passt nicht wirklich zum Sessel und das Regal ist ziemlich alt, aber fürs erste passt das schon… *sieht wie sich beide umgucken und Heike offensichtlich mit was zu kämpfen hat bis sie schließlich sagt: “Das Sofa ist ja sehr… rustikal… wo habt ihr das denn her?”* *grinst leicht bei ihrer Wortwahl* Das ist das alte aus Lauras und Davids Wohnung, das haben wir übernommen…. *sieht, wie Heike sich vorsichtig draufsetzt und dann den Kopf schüttelt: “Das ist doch total durchgesessen…”* *winkt ab* Ach was, das passt schon…. *sieht sie wieder aufstehen und sagen: “Das wär doch mal was, was ich euch zu Weihnachten schenken könnte, oder? Eine neue Couch?”* *lacht leicht, weil er nicht denkt, dass sie es ernst meint* Ja, zu fünf Weihnachten vielleicht…
David: *hat im Schlafzimmer zu Ende sortiert und kommt wie versprochen ins Wohnzimmer, als seine Mutter sich gerade aufs Sofa setzt* *hört ihr Urteil und verdreht leicht die Augen* *nickt dann zu Matteo und fügt hinzu* Für den Anfang auf jeden Fall… *hört den Vorschlag seiner Mutter und weiß sofort, dass sie es ernst meint, findet das aber auch ein ziemlich teures Weihnachtsgeschenk und sagt darum* Eine neue Couch steht auf jeden Fall auf der Liste der Dinge, die wir uns irgendwann mal neu anschaffen wollen… und ein neuer Küchentisch aus Holz und dazu passende Stühle… aber das hat doch Zeit… Laura und ich sind ja auch mit dem Sofa hingekommen… *hört seine Mutter: “Hätte ich gewusst, dass Laura so ein Sofa hat, hätte ich ihr auch angeboten, ihr ein neues zu kaufen… wo hat sie das überhaupt her?”* *zuckt mit den Schultern* Keine Ahnung, musst du sie gleich mal fragen… weiß auch gar nicht, wo sie sich rumtreibt… *hört Jonas: “Die ist vor ner halben Stunde nach unten, um euer Kühlschrankfach zu leeren und nach oben zu bringen… wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass ihr da so viel zu Essen drin habt…”* *sieht ihn grinsen und grinst ebenfalls* *hört Susanne: “Also ich find, irgendwie hat das doch auch was… so bunt zusammengewürfelt! Sieht gemütlich aus…”* *lächelt sie an und sagt* Find ich auch… *strahlt zu Matteo* Ist halt unsers!
Matteo: *kann sich vorstellen, dass Heike es ernst meint und traut ihr auch durchaus zu, da nicht locker zu lassen* *mischt sich deswegen mal nicht weiter ein* *grinst dann sehr, als Jonas erzählt, wo Laura ist* *kann sich vorstellen, dass die eher was anderes da unten macht* *lächelt dann sehr bei Davids Worten und nickt* Absolut! Ist doch ein schöner Anfang, so bunt zusammengewürfelt… *sieht, wie Susanne nickt und Heike den Kopf hin und her wiegt: “Ja schon, aber das hat doch auch was mit Lebensqualität zu tun und so…”* *grinst leicht* Joa, schon, aber wenn’s uns doch gefällt? *sieht, wie sie abwinkt: “Na gut, lassen wir es gut sein… für heute…”* *lacht und nickt* Ja, für heute.
David: *hört den anderen zu, wie sie über das Sofa diskutieren und schaltet irgendwann leicht ab* *denkt sich, dass er natürlich gerne ein größeres und bequemeres hätte, findet das aber als Weihnachtsgeschenk wirklich zu teuer und will das vor allem erstmal mit Matteo alleine besprechen - genau wie die Sache mit dem Staubsauger* *nickt dann, als das Thema scheinbar beendet ist und Susanne zu seiner Mutter meint, dass sie dann jetzt mal anfangen sollten, die Küche einzuräumen* *sieht die beiden abdackeln und nimmt den Platz seiner Mutter auf der Couch ein* *wippt ein wenig auf und ab und zuckt leicht mit den Schultern* *grinst in Matteos Richtung* Wenn’s zu unbequem wird, haben wir immerhin noch unser Bett! *klopft einladend auf den Platz neben sich* *spürt dann, wie sich jemand auf die andere Seite neben ihn fallen lässt und ihm den Arm um die Schultern legt* *hört Carlos: “Ey, Brudis, ihr müsst mal Aufgaben verteilen oder so, wenn wir noch was machen sollen… aufgebaut ist alles… jetzt geht’s halt ums Auspacken... gibt’s noch was, was wir machen können? Oder ist jetzt schon die Zeit gekommen, wo wir uns auf den restlichen Proviant stürzen?”* *wechselt einen Blick mit Matteo und zuckt leicht mit den Schultern* Ich glaub, auspacken machen wir lieber selbst, oder? Sonst finden wir hinterher nichts wieder… *grinst leicht*
Matteo: *grinst leicht als die Mütter abdackeln* *will sich dann gerade zu David werfen, als Carlos ihm zuvor kommt* *nickt zu dem Gespräch* Ja, find ich auch…. *wird dann ein bisschen lauter* Ey, Leude! Tausend Dank fürs helfen und zusammenbauen, aber ich glaub wir sind jetzt durch! Den Rest machen David und ich! Jetzt heißt es Essen vernichten, also schnappt euch was aus der Küche und wir chillen ein bisschen im Wohnzimmer!
David: *wirft einen Blick auf die Uhr, als Matteo ihm zustimmt und sieht, dass es gerade mal halb vier ist* *lächelt dann leicht, als Matteo ne Ansage macht und sich daraufhin tatsächlich alle so nach und nach im Wohnzimmer versammeln* *sitzen alle noch ein bisschen zusammen und quatschen und erholen sich ein bisschen* *nach einiger Zeit stoßen sogar die beiden Mütter zur Runde dazu und Laura und Linn tauchen wieder auf und es wird noch ein netter Nachmittag, bis sich schließlich als erstes die beiden Mütter, dann aber auch nach und nach die anderen verabschieden* *bedankt sich nochmal ganz herzlich bei allen, ist aber auch irgendwie ziemlich froh, dass jetzt ein bisschen Ruhe einkehrt und sie für sich noch ein wenig wuseln können* *schließlich ist nur noch Hans übrig - und ein Michi, der Hans am Ärmel zuppelt, damit dieser sich ebenfalls verabschiedet* *hört, wie Hans einmal tief durchatmet und dann eine kleine Rede darüber hält, wie gerne er mit ihnen zusammengewohnt hat, dass er immer ihr Gayguru bleiben wird und auf mindestens ein gemeinsames Sonntagsfrühstück pro Monat besteht* *hat einen leichten Kloß im Hals, als Hans endet und schaut darum ein bisschen irritiert, als Hans ihnen auffordernd eine Hand entgegenstreckt* Ähm? *hört ihn: “Na die Schlüssel! Die WG-Schlüssel!”* *hatte das irgendwie nicht wirklich auf dem Schirm und merkt, dass es ihn schon irgendwie ein bisschen kalt erwischt, die Schlüssel abzugeben, obwohl das ja eigentlich logisch ist* *sieht kurz zu Matteo, weil er sich denken kann, dass es für ihn sicher noch viel schwerer ist, sieht dann aber, wie Matteo seinen Schlüsselbund aus der Hosentasche zieht und tut es ihm gleich* *fangen beide an, den Wohnungsschlüssel der WG abzufriemeln, als Hans auf einmal abwinkt: “Ach, was soll’s… einer reicht… behaltet mal einen… für den Notfall oder so…”* *grinst leicht und sagt sofort zu Matteo* Behalt mal deinen… *friemelt seinen weiter ab und gibt ihn Hans* *hört diesen wieder: “Den müsst ihr aber hier zentral deponieren! Nicht, dass ich meinen vergesse und Matteo ist unterwegs und ich muss ewig warten…”* *versprechen, dass sie ihn zentral deponieren und verabschieden dann auch Hans mit dem Versprechen, dass er morgen vorbeikommen darf, um zu schauen, wie weit sie schon sind*
Falls ihr noch nicht an unserer Umfrage teilgenommen habt, würden wir uns freuen, wenn ihr das noch tut! Vielen lieben Dank!
Wir freuen uns über Likes, Reblogs, aber am meisten über Kommentare und Feedback! Also immer her damit ;-)
(nächster Post)
15 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Nach dem wir bis Gestern so richtig viel im Haus gearbeitet hatten, und die Zimmer fast fertig sind, war ich heute mit den Kids draußen. Allerdings nur mit leichten Gepäck, das bedeutet, ich hatte nur die Panasonic Fz300 eingepackt. Quasi "Back to the roots" Ich muss schon sagen, wenn man keine Lust auf schleppen hat, und auch mal mit einfachen Mitteln zufrieden ist, kann man mit der Kamera schon richtig arbeiten. . . . . #mohnblumen #poppyflower #papaveri #mohnblume #closeupphotography #closeupmagic #soul_made_macro #macro_delight #thehub_macro #the_gallery_of_magic #earthfocus #fotografiert #moody #ig_shotz #sevenetteswerk #bokeh_addicts #bokehphotography #nature_of_our_world #divine_forest #lensloves_nature #enchanting_colors #charming_nature #ishotraw #raw_germany #panasonic_photos #fotografie_lokal #kerpen_natur https://www.instagram.com/p/CDeQT8vMPx4/?igshid=19hynl62hhr7y
0 notes
Photo
Tumblr media
9 060 794 141 = resp. 9 Milliarden, 60 Millionen, 794 Tausend, 141 Erdenmenschen
The Global Climate Strike
The global awareness of a climate in crisis is creating ripples around our planet and people are taking notice because of the dramatic weather repercussions that we are experiencing. Every human being, every animal and all plant life are affected due to extreme weather changes. In the northern parts of this vast and dry continent wild fires have been burning for weeks and it is not summer time yet, while in the southern parts of Australia the weather is erratic with some hot days followed by cold spells all in one week.
When I heard that a global strike is being planned I wanted to participate to bring awareness to our own country. I invited my friend Vibka to join me in this march around the city of Melbourne, Australia. When we arrived at the park grounds, we were met by many people who welcomed us with applause and gave us the signs of approval. I felt a feeling of being welcome precisely because of our clear messages on our placards especially regarding the overpopulation. That feeling of approval of our messages reinforced our resolve to speak to anyone who approached us with questions. In fact we were both interviewed and filmed and I am hoping that these clips of us explaining the reasons of why we were there, will be shared and create many more ripples not just in social media but in fact amongst the young and old who would rather speak face to face in order to help create the understanding about the reasons of climate changes.
We listened to many speeches given by the young people who expressed strong feelings of discontent about the carelessness and neglect by our political leaders who refuse to take the correct and right measures to help our ailing our natural world. The leaders of the polluting industries refuse to bring in renewables industries now but instead choose to wait for another 20 years before they will implement any changes. This is an absurd way of thinking!
All the speakers were passionate about their concerns for climate change but none knew how to express the real reason of overpopulation. Not one speaker spoke with an understanding that overpopulation is the prime reason and direct cause behind our terrible global woes. So with our placards held high, we meandered through the crowds so that our messages could be read clearly by as many people as possible. I live in hope that many readers will have realised that life must be lived with eyes wide open and that solutions are easier to achieve if only we individually examine carefully our own thoughts and actions.
Bianca, Australien
Klimastreik-Aktion in Melbourne
Mitte September bereitete ich mich auf unseren FLAU-Informationsstand in Melbourne vor, den Bianca und ich regelmässig abhalten, wenn Familie, Arbeit und das Wetter mitspielen. Meine Reise nach Melbourne dauert etwa vier Stunden, und da ich in der Altenpflege arbeite und eine Familie habe, bedarf es immer ein wenig Planung. Die Fahrkarte für den Zug hatte ich noch nicht gebucht, als Bianca mir mitteilte, dass für den 20. September (am Tag vor unserem geplanten Stand) eine weltweite Klimastreikaktion geplant sei und sie fragte, ob wir nicht mit unseren eigenen Plakaten daran teilnehmen sollten, die auf die Überbevölkerung hinweisen. Die Idee fand ich toll und wir begannen, auf dem Computer unsere Plakate zu entwerfen. Bianca suchte und kaufte das benötigte Material zusammen und ich buchte meine Fahrkarte für einen Tag früher.
Bei Bianca verbrachten wir dann ein paar Stunden mit dem Zurechtbasteln und Schreiben unserer Plakate und dann machten wir uns auf den Weg in die Innenstadt.
Als wir bei dem Park ankamen, der für die Versammlung der Streikenden und als Ausgangspunkt für die Demonstration bestimmt war, erlebten wir eine Überraschung von seiten der Helfer: Sie applaudierten als seien wir Popstars! Hatten sie keine graue Grossmütter erwartet oder fanden sie einfach unsere Unterstützung des Klatschens würdig?
Wie dem auch sei, der Park füllte sich langsam aber sicher mit Menschen allen Alters, und als wir uns mit der Absicht durch die Menschenmenge bewegten, dass recht viele von den Teilnehmern unsere Plakate sehen und lesen konnten, wurden wir ein paar Mal von jungen Menschen angesprochen, die etwas zu unseren Plakaten zu sagen hatten oder mit uns darüber diskutieren wollten. Und es gab einige Streikende, die ihre Zustimmung aussprachen oder mit ihrem Daumen nach oben zeigten. Wir stiessen auch auf ein Mitglied der Sustainable-Australia-Partei, das ein Plakat zum Thema Überbevölkerung hochhielt, denn das höchste Ziel dieser Partei ist es, die Überbevölkerung zu reduzieren.
Nach einer Stunde begannen die etwa 100 000 Menschen sich durch die Innenstadt zu bewegen, wo die Polizei zur Sicherheit ein paar Strassen abgesperrt hatte. Viele Menschen standen an den Seiten und an Fenstern, und wir hoffen, dass auch von ihnen einige unsere Plakate wahrgenommen haben und darüber nachdenken. Nachdem wir ein paar Strassen mitgewandert waren und der Demonstrationszug sich wieder in Richtung Park bewegte, setzten wir uns ab und fuhren mit der Stadtbahn wieder zu Biancas Haus zurück.
Dieser Streik war einer der Schulstreiks, die Greta Thunberg initiiert hat, aber hier waren alt und jung dabei, nicht nur Oberschüler. Doch auch ganze Schulklassen von Grundschulen mitsamt den Lehrern und Eltern nahmen daran teil, was ich nicht für richtig halte, denn ich denke, dass diese Kinder zu jung sind, um zu verstehen worum es geht. Es ist nicht in Ordnung, dass die Eltern und Lehrer die Kinder zu solchen Veranstaltungen schleppen, denn Kinder in diesem Alter sollten von den Erwachsenen nicht religiös, politisch oder sonstwie beeinflusst und missbraucht werden. Sie haben ein Recht darauf, sich frei zu entwickeln bis sie in dem Alter sind, in dem sie von selbst Interesse in politischen oder religiösen Dingen zeigen. Unsere Aufgabe ist es, ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ihnen in ihrer Evolution zu helfen und nicht ihre kleinen Köpfe mit unseren politischen und anderen Sorgen zu belasten. Wenn sie alt genug sind und mehr über diese Dinge erfahren wollen, dann können wir sie mit verschiedenen Ideen konfrontieren und ihnen helfen, sich entsprechend ihrer Evolutionsaufgabe zu entwickeln und zu entscheiden.
Bianca und ich waren mit dem Ergebnis unserer Aktion sehr zufrieden, denn wir sind sicher, dass wir gute Saat gesät und einige Menschen veranlasst haben, sich über das Problem der Überbevölkerung Gedanken zu machen. Und wir hoffen, dass viele andere Menschen unserem Beispiel folgen und mit ähnlichen Plakaten an solchen Demonstrationen teilnehmen werden und nicht nur am Computer über Social Media zu ‹demonstrieren›, denn es gibt noch viele Menschen, die durch reale Aktionen angesprochen werden können.
Vibka Wallder, Australien
FIGU in bezug auf Überbevölkerung Druck und Verlag: FIGU Wassermannzeit-Verlag Semjase-Silver-Star-Center, Hinterschmidrüti 1225, 8495 Schmidrüti, Schweiz FIGU-in bezug auf Überbevölkerung erscheint sporadisch; FIGU-in bezug auf Überbevölkerung wird auch im Internetz veröffentlicht, auf der FIGU-Webseite: www.figu.org/ch Redaktion: BEAM ‹Billy› Eduard Albert Meier
7. Jahrgang  Nr. 7, Juni 2020
Internetz: http://www.figu.org
**Lehre der Propheten**Lehre der Wahrheit, Lehre des Geistes, Lehre des Lebens**von** Henoch, Elia, Jesaja, Jeremia, Jmmanuel,Muhammad und Billy (BEAM)**
http://billybooks.org/
Nokodemion Presentation https://www.youtube.com/watch?v=DM_H9y36Btw
WWW.FIGU.ORG http://theyfly.com/new-translation-talmud-jmmanuel http://www.figu.org/ch/files/downloads/buecher/figu-kelch_der_wahrheit_goblet-of-the-truth_v_20150307.pdf http://www.futureofmankind.info/Billy_Meier/The_Pleiadian/Plejaren_Contact_Reports https://creationaltruth.org/Library/FIGU-Books/Arahat-Athersata https://www.theyfly.com/articles-billy-eduard-albert-meier
Spreading of the Correct Peace Symbol https://creationaltruth.org/Portals/0/Images/Library/FIGU%20Stickers/Verbreitet%20das%20richtige%20Friedenssymbol-1.pdf
Ban-Srut Beam - Last Prophet - Line of Nokodemion
0 notes
maureisen · 4 years
Text
Tumblr media
Hallo Phnom Peng
130km -3,5 Stunden Fahrt über Stock und Stein. Mehr Stein als Stock, endlich haben wir großes Glück mit dem Transportmittel, ein ziemlich komfortabler neuer Ford Transit mit Ledersitzen. Kein klebriger Stoff und keine wackelnden Sitze, dafür jedoch kaum vorhandene Straßen. Kurzzeitig habe ich Angst mir beim nächsten Schlagloch das Steißbein zu brechen. Heureka wir sind wieder einmal unversehrt angekommen. Auf den ersten Blick wirkt Phnom Penh Bangkok sehr ähnlich. Als Tuk Tuk Profis haben wir schnell einen Fahrer am Start und finden nach kurzer Verwirrung unser Hotel. Als wir das Zimmer betreten brechen wir vor lachen fast zusammen. Der Image Wechsel unserer Unterkünfte hätte kaum größer sein können. Raus aus der minimalistischen Schilfhütte im Nirgendwo, rein in den Großstadtdschungel und hinauf in den den 8. Stock, mit Blick über die Stadt. Endlich wieder ausgiebige Körperhygiene betreiben und gemütlich in weißer Bettwäsche nächtigen. Wir machen uns auf die Suche nach einem späten Dinner und finden die Teddy Bear Bar in einer Seitenstraße. Abendessen an der Bar mit Cocktails, ganz nach unserem Geschmack. Wir kommen schnell mit den Barkeepern und Gästen ins Gespräch als ein Zechpreller versucht sich neue Drinks zu erschleichen. Drinks, Shots und trashige Mucke - Phnom Peng wir finden dich richtig sympathisch. Angeheitert und zufrieden verlassen wir die Bar, hüpfen in den Pool auf dem Hoteldach und anschließend ins Bett. Kurz nach Sonnenaufgang werde ich wach, mache die Augen auf und komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Room with a view - die Aussicht auf das erwachende Phnom Penh ist atemberaubend. Nach einem kurzen Frühstück machen wir uns auf Entdeckungstour. Es ist chinesisches Neujahr. Aus allen Ecken tönt Musik und überall sind kleine oder große Altare aufgebaut. Wir trödeln durch diverse Märkte, besteigen den Wat Phnom und landen in der Mittagshitze am Flussufer. Leicht sediert durch durch die knallende Sonne lassen wir uns in ein Massagestudio zerren. Dieses Kapitel heißt: „Wie dumm kann man sein?“. Eigentlich hat alles förmlich nach Betrug geschrien aber höflich wie wir sind lassen wir uns von den unseriösen Ladies in die erste Etage schleppen und die Taschen abnehmen (wie vorbildliche Touris schleppen wir natürlich Massen an Bargeld und Kreditkarten mit uns rum). Wir legen uns bereitwillig auf die wenig einladend aussehenden Matratzen - spätestens hier hätten wir protestieren müssen, da sich niemand für eine Fußmassage hinlegen muss. Dann geht alles ganz schnell, sie fordern uns auf uns auf leg euch auf den Bauch, anständig kommen wir der Bitte nach. Mein Herz schlägt bis zum Hals und wie besessen starre ich auf unsere Taschen. Plötzlich geht die Tür auf, die eine Lady setzt sich in mein direktes Blickfeld und ich springe auf und erwische die dritte Lady wie sie gerade Simons Portemonnaie aus der Bauchtasche fischt. Ich greife die Sachen Simon springt vor die Lady und faucht sie an, rettet noch geistesgegenwärtig meine Sonnenbrille und gemeinsam fliehen aus der Absteige. Auf der rettenden Straße angekommen mache ich noch schnell ein Foto vom Laden und plötzlich bewegt sich das Massage Reklame Schild wie von allein nach innen und die Rollläden gehen zu. Was für ein schlechter Film. Wir können nicht fassen wir dumm wir waren und noch weniger wie viel Glück wir hatten. Schweißgebadet schleppen wir uns ins nächste Restaurant und anschließend zurück in die Hood. Wir buchen das Busticket für die Weiterfahrt nach Siem Reap am nächsten Tag und verkriechen uns am sicheren Pool im Hotel.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes