Tumgik
#denkweisen
nolifedestiny · 2 years
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Wochenenden - Träume - Bestimmungen?
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Kennst du dieses Gefühl, wenn du dich die ganze Woche durch den Job quälst, doch selbst am Wochenende kaum zur Ruhe kommst? Freitagnachmittag bist du Platt von der Arbeit, Samstag machst du "wichtiges" Zeug und am Sonntag bist du deprimiert, weil alles morgen wieder von Neu beginnt. Und dann sind da noch all die Leute, die Familie, die Freunde und Partner; die unentwegt fordern, erwarten und beanstanden. Für die meisten Menschen ist das Wochenende daher keine Freizeit, sondern vielmehr eine Regeneration von der Arbeitswoche. So wie eine Reha-Kur die man machen muss, um nicht vollends zugrunde zu gehen.
Es gab Zeiten, da war ich mit meinem Job zufrieden. Klar, der Lohn hätte ruhig höher sein können und nicht jeder Tag war schön, aber es war ausgewogen und gelassen. Zu dieser Zeit waren die Wochenenden erfüllt und energiereich. Die meisten Menschen arbeiten aber in einem Beruf, der sie unglücklich macht. Vielleicht, weil es nichts besseres gab oder sie nicht das richtige gefunden haben... genau so Unglücklich sind auch ihre Wochenenden.
Manche behaupten auch, sie seien nicht gut genug für ihren Traumberuf, aber ein Traumberuf ist eben auch nicht mehr als ein Traum. Spätestens wenn du diesen Traumberuf erreichtest, würde das geschehen, was mit allen Träumen passiert: Du würdest aufwachen und dein Traumberuf würde sich vielleicht als kraftaufreibende Burnout-Tortur herausstellen. Höre nicht auf Plattitüden wie: "Folge deinem Traum". Suche stattdessen lieber nach deiner Bestimmung. Was kannst du gut? Worin liegen deine Potenziale? Was inspiriert dich? Danach solltest du dich ausrichten. Egal ob im Job oder anderswo.
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furien · 10 months
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Reden über Sexualität oder eine offene, freie Sexualität würde den Zauber der Erotik zerstören und die bewusst gezogenen Grenzen zwischen Heiliger und Hure verwischen. Hinter diesen Vorstellungen stecken männliche und patriarchale Denkweisen und Vorrechte, die tiefe Angst vor der weiblichen Potenz und das Bedürfnis nach kontrollierbarer Sexualität offenbaren. Das war nicht immer so. Jahrtausende lang wurden zumindest die Sexualorgane von Frauen und Männern als mehr oder weniger gleichwertig angesehen. Erst im Zeitalter der “Aufklärung” und mit der Etablierung der Wissenschaften wurde das Wissen über die Klitoris zunehmend unterdrückt. Diese wurde von einem ausgedehnten Komplex auf einen kleinen sensiblen Punkt reduziert, die weibliche Prostata zum überflüssigen Organ deklariert. Zunehmend wurden die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betont, der weibliche Körper und dessen Begehren als sexuell minderwertig konstruiert.
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gynarchie77 · 8 months
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Die Gynarchische Herrscherin: Die Kriegerin in einer patriarchalen Welt
In den treibenden Sanden der Geschichte, wo widersprüchliche Kräfte die Menschheit in alle Richtungen ziehen, hebt sich eine Figur ab: die gynarchische Herrscherin. Sie verkörpert weibliche Macht, eine reine Kraft in einer Welt, die hauptsächlich von patriarchaler Autorität bestimmt wird. Doch wer ist sie? Sie ist eine Kriegerin, eine Führungsperson, eine Visionärin, die die Welt nicht so sieht, wie sie ist, sondern wie sie sein könnte.
In patriarchalischen Gesellschaften wurden Frauen lange Zeit als minderwertige Wesen betrachtet, gut nur für Hausarbeiten, Mutterschaft und Ehe. Doch die gynarchische Herrscherin lehnt diese untergeordnete Rolle ab. Sie ist weit mehr als das, was die Gesellschaft von ihr erwartet. Sie ist eine Kriegerin, nicht mit Schwertern oder Rüstungen bewaffnet, sondern mit Mut, Widerstandsfähigkeit und Scharfsinn.
Sie versteht, dass der wahre Krieg nicht immer der der Schwerter und Pfeile ist, sondern der der Ideen und Überzeugungen. In einer Welt, in der die Stimme der Frauen oft unterdrückt wird, erhebt sie ihre, stark und furchtlos, und stellt sich jenen entgegen, die sie zum Schweigen bringen wollen. Sie weiß, dass man, um die Welt zu verändern, zuerst die Denkweisen ändern muss.
Die gynarchische Herrscherin ist eine Inspirationsquelle für alle Frauen und sogar für Männer. Sie erinnert daran, dass Macht nicht im Geschlecht liegt, sondern in der Fähigkeit zu führen, zu inspirieren und positive Veränderungen herbeizuführen. Sie zeigt uns, dass selbst in den verzweifeltsten Situationen immer ein Hoffnungsschimmer besteht.
In einer Welt, in der patriarchalische Strukturen allgegenwärtig zu sein scheinen, ist die gynarchische Herrscherin ein Lichtstrahl, der den Weg weist. Sie erinnert daran, dass Veränderung möglich ist, dass Frauen die Macht haben, die Zukunft zu gestalten, und dass jeder Akt des Widerstands, ob groß oder klein, ein Schritt in Richtung einer gerechteren Welt ist.
Die gynarchische Herrscherin ist der lebende Beweis, dass das Weibliche nicht schwach ist, dass es nicht nur folgt, sondern führt. Sie ist das Gesicht des Widerstands, des Mutes und der Entschlossenheit. Und solange sie da ist, wird die Gynarchie weiterhin die bestehende Ordnung herausfordern und umstürzen, den Weg zu einer Zukunft ebnen, in der alle Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Status, mit Respekt und Würde behandelt werden.
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republicsecurity · 8 months
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Konditionierungen im Rettungskorps
Das Rettungskorps ist eine Organisation, die umfassende Konditionierungen bei ihren Mitgliedern durchführt. Diese Konditionierungen zielen darauf ab, einheitliche Verhaltensmuster, Denkweisen und körperliche Merkmale zu schaffen. Im Folgenden werden die verschiedenen Aspekte der Konditionierungen im Rettungskorps näher erläutert.
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Physische Konditionierung: Das Rettungskorps legt großen Wert auf körperliche Fitness und Stärke bei seinen Mitgliedern. Durch intensives Training und Übungen werden die Sanitäter auf muskulöse Körper und eine hohe Leistungsfähigkeit hin konditioniert. Dies umfasst auch regelmäßige sportliche Aktivitäten, um die körperliche Fitness aufrechtzuerhalten.
Kleidung und Erscheinungsbild: Die Uniformen im Rettungskorps sind einheitlich und betonen die muskulösen Körper der Sanitäter. Das Tragen der vorgeschriebenen Uniformen, einschließlich des eng anliegenden roten Overalls und der Stiefel, ist Pflicht. Das Erscheinungsbild der Sanitäter wird durch rasierte Schädel und gepflegte Haut betont, wobei die Reinigung und Pflege nach den Vorschriften des Rettungskorps erfolgt.
Emotionale Konditionierung: Die Sanitäter im Rettungskorps werden auf emotionale Zurückhaltung und Minimierung von Gefühlen konditioniert. Dies wird durch den Einsatz von Medikamenten unterstützt, die die Emotionalität dämpfen. Ziel ist es, die Fokussierung auf die Aufgaben des Rettungskorps zu gewährleisten und die emotionale Stabilität der Mitglieder zu fördern.
Soziale Interaktionen: Die sozialen Interaktionen der Sanitäter im Rettungskorps werden stark kontrolliert und reguliert. Das Rettungskorps fördert homosexuelle Beziehungen innerhalb der eigenen Reihen und ermutigt die Sanitäter, ihre Interaktionen auf ihre muskulösen Kameraden zu beschränken. Persönliche Beziehungen zu Personen außerhalb des Rettungskorps sind nicht erwünscht und werden kontrolliert.
Schlaf- und Freizeitregelungen: Die Sanitäter im Rettungskorps haben bestimmte Zeiten für Schlaf und Freizeit. Diese sind in Schichten organisiert, wobei die Schlafkapseln genutzt werden, um den Schlafplatz zu gewährleisten. Während der Freizeit stehen den Sanitätern vorgegebene Aktivitäten wie Gymnastik, Ausdauersport, Simulator-Nutzung und Entspannungsmöglichkeiten wie Massagen oder Saunabesuche zur Verfügung.
Belohnungssystem: Das Rettungskorps nutzt ein Belohnungssystem, um gewünschtes Verhalten zu fördern. Sanitäter können Belohnungspunkte sammeln, indem sie bestimmte Aufgaben erfüllen oder an Simulationen teilnehmen. Diese Punkte können dann für verschiedene Vorteile oder Privilegien innerhalb des Rettungskorps genutzt werden.
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alkohollismus · 20 days
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Vor zwei Tagen hatte ich Geburtstag,.. früher habe ich mir aus diesem Tag nie besonders viel gemacht, war ein Regentag wie jeder andere auch. Heute schätze ich aber jegliche liebevolle Gesten und jede Person die an diesem Tag an mich denkt, und ich finde es ist ein gewisser Indikator was man einer Person bedeutet bzw. wie wichtig man einem ist.
Ich persönlich finde es immer erstaunlich wie sich die eigenen Denkweisen in den Jahren verändert, und wie man sich als Person selber immer ein stückweit ändert. ist irgendwie faszinierend. ✨
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denk-weisen · 5 months
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In der radikal pragmatischen Denken-CoachingGruppe im IntensivFormat "Praktisches Denken lernen" wirst Du entdecken:
* Deine eigenen unbewussten Annahmen aufzuspüren, sie zu hinterfragen und ihre Realitätstauglichkeit zu überprüfen - so dass Du dich Selbst und die Welt besser verstehst und dich von hinderlichen Gedankenspiralen befreist
* Souveräner mit Unsicherheiten und Unvorhersagbarkeiten, besser mit Risiken und Ängsten, stärker mit Hindernissen und Rückschlägen umzugehen - weil Du eine Art des Denkens lernst, die Gelassenheit und optimistischen Realismus ermöglicht
* Mit mehr Tiefgang zu leben, um den ganzen Reichtum des in-der-Welt-Seins erleben zu können und aus deinem Leben ein MeisterWerk zu machen
* Inspirierter und kreativer durchs Leben zu gehen, weil Du viele neue DenkWeisen entdeckst die dir neue Zugänge zu Bekanntem eröffnen und ungeahnte neue Horizonte eröffnen
* Die Qualität deines Handelns und deiner Resultate im Leben und Business erhöhen, weil Du dir eine ethische Orientierung erarbeitest, die effektiveres und wertvolleres Umsetzen ermöglicht
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Sei dabei - bei dieser 8wöchigen IntensivCoachingGruppe mit maximal 6 Teilnehmern zu einem niedagewesenen günstigen Tarif im Rahmen meiner Adventskalender-Specials. Anmeldeschluss: 9. Dezember. Schicke mir eine PN oder eMail an [email protected] und wir unterhalten uns dazu!
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drohne826458 · 8 months
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Die Drohne im Inneren
Update 14 ( Teil II )
Die Nutzung von Drohne826458 trainiert zunehmend ihr neues ‚Ich’. Wie bereits zuvor im Blog geschildert hat das ‚Update14’ sie gravierend verändert. Drohne826458 empfindet sich seitdem innerlich als Objekt und Drohne und spürt die Auswirkungen davon. Nach anfänglichen Irritationen gewöhnt sie sich aber langsam an veränderte Denkweisen, Emotionen und Handlungen.
Am gestrigen Tag war die Nutzerin in der passenden Laune ihre Drohne intensiv zu nutzen und damit indirekt auch zu trainieren. Wegen einer bevorstehenden Feier war sie war unter Zeitdruck und belegte Drohne826458 mit zahlreichen Aufgaben. Drohne826458 spürte jeden Einzelnen davon „in sich“ und führte sie wie automatisch aus, bis sie final von der Nutzerin abgenommen wurden. Ein Nachdenken darüber oder eine Bewertung der Aufgaben existiert irgendwie nicht mehr. Die Beauftragung durch die Nutzerin erzeugte das Empfinden von „normal“ und „richtig“. Erhielt Drohne826458 dann ein Lob für die korrekte Ausführung, so wurde sie mit Glück darüber geflutet, korrekt zu funktionieren.
Man könnte jetzt meinen, dass das alles kein großer Unterschied zum Zustand vor Update 14 ist. In der Umsetzung ist es das vielleicht auch so, aber für Drohe826458 fühlt es sich komplett anders an. Die Denkweise ist komplett unterschiedlich und das fängt schon damit an, dass ein Objekt nicht denkt.
Update14 ist aus Sicht von Drohne483176 DAS Update, welches eine Drohne zu Drohne macht. Sie kann es jeder Drohne nur empfehlen, dieses Update intensiv zu trainieren.
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dominvincible · 9 months
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Wie funktioniert eigentlich... VERGEBUNG?
Vor ein paar Wochen wurde ich mit einer Thematik konfrontiert, über welche ich mir bis Dato nie sonderlich große Gedanken gemacht hatte.
An meinem 30.Geburtstag meldete sich nach langer Zeit eine Person bei mir, zu welcher ich vor einigen Jahren immer eine extrem gute mentale Connection hatte, der Kontakt aufgrund von plötzlichen Meinungsverschiedenheiten bzw. Wertekonflikten aber leider in die Brüche ging.
So schaute ich Abends auf mein Handy und sah, dass mir eine nicht-eingespeicherte Nummer zum Geburtstag gratulierte. Das besondere an dieser Nachricht war, dass sie nicht nur ein einfaches "hey alles gute" beinhaltete, sondern die Person zudem ausführlich darlegte, warum ihr der Kontakt mit mir fehlte & sich aufrichtig für ihr damaliges Fehlverhalten entschuldigte.
Dies empfand ich als Anlass die Nachricht nicht zu ignorieren oder gleich wieder zu löschen, wie ich es sonst tuhen würde, wenn nach langer Zeit von einer Person aus meiner Vergangenheit eine Nachricht in Form eines Einzeilers kommt. Also machte ich mir Gedanken darüber ...
"Wenn ein Mensch schon den Mut und die Stärke besitzt, mit so einer aussagekräftigen Nachricht wieder einen Schritt auf mich zuzugehen, hat er zumindest eine Antwort verdient" dachte ich mir.
Daraufhin fragte ich mich was genau eigentlich Vergebung bedeutet und ab wann man einer Person überhaupt vergeben kann.
"Wieso sollte ich jemandem vergeben, der mich falsch behandelt oder mir Unrecht getan hat?" - wäre vermutlich eine meiner früheren Denkweisen gewesen - "... damit würde ich sein Fehlverhalten ja legitimieren und ihm Absolution für diese Ungerechtigkeit oder gar Respektlosigkeit erteilen."
Nunja, so mag es sich vielleicht im ersten Moment anfühlen, doch was man eigentlich tut, wenn man jemandem vergibt ist, dass man sich selbst befreit aus der ständigen mentalen Beschäftigung mit dieser Angelegenheit und von negativen Emotionen wie Wut, Zorn oder Traurigkeit löst, welche man vielleicht manchmal noch gewissermaßen verspürt, wenn man über das Fehlverhalten der anderen Person nachdenkt.
Man legt einfach den emotionalen Ballast ab, welcher durch den Konflikt entstanden ist, indem man die Person nicht länger für ihre Handlungen verurteilt und sich sagt "Okay, das Verhalten war vielleicht damals nicht cool, aber ich lege es dieser Person nun nicht weiter negativ aus" - was nicht bedeutet, dass man diese Handlung dann plötzlich gutheißt oder vergisst was passiert ist, sondern einfach nur, dass man aufhört anzuhaften an der Vergangenheit, um selbst wieder frei zu werden.
Dafür müssen wir im Grunde genommen sogar nicht mal mit der anderen Person in Kontakt treten.
"Vergebung ist etwas sehr persönliches, da wir, um wieder frei atmen zu können, in erster Linie den Staub aus unserer eigenen Lunge pusten müssen und nicht aus der Lunge desjenigen der den Staub aufgewirbelt hat."
Doch auch wenn es ein Prozess ist, der zunächst nur in uns stattfindet, gibt es manchmal Personen, welche wieder aktiv in Kontakt mit uns treten möchten.
Damit diese Möglichkeit entstehen kann, müssen sie natürlich auch in der Lage sein deutlich um Verzeihung zu bitten.
Denn erst wenn jemand die Courage besitzt sich für sein vergangenes Verhalten aufrichtig und frei aus eigenen Stücken zu entschuldigen, statt so zu tun als wäre nichts gewesen, zeugt es von wahrer Ernsthaftigkeit.
Erst wenn jemand um Verzeihung gebeten hat, kann Verzeihung wahrlich gewährt werden.
Erst wenn jemand an einer Türe geklopft oder geklingelt hat, macht es Sinn hinzugehen und diese zu öffnen.
Doch auch hier wieder: Nur weil man eine Tür öffnet, bedeutet es nicht gleich, dass man die Person welche davorsteht ungeprüft ins eigene Haus lässt. Ob bei alten Personen aus der Vergangenheit oder neuen Personen aus der Gegenwart, gilt immer zuerst herauszufinden wie sie ticken und wie vertrauenswürdig sie sind, denn man möchte ja schließlich nicht, dass sie "das komplette Haus verwüsten" und reines Chaos anrichten.
Vergebung bedeutet nicht, dass man sagt "Hey alles wieder super, lass uns weiter machen wie bisher", sondern nur, dass man erkennt, dass die andere Person sich scheinbar ihrer Unzulänglichkeiten und Fehltritte bewusst geworden ist und daran gearbeitet hat bzw aktiv daran arbeitet und man nicht länger auf diesen Dingen herumreitet.
Man auch mal Fünfe gerade sein lassen kann, weil man weiß, dass man selbst nicht perfekt und fehlerfrei ist.
Vergebung bedeutet ja irgendwo auch nachzuvollziehen, warum jemand zu einem gewissen Zeitpunkt auf die Art und Weise gehandelt hat, wie er oder sie es eben getan hat. Zu verstehen, was eine Person zu gewissen Worten oder Taten verleitet hat.
Meiner Meinung nach gelingt Vergebung um ein vielfaches besser, wenn wir das Bedürfnis der Person im jeweiligen Moment des Konfliktes verstehen und uns vielleicht auch gewissermaßen in ihre Lage versetzen können.
Ablehnung, Widerstand und Konflikte beruhen meiner Erfahrung nach immer auf Unverständnis oder der Unwilligkeit die andere Seite verstehen zu wollen.
Wenn wir etwas nicht verstehen, kann es schnell passieren, dass wir verurteilen, uns dagegen auflehnen & sogar hasserfüllte Gedanken entwickeln, die uns nicht weiter bringen und lediglich selbst schädigen.
Es ist einfach zu verurteilen. Es ist schwer hingegen in die Tiefe zu blicken und dahinterliegende Sehnsüchte & Wünsche einer anderen Person zu erkennen. Verständnis erfordert Mitgefühl, Geduld und den Gauben daran, dass gute Seelen sich manchmal für unkluge Methoden entscheiden, um mit den Herausforderungen des alltäglichen Lebens umzugehen.
Warum ich mittlerweile besser in der Lage dazu bin Menschen zu vergeben als früher?
Vermutlich weil ich keine Lust mehr habe mich verbittert durch die Welt zu schleppen und mir meine eigene Laune zu ruinieren.
Vermutlich weil Menschen mittlerweile relativ schnell an Bedeutung für mich verlieren, wenn sie sich mir gegenüber auf eine Art verhalten, die für mich inakzeptabel ist bzw ich als respektlos bezeichnen würde und es dann nunmal an ihnen liegt, ob diese Bedeutung für sie wieder entsteht oder nicht.
Ich trage niemandem lange etwas nach, da ich erkannt habe, dass in meinem Leben zu wenig Platz für sowas ist. Dementsprechend muss ich mir auch keine großen Gedanken darüber machen ob ich einer Person verzeihen kann oder nicht. Es geschieht einfach automatisch. Für mich und meinen inneren Frieden. Oder wenn eine andere Person möchte und um Verzeihung bittet, eben auch für sie.
#ReflectionTime:
Wie sieht es da bei dir aus?
• Gibt es eine Person die dich in der Vergangenheit nicht gut behandelt hat und der du vergeben möchtest, bisher aber zu verhärtet warst, um ihre Entschuldigung anzunehmen?
• Oder hast DU etwa eine andere Person in der Vergangenheit nicht korrekt behandelt und möchtest es gerne wieder gerade biegen, weil dir der Kontakt mit dieser Person wichtig war?
Dann warte nicht länger und teile es ihr mit. Schließlich weißt du nie, ob du morgen noch die Möglichkeit dazu haben wirst...
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anxbnt · 1 year
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AN
Aus
Also Optimismus sieht viel einladender aus. Nur eine sehr grobe und einfache Darstellung, wie ich es wahrnehme.
Natürlich soll jeder seine Meinungen und Denkweisen haben.
Solange man mir nicht diese aufzwingen möchte oder mich permanent damit belästigt, soll jeder tun und lassen können, wie es ihm belangt.
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nolifedestiny · 2 years
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Bitter Sweet Summer
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Der Sommer steht in den Startlöchern und das erste Halbjahr ist bereits um. Irgendwie blicke ich zwiegespalten auf diese Saison. Am Anfang, wenn der Frühling beginnt nimmst du dir vielleicht noch so viel vor; “Diesen Sommer werde ich dies und das tun”, öfter raus gehen, mehr mit Leuten unternehmen, selbstständiger werden, mehr Verantwortung übernehmen. Aber am Ende sitzt du da, fühlst dich gelähmt und machst gar nichts. Du willst Zeit mit Freunden verbringen. Du hast aber keine Freunde. Du willst mehr unternehmen, aber mit jedem Tag steigt die Antriebslosigkeit und die Angst. Die Sonne kann noch so strahlen und trotzdem fühlst du dich Einsam und allein gelassen.
Zuweilen schwebt diese bitter/süße Melancholie in der Luft. Ein Gefühl das sich nur schwer beschreiben lässt und sich leicht in Drogen auflöst. Irgendeine Symbiose aus positiven und negativen Gefühlen, aus Freiheit & Raum auf der einen und Schwermut & Leere auf der anderen Seite. Du fragst dich ob die Zukunft je besser werden wird, aber mit jedem Jahr das an dir vorbei zieht wirst du älter und älter. Am Ende des Sommers plagt dich das Gefühl, mal wieder viel zu viel Zeit verschwendet zu haben. Zu viele schlechte Gefühle zugelassen zu haben. Zu wenig erreicht zu haben. Und alle Bemühungen etwas zu ändern verlaufen im Sande. Was ist nur so schwer daran?
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dezernat-4 · 1 year
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Unbestimmte Linien, Aneignungen und mehr
Die Achse Wien Düsseldorf muss stehen, Peter Hein sieht das wahrscheinlich ähnlich, aber das ist ein Thema für vielleicht später einmal. Schrammel hatte vor kurzem spontan die Vernissage zur Peter Piller-Ausstellung ‚there are a couple of things that bother me‘ in der Kunsthalle Düsseldorf besucht, und deren und Pillers prominentes Thema ‚Prähistorische Höhlenmalerei’ sickerte subtil, aber stetig weiter in sein Bewusstsein ein...
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So war es keine große Frage, Pillers ergänzenden Vortrag zwei Wochen später im Salon des Amateurs der Kunsthalle zu besuchen. Da Schrammel nach der ausführlichen Schilderung seiner Ausstellungs-Eindrücke das Gefühl hatte, dass Schremser die Folgeverantstaltung ebenfalls interessieren könnte, schlug er ihm ein gemeinsames Ausflugswochenende vor: freitags mit dem Nachtzug ab in die rheinische Metropole, bisschen in der Stadt rumtreiben, Vortrag mitnehmen und abends gegen 22 Uhr ab Düsseldorf wieder zurück nach Wien. Kein Hotelaufenthalt nötig, schlafen könnte man im Zug. Schremser war darüber noch erfreuter als erwartet, geh leiwand! Und was soll man sagen, Schrammel hatte nicht zu viel versprochen – Piller hatte die beiden aus dem Sicherheitsbüro mit seinem Vortrag schnell gepackt; eine detailliertere Zusammenfassung des Inhalts würde den Rahmen hier sprengen, aber auf Grund des Gesehenen und Gehörten (was eine ganze Menge war, die Veranstaltung dauerte von 16 bis 19.15 Uhr!) stand doch ein mächtiger Elefant im Raum, den auch auf Nachfrage Pillers niemand der Anwesenden wagte anzusprechen: Was waren das für Menschen, die vor 12.000 bis 38.000 Jahren zum Malen in eine Höhle gingen, und wo kam für sie der Impuls dazu her? Das Faszinosum des Themas war so vielschichtig! Natürlich einerseits die Virtuosität der zu sehenden Malereien und Ritzungen, doch mindestens genauso die so vielen nicht zu beantwortenden Fragen, die sich dazu stellen. Die immer mehr zu werden scheinen, je tiefer man in das Thema einsteigt. Das löste eine Lawine in den Köpfen von Schrammel und Schremser aus, die viele Bereiche betraf: Nicht nur die Mikro- und Makro-Umstände zum Zeitpunkt der Entstehung, sondern auch, was unsere heutige Gesellschaft betrifft vor diesem Hintergrund, die Einordnung des Begriffs ‚Kunst‘ und ob sie wirklich mehr als das ist bzw. sein muss, dass sich die Menschen von damals über uns Neuzeitler und unsere seltsamen Prioritäten im kapitalistischen System extrem wundern würden, uns für absolut wahnsinnig erklären würden? Waren die zu sehenden Werke Ausdruck eines zu jener Zeit ganz normalen Einsseins mit der Natur, das für uns heute etwas wirklich Heiliges ausstrahlt? Oder waren doch Trance oder bewusstseinserweiternde Substanzen oder beides im Spiel? Und dann die vielen, sich teilweise widersprechenden Deutungansätze der erst gut hundertjährigen Forschung zur Höhlenmalerei, wie wichtig es ist, sich aus unseren einzementierten Denkweisen zu lösen, wenn man sich der Thematik nähern will – denn ruckzuck stellst du dir dann die Frage, was ‚Menschsein‘ wirklich ausmacht und ahnst, wie erschreckend weit wir vom Weg abgekommen sind. Einschließlich der Frage, ob der moderne Mensch mit seiner zeitgenössischen Kunst medial oft nicht wortwörtlich auf dem Holzweg ist: Die Urheber der Höhlenwerke hatten wahrscheinlich keine Überlieferungs- und Präsentationsabsichten, und doch können wir durch die sehr schlaue Wahl des Mediums Kalksteinhöhle noch nach bis zu knapp 40.000 Jahren die Werke in teilweise leuchtenden Farben bewundern.
Bewegung, Bewegung, Inspiration, Inspiration in den Köpfen, das Alles zog Weltbilder sehr angenehm auf links, einschließlich der Motivation und Ergebnisse der eigenen künstlerischen Handlungen betreffend. Diese kulturelle Exkursion hatte sich mehr als gelohnt! Schrammel und Schremser unterhielten sich später im Zug noch lange über die gewonnenen Eindrücke, ehe die Müdigkeit die beiden bis kurz vorm Ziel Wien Hauptbahnhof in einen tiefen Schlaf fallen ließ. Wie schön, das Alles!
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nie-begegnet · 2 years
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Ich habe an dich gedacht, den ganzen Tag.
Ich war mit Mama in Köln.
Sie hat heute Geburtstag wie du vielleicht weißt...
Wahrscheinlich nicht.. Aber naja...
Ich konnte viel denken, weil wir Schiff gefahren sind...
Und Ich dachte darüber nach, wie viel amüsanter es mit dir wäre..
Niemand versteht meine Gedanken außer du...
Unsere Denkweisen haben sie angepasst über die Jahre..
Und nun muss ich alles was mir auffällt für mich behalten, weil es sonst niemand versteht.
Und glaube mir..
Ich habe es versucht
Wir waren die Perfektion, doch leider ist nichts perfekt
Und deswegen gibt es uns nicht mehr
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kobak · 15 days
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"Wir müssen wieder Spaß haben!" Die Kitebranche im Wandel? Umdenken mit THORGE KRIEGER Mystic/NORTH Ein erfrischend anderes Interview... mit anderen Denkweisen... Im heutigen Marketing Trommelgewitter ist man es einfach nicht mehr gewohnt einen Gang zurück zu schalten, sich selbst zu überdenken und sich auf den wahren Grund zu besinnen: Warum wir alle diesen wahnsinnig tollen Sport eigentlich ausüben? Ob "höher, höher, schneller, weiter" da der richtige Weg ist, oder am Ziel vorbei schießt? Für uns waren da einige Momente dabei wo wir Gänsehaut hatten! Viel Spaß mit diesem Urgestein der Kiteszene: THORGE KRIEGER Falls du mehr der auditive Typ bist..... Hier gehts zu unserem Podcast: https://ift.tt/lD8uZFW Wenn du Fragen hast, schreib uns in den Kommentaren und wenn du mehr Interviews mit einem Blick hinter den Vorhang sehen möchtest, abonniere unseren Kanal: @LAKEUNITED Bis bald Olsen&Patrick https://ift.tt/XItgSWz via YouTube https://www.youtube.com/watch?v=LPtXjkibvCs
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thenamethatwasgiven · 23 days
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Figure.09
Ich glaube jeder kennt es, wenn wir Negativität von anderen aufsaugen ohne sie wirklich verarbeitet zu haben. Wir wollen helfen, ein offenes Ohr haben, aber werden auch selbst verletzt; durch Worte und Emotionen die dadurch erweckt werden. Wir hören der anderen Person zu, aber im Anschluss sind wir allein mit dem Gesagtem und unseren Emotionen, versuchen uns von ihnen abzulenken oder kommen ins Grübeln. Was fehlt ist ein Werkzeug um das Gesagte der Person, die wir lieben und der wir helfen wollen, für uns selbst zu verarbeiten. Manche Menschen schreiben ein Tagebuch, oder sprechen mit Freunden über das was sie belastet. Chester tut das in dem Song denke ich mal nicht. Stattdessen bleibt das Negative in ihm. Belastende Dinge die wir von unseren Liebsten gesagt bekommen , bleiben manchmal förmlich an uns kleben. Mal sind es einzelne Worte, oder Särze, die wir übernehmen, mal ganze Verhaltens- oder Denkweisen. Wir durchleben dann den Schmerz der anderen Person immer wieder ein kleines Sttück. Wir sehen die Welt ein Stück weit durch die Augen der anderen Person. Was uns dann aber fehlt ist eine anderer Blickwinkel. Unseren Blickwinkel haben wir ein bisschen durch den Blickwinkel der geliebten Person ersetzt. Eigentlich wollten wir helfen, aber jetzt teilen wir gegenseitig unseren Schmerz. Das heißt der geliebten Person geht es jetzt vielleicht ein bisschen besser, aber uns geht es jetzt schlechter. Wir fühlen uns vielleicht ängstlich, wütend, oder traurig. Vielleich verstehen wir gar nicht, wieso die andere Person jetzt sogar bessere Laune haben kann als wir. Was uns vielleicht hilft, ist ein neuer Blickwinkel. Ein Blickwinkel eines Freundes zum Beispiel, der das Gesagte der geliebten Person anders sieht als wir. Wenn wir ihm von dem Gespräch mit der geliebten Person erzählen, dann lassen wir diese Worte ein Stückchen los. Chester empfindet es als würden der Schmerz seiner geliebten Person ein Teil von ihm. Wenn wir über solche belastenden Erfahrungen wie Chester sie beschreibt, mit anderen reden, werden sie vielleicht weniger ein Teil von unns. Wir nehmen sie aus unserem Herzen und unserem Kopf und teilen sie mit einem Freund. Vielleicht fühlt es sich falsch an und wir fühlen uns als würden wir unsere geliebte Person betrügen, vielleicht denken wir auch wir würden das Ganze irgendwie falsch erzählen, oder unsere geliebte Person dabei schlecht machen. Diese ganzen Gedanlen und Gefühle haben aber meines Wissens nach viele Menschen. Zweifel sind normal. Trotzdem dürfen wir mit Freunden über belastende SItuationen reden. Das kostet aber Miut, das weiß ich und danach fühlen wir uns vielleicht als hätten wir unsere geliebte Person betrogen, aber wir haben uns von ihrem Schmerz ein bisschen gelöst und können fühlen uns vielleicht wieder ien bisschen mehr wie wir selbst. Und wir haben jetzt einen Freund, der weiß wie es uns geht und das ist super, auch wenn es sich in dem Moment nicht so anfühlt. Wir denken vielleicht sogar, dass wir über Menschen, die wir lieben gar nicht mit unseren Freunden sprechen können und wollen das sogar auch gar nicht. Wir fühlen uns der geliebten Person dann vielleicht näher und verbundener, aber wir leiden ja. Chester sagt, dass am Ende er seine geliebte Person gehen lässt, und sie trotzdem immer ein Teil von ihm bleibt. Wenn wir den Schmerz einer geliebten Person gehen lassen, heißt das nicht, dass wir die Person nicht lieben. Sogar wenn wir die Person ganzu gehen lassen müssen, heißt das nicht, dass wir die Person nicht lieben. 
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nemacopunktde · 25 days
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denk-weisen · 26 days
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NUR NOCH 1 PLATZ FREI - CONTRARIAN THINKING:
UNKONVENTIONELLES DENKEN MEISTERKLASSE.
Beginn Dienstagabend.
Genie, heißt es, sei die Fähigkeit, zu sehen, wie die meisten Menschen nicht sehen, zu denken, wie die meisten Menschen nicht denken und zu tun, wie und was andere nicht tun.
Und selbst wenn wir nicht so hoch greifen wie "Genie" - zu einem gelingenden Leben gehört immer eine gute Dosis der Fähigkeit, gegen den Strich denken und leben zu können und das Leben aus ungewöhnlichen Perspektiven betrachten zu lernen.
Genau darum geht es in meiner neuen Denken-CoachingGruppe, die sich wesentlich von Franz Kafkas Kurzgeschichten und Erzählungen inspirieren lässt, weil diese gute Metaphern und Übungsfelder bieten, um "konträres" Denken zu lernen - auch und gerade wenn man sie 'gegen den Strich' liest, wie wir dies in der Gruppe tun werden, in radikal lebenspraktischer Absicht mit pragmatischem Bezug auf deine Lebens- und/oder Business-Gestaltung.
Was DU in dieser Denken-CoachingGruppe lernen wirst:
* Wege zu konträrer Kreativität, mit denen Du Neues und Ungewöhnliches in allen möglichen Situationen entdecken kannst
* Wie mehr Bemühungen um Sicherheit und Absicherung paradoxerweise mehr Unsicherheit und Verunsicherung erzeugen, und wie Du echte Gelassenheit jenseits davon entwickeln kannst
* Warum und wie genau die ökologische Krise unserer Zeit auch eine mental-spirituell-emotional-soziale Krise ist, und wie sich "Ökologie" neu denken lässt, um dementsprechend kreative Lösungsansätze zu entwickeln
* Strategien des "weisen Narren", mit denen Du auf spielerische Weise klügere Entscheidungen treffen lernen kannst
* Radikal andersartige Perspektiven auf Scham, Schuld und Vergebung, welche dir mehr Leichtigkeit im Leben ermöglichen können
* Andersartige Ansätze, wie Du 'group think' in dir auspüren und dich von hinderlichen Konventionen befreien kannst
* Auf den Kopf gestellte Perspektiven zu Angst und Ängsten, welche deinen Mut aktivieren und deine Handlungsfähigkeit erhöhen können
* Neuartige DenkWeisen zu Produktivität und Authentizität, welche deine Einzigartigkeit und deine originelle Selbst-Expression stimulieren
* Eine Reihe konträre Ideen dazu, wie Popularität entsteht und wie sich neue Paradigmen verbreiten - und wie Du das nutzen kannst, um sichtbarer zu machen, was dir wichtig ist
* Warum sich "egoistische" Ziele und wertvoller Beitrag zur Gesellschaft nicht widersprechen und wie Du deinen persönlichen Erfolg auf sozial positive Weise sogar noch besser verwirklichen kannst
* Warum Du noch so viele Schwächen und Fehler haben kannst und wie Du auch dann trotzdem etwas in die Welt bringen kannst, das einen positiven Unterschied macht und für dich und andere Menschen Sinn stiftet
* Wie Du Hindernisse identifizierst, die keine sind und wie Du aus real bestehenden Hindernissen bessere Wege machst
* Was subtile - und daher oft übersehene - Indikatoren dafür sind, dass Du in deinem Leben auf dem richtigen Weg bist
* Wie Du dein Leben anders "lesen" lernen kannst und wie neuartige Interpretationen des Alten und Bekannten überraschend freie Möglichkeiten eröffnen können
* Wie Du dein einzigartiges Leben so frei wie möglich auf deine Art gestalten kannst, als unverwechselbares MeisterWerk
*... und natürlich viel, viel mehr!
NUR NOCH 1 PLATZ FREI für diese MeisterKlasse in unkonventionellem Denken und Leben. Maximal 6 Teilnehmer für hochgradig individuelle Betreuung. 12 Wochen wöchentliche Zoom-Calls, alle Calls auch als Audio-Aufzeichnung und begleitende WhatsApp-Gruppe für Feedback, Austausch und Inspiration zwischendurch. Günstiger Tarif. Beginn am Dienstag-Abend.
Nur noch 1 Platz frei - Mehr Info jetzt direkt per PN oder eMail an [email protected] anfordern!
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