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#Weibliche Geschlechtsorgane
sissyjanina1 · 10 months
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Meine Bestimmung? - Teil 1
Beim Stöbern hier auf Tumblr habe ich einen interessanten Artikel mit dem Titel "Are you a faggot?" gefunden. Darin werden Punkte aufgeführt, welche bei der Beantwortung der Frage helfen soll.
Bereits in Punkt 1 wird das Thema des Geschlechtsorgan behandelt. Nach einer sehr langen Zeit der Selbstbefriedigung fehlte mir die Lust es mir weiterhin selbst zu machen. Ich empfand dabei weder Befriedigung noch Stolz - kurz gesagt, das Ding zwischen meinen Beinen ist mir mittlerweile peinlich geworden - auch weil damit das Tragen von enger femininer Bekleidung erheblich erschwert bzw. umständlich gemacht wird. Hierfür braucht es immer ein wenig Aufwand, das "Ding" effizient zu verstecken.
Mittlerweile bereiten mir handfreie Höhepunkte mehr Freude als selbst herbeigeführte Höhepunkte. Auch mag ich meinen Hintern, welchen ich zukünftig mit entsprechendem Training oder medizinischer Hilfe ein wenig "vergrößern" "weiblicher" gestalten möchte. Auch liebe ich es, mich mit geeignetem Spielzeug zu stopfen und parallel für größere Dinge (Dildos, Plugs oder leckere männliche Glieder) vorzubereiten. Auch freue ich mich zukünftig darauf, mittels Training einen entsprechenden Orgasmus durch die Penetration meines Afters zu erreichen.
Punkt 2 beschäftigt sich mit dem Punkt der Penetration und dem anschließenden Erguss. Beide Punkte haben mir noch nie Freude bereitet oder besaßen den Aspekt, es in Zukunft nochmal erleben zu wollen. Auch ein Verlangen danach hat es nie gegeben. Mittlerweile bin ich stolz darauf, dass ich seit gut sieben Jahren muschifrei (engl. pussyfree) bin. Weitere Jahre muschifreier Zeit werden folgen.
Das langweilige rein und raus hatte für mich noch nie seinen Reiz; ich mag es halt einfach, wenn ich am Ende des Aktes als Belohnung die warme Samenflüssigkeit meines Partners bekomme. Ich liebe es auch, wenn ich mit meinem Hintern oder meinem Mund die Männer bis zum Schluss befriedigen kann. Daher wird es eine aktive Rolle beim Sex für mich nie geben bzw. ich werde nie mit meinem nutzlosen Schwanz in jemand anderen eindringen. Zur Thematik Penetration möchte ich nur erwähnen, dass es hierbei für mich keinen Reiz oder Motivation gibt. Auch möchte ich zukünftig mich selbst davor schützen, dass ich mein Glied anfassen oder gar berühren kann. Hierfür werde ich dieses nutzlose Ding zwischen meinen Beinen dauerhaft in einen Peniskäfig stecken. Den Schlüssel zum Käfig werde ich meinem zukünftigen Partner übergeben. Anschließend überwacht er nicht nur meinen regelmäßigen Reinigungsaufschluss, sondern er gewährleistet auch meinen permanenten Verschluss. Eine ungewollte Unterbrechung meiner Keuschhaltung wird somit verhindert. Die kontinuierliche Keuschhaltung fördert sogar meinen Fokus auf ihn als meinen Herrn und auf eine sorgsame Erfüllung meiner Aufgaben.
Unter Punkt 3 wird das Thema - welches ich auch schon unter Punkt 2 aufgegriffen habe - Oralsex aufgegriffen. Auch einen Blowjob empfangen möchte ich nicht - höchstens im Sinne von Tease and Denial. Hierbei möchte ich zuerst ziemlich stark stimuliert werden und anschließend sofort wieder sicher in meinem Käfig verschlossen werden. Viel lieber gebe ich Blowjobs und lasse mir im Anschluss die leckere Sahne in den Mund spritzen, damit ich diese mit großer Ehre herunter schlucken kann.
Ehre, dass ich einen weiteren Mann beglückt und befriedigt habe.
Auch mich erfüllt der Gedanke über die orale Stimulation meines nutzlosen Gliedes mit einer großen Abneigung und Ablehnung.
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homovulcanensis · 8 months
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Reise in den Orient in 31 Tagen
Teil 10
Teil 9_______________Teil 11
Winnetou besah sich das Kuskussu von Nahen und nahm einen vorsichtigen Bissen. Dann sah er erleichtert zu mir.
"Weshalb hat mein Bruder gesagt, dass er sich über das Kuskussu wundert?", wollte er wissen. Wir hatten eben dieses Gericht in einem Gasthaus serviert bekommen. Die Schüssel stand zwischen uns auf einem kleinen Tischchen und dampfte noch.
"Nun, es ist in der Levante nicht allzu beliebt. Kuskussu hat hier eine andere Bedeutung als in Nordafrika.", erklärte ich. Winnetou wartete neugierig auf meine Ausführung.
"Es bezeichnet das, nun ja, das weibliche Geschlechtsorgan. Und das auch nicht besonders vornehm.", gab ich widerwillig zu. Mein Bruder erstickte fast an den gekochten Getreidekörnern.
"Damit kennt Winnetou sich nicht aus.", sagte er nach mehreren Schlucken Tee und unterstrich die Aussage mit einer abweisenden Handbewegung. Ich schmunzelte.
"Ich weiss.", teilte ich ihm mit und zwinkerte ihm zu. Nach dem Abendessen gingen wir auf einen 'Spaziergang' ausser Sichtweite des Gasthauses.
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korrektheiten · 11 months
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Was bedeutet eigentlich “weiblich”?
Ansage: »Mensch… gäbe es da doch nur eine Definition, die ohne Selbstzuschreibung auskommt… Moment! Ich weiß was: Weiblich ist, wenn eines oder mehrere der folgenden Attribute zutreffen: zwei X-Chromosomen, während das männliche Geschlecht nur eines hat; Sexualhormone wie Östrogen und Gestagene; primäre Geschlechtsorgane (Gebärmutter, Eierstöcke und Vagina); sekundären und tertiären Geschlechtsmerkmale, die sich im Laufe des […] The post Was bedeutet eigentlich “weiblich”? first appeared on Ansage. http://dlvr.it/Ss1dCR «
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blackholepsycho · 2 years
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Die vielleicht unbeliebteste Meinung der Welt oder auch doch nicht vielleicht...
Hey, hier kommt mal wieder ein Meinungstext vom (Fräulein) Psychowesen.
Keine Sorge, Gedichte schreibe ich auch noch ^^.
Kleine Triggerwarnung, geht um Sexismus!
Nun ja, ehrlich gesagt hatte ich vor ein paar Tagen mit diesem Text schon angefangen, aber ich habe nochmal anders drüber nachgedacht und fang nun nochmal neu an. Ehrlich gesagt ist mir diese Meinung fast unangenehmer als alle persönlichen Gedichte zusammen, die ich bisher veröffentlich habe. 
Dass ich eine Frau oder eigentlich eher ein Mädchen/”Fräulein”, aber auf jeden Fall eine ganz klar weibliche Person bin, habe ich ja im letzten Post schon erläutert. Als so eine habe ich natürlich auch schon Erfahrungen mit Sexismus und Diskriminierung gemacht. (Eigentlich traurig, dass ich “natürlich” schreibe, aber es gibt tatsächlich leider kaum eine weibliche Person, die damit noch nie in Berührung gekommen ist.) Ich könnte viele Beispiele nennen, in den das auch heute noch leider der Fall ist und sich vermutlich auch nicht ändern wird. 
Allerdings bin ich im Internet zu dem Thema auf eine ziemlich interessante Diskussion gestoßen, nämlich dass es diskriminierend sei, dass Frauen im Schwimmbad, am Strand, o.ä. ihre Brüste bedecken müssen, Männer aber nicht. Das ist tatsächlich so ein Punkt, der mir nie im Traum eingefallen wäre. Es hieße: “Weibliche Brüste seien keine Geschlechtsorgane”. Okay, wenn jetzt einige Frauen am Strand oben ohne rumlaufen wollen, meinetwegen, aber ich glaube nicht, dass man Brüste dadurch “entsexualisiert”. Ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht wirklich, warum man das tun sollte. Ich habe selbst ziemlich große Brüste (die ich in der Regel zu verstecken versuche) und finde es ziemlich nervig, Kommentare dazu zu bekommen, aber trotzdem ist es nunmal etwas, was Männer (oder auch Frauen) sexuell anziehend finden. Das war vermutlich auch schon in der Steinzeit so und wird auch immer so bleiben. Kann man sexistisch finden, aber dann kann man auch sexistisch finden, dass Männer nicht ihre Periode haben. 
Und nun kommen wir zu dem Punkt, den ich so paradox finde und für den mich sehr viele Menschen hassen werden. Ich finde es paradox, Aufmerksamkeit auf eine Sache zu lenken, für die man keine haben möchte. Ganz allgemein gesagt. Es geht mir auch nicht darum zu sagen, dass Frauen selbst Schuld sind, wenn sie vergewaltigt werden, um Gottes Willen! Sowas kann leider auch jeder Frau passieren, egal wie sie gekleidet ist oder wie sie vom Körper her aussieht. Aber sich oberkörperfrei an den Strand zu legen, ist meiner Meinung leider eine Handlung, mit der “man” sowas provozieren könnte. Wenn ich das trotzdem tue, gehe ich wahrscheinlich ein höheres Risiko ein, dass zumindest irgendein Mann dadurch erregt wird. Und so zynisch das auch klingt, es ist einfache Biologie. Bei Kindern, insbesondere bei Mädchen, wird es gesellschaftlich verpönt, wenn sie “knapp bekleidet” oder gar nackt (am Strand, im Garten, etc) rumlaufen, weil es Pädophile gibt. Finde ich tatsächlich auch richtig so, aber gerade den Aspekt der “Sexualisierung von Mädchen” finde ich leicht doppelmoralisch, wenn es für erwachsene Frauen völlig “normal” gemacht werden soll. 
Okay, jede/r soll bitte gerne (nicht) tragen, was auch immer er/sie möchte. Aber man sollte sich bewusst machen, dass die Welt nunmal so ist, wie sie ist. Dort, wo man Gleichberechtigung schaffen kann, soll man das auch tun, nur biologisch geht es einfach nicht. Also, im Grunde genommen werfe ich der Biologie Sexismus vor. Und ich frage mich gerade beim Lesen dieses Textes selber “Findest du das denn okay, dass Frauen belästigt werden?” Nein, finde ich nicht! Es gibt nur meiner Meinung nach kaum einen Weg, das zu verhindern... 
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kulturell · 2 years
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redheadradfem · 3 years
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Trans.
Frausein, weiblich sein bedeutet lediglich, zwei X-Chromosome zu haben, eine Vulva und Vagina zu haben, Brüste zu haben. Es bedeutet NICHT, Pink zu mögen, sich die Körperhaare rasieren, Make-Up zu tragen. Es bedeutet nicht, ein Geschlechtsorgan zu haben, das operiert wurde, um weiblich auszusehen. Es bedeutet nicht, Silikonimplantate in eine männliche Brust zu implantieren. Es bedeutet nicht, „sich weiblich zu fühlen“. Denn wenn man all diese Dinge wegnimmt, was ist dann an einer biologisch männlichen Person (einem Mann) überhaupt noch weiblich? Was macht ihn dann zur Frau?
Transfrauen sind Männer. Genderidentitäten basieren auf Geschlechterstereotypen und sind somit ein soziales Konstrukt. Ein Mann kann sich nicht „als Frau fühlen“. Er kann sich höchstens subjektiv damit identifizieren, was er für typisch weiblich hält. Frausein ist aber kein Gefühl, es ist keine Identität, es ist lediglich eine BIOLOGISCHE Tatsache. Nicht mehr und nicht weniger. (Trans-) Gender verdreht Frausein zu einer Genderidentität, die sich jedermann einfach so überstülpen kann, wie es ihm gerade passt. Und das ist schädlich.
Bevor jetzt wieder Leute ankommen und mir unterstellen, ich würde jemanden etwas „absprechen“ wollen (Mit dem Begriff habt ihr es, 'ne? Klingt so schön gebildet): Jeder Mann darf tun und lassen, was er will, so lange er niemandem schadet. Er darf sich die Nägel lackieren, lange Haare tragen, Kleider und Röcke tragen. Jeder erwachsene Mann darf sich einen femininen Namen aussuchen, weibliche Hormone einnehmen und sich operieren lassen, um optisch weiblicher zu wirken. Das macht ihn aber nicht zu einer Frau, denn das Geschlecht zu ändern ist nicht möglich. Sich etwas anderes einzureden bringt weder Transpersonen etwas, noch sonst irgendwem.
Das Ironische ist, dass an dem Wort „Mann“ nie so rumgewerkelt wird. Nur bei dem Wort „Frau“ wird so getan, als wüssten wir nicht mehr, was es bedeutet. Mir müssen über Frauen und weibliche Themen und Probleme SPEZIFISCH sprechen dürfen und diese Dinge beim Namen nennen. Menschen mit Uterus sind Frauen. Wir brauchen female-only-safe-spaces. Wir brauchen Frauen-Sport, der nicht von Männern eingenommen wird.
Gender schadet Frauen und Kindern, es schadet all jenen, die gender-non-conforming sind, sprich zum Beispiel Lesben, Schwulen und Bisexuellen, es schadet der Gleichberechtigung und all den hart erkämpften Fortschritten in Sachen Emanzipation.
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furien · 11 months
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Reden über Sexualität oder eine offene, freie Sexualität würde den Zauber der Erotik zerstören und die bewusst gezogenen Grenzen zwischen Heiliger und Hure verwischen. Hinter diesen Vorstellungen stecken männliche und patriarchale Denkweisen und Vorrechte, die tiefe Angst vor der weiblichen Potenz und das Bedürfnis nach kontrollierbarer Sexualität offenbaren. Das war nicht immer so. Jahrtausende lang wurden zumindest die Sexualorgane von Frauen und Männern als mehr oder weniger gleichwertig angesehen. Erst im Zeitalter der “Aufklärung” und mit der Etablierung der Wissenschaften wurde das Wissen über die Klitoris zunehmend unterdrückt. Diese wurde von einem ausgedehnten Komplex auf einen kleinen sensiblen Punkt reduziert, die weibliche Prostata zum überflüssigen Organ deklariert. Zunehmend wurden die Unterschiede zwischen den Geschlechtern betont, der weibliche Körper und dessen Begehren als sexuell minderwertig konstruiert.
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aliciiaspinnet · 3 years
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!!! your tags !! f****e is literally the worst german word ever i cannot even think about it, sch***e is horrible as well, vagina is kind of okay, but i always say weibliche geschlechtsorgane und männliche geschlechtsoragne djdhsh everything else cannot get out of my mouth
It's true!!!!! I just don't know how german dirty talk is supposed to sound because NONE of these words would come across my lips, there are no good words for any parts?!?!?
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tvslutmichaela · 4 years
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Blind Date Im Hotelzimmer habe ich ab einer gewissen Uhrzeit im auferlegten kompletten LatexOutfit als Hurenobjekt auf Sie zu warten. Dieses besteht aus: extrem geschminktes Sklavinnengesicht mit übergroß schwarzumrandeten bordeauxroten Lippen (schließlich sollen sie ja als Geschlechtsorgan erkennbar sein), schwarzen, langen Latexstrümpfen 20 cm schwarze Plateau-Stiletto-Stiefeletten extrem kurzer Minirock hart geschnürter Korsage schwarzem BH mit üppigen Silikontitteneinlagen schwarze, lange Latexhandschuhe taillierte schwarze Latexjacke schwarze Latexmaske mit blondem Pferdeschwanz (letzte Möglichkeit, um Ihnen die Hotelzimmernummer telefonisch durchzugeben) Bei der Latexmaske muss ich mir die Augen von innen mit einer schwarzen Augenmaske verschließen und zusätzlich außen mit schwarzem Bondagetape umwickeln. Außerdem muss ich mit reichlich Oropax mein Gehör absolut ausschalten Die Hände muss ich mir mit einer Kette auf dem Rücken zusammenschließen, wobei jeweils ein Kettenende um das Handgelenk gewickelt wird und mit einem Vorhängeschloß gesichert wird. Den Schlüssel für die Gleichschließenden Schlösser habe ich fallen zu lassen. Der Ladyschwanz und die TV-Möse bleiben unter dem Minirock nackt. Bei geöffneter Zimmertüre, muss ich mit dem Gesicht zur Türe als absolut hilfloses, auf fremde Hilfe angewiesenes Objekt , auf Sie warten. Wie ich dann von Ihnen benutzt und gequält werde, bleibt natürlich Ihnen überlassen. Es sollte jedoch durchgehend so sein, dass ich nichts hören und sehen kann. Dabei bitte ich Sie, jedoch meine Tabus zu berücksichtigen. Es steht Ihnen natürlich frei, auch meine Brustwarzen zu behandeln. Vor allem Klammern sind dort - auch in Anbetracht des späteren Schlüsselertastens - eine mit der Dauer quälender werdende Methode. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass ich als Sklavin ausschließlich weiblich fühlen kann und dementsprechend meinem Schwanz jedwede männliche Regung zu unterdrücken sind. Entsprechende Quälmaßnahmen erscheinen deshalb sinnvoll. Bevor Sie gehen, wird mir zusätzlich eine Halskorsage extrem fest umgelegt und es werden mir die Latexhandschuhe über die Jackenärmel übergezogen. Außerdem wird die Kopfmaske im Augenbereich mehrfach straff mit breitem, selbstklebenden Tape umwickelt. So muss ich mich auf allen Vieren auf den Boden knien. Die Füße werden mir eng zusammengeschlossen, damit ich nur sehr schlecht kriechen kann. Dann werden mir die Hände mit den jeweiligen Enden einer kurzen Kette (max. 20 cm Abstand zwischen den Händen) beidseitig umwickelt und mit dem gleichschließenden Schlössern abgeschlossen. Als letztes wird mir eine 3 Meter lange Kette um den Hals mit einem mit Vorhängeschloss umgelegt und das andere Ende ebenfalls mit einem Schloss z.B. an der Heizung oder einem anderen festen Gegenstand befestigt. Damit ist der Bereich, in dem ich kriechen kann, abgesteckt. Als letztes wird der Schlüssel der Vorhängeschlösser (sie sind alle gleichschließend) in meinen Bewegungsraum geworfen. Damit verabschieden Sie sich, ohne dass ich Sie die ganze Zeit gesehen oder gehört habe. Nun kann ich, ganz auf mich allein gestellt, anfangen, den auf dem Boden liegenden Schlüssel zu ertasten, was aufgrund der heftigen Fesselbehinderungen und der Latexhandschuhe ein grausam langes und zermürbendes Unterfangen für mich sein wird. Aber am nächsten Morgen kommt ja spätestens das Zimmermädchen...…..
Blind date
In the hotel room I have to wait for you from a certain time in the imposed complete latex outfit as a whore object. This consists of:
extremely made-up slave face with oversized black-rimmed burgundy lips (after all, they should be recognizable as a sexual organ),
black, long latex stockings
20 cm black platform stiletto ankle boots
extremely short mini skirt
hard laced corsage
black bra with lush silicone breast pads
black, long latex gloves
tailored black latex jacket
black latex mask with blond ponytail (last chance to give you the hotel room number by phone)
With the latex mask, I have to close my eyes from the inside with a black eye mask and also wrap the outside with black bondage tape.
In addition, with plenty of earplugs I have to turn off my hearing absolutely
I have to close my hands with a chain on my back, with one end of the chain wrapped around my wrist and secured with a padlock.
I have to drop the key for the keyed alike locks.
The lady's cock and the TV cunt stay naked under the miniskirt.
With the door open, I have to wait for you with my face to the door as an absolutely helpless object dependent on outside help.
How I am then used and tormented by you is of course up to you. However, it should always be so that I cannot hear or see anything. I would ask you, however, to take my taboos into account. You are of course free to treat my nipples as well. Especially brackets are there - also in view of the later key fiddling - a method that becomes more agonizing over time. Please understand that, as a slave, I can only feel feminine and, accordingly, my cock must suppress any male emotion. Corresponding torture measures therefore appear sensible.
Before you leave, a neck corset is placed extremely tight on me and the latex gloves are pulled over my jacket sleeves. In addition, the head mask in the eye area is wrapped tightly several times with wide, self-adhesive tape. So I have to kneel on the floor on all fours. My feet are tightly closed so that I can crawl very badly. Then my hands are wrapped with the respective ends of a short chain (max. 20 cm distance between the hands) on both sides and locked with the keyed locks. Finally, a 3 meter long chain is put around my neck with a padlock and the other end also with a lock e.g. attached to the heater or other fixed object. This marks out the area in which I can crawl. Finally the key of the padlocks (they are all keyed alike) is thrown into my movement area. You are saying goodbye without my seeing or hearing you the whole time.
Now, on my own, I can start feeling the key that is lying on the floor, which will be a cruelly long and grueling endeavor for me due to the severe ankle disabilities and the latex gloves. But the next morning the housekeeping comes at the latest ... ... ..
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korrektheiten · 11 months
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Politischer Wetterumschwung oder die Angst vor dem Wähler geht um
Tichy:»Der evangelische Kirchentag ist zu einer Art grünem Gottesdienst verkommen; es wurde viel über weibliche Geschlechtsorgane, die Freuden der sexuellen Transformation und das Klima geredet; Gott, oder G*tt, wie es dort heißt, kam nur als Unterabteilung der Großthemen Geschlechtsumwandlung und Klimabetroffenheit vor. Eine seltsam blutleere Veranstaltung, intellektuell auf dem Niveau von Katrin Göring-Eckardt und also Der Beitrag Politischer Wetterumschwung oder die Angst vor dem Wähler geht um erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SqbtSF «
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schwangermama-blog · 4 years
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Wie wird man schwanger (Fruchtbarkeit )
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Wie wird man schwanger (Fruchtbarkeit Geschlechtsorgane)
Fruchtbarkeit bei Mann und Frau
Die Fruchtbarkeit wird ein grosses Thema wärend der Kinderwunschzeit: aber was passiert überhaupt im weiblichen und männlichen Körper, damit neues Leben entstehen kann? Wer gut über den eigenen Körper Bescheid weiß, hat schon einen wichtigen Schritt gemacht, um dem Traum vom eigenen Baby näher zu kommen. Sowohl bei Männern als auch bei Frauen steuern Hormone die fortpflanzungsrelevanten Abläufe im Körper an. Nur ein kleines Problem kann diesen fein abgestimmten Prozess empfindlich stören. Vielen Menschen scheint dies nicht bewusst zu sein: Sie denken es sei  selbstverständlich ein Kind zu bekommen, sobald sie das wollen – auch wenn sie schon älter sind und die Fruchtbarkeit nachgelassen hat. Für eine erfolgreiche Zeugung eines Babys muss das Hormonsystem von Mann und Frau funktionieren, der weibliche Zyklus intakt sein, ein Eisprung stattfinden, gute  vorliegen und das Paar sollte während der fruchtbaren Tage der Frau Sex haben. Weibliche Geschlechtsorgane Die für die Fortpflanzung relevanten, Geschlechtsorgane der Frau, liegen im Inneren des Körpers. Zu diesen zählen die Vagina, die als dehnbarer Muskelschlauch die äußeren Geschlechtsorgane mit der Gebärmutter verbindet. Am oberen, breiten Ende der Gebärmutter befinden sich die beiden Eileiter und daran die Eierstöcke. Der untere, schmalere Teil der Gebärmutter ist der Gebärmutterhals. Sein unterstes Ende wird als Muttermund bezeichnet und ragt in die Scheide hinein.
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Quelle : 9monate.de Fruchtbarkeit bei der Frau Nach der ersten Menstruation, bekommt ein Mädchen ihre Fruchtbaren Jahre, die mit den Wechseljahren wieder ausklingen. Der Eizellenvorrat einer Frau wird in der Embryonalzeit in einem Vorstadium angelegt. Eine Frau hat etwa 400.000 Eizellen zur Verfügung. Es kommt etwa zu 300-500 Eisprüngen. Ein neuer Zyklus wird durch eine Menstruation eingeleitet. Der Zyklus geht durchschnittlich 28 Tage. In dieser Zeit reifen in einem der beiden Eierstöcke Eizellen heran, meist erreicht aber nur eine die nötige Reife für den Eisprung und ist danach lediglich 12 bis 18 Stunden befruchtungsfähig. Für die Frauen ist es wichtig zu wissen, wann ihr Eisprung stattfindet – denn nur an wenigen Tagen innerhalb des Zyklus ist eine Befruchtung überhaupt möglich. Hierfür können sie mit verschiedenen Methoden ihren Eisprung berechnen. Oftmals ist eine Störung im Hormonsystem der grund weshalb Frauen nicht Schwanger werden. Die Geschlechtsorgane des Mannes Beim Mann unterscheidet man wie bei der Frau zwischen äußeren und inneren Geschlechtsorganen. Außen liegt der Penis, der Hodensack sowie die Harnröhre. Innen befinden sich die beiden Hoden mit den Nebenhoden, die Samenleiter und die Geschlechtsdrüsen. In den Hoden werden die Samenzellen (Spermien) gebildet. Die Spermien werden dann zur Ausreifung in die darüber liegenden Nebenhoden geleitet. Von dort aus wandern die Spermien in die Harnröhre. Geschlechtsdrüsen wie die Prostata und die Samenbläschen sorgen mit speziellen Flüssigkeiten dafür, dass die Samenzellen dort beweglicher werden um schließlich nach außen zu gelangen. Wie wird man schwanger? Vereinfacht erklärt läuft die Zeugung eines neuen Säuglings folgendermaßen ab: hat der Mann beim Geschlechtsverkehr einen Samenerguss, gelangen Millionen von Spermien in die Scheide der Frau und durch die Gebärmutter zum Eileiter. Die fruchtbare Gebärmutterschleimhaut sorgt derweil für einen Reifungsprozess (Kapazitation) des Samens. Dadurch verändern sich die Proteine auf der Oberfläche der Samenzellen dahingehend, dass sich die Beweglichkeit und Überlebensfähigkeit der Spermien verbessert. So können sie bis zu sechs Tage auf den Eisprung warten. Die Samenzellen treffen im Eileiter auf die befruchtungsfähige Eizelle. Dabei gelingt es meistens einigen Spermien, die Schale des Eis zu durchbohren. Aber nur die Zellmembran eines Spermiums verschmilzt mit der Membran der Eizelle. Ist der „Sieger“ eingedrungen, verändert sich die Eizelle erneut und schließt die anderen Spermien aus. Die befruchtete Eizelle wandert nun durch den Eileiter zur Gebärmutter und beginnt bereits auf diesem Weg sich weiter zu entwickeln. Ungefähr sechs Tage nach der Befruchtung nistet sich der Embryo dann in der Gebärmutterschleimhaut ein. Ist die Empfängnis geglückt, spüren viele Frauen bald die ersten Schwangerschaftszeichen und sollten einen Schwangerschaftstest durchführen, um Gewissheit zu erlangen. Fruchtbarkeit: Mann Beim Mann ist das Follikelstimulierende Hormon  und das Luteinisierende Hormon existenziell für das Fortpflanzungssystem. LH bewirkt, dass sich im Hoden das männliche Geschlechtshormon Testosteron bildet. Unter dem Einfluss beider Hormone bilden sich pro Tag etwa 100 Millionen Spermien. Ein Mann kann von der Pubertät bis an sein Lebensende eine unbeschränkte Menge an Samenzellen produzieren, pro Sekunde etwa 1000 Stück. Natürlich ist er dabei nicht gleichbleibend fruchtbar, auch bei ihm wirkt sich fortschreitendes Alter negativ aus. Spermien überleben in der Scheide drei bis sechs Tage lang und können in dieser Zeit in eine Eizelle eindringen. Die Reise der kleinen Schwimmer ist nicht ohne, darum ist eine gute Spermienqualität auch so wichtig! Für einen unerfüllten Kinderwunsch kann auch männliche Unfruchtbarkeit eine Ursache sein. Welche Rolle spielt das Alter? Paare, die ihr erstes Kind bekommen, werden heute immer älter. Welche Gründe es auch immer gibt für eine späte Schwangerschaft – rein biologisch gesehen ist dieser Trend nicht optimal, da der Körper einer Frau eigentlich Anfang 20 am fruchtbarsten ist. Danach reduziert sich die Fruchtbarkeit, ab Mitte 30 immer stärker – beispielsweise ist ein monatlich stattfindender Eisprung bei zunehmendem Alter der Frau keine Selbstverständlichkeit mehr. Und je älter sie ist, desto häufiger kommt es zu Fehlbildungen des Babys, die gesundheitlichen Risiken sind höher und die Fehlgeburtsrate steigt an. Bei Männern verschlechtert sich die Spermienqualität etwa ab dem 35. Lebensjahr und der Testosteronspiegel sinkt. Bei Kindern von Vätern, die bei der Zeugung über 45 Jahre alt waren, wurden nachweislich mehr Fehlbildungen und psychische Erkrankungen festgestellt. Read the full article
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cervanterei · 5 years
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Kraftausdrücke (2) 
¡No digas palabrotas! - Verwende keine Kraftausdrücke!
Die Begriffe für männliche und weibliche Geschlechtsorgane sind im Spanischen nicht ganz so verwerflich wie im Deutschen. Man kann mit ihnen Überraschung oder Ärger oder lediglich eine Verstärkung des Gesagten ausdrücken. Ihre Verwendung ist umgangssprachlich weit verbreitet, in eher metaphorischem als gegenständlichem Sinn.
¡Coño! / ¡Carajo!
Verdammt! - wörtlich: Muschi! / Schwanz!
¡Coño, que hambre tengo! | Verdammt, was hab ich für einen Hunger! ¡Ay que mala peli, carajo! | Scheiße, was für ein mieser Film! ¡Dónde coño está el móvil! | Mist, wo ist das Smartphone abgeblieben!
(Von der Verwendung der gesteigerten Muschi-Form wird ausdrücklich abgeraten: ¡La concha de tu madre! | Die Fotze Deiner Mutter! = Lecko mio, Du Arsch!)
¡Coñazo!
Hammer! Wahnsinn! - wörtlich: Riesenmuschi!
Dicen que este tío es un verdadero coñazo! | Es heißt, der Typ ist echt ein Knaller!
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kulturell · 2 years
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Was darf Kunst und was darf Kunst nicht ? Ist die Darstellung (gar als Zeichnugn) von (weiblichen) Geschlechtsorganen tatsächlich verwerflich ? Richtig ist, dass auf vielen Staturen Geschlechtsorgane (zumeist männliche) deutlich zu sehen sind, und Aktmalerei seit Renaissance und dem Humanismus (1400-1600) als künstlerische Form anerkannt wurden. Das jetzige "Zurück", welches auch die Social Medien seit einige Jahren durch Löschung von entsprechendne Posts prktizieren erscheint weder zeitgemäß noch oportun.
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rubmedizin · 2 years
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AT III | Makroskopie der Organe (Vorbereitung für Abschlusstestat)
Zusammenfassung zur Makroskopie der Organe; Informationen u.a. aus dem Anatomie Endspurt-Skript, Anatomie-Vorlesungen und Amboss
rote Schriftfarbe = wurde vom IMPP abgefragt
Alles
https://docs.google.com/document/d/189a_FVIgQ7cOFpTOp39PgnZ3IaCtVbxnp08YkG1Xfgk/edit?usp=sharing
Hals- und Thoraxorgane
Schilddrüse
Lunge
Herz
Verdauungsorgane
Ösophagus
Magen
Duodenum
Jejunum und Ileum
Colon und Caecum
Rectum (mit Kontinenzorgan)
Leber
Pankreas
Milz
Harnorgane
Niere und Ureter
Nebennieren
Harnblase und Harnröhre
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