Tumgik
#dein meer
in-liebe-der-boden · 5 months
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Seh' in deinen Augen noch immer das Meer.
Zate - Es tut fast nicht weh (via @in-liebe-der-boden)
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itsagrimm · 10 months
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König is a very poetically inclinded person.
However, since he is not a native English speaker and plenty of expressive attempts and phrases translate poorly, he is not as comfortable to speak English therefore leading to him being much less talkative and sounding rather wooden at times among his international peers.
That changes massively when switching into German. König becomes something between chatty and eloquent, not growing tired playing with words, rhymes and references.
The biggest sign of love to him will always be to learn German for him so he can express his adoration much more fluently than English ever could for him no matter his attempts.
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perfektunperfekte · 3 months
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Ja, ich flirte gerne. Doch, ich halt auch wirklich gerne deine Hand. Schau gerne mit dir in die Sterne. Doch, bin auch gerne unbekannt. Ich kann mich nicht entscheiden, schrei mal leise, flüster laut. Ich kann nicht aus meiner Haut. Nein. Ich kann es dir nicht sagen. Kann den großen Schritt nicht wagen. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer Marmelade auf seinem Käse mag. Ich mag diese salzige süße die du ausstrahlst, mit deinem Lachen dass seit neuestem nahtlos in mich über geht. Ich mag dass du die Natur liebst, so sehr wie ich aktuell den Club. Ich mag dass du meinen Körper durchfließt, mit dir habe ich keinen Druck. Nur Bass. Wo du bist, ist tiefer Bass in mir und in dir, bin ich. Also das hoffe ich, denn es darf nicht sein, dass ich, - nein! Das darf nicht sein, deswegen darf ich's nicht. Kann dir wirklich. Nein. Nicht sagen. Ich mag dich. Also ich mag dich wirklich. So wie manch einer den Geruch von Büchern mag. Von alten wie von neuen Seiten weil die alten, wie die neuen, stets die Türen offen halten. Türen zu magischmalerischen Welten. Du riechst nach alten Bücherseiten. Ich mag den Geruch von alten Bücherseiten. Also ich mag dich wirklich. Wie manch einer den Geruch von Kaffee oder Tee oder den Geruch von Wanderungen im Schnee, den Geruch von Meer und Bergesluft. Warte, ich - mag davon jeden Duft. Ich mag dich. Ich mag dich, wie manche die Buchstaben lieben. Wie sie es lieben jede Silbe zu genießen und aus Buchstaben Wörter zu machen. Die Wörter zusammenfügen zu Sätzen, die die Augen oder Ohren benetzen und aus einfachen Buchstaben Geschichten, Gedichte oder anderes machen. Ja ich mag all solche Sachen. Ich mag, dass ich mit dir, all diese Sachen und doch niemand anderen mag. Ich meine doch, ich mag Menschen, ich bin etwas das man einen People pleaser nennt, in der heutigen Welt. Ich bin eine Kümmerin, ein Rave Mom, vielleicht manchmal eine Glucke wie ich stetig danach strebe dass es allen gut und besser geht, und ich, mich manchmal dabei selbst vergesse. Doch ich mag dich. Und ich mag andre fremde Männer. Ich mag Stärke, ich mag Muskeln und, ähm, ja ich mag Gewalt. Die Gewalt die seidig weich, aus meiner Seele wiederhallt. Ich mag Schönheit. Ich mag Grübchen die sich Gruben grabend, in mein Herz gegraben haben, die nur dann zu sehen waren, - als ich, mich selbst begraben habe. Begraben unter Witz und Wort. Begraben an dem einen Ort, den Herz man nennt, ich weiß sofort, ich liebe ihn, den einen Ort. Ich mag das Leben. Denn, es hat so viel zu geben. Es hat mir dich gegeben. Ich denke ich wage es in meinen Texten zu sagen, dass ich dich mag da Worte auf Papier und im Displaylicht leichter zu sagen sind, als alle Worte in dein Gesicht. Also schreien meine Worte es heraus. Ich mag dich, schreien sie laut. Und damit hört mein Text nun auf. Ich mag dich.
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cherry-posts · 6 months
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Was ich dir wünsche... ❣️
Ich wünsche dir eine Hand, die dich führt, wenn du nicht mehr weißt, wohin du gehen sollst.
Eine Schulter zum Anlehnen, wenn du nicht mehr stehen kannst.
Ein offenes Ohr zum Zuhören, wenn du mit Jemandem reden willst.
Ein Lachen, das dich glücklich macht, wenn du im Meer von Tränen untergehst.
Zwei starke Arme, die dich schützen, wenn du Angst hast.
Ein Herz, dass lieben kann, wenn du kein Licht mehr siehst.
Worte, die dich trösten, wenn du trauig bist.
Ein Mensch der dich so liebt, wie du bist und den du auf deine Art lieben darfst...♡..
[Sprüchetante, danke
Art by Pinterest]
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Der Fischer
Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, ein Fischer saß daran, sah nach dem Angel ruhevoll, kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, teilt sich die Flut empor; aus dem bewegten Wasser rauscht ein feuchtes Weib hervor.
Sie sang zu ihm, sie sprach zu ihm: Was lockst du meine Brut mit Menschenwitz und Menschenlist hinauf in Todesglut? Ach wüßtest du, wie's Fischlein ist so wohlig auf dem Grund, du stiegst herunter, wie du bist, und würdest erst gesund.
Labt sich die liebe Sonne nicht, der Mond sich nicht im Meer? Kehrt wellenatmend ihr Gesicht nicht doppelt schöner her? Lockt dich der tiefe Himmel nicht, das feuchtverklärte Blau? Lockt dich dein eigen Angesicht nicht her in ew'gen Tau?
Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, netzt' ihm den nackten Fuß; sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm; da war's um ihn geschehn: Halb zog sie ihn, halb sank er hin und ward nicht mehr gesehn
--Johann Wolfgang von Goethe
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endthedream · 6 months
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Lieber Sunghoon,
ich hoffe du vertraust mir, dass ich keine Erinnerung mehr an unsere gemeinsame Zeit habe. Zweifel nicht an mir. Das würde mich sehr traurig machen… Du musst mir helfen beim nächsten Vollmond all unsere Kameraden am schwarzen Meer wieder zum Leben zu erwecken. Nur dann können wir für immer glücklich sein. Sunghoon… ich hoffe du kannst mit vertrauen.
Deine Sooha
Translation
Dear Sunghoon,
I hope you can trust me that I have no memories of our time together anymore. Please don’t doubt me. That would make me very sad… You have to help me bring all of our members back to life by the Black Sea at the next full moon. Only than can we be happy forever. Sunghoon… I hope you can trust me.
Yours truly, Sooha
(Hope the translation isn’t to vague. I tried my best to decipher everything)
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julel0ve · 2 months
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Traumschiff - Karibik IV
Am nächsten Morgen wachte Martin vor Hanna auf und schaute aus den Fenstern auf den Strand. Die Sonne stieg gerade über dem Meer auf und er entdeckte Mila, die gerade aus dem Wasser kam. Schnell machte er sich fertig und lief zum Strand, um sie anzutreffen. Dort saß Mila mittlerweile auf einer Palme und guckte auf das weite Meer.
„Hey Mila, kann ich zu dir setzen?“ Mila blickte sich erschrocken um, diese Stimme war ihr so vertraut und doch so fremd „Papa, was machst du hier?“ sagte sie überrascht „Sollte ich dich das nicht fragen, du bist hier an Bord gekommen.“ sagte Martin wütend und bereute es gleich wieder, hoffte er doch eigentlich endlich nach all den Jahren mit Mila vernünftig sprechen zu können. „Ohh sorry, mein Verlag wurde von der Reederei kontaktiert und es wurde mir eine nette Summe für mein Lektorat geboten. Ich habe nicht daran gedacht zu fragen, ob du auch hier an Bord bist. Es ging mir in erster Linie darum Geld zu verdienen.“ auch Mila merkte wie es in ihr zu brodeln begann.
„Warum hast du dich nicht gemeldet, als du wusstest, dass du auf Schiff kommst?“ „Wozu? Zweimal im Jahr treffen wir uns und das hat doch in den letzten 10 Jahren auch gereicht, etwas Smalltalk und gut ist. Wir sind doch bisher so ganz gut miteinander ausgekommen. Du weißt die wichtigsten Eckdaten meines Lebens und ich deines. Warum willst du das jetzt ändern?“ Mila wurde immer wütender, viel zu lange schon blieben Dinge zwischen ihnen ungesagt und bahnten sich nun ihren Weg an die Oberfläche aber sie könnte nicht aussprechen, was ihr auf der Seele lag. „Mila, lass es raus. Ich weiß das du sauer auf mich bist, du lässt es mich jeden Tag spüren. Ich denke immer an dich und hoffe das wir eines Tages wieder gemeinsam normal miteinander sein können. Ich verstehe nicht was ich getan habe, dass du so unendlich wütend bist.“ Martin wandte sich von Mila ab. „Du hast mich allein gelassen als Mama gestorben ist vor 10 Jahren. Ich weiß das ihr nie richtig zusammen wart, aber du hast mich, deine Tochter, in dieser Situation alleine gelassen.“ Mila standen die Tränen im Gesicht, sie war so wütend auf ihren Vater. Martin sah seine Tochter an, die Worte trafen ihn wie ein Schlag ins Gesicht. Er konnte die Zeit nicht zurückdrehen, um bei Mila zu sein, als sie ihn am meisten brauchte. Er war mitten auf dem Atlantik mit dem Schiff und es gab keine Möglichkeit schnell nach Hause zu kommen. Erst nach 4 Tagen konnte er zu Mila fliegen aber da war sie schon total abweisend zu ihm. Martin dachte immer Mila bräuchte einfach Zeit, um den plötzlichen Tod ihrer Mutter zu verarbeiten. Schließlich gab es eine logische, rationale Erklärung für seine Abwesenheit. Aber anscheinend brauchte Mila jemanden dem sie die Schuld an der Situation geben konnte und es war leichter jemandem die Schuld zu geben der nicht da war, als ihrer anwesenden Familie.
Ein Gefühl der Hilflosigkeit überkam ihn, und er senkte den Blick, unfähig, Milas Augen zu begegnen. "Mila, es tut mir so leid", flüsterte er schließlich mit gebrochener Stimme. "Es tut mir leid, dass ich nicht da war. Es gab keine Möglichkeit früher zurückzukehren, wir waren mitten auf dem Wasser, wenn ich gekonnt hätte wäre ich sofort bei dir gewesen und du weißt das es nicht anders ging, wenn ich könnte würde ich einiges anders machen. Bitte glaube mir, wenn ich dir sage, dass ich dich liebe und dass ich es bereue, aber es ging doch damals alles so schnell von Mamas Diagnose bis zu ihrem Tod. Ich habe alles daran gesetzt, so schnell wie möglich nach Hause zu kommen aber es ging nicht. Wir waren mitten auf dem Atlantik. Und ich hoffte die Familie würde dir den benötigen halt geben, den du in dieser Situation brauchtest.“
Mila wusste, dass ihr Vater gelitten hatte, genauso wie sie, und dass er sich selbst nicht verzeihen konnte und nichts dafür konnte und trotzdem war sie all die Jahre so wütend auf ihn und ließ ihn das immer noch spüren. Bis zu dem unerwarteten Tod ihrer Mutter hatte sie ein super Verhältnis mit ihrem Vater aber von da an, fühlte sie sich von ihm alleine gelassen und obwohl er alles für sie tun würde. Sie sah ihn an, sah den gebrochenen Mann vor sich, der verzweifelt versuchte, seine Fehler wiedergutzumachen.
"Es ist okay, Papa", flüsterte sie und trat einen Schritt auf ihn zu, umarmte ihn fest. "Ich weiß, dass du dein Bestes gibst. Und ich weiß, dass du mich liebst, genauso wie ich dich liebe. Und es tut mir so unendlich leid, dass ich so zu dir war. Ich weiß dass dich keine Schuld trifft, nur ich war 16 damals und es war so ein großer Schock für mich als Mama verstarb. Ich war so wütend auf alles und dann hatte ich mich so alleine gefühlt, obwohl alle da waren aber ich wollte nur zu dir und du warst nicht da.“ sagte Mila unter Tränen.
Martin hielt seine Tochter in den Armen und fühlte eine tiefe Erleichterung. Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf und wischte sich eine Träne beiseite.
Hanna war mittlerweile aufgestanden und beobachtete aus vom Fenster, wie Martin und Mila miteinander sprachen. Ihr Herz schlug schneller, als sie sah, wie Mila Martin in die Arme schloss und er ihr eine Kuss auf den Kopf gab. Sie konnte nicht glauben was sie da gerade gesehen hat. Der Mann den sie dachte zu kennen, der die Nacht noch mit ihr verbracht hatte und auf dem Schiff die ganze Zeit sich seltsam verhalten hatte, sobald Mila in Erscheinung trat, sah jetzt so vertraut mit ihr aus. Hanna spürte wie sich ihre Enttäuschung mit Wut mischte und am liebsten hätte sie Martin sofort konfrontiert aber sie fühlte sich wie gelähmt.
Schließlich hörte sie wie Martin die Tür zu ihrem Bungalow öffnete. “Guten Morgen, bist du noch garnicht aufgestanden?” stand Martin freudestrahlend vor ihr während Hanna sich langsam um drehte. Ihre Augen waren gerötet, als hätte sie geweint. “Ich wollte zum Frühstück gehen und dann mit Mila ein Segelboot ausleihen. Willst du mitkommen?” Martin schaute besorgt auf Hanna. In ihrem Kopf drehte sich alles, dass sie nur ein mir geht es nicht so gut rausbekam. “Ich sage Frau Dr. Delgado Bescheid, dass sie mal bei dir vorbeischauen soll. Dann ruh dich erstmal aus.“ Martin wollte gerade noch in Hannas Richtung gehen um sich von ihr zu verabschieden aber da drehte sie sich schon zu Seite. „Bis später.“
Martin und Mila machten sich auf zur den anderen um gemeinsam zu frühstücken. „Wo hast du Hanna gelassen?“ „Ihr geht es nicht so gut, ich werde Frau Dr. Delgado mal bei ihr vorbei schicken.“ „Du magst sie sehr, oder?“ Martin lächelte etwas verlegen, er und Hanna hatten sich darauf geeinigt, niemanden von ihrer Beziehung zu erzählen, damit ihre Professionalität gegenüber ihrer Arbeit gewahrt bleibt. „Du musst nichts dazu sagen Papa, nur Hanna war tatsächlich eine Person, die ich gehofft hatte auf dieser Reise zu treffen. Du hast immer von ihr erzählt, wenn wir gesprochen haben und ich wollte wissen wer sie ist und ich kann verstehen warum du sie so sehr magst.“ sagte Mila, den obwohl sich ihr Verhältnis jahrelang auf das nötigste beschränkte war sie froh, wenn Martin ihr am Telefon von Hanna erzählte und sie wusste, dass er nicht alleine ist. „Ich erzähle dir das alles nachher beim segeln aber bitte sag nichts zu den anderen.“
„Guten Morgen, ist Frau Liebhold garnicht mitgekommen?“ fragte der Kapitän ganz überrascht. „Hanna geht es leider nicht so gut und ich habe ihr versprochen, dass ich sie, Frau Doktor, nach dem Frühstück vorbei schicke.“ „Ja klar, ich werde gleich mal nach ihr schauen.“ und so verschwand die Schiffsärztin Richtung Hannas Bungalow.
„Haben Sie schon Pläne für heute, Frau Wagner?“ fragte der Kapitän „Ja, der Staffkapitän und ich wollen segeln gehen.“ „Das hört sich gut an, ich werde wohl den Wanderweg durch den Regenwald nutzen und zu den Seven Sisters gehen, den sie beschrieben haben. Man bewegt sich viel zu wenig in der Natur auf dem Schiff, da muss man solche Möglichkeiten ja nutzen. Eigentlich wollte Frau Doktor Delgado mitkommen aber mal gucken, wenn es Frau Liebhold schlecht geht ist es wohl besser wenn sie bei ihr bleibt.“
Nach dem Frühstück machten sich Mila und Martin zu ihrem Segelboot auf, es fühlte sich an so wie früher, als Martin mit Mila in den Sommerferien immer Segeln war, und er begann, ihr von Hanna zu erzählen.
Die Schiffsärztin klopfte an Hannas Tür. „Jessica, hat Martin dich geschickt?“ „Ja er meinte es geht dir wohl nicht so gut und ich solle mal nach dir gucken aber auf den ersten Blick siehst du ganz gesund aus.“ Hanna wusste nicht ob, sie Jessica erzählen sollte, was passiert war und wo sollte sie überhaupt anfangen aber Jessica unterstand ja schließlich der ärztlichen Schweigepflicht und vielleicht tat es ja auch gut alles endlich mal los zu werden.
„Mir fehlt auch nichts, ich bin einfach nur enttäuscht und wütend.“ Jessica verstand nicht so recht was Hanna ihr sagen wollte „Wieso?“ Hanna ließ sich aufs Bett sinken und die Tränen, die sie bisher zurückgehalten hatte, rollten nun über ihre Wange. „Martin und ich hatten uns doch damals geküsst und seit dem haben wir uns dazu entschieden eine heimliche Beziehung zu führen. Und eigentlich war das auch nie ein Problem aber heute früh habe ich Martin am Strand gesehen mit Mila, ganz vertraut und dann umarmt sie ihn und er gibt ihr einen Kuss auf den Kopf.” platze es aus Hanna heraus, sie war so wütend auf sich und auf Martin, warum tut er ihr sowas an. Jessica konnte nicht ganz glauben was sie da hörte und irgendwie passte das auch nicht so recht zum Staffkapitän.
"Hanna, das tut mir leid.", sagte Jessica, ihre Stimme klang so sanft und einfühlsam.
“Ich weiß nicht was ich tun soll.” flüsterte Hanna. "Vielleicht gibt es eine Erklärung dafür, warum der Staffkapitän und Mila so vertraut sind. Vielleicht können sie dir eine vernünftige Erklärung geben. Das passt so garnicht zu ihm. Immer wenn man euch zusammen sieht, ist er dir so offensichtlich verfallen, du musst ihn nur einmal angucken und er würde alles für dich tun.” Hanna musst beinahe etwas lächeln aber der Schmerz und ihre Enttäuschung saßen zu tief.
Jessica setzte sich neben Hanna und legte ihr tröstend eine Hand auf die Schulter und reichte ihr ein Taschentuch. "Wenn du jemanden zum Reden brauchst oder einfach nur Gesellschaft möchtest, bin ich da." Hanna wischt sich die Tränen aus den Augen. "Danke."
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evolutionsbedingt · 4 days
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I just realised that this is the perfect song for Li Lianhua, hiding himself from the jianghu and, later, Fang Duobing in particular, not planning on coming out until the time is right!
(Original, German lyrics and their English translation by me under the cut)
Du hast mich gesucht, heute Morgen am Meer
You have searched for me, this morning at the sea
Im Seetang und zwischen den Steinen
Among  the seaweed and between the stones
Doch fandest du nur einen silbernen Fisch
Yet you only found a silvery Fisch
Sein Tod ließ dich bitterlich weinen
His death made you weep bitterly
Du hast mich gesucht, in dem Haus auf dem Fels
You have searched for me, in the house on the cliff
Im Keller, in Zimmern und Kammern
In the cellar, in the rooms and nooks
Du fandest nur Staub, doch keinerlei Grund
You found only dust, no reason at all
Dich an deine Hoffnung zu klammern
To cling to your hope
Du kannst mich nicht finden, ich hab mich versteckt
You cannot find me, I have hidden myself
Ich hab deine Augen mit Schatten bedeckt
I have covered your eyes with shadows
Du kannst mich nicht finden, du kannst mich nicht sehen
You cannot find me, you cannot see me
Schließ deine Augen, zähl noch mal bis zehn
Close your eyes, count up to ten again
Du hast mich bei Freunden und Feinden gesucht
You have searched for me at friends' and foes'
Hast Dichter und Richter bestochen
Have bribed poets and judges
Doch diese und jene waren ratlos wie du
But these and those, like you, were at a loss
Nun zählst du die Tage und Wochen
Now you're counting the days and weeks
Du hast alle Hexen und Magier befragt
You have asked all witches and magicians,
Sie lasen in Kugeln und Sternen
They studied orbs and stars
Doch falsche Propheten die finden mich nie
But false prophets will never find me
Solange sie das Suchen nicht lernen
As long as they don’t learn to seek
Du kannst mich nicht finden, ich hab mich versteckt
You cannot find me, I have hidden myself
Ich hab deine Augen mit Schatten bedeckt
I have covered your eyes with shadows
Du kannst mich nicht finden, du kannst mich nicht sehen
You cannot find me, you cannot see me
Schließ deine Augen, zähl noch mal bis zehn
Close your eyes, count up to ten again
Such in allen Ecken, such hinter den Hecken
Lookin all corners, look behind the hedges
Ich werd mich verstecken und schweigen
I will hide myself and keep quiet
Schau über die Schulter, vielleicht bin ich da
Look over your shoulder, maybe I’ll be there
Zur rechten Zeit will ich mich zeigen
At the right time, I shall show myself
Du kannst mich nicht finden, ich hab mich versteckt
You cannot find me, I have hidden myself
Ich hab deine Augen mit Schatten bedeckt
I have covered your eyes with shadows
Du kannst mich nicht finden, du kannst mich nicht sehen
You cannot find me, you cannot see me
Schließ deine Augen, zähl noch mal bis zehn
Close your eyes, count up to ten again
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VOR DEINEN SEGELN
wie ich dein boot bin
kannst  du meines sein
pflanze den mond ins meer
und lache wenn ich weine
sei ein guter steuermann
wenn ich langsam sinke
vor deinen segeln sinke
mit meinem boot
(Peter Härtling,13.11.1933 - 10.07.2017)
Foto: by Nespyxel/Stefano on flickr
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soullifelove · 11 days
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Toxisches Blut
Familie bedeutet...
Mutter und Vater, sie vererben dir ihre Gene.... Seit deiner Geburt haben sie für dich nur ihre eigenen Pläne.
Eine Bindung, die besteht... Du schenkst ihnen Liebe, dein Vertrauen.
Forderungen, Wut, Strafen, Ignoranz.
Erlebst ihre Liebe, sie ist gefüllt mit Schmerz... Spürst viele Hiebe direkt in dein kleines Herz.
Ihre Zuwendung, sie vergeht... In dir entsteht Unmut und Misstrauen.
Selbstfindung, Mut, Leere, Akzeptanz.
Dein eigener Alptraum...
Du siehst deinen Stammbaum, denkst du bist Abschaum...
In deinen Venen ihr toxisches Blut, weinst Tränen siehst nur noch die große Flut.
Du kämpfst nun allein, hast keinen mehr, horchst in dich rein und fühlst dich leer...
Rotes Meer das durch deine Adern fließt, spürst wie es durch dich schießt und beschließt, dass du dich von nun an allem verschließt...
Dir ist egal, ob du dich darin verlierst und hoffst nur noch, dass du endlich dehydrierst... Krepierst...
Desoxyribonukleinsäure, dein eigenes Gift!
Familie, dein einziger Tod...
Ein Teil deines Selbst, ob du willst oder nicht.
Totes Meer, sie sind in dir.. Du bist sie und sie sind du.
Du wirst sie nie los, egal was du tust...
... Zerstörung!
Von außen in dich hinein, von innen nach außen heraus.
Du hast keine Wahl...
Dieses Gift in deinem Blut, dein eigener Tod...
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- M. L. V.
©soullifelove
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papierflamingo · 3 months
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Ask Game: 19. Weil ich deine Posts/Updates vermisse. <3
Oh noooo 🥺🥹🫶🏻
19. Give us a small teaser from one of your WIPs.
Random einzelne Sätze, es wird vielleicht gar nicht mehr so arg lange dauern bis es losgeht. (Wenn ich dann mal einen Titel habe)
„Er kann meckern, er lebt.“
Klaas‘ Welt stand nun für einen - oder vielleicht mehrere Momente still.
„Das essen ist lecker, das Wetter ist schön und das Meer ist auch toll.“
„Das ist Safran, die wohnt hier, wie Carlos bei uns wohnt“
(Ich weiß ich bin gemein, hab euch auch lieb 😇)
Hier ist das Ask-Game, quetscht mich gerne aus 💛
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cherry-posts · 11 months
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Säule der Lust.....
Wenn in der Hitze der Nacht, unsere Leidenschaft erwacht, wir unsere Träume ausleben, um uns Zärtlichkeit zu geben, dann möcht ich dich schmecken, Liebesperlen von dir lecken. Im Meer der Empfindungen mich verlieren, jeden Zentimeter deiner Haut studieren und steigt meine Säule der Lust, zieh ich dich nah an meine Brust, bin bereit deine Rose zu tränken, mich dir heut Nacht zu schenken! ...... ❣️
© Michael Wies
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Dein Haar hat Lieder, die ich liebe, und sanfte Abende am Meer - O glückte mir die Welt! O bliebe mein Tag nicht stets unselig leer!
So kann ich nichts, als matt verlegen vertrösten oder wehe tun, und von den wundersamsten Wegen bleibt mir der Staub nur auf den Schuhn.
Und meine Träume sind wie Diebe, und meine Freuden frieren sehr - dein Haar hat Lieder, die ich liebe, und sanfte Abende am Meer.
--Max Herrmann-Neiße
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iamthedisorder · 3 months
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f
Als wir im Sommer zusammen am Meer waren,
da hast du meine Hand genommen, erinnerst du dich ?
In dem Moment spürte ich,
dass wir doch mehr sind als wir anfangs dachten.
Weißt du noch,
als ihr alle ins Meer gehen wolltet,
aber ich lieber auf der Decke blieb,
wollte nicht das jemand meine Narben sieht,
hab mich an diesem Tag für mich geschämt.
Doch du bist mit mir auf der Decke geblieben,
hast dich zu mir gelegt
und wir haben uns in die Augen gesehen und berührt.
Deine sanften Berührungen auf meiner Haut.
Und als du mich dann überzeugt hast,
mir dir ins Wasser zu gehen,
nichts auf die Meinung der anderen zu geben,
wenn sie meine Arme sehen,
meine Arme,
die geziert von hundert Narben sind,
da wusste ich,
du bist der Richtige für mich,
doch ich,
ich war nicht die Richtige für dich.
- iamthedisorder
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liebesbriefeandich · 26 days
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Ich befinde mich im offenen Meer, stehe am Deck meines Schiffs und rühre mich nicht von der Stelle. Mit großer Hoffnung blicke ich nun zum fünften Mal dem Sonnenuntergang entgegen. Vielleicht erblickst du erst in der tiefschwarzen Nacht das Flackern meiner Kerze, die ich in meinen Händen halte. Ich weiß nicht, wie lange sie noch brennt, weiß nicht, wann sie erlöscht. Doch selbst wenn das Wachs meine Hände umschmolzen hat, wirst du sie betend in deine Richtung finden.
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skyetenshi · 11 months
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Warum habe ich das Gefühl, dass wann immer einer der Jungs damit aufgezogen wurde, dass die drei ??? praktisch eine Beziehung sind Chaosenergie freigesetzt wurde?
Jock NPC: Sieh mal Shaw, da ist schon einer deiner boyfriends. *übertriebende kussgeräusche*' Peter: Na wenigstens einer von uns stirbt nicht ungeküsst. *Geht zu Bob und küsst ihn zur Begrüßung leidenschaftlich* Bob: *Macht mit* Kelly: *steht daneben, lacht und schüttelt den Kopf* Peter: Lass uns wieder an den Strand, ich brauch eine Pause. Jeffrey: Von wegen. Sonst bist du über Stunden im Meer. Du willst nur wieder zum Strand, weil deine beiden besseren Hälften dort sind. Peter: Wie viele Hälften soll ich denn haben? *Lacht* Jeffrey: Du weißt was ich meine. Peter: *Nimmt sein Surfbrett und geht an Strand* Ja weiß ich. Jeffrey: Na dann lauf schon zu deinen Prinzen. Peter: *grinst, legt bei seinen Freunden das Surfbrett ab, Schmeißt sich neben Justus in den Sand, und legt sich halb auf diesen* Justus: P-peter! Du bist nass! Peter: Ich weiß. Wärm mich wieder auf. Justus: *streichelt durch Peters Haare, während der mit dem Kopf auf seiner Schulter lag* Jeffrey: Ist ja eklig süß. Die drei Jungs sitzen in der Schulmensa zusammen, aber als Bob kurz weg ist, klaut einer aus Peters Sportteam seinen Platz um mit Peter zu quatschen. NPC: *grinst Bob frech an* Du weiß wie es ist: Weggegangen, Platz vergangen. Und ich muss mir mal kurz deinen Freund ausleihen. Bob: Mhm. *setzt sich auf Justus Schoß* Justus: *legt seine Arme um Bob, um ihn festzuhalten* Für keinen der drei Detektive ist diese Situation ungewöhlich. Die drei sind zusammen im Debattierklub und einige Mädels regen sich auf, dass Jungs nicht über ihre Gefühle sprechen. Peter: *durch den gesamten Raum* Ich liebe dich, Bob! Bob: Ich liebe dich auch, Peter. Peter: Dich liebe ich auch, Justus. Justus: *in seiner Argumentation unterbrochen* Danke, Peter. Ich liebe dich auch, aber ich muss hier kurz was klären. Bob: Was ist mit mir? Justus: Jaha, dich liebe ich auch. Aber trotzdem bin ich hier in einer Diskurssion. Peter kommt mit seinem team von den Umkleiden. Kelly, Justus und Bob warten auf ihn. Teammitglied: *starrt zu Kelly* Unglaublich, Shaw, dass du es schaffst jemanden mit so einem geilen Arsch zu daten. Peter: Finde ich auch *gibt Justus einen Klaps auf den Hintern* Justus: Peter, doch nicht hier. Jelena: Kannst du mir helfen oder musst du das erst mit deinen Liebhabern besprechen? Bob: *sieht zu Justus* Justus: Das ist deine Entscheidung, Schatz. Peter: Wir beugen uns deinem Wunsch, Hase. Bob: Ihr seid so süß, ich liebe euch. Jelena: *würggeräusche*
Ach ich könnte ewig weiter machen
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