Tumgik
#buchrücken
woams · 1 year
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I kann auch so aussehen👀😶
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durchlauferhitzr · 1 year
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durch 2022 unreleased/glitching/outtakes/trash
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babajeza · 1 year
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Monday – Cover – Montag
Es ist zwar schon Donnerstag, aber beim Cover-Montag kann ich wohl immer noch mitmachen. Da ich Bücher meistens nach dem Umschlag aussuche und erst nachher lese, worum es geht und ob ich das Buch tatsächlich kaufe, passt diese Aktion gut zu mir. Das heute vorgestellte Buch habe ich im Brockenhaus Wil gefunden. Hier ist das Büchergestell ellenlang, zwar alphabethisch eingeordnet, aber trotzdem…
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squishymamasboy · 2 months
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your writing is so so so creative! you can take the funniest, weirdest, darkest or most fucked up concept and turn it into something that will blow my mind away, like, always! and then you will write lines about Adam jealously touching the unbroken spines of books and i will never be normal about this ever.
you can create whole-ass worlds with your writing and there's so much love and detail in it, even for the side-characters! (dark(er)verse, hellooo?!?) and even when you say you were winging it, you make it seem so effortless and make it fit perfectly into the greater picture! how?!?
I'll tell you how I make it fit perfectly into the greater picture... I'M NOT TRYING AT ALL, IT'S FATE 🤣
Thank you so much 😭 this heals my achy soul, especially since I'm always so self-conscious about my writing
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duesternis · 3 months
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Abendgesellschaft - Adam/Leo
Leo sendete die E-Mail an Sabine Kaiser ab und trug dann für den 18. März „Abitreffen“ in seinem Kalender ein. Über den nächsten Fall vergaß er das komplett, bis Anfang März die erste Erinnerung auf seinem Handy aufploppte. „Oh,“ sagte er und guckte schnell auf den Dienstplan. Passte, ausnahmsweise mal. Adam neben ihm machte ein halb interessiertes Geräusch und blätterte in seinem Buch um. „Am 18. März ist Abitreffen.“ Leo hatte eine plötzliche Eingebung und legte Adam eine Hand auf das spitze Knie. „Willst du nicht mitkommen? Das könnte nett werden?“ Adam schaute Leo über den Buchrücken hinweg an und runzelte die Stirn etwas. Für einen Moment schaute er Leo in die Augen und schüttelte dann den Kopf. „Leo, ne, lass mal.“ „Warum? Mach dir keinen Kopf, du kennst die doch alle. Klar, da sind auch ein paar Partner und so sicher da, aber Leute kennenlernen fällt dir doch leicht.“ „Auf der Arbeit vielleicht und da auch eher mäßig, Leo.“ Adam legte das Buch auf seiner Brust ab und Leo drückte sein Knie warm. „Nur für ein paar Stunden, wie wär’s? Ich fänd’s schön, wenn du dabei wärst.“ „Ich hab’ ja nicht mal mit euch Abi gemacht, was soll ich dann auf dem Abitreffen? Ernsthaft, jetzt. Das ist albern, Leo.“ „Es war auch deine Schulzeit, Adam.“
In Gänze hier zu lesen! @borealopelta go forth and read!!
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lu-inlondon · 9 months
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I like the things you made :)
And I like you ziemlich doll 💕
Danke für alle "yes, and!" Gespräche ♥️ Ohne die und dich würde mir so viel fehlen
“Und du hast keine Ahnung, wie die andere Flasche aussieht? Oder das Buch, was sie verwendet hat?”
“Nein, Leo”, quengelt Adam in seinem Kopf und Leo würde am liebsten die Augen verdrehen.
Und macht es nach kurzem Überlegen auch. Adam weiß ja eh, was er denkt.
“Wie oft denn noch?" brummt Adam frustriert weiter. "Sie hat mich beschworen und in der Sekunde in der ich auf dem Boden in diesem hässlichen Wohnzimmer gelandet bin, hat sie mich in die Flaschen gesperrt. Ich hatte nicht mal Zeit, um mich vorzustellen.”
“Wirklich dramatisch”, erwidert er mit einem leisen Schnauben, während er die Regale ihres Opfers weiter absucht. “Ich bin mir sicher, sie hätte sich sehr darüber gefreut.”
Leos Blick fällt auf einen schwarzen Spiegel, der zwischen ein paar seltsamen Skulpturen steht, die er nicht zuordnen kann und natürlich sieht er so auch Adam. Der Spiegel ist klein also sieht er nicht viel, aber es ist genug, um zu erkennen, dass Adam unbeeindruckt eine Augenbraue in die Höhe gezogen hat.
“Sarkasmus, Leo?”, fragt er ganz und gar nicht begeistert. “Das wird ja immer besser. Und ich dachte schon, mir würde langweilig werden.”
“Hab ich ein Glück, dass ich dich nicht enttäusche,” murmelt Leo leise vor sich hin und wendet sich vom Spiegel ab, um die Buchrücken durchzusehen nach etwas, dass ihm bei seinem momentanen Problem helfen könnte.
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robertschuetze · 1 month
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Buchsicherungssituation [1/3]
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Wir sind verabredet mit dem Direktor unserer Universitätsbibliothek. Er sagt, wir treffen uns auf Ebene 0 neben den Buchsicherungstoren. Wir finden heraus, was die Buchsicherungstore sind. Während wir dort warten und beobachten, wie Menschen durch die Tore herein und heraus laufen, erzählt Peter, er habe in den letzten Tagen – und das sind ja nun schon echte Märztage – in der Hecke vor seinem Bürofenster, gleich morgens, wenn er das Büro aufgeschlossen, sein Fahrrad in die Ecke gestellt und das Fenster geöffnet habe, vermehrt Vogelzwitschern wahrgenommen. Er sei nicht sehr gut darin, Vögel zu identifizieren. Aber er habe auf seinem Smartphone eine App, die Vogelstimmen erkenne. Besonders begeistert sei er von dem, was die App ihm als Singdrossel anzeige. Ansonsten habe die App heute noch Kohlmeisen, Gartenbaumläufer, Grünfinken und Heckenbraunellen erkannt. Eventuell auch einen Eisvogel. Hier sei er sich allerdings nicht sicher, weil der Eisvogel mit der Heckenbraunelle hin und her springt. Die App zeige gewisse Unsicherheiten im Hinblick auf die Heckenbraunellenidentifikation. Und überhaupt bleibe man ja in der Sache auf die Interpretation des akustischen Outputs der Braunelleneisvögel beschränkt. Niemand sah sie sich im Winde wiegen.
Unterdessen laufen weiter Menschen durch die Buchsicherungstore der Bibliothek. Manche von ihnen haben Wasserflaschen in den Händen, viele haben Rucksäcke dabei, nur wenige tragen offen sichtbar Bücher herein oder heraus. Theoretisch können Bücher auch verdeckt in Taschen oder Rucksäcken durch die Buchsicherungstore transportiert werden. Denn unsere Bibliothek hat seit einigen Jahren ein Selbstverbuchungssystem. Alle Bücher sind mit Radiofrequenzidentifikatoren versehen. Wer ein Buch ausleihen möchte, legt es auf einen Scanner. Der Scanner identifiziert das Buch. Während die meisten Menschen Bücher überwiegend visuell identifizieren – indem sie sie lesen, die Buchrücken betrachten, sie in eine Stellordnung bringen – oder an ihnen riechen, identifiziert der Scanner das Buch, weil ein Chip mit einer Antenne in das Buch implantiert ist. Jedes Buch kommuniziert nun über Radiofrequenzen im Bereich um 13,56 MHz. Es ginge auch anders: Man könnte Bücher beispielsweise automatisch über Farbcodes identifizieren, die an die Bücher geklebt und dann von niedrigauflösenden Kameras erfasst werden, die wiederum an Robotern angebracht sind. Der Radiofrequenzscanner identifiziert zielsicher nicht nur einzelne Bücher, sondern ganze Bücherstapel. Er entsichert die Bücher, sodass sie gefahrlos durch die Buchsicherungstore getragen werden können.
Fotos: [1] Wand in Gebäude NB, Ruhr-Universität Bochum · März 2024 [2-4] Hörsaalzentrum Ost, Ruhr-Universität Bochum · März 2024
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buecherbummlerin · 1 month
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Der grosse Sommer
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Autor:
Ewald Arenz
Verlag:
Dumont
Inhalt (Buchrücken):
Die Zeichen auf einen entspannten Sommer stehen schlecht für Frieder: Nachprüfung in Mathe und Latein. Damit fällt der Familienurlaub für ihn aus. Ausgerechnet beim gestrengen Großvater muss er lernen. Doch zum Glück gibt es Alma, Johann – und Beate, das Mädchen im flaschengrünen Badeanzug.  Frieder begegnet alles in dieser Zeit: die Liebe und der Tod, Freundschaft und Angst, Respekt und Vertrauen. Ein großer Sommer, der sein ganzes Leben prägen wird.
Meine Rezension:
Der grosse Sommer ist das erste Buch, das ich von Ewald Arenz gelesen habe, und ich wurde wirklich ab der ersten Seite von seinem Schreibstil in den Bann gezogen. Dieses Buch ist etwas Ganz Besonderes. Durch die ausdrucksstarke Sprache schildert Ewald Arenz die Gedanken und Gefühle von Frieder sehr pointiert. Dies wirkt aber keinesfalls überladen oder kitschig. Ewald Arenz fängt die Gefühlswelt eines Teenagers wunderbar authentisch auf. Als Leser begleiten wir Frieder in seinen Sommerferien, die er bei seinem strengen Großvater und mit Lernen verbringen muss. Alleine ist er jedoch nicht und verbringt den Sommer außerdem mit seiner Schwester Alva, seinem besten Freund Johann und Beate, seiner ersten großen Liebe. Ewald Arenz hat eine einzigartige nostalgische Atmosphäre geschaffen. Ohne Probleme vermittelt er das erwartungsvolle und freie Gefühl der Sommerferien. Mit all den Erwartungen und Gerüchen eines großen Sommers hat er mich in meine eigene Schulzeit zurückversetzt. Arenz hat wirklich ein einmaliges Gespür für die sommerlich aufgeheizte Stadtatmosphäre und die träge Stimmung in Deutschland in den 1980er-Jahren.
Durch die ausdrucksvolle Sprache konnte ich den Spirit dieses für Frieder so besonderen Sommers nachfühlen. Genauso gelungen erzählt fand ich auch, welche Bedeutung scheinbare Banalitäten für Frieder hatten und wie diese ihn in diesem Sommer beeinflusst und verändert haben.
Eine weitere wichtige Figur in diesem Buch ist Frieders Großvater – ein strenger Mann, der nach festen Regeln und Tagesabläufen lebt und trotzdem einen weichen Kern hat, den wir als Leser mit Frieder gemeinsam entdecken. In Verbindung mit dem Großvater geht Ewald Arenz auch auf  die weiterhin spürbaren Nachbeben des Nationalsozialismus ein. Die Familiengeschichte der Großmutter und des Großvaters entdeckt Frieder in den Tagebüchern seiner Großmutter. Hier findet er Hinweise auf die Geschichte ihrer Vertreibung aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. Sein Großvater, ein Professor für Virologie und Bakteriologie, stellt einen jener harten, undurchdringlichen Männer dar, die der Krieg hervorgebracht hat. Durch seinen Großvater werden damit auch Themen und Gefühle wie Tod, Liebe, Vertrauen, Angst und Respekt in den Roman aufgenommen.
Fazit:
Ein wunderbarer Roman voller Nostalgie. Ewald Arenz ausdrucksvolle Sprache hat mich sofort in den Bann gezogen und diesem Buch eine einmalige Atmosphäre gegeben. Dieses Buch zeichnet sich durch seine Gefühle und Atmosphäre aus und nimmt den Leser mit in einen unvergesslichen Sommer.
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Überwinde dich und probiere doch einfach mal ein Erotikbuch aus, statt immer nur Captions zu lesen und Videos zu gucken. Du wirst es lieben :)
Das erste Buch von Lala Idrisse hat sogar einen "Tarnungs-Buchrücken" mit einem langweiligen "Ersatz-Titel". Damit kannst du es unbehelligt ins Regal stellen ;)
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benterikscholz · 2 years
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Grande Finale
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Bild: Midjourney
Seine letzte Zigarre hatte er vor acht Jahren geraucht. Heute war es egal. Genauso egal war es, dass er sich einen Whisky in sein Glas schüttete. Er tat dies mit der gebotenen Feierlichkeit. Die oberste Flasche im Regal, für besondere Ereignisse bestimmt. Was, wenn nicht dies, war ein besonderes Ereignis? Die letzten Tage waren stürmisch gewesen. Man hatte geweint, geschrien, sich gestritten, mit Gegenständen geworfen. Dass die Tatsachen jetzt so klar und vollendet auf dem Tisch lagen, hatte etwas Beruhigendes. Alles, wovor man sich gefürchtet hatte, war eingetreten. Er ging aus dem Haus.
Das Stadtzentrum war fußläufig zu erreichen. In fünf Minuten stand er auf dem großen, menschenleeren Platz. Die Leute hatten sich von den Straßen in die Keller zurückgezogen. Nur ihr Müll zeugte davon, dass sie bis vor kurzem noch hier waren. Leere Wodkaflaschen, halbvolle Kaffeebecher, zerrissene Kleidung, Spritzen und Kondome schwammen im Springbrunnen. Zerknüllte Papiertüten, Erbrochenes und Glassplitter lagen über den Beton verteilt. An einer Laterne lehnte ein Schild, das aus einem Pappkarton ausgeschnitten war – Krieg ist keine Lösung stand darauf. Diese Botschaft kam nicht nur zu spät, sie verfehlte auch ihren Empfänger.
Er setzte sich auf eine Bank und schaute in Richtung des Regierungsviertels. Durch die Gläser seiner Sonnenbrille war es nur verschwommen zu erkennen. Minutiös versuchte er, sich diesen Moment einzuprägen. Wie sich die warme Nachmittagssonne in den Fensterscheiben der herumstehenden Autos spiegelte. Wie der leichte Windhauch eine sich träge wiegende Flagge über den Boden schob. Wie die Ampeln weiterschalteten, obwohl kein Fahrzeug auf den Straßen war. Wie eine abgelöste Ecke eines großen Konzertplakats munter hin- und herflatterte. Wie still es war.
Die Abläufe waren dieselben wie immer. Zuerst hatte man sich gewundert, dann gezürnt, dann hatte man befürchtet, danach gehofft, und schließlich resigniert. Man hatte an die Vernunft appelliert und zu spät gemerkt, dass das nicht genügte.
Es hätte alles ganz anders kommen können, wenn nur winzige Details verschoben worden wären. Man konnte keine gerade Linie von einem Vorkommnis zum anderen ziehen, keine klare Kausalkette beschreiben. Vielleicht hätte man die Lage früher erkennen können. Vielleicht hätte man mit der Wut, mit der Irrationalität rechnen müssen. Vielleicht hätte ein einzelner Satz vor zwanzig Jahren nicht gesprochen werden sollen. Vielleicht hätte man etwas tun können, bevor es zu spät war.
Aus seiner Hosentasche holte er ein Feuerzeug. Die fehlende Eleganz des schwarzen Plastiks mit Piezo-Zündung störte ihn, aber er hatte auf die Schnelle kein anderes finden können. Er holte die bereits beim Tabakhändler angeschnittene Zigarre aus dem schmuckvollen Kästchen und schob sie sich zwischen die Schneidezähne. Dann setzte er die Spitze der Zigarre in Flammen und fing an, zu saugen. Der herbe, leicht schokoladige Geschmack breitete sich in seinem Mund aus, gepaart mit dem Gefühl, ein Moos lege sich über seine Schleimhäute. Das war das größte Problem der Welt.
Neben ihm auf der Bank lag ein Taschenbuch. Bis etwa zur Mitte zogen sich die dünnen Leserillen über den Buchrücken. Ensaio sobre a cegueira, stand halb geknickt auf ihm. Es war fünf Minuten nach zwei Uhr, und keine Wolke am Himmel.
Sie hatte ihm gesagt, dass sie nicht gewusst habe, wohin mit ihrer Angst, ihrer Wut, und erschrocken auf das am Boden liegende Bild geblickt. Der Glasrahmen war aufgesprungen, Kleinstsplitter hatten sich über das Parkett, über den Teppich, unters Bett und bis in den Flur ausgebreitet. Das war der Punkt, an dem er das Ende akzeptiert hatte. Er hatte den Rahmen angehoben und die Kratzer und Risse beobachtet, die wie ein Blitz durch Rosarot und Mitternachtsblau gingen. Sein Hochzeitsgeschenk an sie. Das einzige seiner Gemälde, das er je aufgehängt hatte. Da hatte es nun gelegen, nicht zerstört, aber entzaubert. Und so sehr er sich bemüht hatte, es tat ihm einfach nicht weh.
Er hatte mit den Schultern gezuckt, und das war zu viel für sie gewesen. Aus dem Schrank hatte sie eine Sporttasche gezogen und begonnen, Kleidungsstücke hineinzuwerfen. Seine Indifferenz, hatte sie geflüstert, seine beschissene Indifferenz sei nur Sehnsucht, die er verleugnete. Sehnsucht nach Einsamkeit, Sehnsucht nach dem Ende, und es sei Kapitulation. Wäre er ein Soldat, hatte sie gesagt, er würde seinen Kameraden beim Sterben zusehen und sich dann selbst erschießen. Er hatte nichts gesagt.
Damit waren sie getrennt. Mit ihrer vollen Tasche war sie in das Auto ihrer Eltern gesprungen, das vor dem Haus gehalten hatte. Kaum, dass sie die Tür zugeschlagen hatte, hatte ihr Vater auf das Gaspedal gedrückt, wie viele es an diesem Tag taten. Jetzt, auf der Parkbank sitzend, hoffte er, sie hätten es über die Autobahn geschafft. Das Eis in seinem Whiskyglas war geschmolzen, als er zum ersten Mal daran nippte.
Er wusste, dass Stau auf den Autobahnen stadtauswärts den Verkehr in den Randbezirken lahmlegen würde, und wünschte allen, die dort feststeckten, viel Glück. Die Klügeren hatten sich schon vor Wochen aus der Hauptstadt zurückgezogen. Sie hatten es kommen sehen und sich vor dem, was sie für das Schlimmste hielten, schützen wollen. Die weniger Weitsichtigen waren geblieben, teils aus Unglauben, teils aus der eingebildeten Bestimmung, die Stellung halten zu müssen im Ernstfall, den sie sich nicht ausmalen konnten.
Es waren bereits einige Tage ohne öffentliche Äußerungen des Kanzlers vergangen. Gerüchte hatten sich verbreitet, dass er zusammen mit einigen engen Mitarbeitern in einem der letzten Bunker, der bis vor kurzem noch eine Touristenattraktion gewesen war, aufhielt. „Wir sehen uns dazu gezwungen, Konsequenz zu ergreifen und dem Krieg ein Ende zu setzen, zur Sicherung der Demokratie und des Friedens auf der Welt.“ Das hatte der Kanzler gesagt.
Es folgte die menschliche Explosion aus Angst vor der wahrhaftigen Explosion. LKW-Ladungen von Wut wurden über dem Himmel der Hauptstadt ausgekippt. Durch das Sommergewitter tanzten die Leute auf den Straßen, rutschten in Pfützen aus, warfen sich im Regen zu Boden und schrien vor Verzweiflung. Einige prügelten sich, schlugen auf Hunde, Laternen oder Stromkästen ein. Die Polizei erlag ihrer Überlastung. Jene Beamte, die nicht den Bunker patrouillierten und panische Menschen von unbefugtem Eindringen in das dick ummantelte Kellerloch abhalten sollten, standen vor den Supermärkten und Kaufhäusern, um sofort zur Stelle zu sein, sobald es im Streit um Dosensuppen, Zigarettentabak, Alkohol oder Mehl zu Handgreiflichkeiten kam.
Mit Krieg ist keine Lösung-Schildern in der Hand hatten unzählige mit zornverzogenen Mienen und blutunterlaufenden Augen an den Zäunen der Regierungsgebäude gerüttelt und mit Steinen geworfen. Dem Problem der suizidalen Autofahrer, die ihre Wägen sturzbetrunken von Brücken herunter oder in andere Autos hinein lenkten, konnte man erst recht nicht Herr werden.
Diejenigen, die sich nicht an der öffentlichen Tollwut beteiligten, verschwanden Stück für Stück aus dem Stadtbild. Binnen etwa achtundvierzig Stunden sah man niemanden mehr selbstvergessen durch die Einkaufspassagen schlendern oder am Flussufer joggen. Es verschwanden die Kinder von den Spielplätzen und die alten Leute aus den Kaffeehäusern. Die Straßen waren entweder ausgestorben oder übersät mit Gewalt, sonst nichts. Die Spreu hatte sich vom Weizen getrennt. Und heute waren alle verschwunden.
Auch er, der nun seelenruhig auf der Parkbank saß, um auf den Tod zu warten, hatte das Haus in den letzten Tagen nicht mehr verlassen. Erst die Warnmeldungen im Radio oder aus den Livetickern der Zeitungen lockten ihn wieder hervor, während alle anderen sie als Anlass zum Aufbruch nahmen. Während die Welt alles stehen und liegen ließ und versuchte, zu entkommen, zog er an seiner Zigarre.
Zwei Uhr sieben, er gähnte. Nach den Tagen und Nächten des Lärms war es die Stille, die seine Ahnung bestätigt hatte. Nur in wenigen Stadteilen gab es noch die großen mechanischen Sirenen, die mit ihrem Geheul verlangten, sich in Sicherheit zu bringen. Aber selbst, wenn er den schrillen Warngesang gehört hätte, hätte er ihn ignoriert. Alles, wofür er gelebt, studiert und gearbeitet hatte, wäre vorbei. Alles Aufstehen in den frühen Morgenstunden, alle Selbstoptimierung, um besser dazustehen, all die geheuchelte Freundlichkeit, um voranzukommen, wäre umsonst gewesen. Wozu noch einmal von vorne beginnen?
Im Wissen ums Verlorenhaben fühlte er sich siegreich gegenüber der Angst. Fast war er beruhigt, das Danach nicht ertragen zu müssen, die Folgen aller Fehlentscheidungen. Er hatte sich in seinem Leben stets für Schadensbegrenzung und gegen das Risiko entschieden. Gebracht hatte es nichts. Nichts hatte er beigetragen zu den futuristischen Stahlbeton-Bauten, in denen die wichtigen Leute ihrer wichtigen Arbeit nachgingen. Keine der Straßen, über die sie in ihren teuren Wägen fuhren, hatte er asphaltiert. Nichts hatte er verhindert, niemanden gerettet. Nichts hatte er geleistet für das freundlich strahlende Blau des Himmels. Und wenn er die Augen zusammenkniff, sah er, wie sich über ebendieses Blau einige dunkle Punkte bewegten. Einer dieser Punkte schien gemächlich abzusinken, wurde größer, seine Umrisse schärfer.
Zufrieden atmete er ein. Der Gestank, den er sonst ignoriert hatte, fehlte. Die glühende Zigarre warf er zu Boden. Das Whiskyglas glitt ihm aus der Hand und schlug dumpf auf dem Rasen auf. Es bedurfte keiner Symbole der Überlegenheit mehr. Er erfreute sich an der Einsamkeit und daran, nichts dagegen tun zu müssen. Während der Punkt sich auf das Regierungsviertel zubewegte, am anderen Ufer des Flusses, gab es keine Kontrolle mehr. Das war schön.
Noch bevor er ausatmete, schmolz er dahin. Ein Blitz aus schneidend hellem Licht durchfuhr ihn mit brennendem Zischen und überzog ihn mit Wärme. Dann war alles dunkel. Zweiunddreißig Jahre Leben wurden zu Asche und Dampf. Jahrhunderte wurden zu Staub und Feuer. Alle Versprechungen von der großen Zukunft und jeder Optimismus verpufften unter der Hitze. Nichts blieb übrig. Es war zwei Uhr acht.
© Bent-Erik Scholz, 2022.
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ausmaeandern1102 · 19 days
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240408 2332
tya, bei der frage. und was ich hier so mache. und ne überschrift hab ich noch immer nicht, und eigentlich war ja am anfang des jahres, gleich in den ersten tagen oder am ersten tag von 2024 klar, dass das vrp5 vorbeikommt, und dass das heißen muss, dass irgendwas geblockt werden muss,
was ich natürlich seitdem ständig mache, oder nicht, aber inzwischen kulminiert es in bln8, dass das wort "schule", und was ich gemeint habe damit, niemand mehr verstehbar sein kann, und theoretisch dann also nur noch auf meinem gesamtblog, .... steht ... in der form, wie es ausgesprochen werden müsste.
die andere formulierung, von anfang 2024, ja, weiß ich nicht mehr, irgendwas damit, dass die zeit vor dem vrp bzw vor corona und die zeit danach, bzw ab 2024, dass die nicht vermischt werden darf, und getrennt betrachtet werden muss, und dass das ausschließlich über kyo geht,
ya. ansonsten. hab ich ein paar wirre träume, wo alles ineinander passt, von buchstaben, zu seiten, zu dummen englischen sprachen, aber ich hab keine abkürzungen zb für das im letzten beitrag angeschnittene, auch nicht für den stil, der auch schon "wirre träume" heißen kann,
oder eben .... tja .... das scheitern damit, vrp5 zu vermeiden,
von den buchseiten, und den buchrücken, hin zum smartphone, zur transzendenten meditation und den jingles die geklaut werden können, oder nur radio one, über das gap, dass in der wendung nach der dopplung der sprache dann die cisalpine ultimative christenverfolgung einleitet,
weil sich ja 171o 171o 171o verbündet hat und gewonnen hat, auf 4 lanes, und sie vorher schon mal christen waren, und das gap heißt dann ja jesus, und wer das dann noch klauen will, und was man alles für quatsch darüber schreiben kann,
oder nur die pistole vom blue velvet fernseher geht hinüber zum boxkampf und bark bark bork bork hark hark hark hork hork,
und jen sterling taucht auf oder ab oder nicht, zwischen weinflaschen, marmeladengläsern, markenkleidung, h&m, dem rororo buchmarkt, tagebüchern von 1914, und kafka dem künstler, my name is paul, und john linnon, bis zu allen zigaretten und dem rundfunk, hinter dem greifen, bei der gräfen, gar treu bis an das grab, und so schwer auch, burgen in brand zu setzen, obwohl der kriegsherr das doch verdient hat, und außerdem haben sie den dämon organisiert,
aber nun ist der buchmarkt ja auch futsch, und er war doch der stolz der mittelmäßigen protestantischen frau, oder auch nicht, die flammen der hexenverbrennung, die buchstaben, martin loser king, und der kriegsherr, hundi wau wau, der die kriege eben, jedem das seine, und kinderficken ist natürlich, gewinnt, aber viele, und right about now,
mit der geschützten nase aller erstgeborenen, um in etwa ein hier/jetzt/nun für in etwa alle zu haben, und diese großartigen news,
aber auch der wahnsinn hinter dem ganges, und der tiefere sinn des fernsehens und der fotographie in der presse, aber ansonsten auch anyway die presse, und auch nur mit dem text, weil ein privatschreiber, der die worte offenhält, ist ja ganz dasselbe, wie der freund von merci, dem feuilleton, dem vielleicht längstem dr. mabuse der welt, und die wellen der welt und die felder und wälder des ... ist ja auch egal.
aber warum schreib ich das? der stil hat keinen namen, theoretisch könnte er auch nur durch einflüsterungen zustandekommen, und theoretisch extrapoliert er nur die besten lumpenhochadligen witze über menschenrechte, die schon immer hinter der kultur und den hochgehaltenen kulturprodukten standen, aber glücklich macht das dann auch keinen, dass so schnell hintereinander zu zitieren, und theoretisch wär es ja mal verboten gewesen,
.... dies und das ....
aber nie christlich gewesen, und auch nur das dokumentiert, und was auch immer mit mir war, aber natürlich auch die zweite hälfte von 1950-2000, aber theoretisch dreht sich alles um, kann ich doch nicht sagen, so, so einfach, es müsste vorwürfe vorher geben, aber was auch immer, die deadline wär ja erster schultag erstes jahr grundschule, und die vorherigen gedanken, wie rauslaufen links rechts, oder schild suchen vorwärts rückwärts, sehr klug, aber man kann dann auch wissen, dass das im ersten öffentlichen gebäude sein muss,
und dass f/a auch bezug finden können muss, wenn einer versucht, zu demonstrieren, dass er sprache suche, oder sprache lernen wollte, oder sprachlich lernbares lernen wollte,
und dass das auch angeboren gewusst wird, und die welt drumherum zentriert werden könnte, und dass ja sonst alles 18a wäre, und was auch immer.
und wie profillos das klingt, versucht ja doch einzig f/a, die dinge einzigartig zu speichern, aber der wolfsschanze kriegsherr von jedem das seine, der psychopath und kinderficker, der nichts macht außer kinderficken, und aus der wolfsschanze sich normale kinder ausspähen, um sie zu umgarnen, mit seinem yoyo des jukens,
während er sich nicht konzentrieren will auf die unerlöste unerlöste welt, sondern stattdessen rumjuket und alle ficken will und alles töten muss, was er je berührt hat, dass doch das schicksal des kriegsherrs, der aber doch dann das auto fahren will,
naja. geht der text noch weiter. könnte jetzt endlos weitergehen, wo über das smartphone ja jetzt das offenhalten der worte auf dem buchmarkt, und der buchmarkt soll ja oftmals 1950-2000 im hintergrund gestanden haben, oder der stil in etwa, von privatautoren, wenn faytonautoren der gegensatz sein, aber man kann auch lehrbücher schreiben, mit den besten verschleierungen rund um das dasein als kinderficker alleine, als kriegsherr, als lamsher, oder noch mit der besten cisalpinen ultimativen christenverfolgung,
weil das gap ja schon dafür bürgt, dass alle jesus sind, und sie sagen immer mehr, als sie wollen, und fehlen dann, und wer das noch klauen will, und wer dann nicht gerade stehen kann, als dick, und auch bestmöglich ausgelegt,
und ob das stimmt oder nicht, und ob das anrufen von weißen innerhalb von nahöstlichen gebieten, ob das dann dasselbe ist wie das anrufen von schwarzen in englischsprachigen gebieten,
aber wen interessiert es, wenn kyo keine option ist, sondern ein muß ist, und ansonsten ja nie was gewesen ist, und keine entwicklung, und alles 18a,
und da ist nun mal der lumpenhochadlige, der psychopathisch irre ist, krank, pervers, kinderficker als beruf, und der dementsprechend auch die psychiatrie braucht,
und wie das auch immer ist, mit dem 171o 171o 171o, und mit den 2 halbworten aus der automatischen sprache oder tohowavohu oder eben einfach immer nur aus dem nichts, .....
wie das dann ist .... aber kann auch 18a zitieren und das wissen, dass auch vorher schon die sprache nicht funktioniert haben kann, wenn f/a keinen anschluß finden kann, nirgends, ....
und da ist ja schon der sinnvolle erstmalige und einmalige versuch, in der erstletztdemonstration, basierend auf 18a, aber judas weiß das besser, und speichert ja auch irgendwas einzigartig,
und ohne das erste öffentliche gebäude, wo ich unbedingt hinmuss, und wo dann kyo oder eine vorstufe von kyo zu finden sein sollte oder müsste, und ich hätt da auch viel schutz gebraucht, wenn nur über schule / kyo zugang zu mir möglich gewesen wäre,
weil ich selber hab ja immer so viel freunde gesehen, weil das wort hab ich ja innerlich nie benutzt noch gewollt, weil es bräuchte ja eine allgemeine änderung, und man wollte ja auch nicht mehr, als jedem zustehen sollte, und ganz ausgeschlossen sein von anfang an ist ja auch nicht so schön,
aber england hat seine sprache verdoppelt, und schmalkaldisch martin loser hat dann halt auch den adolf hitler preis von grimme goethe schiller weimar in kdf gewonnen, auf den durchschnittlichen deutschen hundi wau waus rund um jedem das seine und kinderficken ist angeboren, denn das ist ja krieg. und der krieg gegen die bevölkerung, die weitere ehre des städtebaus,
und nach brot für die welt, kommt ja neben dem bürgergeld rund um die christliche nutte, dass menschen essen müssen, und die würde des kriegstreibers, der sich menschen nennt, unantastbar ist, weil er ist ja psychiatrisch pathologisch kranker mörder und kinderficker, und kann deswegen halt sehr gut gerade stehen, alle ausspähen, und sie umgarnen mit seinem gejuke, weil er sich nicht auf die unerlöste unerlöste welt konzentrieren muss, und weil lamsverrat und hochverrat ja auch zivilrechtlich gefordert sind, oder der kasten bewegt sich nie.
und mit all diesen schönen texten, und den stil weiß ich nicht, und den namen kenn ich nicht, aber es sammelt wohl die lumpenhochadligen witze, die hinter den kurranten oder eins kurranten oder als kurrant geltenden worten standen, und was anderes kann ich nicht mehr finden,
und was schule hätte sein können und sollen, und wie das ausgesehen hätte, wenn schon mal irgendwer christ gewesen wäre, aber mit dem richtigen riecher, dass jedem erstgeborenen die nase nicht besetzt werden soll, und 171o 171o 171o ist ja in der lage dazu,
und mit diesem recht aus der nase, und den transzendenten jingle klaus der 4lane sprache, und auch mit dem gesichtertausch der 4lane sprache, der die leute verwirren soll, und der doppelten oberklasse der ultimativen christenverfolgung helfen soll, sie schützen soll,
und sie haben ja das recht, ständig zu behaupten, worte wären 3dmetaphern, und andere haben aber nicht das recht, sich darüber zu beschweren,
und wenn im deutschen, 171o 171o 171o, 3x fingerzeigen aufeinandergestapelt zu finden ist, und das einzig gesagt ist, und f/a kann noch dazwischen sein, aber das sei ja nur durch den buchmarkt gedenkt gewesen und durch sogenannte privatschreiber, während doch das smartphone den dick erschaffen hat, der von alleine gerade stehen kann, und einer doppelten lügenwand und halben eigennase hinterhergeht,
was ja auch besser ist, als rauchen, aber zurückzukommen zu der deadline 1 tag 1 jahr grundschule, und das erste öffentliche gebäude, das wär ja vielleicht auch möglich gewesen, und darauf hätt man auch warten können, und das hätte auch bedient werden können, aber der kriegsherr kinderficker jedem das seine sieht das eben anders, und außerdem hat er die stelle belegt, wo jesus steht, mit seiner tyrannei,
ja, 3x fingerzeigen miteinander verbunden, in 1 satz 3 teile, voll, oder 1 satz 3 teile, 2 teile bln12 oder bln04 oder fettpunkt (punktelliptisch) + 1 3facher zitierter teil, der aber nur 171o 171o 171o bedeuten würde, oder sie müssen da reinbeißen.
gute anfangsdefinition, es ist dann ausgelagert. wenn man das mit dem transzendentalen jingle klau und der passfoto vertausch geschichte von 4lanes, die ja im kern das fernsehen und die bilderpresse dann ausmachen,
und noch irgendwas anderes. ich weiß aber auch nicht, ob ich's mir merken soll oder nicht oder kann. aber blo1 blo2 blo3 sollte es dann heißen woll. weil bln blm blo. oder so. und mehr weiß ich jetzt auch nicht.
und es wär die andere erarbeitung, wie irgendwelche seltsamen texte, bei denen alles dasselbe ist, zustandekommen, weil es wird ja 171o 171o 171o geblowt, und das ist basically 3x fingerzeigen aufeinander,
und mit dem aufstieg zu tyrann111 haben sie ja die doppelte lüge als scheibe in sich, und können dann mit einer halbfalschen nase suchen, dass sie doch eben jesus heißen, und was geistiges suchen,
anstatt was auch immer vorher war, aber da war ja auch schon der eine punkt zum rumhüpfen, der wissenschaftliche punkt, dass ein lumpenhochadliger, also ein psychiatrisch kranker psychopathischer mörder und kinderficker, dessen würde unantastbar ist, weil er hat ja auch die psychiatrie, und ist städtebauer, und er muss ja auch den wagen bewegen, und die persöhnlichkeitsrechte, dass er sich mit allen versöhnen will durch 171o 171o 171o, das sollte ja auch anerkannt werden, weil es ist der kriegsherr hundi wau wau und der hat beim kinderficken immer die beste jedem das seine arbeit geleistet,
aber wie auch immer, dank vrp5, und den folgen, oder meinen texten, je nachdem, aber der eigentliche zeitbezug, der vorher bestand, bestmöglich, hätte man an eine christliche entwicklung jeweils geglaubt,
der kann mit dem smartphone und der dopplung der sprache und den tyrannen111 wohl nicht mehr und nie mehr nachvollzogen werden können, und ist theoretisch einzig in meinen texten überliefert.
aber diese sollen ja auch nur verdreht ausgeschlachtet werden, damit ich der könig von albert einstein bin, oder von dem einfachsten, das roten kugeln einfällt, aber konzentrieren wollen sie sich nicht, sondern nur in ihrer schlangenhaut leben, weil das ist das beste, und dann noch mit dem auto, weil das auto ja ihre schlangenhaut ist,
und wer dann noch beim gräfen reinkommt, in den internetwald, wer da hochkommt in die hochhäuser des städtebaus, und ob man burgen so gut anzünden konnte, wie das der kriegsherr verdient hätte, aber er hat halt noch, der legende nach, den anderen typen dabei, falls ihm der stab wegfällt,
und das ist auch beinah so gut, wie die legende vom gräfen, gar treu bis an das grab,
aber die dopplung der sprache, das gap, und das hobby der christenverfolgung, ist natürlich auch sehr gut, oder kaum zu glauben,
und dass vorher, aber die zeitsprünge auch schwer, die anderen ihre worte körperlich meinten, und in der mitte stand, dass man irgendwelche geistig-körperlichen-medizinischen theorien nicht haben dürfe,
aber wo sowieso, die englischen gene schon kinderficken bedeuten, und es zwei gibt, kinderficken und gedoppelte sprache, das y und das x chromosom,
ya. was auch immer. und freiheit und kommunismus, die zwei elternteile jedes kinds von 1989, und jeder hat ja auch eltern und braucht arbeit,
und der arbeitsbegriff, der im hintergrund stand und zu definieren gewesen wäre erst, aber 171o 171o 171o arbeitet eben super, ist aber nun mal gerichtlich angewiesen, denn die nase von erstgeborenen ist unantastbar, und der kriegsherr kinderficker ist halt immer mit von der party und will sich mit allen versöhnen,
ya. whatever. ist ja auch egal.
na gut, dann heißen solche texte blp. kannst sie auch blo4 nennen. oder cisalpin500. aber welche mehrheit dann dahintersteckt, und wie wichtig doch auch die sklaverei ist, die ja in wahrheit kinderficken zuhälterei prostitution heißt, aber es ist ja auch besser, die würde der sklaverei und der menschen darunter, nicht anzutasten,
aber nachforschen müsste trotzdem einer mal, wie das alles gemacht wird, und wie das besser und sinnvoller gemacht werden kann,
und aber als psychopathischer kranker mörder und kinderficker, der daraus seine kraft zieht, und seinen elan und seinen schwung, als klinischer fall, der sich mit allen versöhnen will, und auch nur von roten kugeln herstammt, der seine geschichte hat, usw usf,
und der die tyrannei111 ausgerufen hat, aber wär auch gekommen, wenn er einfach nur anteilnahme an allem hätte von sich weisen wollen,
und während der zauberkasten der usa ja automatisch funktionieren soll, damit niemand jemals schuld haben kann, und auch das elektron im kopf des lumpenhochadels, aber es ist nicht da, weil ja schon die y & x chromosomen, kinderficken und doppelte sprache, alle zu anti-räubern erziehen, die jeweils ihr gap beschützen müssen.
weil mit der doppelten sprache, sagt man ja immer AA = BB, auch wenn man nur A=B sagen wollte, und das zeichen, AA = BB, das = zeichen davon, ist ja ein -= zeichen. und das sollte gesehen werden.
schäbiger lump. aber mit der doppelten schlangenhaut und mit der psychopathik eines kinderfickers und mörders, der gerade stehen bleiben muss, um durch unerträgliche und unentzifferbare sprache zu herrscher, möglichst lange, weil er hat verantwort, nicht zu sehr zu ölen, gar treu bis an das grab.
mit der doppelten schlangenhaut, und dem auto, und dem 4lanes gesichtertausch, und dem 4lanes jingletausch, ....
was wollten wir hören? ach so, blp heißt der stil. das ist also ein blp-text. geschrieben nach der art von blp.
die bildungserbse. bis hin zum gap, und zum tribun natürlich, weil man muss auch "sollen" dabei denken, aber arson ist das dann nicht, sondern nur ....
ya, und sich anhand von namen .... und den bekanntesten vorurteilen ..... das war auch nicht das, was mit cc0cc1 gemeint war,
aber kyo ist halt niemanden bekannt gewesen, und ich muss ja allgemeinheit definieren, bedeuten, sein, gewollt haben, umgrenzt gewollt haben,
aber so geht dann auch all-gemein, und all-, ist dann blo1 blo2 blo3. und bln blm nicht vergessen. aber ich hab's doch nicht definiert. es war zu dumm.
und es hört ja auch keiner zu. und der lumpenhochadlige. der lumpenhochadligen. der juker. aber sie wollten alle in der schlangenhaut bleiben, und statt die deadline zu 1 tag 1 jahr grundschule zu verschieben, aber es gab ja nie eine deadline, weil ihr habt ja eure tyrannei auf die stelle gebaut, wo jesus ist, und deswegen könnt ihr ja jetzt doppelt schlangenhaut haben, und gar keine christen mehr,
und ein anderes gehirn als verstand, ie als psychopathischer mörder und kinderficker gerade stehen können, und sich mit allen versöhnen wollen. aber es wird gejuket, und bln04 bln5.
so, ist ja auch egal. genug text. ich hab gar nichts geschrieben, von dem, was ich schreiben wollte. es ist ja auch keiner da.
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philosophenstreik · 2 months
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die rassistin
roman von jana scheerer
erschienen 2024
bei schöffling & co
isbn: 978-3-89561-353-1
(von tobias bruns)
es gab einen rassistischen vorfall im germanistischen institut einer berliner universität, bekommt dozentin nora rischer per e-mail mitgeteilt, als sie sich gerade hat künstlich befruchten lassen. ein rassistischer vorfall an ihrem institut? wer kann es gewesen sein? wer in dem institut in dem sie arbeitet? doch es dauert nicht lange bis sie zweifel bekommt, sie selbst könne es gewesen sein, als sie neulich nach einem vortrag, der wenig verständlich war, nach einem zwischenruf aus dem plenum den chinesischen austauschstudenten aufgrund ihrer ausspräche einen deutschkurs empfahl. sofort sah sie sich in ihrem kopf mit stimmen unzähliger vorwürfe und anschuldigungen konfrontiert. gerade sie, die sie sich immer als offen und absolut nicht irgendeines ressentiments gegenüber anderen imstande sah, sollte nun einen solchen ungeheuerlichen vorfall zu verantworten haben, sie, die queere frau und nicht irgendein alter weißer mann? sie kann es nicht glauben und sucht nach auswegen, während sie noch immer in der praxis sitzt - nun eingeschlossen, da sie von den mitarbeitern im behandlungszimmer vergessen wurde... das auch noch an einem mittwoch! -, was soll sie nun bloß machen?
eine wunderbare komödie oder auch ein witziges lehrstück über - wie es auf dem buchrücken schon hervorragend zusammengefasst ist -"rassistische strukturen, identitätspolitische debatten und moralische eiertänze". panik macht sich schnell und reflexartig breit, wenn man denkt, man habe etwas falsch gemacht, denn einmal auch nur eine vermutung im raum - ganz egal ob einfach in die welt gesetzt oder mit fakten hinterlegt -, die im netz auftaucht und das leben kann ein anderes sein... nicht nur, dass das netz alles unglaublich schnell und räumlich unbegrenzt verbreitet, es vergisst auch nicht. eine komödie über hypersensibilität und übertriebene political correctness in seinen verschiedensten ausprägungen, die rassismus, sexismus, usw. damit aber auf gar keinen fall verharmlosen möchte, aber zeigt wie schwierig der diskurs im umgang mit diesen "ismen" ist. war das, was ich den studenten aus china empfohlen habe nun schon rassistisch fragt sich dozentin rischer den ganzen roman hindurch. sollte sie sich für diesen ratschlag entschuldigen? wann ist etwas, was man sagt auf rassistische oder andere weise deutbar, auch wenn man es nicht so meinte? eine frage, an der viele verzweifeln - aber meist eben nur die, die es tatsächlich nicht so meinten wie es interpretiert wurde... ein wunderbar konzipierter roman über dieses thema, von dem die autorin gleich zu beginn behauptet diesen garnicht geschrieben zu haben, in dessen erzählfluss immer wieder andere stimmen eingreifen, da sie, wie es immer so ist, auch ihren senf dazu beitragen müssen, die sich distanzieren, die polemisieren, die das nie erwartet hätten und die, die es immer schon wussten,... genial und unglaublich kurzweilig!
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hamlet82 · 3 months
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andreaskorn · 6 months
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Karl Korn 1990: Beiträge zur Heimatforschung Mettmann (07)
Karl Korn: St. Lambertus Mettmann. Geschichtliches, Vergessenes, Verlorenes, Bewahrtes. 1990 [Eigenverlag]
Andreas Korn: Anmerkung zum Band
Blau melierter Einband (Hardcover) mit hellrauem Buchrücken; Titel als Fotokopie auf den Buchdeckel geklebt; (ca. 269 Seiten, überwiegend einseitig, einige Doppelseiten); Pfarrer, Vikare, Kapläne, Küster: Zusammenstellung Karl Korn 1990
Vorwort, Inhaltsangabe, Quellen
Vgl. auch die Ausgaben St. Lambertus Mettmann 1983, 1993
Andreas Korn: Bildbearbeitung und Foto des Einbandes; Textdigitalisierungen
Abb. Kirchgrundriss St. Lambertus: deutlich wird der größere Neubau des Kirchenschiff (vom ursprünglichen Bau ist nur noch der Kirchturm aus dem 12. Jh. erhalten sowie ein altes Taufbecken)
Vorwort
Mit der vorliegenden Dokumentation, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt, möchte ich die lange Verbundenheit mit meiner Heimatpfarre zum Ausdruck bringen, reichen doch die Vorarbeiten hierzu in meine Jugendzeit zurück. Als Messdiener und zeitweise Vertreter des Küsters und Organisten Georg Naberfeld [in den letzten Kriegstagen im Westen gefallen] hatte ich Zugang zu den alten sakralen Gegenständen, deren Entstehungsgeschichte und Symbolik mich faszinierte.
Einzige Quelle der Geschichte der Pfarrkirche war damals die in der Festschrift zur 1000-Jahrfeier der Stadt Mettmann [1904] von Pfarrer Döhmer verfasste Chronik, die meine Patentante aufbewahrt hatte. Mein Bestreben, die darin genannten historischen Daten, die weitgehend in Vergessenheit geraten waren, im Bewusstsein der jüngeren Generation zu erhalten und zu festigen, wollte ich als Vierzehnjähriger in meinem ersten Vortrag anlässlich einer Weihnachtsfeier der Messdiener verwirklichen.
Meinem Geschichtslehrer am Gymnasium und Heimatforscher Professor Georg Kuhlmey, der mein Interesse an der Heimatgeschichte bemerkte, verdanke ich, daß er mir Zugang zum Staatsarchiv in Düsseldorf und zum Landgericht in Wuppertal verschaffte, wo damals die alten Kirchenbücher auf bewahrt wurden. Dort fand ich 1934 im Taufbuch von 1767-1809 das Verzeichnis der Pfarrer von 1290 bis 1807. In der Folgezeit, unterbrochen durch Krieg, Gefangenschaft und Beruf, habe ich Prof. Kuhlmey bis zu seinem Tode unterstützt, indem ich seine vielen Manuskripte in leserliche Maschinenschrift übertrug.
Erst nach meiner Pensionierung 1980 konnte ich meinem Hobby nachgehen und das nur lückenhafte Archiv der Pfarre sichten und auswerten. Mit Hilfe der verschiedenen Quellen, insbesondere der Protokollbücher der Reformierten Gemeinde ab 1610, versuche ich die Pfarrer in ihr historisches und soziales Umfeld zu stellen und damit zu lebendigen Zeugen ihrer Zeit zu machen. Karl Korn 1990
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INHALTSANGABE
CHRONIK 1983 100 Jahre St. Lambertus-Kirche in Mettmann
URKUNDE 1198 Archidiakon Udo Stift Kaiserswerth Pfarre Mettmann
PFARRER IN METTMANN 1198 - 1990
VIKARE - KAPLÄNE Geschichte der Vikare seit der Reformation Aktenabschriften seit 1804
KÜSTER Aktenabschriften 1677 - 1813
KIRCHEN-VORSTEHER GEMEINDE-VERTRETER 1875 - 1904
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Quellen (S. 1)
Pfarrarchiv St. Lambertus
Stadtarchiv Mettmann
Hauptstaatsarchiv Düsseldorf
Festschrift: zur 1000jährigen Jubelfeier der Stadt Mettmann 1904
1050 Jahre METTMANN: Stadt und Land in Vergangenheit und Gegenwart 1954
Pfr. Wolfsgarten: Geschichte der katholischen Pfarrgemeinde Mettmann (Tagebuch) 1881
Gertrud Middell: Quellen zur Mettmanner Stadtgeschichte 1983
Pastor C. Dott: Geschichte der evangelischen Gemeinde Mettmann 1880
Depositum Prof. Georg Kuhlmey im Stadtarchiv Mettmann: Abschriften aus Akten der Reformierten Gemeinde seit 1610 Protokolle des Presbyteriums
Dr. Hans Thiel: Der Anfang der Reformation in Mettmann METTMANNER ZEITUNG 1955
Kart Heck: Geschichte von Kaiserswerth 1925
Landschaftsverband Rheinland: Inventare nicht staaticher Archive S. Suitbertus Kaiserswerth 1961
Janssen-Lohmann: Der Weltklerus in den Köllner Erzbistumsprotokollen 1661-1825, 1935
Michael Schaffers: Msgr. Karl Weiß 1985
METTMANNER ZEITUNG
Rheinische Post
Westdeutsche Zeitung
SCHAUFENSTER Mettmann
MEDAMANA: Heimatblatt der Vereinigung "Aule Mettmanner"
Kirchenzeitung für das Erzbistum Köln
(Ende Seite 1)
S. 2
Dokumentationen
Karl Korn: Mettmann nach der Reformation. Schlaglichter 1988
Karl Korn: Chronik des Pfarrers M. Tack 1788-1806
Karl Korn: Chronik u. Ausstellungskatalog 1983
Karl Korn: Grabsteine in St. Lambertos 1980
Karl Korn: Benefizium Schlickum 1721-1839
Karl Korn: Benefizium Schöller
Karl Korn: Hauptkirchenbuch S. Lambertos 1770
Karl Korn: Rhentbuch Pastoratus 1716
Karl Korn: Ehe-, Tauf-, Sterbebücher 1663-1842 Zeichnungen
Horst G. Hütten: Siegel 1311, 1339
Karl Korn: Grundrisse alte/neue Kirche Photos
Stadtarchiv
Pfarrarchiv
Karl Korn
Henriette Cremer
(Ende Seite 2)
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mycstilleblog · 7 months
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"Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist am Ende. Aber ein Ende ist nicht in Sicht" Von Friedhelm Klinkhammer und Volker Bräutigam (Rezension)
Es war einmal … So fangen Märchen an. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk jedoch ist Realität. «In seinen Anfangsjahren“, heißt es auf dem Buchrücken des hier zu besprechenden Buches, „genoss der öffentlich-rechtliche Rundfunk in der jungen Bundesrepublik Deutschland beträchtliches Ansehen. Damals galt er noch als elementar für die freie und unabhängige Meinungsbildung einer demokratischen…
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