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#philosophenstreik
philosophenstreik · 2 months
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da liegt es, das buch, welches die geschichte erneuert auf einer alten schulkarte, die entdecker und stationen der kolonialmächte zeigt und die wirtschaftsgüter, die aus diesen regionen kommen - hier sklaven... was heute absurd ist (trotz weiterhin existierender moderner sklaverei), war bis ins 19. jahrhundert lauf der dinge. rothfos & gabler nutzen für ihre gestaltung des einbandes eine alte karte des kontinents auf der der wohl reichste jemals gelebte mensch mansa musa abgebildet ist - die person, die die gier nach gold ob seines reichtums in europa hervorrief und so expeditinen und beutezüge richtung afrika starteten mit dem vorwand einen schnelleren weg nach indien zu finden.... eine passende gestaltung für ein bahnbrechendes buch!
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frankfurtphoto · 4 years
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Fahrgasse, Innenstadt, 2018
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philosophenstreik · 3 months
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viel gestaltungsfreiraum hatte marion blomeyer wohl nicht bei diesem cover. die vorgabe des designs des kjona verlags mit paradekritik im unteren bereich und dann die gestaltungsfläche in der mitte, die positiv nach oben deutet - links unten nach rechts oben eben... ich frage mich warum ein so innovativer und nach vorn gerichteter verlag in der gestaltung all seiner bücher so konservativ bleibt... wunderbar ausgewählte veröffentlichungen, doch langsam bin ich überzeugt, dass die gestaltung im derzeitigen rahmen nicht unterstützt...
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philosophenstreik · 4 months
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ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist kunst.
sachbuch von jakob schwerdtfeger
erschienen 2023
in der dtv verlagsgesellschaft
isbn: 978-3-423-28375-5
(von tobias bruns)
kunst ist schon so ein thema... wie oft hört man menschen sagen, wenn sie abstrakte kunst betrachten, dass auch sie selbst ein solches werk vollbringen könnten... natürlich könnten sie, hätten sie die idee dazu und würden sie verwirklichen - aber eben das ist meist nicht der fall... weder hat diese entsprechende person die idee, noch führt sie die nicht vorhandene idee durch... doch warum ist kunst, bei der jedermann sagt, dass könnte ich doch selbst, tatsächlich kunst? das beantwortet jakob schwerdtfeger in diesem kleinen buch, welches versucht, die kunst verständlicher zu machen oder das interesse an kunst erst einmal zu wecken - beides schafft er in "ich sehe was, was du nicht siehst"...
natürlich kann man sich fragen, warum ein an kunst nicht interessierter mensch überhaupt dieses buch lesen sollte, doch eigentlich ist es ganz einfach: selbst menschen, die sich für kunst nicht interessieren, überfällt ein schauer, wenn sie von neuen rekordpreisen bei der letzten auktion hören, oder wenn man in den nachrichten von einem werk liest, dass nicht nur nichts darstellt, sondern tatsächlich nicht vorhanden ist - im physischen sinne... schwerdtfeger hat für alles eine erklärung, die nicht nur kunstgeschichtlich fundiert ist, sondern noch dazu amüsant - spaß erweckend könnte man sagen.
was haben die "mona lisa", ein pissoir und eine dose "glücksklee"- kondensmilch gemeinsam? sie alle sind kunstwerke, genauso wie ein geschredderter banksy oder ein block fett... wie kann all das gleichzeitig kunst sein? schwerdtfeger bringt auch einige fun-facts ein, gibt kunstfälschern ihren platz in dieser ungewöhnlichen geschichte über, um und "die" kunst.
"ich sehe was, was du nicht siehst, und das ist kunst" ist ein extrem unterhaltsames, extrem kurzweiliges werk über die kunst für einsteiger und eingefleischte im gleichen maß. eine große lesensfreude, die einen bei der lektüre überkommt und komplett in die materie eintauchen lässt. eindeutig klar wird hier, dass kunst eben nicht "elitär" ist, sondern ganz einfach menschlich.
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philosophenstreik · 7 months
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nostalgisch in die ferne schweifend... wohin mag dieses schiff wohl aufbrechen? sollte es das schiff sein auf dem jean veneuse seine reise antritt, dann sticht es wohl bald in richtung der afrikanischen kolonien der französischen republik in see. ein passendes foto für den einband dieses hervorragenden romans, auch wenn man erst einmal keine verbindung zwischen titel und bild herstellen kann.
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philosophenstreik · 7 months
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ein mensch wie jeder andere
roman von rené maran
erschienen 2023
bei elster & salis
isbn: 978-3-906903-22-4
(von tobias bruns)
es ist eine ereignisreiche fahrt auf einem schönen passagierschiff, die der kolonialbeamte jean verneuse antritt, um seine stelle im tschad anzutreten. die reise zu seiner neuen stelle ist gleichzeitig eine flucht. so absurd es klingen mag, es ist eine flucht vor seiner liebe, einer liebe, die ihm unmöglich scheint, denn die frau, die er liebt ist weiß und wie sollte es funktionieren mit seiner hautfarbe. auf seiner reise trifft er eine weitere verhehrerin, die er jedoch nicht liebt, wodurch es eine schwierige situation für ihn wird, zumal die dame verheiratet ist, und zudem trifft er auf einen alten freund und seine frau, die versuchen, ihm zuzureden und nicht über die hautfarbe nachzudenken, sondern nur über die liebe. doch was wissen zwei weiße, die in ihm den franzosen sehen und nicht den schwarzen, der im frankreich dieser zeit im allgemeinen eben nicht als gleichgestellt gesehen wird... im tschad, auf dem kontinent seiner vorfahren ist ihm das leben zwar fremd - er ist bordeaux und paris gewöhnt und dort anerkanntes mitglied der höheren gesellschaft - doch als vorgesetzter kolonialbeamter, der die aufsicht über das tägliche leben hat, wird er von der bevölkerung anerkannt als jemand von ihnen, der sie versteht und gerecht ist im gegensatz zu all den weißen beamten, die nur dominieren wollen und rassismus förmlich ausleben. seine liebe lässt ihn aber nicht los, er kann sie nicht vergessen und auch sie kann ihn nicht vergessen, ihr leidenschaftlicher briefwechsel bricht nicht ab und er will - er muss - unbedingt zu ihr zurück und den mutigen schritt wagen zu ihr zurückzukehren.
es ist ein roman, der seinesgleichen sucht. zum ersten mal ins deutsche übersetzt. der roman ist im original zum ersten mal 1947 erschienen - man fragt sich so häufig, wie es sein kann, dass so intensive bücher, romane, geschichten so lange brauchen, ihren weg in die deutsche sprache zu finden. vielleicht liegt es an der unterschiedlichen kolonialgeschichte frankreichs und deutschlands und die dadurch entstandene verschiedene immigrationsgeschichte. man fragt sich bei der lektüre des romans häufig, ob das thema des rassismus, wie er hier thematisiert wird teil der geschichte ist oder nicht vielmehr aktueller denn je - in frankreich aber auch in deutschland (man siehe auch einmal auf die wahlergebnisse und den institutionalisierten rassismus...). in diesem buch hat man es gar mit selbstverachtung zu tun, der durch diese gesellschaftlichen druckinstrumente erzeugt wird. es ist ein roman, der die augen öffnen sollte und genial geschrieben ist. eine unschuldige liebesgeschichte - liebe, die niemandem im weg stehen sollte - die aufzeigt welch große risse erzeugt werden, wenn ein mensch nicht einfach "ein mensch wie jeder andere" sein kann. rené maran zeigt dies meisterhaft!
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philosophenstreik · 1 year
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ein traumhaftes buch mit träumerischem umschlag... ein verwunschenes kleines haus wunderbar umrankt - doch bildet es nicht das bedeutend größere kaufhaus der träume ab, in dem es in diesem roman geht. es ist einfach ein verwunschenes haus mit ladengeschäft darin... die hauptmann & kompanie werbeagentur übernimmt hier die gestaltung einfach vom original, wodurch es weiterhin - obwohl für jedes alter geschrieben - doch eher an die jüngere zielgruppe gerichtet ist. eigentlich schade, denn ein umschlag macht viel aus... (rezension zum roman im vorigen beitrag)
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philosophenstreik · 1 year
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der einband zu diesem buch, “kann ich das auch? - 50 fragen an die kunst”, lässt den betrachter mit einem großen fragezeichen dastehen.. zwangsläufig würde man nun gern ein anderes buch zur hilfe nehmen: “50 fragen an die gestaltung von bucheinbänden”... eine frage wäre da “soll auch der einband die verkaufszahlen erhöhen?”, eine andere “soll der einband das interesse wecken?” oder auch “soll der einband die qualität des inhaltes widerspiegeln?”. man könnte auch einfach fragen “was haben sich klett-cotta und die gestalter rothfos&gabler hier gedacht?” und “was sagt wohl der kunstkritiker und autor des buches kolja reichert zu diesem wurf?”. fragen über fragen und ich kann mir nicht helfen, doch erinnert dieser einband an wühltisch ohne buchpreisbindung. es tut mir schrecklich leid, aber der titel hat etwas anderes verdient. (rezension zum buch im vorigen beitrag)
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philosophenstreik · 1 year
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zur see kann die welt schon einmal kopf stehen, zumal, wenn die riesen der meere ins spiel kommen, genauso, wie eines dieser exemplare auch das leben auf der insel im roman auf den kopf gestellt hat... sehr treffend und überaus ansprechend gestaltet von sabine kwauka, der einband zu diesem roman (rezension im vorigen beitrag).
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philosophenstreik · 1 year
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zur see
roman von dörte hansen
erschienen 2022
im penguin verlag
isbn: 978-3-328-60222-4
(von tobias bruns)
die sanders leben seit jahrhunderten auf dieser insel in der nordsee. sie stammen aus einer familie mit seefahrertradition, walfangkapitäne. eine auf der insel immer angesehene, gewichtige familie mit ruf und einer alten kapitänsvilla, einer der wenigen, die nicht inzwischen im besitz von urlaubenden landbewohnern sind... immer schwerer ist es für die inselbewohner von der glorreichen schifffahrt zu leben, immer mehr müssen sie sich auf den tourismus konzentrieren. hanne und jens sander haben drei kinder: ryckmer, eske und henrik. vater jens pflegt, seitdem er die schifffahrt aufgegeben hat  eine vogelinsel in vollkommener einsamkeit - seit 20 jahren. doch plötzlich kommt er zurück, als wäre nichts gewesen. ryckmer, der nach traumatischen erlebnissen nur die inselfähre kommandiert, verliert ob seines hohen alkoholkonsums sein patent und muss sich neue wege suchen, eske arbeitet als pflegerin in einem seniorenheim und macht sich zugleich sorgen um die immer mehr verloren gehende identität der inselbewohner und dessen sprache und der jüngste, henrik, wird plötzlich mit gesammmeltem angespültem treibgut eine inselberühmtheit und zuguterletzt mutter hanne, die ewigkeiten mit den kindern allein war, weiterhin versucht den schein der kapitänsfamilie zu wahren und mit immer neuen herausforderungen nicht nur für das lokale museum kämpft, vor allem, nachdem ein wal an die küste geschwemmt wird, der das leben auf der insel auf den kopf stellt...
an sich geht es hier nicht nur um die sanders, es geht um die gesamte insel, um das inselleben, um die identität der inselbewohner, deren lebensgrundlage und veränderungen, wie sie auf allen nordseeinseln (und nicht nur dieser) am laufen sind. beispielhaft stehen die sanders für die große geschichte der inseldynastien, die unter der geschichte und deren erwartung ächzen und daran drohen zugrunde zu gehen - die schwere, nötig werdende und nicht gewollte neuerfindung einer ganzen kleinen gesellschaftsstruktur, die über jahrhunderte gut funktioniert hat, ist in diesem roman omnipräsent. die tiefe verbundenheit der inselbewohner zu ihrer heimat, die schwierigkeit, sich von dieser zu trennen, das leben nicht nach uhrzeiten sondern nach gezeiten. die veränderung wird aufgezwungen... touristenströme, die auf der insel ausschwärmen, nicht mehr nur übers wochenende, sondern die alten pittoresken villen kaufend, restaurierend, die preise für das wohnen der insulaner dadurch in die höhe treibend, der wirtschaftliche niedergang der lokalen fischerei, der die insel bedrohende klimawandel, den gerade ryckmer so sehr fürchtet, der identitätsverlust, den eske so sehr fürchtet... all das erzählt hier dörte hansen in einer geschichte, in der alles so unbemerkt passiert, wie ebbe und flut kommen und gehen, auf eine ruhige aber raue art und weise, wie man sich einen kapitän (wie ryckmer) vorstellt, wenn er von seinen erlebnissen erzählt und dabei doch so dramatisch und unbarmherzig wie eine sturmflut, die über diese insel und die leser hineinbricht...
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philosophenstreik · 1 year
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titel, name der autorin, verlag und dazu ein giftiger pilz und flecken, als hätte man mit tee auf den umschlag gekleckert - eine sehr passende gestaltung für einen roman, in dem es darum geht, wie einem die sprache vergiftet und dreckig gemacht wird... (rezension zum roman im vorigen beitrag)
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philosophenstreik · 1 year
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eine wunderbare gestaltung des einbandes von eva mutter mit dem foto eines schwarzen schafes von giacomo goes. eine schöne doppeldeutigkeit, denn es wird nicht klar, ob das schwarze schaf die ausnahme ist oder ob die gesamte kirche das schwarze schaf ist - mit diesem goldenen kreuz auf der stirn. für mich eines der gelungensten, passendsten und ansprechendsten einbandgestaltungen des jahres 2022! (rezension zum roman im vorigen beitrag)
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philosophenstreik · 2 years
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ich!
selbstbildnisse in der moderne - von vincent van gogh bis marina abramovic
sachbuch von uwe m. schneede
erschienen 2022
im verlag c.h.beck
isbn: 978-3-406-78747-8
(von tobias bruns)
beispielhaft an 25 künstler/-innen analysiert uwe m. schneede hier scharfsinnig die bedeutung und den wandel der bedeutung von selbstbildnissen in der moderne. teil 1 des buches beschäftigt sich mit den neuerern. er beginnt dabei ganz klassisch bei den wegbereitern der moderne vincent van gogh und paul gauguin, die gegen die gängige kunst aufbegehren und so ihren neuen standpunkt der kunst der welt kundtun. er geht dann weiter über munch und dann zur nächsten generation, die ihre biographie in bildern darstellen, wie käthe kollwitz ottilie w. roederstein (der das städel frankfurt gerade eine hervorragende ausstellung gewidmet hatte), und lovis corith, untersucht all deren beweggründe und herangehensweisen, ebenso wie im nächsten kapitel “ich ist auch ein anderer (oder eine andere), wo z.b. paula modersohn-becker und max beckmann ihren platz finden. in weiteren zwei kapiteln werden dann auch kahlo und picasso thematisiert, bevor schneede in teil 2 des buches zum umstieg auf die neuen medien kommt - einem großen schnitt in der kunstgeschichte. künstler, die sich via medien selbst als das werk an sich darstellen, wie beispielsweise günter brus, der sich selbst bemalt bei einem spaziergang durch die wiener innenstadt seinerzeit wegen öffentlichen ärgernisses gar verhaftet wurde. geht weiter über die wandlungsfähigen künstler - sei es in geschlechtsfragen oder anderen - von denen cindy sherman mit ihren vielen unterschiedlichen arbeiten in denen sie stets ihr model ist, jedoch nie (oder immer?) sie selbst, die bekannteste ist. er geht mit marina abramovic, die selbst immer ihr eigenes werk ist, dabei jedoch grenzen überschreitet, die (fast) weit über die selbstzerstörung hinausgeht, und gar dabei die grenzen des interagierenden publikums erschreckend erforscht hin zu den beiden letzten künstlern dieses bandes, die besonders stark für die selbstinszenierung im 20. jahrhundert und bis heute stehen: andy warhol und joseph beuys.
bereits das letzte buch von schneede hat begeistert - paula modersohn-becker. diese künstlerin in nun - und mit gutem grund - auch teil dieses kleinen kompendiums über selbstbildnisse in der moderne. und dieses kleine kompendium (wenn man es so nennen darf) begeistert ebenso. mit profundem sachverstand untersucht schneede hier die unterschiedlichsten arten der selbstdarstellung von künstlern in der moderne - ihre verschiedenen herangehensweisen, ihre verschiedenen intentionen und wirkungsabsichten. das selbstbildnis... einerseits intim und andererseits das naheliegendste überhaupt, mit immer zur verfügung stehendem modell... doch ist eben ein selbstporträt immer mehr als nur die abbildung des selbst. es spiegelt vieles wider, sehr vieles. und dieses riesige spektrum dessen, was ein selbstbildnis darstellen kann, führt schneede dem leser auf eindrucksvolle und spannende weise vor. ein großes vergnügen, für jeden, der etwas für kunst übrig hat und ein trotz kürze tiefer einblick in die großen künstlergestalten der moderne!
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philosophenstreik · 2 years
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ich! - ist schon ein selbstbewusster titel... doch klar, es geht um selbstbildnisse und da hat man direkt einen ausschnitt eines solchen von picasso auf dem umschlag. im innern sieht man es noch komplett. doch starrt er einen an von diesem cover... eindringlich, intensiv... doch als cover ist es unaufdringlich schlicht und attraktiv. kunst oder reklame hat da einfach eine tolle gestaltung hingelgt, die so einiges hermacht! (rezension zum buch im vorigen beitrag)
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gewohnt nüchtern und sachlich hält der midas verlag die einbandgestaltung seiner serie art essentials - diesmal mit dem titel afrikanische kunst von der autorin suzanne preston blier. schade allerdings, dass der verlag es nicht wagt hier ein moderneres werk eines künstlers oder einer künstlerin abzubilden, dass sicher mehr die aufmerksamkeit potentieller leser erwecken würde, als eine yoruba-figur aus dem 13./14. jahrhundert, die zwar ein absolutes meisterwerk ist, aber doch wiederum das ist, was viele als die "afrikanische kunst" kennen und somit denken, das buch würde nichts neues mit sich bringen. weder vorn noch hinten geht hervor, dass hier auch die aktuelle, zeitgenössische kunst des kontinenten eine rolle spielt und dem leser eben doch viel neues wissen über den in der kunst solange vernachlässigten teil der welt bringt.
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philosophenstreik · 7 days
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nicht nur bei regenwetter wie dieser tage ein lohnenswerter zeitvertreib: leoparda. mit einer für titel und inhalt treffenden umschlaggestaltung, dem design sophia beckers und der illustration noëlle gogniats, sticht dieses buch einem im buchhandel ganz sicher sofort ins auge. der kürzlich verstorbene große modeschöpfer und "erfinder" des animal-prints, roberto cavalli, hätte an diesem umschlag sicher seine wahre freude gehabt.
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