Tumgik
#beeindruckt
hommella · 3 months
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Ich würde gerne mal diese besonderen Dinge hören und spüren das sie wahr und echt gemeint sind:
Das ich ihn beeindrucke. Er sich ohne mich kein Leben mehr vorstellen möchte. Das er mich vermisst, mich nie wieder her geben möchte,…
Das er mich bedingungslos und mit jeder einzelnen Faser seines Körpers liebt.
- Hommella
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net-photos · 10 days
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Eine imposante Eichentreppe in Austin mit skulpturalen Elementen und beeindruckender Architektur, eingebettet in eine moderne Umgebung. Den ganzen Artikel gibt es hier: https://nordischepost.de/unterhaltung/design/moderne-eichentreppe-beeindruckt-in-austin/?feed_id=65280&_unique_id=661f751eeebe2
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wie er erst zu Colins Bett schaut und dann in der nächsten Szene einfach drin liegt und weint! Das ist so gut!
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bonsaibovine · 3 months
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Realizing once again how much i appreciate gif makers. You guys truly are the backbone of fandom. Thank you!!! I love you!
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mona-liar · 9 months
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@ Berlinis: Obacht? I guess?
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justablix · 6 months
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HAT DER ALTE MANN GERADE HETERONORMATIV GESAGT
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stinalotte · 1 month
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Irgendwo bei der Bundeswehr sitzt ein Social Media-Mensch, der "lass ma Werbung auf Tumblr schalten!" gesagt hat, und niemand hat einen Aktenordner nach ihm geworfen.
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elisacifuentes · 2 years
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“Sie haben Ihren Partner verloren, Maihack ist tot. Jetzt bin ich Ihr Partner - ich möchte am Leben bleiben.”
Tatort Berlin: Das Muli (2015)
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wosollichsonsthin · 2 years
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kamala83-blog · 12 days
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Du Lernst Nie - Sebastian Vettel
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<word count - 650>
"Y/N, look, it really isn't that hard. You just need to put a bit of effort in," Sebastian sighed, trying to get you to listen to the fragments of German he was teaching you. "But you can speak for me. I can do the basics. Hallo und danke. Glücklich?" you smirked. 
During the Summer break, you and Seb were taking a week long trip to Germany and were going to travel around Cologne and Munich, before going home to Switzerland. 
"See, you do know it," he rolled his eyes, frustrated at your stubbornness. "The locals will be happier if you try," he tried to persuade, the flash cards he made were discarded to the side as he was ready to freestyle. 
"OK, how would you order something at a cafe?" Seb prompted, looking at you intently. 
"What am I ordering?" 
"Two bread rolls and a cup of tea," he told you, wondering if you were actually listening to what he had said no more than five minutes ago. "Ich..." you started. Seb internally groaned - he had gotten nowhere. 
"Hä-" he started, your brain finally finding the word.
"Ich hätte gerne ein Tasse Tee und zwei Brötchen, bitte," you smugly asked him, leaning back in your chair and crossing your arms. "Sehr gut," he praised, smiling. It wasn't a matter of if you could do it, it was a matter of whether you would do it. 
"Entschuldigung, wo ist die Bibliotheke?" he asked, putting on a voice and pretending to be a frail old lady who couldn't find her way around. "Die Bibliothek ist in der Nähe, gar nicht so weit weg von hier," you said. 
Seb's eyes widened in surprise. "Links oder rechts?" he asked, snapping back into character for a moment. "Links," 
"Danke,"
"Kein Problem," you smiled at the 'old lady'. The only reason you had actually spoken to German with him was because you didn't feel like getting grilled by Professor Seb anymore. "I did not teach you that," he said, impressed.
"I have taken my German learning into my own hands, since you have told me how to order a coffee more times than I can count," 
Seb smirked. If you thought you were so clever, he'd test you a bit, "Ich würde sagen, bin ich beeindruckt, aber du bist ein furchtbar Studente wer zuhört nicht," he said, way quicker than he normally would. 
"Erm. Es tut mir leid, ich verstehe das nicht," you sheepishly said, already feeling a blush of embarrassment creep up onto your cheeks.  "Oh, es tut mir leid, ist das zu schwierig für Sie?" he said. You understood that, and you felt like he was almost mocking you.
"Ja, ein bisschen," you responded, hoping that because it was in German, he'd be bit nicer to you. "Ich denke, wir haben gelernt, dass ich besser bin als das, womit du gelernt hast."
Now he was just getting cocky. "Okay, I get it. You've proven your point. I will listen to Professor Seb," you rolled your eyes, annoyed to have to give into him.
"I like the sound of that," he smirked, winking at you suggestively. You wouldn't lie, you liked the sound of what he was implying as well, but now it was time to learn. "Shut up," you scoffed, trying to hide your smile.
"What I don't understand, is that every time I try to get you to learn, you get all full of yourself,"
"Yeah, because my German is good," 
"But not as good as you think it is. You never learn," he shook his head, watching as you zoned out and stopped listening to his telling off. "I prefer the sound of listening to Professor Seb," you pouted, and you could see his jaw twitch. 
"Let's see what Professor Seb has in store today, shall we?" he said, standing and swiping the papers off the table. "Auf dem Tisch," he commanded, and now, you were all for listening. 
A/N - This is just a little something for you guys while I finish writing part 3 to 'Baby Fever'! Also, that picture of Cologne Cathedral in the header is so pretty, and I am so happy to be able to say I've been there. Lmk if the German isn't 100%, I did it myself and my German is quite rocky <3
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tatort-rocky-beach · 2 months
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Wisst ihr, was mal geil wäre? Wenn die drei Fragezeichen mit Cotta und Goodween wirklich die ganze Folge zusammen ermitteln müssten. Aus irgendeinem Grund können sie nicht auf die Ressourcen der Polizei zurückgreifen, also müssen sie auf 3Fragezeichenart and den Fall herangehen.
Peter legt sich mit mehreren bewaffneten Straftätern an und free-climbed dann eine Klippe hoch. Justus begeht zweimal Hausfriedensbruch, stiehlt ein wertvolles Artefakt und verwanzt eine fremde Wohnung. Bob gibt sich zu Recherchezwecken am Telefon als Polizist aus und flirtet dann noch gleich mit der anderen Person.
Goodween ist beeindruckt, Cotta zutiefst verstört.
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joes-stories · 3 months
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Babyface
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Im ernst jetzt? Du bist in einer halben Stunde drei mal gekommen! Hey Junge, da müssen wir echt dran arbeiten. Schließlich hast du mich angebaggert. Eigentlich stehe ich nicht auf Bubis, sondern auf Männer, auf richtige Kerle. Aber dein Körper hat mich beeindruckt. Echt. Mit 18 schon eine solche Masse und Definition. Krass, da hast du meinen vollen Respekt.
Aber zu einem Mann gehört mehr als Muskeln. Ein richtiger Mann ist hart und standfest in jeder Situation. Und du willst doch ein Mann sein? Also brauchst du echt noch viel mehr Ausdauer. Eine Stunde must du vor dem ersten Orgasmus durchhalten, das ist das Minimum - und daran arbeiten wir jetzt so lange, bis es klappt ...
Na, dann wollen wir ihn mal wieder hart kriegen! Stell dich vor den Spiegel und fang mit Posing an. Oh ja, schau auf deine Muskeln. Machen sie dich geil? Schultern wie Bowlingbälle. Bizeps, wie andere Oberschenkel habe. Eine schmale Hüfte mit Sixpack. Bist du ein richtiger Mann? Ein Kerl mit Durchhaltevermögen? Bist du geil auf dich? Ist das der Körper, den du immer wolltest? Arbeitest du weiter an diesem Körper, dass er immer mächtiger und imposanter wird? Ist das der Körper, mit dem du andere geile Typen einfängst? Oh ja, das ist er. Also, du Babyface im Männerkörper. Mich machst du schon mal geil. Siehst du, wie mein Schwanz wächst? Willst du von mir hart gefickt werden? Na also, jetzt ist auch dein Schwanz wieder hart! Dann auf zu Runde vier. Und diesmal spritzt du nicht gleich wieder ab... du geiler Bock!
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deutsche-bahn · 5 months
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Mein Großvater ist ein durch und durch ernstzunehmender Mann, der durch seine vollkommen seriöse Karriere beeindruckt. Deswegen lasst mich von seinen Fehden mit elfjährigen und Frittenverkäufern erzählen.
Ihr müsst ihn euch so vorstellen: Klein, beeindruckender Bart, Weihnachtsmann-Nase und minimal überheblicher Blick, der immer über alle Menschen im Raum hinwegschaut. Er war damals der erste Akademiker der Familie (und der letzte, für ein paar weitere Jahrzehnte), und machte gleichzeitig bei der Bundeswehr Karriere.
Zu der Zeit bestand seine Aufgabe bei der Bundeswehr größtenteils darin, die US-Army durch die BRD zu guiden wie eine Reisegruppe in Einheitslook. Das schien bitter nötig zu sein, da die Army scheinbar regelmäßig versuchte, für ihre Konvois Autobahnen zu sperren. Irgendein Gefreiter wurde dann mit Absperrgittern auf die Fahrbahn geschickt, in der Erwartung dass die Deutschen bei Ansicht eines Soldaten in Uniform schon aus bloßem Respekt anhalten. So war man es zumindest aus den Staaten gewohnt. In der Realität war der Instinkt der deutschen Autofahrer mehr "Draufhalten" und weniger "in Demut bremsen". Mehr als einmal hätte die US-Armee beinahe Leute an das auf deutschen Autobahnen vorherrschende Survival-of-the-Fittest-Prinzip verloren. Ich weiß ja nicht, wie gut es diplomatischen Beziehungen tut, die Überreste von irgendeinem 20-jährigen Gefreiten mit einem Eiskratzer von der A1 entfernen zu müssen.
Babysitter waren also dringend nötig. Blöd nur, wenn als Babysitter ausgerechnet mein realitätsentfremdeter Großvater entsandt wird.
Mal ganz abgesehen davon dass er seine Soldaten bei Übungsmärschen sein Auto grüßen ließ, waren seine Verwicklungen immer... weniger seriös.
Beim Übersetzen eines Konvois nahm ein Brückenwagen mit ausgefahrener Brücke eine mobile Pommesbude im Wendemanöver mit der Brücke mit nachdem der Frittenverkäufer versucht hatte den Soldaten im Vorbeifahren Pommes Spezial mit Extra Zwiebeln* (*Interpretation des Erzählenden) zu verkaufen. Der Verkäufer überlebte größtenteils unverletzt, die Pommesbude erlag ihren Verletzungen.
Viel wichtiger als jegliches militärische Unterfangen war meinem Großvater seine Grillecke: er hatte eine Ecke des Gartens mühsam entwaldet (i know), umgebaut und mit einem niedrigen Palisadenzaun abgegrenzt.
Leider hatten seine Töchter (drei komma fünf Kleinkriminelle, die in einen Nachbarschafts-internen Guerillakrieg verwickelt waren) den Nachbarsjungen erzählt, dass es sich bei der Grillecke um ein eigens für sie gebautes Fort handelte. Angeblich verlangten sie zudem horrende Eintrittspreise für das Fort, aber hier gehen die Geschichten der Beteiligten auseinander. Die Nachbarsjungen reagierten angemessen und pflückten ein paar Nächte später den Palisadenzaun wie Rüben aus der Erde. Mein Großvater war entsetzt, seine Töchter hingegen setzten wahrscheinlich schon zum Gegenschlag an. Da stand er am Wohnzimmerfenster und starrte in den Garten, Gesichtszüge entgleist als hätte er soeben die Schlacht von Tannenberg verloren und nicht bloß seine Grillecke. Während er als Militär also glücklicherweise in Friedenszeiten diente, spielte sich in seinem Garten ein persönliches Flandern ab.
Besagter Nachbarschaftskrieg war übrigens wahrscheinlich blutiger als alle tatsächlichen Militäraktionen, an denen mein Großvater beteiligt war. Er mündete im Tod eines Meerschweinchens und der ewigen Verfeindung der ansässigen Dorfjugend.
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techniktagebuch · 1 year
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15. März 2023
Wie mein Sohn und ich zu Küstenforschern werden
Es ist schönes Wetter, sonnig, fast frühlingshaft, aber recht windig, und wir haben Urlaub. Wir machen eine kleine Wanderung am Langwarder Groden. Ein Groden ist wohl, wie ich in diesem Zusammenhang lerne, so was wie ein Koog: ein von der See angeschwemmtes Neulandgebiet oder Vorland, häufig mit Gras bewachsen. Der Sohn ist von der leicht dystopisch anmutenden Landschaft einigermaßen beeindruckt und macht, ähnlich wie ich, fröhlich Fotos mit seinem Handy.
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An einer Brücke dann aber wird das mit den Fotos von einer Urlaubsbeschäftigung zu einer ganz ernsthaften Sache: Wir haben die Möglichkeit, echte Küstenforscher zu werden, und diesen Auftrag nehmen wir natürlich sofort an!
Dafür legen wir unsere Smartphones in einen dort montierten Alurahmen:
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Und machen aus der so vorgegebenen Perspektive ein Foto:
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Später kommen noch mehr solcher Alurahmen, und auch dort machen wir natürlich, zuverlässige Küstenforscher wie wir ja jetzt sind, die gewünschten Fotos.
Anhand dieser Fotos, die hoffentlich im Laufe der Jahre von ganz vielen Menschen gemacht und veröffentlicht werden, soll dann die Veränderung der Küstenlandschaft nachvollzogen werden können: Das Citizen Science Projekt CoastSnap Langwarder Groden im Nationalpark Wattenmeer: #CoastSnapLangwarderGroden 
Mit diesem Beitrag und den unter dem entsprechenden Hashtag auf Instagram veröffentlichten Bildern machen wir nun also den letzten Schritt, damit mein Sohn und ich zu echten Küstenforschern werden.
So schwierig scheint so ein Forscherdasein gar nicht zu sein. Am Kompliziertesten an unserem Beitrag zur Küstenforschung empfinde ich es vielleicht, den vorgegebenen (etwas unübersichtlichen) Hashtag “#CoastSnapLangwarderGroden”, mit dem ich unsere Bilder auf Instagram taggen soll, damit sie dort auch gefunden werden, richtig zu schreiben. Danke an die Wissenschaftskolleg:innen, die das für uns so schön vorbereitet und so einfach gemacht haben!
(Clemens Möller)
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a-7thdragon · 7 months
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2023-09-24
Am Morgen hatte ich meiner Herrin direkt Socken und Hauspuschen bereitgestellt, als ich aufgestanden bin.
Natürlich war sie darüber erfreut, als sie aufgestanden war und diese direkt gesehen hat.
Als sie sie später anziehen ging, durfte ich sie begleiten, ihren getragenen Slip wegräumen, sowie ihren Schlafanzug. Ich hatte ihr bequeme Sachen bereitgelegt, auf Normale und Nette hatte sie verzichtet.
Ich sah, dass sie die Nylonsöckchen unter die warmen Socken gezogen hatte, und das quittierte sie mit einem Grinsen.
"Das ist ja noch ausbaufähig."
Wir wuselten so entspannt etwas rum, bis wir uns zum Mittagsschlaf zurückzogen.
Meine Herrin erlaubte mir den Käfig abzulegen und dann hatte ich erstmal ihre Füße in den Nylonsöckchen zu küssen. Der Geruch wird langsam etwas intensiver, auch wenn ihre Füße nicht mehr verschwitzt sind. Und wieder wurde ich sofort hart, weil sie es von mir verlangte.
Als meine Herrin zufrieden war, durfte ich ihr die Söckchen ausziehen und mich zu ihr ins Bett legen.
Ich brauchte eine Weile, bis meine Erektion zurückging und ich einschlafen konnte.
Als wir wieder wach waren und ich mich an meine Herrin kuscheln wollte, drückte sie mir ein Kondom in die Hand.
Ich seufzte, nahm es und zog es mir über. Meine Herrin fing an mich zu massieren und edgde mich gerade zweimal, bis ich auslief.
Zie zog mir das Kondom ab und während ich mich weiter massieren sollte, schüttete sie mir meinen Saft in den Mund.
"Das kann man auch nicht genug üben, nicht wahr?", neckte sie mich und ich war froh, es einfach schnell zu schlucken.
Nun sollte ich mich sauber machen und sofort wieder verschließen, während meine Herrin wieder die bequemen Sachen anzog, natürlich mit den Nylonsöckchen.
Als ich dann am Abend meine Herrin massieren sollte, legte ich zuerst meinen Käfig ab und den anderen wieder an.
Ich achtete darauf, dass es nicht direkt zu einer Erektion kam und damit ging es dann recht gut.
Meine Herrin wünschte, dass ich mit ihren Füßen startete, damit ich ihren Geruch in vollen Zügen genießen konnte.
Diese Erniedrigung ihre Füße so bewusst lange küssen zu müssen, wo sie es darauf anlegt, dass sie unangenehm riechen, ließ mich dann doch erstmal hart werden.
Ich massierte meine Herrin dann langsam und ausgiebig, so dass sie sich völlig fallen lassen konnte.
Als wir fertig waren, hatte ich ihr ihre Plüschpantoffeln anziehen und sie schickte mich ins Schlafzimmer.
Ich sollte mich aufs Bett legen und warten. Kurz danach kam sie breit grinsend, mit den Dornen für den Käfig zu mir.
Genüsslich drehte sie jeden Dornen in den Käfig bis ich ihn spürte.
Dabei schwoll ich so heftig an, dass ich schmerzhaft prall da stand und blau anlief.
Das beeindruckte meine Herrin: „So dick hatte ich ihn auch noch nicht.“, hinderte sie aber nicht weiterzumachen, bis sich alle Dornen in mein Fleisch drückten. 
Dabei drückte sie meine Erektion von einer Seite zur anderen, um an alle Öffnungen zu kommen, was mich jedes Mal schmerzhaft aufstöhnen ließ.
Sie schaute sich Werk an und war sehr zufrieden, dann drückte sie mir ein Kondom in die Hand und verließ das Schlafzimmer.
Kurze Zeit später kam sie in einem heißen Negligé und halterlosen Strümpfen zurück. Ihr Anblick war wirklich bezaubernd.
Zielstrebig kam sie zu mir, setzte sich auf mich und ließ sich langsam auf meine Erektion.
„Wow, ist der groß. Da kannst du mich ja jetzt richtig wie ein Hengst ficken.“
Damit war ich ganz in ihr und sie fing an mich zu reiten. 
Die pralle Eichel war total empfindlich und die Dornen drückten sich bei jeder Bewegung schmerzhaft in mein Fleisch, so dass ich mein Stöhnen nicht zurück halten konnte.
Meine Herrin genoss es mich so zu Foltern und da es sie extrem erregte, versuchte ich sie trotz der Tortur zu stoßen.
Sie kostete es aus, wollte dann aber heftiger gestoßen werden und befreite mich von den Dornen. Den Ring hatte ich weiter zu tragen und sie legte sich zunächst mit ihrem Vibrator neben mich.
Durch den Ring hatte ich keine Chance auch nur ein wenig von der schmerzhaften Erektion zu verlieren, aber es war ohne die Dornen erträglich.
Ihre Erregung schnellte nach oben und sie wollte zusätzlich von mir gefingert werden.
Ich tat es und nach wenigen Augenblicken explodierte der Orgasmus in ihr. Sie keuchte und stöhnte vor Erregung, ließ den Orgasmus aber erst gar nicht richtig ausklingen und stand wackelig auf.
„Fick mich an die Wand. Ich will meinen dicken Schwanz spüren.“
Ich war bei ihr und glitt langsam in sie, was ihr ein heftiges Stöhnen entlockte.
Ich fing an sie zu stoßen und sagte ihr, dass ich kurz davor sei auszulaufen.
Sie fragte, ob ich so nicht zum Orgasmus kommen könnte, was ich verneinte, da durch Kondom und durch die Abschnürung nicht so viel merkte.
Ich stieß sie weiter und sie genoss das Gefühl so heftig ausgefüllt zu sein.
Ich brachte sie zum Orgasmus, in dem Moment, wo ich dann auslief.
Erschöpft ließ sie sich aufs Bett fallen, griff aber direkt wieder zu ihrem Vibrator und erregte sich erneut.
„Zieh den Ring ab, ich will richtig gefickt werden und mit dir zusammen kommen.“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Es war nochmal sehr schmerzhaft den Ring abzubekommen.
Ich hatte ein frisches Kondom anzuziehen und das war so demütigend und erniedrigend. Meine Herrin bestand in der Tat darauf, dass ich nicht mehr ohne in sie eindringen darf.
Und dann war da wieder die total heftige Erregung, die davon ausgelöst wurde.
Meine Herrin stellte sich vor das Bett und ich stieß von hinten in ihre Spalte.
Ich stieß direkt schnell und hart, ich konnte mich einfach nicht mehr zurück halten und meine Herrin kam mit kurzen, lauten Schreien mit mir zum Orgasmus. Trotz Kondom kam ich selbst auch zu einem wirklich heftigen Orgasmus.
Völlig erschöpft fielen wir aufs Bett und kamen langsam wieder zu Atem.
Meine Herrin küsste mich und sah sehr glücklich aus. Und auch ich war sehr glücklich. Es war wieder einmal eine teuflische Himmelfahrt.
Meine Herrin zog ihren Schlafanzug an und ich tat es ihr gleich. 
Sie erließ mir den Käfig für die Nacht, mit dem Hinweis ihn morgen Früh sofort wieder anzulegen.
Geschlafen habe ich wie ein Stein. 
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