Tumgik
#VON WORTEN ZU TATEN GEHEN
mediumliebe · 2 years
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WIE KANN MAN DIE LIEBE SEINES PARTNERS WIEDERBELEBEN ? ; EFFEKTIVES WEISSMAGISCHES RITUAL
WIE KANN MAN DIE LIEBE SEINES PARTNERS WIEDERBELEBEN ? ; EFFEKTIVES WEISSMAGISCHES RITUAL
VERLORENE LIEBE ? VERLORENE LIEBE ? Und wenn das der Fall ist, wir diese Person aber nicht halten konnten und die Liebe aufgehört hat oder es einen Bruch gegeben hat, fragen wir uns unweigerlich, wie wir die Flamme wieder entfachen können. Das mag wie ein schwammiges Filmklischee klingen, aber ich werde täglich mit dieser Situation konfrontiert. Niemand will Single sein und wenn die wahre Liebe…
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poesiebrauchtschmerz · 4 months
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VERSPRECHEN. Laut Definition: "verbindlich erklären, zusichern, etwas Bestimmtes zu tun". Dennoch für jeden einzelnen von uns etwas anderes. Versprechen sollten uns zusammenschweißen. Versprechen sind dafür da ein gutes Gefühl zu geben, ein sicheres Gefühl, ein geborgenes Gefühl, ein verstandenes Gefühl. Doch warum? Warum brichst du deine dann immer und immer wieder? Gebroche Versprechen tuen weh. Gebrochene Versprechen zerstören unser Vertrauen. Gebrochene Versprechen lösen unsere Verbindung. Gebrochene Versprechen zerstören uns - zerstören mich. Dir ist das egal. Du sitzt mir gegenüber - jedes Mal - siehst meine Tränen laufen, mein Herz brechen, meinen Körper zittern, meinen Verstand kaputt gehen, meine Seele verloren gehen, mich zerfallen. Jedes Mal, wenn du eines deiner Versprechen wieder brichst. Doch es interessiert dich nicht. Trotzdem sagst du du liebst mich. Sagst du brauchst mich. Sagst du hälst zu mir. Doch sag mir eins - wie soll ich dir glauben? Wie soll ich dir irgendetwas glauben, wenn all deine Taten konträr zu deinen Worten sind? Wenn all deine Taten der Grund für meine kaputte Seele sind? Wenn all deine Taten gegen uns sind?
Doch ich bin selbst Schuld. Ich habe zugelassen abhängig zu werden. Ich verachte jede Art von Drogen, dabei bin ich die Abhängigste Person. Abhängig von dir. Bitte gib meine Seele frei und lass mich wieder atmen, glücklich sein, frei sein, am Leben sein. Lass mich nicht ersticken in unserer traurigen Welt. Unsere traurige Welt, die wir selbst erschafft haben. Die wir beide zugelassen haben. Wir könnten glücklich sein. Doch du möchtest es nicht. Ich möchte es nicht. Wir möchten es nicht.
~N.L 213
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mymxrlxnx0910blog · 1 month
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Das Beste, dass mir passieren kann
Das Beste, dass mir passieren kann, kann ich heute nicht erahnen. Alles das ich mir heute erhoffe und erbete, kann der größte Reinfall sein. Alles kann sich von heute auf morgen ändern.
In meine Zukunft kann ich nicht sehen, aber in meine Vergangenheit. Ich kann sie reflektieren, analysieren und aus ihr lernen, damit ich mich selbst kennenlerne.
Ich bin jung. Fast 20 und mein gesamtes Leben liegt vor mir. Ich sollte jeden Moment so genießen, als wäre es mein Letzter. Ich muss mich ausprobieren und an meine Grenze stoßen, um mich zu finden. Alte Muster, die mich stören, muss ich ablegen und neues probieren.
Ich werde meinen Weg finden und gehen, sowie Oma es immer gesagt hat.
Ich muss nicht sein wie die anderen. Ich bin ich. Ich bin keine meiner Cousinen. Ich muss nicht sein wie meine Cousins.
Ich bin ich. Ich muss an mich glauben, für mich selbst einstehen und niemals aufgeben.
Es gibt keinen richtigen oder falschen Weg. Jeder wählt seinen eigenen Weg und muss dies auch tun. Egal was von einem erwartet wird. Wenn man nicht seinen eignen Weg geht und nur tut was von einem erwartet wird, wird man wahrscheinlich nie richtig glücklich sein.
Wenn man nicht scheitert und enttäuscht wird, kann man sich nicht weiterentwickeln. Risiken müssen eingegangen werden. Die Welt um uns herum verändert sich. Warum sollten wir uns dann nicht auch verändern und nichts neues ausprobieren? Warum sollten wir nicht einfach machen? Warum sollten wir uns nicht für uns selbst einsetzen?
Das schlimmste, das passieren kann, ist scheitern. Scheitern ist nicht schlimm. Scheitern hilft uns aus Fehlern zu lernen, uns weiterzuentwickeln. Wenn wir scheitern, fangen wir von vorne an und versuchen neue Wege zu finden.
Solange wir nicht aufgeben und uns an glauben, werden wir unsere Ziele erreichen, auch wenn es uns unmöglich erscheint. Vielleicht finden wir auch etwas für das wir wirklich brennen. Eine Leidenschaft. Eine Orientierung. Ein Ziel.
Jeder ist individuell. Jeder geht seinen Weg. Es gibt kein richtig. Es gibt kein falsch. Alles ist möglich.
Es sollte uns im Gedächtnis bleiben, dass auch nicht alle gleich lange benötigen, um ihren Weg zu finden. Vieles ändert sich auch auf unserem Weg. Auch unser Ziel.
Meine Wünsche für die Zukunft haben sich oft geändert. Als Kind wollte ich Tierärztin werden, bis ich erfahren habe, dass man dort Blut sehen muss. Als ich in der siebten Klasse war, wollte ich studieren. Germanistik war mein Wunsch. In der neunten Klasse wollte ich irgendwas mit Medien machen. In der Oberstufe hatte ich bis kurz vor knapp auch nicht keinen Plan. Erst nachdem ich mich für mein FSJ beworben habe, hatte ich eine ungefähre Richtung, aber wusste immer noch nicht, ob ein Beruf mit Kindern was für mich ist. Nun nachdem mein FSJ schon zur Hälfte vorbei ist, bin ich mir sicher, dass ich eine Ausbildung zur Erzieherin machen möchte.
Ohne Unterstützung hätte ich bis heute wahrscheinlich immer noch keinen Plan, was ich mache. Dafür möchte ich meiner Mutter und meiner Uroma danken. Die beiden haben immer an mich geglaubt und wussten, dass ich meinen Weg finde. Sie haben mich unterstützt. Mit Taten, Worten und Liebe. Denkt immer daran, dass jeder seinen Weg findet.
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xshinx86 · 9 months
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💙Please dance for me 💙
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Tim: Können wir los? Perr: Los? Was habt ihr den vor? Tim: Adrian wollte zu Donni und sich bei ihm entschuldigen. Perr: Oh, ja gut. Dann euch viel Glück. Adrian: Glaub das können wir gut brauchen, ich bin gleich fertig hier dann können wir los.
Adrian: Du musst echt nicht mitkommen Tim. Ich pack das schon. Tim: Klar packst du das, aber ich möchte mit Shade sprechen. Also komme ich mit. Adrian: Na schön, dann lass uns gehen. Aber ich weiß nicht ob Donni uns überhaupt reinlassen wird. Das er mich nicht mehr sehen will, hat er damals deutlich gezeigt. Tim: Hm, ich weiß. Aber ich denke nicht das er so nachtragend sein wird. So schätze ich ihn nicht ein, Adrian. Er mag seine Ecken und Kanten haben, aber im Grunde ist er doch ein ganz lieber. Adrian: Du bist so süß, weißt du das eigentlich?
Bei Donni und Shade angekommen, klopfte Adrian an der Tür. Welche ihm von Shade geöffnet wurde, der beide auch erstmal rein ließ. Donni: Was willst du hier? Ich hoffe echt du bist nicht auf Streit aus. Shade: Schon gut Donni, hier wird nicht gestritten, das ist immer noch mein Haus. Adrian: Warte, ehe du was falsches denkst. Nein ich bin nicht hier zum streiten. Ich bin hier für eine Entschuldigung.
Shade: Siehst du, alles gut. Donni: Das war es ohne ihn auch. Shade: Donni, hör ihm wenigstens kurz zu. Adrian: Danke Shade. Also, ja ich will mich bei dir Donni, aber auch bei dir Shade entschuldigen. Ich wollte euch nie verletzen und es war dumm von mir mich so in eure Beziehung einzumischen. Shade: Kommt doch erstmal rein und wir setzen uns.
Donni: Also nur das, dass klar ist. Du hast ihn dazu überredet oder Tim? Ich kenne Adrian zu gut als das er von selbst auf so eine Idee kommen würde. Adrian: Warte! Ja gut, Tim hat mit mir darüber gesprochen. Aber ich habe von mir aus gesagt das ich das machen will. Donni, ich habe einfach misst gebaut und das kann ich nicht mit Worten oder Taten wieder gut machen. Aber ich möchte es versuchen. Einfach um die Sache klar zu stellen. Donni: Dann lass mal hören, überzeug mich davon. Bis jetzt bin ich rein gar nicht überzeugt.
Adrian: Okay, also die Sache war misst, das gebe ich zu. Ich war eifersüchtig auf dich und Shade. Warum? Bruder das muss ich nicht erklären das war so offensichtlich. Du hast dein Glück gefunden. Weißt du noch damals auf der Party. Wir haben Flaschendrehen gespielt. Und am Ende haben wir uns was versprochen.
Donni: Das ist nicht dein ernst Adrian? Auf das greifst du zurück? Junge wir waren betrunken, wir haben alle nicht mehr klar denken können und nun willst du mir die Geschichte wieder vorkauen?
Adrian: Nein, das will ich damit gar nicht sagen. Du hast mir damals was anvertraut, wegen deiner Eifersucht. Ich .. Donni es tut mir einfach nur leid. Ich hab gut verstanden wie du dich gefühlt hast. Ich war eifersüchtig auf dich und ich wollte das alles nicht wahr haben. Es war früher immer so das ich zuerst wen hatte und du hast dich immer für mich gefreut. Ich konnte mich nicht freuen, ich wurde hässlich zu dir und zu Shade. Das war so dumm. Den ich hatte keinen Grund eifersüchtig zu sein. Jeder hat doch sein Glück verdient.
Donni: Wow, das fällt dir ja recht früh ein. Aber weist du, nur weil du jetzt mit einer Entschuldigung kommst. Heißt das nicht das ich sie auch annehme. Ich finde du solltest erstmal mit deinem Leben klar kommen Adrian. Lass Gras über die Sache wachsen und dann sehen wir weiter. Gut ich werde dich sicher nicht ignorieren können, allein schon wegen unserer Arbeit. Aber dann beschränken wir das eben nur auf diese. Es ist einfach besser wen wir uns noch aus dem Weg gehen, ich hoffe du verstehst das.
Adrian war leicht geschockt über Donni´s Worte, doch es blieb ihm nichts anderes über als diese zu akzeptieren. Adrian: Okay, dann ... ja dann verbleiben wir so. Ich denke wir gehen jetzt auch mal besser. Danke das du mir zugehört hast Donni. Donni: Kein Ding, wir sehen uns bei der Arbeit.
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thoughtfullygurl · 2 years
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Bilderbuch Liebe
Ich will, dass wir uns Tränen aus dem Gesicht wischen können wenn es uns schlecht geht. Ich will, dass wir spürbar stolz aufeinander sind, dass wir uns füreinander freuen und füreinander da sind. Ich will immer über alles reden, ich will jede Kleinigkeit besprechen die uns nur annähernd schlecht fühlen lässt, egal ob du oder ich. Ich will dir was erzählen können ohne einen schlechten Gedanken zu haben, ich möchte das du mir deine Gefühle äußern kannst ohne das du dich schämen musst, ich will das wir immer direkt sagen was wir denken zu allen Themen die uns interessieren und über die wir reden. Ich will mit dir Dinge unternehmen, Dates haben, mit dir essen gehen, Festivals oder Konzerte oder einfach nur spazieren. Was trinken gehen, feiern gehen, oder einfach nur Filme gucken. Ich will mit dir ein Bier am Kiosk kaufen und durch die Straßen ziehen oder mit dir zusammen auf Einladungen gehen oder einfach nur bei der Familie sitzen. Ich will mit dir irgendwo hinfahren, spontan sein, Dinge erleben, oder einfach nur kochen und gemeinsam essen. Ich will mit dir lachen und weinen, ich will alle Gefühle nur mit dir so innig fühlen. Ich will ganz viel Liebe, die gezeigt und ausgesprochen wird egal ob in Taten oder nur Worten. Ich will jeden Morgen mit dir kuscheln und jeden Abend ohne Streit ins Bett und jeden Abend einen Gute-Nacht-Kuss. Ich will das wir diskutieren und nicht streiten, Meinungen austauschen und nicht verurteilen. Ich will neben aber auch mit dir schlafen. Ich will Sex mit dir, ob Blümchen oder richtig wild. Ich will fragen wie es dir geht und eine ehrliche Antwort, aber auch Eigeninitiative wenn es einem von uns nicht gut geht. Ich will mit dir in den Urlaub und unvergessliche Momente erleben, Erinnerungen mit dir sammeln. Ich möchte ein Leben mit dir, auch wenn viele sagen es kann es nicht geben, aber ich glaube an meine Bilderbuch Liebe. Ich will das, was ich nie hatte und nie erleben konnte für meine Kinder. Ich will meinen Kindern mit dir gemeinsam das gleiche was ich gesagt habe auf den Weg geben. Ich will das unsere Kinder das sein dürfen was sie wollen egal welcher Mensch sie sein wollen oder welches Geschlecht sie lieben. Ich will das wir unsere Kinder lieben und unsere Kinder uns lieben und unser Kinder uns als ihre besten Freunde sehen. Ich will das wir perfekt sind. Denn man kann perfekt sein.
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rainbow-storys · 2 years
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Kapitel 1
Georges Pov.
Zusammengesunken stand ich in Totos Büro in der Mercedes Motorhome. Nach dem ich von den Medien zurück in meinen Fahrerraum gekommen war, hatte Toto mir eine Nachricht zukommen lassen, dass er mich in seinem Büro sehen wollte. Schon zu diesem Zeitpunkt war mir klar geworden, dass ich heute ziemlichen Mist gebaut hatte und ich bereute meine Worte und Taten schon nachdem es gesagt und getan wurde. Doch in dem Moment konnte ich einfach nicht klar denken, die Angst ließ meinen Verstand regelrecht aussetzen, sodass ich einfach, meinen verrückten Emotionen folgend, handelte. Ich wusste, dass ich mich, vor allem bei Valtteri, für mein Verhalten entschuldigen musste. Und das wollte ich auch tun, deshalb machte ich mich nachdem das Rennen beendet war, ohne mir die Mühe zu machen mich umzuziehen, auf den Weg zum Mercedes Motorhome. Doch dort wurde mir relativ schnell klar, dass mein Plan so nicht aufgehen würde. Toto ließ mir keinerlei Gelegenheit mich zu erklären oder gar zu entschuldigen. Im Gegenteil. Er hatte sich wohl bereits seine eigene Sicht der Dinge gedacht und vertrat diese nun kompromisslos. ,,So ein Verhalten ist absolut inakzeptabel. Vor Allem für einen unserer eigenen Fahrer. Sowas hätte ich von Verstappen erwartet, aber nicht von dir. Ich dachte, ich hätte mich klar und deutlich ausgedrückt, dass ich so ein Verhalten intern nicht dulde.", fuhr er mich erneut an, was mich zusammenzucken ließ. ,,Es…" Es tut mir leid, wollte ich eigentlich sagen, doch wieder wurde mir das Wort abgeschnitten. ,,Ich möchte nichts darüber hören. Geh jetzt. Ich werde mir bis dahin überlegen, wie wir diesen Vorfall ahnden werden." Bei seinen eiskalten Worten, zog sich mein Magen schmerzhaft zusammen. Es tat mir weh zu spüren, dass ich den Mann enttäuscht hatte, den ich als einen Vater ansah. Hilfesuchend sah ich zu Lewis, der jedoch nur den Kopf schüttelte und sich abwandte. Ein schmerzhafter Stich durchfuhr mein Herz. Eilig drehte ich mich um und verließ den Raum, um Totos Anweisung zu folgen, bevor sie die Tränen in meinen Augen sehen konnten. Mit gesenktem Kopf lief ich so schnell wie möglich aus dem Motorhome, meine Hand legte sich wie automatisch auf meinen Bauch, als ich spürte, wie die Übelkeit in mir aufstieg. Mein eigener Freund, sowie Toto schienen absolut keine Erklärung von mir hören zu wollen, diese Erkenntnis schmerzte mehr als alles andere. So in meine Gedanken vertieft merkte ich gar nicht, wo ich hin lief, bis ich plötzlich gegen jemanden prallte und das Gleichgewicht verlor. Zwei Hände packten mich an den Oberarmen und hielten mich fest, ehe ich zu Boden gehen konnte. ,,George? Geht es dir gut?", fragte mich mein Gegenüber. Bei der bekannten Stimme hob ich meinen Kopf und blickte direkt in das Gesicht von Bono. Der Renningenieur meines Freundes sah mich besorgt an. ,,George?" ,,Ja…Ja, alles gut.", versuchte ich ihn schnell abzuwimmeln, mit wenig Erfolg. Denn im selben Moment selben Moment spürte ich, wie eine stärkere Welle der Welle der Übelkeit über mich hinweg fuhr. Leise aufkeuchend beugte ich mich etwas vor, meine Hand noch immer auf meinem, inzwischen leicht schmerzenden, Bauch. ,,George? Was hast du? Du bist ja ganz blass." ,,Nur…bisschen übel." ,,Willst du dich hinsetzen? Ich hol dir was zu trinken. " Langsam schüttelte ich den Kopf. Auf keinen Fall wollte ich im Moment länger als notwendig hier sein. Noch weniger wollte ich gerade jemanden sehen. Am Ende würden sie noch denken, ich würde ein kleines Unwohlsein nach dem Unfall vortäuschen, um mich den Konsequenzen zu entziehen. ,,Nein, danke. Es geht schon wieder. Ich…werde rüber gehen." ,,Bist du sicher? Soll ich nicht lieber Lewis oder Toto holen?" ,,Nein. Es geht schon." Nicht wirklich überzeugt sah er mich an, bevor er mich schließlich doch passieren ließ.
Im Williams Motorhome herrschte wie immer, nach dem Rennen, beschäftigte Stimmung. Die Mechaniker machten sich langsam an das Zusammenpacken, während die Ingenieure sich die Daten ansahen, um zu sehen, was im nächsten Rennen noch besser gemacht werden konnte. Zwischen all dem Gewusel quetschte ich mich so unauffällig wie möglich an Allen vorbei in mein Fahrerzimmer. Kaum das ich die Tür hinter mir schloss, spürte ich eine unsichtbare Last von meinen Schultern abfiel. Erschöpft schleppte ich mich zu meinem Sofa, welches an der Seite meines Zimmers lag, und ließ mich darauf sinken. Müde schloss ich meine Augen und versuchte gleichzeitig, die immer stärker werdende Übelkeit zu bekämpfen, während die Schmerzen in meinem Bauch ebenfalls immer heftiger wurden. Ängstlich streichelte ich meinen Bauch. Ist dem Kleinen, das ich unter meinem Herzen trug, bei dem Unfall doch etwas passiert? ,,George? Bist du da drin?" Ohne Ankündigung öffnete sich die Tür meines Fahrerraumes und mein Trainer stand im Türrahmen. ,,George?!" Schneller als ich schauen konnte, stand Aleix neben mir. ,,Was hast du?" Bevor ich ihm antworten konnte, gewann die Übelkeit Oberhand. Ich presste mir die Hand vor den Mund und versuchte mich aufzuraffen, was leider nicht wirklich gelang. Zum Glück schien Aleix die Reaktion zu erfassen. Er griff geistesgegenwärtig nach dem Mülleimer in der Ecke und hielt ihn mir hin, ehe ich mich übergeben musste. Keuchend versuchte ich Luft zu holen, während mir die Tränen über die Wangen liefen. Aleix strich mir beruhigen über den Rücken, bis ich mich wieder zurück lehnen konnte. Schluchzend umklammerte ich meinen Bauch. ,,George? Was hast du?", fragte Aleix erneut, versuchte offenbar die Nerven zu behalten. ,,Mein Bauch tut so weh." Ich konnte sehen, wie Aleix kurzzeitig sämtliche Gesichtszüge entglitten, bevor er sich wieder fing. ,,Wie lange hast du die Schmerzen schon? George?" Während er sprach, begann meine Sicht sich langsam zu verschleiern, ich driftete immer weiter weg. ,,George?!" Ein etwas unsanftes Rütteln an meiner Schulter. ,,Hilfe! Ich brauche hier Hilfe!" Dann wurde ich von der Dunkelheit eingeholt.
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fondsinformation · 13 days
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Der 9. Mai 1945 im Gedächtnis von Russen und Amerikanern
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Der 9. Mai 1945 ist ganz unterschiedlich im Gedächtnis von Russen und Amerikanern verankert. Eine Betrachtung von Larry C. Johnson. Der 9. Mai 1945 - Unterschied zwischen Russen und Amerikanern Der 9. Mai 1945 wurde auch unmittelbar nach der bedingungslosen Kapitulation Nazi-Deutschlands in Ost und West sehr unterschiedlich betrachtet. Doch heute werden die Gegensätze aus verschiedenen Gründen immer deutlicher. Für den ehemaligen CIA-Analysten Larry C. Johnson war das Anlass für nachfolgenden Kommentar. Beginn der Übersetzung (Links wie im Original): Russland erinnert sich, die Vereinigten Staaten vergessen 9. Mai 2024 von Larry Johnson Heute, am 9. Mai, jährt sich zum 79. Mal der Tag des Sieges über Nazi-Deutschland, und das russische Volk veranstaltete große Aufmärsche und Gedenkfeiern - nicht nur in Russland, sondern in allen Ländern der Welt, in denen russische Auswanderer leben. Aber in den Vereinigten Staaten, wo sich der Mythos hartnäckig hält, dass die Vereinigten Staaten die Nazis besiegt haben, gab es nur Grillen. Nichts. Warum der Unterschied? Es ist eine einfache Frage der Zahlen. Es wird geschätzt, dass die Sowjetunion die meisten Opfer des Zweiten Weltkriegs zu beklagen hatte. Bis zu 27 Millionen Sowjets verloren ihr Leben, wobei zu den 11,4 Millionen militärischen Todesopfern bis zu 10 Millionen zivile Todesopfer aufgrund militärischer Aktivitäten und weitere 8 bis 9 Millionen Todesopfer aufgrund von Hunger und Krankheiten hinzukamen. In diesen Zahlen sind die mehr als 14 Millionen sowjetischen Soldaten, die während des Krieges verwundet wurden, nicht enthalten. Von den 15 Republiken der Sowjetunion hatte Russland mit 6.750.000 militärischen und 7.200.000 zivilen Todesopfern die meisten Opfer zu beklagen. Die Ukraine verzeichnete mit 1.650.000 militärischen und 5.200.000 zivilen Todesopfern die zweithöchste Zahl an Opfern. Die geschätzte Bevölkerung der Sowjetunion im Jahr 1940 betrug 170 Millionen. Mit anderen Worten: 16 % der Sowjetbürger (einschließlich Russlands und der Ukraine) starben an den Folgen des Großen Vaterländischen Krieges. Dabei ist die Zahl der Verwundeten noch gar nicht berücksichtigt, die wahrscheinlich weitere 20 Millionen Menschen ausmachte. Vergleichen Sie dies mit den Vereinigten Staaten. Es gibt widersprüchliche Schätzungen, die von 183.500 bis zu 276.655 Gefallenen der US-Armee in Europa/Nordafrika reichen. Gehen wir von der höheren Zahl aus. Nach der Volkszählung von 1940 gab es 132.164.569 Amerikaner. Der Anteil der in Europa/Nordafrika gefallenen US-Amerikaner an der Gesamtbevölkerung beträgt 0,2 %. Mit anderen Worten: Weit weniger als 1 % der US-Bevölkerung starb durch die Hand der Nazis. Ich will es ganz offen sagen: Die Vereinigten Staaten haben im Kampf gegen Hitler fast nichts an Blut und Schätzen gezahlt, verglichen mit dem, was das russische Volk ertragen musste. Bedenken Sie Folgendes: - 750.000 Sowjets starben in der Schlacht von Stalingrad. - Mindestens 670.000 sowjetische Soldaten und Bürger starben bei der Belagerung von Leningrad. - Schätzungsweise 421.000 Sowjets starben in der Schlacht bei der Operation Zitadelle/Kursk. Das erschütternde Ausmaß der sowjetischen Verluste ist für die meisten Amerikaner unvorstellbar. In nur einer Schlacht - Stalingrad - betrugen die Verluste der Sowjets dreimal so viel wie alle amerikanischen Verluste auf dem europäischen Kriegsschauplatz. Dennoch hat Hollywood den Mythos verbreitet, dass die Vereinigten Staaten die Last der Schlachten trugen, die zur Zerstörung des Dritten Reiches führten. Nicht nur Hollywood. Unmittelbar nach der Einnahme Berlins taten die Vereinigten Staaten und das Vereinigte Königreich so, als seien sie diejenigen, die die Welt retten. Wenn das stimmt, warum schweigen dann die Amerikaner und Briten am Tag des Sieges in Europa? Weil sie nicht die katastrophalen menschlichen Verluste erlitten haben, die die Völker der Sowjetunion, insbesondere die Russen, erleiden mussten. Deshalb marschierten heute Millionen von Russen mit Fotos ihrer Großväter, Großmütter, Urgroßväter und Urgroßmütter, die in dem kolossalen Kampf zur Vernichtung der Nazis dienten und starben. Das Vermächtnis des Opfers derer, die vor 80 Jahren gekämpft haben, brennt noch immer hell in den Seelen des russischen Volkes. Nicht so in Amerika. Ein erheblicher Teil der amerikanischen Bevölkerung ist unwissend: Der American Council of Trustees and Alumni hat heute eine Umfrage veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass die Amerikaner einen schweren Fall von historischer Amnesie haben, wenn es um die Kenntnis des D-Day geht. Am 70. Jahrestag dieses entscheidenden Tages wissen selbst Hochschulabsolventen wichtige historische Informationen nicht.   Die Multiple-Choice-Umfrage ergab, dass nur 54 % der Amerikaner wissen, dass Dwight Eisenhower der Oberbefehlshaber der alliierten Streitkräfte war. Selbst unter den Hochschulabsolventen konnten 28 % General Eisenhower nicht richtig identifizieren. Weniger als die Hälfte der befragten Amerikaner wusste, dass Roosevelt zu dieser Zeit Präsident war. Und 15 % sagten, die D-Day-Invasion habe in Pearl Harbor stattgefunden - darunter einer von 10 Hochschulabsolventen. Diese Umfrage wurde vor 10 Jahren durchgeführt. Ich bin sicher, dass die Zahlen heute schlechter sind. Ich glaube, dass dieses Versäumnis, sich korrekt und genau an die Geschichte zu erinnern, dazu beiträgt, Amerikas Neigung zu endlosen Kriegen in Übersee zu erklären. Aber es gibt noch eine andere Überlegung. Seit dem Bürgerkrieg hat Amerika nie mehr einen ernsthaften Preis in Form von Blut gezahlt. Krieg ist billig und eine gute Möglichkeit, Geld zu verdienen. Die Zahl der amerikanischen Männer und Frauen, die im Kampf gedient haben, ist winzig und schrumpft. 99,9 % der Amerikaner haben noch nie am Grab eines gefallenen Kriegers gestanden. Profitieren vom Krieg? Das ist eine andere Sache. Die Amerikaner sind sehr gut in diesem Betrug. Generalmajor Smedley Butler, der 1935 das Buch War Is a Racket schrieb, hat es auf den Punkt gebracht: Krieg ist eine Gaunerei. Das war er schon immer. Er ist möglicherweise die älteste, mit Abstand die profitabelste und sicherlich die bösartigste. Er ist die einzige von internationalem Ausmaß. Er ist die einzige, bei dem die Gewinne in Dollar und die Verluste in Menschenleben gerechnet werden. Eine Gaunerei lässt sich meiner Meinung nach am besten als etwas beschreiben, das nicht das ist, was es für die Mehrheit der Menschen zu sein scheint. Nur eine kleine "Insider"-Gruppe weiß, worum es sich handelt. Er wird zum Vorteil einiger weniger auf Kosten vieler geführt. Mit dem Krieg machen einige wenige Leute ein riesiges Vermögen. . .   Ich habe dazu beigetragen, Mexiko, insbesondere Tampico, 1914 für die amerikanischen Ölinteressen sicher zu machen. Ich habe dazu beigetragen, Haiti und Kuba zu einem anständigen Ort zu machen, an dem die Jungs von der National City Bank ihre Einnahmen einstreichen können. Ich half bei der Vergewaltigung eines halben Dutzend mittelamerikanischer Republiken zum Nutzen der Wall Street. Die Liste der Gaunereien ist lang. Ich half bei der Säuberung Nicaraguas für das internationale Bankhaus Brown Brothers in den Jahren 1909-1912 (wo habe ich diesen Namen schon einmal gehört?). Für die amerikanischen Zuckerinteressen brachte ich 1916 Licht in die Dominikanische Republik. In China habe ich dafür gesorgt, dass Standard Oil unbehelligt seinen Weg gehen konnte. Das heutige Amerika ist die Alzheimer-Generation, wenn es um die Geschichte geht. Wir sind auf dem besten Weg, Kriege gegen Russland, den Iran und China zu führen, ohne das geringste Verständnis für den potenziellen Verlust an Menschenleben und Kapital, der den Vereinigten Staaten zugefügt werden kann, wenn sie ihren räuberischen, törichten Wunsch verwirklichen. Ich verneige mich vor den Amerikanern, die im Zweiten Weltkrieg und allen darauf folgenden Auslandseinsätzen gedient haben. Die Namen von 58.000 Amerikanern zieren eine schwarze Wand in Washington, DC. Die große Mehrheit hat ehrenhaft gedient und ist zum Teil deshalb gestorben, weil sie den Lügen geglaubt haben, die ihnen von korrupten Präsidenten und willfährigen Medien aufgetischt wurden. Viele von denen, die in ihre Fußstapfen traten und ehrenhaft im Irak, in Afghanistan und in Syrien dienten, sind Opfer einer großen Lüge. Sie haben nicht gekämpft, um den islamischen Extremismus zu besiegen. Sie wurden dazu verleitet zu kämpfen, um die Aktienportfolios von General Dynamics, Raytheon, Lockheed Martin und zahlreichen anderen Gürtelbanditen zu mästen. Krieg ist ein gutes Geschäft, solange nur eine kleine, unbedeutende (und verachtete) Klasse von Amerikanern den Preis mit Blut bezahlt. Das Versäumnis der großen Mehrheit der Amerikaner, den 9. Mai zu begehen, wird uns, so fürchte ich, noch teuer zu stehen kommen. Wenn wir keinen Weg finden, mit Russland, China oder dem Iran in Frieden zu leben, werden die Amerikaner wahrscheinlich nicht das Glück haben, massive Opfer zu vermeiden. Ich hoffe, ich liege falsch. Ende der Übersetzung Beiträge und Artikel anderer Autoren müssen nicht die Sichtweise der Webseiteninhabers widerspiegeln, sondern dienen nur der vergleichenden Information und Anregung zur eigenen Meinungsbildung. Wie aufschlussreich fanden Sie diesen Artikel? Wie denken Sie darüber? Lesen Sie den ganzen Artikel
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seelenvogel · 1 month
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Urlaub am FKK Strand – freiwillig willig Semesterferien, das hieß für Dr. Henry Bergant, Chemiker seines Zeichens noch nicht Urlaub. Nein, vielmehr wollte er mit Kollegen von anderen Universitäten an dieser einen Sache weiterarbeiten, zu der ihm seine Dozentenstelle kaum Zeit ließ, eine Sache, die ihm jedoch unter den Nägeln brannte. Dank dem Internet konnte man sich zwar schon ganz anders austauschen, dennoch – praktisch an der Sache gemeinsam arbeiten war dann noch einmal etwas anderes. Henry war nach dem Studium, das er größtenteils im Ausland absolviert hatte, in Frankreich geblieben und hatte dort auch gleich das Glück gehabt, diese Dozentenstelle zu bekommen. Also die Sicherheit auf der einen Seite und auf der anderen Seite die Möglichkeiten, seinen Forschungen nachzugehen. Leben wie Gott in Frankreich? Nicht ganz, denn in vielerlei Hinsicht war es teurer als in Deutschland; und doch, tauschen wollte er derzeit nicht. Der Austausch mit den deutschen Kollegen in Deutschland während der Semesterferien war interessant und brachte auch gegenseitig neue Impulse. Aber dann zog es ihn doch wieder in seine neue Heimat. Urlaub, er brauchte jetzt einfach nur Urlaub; immer nur lehren, korrigieren, selber lernen und entwickeln war wie in einem Hamsterlaufrad stecken. Er musste raus, einfach mal abschalten, bevor er sich wieder auf die Vorbereitungen fürs nächste Semester stürzte. Wenigstens für drei Wochen wollte er aussteigen aus seinem gewohnten Leben. Drei Wochen Sonne, Wind und Meeresstrand in Südfrankreich. Er buchte da, wo es noch frei war, und fuhr los. Mit jedem Kilometer, den er zwischen seine Wohnung und den Strand legte, fühlte er sich freier. Er atmete tief ein und aus. Ein schönes kleines Hotel. Gepflegte Zimmer. Ankommen, auspacken, duschen, essen gehen. Danach mal zum Meer, den Strand aufsuchen. Henry trug kurze Hosen, Sandalen, ein leichtes Poloshirt sowie seine Sonnenbrille, als er unten am Strand ankam. Das Meer sehen, das Lecken der Wellen am Strand … Die salzige Luft tief einatmend, stand er da; dann glitt sein Blick nach rechts … Er erstarrte zur Salzsäule… Was war das? Nackte Leiber beiderlei Geschlechts tummelten sich am Strand liegend herum. Und nicht nur das, sie taten es miteinander. Henry spürte, wie die Röte sein Gesicht eroberte, verlegen zog er sich zurück. Wo war er hier gelandet? Lachen, unbändige Lebenslust lag in den Worten, die sich die Nackten hier zuwarfen. „Monsieur“, erklang da eine Stimme neben ihm, „…décoller (ausziehen) c'est une plage nudiste (dies ist ein FKK Strand)!“ Und als er nicht gleich reagierte: „Etes vous la pour la première fois? (Sie sind zum ersten Mal hier?)“ „Oui“, antwortete Henry. Ein fröhliches Lachen ihrerseits und sie rief zu ihren Freunden rüber: „il est la pour première fois! (er ist zum ersten Mal hier.)“ „Emmene le! (bring ihn mit)“, riefen die Freunde und winkten. „Je comprends (ich habe es verstanden)“, sagte Henry langsam… „Aber ich gehe jetzt wohl besser.“ (Je ferais mieux d'y aller maintenant) „Schade!" sagte die junge Frau. Die Frau an seiner Seite war hübsch, das hatte er schon registriert, und da ihre Augen jetzt wirklich traurig blickten, entschuldigte er sich mit den Worten: „Ich bin heute erst angekommen, es war eine lange Fahrt und ich bin ein wenig müde. Ich wollte nur vorm Schlafen mir mal den Strand ansehen.“ „Schon gut“, lächelte sie jetzt wieder, „dann sehen wir uns sicher morgen hier. Gute Nacht und schöne Träume . Sie wissen ja: Was man die erste Nacht in einem fremden Bett träumt, geht in Erfüllung.“ Auch Henry wünschte jetzt eine gute Nacht.
Ein FKK Strand? Um Himmelswillen, hatte er bei der Buchung nicht richtig zugehört? Kopfschüttelnd ging er den Weg zurück ins Hotel. Er schlief gut und traumlos, jedenfalls konnte er sich nicht erinnern, dass er etwas geträumt hatte, als er aufwachte. Duschen, frühstücken dann die Sachen für den Strand zusammengepackt. Verdammt, er war erwachsen, und nahtlos braun ist ja auch etwas Feines. Also, „Augen zu und durch… Außerdem“, so redete er leise vor sich hin, „mich kennt hier niemand. es ist völlig anonym.“ Das Badetuch an einer schönen Stelle ausgelegt, sich ausziehen, eincremen und hinlegen. Einfach nur die Seele baumeln lassen, die Sonne genießen, der Melodie des Wassers lauschend. Zwischendurch mal zur Abkühlung ins Wasser, eine Runde schwimmen und wieder zur Liegestelle. Er vermied es nach links und rechts zu schauen, wusste, er würde erröten. Ein paar Tage ging das jetzt so. Sein Körper hatte eine angenehme Bräune erhalten. Da tauchten in seiner Nähe zwei bildhübsche Frauen auf, die eine etwas kleiner und heller noch, denn die Stellen wo normalerweise BH und Slip saßen, waren noch gut zu erkennen. Die größere nahtlos braun. Beide, rasiert, langes dunkles Haar, kamen auf ihn zu. „So allein?“ sprachen sie ihn an. „Ja“, antwortete Henry, neugierig, was jetzt kommen würde. Sie strahlten ihn an. „Es ist nicht gut, immer allein zu sein und du bist ein hübscher Mann. Ich hätte Lust“, sagte die größere von beiden, „dir einen zu blasen hier am Strand.“ Henry glaubte im ersten Moment, sich verhört zu haben. „Komm“, sagte sie“, mehr Richtung Strand und knie dich dann hin.“
Henry folgte wie betäubt, ging etwa ein Meter fünfzig vom Wasser weg auf die Knie. Beide Frauen lächelten… Die größere begab sich vor Henry auf die Knie, ihre Zehen spielten im Wasser, ihre schönen Brüste standen stramm, ihren wohlgeformten Po zur Sonne gestreckt, hatte sie sich, bevor er richtig reagieren konnte, sich seines Schwanzes bemächtigt und verwöhnte ihn nach Strich und Faden. Henry lockerte sich von Minute zu Minute. Seine Hände lagen locker auf seinen Schenkeln, sein Kopf leicht gesenkt, so als wollte er sich von dem gekonnten Zungenspiel nichts entgehen lassen. Die kleinere machte Fotos zur Erinnerung. Henry lächelte in sich hinein.. das war ja mal ein ganz besonderes Urlaubssouvenir, andere träumten von solch einer Situation und er erlebte sie.
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Anja Holm
Die amourösen Erlebnisse des Dr. Henry Bergant
ISBN: 9783745092523
Format: Taschenbuch
Seiten: 132
8,99€
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ansonsten aber über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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cad-iksodas-tsenre · 2 months
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Erst wurde der Bevölkerung das baden und das gehen ohne Kleidung verboten, und 10 paar Kleidungsstücke aufgezwungen, diese zu kaufen und zu tragen, dann wurden Lichtbäder Luftbäder gebaut, um das baden und gehen ohne Kleidung zu verkaufen. Historien vergangener Jahrhunderte, Badeverbote . Wasserverbote, Waschverbote, dann Textilfabriken.und Seifengebote, Laufengebote, Chemikaliengebote! Und chemische Untersuchungsanstalen direkt an den Friedhöfen, um die Auswirkungen der Chemie Nahrungsuttl und Arbeuthverrichtungen Lebensbedingungen Sport und Turnverrichtungen aufzulisten und neue Strategien zu entwickeln. Z.B.. Chemnitz Adreßbuch Historien Neu-Gablenz Kirchhof, Sonnenberg-buchten und Fabriken und Ernährungsordnungen. Hausordnungen Straßenordnungen Lebensordnungen, Familienordnungen, Arbeuthsordnungen, Freizeitordnungen. Alles angeordnet. Heuite ist alles pervers Streng, die Lebensgemeinschaften werden streng mit Plaste und künstlichen Blutungen zu zeitgeplanten Nachkommen und Geschlechtsverkehr gezwungen. Und gegenseitig aufgehetzt und verstritten und wieder vertragen sollen, alles Zeitgesteuert. Durch die Konzern Staat'schef's Kirchen Ordnungen.
So wird alles verboten, und verkauft die Verbote!
Die Bevölkerung hat keinen eigenen Willen, nur der Konzern Staat'schef Kirche führen die Bevölkerung am Gängelband.
Die BRD-Reagierung lügt gleichzeitig, angeblich könne die Bevölkerung mitentscheiden.
Die Bevölkerung wird mit Worten belogen und mit Taten betrogen!
Wir leben nach wie vor im Sklaven-handel. Nur mit anderen Wortschöpfungen. Die Bevölkerung wird gewzungen für paar wenige Chef's zu Leben, ohne eigene Freiheit.
Es werden immer wieder neue Wortschöpfungen erfunden, um die Bevölkerung zu täuschen. Wir leben in einer Massenlüge! Kein Wort stimmt. Keine Schule stimmt. Alles ist falsch, und verboten oder erlaubt, um jeweils Verkauf Kauf zu erzwingen!
Ich mach das nicht mit, ich wimmel den Konzern Staat'schef Kirche ab. Ich nehme nichts geschenkt, denn das sind Anlockungen in die Fallen. Ich kaufe nichts, sondern baue mir selber, viel bessere Qualität.
Die BRD-USA sind Primitiv-Länder, mit niedrigstem Lebensstandart!!!
Ich muss leider sagen: Ich habe Frauen kennengelernt, die verkrüppelt sind in Ihren Geschlechtern. Manche stinken sogar nach Verfaultem, auf Anweisung des Arztes sich niemals waschen zu sollen, unten. Manche sind verfault innerlich und rausoperiert, auf Anordnungen und sich kluggestellten Ärzten, auf Anordnungen alles, was gar nicht nötig war, manche können nur an bestimmten Tagen im Jahr Geschlechtsverkehr zu genauen Zeiteinfassungen, andere haben ständige Unwohlsein, und Schlechtfühlen, die jungen Frauen sind mit Kondomen, Ängsten über und über und Zeitvorgaben und chemischen Ingredenzien und anderen technischen Geräten ausgerüstet. Und mit genauen Bewegungvorgaben, das Ergebnis des Geschlechtsverkehrs angeordnet. Bücher und Filme über Geschlechtsverkehr-bewegungen erzeugen jeweilige Ergebniss der Wahrnehmungen und Zufriedenheiten und energetischen Übertragungen zum Konzernchef Staat'schef Kirchenchef. Die sich mit der Bevölkerungsmasse, selber bessere Sinneswahrnehmngen und Geilheiten verschaffen. !!!!!!!!!! Die Bevölkerung muss drunter leiden und ist so dumm, den eingeredeten Schwachsinn mitzumachen!!!!!!!!!! Dazu zählen auch die vom Konzern Staat'schef Kirche künstlich erzeugten Homo und Lesben. Ängste werden alles von den Konzernen Staat'schef's Kirchen mit Werbungen Reklamen Verkäufen Käufen Schulen Bildungen usw. in der Bevölkerung erzeugt!
Alles ist zusammengelogen und falsch. Macht die Ordnungen vom Konzern Staat'schef Kirche nicht mit, und Ihr werdet besser leben, gesünder leben, zufriedener leben und die Erde wird gesunden!
caD ztaD ikswodaS iksodaS tsenrE .ddsse
Geschlechtsverkehr angeordnet!
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shi1498912 · 3 months
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Die vorläufigen Ergebnisse der teilwiederholten Bundestagswahl in Berlin sind nun da, und.. ganz ehrlich? Ich möcht grad im Strahl kotzen!
Schön fleißig auf die Straße gehen um gegen Rechts und Rechtsextremismus zu demonstrieren ist löblich, und ich bin stolz, dass das über Wochen anhält! Bitte mehr davon!
Aber...
Wenn ihr schon auf die Straße geht, um gegen das Erstarken von rechten Partein wie der AfD zu demonstrieren, dann könnt... ne, besser dann sollt ihr euer Engagement für die Demokratie auch bitte an der Wahlurne zeigen! Im Vergleich zum Haupttermin der letzten Bundestagswahl 2021, wo die Wahlbeteiligung in Berlin noch bei 69,5% der Wahlberechtigten lag, waren es jetzt bei der Teilwiederholung nur noch lächerliche 51%. Das heißt, dass fast 20% der berliner Wahlberechtigten bei der Wiederholungswahl der Urne fern geblieben sind. Und wisst ihr was bei der Wahlwiederholung noch als Ergebnis raus kam? Die fucking AfD hat an Stimmen zugelegt! Zwar nicht viel, aber es ist trotzdem ein Zuwachs. Und das auch noch nach den Enthüllungen vom Recherche Netzwerk Corrective, zu Plänen der AfD und anderen rechten Gruppierungen eine "Re-immigration" von Menschen, von Deutschen mit Migrationshintergrund zu starten. Es wird hier zurrecht von einer Wannseekonferenz 2.0 gesprochen!
Wie kann es also sein, dass die AfD trotzdessen in der Wiederholungswahl an Stimmen zugelegt hat?
Leute: Schön und gut, dass ihr alle auf Straßen gegangen seit, und es noch immer tut, um den rechten Spacken zu zeigen, dass sie nicht die Mehrheit sind. Bitte, bitte mehr davon! 🙏🙏🙏
Wer aber demonstrieren geht, aber dann keinen Bock hat wählen zu gehen, geschweige denn dafür zu sorgen dass man die Briefwahlunterlagen zusammen hat, wenn man weiß, dass man am Wahltag nicht daheim ist? Sorry, aber so jemand ist für mich dann einfach nur ein Maulheld. Jemand, der seinen großen Worten und Versprechungen keine Taten folgen lässt.
Okay, ich versteh schon, dass die Leute mit der aktuellen Regierungskoalition unzufrieden sind. Aber desshalb nicht wählen zu gehen hilft nur der AfD und anderen rechten Parteien, weil deren Anhänger, obwohl se der Demokratie gegenüber feindlich eingestellt sind wissen, wie wichtig es ist an Wahlen teilzunehmen. Das hatten wir alles schon einmal, vor rund 90 Jahren! Auch wenn's grad kacke läuft mit der Ampel, guckt euch an was die einzelnen Regierungsparteien machen und was sie machen wollen, und entscheidet danach, und nicht was sie als Regierungskoalition insgesamt tun! Und wenn ihr dann immernoch net zufrieden seit mit der SPD, oder der Grünen, oder der FDP? Und wenn ihr die CDU/CSU auch net so geil findet? Dann wählt halt DIE PARTEI als Protest!
Mir is 'ne Satirepartei im Bundestag und in den Landesparlamenten und Kreistagen tausendmal lieber als die fucking AfD.
#Nie wieder ist jetzt!
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naipan · 4 months
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Der Angriff auf einen jüdischen Studenten ist das Ergebnis antiisraelischer Mobilmachung
Als Feind markiert
Ein jüdischer Student hat sich auf dem Campus der Freien Universität Berlin für Israel eingesetzt. Am Freitag vergangener Woche wurde er brutal zusammengeschlagen.
Kommentar von
Pascal Beck
Brüche an der Nase, an der Augenhöhle und dem Wangenknochen – das ist das Ergebnis eines antisemitischen Angriffs am Freitag vergangener Woche vor einer Bar am Rosenthaler Platz in Berlin-Mitte. »Er verpasste mir ganz plötzlich einen Schlag von der Seite. Dann noch einen, und ich verlor meine Balance«, erinnert sich der 30jährige Lahav Shapira im Gespräch mit dem israelischen Fernsehsender Kanal 12 an seinem Krankenhausbett. »Als ich versuchte aufzustehen, trat er mir ins Gesicht.«
Offenbar wurde er zusammengeschlagen, weil er Jude ist und öffentlich für jüdische Belange und für Israel eintritt – auch an der Freien Universität Berlin (FU), wo er studiert. Der mutmaßliche Täter soll ein 23jähriger Kommilitone sein. Shapiras Begleitung an diesem Freitagabend zufolge hatte der Täter ihn auf eben jenes Engagement angesprochen, bevor er ihn brutal zusammenschlug. Denn entgegen der Behauptung der Polizei habe es keine politische Diskussion gegeben, bevor Shapira krankenhausreif geschlagen wurde, so die Familie und die Begleiterin. Der Täter sei sofort aggressiv auf Shapira zugegangen.
Lahav ist der Bruder des Satirikers Shahak Shapira. Beide wurden bereits zuvor Opfer von antisemitischen Angriffen. Schon 2010 wurde Lahav in Sachsen-Anhalt von Nazis als »Judenschwein« beschimpft und verprügelt. Sein Bruder wurde in der Silvesternacht 2014 in Berlin von einer Gruppe mit den Worten »Fuck Israel« und »Fuck Jews« erst beleidigt und dann angegriffen. Ihr Großvater, der israelische Leichtathlet Amitzur Shapira, war 1972 beim Münchener Olympia-Attentat von palästinensischen Terroristen ermordet worden.
Die Rhetorik der meisten israelfeindlichen Demonstrationen, die seit Oktober regelmäßig in Berlin stattfinden, beruht auf Dämonisierung: Israel gilt als das absolut Böse.
Seit dem 7. Oktober fällt die FU immer wieder als Spielwiese antisemitischer Aktionen auf. Jüdische Studierende haben berichtet, dass sie nicht mehr allein über den Campus gehen oder aus Angst ihren Davidstern verstecken. Auf einem Flyer, der auf dem Campus verteilt wurde, hieß es: »Israel hat über den 7. Oktober gelogen.«
Bei einer Demonstration vor dem Universitätsgebäude am 3. November stimmten Hunderte den Sprechchor an: »Von Dahlem bis nach Gaza – Yallah Intifada!« Und am 14. Dezember besetzte eine Gruppe namens »FU Students for a Free Palestine« einen Hörsaal. In den Vorträgen, die während der Besetzung gehalten wurden, wurde Israel das Existenzrecht abgesprochen. Die linksreaktionäre Gruppe Young Struggle habe dort betont, dass bei der Shoah »auch Kommunisten gestorben« sind; die sechs Millionen ermordeten Juden habe sie indes mit keinem Wort erwähnt, so das ZDF.
Vor dem Hörsaal gab es eine Rangelei. Shapira wurde der Zutritt zum Hörsaal verweigert, weil er Zionist sei, hieß es aus dem Umfeld der Besetzer. Im Hörsaal wiederum wurde skandiert, dass alle Zionisten Faschisten seien. Neuesten Berichten der Polizei zufolge hat auch der Tatverdächtige an der Besetzung des Hörsaals teilgenommen.
Ein anderer jüdischer Studierender berichtete dem ZDF, ihm sei bei der Hörsaalbesetzung gedroht worden: »Scheiß Zionisten, verpisst euch jetzt, denn das ist unsere Uni!« Der Hass, der sich unter dem Deckmantel der »Israelkritik« vermeintlich gegen »Zionisten« richtet, habe sich an anderer Stelle offener gezeigt, so der Bericht weiter: »Schämst du dich nicht, den Davidstern zu tragen?« Drohungen gegen jüdische Studierende am Campus nähmen zu. Der Angriff auf Shapira zeigt, dass den Drohungen auch Taten folgen können.
Die Rhetorik der meisten israelfeindlichen Demonstrationen, die seit Oktober regelmäßig in Berlin stattfinden, beruht auf Dämonisierung: Israel gilt als das absolut Böse. Dass eine Person, die sich dem israelfeindlichen Treiben entgegenstellt, zum Ziel von Anfeindungen bis hin zu körperlichen Angriffen wird, scheint da nur konsequent. Wer der Dämonisierung Israels widerspricht, wird in den Augen der Feinde Israels selbst zum Repräsentanten des absolut Bösen. Shapira war immer wieder auf Videoaufnahmen von be­sagten Demonstrationen dabei zu sehen, wie er sich diesen entgegenstellte.
In einer Whatsapp-Gruppe für Lehramtsstudierende sei darüber diskutiert worden, ob Shapira Jude sei. Jemand habe darauf geantwortet, dass die Juden nicht nur die Welt, sondern auch die Whatsapp-Gruppe regieren würden.
Schon im Dezember designierten antiisraelische Einpeitscher das künftige Gewaltopfer als Feind. »Merkt euch das Gesicht, den jungen Mann kennt man«, schrieb der User »benny_mrx« am 15. Dezember auf X, versehen mit zwei Bildern von Shapira. In einer Whatsapp-Gruppe für Lehramtsstudierende sei bereits vor der Besetzung darüber diskutiert worden, ob Shapira Jude sei, berichtete die Zeit. Jemand habe darauf geantwortet, dass die Juden nicht nur die Welt, sondern auch die Whatsapp-Gruppe regieren würden.
Entsprechend darf man von einschlägigen Akteuren auch keine Empathie für das Opfer eines solchen brutalen Angriffs erwarten. Der Sprecher der israelfeindlichen Gruppe »Palästina spricht«, Ramsy Kilani, verhöhnte in seiner Instagram-Story das Opfer. »Bin gespannt, was bei den Ermittlungen rauskommt«, war da zu lesen. Es folgten private Nachrichten des Opfers an Kilani – »zur Einschätzung, mit wem wir es hier ideologisch zu tun haben«.
Die Screen­shots zeigten freilich eher, mit wem man es bei Kilani zu tun hat: Die beiden tauschten unfreundlich-provokante Nachrichten aus, bis Shapira sarkastisch schrieb, die beiden hätten Freunde sein können, und Kilani mit einem roten Dreieck antwortet: das Symbol, mit dem die Hamas ihre Feinde und Angriffsziele markiert.
Auf X behauptete Kilani, die Aussagen Shapiras widersprächen dem Polizeibericht. Die antizionistische Organisation »Jüdische Stimme für gerechten Frieden in Nahost« gab auf X zwar zu verstehen, sie lehne solche Gewalttaten ab. »Vollständigkeitshalber sei aber gesagt: Es war nicht eine antisemitisch motivierte Tat, da das Opfer ein bekannter Provocateur auf Palästina-Veranstaltungen ist, der Teilnehmende auch schon körperlich angegangen hat.« Frei nach dem Motto: Gewalt ist scheiße – aber wer provoziert, hat es verdient.
Eine urdeutsche Logik: Der Jude hat Schuld am Antisemitismus. Der Angriff spricht eine klare Sprache: Wer sich an deutschen Universitäten für Israel einsetzt, riskiert einen unfreiwilligen Krankenhausaufenthalt
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dominvincible · 4 months
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Worte vs Taten
Es ist einfach sich hinzusetzen und ein paar gut-klingende Worte in sein Handy einzutippen. Jeder kann das. Doch wer schafft es sein Verhalten auch auf einer Linie mit diesen Worten zu halten? - Erfahrungsgemäß die wenigsten.
Viel zu oft habe ich mich früher blenden lassen von schönen Worten anderer Personen. Geglaubt, dass das was eine andere Person gesagt hat, schon der Wahrheit entsprechen würde, auch wenn all ihre Taten dagegen sprachen. Geglaubt, dass das was ich sehe, nicht real sein kann, da die Person mir ja schließlich etwas anderes gesagt hat. Das Verhalten gar als eine Art "Fehlwahrnehmung" meinerseits abgetan. Meine Naivität war auf einem Höchstlevel. Eventuell gepaart mit der unbewussten Angst einer bitteren Realität ins Auge blicken zu müssen und einer möglichen (Ent-)Täuschung zu unterliegen.
Stück für Stück habe ich allerdings immer mehr erkannt, dass Worte absolut belanglos sind, wenn darauf keine Taten folgen und das Verhalten eine gänzlich andere Sprache spricht.
Wer den wahren Charakter und Wert eines Menschen erkennen will, sollte auf seine Handlungen schauen und darauf was derjenige wirklich umsetzt, statt sich an seinen schönen Worten zu orientieren. Einfach daherreden ist easy und bedarf keiner großen Anstrengung, aber seinem gesagten auch wirklich nachzukommen ist etwas woran viele scheitern.
"Ist die Person mit der ich es zu tun habe ernstzunehmend oder handelt es sich lediglich um einen weiteren Schwätzer / eine weitere Schwätzerin?" - diese Frage stelle ich mir immer zu Beginn im Umgang mit neuen Menschen oder welchen zu denen ich nach einiger Zeit wieder Kontakt habe.
Jemand der laut A sagt, aber ständig B tut, kann ich einfach nicht Ernst nehmen und vertrauen, daher distanziere ich mich mittlerweile umgehend von solchen Personen - ohne Verbitterung, aber auch ohne Erklärung, denn dafür ist mir meine übrige Lebenszeit zu knapp und schließlich würde es sowieso nichts am Ist-Zustand verändern.
Handlungen und Verhaltensweisen sagen ebenfalls mehr über jemanden aus, als die ganzen Sprüche unter seinen Insta-Posts, die moralisch gut-klingenden Floskeln die er/sie in die Öffentlichkeit raushaut oder was derjenige behauptet woran er glaubt und was er/sie für gut bzw richtig empfindet. Letztendlich zählt nur ob jemand wirklich danach handelt und lebt! Worte alleine sind wie die Hintergrundmelodie von einem Film - Klingt zwar ganz schön, aber wenn du ins Kino gehst, möchtest du schon Bewegtbilder, also sprich Handlungen sehen und dir nicht nur den Soundtrack anhören. Genauso ist es im Umgang mit anderen Menschen - Man möchte nicht nur schön-klingende Worte hören, sondern wirkliche Handlungen sehen. Bleiben diese aus, verlässt man irgendwann das Kino.
Aber ebenso wie ich mittlerweile bei anderen verstärkt darauf achte, ob Worte und Taten auf einer Linie sind, überprüfe ich in letzter Zeit auch vermehrt bei mir selbst, ob ich mich immer an meine eigenen Worte halte oder meine Taten in eine andere Richtung gehen ...
#Reflectiontime:
• Halte ich mich an gewisse Dinge, die ich mir selbst vorgenommen habe? (z.B "an dem Tag möchte ich mein Auto waschen, den Flur putzen oder zusätzlich 30min Cardio machen")
• Halte ich mich an generelle Vereinbarungen, die ich mit mir selbst getroffen habe oder breche ich diese regelmäßig? (z.B "Alkohol nur zu besonderen Anlässen")
• Handle ich gemäß meinen Werten/Überzeugungen oder weiche ich zeitweise davon ab, zugunsten eines anderen (meist kurzfristigen) Ziels?
Man muss sich einfach bewusst darüber sein, dass durch das eigene Verhalten, die Selbstachtung, das Selbstbild und insbesondere das Selbstvertrauen beeinflusst werden. Wenn du dir ständig etwas vornimmst, aber es nie machst, na wie soll sich denn so ein gesundes Selbstvertrauen aufbauen? Und wenn nichtmal du dir selbst vertrauen kannst, indem du ständig dein eigenes Wort brichst bzw. nicht danach handelst, wie sollen dann erst andere dir vertrauen können? Oder wie eine anständige Selbstachtung aufbauen, wenn du dir bspw. vornimmst dich gesund zu ernähren, aber jeden Tag aufs neue nur Mist in dich reinstopfst und damit die Gesundheit deines Körpers miss-achtest? Welches Bild bekommst du von dir selbst, wenn du komplett anders lebst, als du nach außen hin propagierst?
All diese Fragen können natürlich auch 1zu1 auf andere Menschen übertragen werden. Doch wer von anderen Ernst genommen werden möchte, muss zunächst sich selbst und seine eigenen Worte Ernst nehmen. Denn alles fängt bei einem selbst an.
Daher ...
Rede nicht, mach es!
Erkläre nicht, zeig es!
Versprich nicht, beweise es!
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gedankenschnipzel · 4 months
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In meinem Kopf
Du und ich.
Zusammen ist es einfach so schön.
Aus drei Minuten zu spät, wurden acht Stunden reden,
Warum kann es sowas nicht immer geben?
Ich muss unendlich viel lachen,
Du sagst lauter verrückte Sachen,
Die mein Herz verführen,
Die Mich berühren,
Und in meinem Kopf denkt es schon
„Bitte sei keine weitere Lektion.“
Wenn wir zusammen sind,
Fühl ich mich leicht.
Und ich hoffe so sehr, dass es reicht.
Nach dem dritten Treffen wird es kompliziert,
teilweise bin ich es, die Probleme kreiert.
Du sagst, bis wir und sehen, vergehen ein paar Tage.
Wir telefonieren, bis ich keine Fragen mehr habe.
Wenn wir uns sehen, reden wir noch einmal
Zum Glück sind Gespräche für dich keine Qual.
Ich rede viel und ich denke noch mehr.
Ich weiß ich mach’s mir damit selber schwer.
Mein Herz wird schwer, mein Kopf wird laut,
Ob ich es bin, die es wieder mal versaut?
Freitag.
Dein Tag.
Hab jetzt schon Angst, dass es nicht funktioniert,
Dabei haben wir es noch nicht mal ausprobiert.
Ich würd dich gern kennen, würd dich gerne häufig sehn,
Würd gern wissen, welchen Weg wir gehen.
Ich glaube Worten immer noch mehr als Taten.
Ich kann die mögliche Zukunft einfach nie erwarten.
Bin wieder mal kurz davor, mich einfach zu verlieren.
Probleme in meinem Kopf, die sich selbst kreieren.
Und dann sehe ich dich, du lächelst mich an
Und ich lieg ganz bequem in deinem Arm.
Wir reden über uns und bessre Zeiten
Wie es weiter geht, kannst du noch nicht entscheiden.
Du sagst, du kannst es verstehen,
Wenn ich dich bitte zu gehen.
Du sagst, ich sei das ganze Paket
Und du willst mich konkret.
Du wärst am liebsten „all in“,
Fragst mich, ob ich bereit für Kinder bin.
Du Scherzt
„Lass uns zusammen ziehen“
„Lass uns gemeinsam fliehen.
Und zusammen neu anfangen.“
Ich leg meine Hände auf deine Wangen.
Doch vielleicht musst du gehen.
wir könnten uns wenig sehen.
Ist es nicht schon zu spät?
Für das ganze Paket.
Du entscheidest dich nicht
Und ich mich gedanklich für dich.
Hast du dich nicht schon längst entschieden?
Und das ansprechen nur vermieden?
Die Umstände machen ein Kennenlernen schwer
Unsicherheit kann ich nicht mehr.
Doch ich will das so sehr.
Meine Gedanken gehen kreuz und quer.
Und du schläfst neben mir ein.
Ich träum vom angekommen sein.
Doch wie entscheidest du dich?
Bitte entscheide noch nicht.
Lass uns noch ein bisschen Träumen,
Die Realität einfach versäumen.
Bin gut darin mich selbst zu boykottieren.
Werde mich erneut in dieser Situation verlieren.
Doch vielleicht findest du mich
Und vielleicht finde ich dich.
Wie es weiter geht, liegt bei dir.
Entscheide unabhängig von mir.
Willst du hier bleiben, bitte bleibe.
Willst du gehen, bitte geh.
Ich will nicht für dich entscheiden.
Ich kann es auch nicht kommen sehen.
Ich will nicht, dass du bleibst,
weil ich mir wünsche, dass du bleibst.
Ich frag mich nach welcher Zeit
Bist du für eine Entscheidung bereit
Doch bitte entscheide dich bald.
Der Display leuchtet auf, ein Anruf von dir
Wir reden, ein zwei Stunden
Hab die Angst vor dem telefonieren überwunden.
Und jetzt sitze ich hier.
Ich wüsste gerne, was die Zukunft bringt.
Und ob sie ein trauriges oder fröhliches Lied singt.
Lass es uns versuchen, was soll schon passieren
Ich könnte mich nur wieder selbst verlieren
Komm lass mal die Wahrheit verbiegen
Und so tun, als würden wir uns einfach schon lieben
Lass uns so tun, als wäre es leicht
Einfach glauben, dass es reicht.
In einiger Zeit, da werden wir schon sehen,
Ob wir gretrennte oder gemeinsame Wege gehen.
In einiger Zeit vermiss ich dich nicht mehr.
Oder vielleicht lieb ich dich dann auch einfach sehr.
In meinem Kopf
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captainwhiteblack · 5 months
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Welche Pflichten haben Väter oder auch Mütter …?
Müssen wir uns wirklich noch mit den Stereotypen von vor hundert Jahren plagen …?
Nein, es gehört überdenkt! 💨
Es ist das Grundprinzip der Menschheit,
dass eine Frau nach der Geburt zu Hause bleibt und sich um das Kind kümmert, im Gegenzug dazu steht ein Mann, welcher das Geld verdient!
(Denk mal drüber nach …)
Doch das ist nicht immer so,
es gibt immer mehr alleinerziehende Mütter oder auch anders aufgeteilte Geschlechterrollen, es geht auch nicht um eine Rolle einnehmen …✍🏻
Doch braucht man unbedingt einen Vater,
um Kinder zu bekommen …?
Ist es auch anderwärtig möglich …?
(Ich bin sehr konservativ groß geworden
& ich kann sagen das all diese Fragen und Gedanken, mein Leben prägen 💨)
Ja ist es, ohnehin gibt es schon genug Wege,
um Kinder zu bekommen, bei denen man nicht unbedingt einen Mann brauchen würde 🙏🏻
Wieso stellt sich die Gesellschaft trotzdem dagegen …?
Zu Konservativ sind die Gedanken der heutigen modernen Leute 🙄
Es muss nicht immer bedeuten, dass man zwei Elternteile braucht, um ein Kind großzuziehen!
Dennoch fehlt irgendwas, glaubt man selbst, oder redet einem das die Gesellschaft ein …
Wenn sich die Eltern trennen
& der Vater keinen Kontakt mehr zu suchen scheint löst das enorme Ängste bei den Sprösslingen aus!
Immer ist da eine Lücke, eine Lücke,
die sich kaum mehr zu schließen scheint!
Gefüllt mit leeren Versprechen,
Vorwürfen oder schlechten Gewissen!
& das kennen viele Menschen …
“Auch wenn die Eltern sagen man sei nicht schuld”
Am Ende wird das Leben wird zu einer Plage,
geprägt aus Traumata, die kaum mehr behoben werden können …🗣️
Die heutige Generation kämpft sich allein durch!
Die heutige Generation braucht diesen Druck
& das Gefühl des Vereinsamens nicht mehr!
Die heutige Generation braucht Vertrauen & Liebe ❤️
Es sind nicht nur die Väter, keineswegs!
Dennoch tragen viele Schuld …
Die Suche nach jemanden bei dem man sich sicher fühlt wird von Tag zu Tag an schwerer!
Obwohl man möglicherweise keinen Kontakt mehr zu diesen Wesen pflegen möchte …
Also nochmal …
“Liegt es nur an mir
& meinen Erfahrungen oder ist es die Allgemeinheit, die so denkt …?
Die Stereotypen gehören geändert,
der Blick soll weiter als nur bis zum Tellerrand sein 🫂
Wie also kann sich die Welt verändern?
Genau …
Durch Taten & Worte!
Es ist ok, wenn sich eine Frau dazu entscheidet ein Kind ohne Mann zu bekommen! ⚖️
Es ist genauso ok, wenn sich ein Mann dazu entscheidet ein Kind ohne Frau zu bekommen! 🤍
Es ist immer ok, wenn man sich dazu entscheidet ein Kind zu bekommen …
… dennoch sollte es um das Wohl des Kindes gehen! ALWAYS ❣️
Das Kind sollte an erster Stelle stehen
& auch in den Umständen leben,
die es verdient hat!
Wir als Generation von heute sollten den Kindern von morgen die besten Möglichkeiten schaffen, da sie die Erwachsenen der Zukunft sind 🌟
Wir dürfen nicht nur unsere Gegenwart leben, sondern auch langfristige Entscheidungen treffen welche für die Zukunft entscheidend sind! 🫀
Denn das, was wir heute entscheiden,
kann Jahrelang zur Debatte stehen
& ist somit auch wichtig für unsere Kinder und unserer Kindes Kinder.
Auch müssen die Geschlechterrollen neu definiert werden, um der heutigen Gesellschaft gerecht zu werden.
Es kann doch nicht möglich sein,
dass wir in so verankert sind in unseren konservativen Denken.
Das Bild der Hausfrau,
die stehts von ihrem Mann abhängig ist,
ist nichtmehr modern.
Menschheit lasst uns umdenken!
Wir bauen Häuser, die über die Wolken ragen, doch wieso können es unsere Gedanken nicht?
Zu verfestigt sind unsere Meinungen,
zu groß ist der Schmerz.
Eine unvollkommene Generation,
die vergessen hat zu träumen und zu leben.
Doch wir können das ändern.
Mit Worten und Taten,
mit Möglichkeiten und Wegen.
Nicht ohne Grund stellen sich Menschen auf die Straße und protestieren.
Protestieren für neue Rechte,
die schon längst überfällig wären.
Die Begriffe Frau und Mann sollten nicht so verallgemeinert gehören.
Den im Grunde macht man sich selbst zu der Person, die man sein möchte und nicht zu dem, was eine Gesellschaft möchte das man ist.
Den auch Transgender orientierte Menschen können Kinder gebären oder sogar zeugen.
Ich persönlich könnte genug Beispiele aufzählen und dementsprechend ist es egal wer man ist oder wer man denkt zu sein.
Es geht nur darum, wie man sich selbst definiert.
Obwohl man sich selbst nicht definieren muss,
da es egal ist.
Im Grunde sind wir alle gleich.
Und jetzt denke noch einmal nach. Bist du Voreingenommen?
Sind konservative Geschlechterrollen noch dein täglich Brot oder lebst du schon in der Zukunft?
Ist es dir egal wer ein Kind großzieht,
oder sind es noch immer dieselben Stereotypen wie vor 50 Jahren?
Denn erst dann,
wenn du behaupten kannst,
dass es normal ist, egal was es ist.
Dann bist du auf einen guten Weg.
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heartlesssometimes · 8 months
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Meine Mutter gibt mir ständig das Gefühl, dass ich zu viel wäre und nicht gut genug, so wie ich bin. Sie versteht nicht, wie sehr Worte verletzen können, oder es ist ihr egal. Ich weiß es nicht. Ich wünschte wir hätten eine gesunde Beziehung zueinander, aber das wird niemals so sein leider, weil sie sich niemals ändern wird und ich zu verletzt bin von ihren Worten und Taten. Ich bin kein perfektes Kind, ich mache viele Fehler und bin meiner Mutter gegenüber oft respektlos, weil ich den Respekt mit den Jahren verloren haben aus verschiedenen Gründen. Meine Kindheit war so gesehen sehr schön und ich vermisse sie auch, aber sie war auch sehr schmerzhaft und belastend, so wie von ganz vielen anderen sicher auch, was mir leid tut, weil kein Kind hat es verdient, emotionalen, oder körperlichen Schmerz zu spüren. Jeder von uns kam unschuldig auf die Welt, auch unsere Eltern und dann fängt das Leben an und wir fangen alle an, unsere eigene Geschichte zu leben, bis wir anfangen, sie selbst zu schreiben. Meine Mutter hat schon immer alles getan, was sie kann für mich und dafür werde ich ihr für immer dankbar sein. Sie hat es auch nie wirklich leicht gehabt, ich liebe sie sehr und ich wünschte sie hätte ein besseres Leben von Anfang an gehabt. Sie hätte es verdient gehabt und sie hat es auch jetzt noch verdient, ein wunderschönes Leben zu führen, nur leider habe ich manchmal das Gefühl, dass es für meine Mutter zu spät ist. Entweder wehrt sie sich zu sehr dagegen, der Realität ins Auge zu blicken, oder sie sieht es alles wirklich nicht. Sie tut mir so leid. Ich liebe sie wirklich über alles, ich kann es nicht oft genug sagen. Ich kann mir kein Leben ohne sie vorstellen, das liegt allerdings nicht nur daran, dass sie meine Mutter ist, sondern dass ich auch sehr emotional abhängig von ihr bin, sie hat mich entweder bewusst, oder unterbewusst, ich denke eher unterbewusst, mit vielen Aktionen von sich abhängig gemacht und jetzt habe ich das Gefühl, ich kann ohne sie nicht leben, obwohl das nicht stimmt. Genauso wie ich ohne meinen ex Freund leben kann. Von ihm bin ich emotional auch sehr abhängig, aber es war mal schlimmer als heute. Manchmal hasse ich meine Mutter auch, weil sie mir schon so oft so weh getan hat und es immer wieder tut und es hört einfach nicht auf. Aber lieber so, als dass einer von uns nicht mehr da ist, aber es muss auch anders gehen. Ich muss schnell wieder ausziehen, damit wir beide mehr Ruhe in unserem Leben haben und wieder glücklich sein können, weil mit diesem ständigen Stress, wird niemand glücklich und zufrieden und das ist das wichtigste im Leben, vor allem für ein langes Leben und ich wünsche mir sehr lange zu leben, weil ich das Leben liebe, auch wenn es oft sehr hart ist. Überwiegend ist mein Leben nämlich sehr schön und ich bin für jeden Tag dankbar, egal wie hart er war.
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feaarleass · 9 months
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Kapput
Du hast mich endgültig kapput gemacht ich habe so gelitten unter deinen Taten und Worten aber ich gehe jetzt mit Stärke damit um obwohl es mich immer noch zerbricht aber ich bin schon zerbrochen aber wie und du hast weiter drauf eingestochen mit einem lächeln. Jeder Mensch meinte zu mir pass auf sie ist nicht die richtige du endet in einem Loch mit ihr ich habe auf jeden einzelnen gekackt damit es dir besser geht ich habe alles stehen und liegen lassen bin bei dir eingezogen und wofür damit es dir besser geht ich habe meinen Job aufgegeben weil es dir nicht gut ging wenn wir uns nicht gesehen haben und es dein Wunsch war. Ich habe dir die Welt vor die Füße gelegt ich habe so viel Liebe gegeben aber nichts zurückgekommen das war okay und dann gehst du auf Abstand ich auch versuche an mir und meinem verhalten zu arbeiten und du machst schluss gehst mir seit anfang fremd hast mich nie geliebt ich habe dir erzählt was ich für ein schlimmes Leben hatte und das du mein Leben wieder bunt gemacht hattest du hattest andere Ansichten als ich ich habe dich hogezogen und das aus einem sehr tiefen Loch das ist so traurig das sich Menschen hochziehen an jemanden der sie wirklich liebt und ihnen das Gefühl von Geborgenheit gibt und sie einen dann fallen lassen wie kann man bitte nur so egoistisch und ekelhaft sein. Vorallem diese 100.000 lügen von dir du hast immer nur gelogen wir haben gesprochen über fremd gehen oder so und du hast mir immer so dreckig in die fresse gelogen und willst mir am anfang sagen das es meine Schuld sei nein es war zu 1000% deine schuld weil du nur auf dich achtest nur auf dich und du fickst dabei andere Menschen mit spass und Freude du hast mir so viel Leid angetan das ich 2 sm versuche hatte wegen dir aber jetzt seit gestern ist alles für mich geschichte ich werde dir zeigen was für ein feines und geiles Leben ich führen werde ohne dich ohne deine Lügen ohne Trauer sondern mit Freude und mit all den Dingen die du nicht machen kannst oder wirst weil ich bin nicht so ein mensch der dir den Tod wünscht oder dich schlecht redet geschweige den dich runtermacht bei anderen ich wünsche dir das du mal einen Partner hast der genau so ist wie du. Weil dann leidest du richtig und du wirst irgendwann anfangen zu reflektieren und dann merkst du was du eigentlich verloren hast. Und damit ist dieses Kapitel mir einem Lächeln im meinem Leben beendet alles Gute 🥰
Daily reminder : love yourself and fuck people who don't respect your worth
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